DE102008059060A1

DE102008059060A1 - Heatable, bowl- or trough-shaped and stationarily in-built industrial water container i.e. electric kettle, for use as e.g. bath tub, has heating element for heating medium, where heating element is spatially assigned to laminar element

Info

Publication number: DE102008059060A1
Application number: DE102008059060A
Authority: DE
Inventors: Hermann Bruening
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-11-26
Filing date: 2008-11-26
Publication date: 2010-05-27

Abstract

The container has a heating element (24) e.g. heating conductor, for heating a medium i.e. water (18), filled into the container. A laminar element is made of a ferromagnetic material, and the heating element is spatially assigned to the laminar element. A control panel is provided for manual activation or deactivation of the heating element. The control panel is integrated into a kitchen worktop (14) beside a heatable sink (12) or a vertical front side of a sink base unit. The control panel includes a display element for indicating an operating status of the heating element.

Description

Die Erfindung betrifft einen beheizbaren, schalen- oder wannenförmigen und ortsfest eingebauten Brauchwasserbehälter – im Folgenden kurz als „beheizbarer Wasserbehälter” bezeichnet. Als derartige beheizbare Wasserbehälter kommen z. B. ein Spülbecken, insbesondere in Form einer Einbauspüle in Küchenräumen oder dergleichen, aber auch eine Badewanne usw. in Betracht. Diese weisen die o. g. Schalen- oder Wannenform auf. Bevorzugt bezieht sich die Erfindung auf ein Spülbecken für eine Einbauspüle als ortsfest eingebauter Brauchwasserbehälter.The The invention relates to a heatable, cup or trough-shaped and permanently installed service water tank - hereinafter referred to as "heated Water tank "referred. As such heatable water tank z. A sink, especially in the form of a built-in sink in kitchen rooms or the like, but Also a bath, etc. into consideration. These have the o. G. Peel- or trough shape. Preferably, the invention relates to a Sink for a built-in sink as a stationary Built-in hot water tank.

Beheizbare Brauchwasserbehälter sind bekannt, z. B. als elektrische Wasserkocher. Bei solchen elektrischen Wasserkochern ist als Brauchwasserbehälter ein insbesondere abnehmbares Gefäß mit einer Heizung kombiniert. Als Heizung befindet sich eine Heizplatte oder ein Heizwendel am Boden des Gefäßes. Heizplatte oder Heizwendel fungieren wie ein mit dem Wasserkocher kombinierter Tauchsieder und die Temperaturerhöhung ergibt sich bei Stromfluss aufgrund des Ohmschen Widerstandes z. B. des Heizwendels.heated Water containers are known, for. B. as an electric kettle. In such electrical As a service water tank, kettles are a particularly removable one Vessel with one Heating combined. As heating is a hot plate or a heating coil at the bottom of the vessel. heating plate or Heizwendel act like a combined with the kettle immersion heater and the temperature increase results in current flow due to the ohmic resistance z. B. of the heating coil.

Andere beheizbare Brauchwasserbehälter in Schalenform sind selbstverständlich Kochtöpfe oder dergleichen, die oder deren Inhalt auf einem Kochfeld erwärmt werden. Die hier bisher beschriebenen beheizbaren Brauchwasserbehälter sind jedoch nicht ortsfest. Bei elektrischen Wasserkochern besteht einer der wesentlichen Vorteile gerade in der Anschließbarkeit an jede Steckdose und der elektrische Wasserkocher wird entsprechend dort verwendet, wo der momentane Bedarf besteht. Kochtöpfe sind ebenfalls nicht ortsfest und zudem nicht dauerhaft mit der Wärmequelle verbunden.Other heated service water tank in shell form are obvious cooking pots or the like, which or their contents are heated on a cooktop. The heatable hot water tank described here are but not stationary. In electric kettles there is one the main advantages especially in the connectivity to any outlet and the electric kettle is used accordingly there where the current need exists. Cooking pots are also not fixed and also not permanently connected to the heat source.

Als Beispiel für einen ortsfesten, beheizbaren Brauchwasserbehälter kann ein so genannter Wasserboiler genannt werden, der bei Ausführung als elektrischer Wasserboiler ebenfalls einen Heizleiter umfasst, so dass sich die Temperaturerhöhung bei Stromfluss wieder aufgrund des Ohmschen Widerstandes ergibt. Solche Wasserboiler sind jedoch nicht schalen- oder wannenförmig, sondern im Gegenteil allseitig geschlossen.When example for a fixed, heated service water tank can be a so-called water boiler called when executed as electric water boiler also includes a heating element, so that the temperature increase at Current flow again due to the ohmic resistance. Such However, water heaters are not bowl-shaped or trough-shaped, but rather on the contrary closed on all sides.

Nachteilig bei ortsfest eingebauten Brauchwasserbehältern der Eingangs genannten Art, insbesondere Einbauspülen, ist, dass das Brauchwasser schnell erkaltet und zum Temperaturerhalt entweder erhitztes Wasser nachgefüllt oder mitunter sogar bisher benutztes Brauchwasser abgelassen und durch frisch erhitztes Wasser ersetzt werden muss. Beides ist zeit- und energieaufwändig und wird vom Benutzer als störend oder unpraktisch empfunden.adversely for stationary installed service water tanks of the input mentioned Type, especially built-in sinks, is that the hot water cools quickly and to maintain temperature either heated water refilled or sometimes even so far drained service water and freshly heated water must be replaced. Both are time and energy consuming and becomes annoying to the user or impractical.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht entsprechend darin, einen beheizbaren, schalen- oder wannenförmigen und ortsfest eingebauten Brauchwasserbehälter, insbesondere ein Spülbecken für eine Einbauspüle, anzugeben, mit dem diese Nachteile vermieden oder zumindest deren Auswirkungen reduziert werden.A The object of the invention is accordingly to provide a heatable, cupped or trough-shaped and permanently installed service water tank, in particular a sink for a built-in sink, indicate which avoids these disadvantages or at least their effects be reduced.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einem beheizbaren, schalen- oder wannenförmigen und ortsfest eingebauten Brauchwasserbehälter (beheizbarer Wasserbehälter) ein Heizelement zur Erwärmung eines in den Brauchwasserbehälter einfüllbaren Mediums, insbesondere Wasser, vorgesehen. Bei dem Brauchwasserbehälter handelt es sich z. B. um ein Spülbecken für eine Einbauspüle, eine Badewanne oder dergleichen.These Task is according to the invention with the Characteristics of claim 1 solved. This is in a heated, cup or trough-shaped and stationary installed service water tank (heatable water tank) Heating element for heating one in the process water tank fillable Medium, especially water, provided. When the service water tank is it is z. B. a sink for one Built-in sink, a bathtub or the like.

Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die bei der Erfindung im Vordergrund stehenden Brauchwasserbehälter zum Einfüllen eines bereits erhitzten Mediums, also z. B. Wasser, vorgesehen sind, dass das Medium jedoch durch Wärmeverluste an die Umgebung oder an in das Medium eingetauchte Gegenstände kontinuierlich Wärmeenergie verliert und insofern in seiner Temperatur abnimmt. Diese Erkenntnis wird so umgesetzt, dass erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, bei derartigen Brauchwasserbehältern, bei denen bisher stets ein bereits vorher auf eine bestimmte Temperatur erhitztes Medium eingefüllt wurde, das in dem Brauchwasserbehälter befindliche Medium erwärmbar zu machen. Damit können über der Zeit und/oder durch Benutzung eintretende Wärmeverluste ausgeglichen werden.The Invention is based on the recognition that in the invention in the foreground standing water tank for filling a already heated medium, so z. As water, are provided that However, the medium due to heat loss the environment or continuously immersed in the medium objects Heat energy loses and thus decreases in temperature. This realization will so implemented that proposed according to the invention is, in such hot water tanks, where always been a previously heated to a certain temperature medium filled became, the heating medium in the service water tank to be heated do. This can be over the Time and / or be compensated by use of heat losses.

Wenn bei Benutzung des Brauchwassers dessen Temperatur in unerwünschter Weise nachlässt, z. B. beim Abwasch an einem Spülbecken, kann die Temperatur des Brauchwassers erhöht werden, ohne dass erhitztes Brauchwasser nachgefüllt werden muss oder ohne dass erkaltetes Brauchwasser abgelassen und durch frisch erhitztes Brauchwasser ersetzt werden muss. Dies ist der zentrale Vorteil der Erfindung.If when using the service water whose temperature is undesirable Wears off, z. B. when washing on a sink, can the temperature of the service water can be increased without being heated Refilled hot water must be drained off and through or without running cold water freshly heated service water must be replaced. this is the central advantage of the invention.

