DE102008058043A1 - Vorrichtung zum Einbau in einen Drucker - Google Patents

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
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    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Einbau in einen Drucker mit einer Kartuschenaufnahmevorrichtung zur Aufnahme von austauschbaren Verbrauchsmaterial-Kartuschen, welche ein Trägerelement (2, 3, 4) aufweist, an dem mindestens ein elektrisches Kontaktelement (6a) angebracht ist. Um die Herstellung und die Handhabung zu vereinfachen, schlägt die Erfindung vor, dass das Trägerelement (2, 3, 4) einen Grundkörper (4) hat, von dem sich mindestens ein erster Schenkel (2) und ein zweiter Schenkel (3) im Wesentlichen in eine Richtung erstrecken und dabei Abstand voneinander haben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbau in einen Drucker mit einer Kartuschenaufnahmevorrichtung zur Aufnahme von austauschbaren Verbrauchsmaterial-Kartuschen, welche ein Trägerelement aufweist, an dem mindestens ein elektrisches Kontaktelement angebracht ist.
  • Im Stand der Technik sind Drucker, beispielsweise Tintenstrahl-Drucker, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Zur Versorgung mit Verbrauchsmaterial werden in der Regel austauschbare Verbrauchsmaterialbehälter, sogenannte Verbrauchsmaterial-Kartuschen verwendet, beispielsweise Tintenkartuschen. Diese Verbrauchsmaterial-Kartuschen werden zum Betrieb in entsprechende Kartuschenaufnahmevorrichtungen in dem Drucker eingesetzt. Wenn eine solche Verbrauchsmaterial-Kartusche leer ist, wird sie aus der Kartuschenaufnahmevorrichtung entnommen, entsorgt und durch eine gefüllte Kartusche ersetzt.
  • Als derart austauschbare Einweg-Verbrauchsmaterial-Kartuschen sind insbesondere Tintenkartuschen zur Tintenversorgung von Tintenstrahl-Druckeinrichtungen weit verbreitet. In der Regel weisen sie ein Gehäuse auf, welches zur Anbringung in einer korrespondierenden Aufnahme eines Druckers ausgebildet ist. In dem Gehäuse der Tintenkartusche sind als eigentlicher Tintenspeicher ein einzelner oder mehrere Tintenbehälter ausgebildet, die mit verschiedenen Tinten gefüllt sein können. Jeder Tintenbehälter hat eine Tintenauslassöffnung zur lösbaren Verbindung mit einem Tintenversorgungsanschluss des Druckers. Dadurch wird dem Drucker im Betrieb Tinte zugeführt. Wenn die in dem Tintenbehälter enthaltene Tinte aufgebraucht worden ist, kann die leere Tintenkartusche einfach aus der Aufnahme entnommen werden und durch eine volle Tintenkartusche ersetzt werden. Die leeren Tintenkartuschen werden entweder entsorgt oder zur erneuten Verwendung wieder mit Tinte befüllt.
  • Aus der EP 1 547 781 A2 sind beispielsweise Tintenstrahldrucker bekannt, die Tintenkartuschen mit besonderen Authentifizierungsmitteln erfordern. Im einzelnen sind die Tintenkartuschen mit elektronischen Speicherbausteinen versehen, in denen elektronisch Daten zum Kartuschentyp, Tintenfüllstand und dergleichen gespeichert werden, wobei die Stromversorgung und die Datenübertragung zwischen dem Drucker und den Tintenkartuschen über elektrische Leitungen erfolgt. Zur elektrischen Verbindung weist der Drucker in seiner Kartuschenaufnahmevorrichtung Kontaktfedern auf, und der Speicherbaustein auf der Tintenkartusche ist auf einem Träger, einer sogenannten Platine, mit leitenden Kontaktflächen verbunden, die bei in den Drucker eingesetzter Kartusche elektrisch leitend gegen die Kontaktfedern anliegen.
  • Zur Kommunikation mit dem Drucker ist die Tintenkartusche weiterhin mit einem elektrischen Lichtemitter, in der Regel einer Leuchtdiode versehen, die an den Speicherbaustein angeschlossen ist. Durch getaktetes Schalten des Lichtemitters erfolgt zusätzlich eine optische Datenübertragung zum Drucker.
