DE102008059946A1 - Batterie, insbesondere Fahrzeugbatterie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einzelzelle (3) mit einem Gehäuse, in welchem ein Elektrolyt und eine elektrochemisch aktive Elektrodenfolieneinheit (9) angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist in oder an einem Rahmen (2) des Gehäuses eine Elektrolytdiffusionssperre (1) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einzelzelle für eine Batterie nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, eine Batterie nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 17 und ein Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Verwendung in einer Einzelzelle nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 21.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in EP 1 744 383 A1 beschrieben, eine folienbeschichtete elektrische Einheit, ein Rahmen und ein Gehäusesystem für die elektrische Einheit bekannt. Die folienbeschichtete Batterie umfasst ein beschichtetes, elektrische Energie erzeugendes Element, welches von einem Rahmen umgeben ist und von diesem gehalten wird. Teile des Rahmens sind dicker als das beschichtete Element.
  • In US 2006/0068281 A1 wird ein Außengehäuse für eine nichtwässrige Elektrolytbatterie und ein Produktionsverfahren dafür beschrieben. Das Außengehäuse der nichtwässrigen Elektrolytbatterie kann in Massenproduktion hergestellt werden und ist dünn und widerstandsfähig gegenüber Beschädigungen. Das Außengehäuse umfasst einen Gehäusekörper und eine Abdeckplatte. Eine nichtwässrige Elektrolytbatterie, beispielsweise eine Lithium-Polymer-Batterie, wird in den Gehäusekörper eingelegt, welcher mit der Abdeckplatte verschlossen wird. Die Abdeckplatte ist als ein aus Kunstharz geformtes dünnes Blatt ausgebildet, um das Außengehäuse möglichst dünn zu gestalten. Der Gehäusekörper und die Abdeckplatte haben je einen äußeren umlaufenden Rahmen, welche in einem Gießverfahren ausgeformt werden, wobei die Rahmen stufenartig und zueinander korrespondierend ausgeformt sind. Die stufenartige Form verstärkt das Außengehäuse gegen mechanische Einwirkungen. Dadurch ist das Außengehäuse widerstandsfähig gegenüber Beschädigungen.
  • In US 7,132,196, B2 wird eine Batterie beschrieben. Diese umfasst einen beschichteten elektrochemisch aktiven Folienstapel, an welchem ein Pol durch Verbindung von überstehenden Folien einer Polarität ausgebildet ist. An den polbildenden überstehenden Folienenden ist ein Substrat angeordnet und umfasst Polkontakte an dessen Oberfläche. Zwischen diesem Substrat und den überstehenden Folienenden ist ein Substrathalter angeordnet. Eine Metallplatte ist auf einer Seite des Folienstapels angeordnet. Das Substrat wird in seiner Position gehalten durch den Substrathalter, die überstehenden verbundenen Folienenden und die erste Metallplatte. Die Polkontakte des Substrates sind in einer Ebene mit der anderen Seite des Folienstapels angeordnet.
  • In WO 01/37353 A1 wird eine gegenüber mechanischen Einwirkungen widerstandsfähige Stromquelle beschrieben. Diese Stromquelle umfasst ein stabiles Gehäuse, welches eine elektrische Energiespeichereinrichtung, zum Beispiel eine elektrochemische Zelle, umfasst. Diese elektrochemische Zelle ist ein Folienstapel, welcher von einer flexiblen Folie umhüllt und ansonsten ungeschützt ist. Des Weiteren sind auch Plattenkondensatoren nutzbar. Das stabile Gehäuse besteht aus dünnen Metallabdeckplatten, welche die Zelle umgeben und die Zelle auf diese Weise gegen äußere Krafteinwirkungen schützen. Des Weiteren dient dieses Gehäuse als Brandschutz. Durch die dünnen Metallabdeckplatten und die geringen Abmessungen des Gehäuses ist der erforderliche Bauraum minimiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einzelzelle für eine Batterie, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Batterie und ein Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Verwendung in einer Einzelzelle anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einzelzelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich der Batterie wird die Aufgabe durch die im Anspruch 17 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 21 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Einzelzelle umfasst ein Gehäuse, in welchem ein Elektrolyt und eine elektrochemisch aktive Elektrodenfolieneinheit angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist in oder an einem Rahmen des Gehäuses eine Elektrolytdiffusionssperre angeordnet.
