DE102008062409A1 - Stromzähleranschlussinstallation - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zähleranschlussinstallation mit einer Zählertragplatte (3) für die Aufnahme eines Stromszählers (1), von dessen Zählertragplatte (3) zugewandten Gehäuseseite Anschlusskontakte (9) vorstehen, die unter Verschiebung des Stromzählers (1) auf der Zählertragplatte (3) mit hinter der Zählertragplatte (3) angeordneten Anschlusselementen (17) verbindbar sind. Erfindungsgemäß weist die Zählertragplatte (3) ein Fenster (10) für die Durchführung der Anschlusskontakte (9) auf, wobei hinter dem Fenster (10) eine das Fenster (10) verschließende Schieberplatte (11) mit Durchführungsöffnungen (12) für die Anschlusskontakte (9) angeordnet ist, die sich bei der Verschiebung des Stromzählers (1) auf der Zählertragplatte (3) zusammen mit dem Stromzähler (1) verschieben lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromzähleranschlussinstallation mit einer Zählertragplatte für die Aufnahme eines Stromzählers, von dessen der Zählertragplatte zugewandten Gehäuseseite Anschlusskontakte vorstehen, die unter Verschiebung des Zählers auf der Zählertragplatte mit hinter der Zählertragplatte angeordneten Anschlusselementen verbindbar sind.
  • Eine Zähleranschlussinstallation solcher Art ist in der DE 10 2007 046 640.6 beschrieben. In der Zählertragplatte sind Schlitzöffnungen vorgesehen, deren Querschnitte größer als die Querschnitte der Anschlusskontakte sind, so dass sich die Anschlusskontakte bei der Verschiebung des Stromzählers auf der Zählertragplatte innerhalb der Schlitzöffnungen bewegen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Zähleranschlussinstallation der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher neben einer Vereinfachung der Konstruktion die Montage des Zählers auf der Zählertragplatte vereinfacht ist.
  • Die diese Aufgabe lösende Zähleranschlussinstallation nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zählertragplatte ein Fenster für die Durchführung der Anschlusskontakte aufweist, hinter dem eine das Fenster verschließende Schieberplatte mit Durchführungsöffnungen für die Anschlusskontakte angeordnet ist, die sich bei der Verschiebung des Stromzählers auf der Tragplatte zusammen mit dem Stromzähler verschieben lässt.
  • Vorteilhaft erlaubt es diese Erfindungslösung, die Anschlusskontakte räumlich konzentriert so anzuordnen, dass sich die Anschlusskontakte schnell und sicher in die Öffnungen in der Schieberplatte einführen lassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Anschlusskontakte für eine Stromphase und zwei Anschlusskontakte für den Nullleiter in einer zur Verschiebungsrichtung senkrechten Reihe angeordnet. Vorteilhaft sind die Anschlusskontakte so angeordnet, so dass die Schieberplatte in ihren Abmessungen klein gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft weist die Schieberplatte einen vorstehenden Zapfen auf, der in eine Randausnehmung in dem Fenster in der Zählertragplatte einschiebbar und in dieser Stellung plombierbar ist, wobei in dieser Stellung die Öffnungen durch die Zählertragplatte abgedeckt und das Fenster vollständig verschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Tragplatte ferner zur Aufnahme eines Sicherungsschalters neben dem Stromzähler vorgesehen.
  • Zweckmäßig ist die Tragplatte durch ein Deckelteil eines die Anschlusselemente aufnehmenden Kastens gebildet.
  • Vorzugsweise lässt sich der Deckelteil plombierbar mit dem übrigen Kasten verbinden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Halterung für die Schieberplatte am Kastenboden angebracht. Zweckmäßig weist die Halterung eine Führung, vorzugsweise eine Schwalbenschwanzführung, für die Schieberplatte auf.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Kasten massive Leiterstücke zum Anschluss der Verbindungselemente für den Stromzähler und für die Verbindung des Stromzählers mit dem Sicherungsschalter vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Zähleranschlussinstallation in einer Draufsicht,
  • 2 die Anschlussinstallation von 1 in einer Draufsicht bei abgenommenem Deckelteil,
  • 3 die erfindungsgemäße Zähleranschlussinstallation von 1 mit angeschlossenem Zähler und einem angeschlossenen Sicherungsschalter in einer Seitenansicht, und
  • 4 die erfindungsgemäße Anschlussinstallation von 1 mit angeschlossenem Zähler in einer zu der Ansicht von 3 um 90° gedrehten Seitenansicht.
  • Eine Anschlussinstallation für einen elektronischen Stromzähler 1 umfasst einen Kasten 2 mit einem eine Zählertragplatte bildenden Deckelteil 3. Die Zählertragplatte bzw. der Deckelteil 3 lässt sich mit Hilfe plombierbarer Schrauben 5 und 6 an dem übrigen Kasten befestigen.
  • Der Deckelteil 3 dient ferner zur Aufnahme eines neben dem Stromzähler 1 anzuordnenden Sicherungsschalters 4, welcher einen gezählten Strom führenden Stromkreis absichert.
