DE102008062868A1 - Fußhebelwerk an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Fußhebelwerk an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Holger Söhnel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • B60T7/065Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/09Control elements or operating handles movable from an operative to an out-of-the way position, e.g. pedals, switch knobs, window cranks

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Abstract

Es wird ein Fußhebelwerk (1) an einem Kraftfahrzeug mit einem Mittel zum axialen Verschieben zweier koaxial zueinander angeordneter Lagerachsen (8, 9) eines an Seitenwangen (5, 6) eines Lagerbockes (2) schwenkgelagerten Pedalhebels (7) vorgeschlagen, das durch ein rampenförmiges Verschiebeelement (12, 13) gebildet ist, welches im Crashfall (Frontalcrash) derart radial nahe der zugeordneten Lagerachse (8, 9) zwischen die Seitenwange (5, 6) des Lagerbocks (2) und einen Stirnflansch (10, 11) der Lagerachse (8, 9), dieselbe axial nach außen verschiebend und den Pedalhebel (7) freigebend, einrückbar ist. Auf diese Weise werden nachteilige Hebel- und Klemmwirkungen auf die Lagerachsen (8, 9) während der Verschiebebewegung derselben vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fußhebelwerk an einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Fußhebelwerke an Kraftfahrzeugen mit zumindest einem in einem Lagerbock schwenkgelagerten Pedalhebel sind überwiegend an der vorderen Stirnwand bzw. Spritzwand der Fahrgastzelle abgestützt. Aus der Praxis ist es bekannt, dass im Falle eines etwaigen Frontalcrashes eine Verschiebung des Pedalhebels samt Pedalplatte in den Innenraum der Fahrgastzelle hinein zu verzeichnen ist. Dieser Umstand kann zu schweren Beinverletzungen des Fahrers führen. Um der besagten für den Fahrer nachteiligen Verlagerung des Pedals im Crashfall zu begegnen und damit das Verletzungsrisiko für denselben zu minimieren, sind die verschiedensten Lösungsvorschläge bekannt.
  • So ist aus der EP 0 965 506 B1 eine Vorrichtung zur Montage eines Pedals, insbesondere eines Bremspedals eines Kraftfahrzeugs, welche einen Träger umfasst, an welchem das Pedal über ein Hauptachse montiert ist, bekannt. Die Vorrichtung umfasst hierbei Abschneidemittel, welche mit einem festen Teil des Fahrzeugs verbunden sind und welche es erlauben, radial die Hauptachse im Falle einer Verschiebung des Trägers im Verhältnis zum festen Teil auf eine Weise abzuschneiden, um das Pedal von Träger freizugeben. Die EP 0 659 615 B1 beschreibt des Weiteren ein Pedalwerk für ein Fahrzeug, das eine Pedalstrebe mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Strebenschenkeln aufweist, zwischen denen ein Pedal schwenkbar gelagert ist, wobei eine Pedalachse mit ihren beiden Enden in zur Pedalachse hin offene Achslager eingesetzt und die Pedalstrebe im Bereich ihrer beiden Enden mit Aufnahmen zum Befestigen des Pedalwerks zwischen stationären Bauteilen des Fahrzeugs versehen ist. Jeder Strebenschenkel weist einen Umformbereich auf, wobei die mit dem Strebenschenkeln verbundenen Achslager bei Überschreiten einer Kraft, die über mindestens eines der stationären Bauteile in die Pedalstrebe eingeleitet wird, außer Eingriff mit der Pedalachse gelangen. Indem das Pedal außer Eingriff gelangt, ist sichergestellt dass im Kollisionsfall eine Verletzungsgefahr des Fahrers weitestgehend ausgeschlossen ist. Schließlich ist aus der EP 1 309 470 B1 eine Pedallagerung für Kraftfahrzeuge mit einer in Achsrichtung beabstandete Teilachsen aufweisenden Pedalachse und einem