DE102008059563A1 - Kupplungseinheit - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kupplungseinheit zum Anschließen oder Verbinden von Datenleitungen vorgeschlagen, mit zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei eingehenden Datenleitungen sowie zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei ausgehenden Datenleitungen und zumindest zwei Verbindungselementen zur galvanischen Verbindung der Adern der eingehenden Datenleitungen mit den ausgehenden Datenleitungen. Die Kupplungseinheit weist zumindest eine elektromagnetische Kopplung auf, die zumindest eine Ader einer ersten eingehenden Datenleitung mit einer Ader einer zweiten eingehenden Datenleitung koppelt, um eine Transmissionsstörung zu kompensieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinheit zum Anschließen oder Verbinden von Datenleitungen, mit zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei eingehenden Datenleitungen sowie zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei ausgehenden Datenleitungen und zumindest zwei Verbindungselementen zur galvanischen Verbindung der Adern der eingehenden Datenleitungen mit den ausgehenden Datenleitungen.
  • Mit zunehmender Übertragungsgeschwindigkeit über Datenleitungen steigt auch die Frequenz, mit der die Daten übertragen werden. Die dadurch bedingten geringeren Spannungspegel sind anfälliger für externe Störungen wie beispielsweise Fremdnebensprechen, das auch alien cross talk oder Anext genannt wird. Dieses Problem taucht insbesondere an Kupplungseinheiten auf, bei denen eine Schirmung der Adern eines Kabels unterbrochen ist. Insbesondere kann bei einer Übertragungsfrequenz ab 1 Hz ein Fremdnebensprechen zwischen Adern verschiedener Datenleitungen vorkommen.
  • Es ist allgemein bekannt ein Fremdnebensprechen von Adern eines ersten Kabels auf Adern eines zweiten Kabels zu verhindern, indem die Anschlussstellen einer Kupplungseinheit distanziert oder separat geschirmt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Kupplungseinheit zur Verfügung zu stellen, mit der ein Fremdnebensprechen von einem ersten Kabel auf ein benachbartes zweites Kabel verringert oder vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels einer Kupplungseinheit nach Anspruch 1, einem Verfahren nach Anspruch 7 und einer Verwendung nach Anspruch 14. Weitergehende vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Folgenden wird der Begriff Datenleitung synonym zu Datenübertragungsleitung verwendet. Eine Datenleitung umfasst insbesondere zumindest einen Kanal. Bevorzugt ist unter einer Datenleitung ein Kabel mit zumindest einer Ader, weiterhin bevorzugt mit zumindest einem Kanal, wobei der Kanal vorzugsweise zumindest zwei Adern aufweist, zu verstehen. In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Datenleitung auf einer Leiterplatte aufgebracht. Auch kann eine Datenleitung mehrere Kabel aufweisen, die insbesondere gemeinsam zumindest einen Kanal bilden. Unter einem Kanal ist eine Vorrichtung zu ver stehen, die zum Übermitteln von Daten über räumliche und/oder zeitliche Distanz geeignet ist.
  • Es wird eine Kupplungseinheit zum Anschließen oder Verbinden von Datenleitungen vorgeschlagen, mit zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei eingehenden Datenleitungen sowie zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei ausgehenden Datenleitungen und zumindest zwei Verbindungselementen zur galvanischen Verbindung der Adern der eingehenden Datenleitungen mit den ausgehenden Datenleitungen. Die Kupplungseinheit weist zumindest eine elektromagnetische Kopplung auf, die zumindest eine Ader einer ersten eingehenden Datenleitung mit einer Ader einer zweiten eingehenden Datenleitung koppelt, um eine Transmissionsstörung zu kompensieren. Insbesondere ist vorgesehen, dass die zumindest eine Ader der ersten eingehenden Datenleitung mit zumindest einer Ader einer zweiten eingehenden Datenleitung gekoppelt wird. Das heißt, dass beispielsweise genau eine Ader der ersten eingehenden Datenleitung mit genau einer Ader einer zweiten eingehenden Datenleitung gekoppelt wird. Auch ist eine Ausgestaltung vorgesehen, wobei genau eine Ader einer Datenleitung mit mehr als einer Ader einer zweiten Datenleitung gekoppelt ist. Es können gemäß einer weiteren Ausgestaltung auch mehrere oder alle Adern einer Datenleitung mit genau einer, mehreren oder allen Adern einer zweiten Datenleitung gekoppelt werden.
