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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen US-Anmeldung
Nr. 60/986,414, die am 8. November 2007 eingereicht wurde. Die Offenbarung
der voranstehenden Anmeldung ist durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
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GEBIET
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft Hybridfahrzeuge und insbesondere
eine Abschaltpfaddiagnose für
einen Motor eines Hybridfahrzeugs.
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HINTERGRUND
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Die
hier bereitgestellte Hintergrundbeschreibung dient zur allgemeinen
Darstellung des Kontexts der Offenbarung. Die Arbeit der gegenwärtig genannten
Erfinder, sofern sie in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben
ist, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt des Einreichens nicht
anderweitig als Stand der Technik qualifiziert sind, werden weder
explizit noch implizit als Stand der Technik gegenüber der
vorliegenden Offenbarung anerkannt.
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Nun
auf 1 Bezug nehmend ist ein beispielhaftes Hybridelektrofahrzeug 10 gezeigt.
Das Hybridelektrofahrzeug 10 umfasst eine Maschinen anordnung 12,
eine Hybridleistungsanordnung 14, ein Getriebe 16,
eine Antriebsachse 18 und ein Steuerungsmodul 20.
Die Maschinenanordnung 12 umfasst eine Brennkraftmaschine 22,
die mit einem Ansaugsystem 24, einem Kraftstoffsystem 26 und
einem Zündungssystem 28 in
Verbindung steht.
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Das
Ansaugsystem 24 umfasst einen Ansaugkrümmer 30, eine Drosselklappe 32 und
eine elektronische Drosselklappensteuerung (ETC) 34. Die
ETC 34 steuert die Drosselklappe 32, um eine Luftströmung in
die Maschine 22 zu steuern. Das Kraftstoffsystem 26 umfasst
(nicht gezeigte) Kraftstoffeinspritzventile, um eine Kraftstoffströmung in die
Maschine 22 zu steuern. Das Zündungssystem 28 zündet ein
Luft/Kraftstoffgemisch, welches durch das Ansaugsystem 24 und
das Kraftstoffsystem 26 an die Maschine 22 geliefert
wird.
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Die
Maschine 22 ist mit dem Getriebe 16 über eine
Kupplungseinrichtung 44 gekoppelt. Die Kupplungseinrichtung 44 kann
eine oder mehrere Kupplungen und/oder einen Drehmomentwandler umfassen.
Die Maschine 22 erzeugt Drehmoment, um das Getriebe 16 anzutreiben
und das Hybridelektrofahrzeug 10 voranzutreiben. Das Getriebe 16 überträgt Leistung
von der Maschine 22 an eine Abtriebswelle 46,
welche die Antriebsachse 18 drehend antreibt.
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Die
Hybridleistungsanordnung 14 umfasst eine oder mehrere Motor-Generatoreinheiten.
Nur als Beispiel umfasst, wie in 1 gezeigt
ist, die Hybridleistungsanordnung 14 zwei Motor-Generatoreinheiten:
eine erste Motor-Generatoreinheit (MGU) 38 und eine zweite
MGU 40. Die Hybridleistungsanordnung 14 umfasst
auch eine Leistungssteuerungseinrichtung 41 und eine wiederaufladbare
Batterie 42.
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Die
erste und zweite MGU 38 und 40 arbeiten unabhängig voneinander
und zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt kann jede entweder wie
ein Motor oder wie ein Generator arbeiten. Eine MGU, die wie ein
Motor arbeitet, liefert Leistung (z. B. Drehmoment), die vollständig oder
teilweise verwendet werden kann, um die Abtriebswelle 46 anzutreiben. Eine
MGU, die wie ein Generator arbeitet, wandelt mechanische Leistung
in elektrische Leistung um.
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Nur
als Beispiel kann die erste MGU 38 elektrische Leistung
auf der Grundlage des Abtriebs der Maschine 22 erzeugen,
und die zweite MGU 40 kann elektrische Leistung auf der
Grundlage der Abtriebswelle 46 erzeugen. Elektrische Leistung,
die von einer der MGUs 38 und 40 erzeugt wird,
kann beispielsweise verwendet werden, um die andere der MGUs 38 und 40 mit
Leistung zu versorgen, um die Batterie 42 wiederaufzuladen,
und/oder um elektrische Komponenten mit Leistung zu versorgen. Obwohl
die MGUs 38 und 40 so gezeigt sind, dass sie in dem
Getriebe 16 angeordnet sind, können die MGUs 38 und 40 auch
an einer beliebigen geeigneten Stelle angeordnet sein.
