DE102008055680A1 - Positons-/Wegmesssystem mit kodiertem Maßkörper - Google Patents

Positons-/Wegmesssystem mit kodiertem Maßkörper Download PDF

Info

Publication number
DE102008055680A1
DE102008055680A1 DE102008055680A DE102008055680A DE102008055680A1 DE 102008055680 A1 DE102008055680 A1 DE 102008055680A1 DE 102008055680 A DE102008055680 A DE 102008055680A DE 102008055680 A DE102008055680 A DE 102008055680A DE 102008055680 A1 DE102008055680 A1 DE 102008055680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring system
pole
displacement measuring
sensor
fields
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008055680A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Burkhardt
Ralph Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balluff GmbH
Original Assignee
Balluff GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Balluff GmbH filed Critical Balluff GmbH
Priority to DE102008055680A priority Critical patent/DE102008055680A1/de
Priority to ES09173059.8T priority patent/ES2556709T3/es
Priority to EP09173059.8A priority patent/EP2182330B1/de
Priority to US12/589,509 priority patent/US8179129B2/en
Publication of DE102008055680A1 publication Critical patent/DE102008055680A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/244Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
    • G01D5/245Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
    • G01D5/2454Encoders incorporating incremental and absolute signals
    • G01D5/2455Encoders incorporating incremental and absolute signals with incremental and absolute tracks on the same encoder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Abstract