  • Unter einer benachbarten Datenleitung kann eine Datenleitung verstanden werden, die in der gleichen Kupplungseinheit und/oder im gleichen Schaltschrank verbaut ist. Der Begriff benachbart ist somit nicht beschränkend auf eine direkte Nachbarschaft der Datenleitungen auszulegen. So ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass zumindest eine erste Kupplungseinheit eine Entstörverbindung aufweist, wobei die Entstörverbindung der ersten Kupplungseinheit mit einer zweiten Kupplungseinheit verbindbar ist, sodass zumindest eine Ader zumindest einer Datenleitung der ersten Kupplungseinheit mit zumindest einer Ader einer Datenleitung der zweiten Kupplungseinheit verbindbar ist.
  • Unter einer Transmissionsstörung ist insbesondere ein Fremdnebensprechen, auch alien crosstalk – AXT genannt, zu verstehen. Beispielsweise ist ein Fremdnebensprechen ein Fremdnahnebensprechen, auch near-end alien crosstalk – ANEXT genannt, oder ein Fremdfernnebensprechen, auch the far-end alien crosstalk – AFEXT genannt.
  • Unter einer elektromagnetischen Kopplung ist eine Verbindung der Adern mittels eines Elektronikbauteils zu verstehen. So kann eine elektromagnetische Kopplung beispielswei se eine Verbindung mittels zumindest eines Kondensators und/oder zumindest einer Spule sein. Insbesondere ist vorgesehen, dass die elektromagnetische Kopplung eine Kapazität und/oder eine Induktivität umfasst. Durch die elektromagnetische Kopplung wird eine Entstörung und somit eine Dämpfung des Fremdnebensprechens erzielt.
  • Eine Kupplungseinheit kann beispielsweise zumindest ein Bauteil eines Rangierfeldes, eines informationstechnischen Anschlusses, wie beispielsweise einer Datendose, eines Hubs, einer Bridge oder eines Switches sein. Vorzugsweise ist die Kupplungseinheit ein Rangierfeld, ein informationstechnischer Anschluss, ein Hub, eine Bridge oder ein Switch. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kupplungseinheit für Netzanwendungen, vorzugsweise Ethernet-Netzwerke einsetzbar ist. Beispielsweise kann die Kupplungseinheit ein Übersprechen bei einer Übertragung von mehr als 1 Gigabit pro Sekunde, beispielsweise nach IEEE 802.3 Clause 40 und/oder nach IEEE 802.3 Clause 38 kompensieren oder dämpfen. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Kupplungseinheit ein Übersprechen bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von mehr als 10 Gigabit pro Sekunde, beispielsweise nach IEEE 802.3ak oder IEEE 802.3an kompensiert oder dämpft. Auch ist vorgesehen, dass andere Übertragungsstandards, insbesondere nicht Ethernet-Standards über die Kupplungseinheit betreiben werden können. Vorzugsweise ist die Kupplungseinheit, insbesondere die elektromagnetische Kopplung unabhängig von dem verwendeten Datenübertragungs-Standard. Die elektomagnetische Kopplung ist insbesondere für Frequenzen von etwa 1 Herz bis etwa 1 Gigaherz ausgelegt, insbesondere ist die elektromagnetische Kopplung für Frequenzen von etwa ein Megaherz bis etwa 1 Gigaherz, insbesondere 500 Megaherz bis etwa 1 Gigaherz ausgelegt, weiterhin bevorzugt ist vorgesehen, dass die elektromagnetische Kopplung für eine Frequenz über 1 Gigaherz, beispielsweise etwa 1,5 Gigaherz, etwa 2 Gigaherz oder mehr als 2 Gigaherz ausgelegt ist. Vorzugsweise ist die elektromagnetische Kopplung auf genau eine Frequenz oder ein Frequenzband optimiert. Auch ist vorgesehen, dass die elektromagnetische Kopplung variabel ausgestaltet ist, um ein Übersprechen bei verschiedenen Übertragungsfrequenzen oder Frequenzbändern zu kompensieren und/oder dämpfen.