  • Es ist offensichtlich, daß der Aufbau der Tintenkartusche durch die Verwendung einer Leuchtdiode technisch aufwendig ist. Hinzu kommt, daß die tatsächliche Lebensdauer einer Leuchtdiode um ein Vielfaches länger ist als die Verwendung der Tintenkartusche dauert – mit Entsorgung der als Einweg-Produkte ausgelegten Tintenkartuschen gelangen somit systematisch hochwertige, funktionsfähige elektronische Komponenten in den Müll.
  • Im Stand der Technik ist aus der DE 10 2006 036 716 B3 bereits eine Vorrichtung zur Umrüstung eines Drucker bekannt, welche die vorangehend geschilderte Problematik behandelt. Durch das rahmenförmige Trägerelement mit den daran angebrachten elektrischen Kontaktelementen ist diese jedoch relativ aufwendig gestaltet und kann im Einzelfall umständlich in der Handhabung sein.
  • Angesichts dieser Problematik besteht der Bedarf nach einer Vorrichtung zur Umrüstung eines Druckers, welche einfacher gestaltet und zu benutzen ist.
  • Zur Lösung des vorangehend erläuterten Problems wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, daß das Trägerelement einen Grundkörper hat, von dem sich mindestens ein erster Schenkel und ein zweiter Schenkel im wesentlichen in eine Richtung erstrecken und dabei Abstand voneinander haben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders einfach aufgebaut, nämlich in Form einer Klammer oder eines Bügels. Wie bei einer Klammer stehen von einem Grundkörper mindestens zwei Schenkel ab, welche zueinander beabstandet sind und dadurch einen Aufnahmeschlitz formen. Dieser Aufnahmeschlitz ist optimal dazu geeignet, auf eine beliebige freiliegende Wandung bzw. Kante der Kartuschenaufnahmevorrichtung eines Druckers aufgesteckt oder aufgesetzt zu werden. Dadurch, daß die Schenkel in gewissem Umfang elastisch federnd nach außen aufgebogen werden können, wird eine dazwischen befindliche Wandung oder Kante elastisch festgeklemmt, d. h. die Vorrichtung sitzt fest.
  • Die Klammer kann kompakt und einfach geformt sein und ist so einfach wie eine gewöhnliche Büroklammer verwendbar. Selbst für technische Laien unter Endanwendern, die einen Drucker umrüsten wollen, genügt der Hinweis, wo die erfindungsgemäße Vorrichtung am Drucker aufgesteckt werden soll.
  • Vorzugsweise sind der Grundkörper und die Schenkel einstückig als Kunststoffteil gefertigt. Dadurch erhält die Vorrichtung eine ausreichende Elastizität und kann besonders rationell gefertigt werden
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die Vorrichtung, welche beispielsweise mit einer Leuchtdiode versehen ist, über die gesamte Lebensdauer in einem Drucker eingebaut bleiben kann. Das ist besonders umweltfreundlich im Vergleich zu Einweg-Tintenkartuschen, die bei jedem Austausch neue Leuchtdioden verwenden. Entsprechend wird der anfallende Abfall verringert.
  • Bevorzugt weist der zweite Schenkel auf seiner dem ersten Schenkel abgewandten Außenseite elektrische Kontaktelemente auf. Der zweite Schenkel kann somit in die Kartuschenaufnahmevorrichtung eingreifen und die elektrischen Kontaktelemente des Druckers oder einer eingesetzten Tintenkartusche kontaktieren.
  • Zweckmäßigerweise weist der zweite Schenkel auf seiner dem ersten Schenkel abgewandten Außenseite einen nach außen vorstehenden Fortsatz auf. Dadurch kann eine optimale Anpassung an Form und Abmessungen des Druckers und der Kartuschen erfolgen, ohne die Abmessungen wesentlich zu vergrößern.