Positions-/Wegmesssystem, umfassend einen Sensorkopf und einen kodierten Maßkörper, wobei der Maßkörper sich in einer ersten Richtung und in einer quer zur ersten Richtung liegenden zweiten Richtung erstreckt, einen Absolutpositionsbestimmungsbereich aufweist und einen Inkrementalpositionsbestimmungsbereich mit einer Kodierung in der ersten Richtung aufweist, und wobei der Absolutpositionsbestimmungsbereich eine Kodierung in der zweiten Richtung ung mit einer Sensorauflösung parallel zur ersten Richtung aufweist, welche dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich zugeordnet ist, und eine zweite Sensoreinrichtung mit einer Sensorauflösung in einer zweiten Richtung aufweist, welche dem Absolutpositionsbestimmungsbereich zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Positions-/Wegmesssystem, umfassend einen Sensorkopf und einen kodierten Maßkörper, wobei der Maßkörper sich in einer ersten Richtung und in einer quer zur ersten Richtung liegenden zweiten Richtung erstreckt und einen Absolutpositionsbestimmungsbereich und einen Inkrementalpositionsbestimmungsbereich mit einer Kodierung in der ersten Richtung aufweist.
  • Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper sind in dem Buch "Lineare Weg- und Abstandssensoren" von T. Burkhardt, A. Feinäugle, S. Fericean und A. Forkl, Verlag Moderne Industrie, Die Bibliothek der Technik, Band 271, München, 2004 beschrieben.
  • Die magnetischen Feldlinien, welche vom Maßkörper ausbilden, bilden ein dreidimensionales Vektorfeld. Der Sensorkopf bewegt sich oberhalb des Maßkörpers in diesem Feld.
  • Im Sensorkopf befinden sich magnetfeldsensitive Sensoren, die entweder die Komponente des Magnetfeldvektors in der ersten Richtung oder den Winkel des magnetischen Vektorfelds zur ersten Richtung messen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Positions-/Wegmesssystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches insbesondere eine erhöhte Genauigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Positions-/Wegmesssystem erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Absolutpositionsbestimmungsbereich eine Kodierung in einer zweiten Richtung aufweist, der Sensorkopf eine erste Sensoreinrichtung mit einer Sensorauflösung parallel zur ersten Richtung aufweist, welche dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich zugeordnet ist, und eine zweite Sensoreinrichtung mit einer Sensorauflösung in der zweiten Richtung aufweist, welche dem Absolutpositionsbestimmungsbereich zugeordnet ist.
  • Der Absolutpositionsbestimmungsbereich wird dazu verwendet, eine Absolutposition des Sensorkopfs zu bestimmen, wobei die Auflösung begrenzt ist. Der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich wird dazu benutzt, um insbesondere über eine analoge Wegmessung bzw. Positionsmessung eine erhöhte Auflösung ausgehend von der ermittelten Absolutposition zu bestimmen, um entsprechend eine Absolutposition mit hoher Auflösung zu erreichen. Es wird dadurch ein absolutes System mit erhöhter Genauigkeit bereitgestellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist auch eine Kodierung in der zweiten Richtung vorgesehen. Über die entsprechende Sensorauflösung der zweiten Sensoreinrichtung in der zweiten Richtung lässt sich dadurch die Absolutposition bestimmen. Über zusätzliche Auswertung einer Inkrementalposition ausgehend von dieser Absolutposition in der ersten Richtung lässt sich die Absolutposition des Sensorkopfs relativ zu dem Maßkörper mit hoher Genauigkeit ermitteln.
  • In dem Absolutpositionsbestimmungsbereich lässt sich in der zweiten Richtung bezogen auf eine Breite in der ersten Richtung eine Mehrzahl von (unterschiedlichen) Polfeldern (entsprechend Bits) kodieren. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der benötigten Sensoren im Sensorkopf gering zu halten. Dadurch lässt sich ein Sensorkopf mit kleinerem Gehäuse realisieren. Der Sensorkopf und damit das System lässt sich kostengünstiger herstellen und montieren und man erhält eine höhere Ausfallsicherheit.
  • Wenn weniger Sensoren benötigt werden, lassen sich diese auch auf einer kürzeren Länge in der ersten Richtung anordnen. Dadurch wiederum erhält man eine größere Winkeltoleranz bei der Montage um eine Achse senkrecht zum Maßkörper. Da weniger Sensoren benötigt werden, ist der Montage aufwand reduziert. Montagetoleranzen lassen sich leichter in einem Kalibrierschritt kompensieren.
  • Da wiederum weniger Sensoren benötigt werden, lassen sich größere Längen in der ersten Richtung absolut erfassen.
  • Die oben genannten Vorteile lassen sich realisieren, ohne dass die Länge des Maßkörpers in der zweiten Richtung erhöht werden muss.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, einen Versatz oder eine Verdrehung des Sensorkopfs relativ zum Maßkörper messtechnisch zu erfassen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt zusätzlich zu einer ”parallelen” Messung durch die erste Sensoreinrichtung eine ”orthogonale” Messung durch die zweite Sensoreinrichtung, um die Absolutposition zu ermitteln. Entsprechend ist eine magnetische Kodierung in der zweiten Richtung vorgesehen, wobei diese Kodierung durch entsprechende Verteilung von Polfeldern in der ersten Richtung variiert. Die Sensorauflösung in der ersten Richtung bzw. zweiten Richtung entspricht einer Messbarkeit der entsprechenden Sensoreinrichtung in der jeweiligen Richtung.
  • Die Kodierung kann beispielsweise magnetisch und/oder induktiv und/oder kapazitiv und/oder optisch sein, wobei dann entsprechend die erste Sensoreinrichtung und die zweite Sensoreinrichtung ausgebildet sind und eine Magnetfeldauflösung als Sensorauflösung und/oder induktive Auflösung bei induktiver Kodierung und/oder Ladungsauflösung bei kapazitiver Kodierung und/oder optische Auflösung bei optischer Kodierung aufweisen. Eine magnetische Kodierung lässt sich auf einfache Weise durch entsprechende magnetisierte Bereiche erreichen.
  • Insbesondere umfasst der Maßkörper Polfelder eines ersten Typs und eines zweiten Typs, wobei die Anordnung und Verteilung der Polfelder die Funktionsweise des Positions-/Wegmesssystems bestimmt. Der erste Typ unter scheidet sich von dem zweiten Typ und dieser Unterschied ist durch die Sensoreinrichtungen erkennbar. Bei einer magnetischen Kodierung ist der erste Typ beispielsweise der Typ Nordpol und der zweite Typ ist der Typ Südpol.
  • Der Sensorkopf ist dabei in einer dritten Richtung, welche quer und insbesondere senkrecht zur ersten Richtung und quer und insbesondere senkrecht zur zweiten Richtung liegt, beabstandet zum Maßkörper. Dadurch ist ein berührungsloses Messsystem mit einem Luftspalt zwischen dem Sensorkopf und dem Maßkörper mit der Kodierung erreicht.
  • Insbesondere ist die erste Richtung eine Messrichtung für die Weg-Positionsbestimmung des Sensorkopfs relativ zum Maßkörper.
  • Vorteilhafterweise sind in dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich Polfelder unterschiedlichen Typs alternierend angeordnet. Dadurch lässt sich ausgehend von einer ermittelten Absolutposition (ermittelt über den Absolutpositionsbestimmungsbereich) die Auflösung durch eine insbesondere analoge Weg-Positionsmessung an dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich erhöhen.
  • Grundsätzlich sind der Absolutpositionsbestimmungsbereich und der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich in der zweiten Richtung nebeneinander angeordnet oder sind miteinander kombiniert. Beispielsweise bilden der Absolutpositionsbestimmungsbereich und der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich parallel nebeneinander liegende Spuren. Es ist grundsätzlich auch durch eine Kombination möglich, dass beispielsweise ein Polfeld des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs in ein Polfeld des Absolutpositionsbestimmungsbereichs übergeht.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass Polfelder des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs und Polfelder des Absolutpositionsbestimmungsbereichs (mit oder ohne Abstand) in der zweiten Richtung nebeneinander angeordnet sind. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, dass zwischen diesen Polfeldern ein nicht-kodierter Bereich (beispielsweise nicht-magnetischer) und damit ein Abstand vorliegt. Durch entsprechende Längenausgestaltung dieses nicht-kodierten Bereichs in der zweiten Richtung lässt sich eine Kodierung in der zweiten Richtung realisieren.
  • Insbesondere sind ein oder mehrere Polfelder des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs und ein oder mehrere Polfelder des Absolutpositionsbestimmungsbereichs in einem Streifen angeordnet und der Maßkörper umfasst eine Mehrzahl von in der ersten Richtung nebeneinander angeordneten Streifen. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein Inkrementalpositionsbestimmungsbereich und ein Absolutpositionsbestimmungsbereich mit einer Kodierung in der ersten Richtung und einer Kodierung in der zweiten Richtung realisieren.
  • Günstig ist es dabei, wenn in der ersten Richtung gegenüberliegende (reelle oder gedachte) Streifenbegrenzungslinien parallel zueinander sind. Dadurch ergibt sich eine einfache Auswertbarkeit.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Streifen ein erstes Polfeld und ein zweites Polfeld, wobei das Verhältnis der Länge des zweiten Polfelds zur Länge des ersten Polfelds in der zweiten Richtung für unterschiedliche Streifen variiert. Dadurch ist eine Kodierung in der zweiten Richtung auf einfache Weise realisierbar.
  • Insbesondere weisen dabei das erste Polfeld und das zweite Polfeld unterschiedliche Typen (wie entgegengesetzte magnetische Polung) auf, um eine entsprechende Kodierung (wie magnetische Kodierung) bereitzustellen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die unterschiedlichen Längen in diskreten Stufen gebildet sind. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine Kodierung erreichen, wobei diese Kodierung auf einfache Weise herstellbar ist.
  • Bei einer Ausführungsform weist das erste Polfeld, welches mindestens teilweise den Inkrementalpositionsbestimmungsbereich bildet, für unterschiedliche Streifen unterschiedliche Längen auf. Alternativ ist es möglich, dass das erste Polfeld und das zweite Polfeld für alle Streifen die gleiche Länge aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform weist ein Streifen nicht-kodierte Bereiche auf. Durch entsprechende Anordnung und/oder Längenausbildung der nicht-kodierten Bereiche in der zweiten Richtung für unterschiedliche Streifen lässt sich eine Kodierung bilden, wenn entsprechend diese Anordnung bzw. diese Längen variieren.
  • Es ist auch möglich, dass ein Streifen eine Mehrzahl von Polfeldern unterschiedlicher Polung aufweist, wobei bei unterschiedlichen Streifen diese Polfelder in unterschiedlichen Positionen in der zweiten Richtung angeordnet sind und diese Polfelder den Absolutpositionsbestimmungsbereich mindestens teilweise bilden. Es lässt sich dadurch eine Kodierung bilden, indem der Absolutpositionsbestimmungsbereich eine Mehrzahl von Polfeldern aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es beispielsweise auch auf einfache Weise möglich, durch entsprechende Signalauswertung, wenn eine Mehrzahl von Sensoren vorgesehen ist, eine Verdrehung oder eine Verkippung des Sensorkopfs zu detektieren.