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Das
Steuerungsmodul 20 steht in Verbindung mit dem Kraftstoffsystem 26,
dem Zündungssystem 28,
der ETC 34, den MGUs 38 und 40, der Leistungssteuerungseinrichtung 41 und
der Batterie 42. Das Steuerungsmodul 20 steht
auch in Verbindung mit einem Maschinendrehzahlsensor 48,
der eine Maschinendrehzahl misst. Die Maschinendrehzahl kann beispielsweise
auf der Rotation der Kurbelwelle basieren. Der Maschinendrehzahlsensor 48 kann
in der Maschine 22 oder an einer beliebigen geeigneten
Stelle angeordnet sein, wie etwa in der Nähe der Kurbelwelle.
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Das
Steuerungsmodul 20 steuert den Betrieb der Maschine 22 und
der MGUs 38 und 40. Das Steuerungsmodul 20 steuert
auch selektiv ein Wiederaufladen der Batterie 42. Das Steuerungsmodul 20 steuert
das Wiederaufladen der Batterie 42 und den Betrieb der
MGUs 38 und 40 über die Leistungssteuerungseinrichtung 41.
Die Leistungssteuerungseinrichtung 41 steuert den Leistungsfluss
zwischen der Batterie 42 und den MGUs 38 und 40.
Nur als Beispiel kann die Leistungssteuerungseinrichtung 41 ein
Wechselrichter und/oder ein IGBT (Bipolartransistor mit isolierter
Gateelektrode) sein.
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Das
Steuerungsmodul 20 kann mehrere Prozessoren zum Steuern
jeweiliger Operationen des Hybridelektrofahrzeugs 10 umfassen.
Zum Beispiel kann das Steuerungsmodul 20 einen ersten Prozessor
zum Ermitteln eines Solldrehmoments für die Maschine 22 und
die MGUs 38 und 40 und einen zweiten Prozessor
zum Steuern des Drehmoments beider MGUs 38 und 40 umfassen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Diagnosesystem für
ein Hybridfahrzeug umfasst ein Motorsteuerungsmodul und ein Fehlerdiagnosemodul.
Das Motorsteuerungsmodul steuert einen Drehmomentabtrieb eines Elektromotors,
der eine vorbestimmte Anzahl von Phasen aufweist. Das Fehlerdiagnosemodul
ermittelt eine Position eines Rotors des Elektromotors, richtet
den Rotor nach einem Phasenwinkel einer der Phasen aus, diagnostiziert
selektiv einen Fehler auf der Grundlage eines Stroms mindestens
einer der Phasen und deaktiviert den Elektromotor selektiv auf der
Grundlage der Diagnose.
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Bei
weiteren Merkmalen ermittelt das Fehlerdiagnosemodul einen positiven
Phasenwinkel und einen negativen Phasenwinkel für jede der Phasen und richtet
den Rotor nach dem positiven oder dem negativen Phasenwinkel einer
der Phasen aus.
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Bei
noch weiteren Merkmalen ermittelt das Fehlerdiagnosemodul einen
nächstgelegenen
Phasenwinkel auf der Grundlage der Position des Rotors und der positiven
und der negativen Phasenwinkel und richtet den Rotor nach dem nächstgelegenen Phasenwinkel
aus.
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Bei
weiteren Merkmalen richtet das Fehlerdiagnosemodul den Rotor nach
dem Phasenwinkel aus, indem es das Anlegen eines Ausrichtungsstroms
an den Elektromotor auf der Grundlage der Position des Rotors und
des Phasenwinkels befiehlt.
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Bei
weiteren Merkmalen ermittelt das Fehlerdiagnosemodul auf der Grundlage
eines Vergleichs eines gemessenen Stroms durch eine der Phasen mit
einem jeweiligen Stromschwellenwert für die jeweilige Phase, wann
der Rotor nach dem Phasenwinkel ausgerichtet ist.
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Bei
weiteren Merkmalen ist der Strom ein für eine der Phasen ermittelter
normierter Strom.
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Bei
weiteren Merkmalen ermittelt das Fehlerdiagnosemodul den normierten
Strom auf der Grundlage eines ersten Stroms einer der Phasen, der
gemessen wird, wenn der Rotor nach dem Phasenwinkel ausgerichtet
ist, und eines zweiten Stroms der jeweiligen Phase, der über eine
Zeitspanne gemessen wird, nachdem der Rotor nach dem Phasenwinkel ausgerichtet
ist.
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Bei
noch weiteren Merkmalen diagnostiziert das Fehlerdiagnosemodul den
Fehler, wenn der normierte Strom größer als ein erster Stromschwellenwert
ist.
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Bei
weiteren Merkmalen diagnostiziert das Fehlerdiagnosemodul den Fehler,
wenn der normierte Strom kleiner als ein zweiter Stromschwellenwert ist
und/oder größer als
ein dritter Stromschwellenwert ist, wobei der dritte Stromschwellenwert
größer als
der zweite Stromschwellenwert ist.