  • Bei derartigen Einzelzellen kann es besonders bei ständig hohen Betriebstemperaturen zu Verlusten von Elektrolyt durch Diffusion von Molekülen des Elektrolyt durch das Gehäuse kommen, verbunden mit einer daraus resultierenden reduzierten Leistungsfähigkeit der Einzelzelle. Die Diffusion erfolgt vor allem durch den Rahmen, wenn dieser aus Kunststoff gefertigt ist. Durch die Elektrolytdiffusionssperre, welche im oder am Rahmen angeordnet ist, ist diese Diffusion verhinderbar oder zumindest erheblich reduzierbar, so dass eine Leistungsfähigkeit der Einzelzelle über deren gesamte Lebensdauer erhalten bleibt. Gleichzeitig bildet die Elektrolytdiffusionssperre eine Verstärkung des Rahmens, so dass dadurch eine Stabilität des Gehäuses der Einzelzelle verbessert ist. Bei entsprechender direkter oder indirekter thermischer Anbindung der Elektrolytdiffusionssperre an eine Kühlplatte ist diese zusätzlich auch zur Optimierung einer Wärmeabfuhr einer Verlustwärme der Einzelzelle einsetzbar.
  • Die Einzelzelle ist bevorzugt eine Flachzelle, da bei einer solchen Bauart der Einzelzelle dieses Problem der Elektrolytdiffusion besonders stark auftritt und die erfindungsgemäße Lösung besonders günstig anwendbar und besonders einfach und kostengünstig realisierbar ist.
  • Der Rahmen ist zweckmäßigerweise zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff. Ein solcher Rahmen ist sehr einfach und kostengünstig, beispielsweise in einem Spritzgussverfahren herstellbar. Ist der Rahmen aus thermoplastischem Kunststoff, ist das Gehäuse der Einzelzelle durch ein Heißpressverfahren einfach, schnell und effektiv verschließbar.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform ist die Elektrolytdiffusionssperre in den Rahmen integriert, vorzugsweise eingegossen, wobei die Elektrolytdiffusionssperre bevorzugt vollständig von dem Rahmen umschlossen ist. Auf diese Weise ist die Elektrolytdiffusionssperre vollständig von dem Gehäuse der Einzelzelle und dem Folienstapel elektrisch isoliert. Durch die Herstellung des Rahmens mittels des Spritzgussverfahrens ist die Elektrolytdiffusionssperre sehr einfach und ohne erheblich höheren Produktionsaufwand und damit verbundenen Kosten in diesen integrierbar. Die integrierte Diffusionssperre bildet eine Art Stützskelett für den Rahmen aus Kunststoff, wodurch eine Stabilität des Rahmens und damit eine Stabilität der Einzelzelle erheblich verbessert ist. Dies erhöht beispielsweise auch eine Sicherheit einer mit diesen Einzelzellen ausgerüsteten Batterie bei einem Einsatz in einem Fahrzeug, bei welchem eine Gefahr mechanischer Krafteinwirkungen, beispielsweise durch einen Unfall, gegeben ist.
  • Die Elektrolytdiffusionssperre ist zweckmäßigerweise aus einem Material gefertigt, welches von Molekülen des Elektrolyt nicht oder zumindest nur sehr schwer durchdringbar ist, vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Dadurch ist ein effektiver Schutz gegen eine Diffusion von Elektrolytmolekülen durch den Rahmen erreicht. Metall ist relativ kostengünstig, insbesondere Aluminium einfach formbar und daher einfach an eine Form des Rahmens anpasspar und durch Metall ist eine optimale Stabilitätsverbesserung des Rahmens und damit der Einzelzelle erreichbar.
  • Die Elektrolytdiffusionssperre ist vorzugsweise schmaler als der Rahmen, um insbesondere nicht mit dem Gehäuse in Berührung zu kommen, wodurch eine Kontaktierung von Teilen des Gehäuses über die Elektrolytdiffusionssperre verhindert ist.