Lagerbock, in denen die Pedalachse umschlossen gelagert ist, bekannt, wobei der Lagerbock an einem crashverformbaren Karosserieteil, insbesondere einer vorderen Spritzwand, befestigt ist und ein mit einem crashstabilen Karosserieteil, insbesondere einem Querträger, verbundener Bügel mit Teilen der Pedallagerung in Eingriff steht. Die Teilachsen sind mit parallelen, an Seitenwänden des Lagerbocks außen anliegenden Schenkeln einer Klammer verbunden, wodurch auf die Teilachsen in Achsrichtung Federkräfte einwirken. Die Teilachsen der Pedalachse sind für den Fall, dass das Karosserieteil, an denen der Lagerbock befestigt ist, in den Fußraum hinein verformt wird, aus ihrer Lagerung im Lagerbock lösbar, indem V-förmig abgebogene Abschnitte der Klammer an Stirnflächen der parallel verlaufenden Endabschnitte des an einem crashstabilen Karosserieteil befestigten Bügels anliegen und die parallelen Schenkel der Klammer bei einer Vorwärtsbewegung auseinander gespreizt werden, so dass sich die Teilachsen aus der Lagerung im Lagerbock lösen und das Pedal losgelöst auf den Boden des Fußraums fallen kann. Aufgrund der Tatsache, dass der Angriffspunkt des Bügels an den V-förmigen Abschnitten der Klammer einen relativ großen Abstand zur Lagerachse aufweist, sind nachteilige Klemmeffekte, die ein ordnungsgemäßes Lösen des Pedals während des axialen Verschiebens der Teilachsen behindern können, nicht auszuschließen. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiter verbessertes Fußhebelwerk an einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welches im Falle eines Crashereignisses, einhergehend mit einer Intrusion des Lagerbockes samt Pedalhebel in die Fahrgastzelle hinein, ein sicheres Lösen des Pedalhebels aus seiner Lagerung am Lagerbock gestattet, wodurch eine Verletzungsgefahr des Fahrers vermieden, zumindest jedoch maßgeblich gemindert ist.
  • Ausgehend von einem Fußhebelwerk an Kraftfahrzeugen, mit einem Lagerbock, welcher nach vorn an einem weitestgehend starren, jedoch im Crashfall intrudierbaren Karosseriebauteil, wie einer Stirnwand der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs abgestützt und/oder befestigt ist, wobei in gegenüberliegend angeordneten Seitenwangen des Lagerbocks zumindest ein Pedalhebel schwenkgelagert ist, der seinerseits über ein Betätigungsglied mit einem zu betätigenden Aggregat wirkverbunden ist, wobei zur Lagerung des Pedalhebels zwei koaxial zueinander angeordnete und sich einenends in einer Seitenwange des Lagerbocks radial und axial abstützende und anderenends den Pedalhebel tragende Lagerachsen vorgesehen sind, die ihrerseits die zugeordnete Seitenwange des Lagerbocks durchdringen und sich von außen mittels eines Stirnflansches an der Seitenwange axial abstützen, und wobei besagten Lagerachsen je ein Mittel zum axialen Verschieben derselben nach außen derart zugeordnet ist, dass im Crashfall, einhergehend mit einer Intrusion des Lagerbockes samt Pedalhebel in die Fahrgastzelle hinein der Pedalhebel definiert aus seiner Lagerung auf den beiden Lagerachsen lösbar ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Mittel zum axialen Verschieben der beiden Lagerachsen durch ein rampenförmiges Verschiebeelement gebildet ist, welches im besagten Crashfall derart radial nahe der zugeordneten Lagerachse zwischen die Seitenwange und den Stirnflansch der Lagerachse, dieselbe axial nach außen verschiebend und den Pedalhebel freigebend, einrückbar ist. Auf diese Weise werden nachteilige Hebel- und Klemmwirkungen auf die Lagerachsen während der Verschiebebewegung derselben vermieden.