  • Von der Unterseite des Gehäuses des Stromzählers 1 stehen vier Hakenfüße 7 für den Eingriff in Schlitze 8 in dem Deckelteil 3 vor. Durch Aufstecken des Stromzählers 1 auf den Deckelteil 3 und Verschiebung des Stromzählers 1 auf dem Deckelteil 3 in Längsrichtung der Schlitze 8 lässt sich der Stromzähler 1 mit dem Deckelteil 3 verhaken. Ferner sind nicht gezeigte Einrichtungen zur plombierbaren Befestigung des Stromzählers 1 am Deckelteil 3 vorgesehen.
  • Von der Unterseite des Stromzählergehäuses stehen ferner vier nebeneinander in einer Reihe angeordnete Anschlusskontakte 9 vor. Beim Einführen der Hakenfüße 7 in die Schlitze 8 treten die Anschlusskontakte 9 in ein Fenster 10 in den Deckelteil 3 ein. Das Fenster 10 ist durch eine aufweisende Schieberplatte 11 verschlossen, die vier Schlitzöffnungen 12 für den Durchtritt der Anschlusskontakte 9 aufweist.
  • Wie aus 4 hervorgeht, lässt sich die Schieberplatte 11 in einer von einer Bodenwand 13 des Kastens 2 vorstehenden Halterung 14 entlang einer Schwalbenschwanzführung 15 verschieben. Eine dem Deckelteil 3 zugewandte Plattenfläche 16 der Schieberplatte 11 steht über die Halterung 14 hinaus vor, so dass sie unmittelbar gegen die Innenseite des Deckelteils 3 anliegen und das Fenster 10 rundum dicht verschließen kann.
  • Unter der Schieberplatte 11 sind nebeneinander entsprechend der Anzahl der Anschlusskontakte 9 vier Federanschlusselemente 17 vorgesehen, von denen beispielhaft das durch Strichlinien dargestellte Elemente 17 gezeigt ist. Zu den vier Federanschlusselementen führen massive, streifenförmige Leiterstücke 18 und 19 sowie 20 und 21. Die Leiterstücke 18 und 19 enden an Schraubklemmanschlusselementen 31 und 32. Die Leiterstücke 20 und 21 führen zu einem in dem Deckelteil 3 vorgesehenen Fenster 22 und sind mit abgewinkelten freien Enden aus dem Fenster 22 herausgeführt. Eine durch Strichlinien 23 angedeutete Abdeckung weist unterhalb des Fensters 22 Durchgangsöffnungen für die Leiterstücke 20 und 21 auf, so dass die Abdeckung die Leiterstücke gegeneinander isoliert und an ihren Enden zueinander im Abstand hält.
  • Die Bezugszeichen 24 und 25 weisen auf weitere, in dem Deckelteil 3 vorgesehene Fenster hin, von denen das Fenster 24 durch den Stromzähler 1 abdeckbar ist. Ein durch das Fenster 25 hindurch zugänglicher Raum des Kastens 1 ist gegen die Leiterstücken 18 bis 21 hin durch eine abnehmbare Trennwand 26 abgeschirmt.
  • Drei Öffnungen 27 mit je einem Langloch dienen zur Befestigung des Kastens 2 an einer Installationswand. Von der Bodenwand 13 vorstehende Hülsen 28 und 29 nehmen die Befestigungsschrauben 5 und 6 auf.
  • In der unteren Seitenwand des Kastens 2 sowie im Bodenteil sind durch Strichlinien 30 angedeutete Sollbruchstellen zum Ausbrechen von Durchgangslöchern vorgesehen.
  • Zur Installation der vorangehend beschriebenen Vorrichtung wird der Kasten 2 bei abgenommenem Deckelteil 3 mit Hilfe der Öffnungen 27 an einer Installationswand befestigt. Ein an den Kasten 2 heranführender Phasenleiter und ein Neutralleiter werden durch eine ausgebrochene Öffnung in der unteren Seiten- oder Bodenwand 13 in den Kasten 2 eingeführt und mit den Schraubklemmanschlusselementen 31 und 32 verbunden. Die Schraubklemmanschlusselemente 31 und 32 sind so angeordnet, dass auch von oben her Leiter daran anschließbar sind, für die sich ebenfalls Durchführungsöffnungen in der oberen Seitenwand oder Bodenwand 13 ausbrechen lassen.
  • Der Stromzähler wird auf den Deckelteil 3 aufgesetzt, wobei die vom Stromzähler vorstehenden Hakenfüße 7 in die Schlitze 8 und die vier Anschlusskontakte 9 durch das Fenster 10 in dem Deckelteil 3 hindurch in die Schlitzöffnungen 12 in der Schieber platte 11 gelangen. Nachdem senkrechten Aufsetzen des Stromzählers auf den Deckelteil 3 unter Eintritt der Hakenfüße 7 in die Schlitzöffnungen 8 befinden sich die Anschlusskontakte 9 in der in 2 gezeigten Stellung, in der sie noch keinen Kontakt zu den Federkontaktelementen 17 haben.