  • Vorteil der vorgeschlagenen Kupplungseinheit ist, dass keine Distanzierung der Datenleitungen vorgenommen werden muss, um ein Übersprechen zu vermeiden. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Kupplungseinheit eine Schirmung der Adern und/oder der Verbindungselemente der einzelnen Datenleitungen aufweist. Weiterhin kann im Bereich der Kupplungseinheit auch auf eine Schirmung der einzelnen Datenleitungen verzichtet werden. Dies hat den Vorteil, dass bei einer Produktion kein konstruktives Eingreifen in die Kupplungseinheit notwendig ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die elektromagnetische Kopplung der Ader der eingehenden Datenleitung gegen ein Schirmpotential der Datenleitung und/oder einer benachbarten Datenleitung erfolgt.
  • Die Kupplungeinheit ist insbesondere montagefreundlich, da diese einen sehr geringen Platzaufwand benötigt. Insbesondere weist die elektromagnetische Kopplung eine integrierte Schaltung und/oder zumindest ein Elektronikbauteil auf. Vorzugsweise ist die elektromagnetische Kopplung als geduckte Schaltung oder als geätzte Schaltung auf einer Leiterplatte vorgesehen. Auch ist vorgesehen, dass die elektromagnetische Kopplung zumindest ein oberflächenmontiertes Bauelement – das unter dem Namen SMD bekannt ist – oder zumindest ein bedrahtetes Bauelement aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist eine enge Anordnung der Datenbuchsen möglich, insbesondere sind die Datenbuchsen ohne Abstand auf der Kupplungseinheit angeordnet. Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Datenbuchsen einen Abstand von etwa 1 Millimeter bis etwa 10 Millimeter, insbesondere etwa 1 Millimeter bis etwa 5 Millimeter, vorzugsweise etwa 0,1 Millimeter bis etwa 2 Millimeter aufweisen. Insbesondere sind die Datenbuchsen, vorzugsweise die Masse der Datenbuchsen galvanisch miteinander verbunden. Insbesondere sind die Datenbuchsen auf einer Leiterplatte angeordnet. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Datenbuchsen auf zwei Seiten der Kopplungseinheit, insbesondere der Leiterplatte angeordnet sind. Die Datenbuchsen können als RJ-45-, Ethernet-, TERA, BNC-, T-, USB-, FireWire-, Centronics-, D-Sub, PS/2-, GG45 oder HDMI-Buchse ausgestaltet sein. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Kupplungseinheit zumindest einen Stecker beispielsweise der vorgenannten Verbindungsarten aufweist.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht ein Verfahren zur Kompensierung von Transmissionsstörungen bei einer Kupplungseinheit zum Anschließen oder Verbinden von Datenleitungen vor, die insbesondere zur Übertagung von Daten einsetzbar sind, mit zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei eingehenden Datenleitungen sowie zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei ausgehenden Datenleitungen und zumindest zwei Verbindungselementen zur galvanischen Verbindung der Adern der eingehenden Datenleitungen mit den ausgehenden Datenleitungen. Zumindest eine Ader einer ersten eingehenden Datenleitung wird mit zumindest einer Ader einer zweiten eingehenden Datenleitung elektromagnetisch gekoppelt.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Ader der ersten eingehenden Datenleitung mittels einer Kapazität oder einer Induktivität mit der Ader der zweiten eingehenden Datenleitung gekoppelt wird. Vorzugsweise dämpft die elektromagnetische Kopplung ein leistungssummiertes Fremdnahnebensprechen zumindest um 110,5 – 20·lg(f) Dezibel und/oder ein leistungssummiertes Fremdfernnebensprechen zumindest um 107 – 20lg(f), wobei lg(f) der Zehnerlogarithmus der Frequenz für die Datenübertragung ist. Weiterhin ist eine Ausgestaltung vorgesehen, wobei die elektromagnetische Kopplung ein allgemeines Fremdnahnebensprechen um zumindest 113,5 – 20·lg(f) Dezibel und/oder und ein allgemeines Fremdfernnebensprechen um zumindest 110,0 – 20lg(f) dämpft. Insbesondere ist vorgesehen, dass mittels der elektromagnetischen Kopplung Grenzwerte