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Bei
weiteren Merkmalen deaktiviert das Fehlerdiagnosemodul den Betrieb
des Elektromotors, wenn der Fehler diagnostiziert wird.
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Ein
Verfahren für
ein Hybridfahrzeug umfasst, dass: der Drehmomentabtrieb eines Elektromotors,
der eine vorbestimmte Anzahl von Phasen aufweist, gesteuert wird;
eine Position eines Rotors des Elektromotors ermittelt wird; der
Rotor nach einem Phasenwinkel einer der Phasen ausgerichtet wird;
ein Fehler auf der Grundlage eines Stroms mindestens einer der Phasen
selektiv diagnostiziert wird; und der Elektromotor auf der Grundlage
der Diagnose selektiv deaktiviert wird.
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Bei
weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren ferner, dass ein positiver
Phasenwinkel und ein negativer Phasenwinkel für jede der Phasen des Elektromotors
ermittelt wird, wobei das Ausrichten des Rotors umfasst, dass der
Rotor nach einem der positiven und negativen Phasenwinkel einer
der Phasen ausgerichtet wird.
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Bei
noch weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren ferner, dass ein nächstgelegener
Phasenwinkel auf der Grundlage der Position des Rotors und der positiven
und der negativen Phasenwinkel ermittelt wird, wobei das Ausrichten
des Rotors umfasst, dass der Rotor nach dem nächstgelegenen Phasenwinkel
ausgerichtet wird.
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Bei
weiteren Merkmalen umfasst das Ausrichten des Rotors nach dem Phasenwinkel,
dass das Anlegen eines Ausrichtungsstroms an den Elektromotor auf
der Grundlage der Position des Rotors und des Phasenwinkels befohlen
wird.
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Bei
weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren ferner, dass auf der Grundlage
eines Vergleichs eines gemessenen Stroms durch eine der Phasen mit
einem jeweiligen Stromschwellenwert für die jeweilige Phase ermittelt
wird, wann der Rotor nach dem Phasenwinkel ausgerichtet ist.
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Bei
anderen Merkmalen ist der Strom ein für eine der Phasen ermittelter
normierter Strom.
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Bei
weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren ferner, dass der normierte
Strom auf der Grundlage eines ersten Stroms der jeweiligen Phase
ermittelt wird, welcher gemessen wird, wenn der Rotor nach dem Phasenwinkel
ausgerichtet ist, und eines zweiten Stroms der jeweiligen Phase,
der über
eine Zeitspanne gemessen wird, nachdem der Rotor nach dem Phasenwinkel
ausgerichtet ist.
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Bei
noch weiteren Merkmalen umfasst das selektive Diagnostizieren des
Fehlers, dass der Fehler diagnostiziert wird, wenn der normierte
Strom größer als
ein erster Stromschwellenwert ist.
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Bei
weiteren Merkmalen umfasst das selektive Diagnostizieren des Fehlers,
dass der Fehler diagnostiziert wird, wenn der normierte Strom kleiner
als ein zweiter Stromschwellenwert ist und/oder größer als
ein dritter Stromschwellenwert ist, wobei der dritte Stromschwellenwert
größer als
der zweite Stromschwellenwert ist.
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Bei
noch weiteren Merkmalen umfasst das selektive Deaktivieren, dass
der Betrieb des Elektromotors deaktiviert wird, wenn der Fehler
diagnostiziert wird.
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Weitere
Anwendungsgebiete der vorliegenden Offenbarung werden aus der genauen
Beschreibung offenbar werden, die hier nachstehend bereitgestellt
ist. Es sollte verstanden sein, dass die genaue Beschreibung und
die speziellen Beispiele nur zur Veranschaulichung gedacht sind
und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der Offenbarung zu beschränken.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Offenbarung wird anhand der genauen Beschreibung und
der beiliegenden Zeichnung besser verstanden werden, in der:
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1 ein
Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Steuerungssystems eines
Hybridelektrofahrzeugs ist;
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2 ein
Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Steuerungsmoduls ist,
das einen Hybridsteuerungsprozessor und einen Motorsteuerungsprozessor
gemäß der vorliegenden
Offenbarung umfasst;
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3 ein
beispielhaftes Flussdiagramm ist, das Schritte eines Verfahrens
zum Verifizieren eines ersten Abschalttests gemäß der vorliegenden Offenbarung
veranschaulicht; und
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4 ein
beispielhaftes Flussdiagramm ist, das Schritte eines Verfahrens
zum Verifizieren eines zweiten Abschalttests gemäß der vorliegenden Offenbarung
veranschaulicht.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Die
folgende Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und ist keinesfalls
dazu gedacht, die Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen
zu beschränken.
