DE102008056248A1 - Getriebe mit zehn oder mehr Gängen - Google Patents

Getriebe mit zehn oder mehr Gängen Download PDF

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Scott H. Ypsilanti Wittkopp
Clinton E. Monroe Carey
James M. Belleville Hart
Andrew W. Rochester Phillips
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Abstract

Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen können Kupplungen und Bremsen umfassen. Außerdem sind die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest vieren einrückbar, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/986,697, die am 09. November 2007 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das zehn oder mehr Gänge, vier Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und brauchen keinen Stand der Technik zu bilden.
  • Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus Reibkupplungen oder Bremsen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
  • Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere aus den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf nach einem verbesserten, kosteneffektiven, kompakten Mehrganggetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind beispielsweise Kupplungen und Bremsen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement und einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz aufweist, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen. Das Antriebselement ist ständig mit dem Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes verbunden, und das Abtriebselement ist ständig mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes verbunden. Zusätzlich verbindet ein erstes Verbindungselement den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes, ein zweites Verbindungselement verbindet den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes, und ein drittes Verbindungselement verbindet das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes. Ferner ist eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung selektiv einrückbar, um den Träger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden, eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes zu verbinden, eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden, eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um den Träger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden, eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit einem feststehenden Element zu verbinden, und eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind selektiv in Kombinationen von zumindest vieren einrückbar, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit vier Planetenradsätzen bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit zehn Vorwärtsgängen und zumindest einem Rückwärtsgang bereitzustellen.
  • Es ist eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit vier Planetenradsätzen, mehreren Kopplungselementen und mehreren Drehmomentübertragungseinrichtungen bereitzustellen.
  • Weitere Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist ein Hebeldiagramm einer Ausführungsform eines Zehnganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Zehnganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmomentübertragungselemente in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den 1 und 2 veranschaulichten Getriebes darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen.
  • Zu Beginn ist festzustellen, dass in dem besonderen gegebenen Beispiel das Zehngang-Automatikgetriebe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung von permanenten mechanischen Verbindungen zwischen den Elementen der vier Planetenradsätze aufweist. Ein erstes Bauteil oder Element eines ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes und mit einem ersten Bauteil oder Element eines dritten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes ist permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element des vierten Planetenradsatzes gekoppelt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1 ist eine Ausführungsform eines Zehnganggetriebes 10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, jeweils das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitergehende Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in der Druckschrift SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Benford und Leising zu finden, deren Offenbarungsgehalt hiermit vollständig durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Das Getriebe 10 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement 12, einen ersten Planetenradsatz 14 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 14A, einem zweiten Knoten 14B und einem dritten Knoten 14C, einen zweiten Planetenradsatz 16 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 16A, einem zweiten Knoten 16B und einem dritten Knoten 16C, einen dritten Planetenradsatz 18 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 18A, einem zweiten Knoten 18B und einem dritten Knoten 18C, einen vierten Planetenradsatz 20 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 20A, einem zweiten Knoten 20B und einem dritten Knoten 20C, und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement 22. Das Antriebselement 12 ist mit dem zweiten Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14 gekoppelt. Das Abtriebselement 22 ist mit dem dritten Knoten 18C des dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der erste Knoten 14A des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit dem ersten Knoten 16A des zweiten Planetenradsatzes 16 und mit dem ersten Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der zweite Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18 ist mit dem zweiten Knoten 20B des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt.
  • Eine erste Kupplung 26 verbindet den zweiten Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 selektiv mit dem ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20. Eine zweite Kupplung 28 verbindet den dritten Knoten 14C des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit dem dritten Knoten 18C des dritten Planetenradsatzes 18. Eine dritte Kupplung 30 verbindet den dritten Knoten 14C des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit dem ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20. Eine vierte Kupplung 32 verbindet den zweiten Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 selektiv mit dem dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20. Eine erste Bremse 34 verbindet den dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20 selektiv mit einem feststehenden Element oder einem Getriebegehäuse 50. Eine zweite Bremse 36 verbindet den dritten Knoten 16C des zweiten Planetenradsatzes 16 selektiv mit einem feststehenden Element oder dem Getriebegehäuse 50.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 stellt ein Stickdiagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Zehnganggetriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In 2 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von 1 übernommen. Die Kupplungen, Bremsen und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen.