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.Preferred embodiments of the invention are subject of the dependent claims. This used backlinks point to the further development of the subject matter of the main claim by the features of the respective subclaim; they should not be construed as a waiver of obtaining independent, objective protection for the feature combinations of the dependent claims. Furthermore, with a view to an interpretation of the claims in a closer specification of a feature in a subordinate claim, it can be assumed that such a restriction in the each preceding claims does not exist.

Obwohl als Heizelement grundsätzlich jede Art von Heizelement in Betracht kommt, z. B. mit einem Heizleiter, nach Art eines Tauchsieders, etc, besteht eine besonders günstige und effiziente Möglichkeit zur Erwärmung des Brauchwassers in der Verwendung eines Heizelements, welches das Brauchwasser auf Induktionsbasis erwärmt. Bei einem solchen Heizelement muss lediglich ein Abschnitt des Brauchwasserbehälters oder eines mit dem Brauchwasserbehälter kombinierbaren Elements einem elektrischen Wechselfeld ausgesetzt werden, um eine Wärmeübertragung an das Brauchwasser zu ermöglichen. Bei aus einem ferromagnetischen Material gefertigten Spülbecken kann eine mit einem Strom beaufschlagbare Spule als Quelle eines elektrischen Wechselfelds direkt mit einem Abschnitt des Spülbeckens z. B. dessen Unterseite oder alternativ oder zusätzlichen einzelnen oder mehreren Seitenflächen oder Seitenflächenabschnitten kombiniert werden. Als Heizelement fungiert dann die Spule mit dem oder jedem jeweils im Betrieb von dem Wechselfeld erfassten Spülbeckenabschnitt. Bei Brauchwasserbehältern oder Spülbecken, die nicht aus einem ferromagnetischen Material gefertigt sind, kann ferromagnetisches Material in eine der Flächen des Brauchwasserbehälters, insbesondere einen Boden oder einen Teil des Bodens, eingebracht (integriert) oder mit einer solchen Fläche kombiniert werden. Zusätzlich oder alternativ ist auch möglich, dass zumindest während des Aufheizens des Brauchwassers zumindest ein Gegenstand aus ferromagnetischem Material in das Brauchwasser gegeben wird.Even though as a heating element in principle any type of heating element is considered, for. B. with a heating conductor, in the manner of an immersion heater, etc, there is a particularly favorable and efficient way for warming of the process water in the use of a heating element, which the industrial water is heated on an induction basis. In such a heating element need only a section of the hot water tank or a combinable with the hot water tank Elements to be exposed to an alternating electric field heat transfer to allow the service water. When made of a ferromagnetic material sink can be a current acted upon coil as a source of alternating electric field directly with a section of the sink z. B. the underside or alternatively or additional one or more Side surfaces or Side surface portions be combined. As a heating element then acts the coil with the or each each in operation covered by the alternating field sink section. For service water tanks or sink, which are not made of a ferromagnetic material can Ferromagnetic material in one of the surfaces of the service water tank, in particular a soil or part of the soil, introduced (integrated) or with such a surface be combined. additionally or alternatively it is also possible that at least during the heating of the service water at least one object made of ferromagnetic material is added to the process water.

Wenn der Brauchwasserbehälter so ausgestaltet ist, dass mit diesem das Heizelement lösbar kombiniert oder kombinierbar ist, ist ein solches Heizelement z. B. jederzeit nachrüstbar. Zur Kombinierung oder Kombinierbarkeit von Brauchwasserbehälter und Heizelement können z. B. zwei beabstandet angeordnete und mit dem Brauchwasserbehälter kombinierte, z. B. verklebte, verschweisste, usw., Profilschienen vorgesehen sein, die als Halterung für das Heizelement fungieren.If the service water tank is designed so that combined with this the heating element releasably or can be combined, such a heating element z. B. at any time retrofitted. For combination or combinability of service water tank and Heating element can z. B. two spaced and combined with the hot water tank, z. B. glued, welded, etc., rails provided be that as a holder for the Heating element act.

Wenn ein auf Induktionsbasis arbeitendes Heizelement verwendet werden soll, ist ferromagnetisches Material erforderlich, das durch das von dem Heizelement im Betrieb abgegebene elektrische Wechselfeld erwärmt wird. Ein solches Material kann z. B. immer dann, wenn eine Erwärmung gewünscht wird, kurzzeitig so in den Brauchwasserbehälter gegeben werden, dass es von dem jeweiligen Medium (Brauchwasser) bedeckt ist und eine durch das Wechselfeld hervorgerufene Erwärmung eines solchen Materials an das Medium abgegeben wird. Ein solches Material kann z. B. in Form einer ferromagnetischen Platte oder eines oder mehrerer ferromagnetischer Stäbe in den Brauchwasserbehälter gegeben werden. Wenn die gewünschte Erwärmung stattgefunden hat, können solche Gegenstände wieder entfernt werden. Noch günstiger ist allerdings, wenn ein solches ferromagnetisches Material bereits von dem Brauchwasserbehälter umfasst ist. Eine bevorzugte Ausführungsform des Brauchwasserbehälters besteht insoweit darin, dass dieser ein insbesondere flächiges Element aus ferromagnetischem Material umfasst, dem die Quelle des elektrischen Wechselfeldes räumlich zugeordnet ist. Wechselfeldquelle, also z. B. eine Spule, und der oder jeder ferromagnetische Gegenstand, insbesondere das flächiges Element, bilden insoweit das Heizelement. Die räumliche Zuordnung kann darin bestehen, dass das flächige Element in einer bestimmten Orientierung, z. B. horizontal, angeordnet ist und dass das Heizelement mit geringem Abstand in einer parallelen Ebene, also z. B. unterhalb des flächigen Elements, angeordnet ist. Der Abstand zwischen flächigem Element und Heizelement richtet sich dabei vor allem nach der im Betrieb des Heizelements erreichbaren räumlichen Ausdehnung des elektrischen Wechselfeldes, aber auch nach der räumlichen Ausdehnung des flächigen Elements. In der Praxis wird eine geeignete Abstimmung zwischen der Leistung der Wechselfeldquelle, deren Abstand zu dem flächigen Element und der Dimension des flächigen Elements gewählt, wobei auch Aspekte wie geringer Energieverbrauch und Minimierung eventueller Verluste in Betracht gezogen werden.If an induction heating element can be used is ferromagnetic material required by the emitted by the heating element in operation electrical alternating field heated becomes. Such a material may, for. B. whenever a warming is desired, be briefly so placed in the hot water tank that it is covered by the respective medium (hot water) and a through the alternating field caused heating of such a material is delivered to the medium. Such a material may, for. In Form of a ferromagnetic plate or one or more ferromagnetic Bars in the service water tank are given. If the desired warming can take place such objects be removed again. Even cheaper is, however, if such a ferromagnetic material already from the service water tank is included. A preferred embodiment of the service water tank exists insofar as it is a particular flat element of ferromagnetic Material includes, which is the source of the alternating electric field spatial assigned. Alternating field source, ie z. B. a coil, and the or any ferromagnetic article, in particular the planar element, in this respect form the heating element. The spatial allocation can be in it exist that the area Element in a certain orientation, e.g. B. horizontally arranged is and that the heating element with a small distance in a parallel Level, so z. B. below the sheet-like element is arranged. The distance between two-dimensional Element and heating element depends mainly on the operation the heating element achievable spatial extent of the alternating electric field, but also according to the spatial Expansion of the planar element. In practice, a suitable match between the performance the alternating field source whose distance from the sheet element and the dimension of the plane Elements selected, including aspects such as low energy consumption and minimization possible losses are taken into account.