Der Klarheit halber werden gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen
verwendet, um ähnliche
Elemente zu bezeichnen. Bei der Verwendung hierin soll der Ausdruck „mindestens
einer von A, B, und C" als
logisches (A oder B oder C) unter Verwendung eines nicht exklusiven
logischen Oders aufgefasst werden. Es ist zu verstehen, dass Schritte in
einem Verfahren in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden
können,
ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern.
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Bei
der Verwendung hierin bezeichnet der Begriff Modul eine anwendungsspezifische
integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen
Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe) und einen Speicher,
die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine kombinatorische
Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die
beschriebene Funktionalität
bereitstellen.
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Nun
auf 2 Bezug nehmend ist ein Funktionsblockdiagramm
eines beispielhaften Steuerungsmoduls 100 eines Hybridelektrofahrzeugs
gemäß der vorliegenden
Offenbarung dargestellt. Das Steuerungsmodul 100 umfasst
ein Antriebsdiagnosemodul 102, einen Hybridsteuerungsprozessor
(HCP) 104 und einen Motorsteuerungsprozessor (MCP) 106.
Das An triebsdiagnosemodul 102 empfängt verschiedene Eingänge, die
eine Maschinendrehzahl, eine Motordrehzahl und ein Motordrehmoment
umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind.
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Zum
Beispiel empfängt
das Antriebsdiagnosemodul 102 die Maschinendrehzahl von
dem Maschinendrehzahlsensor 48. Das Antriebsdiagnosemodul 102 empfängt auch
eine Motordrehzahl, die von einem Motordrehzahlsensor 107 gemessen
wird, und ein Motordrehmoment (Tmot), das
von einem Motordrehmomentsensor 108 gemessen wird. Der
Motordrehzahlsensor 107 und der Motordrehmomentsensor 108 messen
die Drehzahl bzw. das Drehmoment der MGU 38. Da das Hybridelektrofahrzeug 10 mehr
als eine MGU umfasst, kann das Antriebsdiagnosemodul 102 die
Motordrehzahl und das Drehmoment von mehr als einer MGU empfangen.
Zum Beispiel kann das Antriebsdiagnosemodul 102 auch die Motordrehzahl
und das Drehmoment der zweiten MGU 40 empfangen.
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Das
Antriebsdiagnosemodul 102 erzeugt verschiedene Signale 110 auf
der Grundlage der Maschinendrehzahl, der Motordrehzahl und des Motordrehmoments.
Der HCP 104 empfangt die Signale 110 von dem Antriebsdiagnosemodul 102.
Der HCP 104 ermittelt ein gefordertes Motordrehmoment 112 für eine MGU
auf der Grundlage der empfangenen Signale 110. Obwohl der
HCP 104 so gezeigt ist, dass er das geforderte Motordrehmoment 112 für die MGU 38 ermittelt,
kann der HCP 104 ein gefordertes Motordrehmoment für jede der
MGUs 38 und 40 ermitteln.
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Der
MCP 106 empfängt
das geforderte Motordrehmoment 112 von dem HCP 104 und
steuert das Drehmoment der ersten MGU 38 auf der Grundlage
des geforderten Motordrehmoments 112. Zum Beispiel kann
der MCP 106 bewirken, dass Leistung an die MGU 38 mit
einem Betrag geliefert wird, der es der MGU 38 ermöglicht,
das geforderte Motordrehmoment 112 zu erzeugen. Mit anderen
Worten steuert der MCP 106 das Drehmoment der MGU 38 auf der
Grundlage des geforderten Motordrehmoments 112. Folglich
ist es wünschenswert,
sicherzustellen, dass das Drehmoment, welches von dem MCP 106 befohlen
wird, dem geforderten Motordrehmoment 112 genau entspricht.
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Das
Steuerungsmodul 100 kann mehrere Sicherheits-/Diagnoseschichten
umfassen, um Genauigkeit und Konsistenz zwischen dem HCP 104 und dem
MCP 106 sicherzustellen. Zum Beispiel kann eine Diagnoseschicht
die Diagnose von Grundkomponenten und Untersystemen betreffen, wie
etwa Spannungs- und Stromsensoren, Temperatursensoren und die Diagnose
eines Resolver- bzw. Drehgeberverhaltens. Eine weitere Diagnoseschicht
kann eine unabhängige
Berechnung des erreichten Motordrehmoments betreffen. Diese unabhängige Berechnung
des erreichten Motordrehmoments kann unter Verwendung separater
Speicherstellen für
Software, Kalibriervariable und statische Variable implementiert sein.