  • Durch diese einfache und kostengünstige Maßnahme ist ein sicheres Lösen des Pedalhebels aus seiner Lagerung am Lagerbock gestattet, da nachteilige Hebel- und Klemmwirkungen, wie sie nach dem Stand der Technik gemäß der EP 1 309 470 B1 nicht auszuschließen sind, vermieden sind.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach können die zueinander korrespondierenden Lagerflächen der Lagerachsen und der Seitenwangen des Lagerbocks vorteilhaft derart konisch geformt sein, dass zum einen ein radiales Spiel vermieden, zumindest jedoch stark gemindert, und zum anderen ein einfaches axiales Verschieben der Lagerachsen im Crashfall und Lösen des Pedalhebels aus seiner Lagerung auf den Lagerachsen gestattet ist. Weiter vorteilhaft kann das rampenförmige Verschiebeelement Bestandteil eines Halters sein, der seinerseits schwenk- oder linear verschiebbar am Lagerbock befestigt und über eine Strebe an einem weitestgehend starren und crashfesten Karosseriebauteil, wie einem Modulträger o. ä., abgestützt ist. Zweckmäßigerweise umfasst der Halter beide den Lagerachsen zugeordnete Verschiebeelemente. Des Weiteren wird es als vorteilhaft erachtet, wenn der Halter und die Verschiebeelemente einstückig ausgebildet sind. Die Anbindung der Strebe am Halter und/oder am weitestgehend starren und crashfesten Karosseriebauteil kann zum Ausgleich von etwaigen Toleranzen über in Grenzen elastische Elemente bewerkstelligt sein. Ferner kann die Strebe lösbar am Halter befestigt sein und zwar derart lösbar, dass sich die Strebe im Crashfall nach Erreichen einer bestimmten Schwenk- oder Linearbewegung selbsttätig vom Halter löst. Wie die Erfinder weiter vorsieht, kann den Lagerachsen je ein Fixierelement zugeordnet sein, welches die Lagerachsen bestimmungsgemäß an der Seitenwange des Lagerbocks durch axialen Druck auf deren Stirnflansch axial fixiert, jedoch im Crashfall ein axiales Verschieben der Lagerachsen in entgegengesetzter Richtung gestattet. Insofern bietet es sich an, dass das Fixierelement durch ein federelastisches Element gebildet ist. Das besagte Fixierelement kann dabei fest mit dem Verschiebeelement verbunden, beispielsweise auch einstückig mit demselben ausgebildet, und im Crashfall durch die Schwenk- oder Linearbewegung desselben aus seiner Fixierstellung ausrückbar sein. Ebenso kann es sich auch angezeigt sein, das Fixierelement als separates Bauteil in Form eines federelastischen Elementes am Lagerbock zu befestigen. In Fortbildung der Erfindung kann den Lagerachsen auch zumindest ein, im Crashfall die axiale Verschiebebewegung derselben unterstützendes Federelement zugeordnet sein. Neben Bremspedalen, können auch Kupplungs- und/oder Gaspedale erfindungsgemäß vom Lagerbock lösbar ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fußhebelwerks unmittelbar vor einem Crashereignis (Frontalcrash) zu einem Zeitpunkt „t0”,
  • 2 die Seitenansicht des Fußhebelwerks nach 1,
  • 3 das Fußhebelwerk nach 1 bzw. 2 unter Beaufschlagung einer crashbedingten Kraft „F” infolge eines Crashereignisses (Frontalcrash) zu einem Zeitpunkt „t1”,
  • 4 das Fußhebelwerk unter Beeinflussung besagter Kraft „F” zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt „t2”,
  • 5 das Fußhebelwerk unter Beeinflussung besagter Kraft „F” zu einem weiter fortgeschrittenen Zeitpunkt „t3”, und
  • 6 das Fußhebelwerk zum Zeitpunkt „t3” teilweise geschnitten entlang der Schnittlinie I-I nach 5.
  • Das allgemein mit 1 bezeichnete Fußhebelwerk weist gemäß den 1 und 2 einen Lagerbock 2 auf, welcher in Fahrtrichtung gemäß dem Fahrtrichtungspfeil 3 gesehen nach vorn an einem weitestgehend starren, jedoch im Crashfall intrudierbaren Karosseriebauteil, wie einer hier nicht näher gezeigten Stirnwand der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs abgestützt und/oder befestigt ist. Vorliegend ist besagter Lagerbock 2 als Gussbauteil ausgebildet und verfügt insoweit über mehrere Durchgangsbohrungen 4, die von nicht näher gezeigten Befestigungsschrauben zur Befestigung des Lagerbockes 2 am Karosseriebauteil durchdrungen sind.