Bevorzugt ist das flächige Element einem Boden oder einem Teil des Bodens des Brauchwasserbehälters zugeordnet oder in diesen integriert. Die Anbringungsposition, also der Boden oder ein Teil des Bodens, wird im Folgenden kurz nur als Boden bezeichnet. Unterhalb des Bodens lässt sich das Heizelement besonders gut anbringen. Zudem ist der Boden bei Verwendung des Brauchwasserbehälters normalerweise mit Brauchwasser bedeckt, so dass das flächige Element seine Wärmeenergie auf der gesamten Oberfläche an das Brauchwasser abgeben kann. Wenn das flächige Element in den Boden integriert ist, z. B. bei Spülbecken aus Keramik oder modernen Mamor- oder sonstigen Steinimitaten wie sie z. B. unter der Marke Corian^TM und dergleichen bekannt sind, ist dieses unsichtbar und wird z. B. nicht durch Oxidation oder sonstige physikalische oder chemische Einwirkungen verändert. Wenn das flächige Element mit dem Boden kombiniert ist, z. B. durch Einkleben in den Innenraum des schalen- oder wannenförmigen Brauchwasserbehälters oder durch Ankleben an dessen Unterseite, ist eine Übertragung von Wärmeausdehnungen des Elements auf den Brauchwasserbehälter reduziert oder leichter beherrschbar.Preferably, the sheet-like element is associated with or integrated into a floor or part of the floor of the service water tank. The mounting position, ie the floor or a part of the floor, is referred to below for brevity only as floor. Below the floor, the heating element can be attached very well. In addition, the floor is usually covered with hot water when using the hot water tank, so that the sheet-like element can deliver its heat energy over the entire surface of the hot water. If the sheet element is integrated into the ground, z. As for kitchen sinks or modern Mamor or other stone imitations such as z. B. under the trademark Corian ^TM and the like are known, this is invisible and z. B. not altered by oxidation or other physical or chemical agents. When the sheet is combined with the ground, e.g. B. by gluing in the interior of the shell-shaped or trough-shaped hot water tank or by sticking to the underside, a transfer of thermal expansions of the element is reduced to the hot water tank or more easily controlled.

Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Heizelement mit dem Brauchwasserbehälter einstückig kombiniert ist. Dies gewährleistet eine dauerhaft sichere Anordnung des Heizelements und bei einem auf Induktionsbasis arbeitenden Heizelement eine bestmögliche Erhaltung einer relativen Ausrichtung von Wechselfeldquelle und einem evtl. flächigen Element. Gleiches gilt, wenn kein solches flächiges Element erforderlich ist, z. B. weil der Brauchwasserbehälter bereits vollständig oder abschnitts- oder segmentweise aus einem ferromagnetischen Material besteht. Darüber hinaus erlaubt eine einstückige Kombination von Brauchwasserbehälter und Heizelement einen vereinfachten Transport und eine vereinfachte Montage. Im Falle z. B. einer Einbauspüle wird diese wie bisher in eine Arbeitsplatte eingelassen und als zusätzlicher Arbeitsschritt ergibt sich lediglich die Notwendigkeit der Herstellung eines elektrischen Anschlusses des Heizelements.It is particularly preferred that the heating element with the service water tank a lumpy is combined. This ensures a permanently secure arrangement of the heating element and, in the case of a heating element operating on an induction basis, the best possible preservation of a relative orientation of the alternating field source and a possibly flat element. The same applies if no such flat element is required, for. B. because the service water tank is already completely or in sections or segments of a ferromagnetic material. In addition, a one-piece combination of service water tank and heating element allows for simplified transport and simplified installation. In the case of z. As a built-in sink this is admitted as before in a countertop and as an additional step, there is only the need to produce an electrical connection of the heating element.

Vorteilhaft ist dem Brauchwasserbehälter ein Bedienelement oder -feld zur manuellen Aktivierung oder Deaktivierung des Heizelements zugeordnet, d. h. der Brauchwasserbehälter umfasst entweder das Bedienelement oder -feld oder dieses ist in räumlicher Nähe angeordnet. Eine Möglichkeit, wie der Brauchwasserbehälter das Bedienelement oder -feld – im Folgenden kurz nur noch als Bedienfeld bezeichnet – umfassen kann, besteht in dessen Integration in eine der Oberflächen des Brauchwasserbehälters, z. B. einen vertikalen Abschnitt einer Seitenwand. Ein solches Bedienfeld kann mit dem Brauchwasserbehälter einstückig verbunden sein, so dass sich wieder die bereits erwähnten günstigen Aspekte in Bezug auf Transport und Montage ergeben. Wenn das Bedienfeld dem Brauchwasserbehälter räumlich zugeordnet ist, kommt z. B. eine Anbringung in oder auf einer Küchenarbeitsplatte neben dem beheizbaren Spülbecken als Brauchwasserbehälter oder eine vertikale Sichtfläche eines Spülenunterschranks in Betracht. Eine kommunikative Verbindung zwischen Bedienfeld und Heizelement kann als leitungsgebundene oder als leitungslose Verbindung hergestellt sein. An dem Bedienfeld vorgenommene Benutzereingaben werden in Steuersignale umgesetzt und diese werden entweder leitungsgebunden oder leitungslos, z. B. mittels Infrarot- oder Funkübertragung, an das Heizelement oder eine dafür als Steuereinheit vorgesehene Elektronik übermittelt.Advantageous is the service water tank a control element or field for manual activation or deactivation associated with the heating element, d. H. the service water tank includes either the control or panel or this is in spatial Arranged close to. A possibility, like the service water tank the control element or field - im The following short only referred to as the control panel - include can, consists in its integration into one of the surfaces of the Water container z. B. a vertical portion of a side wall. Such a control panel can with the service water tank one piece be connected, so that again the already mentioned favorable Aspects related to transport and installation. When the control panel the service water tank spatial is assigned, comes z. B. an attachment in or on a kitchen worktop next to the heated sink as a service water tank or a vertical viewing surface a sink cabinet into consideration. A communicative connection between the control panel and Heating element can be wired or as a leadless connection be prepared. User inputs made on the control panel become converted into control signals and these are either wired or leadless, z. B. by infrared or radio transmission, to the heating element or one for it transmitted as a control unit provided electronics.

Wenn das Bedienfeld zumindest ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines Betriebsstatus des Heizelements umfasst, ist günstigerweise jederzeit erkennbar, ob momentan eine Beheizung des in dem Brauchwasserbehälter befindlichen Mediums stattfindet.If the control panel at least one display element for displaying an operating status of the heating element is conveniently Recognizable at any time, whether currently a heating of the located in the hot water tank Medium takes place.

Besonders bevorzugt sind für den Brauchwasserbehälter ein Temperatursensor und eine Elektronik vorgesehen, wobei mit dem Temperatursensor eine Momentantemperatur des Mediums, also insbesondere des Brauchwassers, erfassbar und mit der Elektronik bei Erreichen oder Überschreiten eines vorgegebenen oder vorgebbaren Grenzwerts für die Momentantemperatur des Mediums das Heizelement abschaltbar ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass das Medium nicht über eine Temperatur entsprechend dem vorgegebenen oder vor gebbaren Grenzwert erhitzt wird. Auf diese Weise lässt sich ein eventueller Kontakt eines Benutzers des Brauchwasserbehälters mit Brauchwasser, das auf eine Temperatur erhitzt ist, die als unangenehm empfunden wird, vermeiden. Zur Verwendung des in dieser Weise ausgeführten Brauchwasserbehälters aktiviert ein Benutzer also das Heizelement über das Bedienfeld und das Heizelement wird bei Erreichen einer dem Grenzwert entsprechenden Temperatur automatisch wieder deaktiviert. Erkaltendes Spülwasser kann auf diese Weise immer wieder auf eine zur Benutzung günstige Temperatur erwärmt werden.Especially are preferred for the service water tank a temperature sensor and an electronics provided, wherein with the Temperature sensor a momentary temperature of the medium, ie in particular of the service water, detectable and with the electronics on reaching or crossing a predetermined or predeterminable limit value for the instantaneous temperature of the Medium, the heating element is switched off. In this way, it can be ensured that the medium is not over a temperature corresponding to the predetermined or pre-definable limit value is heated. That way a possible contact of a user of the hot water tank with Domestic hot water, which is heated to a temperature that is unpleasant is avoided. To use the hot water tank designed in this way, activated So user over the heating element the control panel and the heating element is on reaching the Limit corresponding temperature automatically disabled again. Cooling rinse water can in this way again and again to a convenient temperature for use heated become.