Werte, die bei der Berechnung verwendet werden, können zwischen
verschiedenen Ausführungsschleifen
verifiziert werden (z. B. unter Verwendung einer Prüfsummenverifikation).
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Noch
eine weitere Diagnoseschicht kann implementiert sein, um Softwareausführungs-
und/oder Prozessorfehler des MCP 106 zu verhindern. Nur
als Beispiel kann das Steuerungsmodul 100 einen Prozessor
umfassen, wie etwa einen Programmierungslogikeinrichtungsprozessor
(PLD-Prozessor) 120. Obwohl
der PLD-Prozessor 120 so gezeigt ist, dass er außerhalb
des MCP 106 angeordnet ist, kann der PLD-Prozessor 120 an
einer beliebigen geeigneten Stelle angeordnet sein.
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Der
PLD-Prozessor 120 kann einen Saat- bzw. Pflanzwert an den
MCP 106 senden. Der MCP 106 ermittelt aufgrund
des Saat-Werts einen Rückgabe schlüsselwert
und überträgt den Rückgabeschlüssel an
den PLD-Prozessor 120.
Der PLD-Prozessor 120 ermittelt die Funktionalität des MCP 106 auf
der Grundlage des Rückgabeschlüssels (z.
B., indem er den Rückgabeschlüssel mit
einem erwarteten Schlüssel
vergleicht). Wenn der Rückgabeschlüssel mit
dem erwarteten Schlüssel
nicht übereinstimmt, kann
der PLD-Prozessor 120 Gegenmaßnahmen implementieren. Zum
Beispiel kann der PLD-Prozessor 120 den MCP 106 zurücksetzen
und die erste MGU 38 in einen sicheren Abschaltmodus versetzen.
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Wenn
ein Fehler detektiert wird, können
der PLD-Prozessor 120 und/oder der MCP 106 für die MGU 38 einen
sicheren Abschaltmodus einleiten. Eine Prozedur zum Versetzen der
MGU 38 in den sicheren Abschaltmodus kann einem oder mehreren Abschaltpfaden
folgen. Ein Abschaltpfad kann eine spezielle Abfolge von Messungen
und Berechnungen umfassen, welche die MGU 38 betreffen.
Obwohl die Prinzipien der vorliegenden Anmeldung mit Bezug auf die
MGU 38 erörtert
werden, sind die Prinzipien der vorliegenden Anmeldung auch auf
die zweite MGU 40 und/oder eine beliebige weitere MGU anwendbar.
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Das
Steuerungsmodul 100 kann einen oder mehrere Abschaltpfadtests
ausführen,
um zu ermitteln, ob der sichere Abschaltmodus korrekt funktioniert.
Beispielsweise kann das Steuerungsmodul 100 die Abschaltpfadtests
beim Fahrzeugstart (z. B. beim Einschalten der Zündung) einleiten. Die Abschaltpfadtests
können
sicherstellen, dass der MCP 106 und/oder der PLD-Prozessor 120 die
erste MGU 38 korrekt abschalten können, wenn eine oder mehrere Komponenten
(z. B. Sensoren) fehlerhaft arbeiten und/oder wenn das Steuerungsmodul 100 ein
Abschalten des Fahrzeugs anfordert. Bei verschiedenen Implementierungen
umfasst das Steuerungsmodul 100 ein Fehlerdiagnosemodul 122,
das die Abschaltpfadtests ausführt.
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Abschaltpfadtests
gemäß der vorliegenden Offenbarung
können
einen Dreiphasenkurzschlusstest und einen Dreiphasenunterbrechungstest
umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Beim Fahrzeugstart wird
die Fähigkeit
des MCP 106, einen oder mehrere dieser Abschalttests auszuführen, verifiziert.
Eine Unfähigkeit
zum Verifizieren der Abschalttests kann Defekte z. B. bei der ersten
MGU 38, der Leistungsstufe und/oder dem MCP 106 anzeigen.
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Das
Fehlerdiagnosemodul 122 kann eine Gegenmaßnahme einleiten,
wenn es nicht in der Lage ist, das korrekte Verhalten der Abschalttests
zu verifizieren. Nur als Beispiel kann das Fehlerdiagnosemodul 122 einen
Fehlercode setzen, ein Zubehörlicht
in dem Hybridfahrzeug leuchten lassen und/oder den Betrieb der MGU 38 deaktivieren.
Das Fehlerdiagnosemodul 122 kann den Betrieb der MGU 38 über die
Leistungssteuerungseinrichtung 41 deaktivieren oder indem
es die MGU 38 direkt deaktiviert und/oder auf irgendeine
andere geeignete Weise.