  • Das Gehäuse umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Seitenteile, welche vorzugsweise aus Metall sind. Die Seitenteile sind durch den Rahmen aus Kunststoff gegeneinander elektrisch isoliert. Da die Elektrolytdiffusionssperre schmaler als der Rahmen ist, bleibt diese elektrische Isolierung nach wie vor erhalten. Die Elektrolytdiffusionssperre sollte aber so breit wie möglich ausgeführt sein, um eine möglichst optimale Elektrolytdiffusionssperrwirkung zu erzielen. Aufgrund der Ausführung der Seitenteile aus Metall ist je ein Zellpol der Elektrodenfolieneinheit mit je einem Seitenteil elektrisch kontaktierbar. Auf diese Weise sind die Zellpole der Einzelzelle auf einfache und effektive Art nach außen führbar und mehrere Einzelzellen so einfach und effektiv miteinander elektrisch kontaktierbar.
  • Die Einzelzelle ist zweckmäßigerweise über eine Wärmeleitfolie mit einer von Kühlmittel durchströmten Kühlplatte thermisch gekoppelt und gegenüber dieser elektrisch isoliert, so dass eine Verlustwärme der Einzelzelle auf die Kühlplatte übertragbar und durch das Kühlmittel abtransportierbar ist.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform weisen die Seitenteile auf einer der Kühlplatte zugewandten Seite jeweils ein zumindest abschnittsweise über eine Länge der Einzelzelle hinausgehendes Seitenteilelement auf, das gegenüber dem jeweiligen Seitenteil in Richtung zum Zellinneren abgewinkelt ist. Auf diese Weise ist die Einzelzelle optimal an die Kühlplatte thermisch koppelbar, da die Verlustwärme der Einzelzelle von den Seitenteilen über die abgewinkelten Seitenteilelemente auf die Kühlplatte übertragbar ist.
  • Eine Batterie umfasst eine Mehrzahl elektrisch seriell und/oder parallel miteinander verbundener Einzelzellen, wobei die Einzelzellen, insbesondere Flachzellen, vorzugsweise dicht hintereinander angeordnet und parallel zueinander ausgerichtet sind. Dadurch ist eine optimal Bauraum sparende Anordnung der Einzelzellen erreicht. Da Zellpole der Einzelzellen auf den Seitenteilen des Gehäuses liegen, sind die Einzelzellen vorzugsweise durch ein Aneinanderpressen ihrer Seitenteile, wobei jeweils zwei miteinander kontaktierte Seitenteile eine unterschiedliche Polarität aufweisen, elektrisch seriell miteinander verbindbar. Auf diese Weise ist eine optimale Kontaktierung der Einzelzellen erreichbar und eine Fertigung der Batterie erheblich erleichtert.
  • Eine solche Batterie ist vorzugsweise eine Lithium-Ionen-Batterie für ein Fahrzeug, insbesondere eine Batterie für ein Fahrzeug mit Hybridantrieb oder ein Brennstoffzellen-Fahrzeug, da ein benötigter Bauraum zu einer Unterbringung der Batterien im Fahrzeug relativ gering ist. Dies ist insbesondere bei Hybridfahrzeugen, bei welchen eine Mehrzahl dieser Batterien nötig sind und der Bauraum begrenzt ist, von großer Bedeutung.
  • In einem Verfahren zur Herstellung eines Rahmens mit einer Elektrolytdiffusionssperre zur Verwendung in einer Einzelzelle wird die Elektrolytdiffusionssperre in einer Spritzgussform angeordnet, welche anschließend verschlossen und mit Kunststoff ausgegossen wird. Dies ist eine effektive, kostengünstige und sehr einfache Fertigungsmethode zu einer Massenfertigung dieser mit der Elektrolytdiffusionssperre ausgerüsteten Rahmen für Einzelzellen.