In weiterer Konsequenz hilft die Überwachung eines Grenzwertes, evtl. eines durch den Benutzer vorgebbaren ersten Grenzwertes und zusätzlich eines vorgegebenen zweiten Grenzwertes, Verletzungen, wie z. B. Verbrennungen, sicher zu vermeiden. Wenn zwei Grenzwerte überwacht werden, kann der vorgegebene zweite Grenzwert ausreichend unterhalb z. B. des Siedepunktes von Wasser (z. B. 75 C°) festgelegt sein, so dass auch wenn der Benutzer den ersten Grenzwert irrtümlich zu hoch einstellt, dennoch eine sichere und ausreichend frühe Abschaltung des Heizelements gewährleistet ist.In Another consequence is the monitoring a limit value, possibly a first predetermined by the user Limit and in addition a predetermined second limit, injuries, such. B. Burns, sure to avoid. When two limits are monitored can, the predetermined second limit sufficiently below z. B. the boiling point of water (eg., 75 C °) be set so that too if the user erroneously sets the first limit too high, nevertheless a safe and early enough Shutdown of the heating element ensured is.

Der Grenzwert kann auch als Temperatursollwert für eine Temperaturregelung dienen. Die Elektronik realisiert dann einen Temperaturregler, der den von Temperatursensor gelieferten, die Momentantemperatur des Mediums angebenden Messwert als Istwert und den Grenzwert als Sollwert verarbeitet. Über einen Ausgang der Temperaturregelung wird das Heizelement aktiviert oder deaktiviert. Die Temperaturregelung kann als Proportionalregelung (P-Regelung) oder, wenn eine bleibende Regelabweichung nicht toleriert werden soll, als PI- oder PID-Regelung ausgeführt sein.Of the Limit value can also serve as a temperature setpoint for temperature control. The electronics then realized a temperature controller, the of Temperature sensor supplied, the instantaneous temperature of the medium measured value as actual value and the limit value as setpoint. About one Output of the temperature control, the heating element is activated or disabled. The temperature control can be used as proportional control (P control) or, if a permanent control deviation is not tolerated should be implemented as PI or PID control.

Wenn mit der Elektronik bei Erreichen oder Unterschreiten eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwerts für die Momentantemperatur des Mediums das Heizelement aktivierbar ist, kann das Aufheizen des Brauchwassers automatisch oder automatisch dann, wenn das Heizelement separat freigegeben ist, erfolgen. Das Heizelement wird also immer dann eingeschaltet, wenn das Heizelement freigegeben ist und die Momentantemperatur des Brauchwassers den vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwert, z. B. 40°C, erreicht oder unterschreitet. Die Berücksichtigung eines Grenz- und eines Schwellwertes implementiert eine Zweipunktregelung.If with the electronics when reaching or falling below a predetermined or predefinable threshold for the instantaneous temperature of the medium, the heating element is activated, Heating domestic water can be automatic or automatic then, when the heating element is released separately done. The Heating element is thus always turned on when the heating element enabled is and the instantaneous temperature of the service water the predetermined or predefinable threshold, z. B. 40 ° C, or falls below. The consideration a threshold and a threshold implements a two-step control.

Eine zusätzliche Überprüfung einer Freigabe des Heizelements ist sinnvoll für solche Situationen, bei denen eine Aufheizung des Brauchwassers generell unerwünscht ist. Eine derartige Freigabe kann mehrstufig erfolgen. Zum einen kann ein Bedienfeld zur Freigabe des Heizelements vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein Sensor, z. B. ein Feuchtigkeitssensor, im oder am Brauchwasserbehälter angeordnet sein und eine Freigabe des Heizelements insoweit nur dann erlauben, wenn der Brauchwasserbehälter ein aufheizbares Medium oder eine bestimmte Menge aufheizbaren Mediums enthält. Anstelle eines Feuchtigkeitssensors kommt auch ein auf ein Gewicht des Brauchwassers reagierender Sensor in Betracht, mit dem das Gewicht des Brauchwasserbehälters oder eine evtl. Durchbiegung von dessen Boden erfasst wird. Piezosensoren können auch geringste Änderungen der Geometrie des Brauchwasserbehälters erfassen.A additional review of a Release of the heating element is useful for those situations where a heating of the service water is generally undesirable. Such a release can be multi-level. For one, a control panel for release be provided of the heating element. Additionally or alternatively also a sensor, z. B. a humidity sensor, arranged in or on the service water tank be and allow a release of the heating element so far only then if the service water tank contains a heatable medium or a certain amount of heatable medium. Instead of a humidity sensor also comes to a weight of the process water responsive sensor with which the weight of the process water tank or a possible deflection of the bottom is detected. piezo sensors can even the slightest changes capture the geometry of the hot water tank.

Wenngleich speziell der Eintritt in ein elektrisches Wechselfeld wie dies von Heizelementen auf Induktionsbasis abgegeben wird für einen Menschen ungefährlich ist, wird nicht jeder Benutzer z. B. eines Spülbeckens oder einer Badewanne als Brauchwasserbehälter im Sinne der Erfindung ganz frei von Bedenken sein. Entsprechend ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Sensor zum automatischen Abschalten des Heizelements vorgesehen. Der Sensor erfasst einen Eintritt eines Menschen in einen Nahbereich um den Brauchwasserbehälter und deaktiviert das Heizelement. Wenn die Deaktivierung des Heizelements zudem noch optisch, z. B. über eine Statusanzeige, sichtbar gemacht wird, können evtl. Akzeptanzprobleme der Erfindung leicht überwunden werden.Although especially the entry into an alternating electric field like this from Induction-based heating elements are delivered for one People harmless is not every user z. As a sink or a bathtub as a service water tank be completely free from concerns in the context of the invention. Corresponding is according to one preferred embodiment a sensor for automatically switching off the heating element provided. Of the Sensor detects an entry of a person in a close range around the service water tank and deactivates the heating element. When the deactivation of the heating element also still optically, z. B. over a status display is made visible, may possibly acceptance problems easily overcome the invention become.

Ein solcher Sensor ist dann besonders vorteilhaft, wenn das Heizelement elektromagnetische Strahlung mit höherem Energieinhalt, also z. B. Mikrowellenstrahlung abgibt. Für solche Strahlung ist als Material z. B. des Spülbeckens zumindest in einem Bereich in dem ein Durchtritt der Strahlung erforderlich ist, ein Material vorgesehen, das elektromagnetische Strahlung nicht abschirmt.One Such a sensor is particularly advantageous when the heating element electromagnetic radiation with higher energy content, ie z. B. emits microwave radiation. For such radiation is as Material z. B. of the sink at least in an area in which a passage of the radiation required is, a material provided, the electromagnetic radiation is not shields.

Besonders bevorzugt kommt als Sensor zum Abschalten des Heizelements ein Bewegungssensor in Betracht. Solche Bewegungssensoren lassen sich gut kalibrieren, so dass ein sinnvoller Nahbereich um den Brauchwasserbehälter festgelegt werden kann. Bei einem Spülbecken als Brauchwasserbehälter würde man sich also bei einer Verwendung der Erfindung mit einzelnen Ausgestaltungen wie oben beschrieben kurz von dem Spülbecken weg bewegen, wenn man feststellt, dass das Spülwasser zu kalt geworden ist. Sobald man den Erfassungsbereich des oder jedes Bewegungssensors verlässt, kann das Heizelement aktiviert werden. Wenn eine Elektronik Grenz- und oder Schwellwerte überwacht, wird das Heizelement aktiviert, sobald festgestellt ist, dass die Temperatur des Spülwassers unter dem Schwellwert liegt. Ansonsten wird das Heizelement manuell aktiviert, also z. B. noch vor Verlassen des durch den Sensor überwachten Nahbereichs und das Heizelement wird zur Wärmeerzeugung freigegeben, wenn der Benutzer den Nahbereich verlassen hat. Sobald das Heizelement das Spülwasser so weit aufgeheizt hat, dass die Spülwassertemperatur den Grenzwert erreicht, wird das Heizelement wieder ausgeschaltet und das Ausschalten des Heizelements ist an einem Anzeigeelement ablesbar. Wenn das Erreichen des Schwellwertes nicht abgewartet wird und man sich vorher in den Erfassungsbereich des Bewegungssensors hineinbewegt, wird das Heizelement unmittelbar deaktiviert.Especially Preferably comes as a sensor for switching off the heating element, a motion sensor in Consideration. Such motion sensors are easy to calibrate so that a meaningful close range around the hot water tank set can be. For a sink as a service water tank one would So when using the invention with individual embodiments as described above, move briefly away from the sink when you determines that the rinse water has become too cold. Once you have the coverage of the or every motion sensor leaves, the heating element can be activated. If an electronics and or thresholds monitors, The heating element is activated as soon as it is determined that the temperature of the rinse water is below the threshold. Otherwise, the heating element will be manual activated, so z. B. even before leaving the monitored by the sensor Close range and the heating element is released for heat generation when the User has left the near area. Once the heating element the dishwater has heated up so far that the rinse water temperature reaches the limit, the heating element is switched off again and switching off the Heating element is readable on a display element. When reaching the threshold is not awaited and you look in the Detection range of the motion sensor moved in, the heating element immediately deactivated.

