DE102008060978A1 - Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebs mit einem Einstellexzenter - Google Patents
Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebs mit einem Einstellexzenter Download PDFInfo
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- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
- F16H7/1281—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
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- F16H2007/081—Torsion springs
-
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- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0876—Control or adjustment of actuators
- F16H2007/088—Manual adjustment
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebs mit einem Einstellexzenter mit außermittiger Längsbohrung für ein Befestigungsmittel, wobei ein Arbeitsexzenter den Einstellexzenter drehbar umschließt, wobei auf dem Arbeitsexzenter ein Wälzlager sowie eine an einem Zugmittel abgestützte Spannrolle befestigt ist, und wobei ein Federmittel mit einem Ende an einer drehfest mit dem Einstellexzenter verbundenen Grundplatte und das weitere Ende an dem Einstellexzenter fixiert ist, wobei die Spannvorrichtung unmittelbar über eine Stirnfläche des Einstellexzenters an einem ortsfesten Maschinenteil abstützbar und dort mit dem Befestigungsmittel lagefixierbar ist, wobei die Grundplatte in Verbindung mit dem Federmittel auf der von dem Maschinenteil abgewandten Seite des Arbeitsexzenters positioniert ist, und wobei in einem Axialspalt zwischen einer axial inneren Stirnfläche der Grundplatte und einer axial äußeren Stirnfläche des Arbeitsexzenters ein Element angeordnet ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine derartige Spannvorrichtung ist aus der
DE 10 2005 018 849 A1 bekannt. Der Vorteil einer derartigen Spannvorrichtung liegt darin, dass die zur Einstellung der Spannung der Spannvorrichtung notwendigen Bauteile von vorne frei zugänglich sind, so dass sich das Spannen, beispielsweise nach Wechseln eines als Keil- oder Zahnriemen ausgebildeten Zugmittels einer Brennkraftmaschine, der Spannvorrichtung auf einfachste Weise bewerkstelligen lässt. Es sind auch bereits zu der Spannvorrichtung derDE 10 2005 018 849 A1 ähnliche Lösungen bekannt geworden, welche als Einfach- oder Doppelexzenter ausgebildet sind und sich ebenfalls von vorne manipulieren lassen. - Gleichwohl bietet die aus der
DE 10 2005 018 849 A1 bekannte Lösung noch Raum für Verbesserungen. Insbesondere ist bei derDE 10 2005 018 849 A1 ein der Grundplatte zugeordneter, aus Kunststoff hergestellter Winkelring als zusätzliches Element vorgesehen, welcher in Verbindung mit einem zylindrischen Ansatz eine Zentrierung bzw. Führung des Federmittels bewirkt. Dabei ist der Winkelring an einem gestuften Abschnitt der Grundplatte zur Erzielung einer verliergesicherten Anordnung lagefixiert. Daher bildet der Winkelring in Verbindung mit der Grundplatte eine Baueinheit, wodurch eine verliergesicherte Anordnung entsteht, die beispielsweise eine Montage des Federmittels vereinfacht. Der Winkelring füllt den Axialspalt zwischen Stirnfläche der Grundplatte und Stirnfläche des Arbeitsexzenters nur teilweise aus. - Der Winkelring ist bezüglich seiner Geometrie relativ kompliziert gestaltet. Ferner wird durch den Winkelring lediglich die Führung bzw. Zentrierung des Federmittels erreicht, so dass zur Dichtung und zur Erzeugung einer Vorspannung auf das Federmittel weitere Bauteile notwendig wären.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile beseitigt. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung zu schaffen, bei der ein Element eingesetzt wird, das gleichzeitig als Dichtung und als Spannelement für das Federmittel dient.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die gestellte Aufgabe dadurch lösen lässt, dass anstelle eines Winkelrings ein Gleitring in den Axialspalt zwischen Stirnfläche der Grundplatte und Grundplatte des Arbeitsexzenters eingesetzt wird, wobei der Gleitring den genannten Axialspalt vollständig ausfüllt.