  • Vorzugsweise sind in der Elektrolytdiffusionssperre Ausformungen angeordnet, welche mit in der Spritzgussform angeordneten Haltestiften korrespondieren. Dadurch ist die Elektrolytdiffusionssperre mittels der Ausformungen und der Haltestifte in der Spritzgussform positionierbar, wodurch diese optimal von dem Kunststoff des Rahmens umhüllt wird. Dadurch ist eine optimale Positionierung der Elektrolytdiffusionssperre innerhalb des Rahmens und damit sowohl eine optimale Elektrolytdiffusionssperrfunktion als auch eine vollständige elektrische Isolierung gegenüber dem Gehäuse der Einzelzelle erreichbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Elektrolytdiffusionssperre,
  • 2 eine Elektrolytdiffusionssperre in einer Spritzgussform,
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer Einzelzelle,
  • 4 einen vertikalen Schnitt durch die Einzelzelle, und
  • 5 einen vertikalen Schnitt in einem Bereich eines Randes der Einzelzelle.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Elektrolytdiffusionssperre 1. Diese ist ähnlich ausgeformt wie ein Rahmen 2 eines Gehäuses einer Einzelzelle 3 und bevorzugt aus einem Material gefertigt, welches von Molekülen eines Elektrolyt nicht oder zumindest nur sehr schwer durchdringbar ist, bevorzugt aus Aluminium. Durch diese Struktur und das Material der Elektrolytdiffusionssperre 1 stellt diese für den Rahmen 2 eine Art Stützskelett dar, wodurch eine Stabilität des Rahmens 2 und damit des Gehäuses der Einzelzelle 3 verbesserbar ist, so dass die Einzelzelle 3 beispielsweise gegenüber von außen auf diese einwirkenden Kräften, zum Beispiel bei einem Unfall eines Fahrzeugs, in welchem eine Batterie mit diesen Einzelzellen 3 eingesetzt ist, wesentlich widerstandsfähiger und dadurch sicherer ist.
  • 2 zeigt die Elektrolytdiffusionssperre 1 in einer Spritzgussform 4. Auf diese Weise wird der Rahmen 2 mit integrierter Elektrolytdiffusionssperre 1 gefertigt. Dazu sind in der Elektrolytdiffusionssperre 1 Ausformungen 5 angeordnet und in der Spritzgussform 4 entsprechende korrespondierende Haltestifte 6. Die Elektrolytdiffusionssperre 1 wird in die Spritzgussform 4 eingelegt und mittels der Ausformungen 5 und der Haltestifte 6 optimal positioniert. Danach wird die Spritzgussform 4 geschlossen und Kunststoff, bevorzugt thermoplastischer Kunststoff, eingespritzt, so dass die Elektrolytdiffusionssperre 1 in den Rahmen 2 eingegossen ist und dadurch von Seitenteilen 7 des Gehäuses elektrisch isoliert ist. Da diese Seitenteile 7 mit Zellpolen 8 einer elektrochemisch aktiven Elektrodenfolieneinheit 9 kontaktiert sind und daher als Polkontakte der Einzelzelle 3 fungieren, würde sonst ein Kurzschluss auftreten. Ist in einer weiteren Ausführungsform die Elektrolytdiffusionssperre 1 nicht vollständig von Kunststoff umgeben, ist diese beispielsweise zusätzlich zu einer Wärmeabfuhr von Verlustwärme aus der Einzelzelle 3 einsetzbar, durch direkte oder indirekte thermische Anbindung an eine Kühlplatte.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Einzelzelle 3. Die Einzelzelle 3 umfasst die elektrochemisch aktive Elektrodenfolieneinheit 9, ein nicht dargestelltes Elektrolyt, den Rahmen 2 mit integrierter, eingegossener Elektrolytdiffusionssperre 1 und zwei Seitenteile 7. Die Zellpole 8 der Elektrodenfolieneinheit 9 sind nach Zusammenfügen der Einzelzelle 3 mit je einem Seitenteil 7 kontaktiert, wodurch diese die Polkontakte der Einzelzelle 3 bilden. Da in einer Batterie eine Mehrzahl dieser Einzelzellen 3 zu einer optimalen Bauraumnutzung vorzugsweise dicht hintereinander angeordnet und parallel zueinander ausgerichtet sind, sind die Einzelzellen 3 durch ein Aneinanderpressen ihrer Seitenteile 7, wobei jeweils zwei miteinander kontaktierte Seitenteile 7 eine unterschiedliche Polarität aufweisen, elektrisch seriell miteinander verbindbar. Auf diese Weise ist eine optimale Kontaktierung der Einzelzellen 3 erreichbar und eine Fertigung der Batterie erheblich erleichtert.