gemäß ISO/IEC JTC 1/SC 25 N 1513 und/oder gemäß ISO/IEC 11801, vorzugsweise ISO/IEC 11801:2002/A2:2009-xx eingehalten werden. Dämpfungen für Fremdnebensprechen können mittels Verfahren, die aus der IEC 60512-25-9: "Steckverbinder für elektronische Einrichtungen – Mess- und Prüfverfahren" – Teil 25–9: "Signalintegritätsprüfung" – Prüfung 25i: "Externes Nebensprechen (Alien Crosstalk)" hervorgehen, getestet respektive berechnet werden. Auf die IEC 60512-25-9, die ISO/IEC 11801, die ISO/IEC 11801:2002/A2:2009-xx sowie die ISO/IEC JTC 1/SC 25 N 1513 wird hiermit vollumfänglich Bezug genommen.
  • Unter einem leistungssummierten Fremdnebensprechen ist eine Aufsummierung der Störungen der benachbarten beziehungsweise umgebenen Datenleitungen zu verstehen. Dahingegen ist ein allgemeines Fremdnebensprechen als das direkte Nebensprechen einer ersten Datenleitung auf eine zweite Datenleitung bekannt. Insbesondere kann das allgemeine Nahnebensprechen messtechnisch erfasst werden.
  • Beispielsweise wird in einer Ausgestaltung zumindest eine Ader einer eingehenden Datenleitung mit einem Schirmpotential gekoppelt. Vorzugsweise wird die Ader mit einem Schirmpotential zumindest einer zweiten eingehenden und/oder zumindest einer ausgehenden Datenleitung gekoppelt.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung umfasst eine Verwendung einer elektromagnetischen Kopplung in einer Kupplungseinheit zum Anschließen oder Verbinden von Datenleitungen, mit zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei eingehenden Datenleitungen sowie zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei ausgehenden Datenleitungen und zumindest zwei Verbindungselementen zur galvanischen Verbindung der Adern der eingehenden Datenleitungen mit den ausgehenden Datenleitungen, wobei diese ein Nahnebensprechen von zwei Datenleitungen dämpft. In einer weiteren Ausgestaltung gleicht diese einen Wellenwiderstand aus.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Zeichnungen hervor. Die dort dargestellten Weiterbildungen sind jedoch nicht beschränkend auszulegen, vielmehr können die dort beschriebenen Merkmale untereinander und mit den oben beschriebenen Merkmalen zu weiteren Ausgestaltungen kombiniert werden. Des Weiteren sei darauf verwiesen, dass die in der Figurenbeschreibung angegebenen Bezugszeichen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verweisen. Gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion weisen im Folgenden die gleichen Bezugszeichen auf. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kupplungseinheit; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Kopplung einer ersten Datenleitung mit einer zweiten Datenleitung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Kupplungseinheit 1 mit einer ersten Datenbuchse 2 und einer zweiten Datenbuchse 3, die auf einer Trägerplatte 4 montiert sind, die insbesondere eine Leiterplatte umfasst. Eine erste Datenleitung 5 und eine zweite Datenleitung 6 sind zu der Kupplungseinheit 1 geführt. Eine Schirmung 7.1 und 7.2 der Datenleitungen 5, 6 ist im Bereich der Kupplungseinheit 1 unterbrochen, sodass Adern 8.1, 8.2 der Datenleitungen 5, 6 ungeschirmt zu Verbindungselementen 9.1, 9.2 der Kupplungseinheit 1 geführt sind. Insbesondere sind die Verbindungselemente 9.1, 9.2 als Schneidklemmen ausgebildet, sodass die Adern 8 mittels einer Klemmverbindung mit der Kupplungseinheit 1 insbesondere galvanisch verbunden sind. In weiteren Ausgestaltungen sind auch Schraub-, Löt- und/oder andersartige Klemmverbindungen vorgesehen. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Adern über einen Teil ihrer Länge abisoliert sind, um eine galvanische Verbindung mit den Verbindungselementen 9.1, 9.2 zu gewährleisten. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Adern 8.1 der ersten Datenleitung 5 galvanisch mit der ersten Datenbuchse 2 und die Adern 8.2 der zweiten Datenleitung 6 galvanisch mit der zweiten Datenbuchse 3 verbunden sind.