  • Beispielsweise umfasst der Planetenradsatz 14 ein Sonnenrad 14B, ein Hohlrad 14C und einen Planetenradträger 14A, der einen Satz Planetenräder 14D (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar lagert. Die Planetenräder 14D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 14B als auch dem Hohlrad 14C zu kämmen. Der Planetenträger 14A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Welle oder einem ersten Zwischenelement 42 und einer zweiten Welle oder einem zweiten Zwischenelement 44 verbunden. Das Sonnenrad 14B ist zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 verbunden. Das Hohlrad 14C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Zwischenelement 46 verbunden.
  • Der Planetenradsatz 16 umfasst ein Sonnenrad 16C, ein Hohlrad 16A und einen Planetenradträger 16B, der einen Satz Planetenräder 16D (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar lagert. Die Planetenräder 16D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 16C als auch dem Hohlrad 16A zu kämmen. Das Hohlrad 16A ist zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Welle oder dem zweiten Zwischenelement 44 verbunden. Der Planetenträger 16B ist zur gemeinsamen Rotation mit einem vierten Zwischenelement 48 verbunden. Das Sonnenrad 16C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Zwischenelement 52 verbunden.
  • Der Planetenradsatz 18 umfasst ein Sonnenrad 18A, ein Hohlrad 18B und einen Planetenradträger 18C, der einen Satz Planetenräder 18D (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar lagert. Die Planetenräder 18D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 18A als auch dem Hohlrad 18B zu kämmen. Das Sonnenrad 18A ist zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Welle oder dem ersten Zwischenelement 42 verbunden. Das Hohlrad 18B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Zwischenelement 54 verbunden. Der Planetenträger 18C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Zwischenelement 56 und mit der Abtriebswelle oder dem Abtriebselement 22 verbunden.
  • Der Planetenradsatz 20 umfasst ein Sonnenrad 20A, ein Hohlrad 20C und einen Planetenradträger 20B, der einen Satz Planetenräder 20D (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar lagert. Der Satz Planetenräder 20D ist derart konfiguriert, dass ein jedes mit sowohl dem Sonnenrad 20A als auch dem Hohlrad 20C kämmt. Das Sonnenrad 20A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer achten Welle oder einem achten Zwischenelement 58 verbunden. Der Planetenträger 20B ist zur gemeinsamen Rotation mit der sechsten Welle oder dem sechsten Zwischenelement 54 verbunden. Das Hohlrad 20C ist zur gemeinsamen Rotation mit dem neunten Zwischenelement 60 verbunden.
  • Die Antriebswelle oder das Antriebselement 12 ist ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 ist ständig mit der Achsantriebseinheit oder dem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden.
  • Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder die Kupplungen 26, 28, 30, 32 und die Bremsen 34 und 36 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Zwischenelemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Beispielsweise ist die erste Kupplung 26 selektiv einrückbar, um das vierte Zwischenelement 48 mit dem achten Zwischenelement 58 zu verbinden. Die zweite Kupplung 28 ist selektiv einrückbar, um die dritte Zwischenwelle oder das dritte Zwischenelement 46 mit der siebten Zwischenwelle oder dem siebten Zwischenelement 56 zu verbinden. Die dritte Kupplung 30 ist selektiv einrückbar, um die dritte Zwischenwelle oder das dritte Zwischenelement 46 mit der achten Zwischenwelle oder dem achten Zwischenelement 58 zu verbinden. Die vierte Kupplung 32 ist selektiv einrückbar, um das vierte Zwischenelement 48 mit dem neunten Zwischenelement 60 zu verbinden. Die erste Bremse 34 ist selektiv einrückbar, um das neunte Zwischenelement 60 mit einem feststehenden Element oder dem Getriebegehäuse 50 zu verbinden und somit eine Rotation des neunten Zwischenelements 60 relativ zu dem Getriebegehäuse 50 zu verhindern. Die zweite Bremse 36 ist selektiv einrückbar, um das fünfte Zwischenelement 52 mit einem feststehenden Element oder dem Getriebegehäuse 50 zu verbinden und somit eine Rotation des fünften Zwischenelements 52 relativ zu dem Getriebegehäuse 50 zu verhindern.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Zehnganggetriebes 10 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Getriebe 10 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 in zumindest zehn Vorwärtsgängen oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsgang oder -drehmomentverhältnis mit einem Dreifach-Overdrive zu übertragen. Jeder Vorwärts- und Rückwärtsgang oder jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung 26, zweite Kupplung 28, dritte Kupplung 30, vierte Kupplung 32, erste Bremse 34 und zweite Bremse 36) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird. 3 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungselementen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes 10 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in 3 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar.
  • Um den Rückwärtsgang herzustellen, werden die erste Kupplung 26, die dritte Kupplung 30, die erste Bremse 34 und die zweite Bremse 36 eingerückt oder aktiviert. Die erste Kupplung 26 verbindet das vierte Zwischenelement 48 mit dem achten Zwischenelement 58. Die dritte Kupplung 30 verbindet die dritte Zwischenwelle oder das dritte Zwischenelement 46 mit der achten Zwischenwelle oder dem achten Zwischenelement 58. Die erste Bremse 34 verbindet das neunte Zwischenelement 60 mit einem feststehenden Element oder dem Getriebegehäuse 50, um eine Rotation des neunten Zwischenelements 60 relativ zu dem Getriebegehäuse 50 zu verhindern. Die zweite Bremse 36 verbindet das fünfte Zwischenelement 52 mit einem feststehenden Element oder dem Getriebegehäuse 50, um eine Rotation des fünften Zwischenelements 52 relativ zu dem Getriebegehäuse 50 zu verhindern. Gleichermaßen werden die zehn Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungs- und Bremseneinrückung erreicht, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Zehnganggetriebes 10 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten Kupplungen und Bremsen inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als eine Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Druckschrift SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Benford und Leising [0018]