  • Die Seitenteile 7 sind auf den Rahmen 2 aus Kunststoff aufsetzbar und, da es sich um thermoplastischen Kunststoff handelt, mit diesem beispielsweise mittels eines Heißpressverfahrens verbindbar und das Gehäuse der Einzelzelle 3 auf diese Weise gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar. Da die Elektrolytdiffusionssperre 1 von dem Rahmen 2 umschlossen ist, ist sie von den Seitenteilen 7 elektrisch isoliert, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Seitenteilen 7 über die Elektrolytdiffusionssperre 1 verhindert ist. Die Seitenteile 7 weisen auf einer der Kühlplatte zugewandten Seite jeweils ein zumindest abschnittsweise über eine Länge der Einzelzelle 3 hinausgehendes Seitenteilelement 7.1 auf, das gegenüber dem jeweiligen Seitenteil 7 in Richtung zum Zellinneren abgewinkelt ist. Auf diese Weise ist die Einzelzelle 3 optimal an die Kühlplatte thermisch koppelbar, da eine Verlustwärme der Einzelzelle 3 von den Seitenteilen 7 über die abgewinkelten Seitenteilelemente 7.1 auf die Kühlplatte übertragbar ist. In der hier dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die abgewinkelten Seitenteilelemente 7.1 jeweils über nahezu eine Hälfte einer Breite der Einzelzelle 3 und über nahezu eine gesamte Dicke der Einzelzelle 3, so dass sich die Seitenteilelemente 7.1 nicht berühren und in einer engen Anordnung von Einzelzellen 3 in der Batterie auch die jeweils nächste Einzelzelle 3 nicht berühren, wodurch eine Kontaktierung von Seitenteilen 7 gleicher Polarität und damit ein Kurzschluss vermieden ist. In weiteren Ausführungsformen sind auch andere Anordnungen denkbar. So können sich die Seitenteilelemente 7.1 jeweils über die gesamte Breite der Einzelzelle 3 erstrecken, dann allerdings nur jeweils über nahezu die halbe Dicke der Einzelzelle 3, so dass sie sich nicht berühren.
  • 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Einzelzelle 3. Die elektrochemisch aktive Elektrodenfolieneinheit 9 ist im Gehäuse angeordnet und die Zellpole 8 der Elektrodenfolieneinheit 9 mit den Seitenteilen 7 kontaktiert. Am Rand des Gehäuses ist der mit der Elektrolytdiffusionssperre 1 ausgerüstete Rahmen 2 angeordnet. Das Gehäuse ist durch ein Heißpressverfahren gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen.
  • 5 zeigt einen vertikalen Schnitt in einem Bereich eines Randes der Einzelzelle 3. Der Rahmen 2 ist mit den beiden Seitenteilen 7 fest durch das Heißpressverfahren verbunden und das Gehäuse dadurch gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen. Die Elektrolytdiffusionssperre 1 erstreckt sich nahezu über eine gesamte Breite des Rahmens 2 und ist von diesem vollständig umgeben. Dadurch ist die Elektrolytdiffusionssperre 1 von den Seitenwänden 7 elektrisch isoliert und somit ein Kurzschluss verhindert. Durch die Elektrolytdiffusionssperre 1 ist, da sie sich nahezu über die gesamte Breite des Rahmens 2 erstreckt, ein Hindurchdiffundieren von Molekülen des Elektrolyt durch den Rahmen 2 effektiv verhindert, wodurch eine Leistungsfähigkeit der Einzelzelle 3 über deren gesamte Lebensdauer erhalten bleibt. Die Elektrolytdiffusionssperre 1 aus Metall stellt eine erhebliche Verstärkung einer Stabilität des Rahmens 2 aus Kunststoff und damit des gesamten Gehäuses der Einzelzelle 3 dar, wodurch diese widerstandsfähiger gegen Krafteinwirkungen von außen ist.