  • 2 zeigt eine schematische Schaltung einer Kupplungseinheit 1 mit einer elektromagnetischen Kopplung 10 der ersten Datenleitung 5 mit der zweiten Datenleitung 6. Die Schaltung ist beispielsweise auf der Leiterplatte angeordnet, wobei Kontaktverbindungen 11 mit den Verbindungselementen 9 in Kontakt stehen, wobei jeweils eine Kontaktverbindung 11 über die Verbindungselemente 9 mit jeweils einer Ader 8 der jeweiligen Datenlei tung 5, 6 verbunden ist. Um ein Fremdnebensprechen zwischen Adern 8 einer Datenleitung 5, 6 zu verhindern beziehungsweise dämpfen sind einzelne Adern 8 mittels interner elektromagnetischer Kopplungselemente 12 gekoppelt.
  • Die Kopplungselemente 10, 12 können als Leiterbahnen auf der Leiterplatte, als oberflächenmontierte Bauelemente, als bedrahtete Bauelemente oder als in die Leiterplatte integrierte Bauelemente ausgestaltet sein.
  • Die vorliegenden Figuren sind nicht beschränkend auszulegen, vielmehr können das in den Figuren gezeigte elektromagnetische Kopplungselement 10 sowie die internen elektromagnetischen Kopplungselemente 12 als Kapazität beziehungsweise Kondensator und/oder als Induktivität beziehungsweise Spule ausgeführt sein. Insbesondere können je nach Anforderung auch sowohl Kapazitäten als auch Induktivitäten auf der Leiterplatte insbesondere als Kopplungselemente 10, 12 eingesetzt werden. Auch ist gemäß einer Ausgestaltung vorgesehen, dass Kapazitäten und/oder Induktivitäten in Reihe und/oder in Serie als Kopplungselemente verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO/IEC JTC 1/SC 25 N 1513 [0016]
    • - ISO/IEC 11801 [0016]
    • - ISO/IEC 11801:2002/A2:2009-xx [0016]
    • - IEC 60512-25-9 [0016]
    • - ”Steckverbinder für elektronische Einrichtungen – Mess- und Prüfverfahren” – Teil 25–9 [0016]
    • - ”Signalintegritätsprüfung” – Prüfung 25i [0016]
    • - ”Externes Nebensprechen (Alien Crosstalk)” [0016]
    • - IEC 60512-25-9 [0016]
    • - ISO/IEC 11801 [0016]
    • - ISO/IEC 11801:2002/A2:2009-xx [0016]
    • - ISO/IEC JTC 1/SC 25 N 1513 [0016]

Claims (18)

  1. Kupplungseinheit (1) zum Anschließen oder Verbinden von Datenleitungen (5, 6), mit zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen (9) zur Aufnahme von Adern (8) von zumindest zwei eingehenden Datenleitungen (5, 6) sowie zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen (9) zur Aufnahme von Adern (8) von zumindest zwei ausgehenden Datenleitungen und zumindest zwei Verbindungselementen zur galvanischen Verbindung der Adern (8) der eingehenden Datenleitungen (5, 6) mit den ausgehenden Datenleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (1) zumindest eine elektromagnetische Kopplung (10) aufweist, die zumindest eine Ader (8.1) einer ersten eingehenden Datenleitung (5) mit einer Ader (8.2) einer zweiten eingehenden Datenleitung (6) koppelt, um eine Transmissionsstörung zu kompensieren.