  • Ferner verfügt der Lagerbock 2 über zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenwangen 5, 6, zwischen denen ein Pedalhebel 7, vorliegend ein Pedalhebel 7 eines Bremspedals, schwenkgelagert ist, der seinerseits über ein nicht näher dargestelltes Betätigungsglied in Form einer Druckstange mit einem zu betätigenden Aggregat, nämlich einem Bremskraftverstärker, wirkverbunden ist.
  • Zur Lagerung besagten Pedalhebels 7 sind zwei koaxial zueinander angeordnete und sich einenends in einer Seitenwange 5, 6 des Lagerbocks 2 radial und axial abstützende und anderenends den Pedalhebel 7 tragende Lagerachsen 8, 9 vorgesehen, die ihrerseits vorliegend von einer rohrförmigen Lagerbuchse 7a des Pedalhebels 7 aufgenommen sind.
  • Die Lagerachsen 8, 9 durchdringen dabei die jeweils zugehörige Seitenwange 5, 6 und stützen sich von außen mittels eines Stirnflansches 10, 11 an der Seitenwange 5, 6 axial ab.
  • Den Lagerachsen 8, 9 ist ferner je ein Mittel zum axialen Verschieben derselben nach außen derart zugeordnet, dass im Crashfall, einhergehend mit einer Intrusion des Lagerbockes 2 samt Pedalhebel 7 in die Fahrgastzelle hinein, der Pedalhebel 7 definiert aus seiner Lagerung auf den beiden Lagerachsen 8, 9 lösbar ist.
  • Vorliegend ist das Mittel zum axialen Verschieben der beider Lagerachsen 8, 9 durch je ein rampenförmiges Verschiebeelement 12, 13 gebildet, welches im besagten Crashfall zur Vermeidung von nachteiligen Hebel- und Klemmwirkungen radial nahe der zugeordneten Lagerachse 8, 9 zwischen die Seitenwange 5, 6 und den benachbarten Stirnflansch 10, 11 der jeweiligen Lagerachse 8, 9 einrückbar ist, wodurch die Lagerachsen 8, 9 sicher nach außen verschoben werden und den Pedalhebel 7 freigeben (vgl. 6).
  • Um diesen Effekt der sicheren und auch leichten axialen Verschiebbarkeit der Lagerachsen 8, 9 noch vorteilhaft zu unterstützen, sind die zueinander korrespondierenden Lagerflächen 8a, 9a; 5a, 6a der Lagerachsen 8, 9 und der Seitenwangen 5, 6 des Lagerbocks 2 konisch geformt, wodurch ferner auch ein radiales Spiel zwischen den Bauteilen vermieden, zumindest jedoch gemindert ist.
  • Beide Verschiebeelemente 12, 13 sind Bestandteil eines Halters 14 in Form eines die Seitenwangen 5, 6 übergreifenden Bügels und einstückig mit demselben ausgebildet. Der Halter 14 ist seinerseits mittels Lagerungen 15, 16 schwenkbar am Lagerbock 2 befestigt und über eine Strebe 17 an einem weitestgehend starren und crashfesten Karosseriebauteil, wie einem nicht näher gezeigten Modulträger o. ä., abgestützt.
  • Demgegenüber kann es jedoch auch angezeigt sein, und ist demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, dass die Verschiebeelemente 12, 13 als separate Bauteile ausgebildet und mit dem Halter 14 festverbunden sind und/oder jedem Verschiebeelement 12, 13 je ein am weitestgehend starren und crashfesten Karosseriebauteil abgestützter Halter 14 zugeordnet ist (nicht näher dargestellt).
  • Die Anbindung der Strebe 17 am Halter 14 und/oder am weitestgehend starren und crashfesten Karosseriebauteil ist vorteilhaft über in Grenzen elastische Elemente 18, 19 bewerkstelligt, wodurch ein Ausgleich von etwaigen Toleranzen während der Montage des Fußhebelwerkes 1 gestattet ist.
