DE102008061275A1 - Elektromotor - Google Patents

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DE102008061275A1
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Thomas Megerle
Henning Franke
Volker Masuch
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/203Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium specially adapted for liquids, e.g. cooling jackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil

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  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Elektromotor, umfassend ein mit dem Motorgehäuse verbundenes Statorblechpaket, wobei axiale Strömungskanäle für ein Kühlmedium, insbesondere für ein flüssiges Kühlmedium, vom Motorgehäuse und Statorgehäuse begrenzt sind, insbesondere in radialer Richtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor.
  • Elektromotoren umfassen eine Statorwicklung, deren Wärme an die Umgebung abzuführen ist. Im einfachsten Fall wird der größte Teil der Wärme vom Statorblechpaket ans Motorgehäuse und von dort an die Umgebung abgegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wärmeabfuhr an die Umgebung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektromotor nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Elektromotor sind, dass er ein mit dem Motorgehäuse verbundenes Statorblechpaket umfasst, wobei
    axiale Strömungskanäle für ein Kühlmedium, insbesondere für ein flüssiges Kühlmedium, vom Motorgehäuse und Statorgehäuse begrenzt sind, insbesondere in radialer Richtung.
  • Von Vorteil ist dabei, dass eine gute Wärmeabfuhr erzeugbar ist, da ein geringer Wärmeübergangswiderstand von der Statorwicklung zur Umgebung hin erzeugbar ist. Außerdem ist die Fertigung der Kühlkanäle besonders einfach ausführbar, indem entsprechende Vertiefungen im Statorblechpaket vorgesehen sind, die beim Ausstanzen der einzelnen Blechteile vorsehbar sind. Alternativ sind auch Vertiefungen in der Innenseite des Motorgehäuses vorsehbar, die beispielsweise als axial verlaufende Nuten vorsehbar sind.
  • Somit sind in beiden Fällen die Kühlkanäle einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Statorwicklung mit Vergussmasse umgossen, wobei zumindest ein axialer Endbereich der Statorwicklung axial das Statorblechpaket überragt,
    wobei in diesem Endbereich ein Stützteil vorgesehen ist, insbesondere eine radial weiter innen vorgesehene Hülse. Von Vorteil ist dabei, dass die Wärme wegen der wärmeleitenden Vergussmasse schnell aufgespreizt wird und außerdem die Wicklungen mechanisch stabilisierend gehalten werden. Darüber hinaus ermöglicht das Stützteil, dass die Wicklung zumindest im Endbereich nur wenig oder gar keine Abstützung durch Vergussmasse benötigt und somit sogar direkter Kontakt zwischen Kühlmedium und Wicklungsdrähten ermöglicht ist. Insbesondere ist der Hotspot direkt für das Kühlmedium zugänglich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Hülse zumindest Carbonfasermaterial. Von Vorteil ist dabei, dass auch bei höheren Temperaturen eine hohe mechanische Stabilität gewährleistbar ist – auch wenn die Vergussmasse bei diesen Temperaturen erweicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Statorwicklung mit Vergussmasse umgossen, wobei zumindest ein axialer Endbereich der Statorwicklung axial das Statorblechpaket überragt,
    wobei in diesem Endbereich ein direkter Kontakt des Kühlmediums mit Wicklungsdrahtbereichen der Statorwicklung vorgesehen ist, insbesondere um den Hotspot der Statorwicklung herum, insbesondere um den Raumbereich der Statorwicklung mit höchster Temperatur. Von Vorteil ist dabei, dass ein geringer Wärmeübergangswiderstand zum Kühlmedium vorsehbar ist und somit eine hohe Leistungsdichte erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der axiale Endbereich den Wickelkopf der Statorwicklung, insbesondere also die Umlenkung der Wicklungsdrähte. Von Vorteil ist dabei, dass dort ein Hotspot auftritt und somit ein großer Wärmestrom abführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Motorgehäuse aus Aluminium vorgesehen und das Statorblechpaket ist aus Stahlblechen zusammengesetzt. Von Vorteil ist dabei, dass ein Aufschrumpfen schon mit kleinen Temperaturdifferenzen erreichbar ist. Außerdem ist mittels des Aluminiums wegen dessen hoher Wärmeleitfähigkeit ein Teil der Wärme an die äußere Umgebung des Motorgehäuses ableitbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung überragt der axiale Endbereich der Statorwicklung axial den axialen Bereich der Permanentmagnete, insbesondere wobei diese Permanentmagnete mit der Rotorwelle verbunden sind. Von Vorteil ist dabei, dass weniger mechanische Kräfte auf den Endbereich wirken und somit die Abstützung durch das Stützelement, insbesondere die Hülse, genügt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Permanentmagnete mit einem Rotorwellenstück als Träger verbunden sind, das kraftschlüssig mit der Rotorwelle verbunden ist, insbesondere mittels Pressverband. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache leistungsfähige Verbindung herstellbar ist und der Innenbereich radial unter den Magneten mit großem Hohlanteil ausführbar ist, um eine hohe Dynamik des Motors zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Elektromotor in aufgeschnittener Ansicht gezeigt, wobei in 1a ein vergrößerter Ausschnitt gezeigt ist.