  2. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit zumindest eine Ader (8.1) einer ersten eingehenden Datenleitung (5) mit zumindest einer Ader (8.2) einer zweiten eingehenden Datenleitung (6) koppelt.
  3. Kupplungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung (10) eine Kapazität und/oder eine Induktivität umfasst.
  4. Kupplungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (1) eine Schirmung der Adern (8) und/oder der Verbindungselemente der einzelnen Datenleitungen (5, 6) aufweist.
  5. Kupplungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung (10) der Ader (8) der eingehenden Datenleitung (5, 6) gegen ein Schirmpotential erfolgt.
  6. Kupplungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung (10) eine integrierte Schaltung und/oder zumindest ein Elektronikbauteil aufweist.
  7. Verfahren zur Kompensierung von Transmissionsstörungen bei einer Kupplungseinheit (1) zum Anschließen oder Verbinden von Datenleitungen (5, 6), mit zumin dest zwei Aufnahmevorrichtungen (9) zur Aufnahme von Adern von zumindest zwei eingehenden Datenleitungen (5, 6) sowie zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Adern (8) von zumindest zwei ausgehenden Datenleitungen und zumindest zwei Verbindungselementen zur galvanischen Verbindung der Adern (8) der eingehenden Datenleitungen (5, 6) mit den ausgehenden Datenleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ader (8.1) einer ersten eingehenden Datenleitung (5) mit zumindest einer Ader (8.2) einer zweiten eingehenden Datenleitung (6) elektromagnetisch gekoppelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ader (8.1) der ersten eingehenden Datenleitung (5) mittels einer Kapazität und/oder einer Induktivität mit der Ader (8.2) der zweiten eingehenden Datenleitung (6) gekoppelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung (10) ein leistungssummiertes Fremdnahnebensprechen zumindest um 110,5 – 20·lg(f) Dezibel dämpft.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung (10) ein allgemeines Fremdnahnebensprechen zumindest um 113,5 – 20·lg(f) Dezibel dämpft.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung (10) ein allgemeines Fremdfernnebensprechen zumindest um 110,0 – 20·lg(f) Dezibel dämpft.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung (10) ein leistungssummiertes Fremdfernnebensprechen zumindest um 107 – 20·lg(f) Dezibel dämpft.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ader (8.1) einer eingehenden Datenleitung (5) mit einem Schirmpotential (7) gekoppelt wird.
  14. Verwendung einer elektromagnetischen Kopplung (10) in einer Kupplungseinheit (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Anschließen oder Verbinden von Datenleitungen (5, 6), mit zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen (9) zur Aufnahme von Adern (8) von zumindest zwei eingehenden Datenleitungen (5, 6) sowie zumindest zwei Aufnahmevorrichtungen (9) zur Aufnahme von Adern (8) von zumindest zwei ausgehenden Datenleitungen und zumindest zwei Verbindungselementen zur galvanischen Verbindung der Adern (8) der eingehenden Datenleitungen (5, 6) mit den ausgehenden Datenleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Fremdnebensprechen von zwei Datenleitungen (5, 6) dämpft.
  15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung zur Dämpfung eines allgemeinen Fremdnahnebensprechens um zumindest 113,5 – 20·lg(f) Dezibel verwendet wird.
  16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung zur Dämpfung eines leistungssummierten Fremdnahnebensprechens um zumindest 110,5 – 20·lg(f) Dezibel verwendet wird.
  17. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung zur Dämpfung eines leistungssummierten Fremdfernnebensprechens um zumindest 107 – 20·lg(f) Dezibel verwendet wird.
  18. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung zur Dämpfung eines allgemeinen Fremdfernnebensprechens um zumindest 110,5 – 20·lg(f) Dezibel verwendet wird.
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"Steckverbinder für elektronische Einrichtungen - Mess- und Prüfverfahren" - Teil 25-9
IEC 60512-25-9
ISO/IEC 11801
ISO/IEC 11801:2002/A2:2009-xx
ISO/IEC JTC 1/SC 25 N 1513

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