  • Vorzugsweise weist der eine Schenkel auf seiner dem anderen Schenkel zugewandten Innenseite ein Befestigungselement aufweist. So kann beispielsweise auf der dem ersten Schenkel zugewandten Innenseite des zweiten Schenkels ein Rastvorsprung vorgesehen sein, welcher dafür sorgt, daß die Vorrichtung sicher festgeklemmt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß an dem Trägerelement ein elektrisches Bauelement angebracht ist, welches mit dem Kontaktelement verbunden ist. Als Bauelement kann beispielsweise ein elektrischer Lichtemitter, wie etwa eine Leuchtdiode (LED) eingesetzt werden, alternativ können auch andere Bauelemente oder Baugruppen eingesetzt werden, beispielsweise zur Abgabe oder zum Empfang von elektrischen und anderen Signalen.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß das elektrische Bauelement ein Gehäuse aufweist, welches integrierte elektrische Anschlußelemente hat, aus denen die elektrischen Kontaktelemente gebildet werden. So hat eine verbreitete Bauform von Leuchtdioden (LED) ein transparentes Kunststoffgehäuse, an dem langgestreckte Anschlußdrähte fest angebracht sind. Diese Anschlußdrähte können erfindungsgemäß so gebogen werden, daß sie selbst als Kontaktfedern dienen. Im einzelnen können sie um den Grundkörper und/oder die Schenkel herum gebogen werden, daß blanke Abschnitte der Anschlußdrähte als elektrische Kontaktflächen von außen zugänglich sind. dadurch werden zusätzliche Kontaktelemente eingespart, wodurch eine einfache und rationelle Fertigung möglich ist. Außerdem kann durch die Anschlußdrähte die LED mechanisch an der Vorrichtung fixiert werden.
  • Die Handhabung der Vorrichtung kann dadurch vereinfacht werden, daß sich von dem Grundelement ein Griffelement in eine andere Richtung als die ersten und zweiten Schenkel erstreckt. Wenn die Schenkel der Klammer nach unten zeigen, kann der Griff beispielsweise nach oben oder seitlich abstehen. Dadurch kann die Vorrichtung einfach von Hand in einen Drucker eingesteckt werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht von schräg oben,
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in Seitenansicht,
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1 in einen Drucker eingesetzt,
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht aus 3.
  • In 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Diese umfaßt einen ersten Schenkel 2 und einen zweiten Schenkel 3. Die beiden Schenkel 2, 3 erstrecken sich von einem Grundkörper 4 in der dargestellten Ansicht nach unten. Der zweite Schenkel 3 ist an seinem freien Ende zu einem nach außen, also vom Schenkel 2 abgewandten Seite, zu einem nach außen vorstehenden Fortsatz 3a abgebogen.
  • In den Grundkörper 4 ist eine Leuchtdiode (LED) 5 eingesetzt, die nach oben und nach rechts Licht abstrahlen kann. Von der LED 5 erstrecken sich zwei elektrische Anschlußdrähte 6 nach unten, wie in 2 erkennbar ist. Die Anschlußdrähte 6 sind durch den zweiten Schenkel 3 nach außen geführt, was in 2 mit dem gestrichelt eingezeichneten Abschnitt angedeutet ist. Auf der Außenseite sind die Anschlußdrähte 6 im Bereich ihrer äußeren Abschnitte 6a als blanke Drähte ausgebildet, die um das vorstehende Ende 3a des Schenkels 3 herum gebogen sind. Auf diese Weise bilden die Abschnitte 6a nach außen vorstehende Kontaktflächen.
  • Auf seiner dem Schenkel 2 zugewandten Innenseite weist der Schenkel 3 ein Befestigungselement 7 in Form eines Rastvorsprungs auf.
  • Auf der Oberseite des Grundkörpers 4 ist ein Handgriff 8 angeordnet, der sich nach oben erstreckt.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer seitlichen Ansicht im Betrieb dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Kartuschenaufnahmevorrichtung eines im einzelnen nicht dargestellten Druckers bezeichnet. Diese bildet im wesentlichen einen nach oben offenen, kastenförmigen Schacht mit Seitenwänden 11 und 12. In die Kartuschenaufnahmevorrichtung 10 ist eine Tintenkartusche 13 eingesetzt dargestellt. Auf ihrer in dieser Ansicht linken Seite, die der Seitenwand 11 zugewandt ist, weist die Kartusche 13 elektrische Kontaktflächen 14 auf.