  • In der 2 ist ein ähnlicher erfindungsgemäßer Elektromotor in Schnittansicht gezeigt, wobei in 2a ein vergrößerter Ausschnitt gezeigt ist.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen ist im Motorgehäuse 1 ein Statorblechpaket 2 aufgenommen, das an seiner Außenseite Vertiefungen aufweist, die zusammen mit der Innenseite des Motorgehäuses 1 axiale Strömungskanäle 3 bilden. Dabei sind stets einige Kanäle, insbesondere drei, zu Gruppen zusammengefasst, wobei die Kanäle einer Gruppe zueinander näher entfernt liegen als die Schwerpunkte der jeweils nächstbenachbarten Gruppen.
  • Das Motorgehäuse 1 ist auf das Statorblechpaket 2 aufgeschrumpft, also bei der Herstellung mittels vor Verbinden in axialer Richtung erzeugtem Temperaturunterschied kraftlos oder kraftarm aufgeschoben und nach Abkühlen kraftschlüssig verbunden und aufgeschrumpft.
  • Die Statorwicklungen 4 sind mit Vergussmasse vergossen mit Ausnahme ihres axialen Endbereichs, an dem ein flüssiges Kühlmedium, wie Öl, in Kontakt tritt mit den Wicklungsdrähten. Somit ist es ermöglicht direkt am Hot Spot, also an einem Raumbereich hoher oder gar höchster Temperatur der Statorwicklung das Kühlmedium direkt, also mit einem geringen Wärmeübergangswiderstand in Kontakt zu bringen, um eine hocheffiziente Entwärmung zu erreichen.
  • Diese axialen Endbereiche der Wicklungen ragen axial über das Statorblechpaket heraus und sind in der Vergussmasse fixiert.
  • Radial unterhalb der Vergussmasse ist in diesen Bereichen eine Carbonfaserhülse 5 vorgesehen, die insbesondere bei hohen Temperaturen und somit Erweichen der Vergussmasse eine Abstützung bewirkt.
  • Das Kühlmedium wird über eine Einlassbohrung 21 des Flanschlagerschildes 22 in umlaufende Kühlkanäle 20 eingepresst, von denen es in die axialen Verbindungskanäle 6 einströmt, die in der Vergussmasse ausgeformt sind.
  • Die Dauermagnete 7 sind mit dem Rotorwellenstück 8 verbunden, das wiederum mit der Rotorwelle 9 verbunden ist, die über Lager 23 im Flanschlagerschild 22 beziehungsweise im Motorgehäuse 1 vorgesehen sind.
  • Die O-Ring-Dichtung 24 dichtet die Carbonfaserhülse 5 ab gegen das Flanschlagerschild 22. Somit tritt bei dem außengekühlten Elektromotor kein Kühlmedium in den hohl ausgeführten Innenbereich des Rotors.
  • Der Ölablass 25 ist im Motorgehäuse 1 vorgesehen.
  • In 3 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der drehende Teil mit einer sehr geringen Masse und großem Durchmesser ausgeführt ist. Somit ist eine hohe Leistungsdichte erreichbar. In 3a ist ein vergrößerter Ausschnitt gezeigt.