  • Es ist dabei möglich, dass ein Streifen Polfelder unterschiedlichen Typs (wie unterschiedlicher magnetischer Polung) aufweist, welche in der ersten Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind. Diese Polfelder bilden dabei insbesondere Polfelder des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs.
  • Es ist auch möglich, dass durch die Polfelder des Absolutpositionsbestimmungsbereichs über Verteilung von Polfeldern des ersten Typs zum zweiten Typ eine digitale Kodierung gebildet ist. Ein Polfeld des ersten Typs ist ein Digit (beispielsweise 0) zugeordnet und ein Polfeld des zweiten Typs ist ein Digit (beispielsweise 1) zugeordnet. Die Abfolge der Polfelder ergibt dann eine digitale Kodierung beispielsweise eines Streifens, in dem die Polfelder angeordnet sind. Über die zweite Sensoreinrichtung lässt sich die digitale Kodierung auslesen und dadurch, wenn unterschiedliche Streifen eine unterschiedliche digitale Kodierung aufweisen, die Absolutposition mit begrenzter Auflösung (vorgegeben durch die Polbreite) bestimmen.
  • Insbesondere ist die zweite Sensoreinrichtung so ausgebildet, dass in einer zweiten Richtung n unterschiedliche Stufen entsprechend einer Anordnung und/oder Verteilung von Polfeldern erkennbar sind. Dadurch lässt sich durch die zweite Sensoreinrichtung die Kodierung auslesen und dadurch wiederum lässt sich die absolute Position (mit begrenzter Auflösung) ermitteln.
  • Es ist dabei grundsätzlich möglich, dass die zweite Sensoreinrichtung eine Mehrzahl von Sensoren aufweist. Eine Mehrzahl von Sensoren kann vorgesehen sein, um entsprechenden Code (wie magnetischen Code) auszulesen.
  • Dazu sind bei einer Ausführungsform eine Mehrzahl von Sensoren in der ersten Richtung beabstandet angeordnet. Dadurch lässt sich entsprechend die Kodierung in der zweiten Richtung auslesen.
  • Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass eine Mehrzahl von Sensoren in einer Reihe angeordnet ist, welche parallel zur zweiten Richtung ist. Es ist dabei ein Sensor einem bestimmten Polfeldbereich zugeordnet und über diesen Sensor wird dann ermittelt, ob ein Polfeld vom ersten Typ (wie Nordpol) oder zweiten Typ (wie Südpol) ist. Dadurch lässt sich ein entsprechender Code wie beispielsweise ein digitaler Code auslesen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Abstand benachbarter Sensoren in der ersten Richtung größer oder kleiner ist als eine Polfeldbreite von Polfeldern in der ersten Richtung. Der Abstand benachbarter Sensoren ist dadurch inkomensurabel zu der Anordnung von Polfeldern. Durch die entsprechende Beabstandung benachbarter Sensoren wird verhindert, dass alle Sensoren zwischen benachbarten Polfeldern liegen können. Dies erhöht die Genauigkeit der Messung. Alternativ können die Sensoren auch paarweise im Abstand von 90° der Polteilung an jedem Polabstand positioniert sein.
  • Zur Messauflösung in der zweiten Richtung kann die zweite Sensoreinrichtung mindestens eine Reihe von Sensoren umfassen, welche in der zweiten Richtung nebeneinander angeordnet sind, und/oder mindestens einen Sensor umfassen, welcher Magnetfeldwinkel ermittelt (bei magnetischer Kodierung) und/oder mindestens einen analogen Weg-/Positionssensor umfassen, welcher einen Weg oder eine Position in der zweiten Richtung ermittelt. Es lässt sich dadurch die Kodierung in der zweiten Richtung auslesen, um die absolute Position zu bestimmen.
  • Die erste Sensoreinrichtung kann dabei mindestens einen analogen Weg-/Positionssensor umfassen, durch welchen ein Weg oder eine Position in der ersten Richtung ermittelbar ist, um entsprechend die absolute Position ausgehend von einer vorermittelten Absolutposition mit erhöhter Auflösung bestimmen zu können.
  • Grundsätzlich kann auch eine dritte Sensoreinrichtung vorgesehen sein, welche eine Sensorauflösung in einer dritten Richtung quer zur ersten Richtung und quer zur zweiten Richtung aufweist. Dadurch lassen sich beispielsweise Verkippungen erkennen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems mit einem Maßkörper und einem Sensorkopf;
  • 2 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems;
  • 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems mit einem Maßkörper und einem Sensorkopf;
  • 4(a) eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems mit einem Maßkörper und einem Sensorkopf;
  • 4(b) eine schematische Darstellung einer Variante eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems mit einem Maßkörper und einem Sensorkopf;
  • 5 eine schematische Teildarstellung eines Maßkörpers eines vierten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine Teildarstellung eines Maßkörpers eines fünften Ausführungsbeispiels;
  • 7 eine schematische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems;
  • 8 eine schematische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems;
  • 9 eine schematische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems; und
  • 10 eine schematische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems, welche in 1 schematisch gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfasst einen Maßkörper 12, welcher magnetisch kodiert ist. Der Maßkörper 12 selber weist einen Träger auf, auf welchem die magnetische Kodierung angeordnet ist. Die magnetische Kodierung ist beispielsweise durch ein Kunststoffband gebildet, welches flexibel ist und magnetisierbar ist. Die Kodierung des Maßkörpers 12 erfolgt durch eine entsprechende abwechselnde Anordnung von Polfeldern des Typs Nordpol und Polfeldern des Typs Südpol.
  • Die magnetischen Feldlinien dieser Polfelder bilden ein dreidimensionales Vektorfeld. In diesem Feld ist ein Sensorkopf 14 angeordnet.
  • Der Maßkörper 12 erstreckt sich in einer ersten Richtung x und in einer zweiten Richtung y, welche quer und insbesondere senkrecht zur ersten Richtung x ist. Die erste Richtung x ist eine Messrichtung, in welcher die Position bzw. der Weg des Sensorkopfs 14 relativ zum Maßkörper 12 ermittelbar ist. Der Sensorkopf 14 ist in einer dritten Richtung z beabstandet zu dem Maßkörper 12, wobei die dritte Richtung quer und insbesondere senkrecht zur ersten Richtung x ist und quer und insbesondere senkrecht zur zweiten Richtung y ist.
  • Wie weiter untenstehend noch erläutert wird, umfasst der Maßkörper 12 einen Absolutpositionsbestimmungsbereich 16, welcher entsprechend magnetisch kodiert ist, und einen Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 18, welcher ebenfalls entsprechend kodiert ist. Über den Absolutpositionsbestimmungs bereich 16 lässt sich die absolute Position des Sensorkopfs 14 in der Richtung x am Maßkörper 12 bestimmen, wobei die Auflösung begrenzt ist. Der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 18 dient zur Vergrößerung der Auflösung.
  • Der Sensorkopf umfasst eine Mehrzahl von Sensoren. Bei der erfindungsgemäßen Lösung umfasst der Sensorkopf 14 eine erste Sensoreinrichtung 20 mit einem oder mehreren Sensoren, welche eine Magnetfeldauflösung in der ersten Richtung x aufweisen. Die erste Sensoreinrichtung 20 ist dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 18 zugeordnet.
  • Ferner umfasst der Sensorkopf 14 eine zweite Sensoreinrichtung 22 mit einem oder mehreren Sensoren, welche eine Magnetfeldauflösung in der zweiten Richtung y aufweisen. Die zweite Sensoreinrichtung 22 ist dem Absolutpositionsbestimmungsbereich 16 zugeordnet.
  • Es kann eine dritte Sensoreinrichtung 24 vorgesehen sein, welche eine Magnetfeldauflösung in der dritten Richtung z aufweist. Durch die dritte Sensoreinrichtung 24 lassen sich beispielsweise Verkippungen des Sensorkopfs 14 relativ zum Maßkörper 12 detektieren.
  • Die Sensoreinrichtungen 20, 22, 24 sind in einem Gehäuse 26 angeordnet. In dem Gehäuse 26 ist eine Stromversorgungseinrichtung 28 für die Sensoreinrichtungen 20, 22, 24 positioniert. Der Stromversorgungseinrichtung 28 sind ein oder mehrere externe Anschlüsse 30 für eine externe Stromversorgung zugeordnet. Fakultativ kann der Stromversorgungseinrichtung 28 auch eine an dem Sensorkopf 14 angeordnete Stromquelle zugeordnet sein oder eine Empfangseinrichtung für eine drahtlose Stromversorgung.
  • Den Sensoreinrichtungen 20, 22, 24 ist ein Verstärker 32 nachgeordnet, welcher ebenfalls in dem Gehäuse 26 positioniert ist. Die Sensoreinrichtungen 20, 22, 24 stellen ihre Signale dem Verstärker 32 bereit, in dem sie verstärkt werden.
  • Es ist auch möglich, dass dem Verstärker 32 ein Analog/Digital-Wandler nachgeordnet ist, welcher analoge Signale der Sensoreinrichtungen in digitale Signale wandelt.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, dass eine oder mehrere Sensoreinrichtungen bereits digitale Signale bereitstellen. In diesem Fall ist kein Analog/Digital-Wandler 34 notwendig.
  • Die verstärkten und gegebenenfalls gewandelten Signale werden einer Auswerteeinrichtung 36 bereitgestellt. Diese ist insbesondere durch einen Mikrocontroller (oder ASIC oder DSP usw.) gebildet. Sie kann dabei einen Interpolator 37 umfassen.
  • Die Auswerteeinrichtung 36 stellt die entsprechenden Signale einer Signalanpassungseinrichtung 38 bereit, wobei diese Signale an einem Ausgang 40 des Sensorkopfs 14 abgreifbar sind. Es kann dabei eine drahtlose Signalübertragung oder eine Leitungsübertragung von entsprechenden Auswertungssignalen erfolgen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems umfasst einen Maßkörper 42 (2). Der Maßkörper 42 weist einen Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 44 auf. Der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 44 umfasst Polfelder 46a vom Typ Nordpol und Polfelder 46b vom Typ Südpol. Diese Polfelder sind in der ersten Richtung x alternierend angeordnet. Benachbarte Polfelder 46a, 46b weisen dabei eine unterschiedliche Polung auf und übernächst benachbarte Polfelder weisen die gleiche Polung auf.
  • Die Polfelder 46a, 46b weisen eine Breite B in der ersten Richtung x auf. Die Polfelder 46a, 46b des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs 44 bilden eine Inkrementalspur, wobei alle Polfelder 46a, 46b des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs 44 die gleiche Breite B haben.
  • Über die alternierende Anordnung der Polfelder 46a, 46b ist eine magnetische Kodierung gebildet.
  • Die jeweiligen Polfelder 46a, 46b sind in einem jeweiligen Streifen 48 angeordnet. Die Streifen 48 erstrecken sich dabei in der zweiten Richtung y und weisen gegenüberliegende (gedachte) Streifenbegrenzungslinien 50a, 50b auf, welche in der ersten Richtung x beabstandet sind und parallel zur zweiten Richtung y ausgerichtet sind.
  • Die jeweiligen Streifen 48 umfassen ein erstes Polfeld 52, welches das entsprechende Polfeld 46a bzw. 46b des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs 44 ist, und ein zweites Polfeld 56, welches einem Absolutpositionsbestimmungsbereich 58 zugeordnet ist. Das zweite Polfeld 56 weist dabei eine entgegengesetzte Polung zu dem ersten Polfeld 52 auf. Das erste Polfeld 52 und das zweite Polfeld 56 bilden gemeinsam den Absolutpositionsbestimmungsbereich 58.