  • Wie insbesondere aus 5 sehr gut zu entnehmen ist, ist die Strebe 17 derart lösbar zumindest am Halter 14 befestigt, dass sich dieselbe im Crashfall nach Erreichen einer bestimmten Schwenkbewegung selbsttätig vom Halter 14 löst. Im Hinblick darauf ist eine Strebenlagerung 20 am Halter 14 mit einer radialen Öffnung 21 vorgesehen, die ihrerseits in einer bestimmten Schwenkstellung den Lagerbolzen 22 der Strebe 17 samt dem oben erwähnten elastischen Element 18 freigibt.
  • Zweckmäßigerweise ist den Lagerachsen 8, 9 ferner je ein Fixierelement 23, 24 zugeordnet, welche die Lagerachsen 8, 9 bestimmungsgemäß an der Seitenwange 5, 6 des Lagerbocks 2 durch axialen Druck auf deren Stirnflansch 10, 11 axial fixieren, jedoch im Crashfall ein axiales Verschieben der Lagerachsen 8, 9 in entgegengesetzter Richtung gestatten, indem die Fixierelemente 23, 24 fest mit dem Halter 14 und dem jeweiligen Verschiebeelement 12, 13 verbunden, vorliegend einstückig mit denselben ausgebildet sind und im Crashfall durch die Schwenkbewegung des Halters 14 aus ihrer Fixierstellung ausgerückt werden.
  • Vorteilhaft sind die Fixierelemente 23, 24 durch je ein federelastisches Element gebildet, wodurch eine weitestgehend konstante Anpresskraft auf die Lagerachsen 8, 9 respektive auf deren Stirnflansch 10, 11 gewährleistet ist.
  • Denkbar ist es jedoch auch, die Fixierelemente 23, 24 in Form federelastischer Elemente als separate Anbauteile am Lagerbock 2 zu befestigen (nicht näher dargestellt).
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand Ihrer Funktion weiter beschrieben: Gesetzt den Fall, es ist ausgehend von einem Normalzustand des Fußhebelwerks 1 zu einem Zeitpunkt „t0”, wie er in den 1 und 2 gezeigt ist, ein Crashereignis, insbesondere ein Frontalcrash, zu verzeichnen, so wird der Lagerbock 2 des Fußhebelwerkes 1 aufgrund der auf die Stirnwand der Fahrgastzelle einwirkenden Kraft „F” entgegen dem Fahrtrichtungspfeil 3 in die Fahrgastzelle hinein verlagert.
  • Infolge der Abstützung des drehbar am Lagerbock 2 gelagerten Halters 14 an dem nicht näher gezeigten weitestgehende starren und crashfesten Karosseriebauteil erfährt der Halter 14 zu einem Zeitpunkt „t1” eine Schwenkbewegung, die ihrerseits eine Bewegung der Verschiebeelemente 12, 13 zwischen den Stirnflansch 10, 11 der jeweiligen Lagerachse 8, 9 und der benachbarten Seitenwange 5, 6 bewirkt (3).
  • Unmittelbar vorher oder gleichzeitig werden die Fixierelemente 23, 24 aus ihrer Fixierstellung heraus bewegt, wodurch die Lagerachsen 8, 9 gemäß 4 zu einem Zeitpunkt „t2” axial nach außen verschoben werden können.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, sind die Lagerachsen 8, 9 zu einem Zeitpunkt „t3” nunmehr derart weit axial nach außen verschoben, dass sich der Pedalhebel 7 aus seiner Lagerung respektive von den Lagerachsen 8, 9 lösen und nach unten fallen kann.
  • Ist eine bestimmte Schwenkstellung des Halters 14 erreicht, löst sich die am Halter 14 befestigte Strebe 17 aus der Strebenlagerung 20 des Halters 14, indem die radiale Öffnung 21 den Lagerbolzen 22 der Strebe 17 samt dem elastischen Element 18 freigibt, wodurch vorteilhaft verhindert wird, dass zu hohe Kräfte das abstützende Karosseriebauteil eingeleitete werden, wenn beispielsweise das System „auf Block” fährt.