Die beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen lassen sich im Grunde in nahezu beliebiger Zusammenstellung kombinieren: manuelle oder automatische Aktivierung; automatische Aktivierung aufgrund einer Überwachung von Schwell- und/oder Grenzwerten; nur Überwachung eines oberen Grenzwertes; Überwachung von Schwell- und Grenzwert; Aktivierbarkeit nur bei befülltem/ausreichend befülltem Brauchwasserbehälter; automatische Deaktivierung bei Aufenthalt einer Person in einem Nahbereich um den Brauchwasserbehälter; usw.The described advantageous embodiments can basically be combined in almost any combination: manual or automatic activation; automatic activation due to surveillance of threshold and / or limits; only surveillance an upper limit value; monitoring threshold and limit; Activatability only when filled / sufficient inflated Water tanks; automatic deactivation when a person stays in one Close range around the process water tank; etc.

Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.following becomes a preferred embodiment the invention explained in more detail with reference to the drawing. Corresponding one another objects or elements are in all figures with the same reference numerals Mistake.

Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.The or each embodiment is not a limitation to understand the invention. Rather, in the context of the present Revelation numerous modifications and modifications possible, in particular, such variants and combinations, for example by combination or modification of individual in conjunction with described in the general or specific part of the description as well as in the claims and / or the drawing contained features or elements or Process steps for the person skilled in the art with regard to the solution of the task are and by combinable features to a new object or lead to new process steps or process steps.

Es zeigenIt demonstrate

1 eine Einbauküche mit einer Einbauspüle als Beispiel für einen Brauchwasserbehälter gemäß der Erfindung und 1 a fitted kitchen with a built-in sink as an example of a service water tank according to the invention and

2 einen Korpus eines Brauchwasserbehälters, wie z. B. das Spülbecken entsprechend 1, in schematisch vereinfachter Form mit weiteren Einzelheiten. 2 a body of a service water tank, such. B. the sink accordingly 1 in a simplified schematic form with further details.

1 zeigt eine Einbauküche 10 mit einem Spülbecken 12 einer Einbauspüle als Beispiel für einen Brauchwasserbehälter gemäß der Erfindung. Das Spülbecken 12 ist in an sich bekannter Art in eine Arbeitsplatte 14 der Einbauküche 10 und zwar im Bereich eines so genannten Spülenunterschranks 16 eingelassen. Der Spülenunterschrank 16 ist teilweise ausgeschnitten dargestellt, so dass ein normalerweise unterhalb der Arbeitsplatte 14 und im Spülenunterschrank 16 verborgener Teil des Spülbeckens 12 sichtbar wird. 1 shows a fitted kitchen 10 with a sink 12 a built-in sink as an example of a service water tank according to the invention. The sink 12 is in a conventional manner in a countertop 14 the fitted kitchen 10 in the area of a so-called sink cabinet 16 admitted. The sink cabinet 16 is shown partially cut out, leaving a normally below the countertop 14 and in the sink cabinet 16 hidden part of the sink 12 becomes visible.

Für das Spülbecken 12 ist zur Darstellung von Spülwasser 18 ein Flüssigkeitsspiegel gezeigt. Als Zulauf und Ablauf für das Spülbecken 12 sind ein Wasserhahn 20 und ein Ablaufrohr mit einem Siphon 22 dargestellt.For the sink 12 is for displaying rinse water 18 a liquid level shown. As inlet and outlet for the sink 12 are a faucet 20 and a drain pipe with a siphon 22 shown.

Die Einbauspüle oder das Spülbecken 12 einer solchen Einbauspüle als ein Beispiel für einen schalen- oder wannenförmigen und ortsfest eingebauten Brauchwasserbehälter ist mit einem zur Erwärmung eines darin eingefüllten oder einfüllbaren Mediums, hier also des Spülwassers 18, vorgesehenen Heizelement 24 kombiniert. Das Heizelement 24 befindet sich an einer Unterseite eines Bodens des Spülbeckens 12. Das Heizelement 24 kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Dargestellt ist auf beiden Seiten des Ablaufrohrs jeweils ein Teil des Heizelements 24. Für eine solche Ausführungsform kommt ein zweiteiliges Heizelement 24 oder ein Heizelement 24 mit einer Ausnehmung für das Ablaufrohr in Betracht. Das Heizelement 24 oder Teile des Heizelements 24 können sich zusätzlich oder alternativ auch an einer oder mehreren Seitenflächen des Spülbeckens 12 befinden (nicht dargestellt).The built-in sink or sink 12 Such a built-in sink as an example of a bowl-shaped or trough-shaped and stationary built-in water tank is with a for heating a filled or fillable in it medium, here the rinse water 18 , provided heating element 24 combined. The heating element 24 is located on a bottom of a bottom of the sink 12 , The heating element 24 can be made in one or more parts. Shown is on both sides of the drain pipe in each case a part of the heating element 24 , For such an embodiment comes a two-part heating element 24 or a heating element 24 with a recess for the drain pipe into consideration. The heating element 24 or parts of the heating element 24 may additionally or alternatively also on one or more side surfaces of the sink 12 are located (not shown).

Das Heizelement 24 kann automatisch oder mit einem Bedienfeld 26 aktiviert werden. Das Bedienfeld 26 ist insoweit zumindest zur manuellen Aktivierung oder Deaktivierung des Heizelements 24 vorgesehen. Bei der Darstellung in 1 ist das Bedienfeld 26 in eine vertikale Sichtfläche des Spülenunterschranks 16 integriert. Andere günstige Anbringungspositionen sind ein Bereich der Küchenarbeitsplatte 14 neben dem beheizbaren Spülbecken 12 (nicht dargestellt) und dergleichen.The heating element 24 can be automatic or with a control panel 26 to be activated. The control panel 26 is so far at least for manual activation or deactivation of the heating element 24 intended. When displayed in 1 is the control panel 26 into a vertical viewing surface of the sink cabinet 16 integrated. Other convenient mounting positions are an area of the kitchen counter 14 next to the heated sink 12 (not shown) and the like.

2 zeigt einen Korpus 28 eines Brauchwasserbehälters, wie z. B. das Spülbecken 12 entsprechend 1, in schematisch vereinfachter Form mit weiteren Einzelheiten. Das Heizelement 24 ist auf der Unterseite des Bodens des Korpus 28 angebracht. Bei einer evtl. einstückigen Verbindung des Heizelements 24 mit dem Korpus 28 kommt dafür z. B. Verkleben in Betracht. Bei einer lösbaren Verbindung des Heizelements 24 mit dem Korpus 28 kommen Profilschienen 30 in Betracht, die als Halterung für das Heizelement 24 fungieren. Das Heizelement 24 kann dann wie bei einer Schublade durch eine translatorische Bewegung unterhalb des Korpus 28 positioniert werden. 2 shows a body 28 a service water tank, such. B. the sink 12 corresponding 1 in a simplified schematic form with further details. The heating element 24 is on the bottom of the bottom of the carcass 28 appropriate. For a possibly one-piece connection of the heating element 24 with the body 28 comes for z. B. gluing into consideration. For a releasable connection of the heating element 24 with the body 28 come profile rails 30 in consideration, as a holder for the heating element 24 act. The heating element 24 can then like a drawer by a translational movement below the body 28 be positioned.