  • Wie sich aus der vergrößerten Ausschnittdarstellung in 4 besonders deutlich ergibt, ist die Vorrichtung 1 so von oben auf die freie Oberkante der Seitenwand 11 aufgesteckt, daß sie diese mit den Schenkeln 2 und 3 umgreift und durch die Federkraft zwischen den Schenkeln 2, 3 festgeklemmt ist. Die an den vorstehenden Enden 3a des Schenkels 3 ausgebildeten, als Kontakte ausgebildeten äußeren Abschnitte 6a der Anschlußdrähte 6 liegen gegen die Kontaktflächen 14 der Kartusche 13 an. Dadurch ist die LED 5 elektrisch an die Kontaktflächen 14 der Kartusche 13 angeschlossen, und kann dadurch von einem im einzelnen nicht dargestellten elektronischen Bauelement auf der Kartusche 13 angesteuert werden.
  • Aus den zeichnerischen Darstellungen geht hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 relativ einfach aufgebaut sein kann und eine simple Handhabung ermöglicht, indem es einfach auf die Seitenwand 11 einer Kartuschenaufnahmevorrichtung 11 aufgesteckt wird.
  • 1
    Vorrichtung zum Einbau in einen Drucker
    2
    erster Schenkel
    3
    zweiter Schenkel
    3a
    vorstehender Fortsatz
    4
    Grundkörper
    5
    Leuchtdiode (LED)
    6
    Anschlußdrähte
    6a
    äußere Abschnitte
    7
    Befestigungselement
    8
    Handgriff
    9
    10
    Kartuschenaufnahmevorrichtung
    11
    linke Seitenwand
    12
    rechte Seitenwand
    13
    Kartusche
    14
    Kontaktfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1547781 A2 [0004]
    • - DE 102006036716 B3 [0007]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Einbau in einen Drucker mit einer Kartuschenaufnahmevorrichtung zur Aufnahme von austauschbaren Verbrauchsmaterial-Kartuschen, welche ein Trägerelement (2, 3, 4) aufweist, an dem mindestens ein elektrisches Kontaktelement (6a) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2, 3, 4) einen Grundkörper (4) hat, von dem sich mindestens ein erster Schenkel (2) und ein zweiter Schenkel (3) im wesentlichen in eine Richtung erstrecken und dabei Abstand voneinander haben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3) auf seiner dem ersten Schenkel (2) abgewandten Außenseite elektrische Kontaktelemente (6a) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3) auf seiner dem ersten Schenkel (2) abgewandten Außenseite einen nach außen vorstehenden Fortsatz (3a) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (3) auf seiner dem anderen Schenkel (2) zugewandten Innenseite ein Befestigungselement (7) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerelement (4) ein elektrisches Bauelement (5) angebracht ist, welches mit dem Kontaktelement (6a) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement eine Leuchtdiode (5) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement (5) integrierte elektrische Anschlußelemente (6) hat, aus denen die elektrischen Kontaktelemente (6a) gebildet werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußelemente (6a) Drahtenden sind, die einen nach außen freiliegenden Abschnitt (6a) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußelemente (6a) Drahtenden sind, die um den Grundkörper (4) und/oder einen der Schenkel (2, 3) umgebogen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Grundkörpert (4) ein Griffelement (8) in eine andere Richtung als die ersten und zweiten Schenkel (2, 3) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) und die Schenkel (2, 3) einstückig als Kunststoffteil gefertigt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1547781A2 (de) 2003-12-26 2005-06-29 Canon Kabushiki Kaisha Flüssigkeitsbehälter und Flüssigkeitsversorgungssystem
DE102006036716B3 (de) 2006-06-02 2007-09-27 Artech Gmbh Design + Production In Plastic Vorrichtung und Verfahren zur Umrüstung eines Druckers

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