  • 1
    Elektrolytdiffusionssperre
    2
    Rahmen
    3
    Einzelzelle
    4
    Spritzgussform
    5
    Ausformung
    6
    Haltestift
    7
    Seitenteil
    7.1
    Seitenteilelement
    8
    Zellpol
    9
    Elektrodenfolieneinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1744383 A1 [0002]
    • - US 2006/0068281 A1 [0003]
    • - US 7132196 B2 [0004]
    • - WO 01/37353 A1 [0005]

Claims (23)

  1. Einzelzelle (3) mit einem Gehäuse, in welchem ein Elektrolyt und eine elektrochemisch aktive Elektrodenfolieneinheit (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an einem Rahmen (2) des Gehäuses eine Elektrolytdiffusionssperre (1) angeordnet ist.
  2. Einzelzelle (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelzelle (3) eine Flachzelle ist.
  3. Einzelzelle (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist.
  4. Einzelzelle (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein thermoplastischer Kunststoff ist.
  5. Einzelzelle (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytdiffusionssperre (1) in den Rahmen (2) integriert ist.
  6. Einzelzelle (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytdiffusionssperre (1) in den Rahmen (2) eingegossen ist.
  7. Einzelzelle (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytdiffusionssperre (1) von dem Rahmen (2) vollständig umschlossen ist.
  8. Einzelzelle (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytdiffusionssperre (1) aus einem Material gefertigt ist, welches von Molekülen des Elektrolyt nicht oder zumindest nur sehr schwer durchdringbar ist.
  9. Einzelzelle (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytdiffusionssperre (1) aus Metall, insbesondere aus Aluminium ist.
  10. Einzelzelle (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytdiffusionssperre (1) schmaler als der Rahmen (2) ist.
  11. Einzelzelle (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Seitenteile (7) umfasst.
  12. Einzelzelle (3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (7) aus Metall sind.
  13. Einzelzelle (3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (7) durch den Rahmen (2) gegeneinander elektrisch isoliert sind.
  14. Einzelzelle (3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Zellpol (8) der Elektrodenfolieneinheit (9) mit je einem Seitenteil (7) elektrisch kontaktiert ist.
  15. Einzelzelle (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelzelle (3) über eine Wärmeleitfolie mit einer von Kühlmittel durchströmten Kühlplatte thermisch gekoppelt und gegenüber dieser elektrisch isoliert ist.
  16. Einzelzelle (3) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (7) auf einer der Kühlplatte zugewandten Seite jeweils ein zumindest abschnittsweise über eine Länge der Einzelzelle (3) hinausgehendes Seitenteilelement (7.1) aufweisen, das gegenüber dem jeweiligen Seitenteil (7) in Richtung zum Zellinneren abgewinkelt ist.
  17. Batterie mit einer Mehrzahl elektrisch seriell und/oder parallel miteinander verbundener Einzelzellen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  18. Batterie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelzellen (3), insbesondere Flachzellen, dicht hintereinander angeordnet und parallel zueinander ausgerichtet sind.
  19. Batterie nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelzellen (3) durch ein Aneinanderpressen ihrer Seitenteile (7), wobei jeweils zwei miteinander kontaktierte Seitenteile (7) eine unterschiedliche Polarität aufweisen, elektrisch seriell miteinander verbunden sind.
  20. Batterie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie eine Lithium-Ionen-Batterie für ein Fahrzeug, insbesondere eine Batterie für ein Fahrzeug mit Hybridantrieb oder ein Brennstoffzellen-Fahrzeug ist.
  21. Verfahren zur Herstellung eines Rahmens (2) mit einer Elektrolytdiffusionssperre (1) zur Verwendung in einer Einzelzelle (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytdiffusionssperre (1) in einer Spritzgussform (4) angeordnet wird, welche anschließend verschlossen und mit Kunststoff ausgegossen wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der Elektrolytdiffusionssperre (1) Ausformungen (5) angeordnet sind, welche mit in der Spritzgussform (4) angeordneten Haltestiften (6) korrespondieren.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytdiffusionssperre (1) mittels der Ausformungen (5) und der Haltestifte (6) in der Spritzgussform (4) positioniert wird.
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