Das Heizelement 24 kann einen Heizleiter (nicht dargestellt) umfassen. Das Heizelement 24 fungiert dann wie eine Heizung bei einem elektrischen Wasserkocher, d. h. die mit dem Heizleiter erzeugte Wärmeenergie wird auf dem Heizelement 24 gegenüberliegende Abschnitte des Korpus 28 übertragen, die sich dadurch selbst erwärmen und damit die Wärmeenergie an ein in dem Korpus 28 befindliches Medium, also z. B. Spülwasser 18 (1), übertragen. Alternativ kann das Heizelement 24 auch eine Spule zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes 32 umfassen. Ferromagnetisches Material, das sich im Betrieb des Heizelements 24 im Bereich eines solchen Wechselfeldes 32 befindet, erfährt eine Erwärmung. Als Heizelement 24 ist dann eine Kombination einer Wechselfeldquelle mit einem Gegenstand aus ferromagnetischem Material wirksam. Das in den Figuren dargestellte Element mit der Bezugsziffer 24 stellt dann die Wechselfeldquelle 24 dar. Trotzdem wird auch die Bezeichnung Heizelement 24 hier noch weiter verwendet und der Begriff Heizelement bezeichnet insoweit teilweise auch nur die Wechselfeldquelle 24.The heating element 24 may include a heating conductor (not shown). The heating element 24 then acts like a heater in an electric water heater, ie the heat energy generated by the heating element is on the heating element 24 opposite sections of the body 28 transferred, thereby heat themselves and thus the heat energy to a in the body 28 located medium, ie z. B. rinse water 18 ( 1 ), transfer. Alternatively, the heating element 24 also a coil for generating an alternating electric field 32 include. Ferromagnetic material resulting in the operation of the heating element 24 in the area of such an alternating field 32 is experiencing a warming. As a heating element 24 Then a combination of an alternating field source with an article of ferromagnetic material is effective. The element shown in the figures with the reference numeral 24 then sets the alternating field source 24 Nevertheless, the term heating element is also used 24 used here even further and the term heating element referred to insofar partially only the alternating field source 24 ,

In 2 sind zwei Beispiele für die Anbringung von ferromagnetischem Material an dem Korpus 28 gezeigt, die alternativ oder kumulativ in Betracht kommen. Als ferromagnetisches Material ist ein flächiges Element gezeigt und zwar einmal als in den Korpus 28 integriertes flächiges Element 34 und einmal als mit dem Korpus 28 kombiniertes flächiges Element 36. Anstelle eines einzelnen flächigen Elements 34, 36 können bei beiden Anbringungsarten auch mehrere flächige Elemente 34, 36 vorgesehen sein, z. B. mehrere Elemente im oder am Boden des Korpus 28 und/oder weitere Elemente in oder an einem oder mehreren Seitenabschnitten des Korpus 28. Die Wechselfeldquelle 24 ist dem oder jedem flächigen Element 34, 36 aus ferromagnetischem Material räumlich derart zugeordnet ist, dass eine Erfassung des oder jedes flächigen Elements 34, 36 durch das im Betrieb der Wechselfeldquelle 24 sich ergebende Wechselfeld 32 gewährleistet ist. Ein flächiges Element 34, 36 wie dargestellt ist dann nicht erforderlich, wenn der Korpus 28 selbst aus ferromagnetischem Material hergestellt ist und insoweit also der Korpus 28 durch das Wechselfeld 32 erhitzt wird. Bei einem aus nicht oder nicht ausreichend ferromagnetischem Material gefertigten Korpus 28 bieten sich einzelne oder mehrere flächige Elemente 34, 36 an. Eine Integration mindestens eines flächigen Elements 34 in den Korpus 28 kommt z. B. dann in Betracht, wenn dieser aus Kunststoff, Keramik, einem Mamor- oder sonstigen Steinimitaten und dergleichen hergestellt ist. Das oder jedes flächige Element 34 kann dann bereits bei der Herstellung des Korpus 28 in diesen integriert werden. Günstigerweise wird das flächige Element dabei in einen ausreichend bemessenen Hohlraum gegeben, der bei Erhitzung durch ein Wechselfeld noch eine Wärmeausdehnung erlaubt, ohne die Integrität des Korpus 28 zu gefährden. Je nach Herstellungsprozess des Korpus 28 kommt dabei z. B. in Betracht, das flächige Element 34 vor oder bei der Integration stark zu erhitzen, so dass eine maximale Ausdehnung erreicht ist und sich das flächige Element 34 mit dem Erkalten quasi selbst einen ausreichend bemessenen Hohlraum schafft.In 2 are two examples of the attachment of ferromagnetic material to the body 28 shown, which may be considered alternatively or cumulatively. As a ferromagnetic material, a planar element is shown once as in the body 28 integrated flat element 34 and once as with the corpus 28 combined flat element 36 , Instead of a single planar element 34 . 36 Both types of mounting can also have several flat elements 34 . 36 be provided, for. B. several elements in or at the bottom of the body 28 and / or other elements in or on one or more side sections of the body 28 , The alternating field source 24 is the or each planar element 34 . 36 Of ferromagnetic material is spatially assigned such that a detection of the or each sheet-like element 34 . 36 by the operation of the alternating field source 24 resulting alternating field 32 is guaranteed. A flat element 34 . 36 as shown is then not required if the body 28 itself made of ferromagnetic material and so far so the body 28 through the alternating field 32 is heated. In a made of not or not enough ferromagnetic material body 28 offer single or multiple planar elements 34 . 36 at. An integration of at least one planar element 34 in the body 28 comes z. B. then, if this plastic, ceramics, a Mamor or other stone imitation and the like chen is made. The or each planar element 34 can then already in the manufacture of the carcass 28 be integrated into these. Conveniently, the planar element is placed in a sufficiently sized cavity, which still allows thermal expansion when heated by an alternating field, without the integrity of the body 28 to endanger. Depending on the manufacturing process of the body 28 comes here z. B. into consideration, the sheet-like element 34 To heat strongly before or during the integration, so that a maximum extent is reached and the flat element 34 virtually creates a sufficiently sized cavity with the cooling itself.

Ist eine solche Integration nicht möglich oder nicht vorgesehen, kommt eine Kombination zumindest eines flächigen Elements 36 mit dem Korpus 28 in Betracht, z. B. bei einer Edelstahlspüle als Korpus 28, wenn der verwendete Edelstahl nicht in gewünschter Weise auf das Wechselfeld 32 anspricht. Das flächige Element 36 kann dann z. B., wie in 2 dargestellt, im Innern des Korpus 28 mit einer Oberfläche des Bodens kombiniert werden. Alternativ kommt auch eine Anbringung an einer Unterseite des Bodens in Betracht. Dann kann das flächige Element 36 direkt mit der Wechselfeldquelle 24 kombiniert sein. Für eine Ausführungsform, bei welcher der Korpus 28 mit einem oder mehreren flächigen Elementen 36 kombiniert ist, also z. B. durch Ein- oder Unterkleben, ist anders als bei der Darstellung in 2 von vergleichsweise geringen Wandstärken des Korpus 28 auszugehen. Die große Wandstärke des Korpus 28 im Bereich des Bodens ist in 2 lediglich für die gleichzeitige Darstellung der Ausführungsform mit einem in den Korpus 28 integrierten flächigen Element 34 gewählt worden. Bei einem oder mehreren mit dem Korpus 28 kombinierten flächigen Elementen 36 ist davon auszugehen, dass dessen oder deren Stärke eine Wandstärke des Korpus 28 übersteigt, so dass z. B. günstige Verhältnisse für eine Wärmeübertragung bestehen und das oder jedes flächige Element 36 auch als Wärmespeicher fungiert. Eine ähnliche Dicke wird man auch für in den Korpus 28 integrierte flächige Elemente 34 wählen. Für integrierte flächige Elemente 34 ist die Wandstärke des Korpus je nach Herstellungsart bereits von vornherein ausreichend oder wird – zumindest abschnittsweise – geeignet erhöht.If such an integration is not possible or not provided, a combination of at least one planar element comes about 36 with the body 28 into consideration, for. B. in a stainless steel sink as a body 28 if the stainless steel used does not work in the desired way on the alternating field 32 responds. The flat element 36 can then z. B., as in 2 represented inside the body 28 be combined with a surface of the soil. Alternatively, an attachment to a bottom of the floor comes into consideration. Then the flat element can 36 directly with the alternating field source 24 be combined. For an embodiment in which the body 28 with one or more flat elements 36 is combined, so z. B. by gluing or pasting, is different than in the illustration in 2 of comparatively small wall thicknesses of the body 28 go out. The large wall thickness of the body 28 in the area of the ground is in 2 only for the simultaneous presentation of the embodiment with a in the body 28 integrated flat element 34 has been chosen. In one or more with the body 28 combined flat elements 36 It can be assumed that its or their strength is a wall thickness of the body 28 exceeds, so that z. B. favorable conditions exist for heat transfer and the or each planar element 36 also acts as a heat storage. A similar thickness will also be used in the body 28 integrated flat elements 34 choose. For integrated flat elements 34 is the wall thickness of the body depending on the production already sufficient from the outset or is - at least in sections - suitably increased.