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Nun
mit Bezug auf 3 beginnt ein Verfahren 200 zum
Verifizieren des Dreiphasenkurzschlusstests bei Schritt 202.
Das Verfahren 200 ermittelt bei Schritt 204 eine
Rotorposition eines Rotors in der ersten MGU 38. Nur als
Beispiel kann die Rotorposition unter Verwendung eines Resolvers
oder eines Drehcodierers ermittelt werden. Bei Schritt 206 ermittelt
das Verfahren 200 einen der Rotorposition nächstgelegenen
Phasenwinkel.
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Die
erste MGU 38 kann mit einer vorbestimmten Anzahl von Phasen,
wie etwa drei Phasen (z. B. den Phasen A, B und C) betrieben werden. Jede
der Phasen umfasst einen positiven Abschnitt (+) und einen negativen
Abschnitt (–).
Beispielsweise können
A+, A–,
B+, B–,
C+ und C– die
Phasenwinkel für
die drei Phasen sein. Der bei Schritt 206 ermittelte nächstgele gene
Phasenwinkel kann auf der Grundlage eines dieser Phasenwinkel ermittelt
werden. Das Verfahren 200 befiehlt bei Schritt 208 einen
d-Achsenstrom (d.
h. einen Ausrichtungsstrom) auf der Grundlage des ermittelten Phasenwinkels.
Mit anderen Worten befiehlt das Verfahren 200 bei Schritt 208 einen
Strom, der ausreicht, um den Rotor nach dem nächstgelegenen Phasenwinkel
auszurichten.
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Das
Verfahren 200 ermittelt bei Schritt 210, ob der
Rotor nach dem nächstgelegenen
Phasenwinkel korrekt ausgerichtet ist. Wenn dies erfüllt ist,
geht das Verfahren 200 zu Schritt 211 weiter.
Wenn dies nicht erfüllt
ist, kehrt das Verfahren 200 zu Schritt 208 zurück und fährt mit
dem Steuern des Stroms fort, bis der Rotor nach einem der Phasenwinkel
korrekt ausgerichtet ist.
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Das
Verfahren 200 kann beispielsweise auf der Grundlage eines
Vergleichs von Strömen
durch jede der Phasen mit einem jeweiligen Schwellenwert ermitteln,
ob der Rotor nach dem nächstgelegenen Phasenwinkel
korrekt ausgerichtet ist. Nur als Beispiel kann ein erster Schwellenwert,
welcher der Phase entspricht, nach welcher der Rotor ausgerichtet
wird, auf der Grundlage des Ausrichtungsstroms eingestellt werden.
Ein zweiter Schwellenwert, der den anderen zwei Phasen entspricht
(d. h. den Phasen, nach welchen der Rotor nicht ausgerichtet wird), kann
auf der Grundlage der Hälfte
des ersten Schwellenwerts eingestellt werden. Mit anderen Worten
kann der zweite Schwellenwert auf der Grundlage der Hälfte des
Ausrichtungsstroms eingestellt werden. Bei verschiedenen Implementierungen
können der
erste und zweite Schwellenwert auf der Grundlage eines vorbestimmten
Betrags oder Prozentsatzes, der kleiner als der Ausrichtungsstrom
bzw. die Hälfte des
Ausrichtungsstroms ist, eingestellt werden. Das Verfahren 200 kann
ermitteln, dass der Rotor korrekt ausge richtet ist, wenn die Phasenströme größer als ihre
jeweiligen Schwellenwerte sind.
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Bei
Schritt 211 misst das Verfahren 200 die Phasenströme jeder
der Phasen. Das Verfahren 200 kann die Phasenströme auch
aufzeichnen. Diese Phasenströme
werden als die Basis-Phasenströme bezeichnet.
Das Verfahren 200 initialisiert bei Schritt 212 einen
Zähler
mit einem Wert, der für
den Dreiphasenkurzschlusstest eingestellt ist. Nur als Beispiel
kann der Zählerwert
auf einer Zeitspanne basieren, die auf Kennlinien der MGU 38 basierend
kalibriert ist. Der Zählerwert
wird verwendet, um die Anzahl der Durchläufe des Tests zu bestimmen.
Das Verfahren 200 ermittelt bei Schritt 214 ein
PWM-Tastverhältnis
für den
Test. Zum Beispiel kann das PWM-Tastverhältnis so bestimmt werden, dass
es einen Kurzschlusszustand aller drei Phasen erzeugt.
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Bei
Schritt 215 steuert das Verfahren 200 das Tastverhältnis so,
dass der Kurzschlusszustand in allen Phasen erzeugt wird. Nur als
Beispiel kann das Verfahren 200 die Leistungssteuerungseinrichtung 41 gemäß dem PWM-Tastverhältnis steuern. Das
Verfahren 200 summiert bei Schritt 216 die jeweiligen
Phasenströme
auf. Bei Schritt 218 dekrementiert das Verfahren 200 den
Zählerwert.