Claims (16)

  1. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen, die selektiv einrückbar sind, um eines von den ersten, zweiten und dritten Elementen mit zumindest einem anderen von den ersten Elementen, den zweiten Elementen, den dritten Elementen und einem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest vieren einrückbar sind, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei eine erste der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei eine zweite der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei eine dritte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei eine vierte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, wobei eine fünfte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  7. Getriebe nach Anspruch 6, wobei eine sechste der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das zweite Element des ersten Planetenradsatzes, das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes, das erste Element des dritten Planetenradsatzes und das erste Element des vierten Planetenradsatzes Sonnenräder sind, das erste Element des ersten Planetenradsatzes, das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes, das dritte Element des dritten Planetenradsatzes und das zweite Element des vierten Planetenradsatzes Träger sind, und das dritte Element des ersten Planetenradsatzes, das erste Element des zweiten Planetenradsatzes, das zweite Element des dritten Planetenradsatzes und das dritte Element des vierten Planetenradsatzes Hohlräder sind.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist, und wobei das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, wobei zwei der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen Bremsen sind und vier der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen Kupplungen sind.
  11. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
  12. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist, und wobei das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; und eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des vierten Planetenradsatzes mit einem feststehenden Element zu verbinden; eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest vieren einrückbar sind, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  13. Getriebe nach Anspruch 12, wobei das zweite Element des ersten Planetenradsatzes, das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes, das erste Element des dritten Planetenradsatzes und das erste Element des vierten Planetenradsatzes Sonnenräder sind, das erste Element des ersten Planetenradsatzes, das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes, das dritte Element des dritten Planetenradsatzes und das zweite Element des vierten Planetenradsatzes Träger sind, und das dritte Element des ersten Planetenradsatzes, das erste Element des zweiten Planetenradsatzes, das zweite Element des dritten Planetenradsatzes und das dritte Element des vierten Planetenradsatzes Hohlräder sind.
  14. Getriebe nach Anspruch 12, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
  15. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes verbunden ist und wobei das Abtriebselement ständig mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes verbindet; und eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um den Träger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um den Träger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; und eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit einem feststehenden Element zu verbinden; eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest vieren einrückbar sind, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  16. Getriebe nach Anspruch 15, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
DE200810056248 2007-11-09 2008-11-06 Getriebe mit zehn oder mehr Gängen Withdrawn DE102008056248A1 (de)

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Druckschrift SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Benford und Leising

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