In 2 sind das Bedienfeld 26 und eine Elektronik 38 als Steuerungseinheit für das Heizelement 24 gezeigt. Die Elektronik 38 kann integraler Bestandteil des Heizelements 24 sein und ist hier nur aus Gründen der Übersichtlichkeit separat gezeigt. Die Elektronik 38 und/oder das Heizelement 24 sind an eine Spannungsversorgungszuleitung 40 angeschlossen. Wenn die Elektronik 38 nicht in das Heizelement 24 integriert ist, besteht zumindest eine Verbindung 42 zwischen Elektronik 38 und Heizelement 24. Wenn Elektronik 38 und Heizelement 24 kombiniert sind, besteht die Verbindung 42 innerhalb des Heizelements 24. Zwischen Bedienfeld 26 und Elektronik 38 besteht eine weitere Verbindung 44, die leitungsgebunden oder leitungslos, z. B. als IR- oder als Funkverbindung, ausgeführt sein kann. Die Elektronik 38 kann auch mit dem Bedienfeld 26 kombiniert sein, so dass dann die weitere Verbindung 44 innerhalb des Bedienfelds 26 besteht.In 2 are the control panel 26 and electronics 38 as a control unit for the heating element 24 shown. The Electronic 38 can be integral part of the heating element 24 and is shown separately here for clarity only. The Electronic 38 and / or the heating element 24 are connected to a power supply cable 40 connected. If the electronics 38 not in the heating element 24 is integrated, there is at least one connection 42 between electronics 38 and heating element 24 , If electronics 38 and heating element 24 combined, the connection exists 42 inside the heating element 24 , Between control panel 26 and electronics 38 there is another connection 44 , the wired or wireless, z. B. as IR or as a radio connection can be executed. The Electronic 38 can also with the control panel 26 combined, so that then the further connection 44 inside the control panel 26 consists.

Mit dem Bedienfeld 26 ist das Heizelement 24 manuell aktivierbar und/oder deaktivierbar. Bei einer Betätigung des Bedienfeldes 26 wird ein Steuerbefehl generiert, der über die weitere Verbindung 44 zur Elektronik 38 gelangt und dort über die Verbindung 42 die Aktivierung oder Deaktivierung des Heizelements 24 bewirkt. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Bedienfeld 26 zumindest ein Anzeigeelement 46 zum Anzeigen eines Betriebsstatus des Heizelements 24, also z. B. eine LED.With the control panel 26 is the heating element 24 manually activated and / or deactivated. Upon actuation of the control panel 26 a control command is generated which is via the further connection 44 to the electronics 38 get there and there via the connection 42 the activation or deactivation of the heating element 24 causes. In a preferred embodiment, the control panel comprises 26 at least one display element 46 to indicate an operating status of the heating element 24 , ie z. B. an LED.

Die Elektronik 38 ist darüber hinaus bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung auch zur Überwachung einer Momentantemperatur des in dem Korpus 28 befindlichen Mediums, also z. B. des Spülwassers 18 (1), vorgesehen. Dazu ist am Korpus 28 ein Temperatursensor 48 angebracht oder dem Korpus 28 ein solcher Sensor zugeordnet. Der Temperatursensor 48 liefert einen Messwert für die Momentantemperatur an die Elektronik 38. Für die Elektronik 38 ist ein vorgegebener oder vorgebbarer Grenzwert 50 für die Momentantemperatur des Mediums zugänglich. Die Elektronik vergleicht – entweder kontinuierlich oder zu vorgegebenen oder vorgebbaren, insbesondere äquidistanten Zeitpunkten – den Messwert der Momentantemperatur mit dem Grenzwert 50. Bei Erreichen oder Überschreiten des Grenzwerts 50 bewirkt die Elektronik eine Deaktivierung des Heizelements 24. Wenn der Grenzwert 50 vorgebbar, also vom Benutzer beeinflussbar ist, kann vorgesehen sein, dass die Elektronik 38 neben dem veränderlichen Grenzwert 50 Zugriff auf einen vorgegebenen, also festen Grenzwert 52 hat. Die Elektronik 38 bewirkt dann bei Erreichen oder Überschreiten entweder des Grenzwerts 50 oder des festen Grenzwerts 52 eine Deaktivierung des Heizelements 24. Ein solcher fester Grenzwert 52 hat den Vorteil, dass auch dann noch eine sichere Deaktivierung des Heizelements 24 erfolgt, wenn ein Benutzer irrtümlich den Grenzwert 50 zu hoch eingestellt hat und insofern bei Überwachung ausschließlich des Grenzwerts 50 die Gefahr bestünde, dass das Medium zu stark erhitzt wird. Besonders komfortabel ist, wenn die Elektronik 38 Zugriff auf einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwert 54 hat und den vom Temperatursensor 48 gelieferten Messwert auch mit diesem Schwellwert 54 vergleicht. Dann kann bei Erreichen oder Unterschreiten des Schwellwerts 54 die Elektronik 38 das Heizelement 24 automatisch aktivieren. Immer dann wenn also z. B. das Spülwasser 18 zu kalt wird, was anhand des Erreichens oder Unterschreitens des Schwellwerts 54 feststellbar ist, wird das Heizelement 24 aktiviert und das Spülwasser 18 aufgeheizt. Wenn das Spülwasser 18 auf diese Weise schließlich eine gewünschte Temperatur wieder erreicht hat, was anhand des Erreichens oder Überschreitens des Grenzwerts 50 feststellbar ist, wird das Heizelement 24 wieder deaktiviert. Das Spülwasser 18 wird auf diese Weise immer in etwa im Bereich einer gewünschten Temperaturbandbreite gehalten. Eine Aktivierung des Heizelements 24 über das Bedienfeld 26 bewirkt dann im Wesentlichen zunächst nur eine Aktivierung der Elektronik 38 und die Erfassung eines Temperaturmesswerts vom Temperatursensor 48 sowie dessen Vergleich mit dem oder jedem Grenz- oder Schwellwert 50, 52, 54. Je nach Ergebnis der durchgeführten Vergleichsope ration erfolgt eine Ansteuerung des Heizelements 24, also dessen Aktivierung oder Deaktivierung. Zum Überwachen des oder jedes Grenz- oder Schwellwerts 50, 52, 54 umfasst die Elektronik 38 einen oder mehrere Komparatoren 56. Sobald ein Grenz- oder Schwellwert erreicht wird, wird anhand eines jeweiligen Ausgangswertes des Komparators ein Steuerbefehl zur Ansteuerung des Heizelements 24 generiert. Weitere Funktionalität, welche die Elektronik 38 zum Erzeugen und Verarbeiten von Messwerten, gespeicherten Werten, Benutzereingaben und Steuerbefehlen umfasst, ist nicht näher dargestellt und an sich bekannt. Grenz- und oder Schwellwert 50, 52, 54 können auch als Sollwert für eine Temperaturregelung herangezogen werden. Einem von der Elektronik 38 umfassten Temperaturregler wird dann dieser Sollwert und als Istwert der jeweilige Temperaturmesswert zugeführt. Ein Ausgang des Temperaturreglers wird in einen Steuerbefehl zur Ansteuerung des Heizelements 24 umgesetzt. Temperaturregler sind in unterschiedlichen Ausführungsformen (P-, PI, PID-Regler, Zweipunktregler) ebenfalls an sich bekannt.The Electronic 38 In addition, in preferred embodiments of the invention, it is also for monitoring a momentary temperature of the body in the body 28 located medium, ie z. B. the rinse water 18 ( 1 ), intended. This is on the body 28 a temperature sensor 48 attached or the corpus 28 assigned to such a sensor. The temperature sensor 48 provides a reading of the instantaneous temperature to the electronics 38 , For the electronics 38 is a given or predefinable limit 50 accessible for the instantaneous temperature of the medium. The electronics compares - either continuously or at predefined or specifiable, in particular equidistant times - the measured value of the instantaneous temperature with the limit value 50 , Upon reaching or exceeding the limit value 50 causes the electronics deactivation of the heating element 24 , If the limit 50 can be specified, that is influenced by the user, it can be provided that the electronics 38 next to the variable limit 50 Access to a predetermined, ie fixed limit value 52 Has. The Electronic 38 then causes when reaching or exceeding either the limit 50 or the fixed limit 52 a deactivation of the heating element 24 , Such a fixed limit 52 has the advantage that even then a safe deactivation of the heating element 24 occurs when a user mistakenly sets the limit 50 has set too high and thus in monitoring only the limit 50 the danger would be that the medium is heated too much. Especially comfortable is when the electronics 38 Access to a predefined or predefinable threshold 54 has and the temperature sensor 48 supplied measured value even with this threshold 54 compares. Then, when reaching or falling below the threshold 54 the Electronic 38 the heating element 24 automatically activate. Whenever z. B. the rinse water 18 too cold, which is based on reaching or falling below the threshold 54 is determined, the heating element 24 activated and the rinse water 18 heated. When the rinse water 18 in this way has finally reached a desired temperature again, which is based on reaching or exceeding the limit 50 is determined, the heating element 24 deactivated again. The rinse water 18 is kept in this way always approximately in the range of a desired temperature bandwidth. Activation of the heating element 24 via the control panel 26 then essentially only initially activates the electronics 38 and the acquisition of a temperature reading from the temperature sensor 48 and its comparison with the or each threshold or threshold 50 . 52 . 54 , Depending on the result of the comparative comparison carried out a control of the heating element 24 ie activation or deactivation. To monitor the or each limit or threshold 50 . 52 . 54 includes the electronics 38 one or more comparators 56 , As soon as a limit or threshold value is reached, a control command for controlling the heating element is determined on the basis of a respective output value of the comparator 24 generated. Other functionality that the electronics 38 for generating and processing measured values, stored values, user inputs and control commands is not shown in detail and known per se. Limit and or threshold 50 . 52 . 54 can also be used as a setpoint for a temperature control. One of the electronics 38 The temperature controller included is then supplied with this desired value and the actual temperature value as the respective temperature measured value. An output of the temperature controller is in a control command for driving the heating element 24 implemented. Temperature controllers are also known per se in various embodiments (P, PI, PID controller, two-position controller).