Bei Schritt 220 ermittelt das Verfahren 200, ob
der Zählerwert
Null ist. Wenn dies zutrifft, fährt
das Verfahren 200 bei Schritt 221 fort. Wenn dies
nicht zutrifft, wiederholt das Verfahren 200 die Schritte 215 bis 220 und
wiederholt das Aufsummieren der jeweiligen Phasenströme.
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Bei
Schritt
221 berechnet das Verfahren
200 jeweilige
normierte Phasenströme
für jede
der Phasen. Nur als Beispiel kann das Verfahren
200 die
normierten Phasenströme
unter Verwendung der Gleichung berechnen:
wobei NC
N der
normierte Strom der N-ten Phase ist, SC
N der
aufsummierte Phasenstrom der N-ten Phase, ermittelt nach dem letzten
Durchlauf von Schritt
216, ist und BC
N der
Basisstrom der N-ten Phase, wie bei Schritt
211 ermittelt,
multipliziert mit dem Zähleranfangswert
ist. Das Verfahren
200 ermittelt bei Schritt
222,
ob die jeweiligen normierten Ströme
in einem kalibrierten Bereich liegen. Wenn dies der Fall ist, zeigt
das Verfahren
200 bei Schritt
224 an, dass der
Test bestanden wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, zeigt das Verfahren
bei Schritt
226 an, dass der Test nicht bestanden wurde.
Bei anderen Implementierungen kann das Verfahren
200 bestimmen,
dass der Test nicht bestanden wurde, wenn einer oder mehrere der
jeweiligen normierten Ströme
größer oder
kleiner als ein jeweiliger kalibrierter Wert sind.
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Das
Verfahren 200 kann auch den Betrieb der MGU 38 aktivieren
oder deaktivieren, nachdem die Schritte 224 bzw. 226 ausgeführt wurden.
Dann endet das Verfahren 200. Alternativ kann das Verfahren 200 zu
Schritt 202 zurückkehren,
wenn der Test nicht bestanden wurde. Beispielsweise kann das Verfahren 200 eine
vorbestimmte Zeitspanne zulassen, nachdem der Test nicht bestanden
wurde, um den Test zu bestehen.
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Nun
mit Bezug auf 4 beginnt ein Verfahren 300 zum
Verifizieren des Dreiphasenunterbrechungstests bei Schritt 302.
Das Verfahren 300 ermittelt bei Schritt 304 eine
Rotorposition eines Rotors in der MGU 38. Nur als Beispiel
kann das Verfahren 300 die Rotorposition unter Verwendung
eines Resolvers oder eines Drehcodierers ermitteln. Bei Schritt 306 ermittelt
das Verfahren 300 einen der Rotorposition nächstgelegenen
Phasenwinkel.
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Die
MGU 38 kann mit einer vorbestimmten Anzahl von Phasen,
wie etwa drei Phasen (z. B. die Phasen A, B und C) betrieben werden.
Jede der Phasen umfasst einen positiven Abschnitt (+) und einen negativen
Abschnitt (–).
Zum Beispiel können
A+, A–, B+,
B–, C+
und C– die
Phasenwinkel für
die drei Phasen sein. Der bei Schritt 306 ermittelte nächstgelegene
Phasenwinkel kann auf der Grundlage eines dieser Phasenwinkel ermittelt
werden. Bei Schritt 308 befiehlt das Verfahren 300 auf
der Grundlage des nächstgelegenen
Phasenwinkels einen d-Achsenstrom (d. h. einen Ausrichtungsstrom).
Mit anderen Worten befiehlt das Verfahren 300 bei Schritt 308 einen
Strom, der ausreicht, um den Rotor der MGU 38 nach dem
nächstgelegenen
Phasenwinkel auszurichten.
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Bei
Schritt 310 ermittelt das Verfahren 300, ob der
Rotor nach dem nächstgelegenen
Phasenwinkel korrekt ausgerichtet ist. Wenn das der Fall ist, fährt das
Verfahren 300 bei Schritt 311 fort. Wenn das nicht
der Fall ist, kehrt das Verfahren 300 zu Schritt 308 zurück und fährt mit
dem Steuern des Stroms fort, bis der Rotor nach einem der Phasenwinkel
korrekt ausgerichtet ist.