  • Um die axiale Verschiebebewegung der Lagerachsen 8, 9 noch weiter zu unterstützen, kann denselben zumindest ein Federelement zugeordnet sein, welches beispielsweise zwischen den Seitenwangen 4, 5 des Lagerbocks 2 angeordnet ist und sich beidenends an den innenliegenden Stirnkanten der Lagerachsen 8, 9 abstützt, ohne ein Lösen des Pedalhebels 7 aus seiner Lagerung zu behindern. So kann besagtes Federelement, beispielsweise in Form einer Schrauben-Druckfeder, innerhalb der Lagerbuchse 7a des Pedalhebels 7 geführt sein (nicht näher dargestellt).
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf einen Halter 14 ab, der seinerseits eine Schwenkbewegung vollführt, um die Verschiebeelemente 12, 13 in ihre bestimmungsgemäße Wirkstellung zu überführen.
  • Demgegenüber kann es jedoch auch angezeigt sein und ist durch die Erfindung mit erfasst, die Verschiebeelemente 12, 13 durch eine weitestgehend lineare Verschiebebewegung in ihre oben beschriebene Wirkposition zwischen den Stirnflansch 10, 11 der Lagerachse 8, 9 und der benachbarten Seitenwange 5, 6 zu überführen (nicht näher dargestellt).
  • Ferner beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf Fußhebelwerke 1 mit einem Pedalhebel 7 eines Bremspedals, sondern erfasst auch Pedalhebel 7 von Kupplungs- oder Gaspedalen, welche im Crashfall vom Lagerbock 2 lösbar gestaltet sein sollen.
  • 1
    Fußhebelwerk
    2
    Lagerbock
    3
    Fahrtrichtungspfeil
    4
    Durchgangsbohrung
    5
    Seitenwange
    5a
    Lagerfläche (Seitenwange 5)
    6
    Seitenwange
    6a
    Lagerfläche (Seitenwange 6)
    7
    Pedalhebel
    7a
    Lagerbuchse (Pedalhebel 7)
    8
    Lagerachse
    8a
    Lagerfläche (Lagerachse 8)
    9
    Lagerachse
    9a
    Lagerfläche (Lagerachse 9)
    10
    Stirnflansch
    11
    Stirnflansch
    12
    Verschiebeelement
    13
    Verschiebeelement
    14
    Halter
    15
    Lagerung (Halter 14)
    16
    Lagerung (Halter 14)
    17
    Strebe
    18
    elastisches Element
    19
    elastisches Element
    20
    Strebenlagerung
    21
    Öffnung (Strebenlagerung 20)
    22
    Lagerbolzen (Strebe 17)
    23
    Fixierelement
    24
    Fixierelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0965506 B1 [0003]
    • - EP 0659615 B1 [0003]
    • - EP 1309470 B1 [0003, 0006]

Claims (15)

  1. Fußhebelwerk (1) an einem Kraftfahrzeug, mit einem Lagerbock (2), welcher nach vorn an einem weitestgehend starren, jedoch im Crashfall intrudierbaren Karosseriebauteil, wie einer Stirnwand der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs abgestützt und/oder befestigt ist, wobei in gegenüberliegend angeordneten Seitenwangen (5, 6) des Lagerbocks (2) zumindest ein Pedalhebel (7) schwenkgelagert ist, der seinerseits über ein Betätigungsglied mit einem zu betätigenden Aggregat wirkverbunden ist, wobei zur Lagerung des Pedalhebels (7) zwei koaxial zueinander angeordnete und sich einenends in einer Seitenwange (5, 6) des Lagerbocks (2) radial und axial abstützende und anderenends den Pedalhebel (7) tragende Lagerachsen (8, 9) vorgesehen sind, die ihrerseits die zugeordnete Seitenwange (5, 6) des Lagerbocks (2) durchdringen und sich von außen mittels eines Stirnflansches (10, 11) an der Seitenwange (5, 6) axial abstützen, und wobei besagten Lagerachsen (8, 9) je ein Mittel zum axialen Verschieben derselben nach außen derart zugeordnet ist, dass im Crashfall, einhergehend mit einer Intrusion des Lagerbockes (2) samt Pedalhebel (7) in die Fahrgastzelle hinein, der Pedalhebel (7) definiert aus seiner Lagerung auf den beiden Lagerachsen (8, 9) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum axialen Verschieben der beiden Lagerachsen (8, 9) durch ein rampenförmiges Verschiebeelement (12, 13) gebildet ist, welches im besagten Crashfall derart radial nahe der zugeordneten Lagerachse (8, 9) zwischen die Seitenwange (5, 6) und den Stirnflansch (10, 11) der Lagerachse (8, 9), dieselbe axial nach außen verschiebend und den Pedalhebel (7) freigebend, einrückbar ist.