  • Unter Nutzung der Öffnungen 37 in dem Deckelteil 3 wird der Sicherungsschalter 4 mit dem Deckelteil 3 verschraubt. Die aus dem Fenster 22 herausstehenden Leiterstücke 20, 21 werden an Schraubklemmanschlusselementen angeschlossen, die Schraubklemmanschlusselementen 35 und 36 entsprechen und auf der letzteren gegenüberliegenden Seite des Sicherungsschalters 4 vorgesehen sind. Ein von dem Sicherungsschalter 4 abgehender Phasenleiter und ein Neutralleiter werden über die gezeigten Schraubklemmanschlusselemente 35 und 36 mit dem Sicherungsschalter 4 verbunden, durch das Fenster 25 in den Kasten 2 eingeführt und durch eine ausgebrochene Öffnung in der Bodenwand oder der unteren Seitenwand aus dem Kasten 2 wieder herausgeführt.
  • Zum elektrischen Anschluss des Stromzählers 1 wird der Stromzähler 1 auf dem Deckelteil 3 nach unten verschoben, so dass die Hakenfüße 7 den Deckelteil 3 hintergreifen. In dieser Stellung lässt sich der Stromzähler durch Plombierung gegen weitere Verschiebung sichern. Der plombierte Stromzähler deckt die Befestigungsschrauben 5 und 6 für den Deckelteil ab, die damit ebenfalls plombiert sind.
  • Der Stromzähler weist ein durch eine Strichlinie angedeutete Ausnehmung 40 auf, welche zu einer Vertiefung 38 in dem Deckelteil 3 ausgerichtet ist. Die Ausnehmung 40 und die Vertiefung 38 bieten Raum für die Verlegung an den Stromzähler 1 anzuschließenden Signalleitungen.
  • Bei Stilllegung der vorangehend beschrieben Anschlussinstallation wird die Schieberplatte 11 verschoben, bis ein mit der Platte verbundener Zapfen 33 in eine Randausnehmung 34 in dem Deckelteil 3 eingreift. In dieser Stelle ist die Schieberplatte 11 plombierbar.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel können Einrichtungen zur Überbrückung der unter der Zählertragplatte bzw. Schieberplatte liegenden Anschlüsse für den Stromzähler bei abgenommenem Stromzähler vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007046640 [0002]

Claims (10)

  1. Zähleranschlussinstallation mit einer Zählertragplatte (3) für die Aufnahme eines Stromzählers (1), von dessen der Zählertragplatte (3) zugewandten Gehäuseseite Anschlusskontakte (9) vorstehen, die unter Verschiebung des Stromzählers (1) auf der Zählertragplatte (3) mit hinter der Tragplatte angeordneten Anschlusselementen (17) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählertragplatte (3) ein Fenster (10) für die Durchführung der Anschlusskontakte (9) aufweist, hinter dem eine das Fenster (10) verschließende Schieberplatte (11) mit Durchführungsöffnungen (12) für die Anschlusskontakte (9) angeordnet ist, wobei sich die Schieberplatte bei der Verschiebung des Stromzählers (1) auf der Tragplatte (3) zusammen mit dem Stromzähler (1) verschieben lässt.
  2. Zähleranschlussinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlusskontakte (9) für eine Stromphase und zwei Anschlusskontakte (9) für den Neutralleiter in einer zur Verschiebungsrichtung des Stromzählers (1) senkrechten Reihe angeordnet sind.
  3. Zähleranschlussinstallation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählertragplatte (3) ferner zur Aufnahme eines Sicherungsschalters (4) neben dem Stromzähler (1) vorgesehen ist.
  4. Zähleranschlussinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählertragplatte durch ein Deckelteil (3) eines die Anschlusselemente (17) aufnehmenden Kastens (2) gebildet ist.
  5. Zähleranschlussinstallation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Deckelteil (3) plombierbar mit dem übrigen Kasten (2) verbinden lässt.
  6. Zähleranschlussinstallation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (14) für die Schieberplatte (11) am Kastenboden (13) angebracht ist.
  7. Zähleranschlussinstallation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (14) eine Führung, vorzugsweise eine Schwalbenschwanzführung (15), für die Schieberplatte (11) umfasst.
  8. Zähleranschlussinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kasten (2) massive Leiterstücke (1821) zum Anschluss des Stromzählers (1) und zur Verbindung des Stromzählers (1) mit dem Sicherungsschalter (4) vorgesehen sind.
  9. Zähleranschlussinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (11) einen vorstehenden Zapfen (33) aufweist, der in eine Randausnehmung (34) in dem Fenster (10) in der Zählertragplatte (3) einschiebbar und in der ausgeschobenen Stellung plombierbar ist.
  10. Zähleranschlussinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Überbrückung der Zähleranschlüsse bei von der Tragplatte (3) abgenommenem Stromzähler (1) vorgesehen sind.
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