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Das
Verfahren 300 kann beispielsweise auf der Grundlage eines
Vergleichs von Strömen
durch jede der Phasen mit einem jeweiligen Schwellenwert ermitteln,
ob der Rotor korrekt ausgerichtet ist. Nur als Beispiel kann ein
erster Schwellenwert, welcher der Phase entspricht, nach welcher
der Rotor ausgerichtet wird, auf der Grundlage des Ausrichtungsstroms
eingestellt werden. Ein zweiter Schwellenwert, der den anderen zwei
Phasen entspricht (d. h. den Phasen, nach welchen der Rotor nicht
ausgerichtet wird), kann auf der Grundlage der Hälfte des ersten Schwellenwerts
eingestellt werden. Mit anderen Worten kann der zweite Schwellenwert
auf der Grundlage der Hälfte
des Ausrichtungsstroms eingestellt werden. Bei verschiedenen Implementierungen können der
erste und zweite Schwellenwert auf der Grundlage eines vorbestimmten
Betrags oder Prozentsatzes, der kleiner als der Ausrichtungsstrom bzw.
die Hälfte
des Ausrichtungsstroms ist, eingestellt werden. Das Verfahren 300 kann
ermitteln, dass der Rotor korrekt ausgerichtet ist, wenn die Phasenströme größer als
ihre jeweiligen Schwellenwerte sind.
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Bei
Schritt 311 misst das Verfahren 300 die Phasenströme jeder
der Phasen. Das Verfahren 300 kann die Phasenströme auch
aufzeichnen. Diese Phasenströme
werden als die Basis-Phasenströme bezeichnet.
Das Verfahren 300 initialisiert bei Schritt 312 einen
Zähler
mit einem Wert für
den Dreiphasenunterbrechungstest. Nur als Beispiel kann der Zählerwert
auf einer Zeitspanne basieren, welche auf der Grundlage von Kennlinien
der MGU 38 kalibriert ist. Der Zählerwert wird verwendet, um
die Anzahl der Durchläufe
des Tests zu bestimmen.
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Bei
Schritt 315 steuert das Verfahren 300 das Tastverhältnis so,
dass ein Unterbrechungszustand in allen Phasen erzeugt wird. Nur
als Beispiel kann das Verfahren 300 die Leistungssteuerungseinrichtung 41 gemäß dem PWM-Tastverhältnis steuern.
Das Verfahren 300 summiert bei Schritt 316 die jeweiligen
Phasenströme
auf. Das Verfahren 300 dekrementiert bei Schritt 318 den
Zählerwert.
Bei Schritt 320 ermittelt das Verfahren 300, ob
der Zählerwert Null
ist. Wenn dies der Fall ist, geht das Verfahren 300 zu
Schritt 321 weiter. Wenn dies nicht der Fall ist, wiederholt
das Verfahren die Schritte 315 bis 320 und wiederholt
das Aufsummieren der jeweiligen Phasenströme.
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Bei
Schritt
321 berechnet das Verfahren
300 jeweilige
normierte Phasenströme
für jede
der Phasen. Nur als Beispiel kann das Verfahren
300 die
normierten Phasenströme
unter Verwendung der Gleichung berechnen:
wobei NC
N der
normierte Strom der N-ten Phase ist, SC
N der
aufsummierte Phasenstrom der N-ten Phase, ermittelt nach dem letzten
Durchlauf von Schritt
316, ist und BC
N der
Basisstrom der N-ten Phase, wie bei Schritt
311 ermittelt,
multipliziert mit dem Zähleranfangswert
ist. Das Verfahren
300 ermittelt bei Schritt
322,
ob die jeweiligen normierten Ströme
jeweils kleiner als ein Schwellenwert sind. Wenn dies zutrifft,
zeigt das Verfahren
300 bei Schritt
324 an, dass
der Test bestanden wurde. Wenn dies nicht zutrifft, zeigt das Verfahren
bei Schritt
326 an, dass der Test nicht bestanden wurde.
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Das
Verfahren 300 kann auch den Betrieb der MGU 38 aktivieren
oder deaktivieren, nachdem die Schritte 324 bzw. 326 ausgeführt wurden.
Dann endet das Verfahren 300. Alternativ kann das Verfahren 300 zu
Schritt 302 zurückkehren,
wenn der Test nicht bestanden wurde. Zum Beispiel kann das Verfahren 300 eine
vorbestimmte Zeitspanne zulassen, nachdem der Test nicht bestanden
wurde, um den Test zu bestehen.
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Fachleute
können
nun aus der voranstehenden Beschreibung feststellen, dass die breiten
Lehren der Offenbarung in einer Vielzahl von Formen implementiert
werden können.
Obwohl diese Offenbarung spezielle Beispiele umfasst, soll daher
der wahre Schutzumfang der Offenbarung nicht darauf begrenzt sein,
da dem Fachmann bei einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung
und der folgenden Ansprüche
weitere Modifikationen offenbar werden.