  2. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander korrespondierenden Lagerflächen (8a, 9a; 5a, 6a) der Lagerachsen (8, 9) und der Seitenwangen (5, 6) des Lagerbocks (2) derart konisch geformt sind, dass zum einen ein radiales Spiel vermieden, zumindest jedoch stark gemindert, und zum anderen ein einfaches axiales Verschieben der Lagerachsen (8, 9) im Crashfall und Lösen des Pedalhebels (7) aus seiner Lagerung auf den Lagerachsen (8, 9) gestattet ist.
  3. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rampenförmige Verschiebeelement (12, 13) Bestandteil eines Halters (14) ist, der seinerseits schwenk- oder linear verschiebbar am Lagerbock (2) befestigt und über eine Strebe (17) an einem weitestgehend starren und crashfesten Karosseriebauteil, wie einem Modulträger o. ä., abgestützt ist.
  4. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) beide den Lagerachsen (8, 9) zugeordnete Verschiebeelemente (12, 13) umfasst.
  5. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) und die Verschiebeelemente (12, 13) einstückig ausgebildet sind.
  6. Fußhebelwerk (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung der Strebe (17) am Halter (14) und/oder am weitestgehend starren und crashfesten Karosseriebauteil zum Ausgleich von etwaigen Toleranzen über in Grenzen elastische Elemente (18, 19) bewerkstelligt ist.
  7. Fußhebelwerk (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (17) lösbar am Halter (14) befestigt ist.
  8. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (17) derart lösbar am Halter (14) befestigt ist, dass sich dieselbe im Crashfall nach Erreichen einer bestimmten Schwenk- oder Linearbewegung selbsttätig vom Halter (14) löst.
  9. Fußhebelwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Lagerachsen (8, 9) je ein Fixierelement (23, 24) zugeordnet ist, welches die Lagerachsen (8, 9) bestimmungsgemäß an der Seitenwange (6, 7) des Lagerbocks (2) durch axialen Druck auf deren Stirnflansch (10, 11) axial fixiert, jedoch im Crashfall ein axiales Verschieben der Lagerachsen (8, 9) in entgegengesetzter Richtung gestattet.
  10. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (23, 24) durch ein federelastisches Element gebildet ist.
  11. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Fixierelement (23, 24) fest mit dem Verschiebeelement (12, 13) verbunden ist und im Crashfall durch die Schwenk- oder Linearbewegung desselben aus seiner Fixierstellung ausrückbar ist.
  12. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (23, 24) einstückig mit dem Verschiebeelement (12, 13) ausgebildet ist.
  13. Fußhebelwerk (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (23, 24) in Form eines federelastischen Elementes am Lagerbock (2) befestigt ist.
  14. Fußhebelwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Lagerachsen (8, 9) zumindest ein, im Crashfall die axiale Verschiebebewegung derselben unterstützendes Federelement zugeordnet ist.
  15. Fußhebelwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalhebel (7) ein Pedalhebel (7) eines Bremspedals, der seinerseits über ein Betätigungsglied in Form einer Druckstange mit einem Aggregat in Form eines Bremskraftverstärkers wirkverbunden ist, oder ein Pedalhebel (7) eines Kupplungs- oder Gaspedals ist.
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