Schließlich kann noch ein optionaler weiterer Sensor zum Abschalten des Heizelements 24 vorgesehen sein. Bei dem weiteren Sensor handelt es sich z. B. um einen Bewegungssensor 58. Mit dem Bewegungssensor 58 ist erfassbar, ob sich eine Person in einem Nahbereich um das Spülbecken 12 (1) oder den Korpus 28 befindet. Ist dies der Fall, spricht der Bewegungssensor 58 an und ein diesbezügliches Signal kann nach Erhalt auf Seiten der Elektronik 38 in einen Steuerbefehl zur Deaktivierung des Heizelements 24 umgesetzt werden. Auf diese Art und Weise kann erreicht werden, dass das Heizelement 24 niemals aktiv ist, wenn sich eine Person in unmittelbarer Nähe befindet, also z. B. ihre Hände in das Spülwasser 18 (1) getaucht hat.Finally, an optional further sensor for switching off the heating element 24 be provided. The further sensor is z. B. a motion sensor 58 , With the motion sensor 58 is detectable, whether a person is in a close range around the sink 12 ( 1 ) or the body 28 located. If this is the case, the motion sensor speaks 58 on and a signal in this regard may be received on the part of the electronics 38 in a control command for deactivating the heating element 24 be implemented. In this way it can be achieved that the heating element 24 is never active when a person is in the immediate vicinity, so z. B. her hands in the rinse water 18 ( 1 ) has dived.

Zusammenfassend lässt sich die vorliegende Erfindung damit kurz wie folgt beschreiben: Es wird ein beheizbarer, schalen- oder wannenförmiger und ortsfest eingebauter Brauchwasserbehälter, also z. B. ein Spülbecken 12, eine Badewanne oder dergleichen, vorgeschlagen, bei dem zur Erwärmung eines einfüllbaren Mediums, insbesondere Wasser, ein Heizelement 24 vorgesehen ist, insbesonde re ein Heizelement 24, mit dem Medium auf Induktionsbasis erwärmbar, wobei bei vorteilhaften Ausgestaltungen Grenz- und Schwellwerte 50–54 überwacht werden, auf deren Basis das Heizelement 24 automatisch aktiviert oder deaktiviert wird, so dass ein in dem Brauchwasserbehälter befindliches Medium in einer durch die Grenz- und Schwellwerte 50–54 vorgegebenen Temperaturbandbreite gehalten wird.In summary, the present invention can be briefly described as follows: It is a heatable, shell or trough-shaped and stationary built-in hot water tank, so z. B. a sink 12 , a bathtub or the like, proposed in which for heating a fillable medium, in particular water, a heating element 24 is provided, insbesonde a heating element 24 , Can be heated with the induction-based medium, wherein in advantageous embodiments, limit and threshold values 50 - 54 be monitored, on the basis of which the heating element 24 is automatically activated or deactivated, so that a medium located in the process water tank in one by the limit and threshold values 50 - 54 predetermined temperature bandwidth is maintained.

1010: EinbaukücheEquipped kitchen
1212: SpülbeckenSink
1414: KüchenarbeitsplatteKitchen countertop
1616: SpülenunterschrankSink base unit
1818: Spülwasserdishwater
2020: Wasserhahnwater tap
2222: Siphonsiphon
2424: Heizelementheating element
2626: BedienfeldControl panel
2828: Korpuscorpus
3030: Profilschienerail
3232: elektrisches Wechselfeldelectrical alternating field
3434: flächiges Element (in Korpus 28 integriert)flat element (in body 28 integrated)
3636: flächiges Element (mit Korpus 28 kombiniert)flat element (with body 28 combined)
3838: Elektronikelectronics
4040: SpannungsversorgungszuleitungPower supply
4242: Verbindungconnection
4444: weitere VerbindungFurther connection
4646: Anzeigeelementdisplay element
4848: Temperatursensortemperature sensor
5050: (vorgegebener oder vorgebbarer) Grenzwert(given or predefinable) limit
5252: vorgegebener Grenzwertgiven limit
5454: (vorgegebener oder vorgebbarer) Schwellwert(given or predefinable) threshold
5656: Komparatorcomparator
5858: Bewegungssensormotion sensor

Claims

Heatable, dish-shaped or trough-shaped and stationary built-in hot water tank, characterized by a for heating a fillable in the hot water tank medium, in particular water ( 18 ), provided heating element ( 24 ).

A service water tank according to claim 1, wherein the medium with the heating element ( 24 ) can be heated on an induction basis.

A service water tank according to claim 1 or 2, in the form of a sink ( 12 ) for a built-in sink.

Water containers according to claim 1 or 2, in the form of a bathtub.

A service water container according to one of claims 1, 2, 3 or 4, with which the heating element ( 24 ) is detachably combined.

A service water tank according to one of Claims 1 to 5, having a flat element ( 34 . 36 ) made of ferromagnetic material, wherein the heating element ( 24 ) the planar element ( 34 . 36 ) is spatially associated.

A service water tank according to claim 6, having a floor to which the flat element ( 36 ) or in which the planar element ( 34 ) is integrated.

A service water tank according to one of claims 1 to 4 and one of claims 6 or 7, with which the heating element ( 24 ) is integrally combined.

A service water tank according to one of claims 1 to 8, having a control panel ( 26 ) for manual activation or deactivation of the heating element ( 24 ).

A service water tank according to claim 3 and claim 9, wherein the control panel ( 26 ) in a kitchen worktop ( 14 ) next to the heated sink ( 12 ) or a vertical viewing surface of a sink cabinet ( 16 ) is integrated.

A service water tank according to claim 9 or 10, wherein the control panel ( 26 ) at least one display element ( 46 ) for indicating an operating status of the heating element ( 24 ).

A service water tank according to claim 9, 10 or 11, comprising a temperature sensor ( 48 ) and electronics ( 38 ), with the temperature sensor ( 48 ) a momentary temperature of the medium detectable and with the electronics ( 38 ) upon reaching or exceeding a predetermined or predefinable limit value ( 50 . 52 ) for the instantaneous temperature of the medium, the heating element ( 24 ) can be switched off.

A service water tank according to claim 12, wherein with the electronics ( 38 ) when reaching or falling below a predetermined or predefinable threshold value ( 54 ) for the instantaneous temperature of the medium, the heating element ( 24 ) is activated.

A service water tank according to one of claims 1 to 13, having a sensor for switching off the heating element ( 24 ).

A service water tank according to claim 14, comprising a motion sensor ( 58 ) as a sensor for switching off the heating element ( 24 ).