- Die Erfindung geht daher aus von einer Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebs mit einem Einstellexzenter mit außermittiger Längsbohrung für ein Befestigungsmittel, wobei ein Arbeitsexzenter den Einstellexzenter drehbar umschließt, wobei auf dem Arbeitsexzenter ein Wälzlager sowie eine an einem Zugmittel abgestützte Spannrolle befestigt ist, und wobei ein Federmittel mit einem Ende an einer drehfest mit dem Einstellexzenter verbundenen Grundplatte und das weitere Ende an dem Einstellexzenter fixiert ist, wobei die Spannvorrichtung unmittelbar über eine Stirnfläche des Einstellexzenters an einem ortsfesten Maschinenteil abstützbar und dort mit dem Befestigungsmittel lagefixierbar ist, wobei die Grundplatte in Verbindung mit dem Federmittel auf der von dem Maschinenteil abgewandten Seite des Arbeitsexzenters positioniert ist, und wobei in einem Axialspalt zwischen einer axial inneren Stirnfläche der Grundplatte und einer axial äußeren Stirnfläche des Arbeitsexzenters ein Element angeordnet ist. Zudem ist vorgesehen, dass das Element als Gleitring ausgebildet ist, welcher den Axialspalt vollständig ausfüllt, wobei eine Gleitlagerbuchse zwischen Einstellexzenter und Arbeitsexzenter durch den Gleitring abgedichtet und das Federmittel durch den Gleitring vorgespannt ist.
- Durch diesen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass der Gleitring weitere Aufgaben erfüllen kann, die bislang nur teilweise von Winkelringen erfüllt wurden. Neben dem Zentrieren und Führen des Federmittels übernimmt der Gleitring gleichzeitig die Aufgabe einer Dichtung und die Aufgabe der Erzeugung einer Vorspannung auf das Federmittel.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass eine radial äußere Mantelfläche des Gleitrings in radialer Richtung maximal bis zu einem gestuften Abschnitt der Grundplatte reicht, so dass die Beweglichkeit des Federmittels durch den Gleitring nicht gestört wird.
- In anderen praktischen Weiterbildungen kann vorgesehen sein, dass der Gleitring als flache Lochscheibe ausgebildet ist. Eine dazu alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Gleitring als Profilring ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung lässt sich noch dadurch ergänzen, dass der Profilring ein Doppel-T-Profil aufweist. Der Gleitring kann aus einem elastomeren, polymeren oder metallischen Werkstoff bestehen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
-
1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung, -
2 eine Ausschnittvergrößerung innerhalb eines Kreises der1 , und -
3 eine Längsschnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in hälftiger Ansicht. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- In
1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung1 im Längsschnitt im Einbauzustand dargestellt. Die Spannvorrich tung1 ist kraftschlüssig an einem Zugmittel2 eines in1 nicht dargestellten Zugmitteltriebs abgestützt. Der Aufbau der Spannvorrichtung1 umfasst einen durch einen Trägerkörper gebildeten Einstellexzenter3 , in dessen außermittig, exzentrisch angeordneter Längsbohrung4 ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, eingesetzt ist, die in einem Gewinde eines nur angedeuteten ortsfesten Maschinenteils5 , beispielsweise dem Gehäuse einer Brennkraftmaschine, verschraubt ist. - Zur Erzielung einer Grundeinstellung ist der Einstellexzenter
3 bei gelöstem Befestigungsmittel um eine Drehachse6 schwenkbar und in einer gewünschten Position mittels des Befestigungsmittels lagefixierbar. Dabei stützt sich der Einstellexzenter3 über einen Flansch7 mit einer Stirnfläche8 an dem Maschinenteil5 ab. Auf einer Mantelfläche9 des außenseitig zylindrisch gestalteten Einstellexzenters3 ist ein Arbeitsexzenter10 über eine Gieitlagerbuchse11 drehbar positioniert. Ein dem Arbeitsexzenter10 zugeordnetes Wälzlager12 wird außenseitig von einer Spannrolle13 bzw. Laufrolle umschlossen, die im Einbauzustand der Spannvorrichtung1 mit dem Zugmittel2 zusammenwirkt. - Zur Erzielung einer Kraftkomponente, die den Arbeitsexzenter