  • Das Rotorwellenstück 30 ist als Topf ausgeführt, an dessen axialen bodenseitigen Endbereich eine Lagerung in einem Gehäuseteil, wie Flansch, ausgeführt ist. Im axial gegenüberliegenden Endbereich ist ein Abtriebswellenstück 31 mittels Verbindungsschraube 37 mit dem Rotorwellenstück 30 verbunden. Dieses Abtriebswellenstück 31 ist mittels des Lagers 39 in einem topfförmigen Gehäuseteil, das ein Flanschteil 36 darstellt, gelagert.
  • Somit ist das drehende Teil, also der Rotor des Motors zweistückig ausgeführt, wobei jedes Stück jeweils einzeln gelagert ist und die beiden Stücke schraubverbunden sind. Außerdem ist das Abtriebswellenstück 31 vom Rotorwellenstück 30 umgeben.
  • Das Abtriebswellenstück 31 umfasst eine Innenverzahnung 38, in der ein abtriebsseitiges Ritzelwellenstück vorsehbar und somit antreibbar verbindbar ist.
  • Das Innere des Rotors ist somit hohl und abgedichtet ausgeführt. Auf diese Weise ist eine hohe Dynamik des Motors erreichbar, das das Trägheitsmoment des Rotors sehr klein ist.
  • Eine Ausnehmung 32 ist im axial bodenseitigen Endbereich des Rotorwellenstücks 30 vorgesehen ist.
  • Ein Winkelsensor oder Winkelgeschwindigkeitssensor, der einen Stator und einen Rotor umfasst ist vorgesehen. Der Stator 33 des Winkelsensors oder Winkelgeschwindigkeitssensors ist mit dem Flanschteil 44 verbunden, insbesondere verschraubt. Der zugehörige Rotor 34 des Winkelsensors oder Winkelgeschwindigkeitssensors ist mit dem topfförmigen Rotorwellenstück 30 verbunden.
  • In 3b ist der in den 3 und 3a dargestellte Motor in Schrägansicht von außen gezeigt. Dabei ist ein Sammelkanal 40 für Kühlmedium vorgesehen. Dabei strömt das Kühlmedium durch den Sockel 42 zu, wird im Verteilerkanal 43 an die verschiedenen Einlässe im Motorgehäuse verteilt und nach Durchfließen der axialen Kühlkanäle zwischen Motorgehäuse und Statorblechpaket durch den Sockel 41 abgeführt.
  • Im Flanschteil 44 ist ein Lager 45 vorgesehen, über das der Rotor gelagert ist. Das Flanschteil 44 ist mit dem Motorgehäuse verbunden. Der Stator 33 des Winkelsensors ist mit dem Flanschteil 44 drehfest über die Verbindungsschraube 35 verbunden, der Rotor 34 des Winkelsensors drehfest mit dem Rotor des Motors.
  • Das Kühlmedium wird durch den Sockel 42 dem in Umfangsrichtung umlaufend vorgesehenen Kühlkanal 50 zugeleitet. Von diesem strömt das Kühlmedium durch einen radial innerhalb des Motorgehäuses liegenden Kühlkanal 51 axial bis zur ungefähren axialen Mitte des Motorgehäuses und von dort durch einen Kühlkanal 52 axial außen zurück. Vom anderen axialen Ende her wird ebenfalls Kühlmedium eingeströmt und durch entsprechende axial verlaufende Kühlkanäle Kühlmedium geführt. Am Sockel 41 tritt das im Sammelkanal 40 gesammelte Kühlmedium dann wieder aus. In jedem Fall strömt das Kühlmedium wesentliche Zeiten oder Strecken in axialer Richtung.
  • Wichtig ist auch, dass der Rotor als Hohlwelle ausgeführt ist und somit ein geringes Trägheitsmoment, also auch hohe Dynamik, ermöglicht.
  • Die aus dem Statorblechpaket herausstehenden Wicklungsbereiche 53 umfassen auch die Umlenkbereiche, welche besonders heiß sind und auch als Hotspots bezeichnet werden. Diese herausstehenden Wicklungsbereiche 53 sind mit Vergussmasse vergossen und werden durch frisch durch den Sockel 42 eintretendes Kühlmedium, insbesondere Öl, direkt beströmt. Somit weisen die Hotspots einen sehr geringen Wärmeübergangswiderstand auf zum Kühlmedium, wodurch sie sehr gut entwärmbar sind.
  • Die erhärtete Vergussmasse ermöglicht es auch, dass die mit Vergussmasse vergossenen herausstehenden Wicklungsbereiche 53 auf den Flansch 44 auflegbar sind und mittels der Dichtungen 54 eine Abdichtung bewirkbar ist. Die Vergussmasse stabilisiert hierzu die herausstehenden Wicklungsbereiche, so dass sogar die Abstützung am Flansch 44 ausführbar ist. Hierzu ist dieser Bereich vorgeformt und in eine umlaufende Nut des Flansches 44 eingepresst.
  • 1
    Motorgehäuse
    2
    Statorblechpaket
    3
    axiale Strömungskanäle
    4
    Statorwicklungen mit Vergussmasse
    5
    Carbonfaserhülse
    6
    Verbindungskanal
    7
    Dauermagnete
    8, 30
    Rotorwellenstück
    9
    Rotorwelle
    20
    umlaufende Kühlkanäle
    21
    Einlassbohrung
    22
    Flanschlagerschild
    23, 39
    Lager
    24
    O-Ring-Dichtung
    25
    Ölablass
    31
    Abtriebswellenstück
    32
    Ausnehmung
    33
    Stator des Winkelsensors
    34
    Rotor des Winkelsensors
    35
    Verbindungsschraube
    36
    topfförmiger Flansch
    37
    Verbindungsschraube
    38
    Innenverzahnung
    40
    Sammelkanal für Kühlmedium
    41
    Sockel für Kühlmittelabfluss
    42
    Sockel für Kühlmittelzufuhr
    43
    Verteilerkanal für Kühlmittel
    44
    Flanschteil
    50
    Kühlkanal in Umfangsrichtung umlaufend
    51
    Kühlkanal axial innen
    52
    Kühlkanal axial außen

Claims (10)

  1. Elektromotor, umfassend ein mit dem Motorgehäuse verbundenes Statorblechpaket, dadurch gekennzeichnet, dass axiale Strömungskanäle für ein Kühlmedium, insbesondere für ein flüssiges Kühlmedium, vom Motorgehäuse und Statorgehäuse begrenzt sind, insbesondere in radialer Richtung nach außen durch das Motorgehäuse und in radialer Richtung nach innen durch das Statorgehäuse.
  2. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung mit Vergussmasse umgossen ist, wobei zumindest ein axialer Endbereich der Statorwicklung axial das Statorblechpaket überragt,
  3. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Endbereich ein Stützteil vorgesehen ist, insbesondere eine radial weiter innen vorgesehene Hülse.
  4. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zumindest Carbonfasermaterial umfasst.
  5. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung mit Vergussmasse umgossen ist, wobei zumindest ein axialer Endbereich der Statorwicklung axial das Statorblechpaket überragt, wobei in diesem Endbereich ein direkter Kontakt des Kühlmediums mit Wicklungsdrahtbereichen der Statorwicklung vorgesehen ist, insbesondere um den Hotspot der Statorwicklung herum, insbesondere um den Raumbereich der Statorwicklung mit höchster Temperatur.
  6. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Endbereich den Wickelkopf der Statorwicklung umfasst, insbesondere also die Umlenkung der Wicklungsdrähte.
  7. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse aus Aluminium vorgesehen ist und das Statorblechpaket aus Stahlblechen zusammengesetzt ist.
  8. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Endbereich der Statorwicklung axial den axialen Bereich der Permanentmagnete überragt, insbesondere wobei diese Permanentmagnete mit der Rotorwelle verbunden sind.
  9. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete mit einem Rotorwellenstück als Träger verbunden sind, das kraftschlüssig mit der Rotorwelle verbunden ist, insbesondere mittels Pressverband.
  10. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Endbereich dicht verbunden ist mit einem Motorflansch, das ein Lager für den Rotor des Motors aufnimmt, insbesondere wobei der axiale Endbereich vorgeformt ist und in eine umlaufende Nut des Flansches verbunden ist.
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