  • Das erste Polfeld 52 weist eine Länge L1 in der zweiten Richtung y auf und das zweite Polfeld 56 eines Streifens 48 weist eine Länge L2 in der zweiten Richtung y auf. Die Länge L1 des ersten Polfelds 52 beträgt dabei beispielsweise mindestens 50% der Gesamtlänge L1 + L2 eines Streifens 48. Über die 50%-Länge des ersten Polfelds 52 ist der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 44 gebildet. Die verbleibende ”Restlänge” (einschließlich der Restlänge Null) trägt bei zur Bildung des Absolutpositionsbestimmungsbereichs 58.
  • In unterschiedlichen Streifen variiert das Verhältnis der Länge L2 zu L1. Durch diese Längenvariation ist in der zweiten Richtung y eine magnetische Kodierung gebildet.
  • Insbesondere ist die Längenvariation von L1 und damit auch von L2 diskret ausgebildet und erfolgt in diskreten Stufen. Beispielsweise sind dazu n diskrete Stufen vorgesehen. Das zweite Polfeld 56 kann dadurch n unterschiedliche Längen aufweisen von L2 = 0 bis L2 = n mal die Länge einer individuellen Stufe in der zweiten Richtung y.
  • Die zweite Sensoreinrichtung 22 weist eine Magnetfeldauflösung in der zweiten Richtung y auf. Wenn unterschiedliche Streifen 48 eine unterschiedliche Polfeldausbildung bezüglich der Längen L1 und L2 haben, dann kann über die zweite Sensoreinrichtung 22 detektiert werden, welcher spezielle Streifen vorliegt, und dadurch kann eine Absolutpositionsbestimmung erfolgen.
  • Durch die erste Sensoreinrichtung 20 kann über die Magnetfeldauflösung in der ersten Richtung x die Gesamtauflösung verbessert werden, indem an den Polfeldern 46a, 46b eine Inkrementalmessung durchgeführt wird. Die absolute Position wird bestimmt gemäß Polnummer·Polbreite (im Absolutpositionsbestimmungsbereich 58) + Inkrementalposition.
  • Die Magnetfeldauflösung in der zweiten Richtung y über die zweite Sensoreinrichtung 22 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise umfasst die zweite Sensoreinrichtung 22 eine Mehrzahl von Sensoren, welche in der zweiten Richtung y in einer Reihe angeordnet sind. Für den Absolutpositionsbestimmungsbereich 58 sind dabei diese Sensoren entsprechend auf eine mögliche Unterbreite ausgerichtet, d. h. auf eine Stufe ausgerichtet. Wenn die zweiten Polfelder 54 in n mögliche Stufen unterteilt sind, dann umfasst eine Reihe (mindestens) n Sensoren, welche entsprechend ausgerichtet sind. Diese Sensoren können dann beispielsweise ein digitales Signal bereitstellen.
  • Es ist auch möglich, dass die zweite Sensoreinrichtung 22 (mindestens) einen magnetfeldsensitiven Sensor aufweist, welcher Magnetfeldwinkel ermitteln kann und dadurch eine Magnetfeldauflösung in der zweiten Richtung y hat, um so wiederum eine Absolutpositionsbestimmung entsprechend der Kodierung der Streifen 48 zu erhalten.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die zweite Sensoreinrichtung 22 (mindestens) einen magnetfeldsensitiven Sensor aufweist, welcher eine analoge Wegbestimmung bzw. Positionsbestimmung in der zweiten Richtung y ermöglicht und dadurch eine entsprechende Magnetfeldauflösung in der zweiten Richtung y ermöglicht.
  • Die erste Sensoreinrichtung 20 und die zweite Sensoreinrichtung 22 sind in einem Sensorkopf angeordnet. Dieser Sensorkopf ist in 2 als Ganzes nicht gezeigt.
  • Die erste Sensoreinrichtung 20 umfasst beispielsweise einen analogen magnetfeldsensitiven Weg-/Positionssensor, welcher eine entsprechende Auflösung in der ersten Richtung x aufweist, um über die Inkrementalposition ausgehend von der Absolutposition, welche mittels des Absolutpositionsbestimmungsbereichs 58 an der zweiten Sensoreinrichtung 22 bestimmt wird, eine höhere Auflösung für die Positionsbestimmung bzw. Wegbestimmung des Sensorkopfs 14 an dem Maßkörper 42 zu ermöglichen.
  • Die erste Sensoreinrichtung 20 umfasst beispielsweise einen ersten Magnetfeldsensor und einen zweiten Magnetfeldsensor, welche um 90° phasenversetzte Signale ausgeben. Solche Magnetfeldsensoren werden auch als Sinussensor und Cosinussensor bezeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist zusätzlich zu der ersten Sensoreinrichtung 20 und dem Sensorkopf 14 mindestens ein orthogonaler Sensor der zweiten Sensoreinrichtung 22 vorgesehen, durch welchen sich eine magnetische Kodierung in der Querrichtung zur ersten Richtung x, nämlich in der zweiten Richtung y, auswerten lässt. In dieser ”Querkodierung” ist über die Kodierung für die Nummer des aktuellen Pols das absolute Positionssignal enthalten.
  • Die zweiten Polfelder 54 des Absolutpositionsbestimmungsbereichs 58 bilden eine Absolutspur. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt diese Absolutspur direkt neben der Inkrementalspur mit einem abstandsfreien Übergang.
  • An jedem Inkrement der Inkrementspur in der ersten Richtung x lassen sich in der Absolutspur in der zweiten Richtung y mehrere Bits n kodieren. Dadurch lässt sich grundsätzlich die Anzahl der benötigten Sensoren reduzieren. Bei n Bits und m Sensoren sind nm eindeutige Werte über diese Sensoren darstellbar. Insbesondere ist dabei n größer als 2.
  • Durch eine höhere Basis als 2 (n größer 2) werden weniger Sensoren für eine bestimmte Länge benötigt. Dadurch lässt sich das Gehäuse des Sensorkopfs 14 verkleinern. Weniger Sensoren erlauben es, das Positions-/Wegmesssystem 10 kostengünstiger herzustellen und man erhält auch eine höhere Ausfallsicherheit.
  • Wenn weniger Sensoren auf einer kürzeren Länge angeordnet sind, ist eine größere Winkeltoleranz bei der Montage um eine Achse senkrecht zum Maßkörper 12 zulässig. Der Montageaufwand ist reduziert. Montagetoleranzen lassen sich auch leichter in einem Kalibrierschritt kompensieren.
  • Es können auch größere Längen in der ersten Richtung x absolut erfasst werden, da weniger Sensoren benötigt werden.
  • Die Breite des Maßkörpers 12 in der zweiten Richtung y muss nicht erhöht werden. Beispielsweise reicht eine Breite in der zweiten Richtung y von 10 mm aus.
  • Grundsätzlich ist es sogar möglich, einen Versatz des Gehäuses 26 des Sensorkopfs 14 zum Maßkörper 12 messtechnisch (mit mehreren Sensoren) zu erfassen. Auch eine Verdrehung des Sensorkopfs 14 um eine Achse parallel zur dritten Richtung z ist möglich.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in 3 schematisch dargestellt ist, ist ein Maßkörper 60 vorgesehen, welcher einen Absolutpositionsbestimmungsbereich 62 und einen Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 64 umfasst. Der Absolutpositionsbestimmungsbereich 62 und der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 64 sind dabei parallel nebeneinander angeordnet ohne Abstand dazwischen. Der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 64 umfasst alternierend gepolte Polfelder, wobei die Polfelder die gleiche Breite in der ersten Richtung x und die gleiche Breite in der Höhe y aufweisen.
  • Der Absolutpositionsbestimmungsbereich 62 umfasst Polfelder 66, welche eine unterschiedliche Länge in der zweiten Richtung y aufweisen. In dem Absolutpositionsbestimmungsbereich 62 sind dabei neben manchen Polfeldern (wie beispielsweise dem Polfeld 66) nicht-magnetische Bereiche 68 angeordnet. Polfelder 66 weisen eine Länge L1 in der zweiten Richtung y auf. Die nicht-magnetischen Bereiche 68 weisen eine Länge L2 in der zweiten Richtung y auf. Unterschiedliche Streifen, welche über ein Polfeld 70 des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs 64 und dem in der zweiten Richtung y benachbarten Polfeld 66 gebildet sind, weisen ein variierendes Längenverhältnis L2 zu L1 auf. Dadurch ist eine magnetische Kodierung in der zweiten Richtung y gebildet.
  • Das Polfeld 66 eines Streifens 70 weist dabei eine umgekehrte Polung im Vergleich zu dem entsprechenden Polfeld des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs 64 auf.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die nicht-magnetischen Bereiche 68, wenn ein entsprechender Streifen 70 einen solchen nicht-magnetischen Bereich 68 aufweist, an einem dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 64 abgewandten Außenrand angeordnet.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die nicht-magnetischen Bereiche 68 zwischen dem Außenrand und den Polfeldern der Inkrementalspur verteilt angeordnet sind.
  • Die Länge L1 der Polfelder 66 in dem Absolutpositionsbestimmungsbereich 62 und die Länge L2 der nicht-magnetischen Bereiche 68 ist ”quantisiert” in n Stufen.
  • Durch die Verteilung und Längenvariation der Polfelder 66 und der nicht-magnetischen Bereiche 68 in dem Absolutpositionsbestimmungsbereich 62 ergibt sich die magnetische Kodierung in der zweiten Richtung y.
  • Ansonsten funktioniert das Positions-/Wegmesssystem wie oben beschrieben.
  • Grundsätzlich ist es so, dass die zweite Sensoreinrichtung 22 eine Mehrzahl von in der ersten Richtung x beabstandeten Sensoren 72a, 72b usw. aufweisen kann bzw. in dieser ersten Richtung x beabstandete Sensorreihen (4(a), 4(b)). Dadurch ergibt sich, wenn der Absolutpositionsbestimmungsbereich 58 n Stufen hat bei m Sensoren 72a, 72b usw. eine Kodierbarkeit von mn Polfeldern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4(a), welches den Maßkörper 42 aufweist und bei dem fünf Stufen im Absolutpositionsbestimmungsbereich 58 vorgesehen sind, lassen sich bei der Verwendung von vier Sensoren 72a usw. der zweiten Sensoreinrichtung 22 45 = 1024 Polfelder kodieren.
  • Grundsätzlich ist es so, dass im Einschaltzeitpunkt des Positions-/Wegmesssystems 10 bei jeder Position die absolute Position erkannt werden sollte. Wenn ein Sensor der zweiten Sensoreinrichtung 22 sich genau zwischen benachbarten Polfeldern befindet und insbesondere, wenn mehrere Sensoren 72a, 72b vorhanden sind, sich alle Sensoren zwischen benachbarten Polfeldern befinden, dann ist dies nicht möglich. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn ein Abstand der Sensoren 72a, 72b inkomensurabel zur Polfeldperiode in der ersten Richtung x ist. Insbesondere ist dazu der Abstand benachbarter Sensoren 72a, 72b usw. größer als eine Polfeldbreite B in der ersten Richtung x.
  • Es ist auch möglich, eine zweite Sensorreihe vorzusehen, die um eine halbe Polbreite zur ersten Reihe versetzt ist. Es ist dann entweder die erste Reihe genau auf der Mitte zwischen den Polen angeordnet, oder die zweite Reihe ist derart angeordnet. Die Reihe auf der Mitte darf für die Bestimmung der Polnummer nicht benutzt werden. Die Entscheidung, welche Reihe gültig ist, kann nur über einen entsprechenden Inkrementalsensor getroffen werden, welcher die Position im Pol kennt.
  • Bei dem in 4(b) gezeigten Ausführungsbeispiel erkennt im Einschaltzeitpunkt der Sensor 72b kein korrektes Signal, da er sich genau zwischen zwei benachbarten Polfeldern befindet. Sein entsprechendes Signal darf bei der Auswertung nicht berücksichtigt werden. Durch die erste Sensoreinrichtung 20, welche entsprechende Signale bereitstellt, weiß die Auswerteeinrichtung 36, welcher Sensor der zweiten Sensoreinrichtung 22 bei der Positionsbestimmung nicht berücksichtigt werden darf. Dadurch lassen sich Fehler aufgrund von Sensoren, welche bei der Auswertung nicht berücksichtigt werden dürfen, vermeiden.
  • Bei dem Positions-/Wegmesssystem mit den Maßkörpern 42 und 60 weist jeder Streifen 48 genau zwei Polfelder mit unterschiedlicher Polung auf. Die Länge des entsprechenden zweiten Polfelds 54 bzw. des Polfelds 66 in der zweiten Richtung y kann zur Bildung einer magnetischen Kodierung in der zweiten Richtung y variieren. Bei dem Maßkörper 60 werden zusätzlich noch nicht-magnetische Bereiche 68 vorgesehen.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, dass ein Streifen zur Bildung eines Absolutpositionsbestimmungsbereichs eine Mehrzahl von Polfeldern aufweist.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Positions-/Wegmesssystems 10 (5) ist ein Maßkörper 75 mit einem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 74 vorgesehen, welcher Polfelder 76 aufweist, die mit alternierender Polung in der ersten Richtung x angeordnet sind. Es ist ein Streifen 78 gebildet, welcher Polfelder 76a und 76b umfasst, die in der ersten Richtung x ohne Abstand nebeneinander liegen und entgegengesetzte Polung aufweisen.
  • Der Streifen 78 umfasst ferner Polfelder 80a, 80b usw., welche in der zweiten Richtung y auf die Polfelder 76a, 76b folgen und dabei einen Absolutpositionsbestimmungsbereich 82 bilden.
  • Eine Breite eines Polfelds 80a, 80b usw. in der ersten Richtung y entspricht dabei insbesondere der Summenbreite von Polfeldern 76a, 76b in den Streifen 78.
  • Die Polfelder 80a, 80b folgen in der zweiten Richtung y in alternierender Polung aufeinander.
  • Die Anordnung der Polfelder 80a, 80b kann dabei zwischen unterschiedlichen Streifen 78 variieren, um entsprechend die magnetische Kodierung für den Absolutpositionsbestimmungsbereich 82 zu bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 weisen alle Polfelder 76a, 76b der Streifen 78 in der zweiten Richtung y die gleiche Länge auf. Eine Länge eines ersten Polfelds 80a, welches direkt die Polfelder 76a, 76b berührt, kann insbesondere in diskreten Stufen für unterschiedliche Streifen 78 variieren; die Länge ist dabei auf die zweite Richtung y bezogen. Die Positionsvariation (Lagenvariation) in der zweiten Richtung y erfolgt dabei stufenweise.
  • Je nach Länge des entsprechenden Polfelds 80a in der zweiten Richtung y liegt am Rand ein nicht-magnetisierter Bereich 84. Die Länge eines solchen nicht-magnetisierten Bereichs 84 in der zweiten Richtung y hängt von der Länge des ersten Polfelds 80a ab. Die Länge des ersten Polfelds 80a und die Länge des nicht-magnetisierten Bereichs 84 pro Streifen ergeben in der Summe die Länge des nächstliegenden Polfelds 80b in der zweiten Richtung y.
  • Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, welches in 6 schematisch gezeigt ist, ist ein Maßkörper 86 vorgesehen, welcher Streifen 88 aufweist. Ein Streifen 88 umfasst direkt in der ersten Richtung x nebeneinander liegende Polfelder 90a, 90b mit entgegengesetzter Polung. An diese Polfelder 90a, 90b schließt sich in der zweiten Richtung y ein nicht-magnetischer Bereich 92 an. Auf diesen nicht-magnetischen Bereich folgen Polfelder 94 eines Absolutpositionsbestimmungsbereichs, wobei diese eine gleiche Länge in der zweiten Richtung y aufweisen kann. An die Polfelder 94 kann sich in der zweiten Richtung y ein weiterer nicht-magnetischer Bereich anschließen.
  • Die Position (Lage) des nicht-magnetischen Bereichs 92, welcher auf die Polfelder 90a, 90b in der zweiten Richtung y folgt, kann bei unterschiedlichen Streifen 88 insbesondere in diskreten Stufen variieren. Dadurch ist die magnetische Kodierung in der zweiten Richtung y erreicht.
  • Die entsprechenden Polfelder 80a, 80b usw. bzw. 94 können beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass zunächst der Maßkörper mit den Polfeldern 76a, 76b bzw. 90a, 90b magnetisiert wird und dann in einem weiteren Prozessschritt eine zweite Teilung (jetzt in der zweiten Richtung y) aufgebracht wird.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel und dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 6 weisen die Polfelder 76a, 76b bzw. 90a, 90b des jeweiligen Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs die gleiche Länge in der zweiten Richtung y auf. (Die Polfelder 80a, 80b können dabei eine andere (wie beispielsweise eine kleinere) Länge in der zweiten Richtung y aufweisen als die Polfelder 76a, 76b.)
  • Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel, welches in 7 schematisch gezeigt ist, ist ein Maßkörper 96 vorgesehen, welcher in der ersten Richtung x nebeneinander angeordnete Streifen 98 aufweist, wobei ein Streifen 98 jeweils direkt benachbarte Polfelder 100a, 100b eines Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs aufweist. Diese Polfelder 100a, 100b weisen für unter schiedliche Streifen 98 in der zweiten Richtung y unterschiedliche Positionen auf, d. h. die Positionen variieren. Dadurch ist die magnetische Kodierung in der zweiten Richtung y gebildet.
  • An die Polfelder 100a, 100b schließen sich in der zweiten Richtung y Polfelder 102 mit in der zweiten Richtung alternierender Polung an. Diese Polfelder 102 bilden einen Absolutpositionsbestimmungsbereich. Die Polfelder 102 können dabei die gleiche Länge in der zweiten Richtung y aufweisen.
  • Bedingt durch die unterschiedliche Länge der Polfelder 100a, 100b in der zweiten Richtung y ist ein Streifen 98 gegebenenfalls durch einen Bereich der Polfelder 100a, 100b an einem Außenrand abgeschlossen.
  • Bei der Herstellung werden die Polfelder 100a, 100b über die gesamte Ausdehnung des Streifens 98 in der zweiten Richtung y hergestellt. In einem weiteren Prozessschritt werden die Polfelder 102 aufgebracht.
  • Mittels der unterschiedlichen Position der Polfelder 100a, 100b in der zweiten Richtung y und damit der unterschiedlichen Höhenversatzanordnung (in der zweiten Richtung y) der Polfelder 102 wird die magnetische Kodierung in der zweiten Richtung y erreicht.
  • Bei dem in 7 gezeigten Beispiel ist eine erste Sensoreinrichtung 20 vorgesehen und eine zweite Sensoreinrichtung 22, welche eine Mehrzahl von m Sensoren aufweist, welche wiederum in der ersten Richtung x beabstandet sind.
  • Bei einem siebten Ausführungsbeispiel, welches in 8 gezeigt ist, ist ein Maßkörper 104 vorgesehen, welcher grundsätzlich gleich ausgebildet ist wie der Maßkörper 96 gemäß 7, wobei der Unterschied darin liegt, dass die jeweiligen Streifen 98 an einem Außenrand nicht durch eine Fortsetzung der Polfelder 100a, 100b abgeschlossen sind, sondern dass ein entsprechendes Ende eines jeweiligen Streifens 98 in der zweiten Richtung y durch ein letztes Polfelder 102 gebildet ist.
  • In 9 ist ein achtes Ausführungsbeispiel gezeigt, welches dem sechsten Ausführungsbeispiel entspricht.
  • Beispielsweise ist eine Polbreite in der ersten Richtung von 1 mm vorgesehen. Es lässt sich dabei ein orthogonaler Versatz von je 200 μm in der zweiten Richtung y erreichen. Diese Quantisierungsstufe lässt sich mit der Sensoreinrichtung 22 erfassen. In der Messrichtung x beträgt die Auflösung mit dem entsprechenden Sensorkopf 1 μm. Ein Faktor 200 bildet die Reserve für Positionstoleranzen beim Aufmagnetisieren in der zweiten Richtung y und für einen Linearitätsfehler der zweiten Sensoreinrichtung 22.
  • Über einen Maßkörper 75 mit der Polfelderverteilung gemäß 5 bzw. einen Maßkörper 86 bzw. einen Maßkörper 96 bzw. einen Maßkörper 104 lässt sich auch ein seitlicher Versatz des Sensorkopfs 14 erfassen. Dies ist in 9 schematisch angedeutet. Aus den Sensorsignalen der orthogonalen Sensoren der Sensoreinrichtung 22 kann die Auswerteeinrichtung 36 erkennen, ob der Sensorkopf 14 versetzt bezüglich des entsprechenden Maßkörpers, beispielsweise des Maßkörpers 96, positioniert ist. Trotzdem lässt sich über den Positionsunterschied ermittelt aus den einzelnen Sensorsignalen die absolute Position bestimmen.
  • Es ist auch erfassbar, ob eine Verdrehung, wie in 9 angedeutet um eine Achse in der dritten Richtung z vorliegt.
  • Bei einem neunten Ausführungsbeispiel, welches in 10 schematisch gezeigt ist, ist ein Maßkörper 106 vorgesehen, an welchem der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 108 über entsprechende in der ersten Richtung x alternierend aufeinanderfolgende Polfelder gebildet ist. Ein Absolutpositionsbestimmungsbereich 110 ist über Polfelder 112 gebildet, welche in der zweiten Richtung y neben dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich 108 liegen.
  • Den Polfeldern 112 ist, je nach dem ob sie vom Typ Nordpol oder Südpol sind, ein Digit 0 oder 1 zugeordnet. Es sind dadurch Streifen gebildet, welche im Absolutpositionsbestimmungsbereich 110 in der zweiten Richtung y eine bestimmte Abfolge von Digits aufweisen. Diese Digits stellen die magnetische Kodierung dar, welche die Absolutposition bestimmen.
  • Beispielsweise sind die Digits entsprechend einem Gray-Code kodiert.
  • Über eine entsprechende zweite Sensoreinrichtung (in 10 nicht gezeigt) lässt sich im Absolutpositionsbestimmungsbereich 110 an einem jeweiligen Streifen der digitale Code auslesen und damit auch die Absolutposition bestimmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist zusätzlich zu einer magnetischen Kodierung in der ersten Richtung x in einer dazu quer liegenden zweiten Richtung y eine weitere magnetische Kodierung vorgesehen. Diese weitere magnetische Kodierung mit einer Variation längs der ersten Richtung x bildet einen Absolutpositionsbestimmungsbereich und insbesondere eine Absolutspur. Über eine entsprechend ausgebildete zweite Sensoreinrichtung 22, welche eine Magnetfeldauflösung in der zweiten Richtung y hat, lässt sich die Absolutposition bestimmen mit einer Auflösung, die durch eine Breite von entsprechenden Polfeldern im Absolutpositionsbestimmungsbereich vorgegeben ist. Durch eine entsprechende Messung mit Interpolation über eine erste Sensoreinrichtung 20 an dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich lässt sich die Auflösung verbessern. Die inkrementale, genaue Messung wird wenig durch den Absolutpositionsbestimmungsbereich und die absolute Messung beeinflusst. Die Genauigkeit der inkrementalen Messung bleibt auch für das absolute Gesamtsystem erhalten. Damit lässt sich die Position bzw. der Weg des Sensorkopfs 14 in der ersten Richtung x absolut mit hoher Auflösung ermitteln.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen wurde die Kodierung als magnetische Kodierung beschrieben. Auch andere Kodierungsarten wie beispielsweise eine kapazitive Kodierung, induktive Kodierung oder optische Kodierung ist möglich. Grundsätzlich ist es auch möglich, solche unterschiedliche Kodierungsarten an einem Maßkörper vorzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Buch ”Lineare Weg- und Abstandssensoren” von T. Burkhardt, A. Feinäugle, S. Fericean und A. Forkl, Verlag Moderne Industrie, Die Bibliothek der Technik, Band 271, München, 2004 [0002]

Claims (27)

  1. Positions-/Wegmesssystem, umfassend einen Sensorkopf (14) und einen kodierten Maßkörper (12; 42; 60; 75; 86; 96; 106), wobei der Maßkörper (12; 42; 60; 75; 86; 96; 106) sich in einer ersten Richtung (x) und in einer quer zur ersten Richtung (x) liegenden zweiten Richtung (y) erstreckt, einen Absolutpositionsbestimmungsbereich (16) aufweist und einen Inkrementalpositionsbestimmungsbereich (18) mit einer Kodierung in der ersten Richtung (x) aufweist, und wobei der Absolutpositionsbestimmungsbereich (16) eine Kodierung in der zweiten Richtung (y) aufweist, der Sensorkopf (14) eine erste Sensoreinrichtung (20) mit einer Sensorauflösung parallel zur ersten Richtung (x) aufweist, welche dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich (18) zugeordnet ist, und eine zweite Sensoreinrichtung (22) mit einer Sensorauflösung in einer zweiten Richtung (y) aufweist, welche dem Absolutpositionsbestimmungsbereich (16) zugeordnet ist.
  2. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung magnetisch und/oder induktiv und/oder kapazitiv und/oder optisch ist und entsprechend die erste Sensoreinrichtung (20) und die zweite Sensoreinrichtung (22) eine Magnetfeldauflösung und/oder induktive Auflösung und/oder Ladungsauflösung und/oder optische Auflösung aufweisen.
  3. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maßkörper (12; 42; 60; 75; 86; 96; 106) zur Kodierung Polfelder (46a, 46b; 54) eines ersten Typs und eines zweiten Typs aufweist.
  4. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorkopf (14) in einer dritten Richtung (z), welche quer zur ersten Richtung (x) und quer zur zweiten Richtung (y) liegt, beabstandet zum Maßkörper (12; 42; 60; 75; 86; 96; 106) ist.
  5. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung (x) eine Messrichtung für die Weg-/Positionsbestimmung des Sensorkopfs (14) ist.
  6. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Inkrementalpositionsbestimmungsbereich (18) Polfelder (46a, 46b) unterschiedlichen Typs alternierend angeordnet sind.
  7. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absolutpositionsbestimmungsbereich (16) und der Inkrementalpositionsbestimmungsbereich (18) in der zweiten Richtung (y) nebeneinander angeordnet sind oder miteinander kombiniert sind.
  8. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Polfelder (46a, 46b) des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs (18) und Polfelder (54) des Absolutpositionsbestimmungsbereichs (16) in der zweiten Richtung (y) nebeneinander angeordnet sind.
  9. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Polfelder (46a; 76a, 76b) des Inkrementalpositionsbestimmungsbereichs (18) und ein oder mehrere Polfelder (54; 80a, 80b) des Absolutpositionsbestimmungsbereichs (16) in einem Streifen (48; 78) angeordnet sind und der Maßkörper (12; 42; 60; 75; 86; 96; 106) eine Mehrzahl von in der ersten Richtung (x) nebeneinander angeordneten Streifen (48; 78) umfasst.
  10. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Richtung (x) gegenüberliegende Streifenbegrenzungslinien (50a, 50b) parallel zueinander sind.
  11. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen (48) ein erstes Polfeld (52) und ein zweite Polfeld (54) umfasst, wobei das Verhältnis der Länge (L2) des zweiten Polfelds (54) zur Länge (L1) des ersten Polfelds (52) in der zweiten Richtung (y) für unterschiedliche Streifen (78) variiert.
  12. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polfeld (52) und das zweite Polfeld (54) von unterschiedlichem Typ oder nicht kodiert sind.
  13. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Längen (L1, L2) in diskreten Stufen gebildet sind.
  14. Positions-/Wegmesssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polfeld (52), welches mindestens teilweise den Inkrementalpositionsbestimmungsbereich (18) bildet, für unterschiedliche Streifen (48) unterschiedliche Längen (L1) aufweist.
  15. Positions-/Wegmesssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polfeld (52), welches den Inkrementalpositionsbestimmungsbereich (18) bildet, für alle Streifen (70) die gleiche Länge aufweist.
  16. Positions-/Wegmesssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen (70) nicht-kodierte Bereiche (68) aufweist.
  17. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der nicht-kodierten Bereiche (68) und/oder die Länge (L2) nicht-kodierter Bereiche (68) in der zweiten Richtung (y) für unterschiedliche Streifen (70) variiert.
  18. Positions-/Wegmesssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen (78) eine Mehrzahl von Polfeldern (80a, 80b) unterschiedlichen Typs aufweist, wobei bei unterschiedlichen Streifen (78) diese Polfelder (80a, 80b) in unterschiedlichen Positionen in der zweiten Richtung (y) angeordnet sind und diese Polfelder (80a, 80b) den Absolutpositionsbestimmungsbereich (16) mindestens teilweise bilden.
  19. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen (78) Polfelder (76a, 76b) unterschiedlichen Typs aufweist, welche in der ersten Richtung (x) aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  20. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Polfelder (112) des Absolutpositionsbestimmungsbereichs (16) über Verteilung von Polfeldern (112) des ersten Typs zum zweiten Typ und nicht-kodierter Felder eine digitale Kodierung gebildet ist.
  21. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sensoreinrichtung (22) so ausgebildet ist, dass in der zweiten Richtung n unterschiedliche Stufen entsprechend einer Anordnung und/oder Verteilung von Polfeldern erkennbar sind.
  22. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sensoreinrichtung (22) eine Mehrzahl von Sensoren aufweist.
  23. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Mehrzahl von Sensoren Sensoren in der ersten Richtung (x) beabstandet angeordnet sind.
  24. Positions-/Wegmesssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Sensoren in der ersten Richtung (x) größer oder kleiner ist als eine Polfeldbreite (B) von Polfeldern in der ersten Richtung (x).
  25. Positions-/Wegmesssystem nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messauflösung in der zweiten Richtung (y) die zweite Sensoreinrichtung (22) mindestens eine Reihe von Sensoren umfasst, welche in der zweiten Richtung (y) nebeneinander angeordnet sind, und/oder mindestens einen Sensor umfasst, welcher Magnetfeldwinkel ermittelt, und/oder mindestens einen analogen Weg-/Positionssensor umfasst, welcher einen Weg oder eine Position in der zweiten Richtung ermittelt.
  26. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sensoreinrichtung (20) mindestens einen analogen Weg-/Positionssensor umfasst, durch welchen ein Weg oder eine Position in der ersten Richtung (x) ermittelbar ist.
  27. Positions-/Wegmesssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dritte Sensoreinrichtung (24), welche eine Sensorauflösung in einer dritten Richtung (z) quer zur ersten Richtung (x) und quer zur zweiten Richtung (y) aufweist.
DE102008055680A 2008-10-28 2008-10-28 Positons-/Wegmesssystem mit kodiertem Maßkörper Ceased DE102008055680A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008055680A DE102008055680A1 (de) 2008-10-28 2008-10-28 Positons-/Wegmesssystem mit kodiertem Maßkörper
ES09173059.8T ES2556709T3 (es) 2008-10-28 2009-10-14 Sistema de medición de posiciones/caminos con cuerpo de medición codificado
EP09173059.8A EP2182330B1 (de) 2008-10-28 2009-10-14 Positions-/Wegmesssystem mit kodiertem Masskörper
US12/589,509 US8179129B2 (en) 2008-10-28 2009-10-23 Position/displacement measuring system with an encoded scale body

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008055680A DE102008055680A1 (de) 2008-10-28 2008-10-28 Positons-/Wegmesssystem mit kodiertem Maßkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008055680A1 true DE102008055680A1 (de) 2010-04-29

Family

ID=41490503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008055680A Ceased DE102008055680A1 (de) 2008-10-28 2008-10-28 Positons-/Wegmesssystem mit kodiertem Maßkörper

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8179129B2 (de)
EP (1) EP2182330B1 (de)
DE (1) DE102008055680A1 (de)
ES (1) ES2556709T3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016663A1 (de) 2009-03-31 2010-10-07 Balluff Gmbh Positions-/Wegmesssystem
DE102011053309A1 (de) 2011-09-06 2013-03-07 Balluff Gmbh Positions-/Wegmesssystem
WO2014082677A1 (de) 2012-11-30 2014-06-05 Balluff Gmbh Verfahren zur positions- und/oder wegmessung an einem system mit mindestens einem beweglichen objekt und positions-/wegmesssystem
EP2908098A1 (de) 2014-02-18 2015-08-19 Hexagon Technology Center GmbH Lineargeber mit Kalibrierfunktionalität
EP3184968A1 (de) * 2015-12-23 2017-06-28 Balluff GmbH Absolut messendes längenmesssystem

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130076346A1 (en) * 2011-09-23 2013-03-28 Caterpillar Inc. System and method of determining relative position
US20130076345A1 (en) * 2011-09-23 2013-03-28 Caterpillar Inc. System and method of determining relative position
JP6479309B2 (ja) * 2012-08-20 2019-03-06 Dmg森精機株式会社 スケール装置、位置情報生成方法及び多軸ステージ装置
JP6249652B2 (ja) * 2012-08-27 2017-12-20 三星電子株式会社Samsung Electronics Co.,Ltd. タッチ機能制御方法及びその電子装置
JP6207154B2 (ja) 2012-12-28 2017-10-04 キヤノン株式会社 スケール、変位検出装置、レンズ装置、撮像システム、および、組み立て装置
DE202014101061U1 (de) 2014-03-10 2014-03-26 Balluff Gmbh Positions-/Wegmesssystem mit eindeutigem Einschalten
DE102018200449A1 (de) 2018-01-12 2019-07-18 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Positionsmesseinrichtung
KR102550704B1 (ko) * 2018-05-25 2023-07-04 젠자이테크 게엠베하 절대값 인코더
DE102021118230A1 (de) 2021-07-14 2023-01-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung von Bewegungen
SI26261A (sl) * 2021-10-26 2023-04-28 Rls Merilna Tehnika D.O.O. Magnetni dajalnik z dvema sledema

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69222072T2 (de) * 1991-03-12 1998-03-05 Koninkl Philips Electronics Nv Messanordnung zur Bestimmung einer absoluten Position eines bewegbaren Elements und Skalenteilungselement zur Verwendung in einer derartigen Messanordnung
DE10028136A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-07 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Positionsmeßsystem
DE10210326A1 (de) * 2002-03-08 2003-09-18 Asm Automation Sensorik Messte Magnetisieren von magnetischen Meßkörpern
US20050060905A1 (en) * 2002-01-11 2005-03-24 Janez Novak Encoder with reference marks
DE102005039280A1 (de) * 2005-08-19 2007-02-22 Continental Teves Ag & Co. Ohg Universeller Sensorchip
DE102006010161A1 (de) * 2006-02-28 2007-08-30 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Codestruktur für eine Positionsmesseinrichtung und Positionsmesseinrichtung mit einer solchen Codestruktur

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930976B2 (de) 1969-06-19 1972-01-05 Fa Dr Johannes Heidenhain, 8225 Traunreut Anordnung zum erzeugen einer signalkurve zur laengen oder winkelmessung
US4901073A (en) * 1986-12-04 1990-02-13 Regent Of The University Of California Encoder for measuring the absolute position of moving elements
US5260568A (en) * 1990-07-18 1993-11-09 Okuma Corporation Absolute position detector with diffraction grating windows and spot position detection
DE9422130U1 (de) * 1993-12-08 1998-04-09 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 83301 Traunreut Längenmeßsystem
US5894678A (en) * 1997-01-29 1999-04-20 Mitutoyo Corporation Electronic linear tape measure using a low power induced current position transducer
DE10052086A1 (de) 2000-10-20 2002-01-03 Forschungszentrum Juelich Gmbh Positionsmeßeinrichtung
GB0127491D0 (en) * 2001-11-16 2002-01-09 Trw Lucas Varity Electric Angular position sensor
DE20302273U1 (de) * 2003-02-12 2003-04-30 Bernstein AG, 32457 Porta Westfalica Positionserfassungssystem
KR100919068B1 (ko) * 2004-07-12 2009-09-28 엔오케이 가부시키가이샤 자기 엔코더
DE102005047009A1 (de) * 2005-09-30 2007-04-05 Bosch Rexroth Mechatronics Gmbh Absolutes Positionsmesssystem
DE102005055905B4 (de) 2005-11-22 2016-10-27 Continental Teves Ag & Co. Ohg Längenmessanordnung mit einem magnetischen Maßstab mit gegenläufiger Magnetisierung
DE102007008870A1 (de) 2007-02-21 2008-09-04 Hl-Planar Technik Gmbh Anordnung und Verfahren zur Absolutbestimmung der Linearposition oder der durch einen Winkel ausgedrückten Drehposition
US7971487B2 (en) * 2008-05-02 2011-07-05 Carlen Controls, Inc. Linear position transducer with wireless read head

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69222072T2 (de) * 1991-03-12 1998-03-05 Koninkl Philips Electronics Nv Messanordnung zur Bestimmung einer absoluten Position eines bewegbaren Elements und Skalenteilungselement zur Verwendung in einer derartigen Messanordnung
DE10028136A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-07 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Positionsmeßsystem
US20050060905A1 (en) * 2002-01-11 2005-03-24 Janez Novak Encoder with reference marks
DE10210326A1 (de) * 2002-03-08 2003-09-18 Asm Automation Sensorik Messte Magnetisieren von magnetischen Meßkörpern
DE102005039280A1 (de) * 2005-08-19 2007-02-22 Continental Teves Ag & Co. Ohg Universeller Sensorchip
DE102006010161A1 (de) * 2006-02-28 2007-08-30 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Codestruktur für eine Positionsmesseinrichtung und Positionsmesseinrichtung mit einer solchen Codestruktur

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Buch "Lineare Weg- und Abstandssensoren" von T. Burkhardt, A. Feinäugle, S. Fericean und A. Forkl, Verlag Moderne Industrie, Die Bibliothek der Technik, Band 271, München, 2004
BURKHARDT, T., FEINÄUGLE, A, FERICEAN, S., FORKL, A.: Lineare Weg - und Abstandssensoren. Die Bibliothek der Technik. München: Verlag Moderne Industrie, Bd. 271, 2004 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016663A1 (de) 2009-03-31 2010-10-07 Balluff Gmbh Positions-/Wegmesssystem
US8274274B2 (en) 2009-03-31 2012-09-25 Balluff Gmbh Position/displacement measuring system
DE102011053309A1 (de) 2011-09-06 2013-03-07 Balluff Gmbh Positions-/Wegmesssystem
EP2568261A2 (de) 2011-09-06 2013-03-13 BALLUFF GmbH Positions-/Wegmesssystem
US8981766B2 (en) 2011-09-06 2015-03-17 Balluff Gmbh Position/displacement measuring system
WO2014082677A1 (de) 2012-11-30 2014-06-05 Balluff Gmbh Verfahren zur positions- und/oder wegmessung an einem system mit mindestens einem beweglichen objekt und positions-/wegmesssystem
EP2908098A1 (de) 2014-02-18 2015-08-19 Hexagon Technology Center GmbH Lineargeber mit Kalibrierfunktionalität
US9846063B2 (en) 2014-02-18 2017-12-19 Hexagon Technology Center Gmbh Linear encoder having calibration functionality
EP3184968A1 (de) * 2015-12-23 2017-06-28 Balluff GmbH Absolut messendes längenmesssystem
DE102015122829A1 (de) * 2015-12-23 2017-06-29 Balluff Gmbh Absolut messendes Längenmesssystem
US9976878B2 (en) 2015-12-23 2018-05-22 Ballufff GmbH Absolute measuring length measuring system

Also Published As

Publication number Publication date
EP2182330A2 (de) 2010-05-05
EP2182330A3 (de) 2013-11-06
US8179129B2 (en) 2012-05-15
ES2556709T3 (es) 2016-01-19
EP2182330B1 (de) 2015-09-23
US20100102804A1 (en) 2010-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008055680A1 (de) Positons-/Wegmesssystem mit kodiertem Maßkörper
AT509101B1 (de) Induktive messeinrichtung für längen- und winkelerfassung
EP1797399B1 (de) Magnetischer absolutpositionssensor mit variierender länge der einzelnen kodierungssegmente
EP2236990A2 (de) Positions-/Wegmesssystem
WO2008019988A1 (de) Elektromotor mit messsystem für position oder bewegung
EP3179216A1 (de) Absolut messendes längenmesssystem und verfahren zu seinem betrieb
EP2159549B1 (de) Vorrichtung zur Messung der Relativposition zwischen einer Massverkörperung und einem Lesekopf
EP3803278B1 (de) Absolutwertgeber
DE102008018355A1 (de) Absolute Positionsmessvorrichtung mit Interpolator
EP2834601B1 (de) Verfahren und anordnung zur positionsbestimmung eines bauteils
WO2006108855A1 (de) Synchronlinearmotor mit berührungsloser abtastung der zahnstruktur des sekundärteils
EP2245428B1 (de) Massverkörperung, messeinrichtung und messverfahren zur absolutpositionsbestimmung
EP2385353A1 (de) Magnetischer Encoder, insbesondere zur Verwendung in einem Messsystem zur Messung der Absolut-Position eines gegenüber einem Referenzkörper verschiebbaren oder verdrehbaren Körpers, und Messsystem
EP1321743B1 (de) Absolutlängenmesssystem, bei dem ein Massstab relativ zur Position von beabstandeten Längesensoren bewegt wird
DE102015206500A1 (de) Induktiver Wegsensor und KolbenZylinder-Anordnung
DE102004015205B4 (de) Messvorrichtung und Verfahren zur Wegstreckenmessung
DE102012221327A1 (de) Sensorvorrichtung zur Bestimmung mindestens einer Rotationseigenschaft eines rotierenden Elements
DE102018118477A1 (de) Absolutwertgeber
DE10124760A1 (de) Verfahren zur kontaktlosen, linearen Positionsmessung
DE102015122829A1 (de) Absolut messendes Längenmesssystem
DE102017202365A1 (de) Sensoreinrichtung
DE102008024525A1 (de) Induktiver Sensor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10135541B4 (de) Elektromotor mit Positions-Meßsystem
DE102021106095B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Winkelposition eines Drehelementes
DE102016204729B4 (de) Permanentmagnetischer Maßstab

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final