10 in eine das Zugmittel2 vorspannende Position verdreht, dient ein als Torsionsfeder ausgebildetes Federmittel14 , das konzentrisch zu der Drehachse6 in der Spannvorrichtung1 integriert ist. Das Federmittel14 ist mit einem ersten Ende15 an dem Arbeitsexzenter10 und mit einem zweiten Ende16 an einer Grundplatte17 fixiert. Bedingt durch die Anordnung des Federmittels14 auf der von dem Maschinenteil5 abgewandten Seite der Spannvorrichtung1 kann das Zugmittel2 in einem relativ geringen axialen Abstand zu dem Maschinenteil5 geführt werden. Die vorzugsweise mittels eines Tiefziehverfahrens aus Stahlblech hergestellte Grundplatte17 ist über ein Verbindungselement18 drehstarr an dem Einstellexzenter3 positioniert und mittels einer Verstemmung verliergesichert. - Axial zwischen dem Arbeitsexzenter
10 und der Grundplatte17 ist ein Element in Form eines Gleitrings19 eingesetzt. Dieser Gleitring19 ist in2 in einem Ausriss des Kreises20 der1 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Wie ins besondere in der2 zu erkennen ist, besteht zwischen einer axial äußeren Stirnfläche21 des Arbeitsexenters10 und einer axial inneren Stirnfläche22 der Grundplatte17 ein Axialspalt23 , welcher durch den Gleitring19 vollständig ausgefüllt ist. - Der Gleitring
19 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem elastomeren Material, er kann aber auch aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sein. Durch den Gleitring19 wird die Gleitlagerbuchse11 zwischen Einstellexzenter3 und Arbeitsexzenter10 abgedichtet. Gleichzeitig wird durch den Gleitring19 ein Spannmoment auf das Federmittel14 erzeugt, so dass der Gleitring19 gleichzeitig als Stützring19 der Federabstützung des Federmittels14 fungiert. Durch entsprechende Dickenänderung des Gleitrings19 kann die Vorspannung des Federmittels14 zur Einstellung einer gewünschten Federvorspannung beeinflusst werden. Besonders vorteilhaft an dem Gleitring19 ist also, dass er sowohl als Dichtungselement als auch als Stütz- bzw. Spannelement für das Federmittel14 dient. - Der Gleitring
19 aus1 und2 ist als flache Lochscheibe24 ausgebildet, deren radial äußere Mantelfläche25 in radialer Richtung maximal bis zu einem gestuften Abschnitt26 der Grundplatte17 reicht. Auf komplizierte und damit teuere Geometrien kann somit verzichtet werden. Der Gleitring19 gewährleistet einerseits eine sichere Abdichtung und andererseits ein gewünschtes Maß an Federvorspannung, so dass auf eine separate Dichtung bzw. auf ein separates Vorspannungselement verzichtet werden kann. - In
3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung1' in hälftiger Ansicht im Längsschnitt dargestellt, wobei die Spannvorrichtung1' weitgehend der Spannvorrichtung1 aus den1 und2 entspricht und für identische Teile dieselben Bezugsziffern verwendet werden. Das Zugmittel2 und das Maschinenteil5 sind in3 nicht dargestellt. - Die Spannvorrichtung
1 unterscheidet sich von der Spannvorrichtung1 durch einen anders ausgestalteten Gleitring19' , der ebenfalls axial zwischen dem Arbeitsexzenter10 und der Grundplatte17 im Axialspalt23 eingesetzt ist. Der Gleitring19' besteht auch hier aus einem elastomeren Material, er kann aber auch aus einem polymeren oder metallischen Werkstoff bestehen. Durch den Gleitring19' wird die Gleitlagerbuchse11 zwischen Einstellexzenter3 und Arbeitsexzenter10 abgedichtet. Gleichzeitig wird durch den Gleitring19' ein Spannmoment auf das Federmittel14 erzeugt, so dass der Gleitring19' gleichzeitig als Stützring19' der Federabstützung des Federmittels14 fungiert. Durch entsprechende Dickenänderung des Gleitrings19 kann die Vorspannung des Federmittels14 zur Einstellung einer gewünschten Federvorspannung beeinflusst werden. Besonders vorteilhaft an dem Gleitring19' ist also, dass dieser sowohl als Dichtungselement als auch als Stütz- bzw. Spannelement für das Federmittel14 dient. - Der Gleitring
19' aus3 ist im Gegensatz zum Gleitring19 aus1 und2 ist als Profilring27 ausgebildet, dessen radial äußere Mantelfläche28 in radialer Richtung maximal bis zum gestuften Abschnitt26 der Grundplatte17 reicht. Der Profilring27 weist ein Doppel-T-Profil auf. Der Gleitring19' gewährleistet einerseits eine sichere Abdichtung und andererseits ein gewünschtes Maß an Federvorspannung, so dass auf eine separate Dichtung bzw. auf ein separates Vorspannungselement verzichtet werden kann. - Das Doppel-T-Profil ist besonders gut geeignet, die notwendige Federvorspannung einzustellen. Gleichzeitig gewährleistet das Doppel-T-Profil eine sichere Abdichtung.
-
- 1
- Spannvorrichtung
- 1
- Spannvorrichtung
- 2
- Zugmittel
- 3
- Einstellexzenter
- 4
- Längsbohrung
- 5
- Maschinenteil
- 6
- Drehachse
- 7
- Flansch
- 8
- Stirnfläche
- 9
- Mantelfläche
- 10
- Arbeitsexzenter
- 11
- Gleitlagerbuchse
- 12
- Wälzlager
- 13
- Spannrolle
- 14
- Federmittel
- 15
- Erstes Ende des Federmittels
- 16
- Zweits Ende des Federmittels
- 17
- Grundplatte
- 18
- Verbindungselement
- 19
- Gleitring
- 19'
- Gleitring
- 20
- Kreis
- 21
- Stirnfläche
des Arbeitsexzenters
10 - 22
- Stirnfläche
der Grundplatte
17 - 23
- Axialspalt
- 24
- Lochscheibe
- 25
- Äußere
Mantelfläche der Lochscheibe
24 - 26
- Gestufter
Abschnitt der Grundplatte
17 - 27
- Profilring
- 28
- Radial äußere
Mantelfläche des Profilrings
27 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005018849 A1 [0002, 0002, 0003, 0003]
Claims (6)
- Spannvorrichlung (
1 ;1' ) eines Zugmitteltriebs mit einem Einstellexzenter (3 ) mit außermittiger Längsbohrung (4 ) für ein Befestigungsmittel, wobei ein Arbeitsexzenter (10 ) den Einstellexzenter (3 ) drehbar umschließt, wobei auf dem Arbeitsexzenter (10 ) ein Wälzlager (12 ) sowie eine an einem Zugmittel (2 ) abgestützte Spannrolle (13 ) befestigt ist, und wobei ein Federmittel (14 ) mit einem Ende (16 ) an einer drehfest mit dem Einstellexzenter (3 ) verbundenen Grundplatte (17 ) und das weitere Ende (15 ) an dem Einstellexzenter (3 ) fixiert ist, wobei die Spannvorrichtung (1 ;1' ) unmittelbar über eine Stirnfläche (8 ) des Einstellexzenters (3 ) an einem ortsfesten Maschinenteil (5 ) abstützbar und dort mit dem Befestigungsmittel lagefixierbar ist, wobei die Grundplatte (17 ) in Verbindung mit dem Federmittel (14 ) auf der von dem Maschinenteil (5 ) abgewandten Seite des Arbeitsexzenters (10 ) positioniert ist, und wobei in einem Axialspalt (23 ) zwischen einer axial inneren Stirnfläche (22 ) der Grundplatte (17 ) und einer axial äußeren Stirnfläche (21 ) des Arbeitsexzenters (10 ) ein Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element als Gleitring (19 ;19' ) ausgebildet ist, welcher den Axialspalt (23 ) vollständig ausfüllt, wobei eine Gleitlagerbuchse (11 ) zwischen Einstellexzenter (3 ) und Arbeitsexzenter (10 ) durch den Gleitring (19 ;19' ) abgedichtet und das Federmittel (14 ) durch den Gleitring (19 ;19' ) vorgespannt ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine radial äußere Mantelfläche (
25 ;28 ) des Gleitrings (19 ;19' ) in radialer Richtung maximal bis zu einem gestuften Abschnitt (26 ) der Grundplatte (17 ) reicht. - Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (
19 ) als flache Lochscheibe (24 ) ausgebildet ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (
19' ) als Profilring (27 ) ausgebildet ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilring (
27 ) ein Doppel-T-Profil aufweist. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (
19 ;19' ) aus elastomerem, aus polymerem oder aus einem metallischen Werkstoff besteht.
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DE200810060978 DE102008060978A1 (de) | 2008-12-06 | 2008-12-06 | Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebs mit einem Einstellexzenter |
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DE102008060978A1 true DE102008060978A1 (de) | 2010-06-10 |
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ID=42145669
Family Applications (1)
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DE200810060978 Withdrawn DE102008060978A1 (de) | 2008-12-06 | 2008-12-06 | Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebs mit einem Einstellexzenter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008060978A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112522869A (zh) * | 2019-09-19 | 2021-03-19 | 杰克缝纫机股份有限公司 | 偏心可调装置、缝纫机的抬牙驱动机构及缝纫机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005018849A1 (de) | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
-
2008
- 2008-12-06 DE DE200810060978 patent/DE102008060978A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112522869A (zh) * | 2019-09-19 | 2021-03-19 | 杰克缝纫机股份有限公司 | 偏心可调装置、缝纫机的抬牙驱动机构及缝纫机 |
CN112522869B (zh) * | 2019-09-19 | 2022-06-21 | 杰克科技股份有限公司 | 偏心可调装置、缝纫机的抬牙驱动机构及缝纫机 |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |