DE102008055665A1 - Werkzeugmessgerät - Google Patents

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    • B23Q17/0919Arrangements for measuring or adjusting cutting-tool geometry in presetting devices
    • B23Q17/0938Cutting angles of drills

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugmessgerät (10) mit einer Recheneinheit (12) zur Steuerung eines zumindest teilautomatischen Messablaufs zu einer Vermessung eines Werkzeugs (14). Es wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit (12) aus den durch die Vermessung des Werkzeugs (14) gewonnenen Informationen einen Datensatz generiert, der zu einer Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens zu einer Instandsetzung des Werkzeugs (14) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeugmessgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betreiben des Werkzeugmessgeräts.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 005 465 U1 ist ein gattungsbildendes Werkzeugmessgerät mit einer Recheneinheit zur Steuerung eines zumindest teilautomatischen Messablaufs zu einer Vermessung eines Werkzeugs bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine schnelle Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens und eine hohe Verfahrenssicherheit zu ermöglichen.
  • Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht insbesondere von einem Werkzeugmessgerät mit einer Recheneinheit zur Steuerung eines zumindest teilautomatischen Messablaufs zu einer Vermessung eines Werkzeugs aus.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit aus den durch die Vermessung des Werkzeugs gewonnenen Informationen einen Datensatz generiert, der zu einer Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens zu einer Instandsetzung des Werkzeugs vorgesehen ist. Unter einer „Recheneinheit” soll insbesondere ein Computer mit einem Prozessor, einer Speichereinheit, und/oder ein in der Speichereinheit gespeichertes Betriebs-, Steuer- und/oder Berechnungsprogramm verstanden werden. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Messablauf” insbesondere eine zeitliche Abfolge und/oder Reihenfolge einer Vermessung verstanden werden. Unter einem „teilautomatischen Messablauf” soll insbesondere ein Messablauf verstanden werden, bei dem lediglich am Beginn und am Ende des Messablaufs bzw. vor und/oder nach dem Messablauf ein Eingriff eines Bedieners zu erfolgen braucht und/oder nötig ist. Vorzugsweise ist ein Eingreifen des Bedieners vollständig unnötig. Dabei werden insbesondere eine Beleuchtung und/oder ein Fokus einer Kamera automatisch angepasst und/oder Messpunkte automatisch gefunden und/oder vermessen. Unter einem „Werkzeug” soll insbesondere ein benutztes Werkzeug mit Verschleißerscheinungen wie z. B. stumpfen Schneiden und/oder anderen, dem Fachmann zur Instandsetzung als sinnvoll erscheinenden Verschleißerscheinungen verstanden werden. Das Werkzeug kann insbesondere durch eine Benutzung in einem Fertigungsvorgang verschlissen worden und/oder stumpf geworden sein. Unter „Informationen” sollen in diesem Zusammenhang insbesondere Informationen über geometrische Abmessungen des Werkzeugs verstanden werden. Unter einem „Datensatz” soll insbesondere eine zumindest in der Speichereinheit der Recheneinheit als binäre Informationen abgelegte Ansammlung von zumindest einem Teil der gewonnenen Informationen verstanden werden. Unter einem „Instandsetzungsverfahren” soll insbesondere ein Verfahren und/oder ein CNC-Programm (Computerized Numerical Control) verstanden werden, bei dem das durch Verschleiß unbrauchbar und/oder stumpf gewordene Werkzeug durch eine Bearbeitung in einen brauchbaren und/oder weitestgehend neuwertigen Zustand zurückversetzt wird. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können eine schnelle Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens durch kurze Programmierzeiten und eine hohe Verfahrenssicherheit möglich werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit ein Messschema auf der Grundlage eines von einem Bediener bestimmten Typs des Werkzeugs auswählt. Unter einem „Messschema” soll insbesondere eine für mehrere Varianten eines Werkzeugs des gewählten Typs gültige Vorgehensweise bei der Vermessung verstanden werden. Unter der Wendung „auf der Grundlage” soll insbesondere verstanden werden, dass die Recheneinheit das Messschema, basierend auf dem Typ des Werkzeugs bestimmt. Unter einem „Typ” des Werkzeugs soll insbesondere eine Gattung ähnlicher Werkzeuge verstanden werden, die sich anhand von Merkmalen, wie z. B. Art der Außenkontur und/oder Form der Eckengeometrie, zu einer Gruppe zusammenfassen lassen. Dabei können anhand eines Messschemas alle Werkzeuge eines Typs vermessen werden. Unter „bestimmen” soll insbesondere verstanden werden, dass der Bediener den Typ des Werkzeugs anhand z. B. von Bildern, die für einen Typ des Werkzeugs charakteristisch und in der Recheneinheit hinterlegt sind, erkennt und eine Auswahl des Typs in dem Werkzeugmessgerät aktiviert. Durch das gewählte Messschema kann der Messablauf besonders vorteilhaft weitgehend automatisch und schnell erfolgen.
  • Des Weiteren wird ein Messmittel vorgeschlagen, das auf Grundlage des Messschemas den von der Recheneinheit gesteuerten Messablauf automatisch ausführt, wodurch der Messablauf zusätzlich beschleunigt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Messmittel dazu vorgesehen ist, zumindest einen zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens erforderlichen Parameter des Werkzeugs zu vermessen. Unter einem „Parameter des Werkzeugs” soll insbesondere eine Information einer geometrischen Form und/oder eine Position zumindest eines Teils des Werkzeugs verstanden werden. Besonders vorteilhaft werden alle zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens erforderlichen Parameter des Werkzeugs gleichzeitig und/oder nacheinander vermessen. Dadurch kann ein besonders optimierter Datensatz zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens generiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit zumindest eine Schnittstelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Datensatz an eine Werkzeugbearbeitungsmaschine und/oder deren Programmiersystem weiterzugeben. Unter einer „Schnittstelle” soll insbesondere eine Möglichkeit verstanden werden, den Datensatz an die Werkzeugbearbeitungsmaschine weiterzugeben. Der Datensatz kann dabei mittels eines Protokolls über eine kabelgestützte und/oder funkgestützte Datenverbindung übertragen werden und/oder mittels eines Speichermediums übergeben werden. Als Speichermedium können insbesondere Flash-Speicher, optische Speicher, USB-Speicher und/oder RFID-Speicher verwendet werden. Zudem sind andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Speichermedien und/oder Schnittstellen denkbar. Dabei soll unter einer „Werkzeugbearbeitungsmaschine” insbesondere eine CNC-Maschine (Computerized Numerical Control – Computerisierte numerische Kontrolle), wie eine CNC-Schleifmaschine und/oder CNC-Fräsmaschine verstanden werden. Die CNC-Maschine kann mit einem CNC-Programm programmiert werden und/oder ein CNC-Programm ausführen. Unter „weitergeben” soll insbesondere übertragen und/oder übergeben und/oder übermitteln verstanden werden. Durch die Realisierung der Schnittstelle kann der generierte Datensatz mit besonders wenig Aufwand an die Werkzeugbearbeitungsmaschine weitergegeben werden.
  • Zudem wird ein Informationsträger des Datensatzes vorgeschlagen, der dazu vorgesehen ist, den Datensatz als einen Datensatz zu der Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens zu kennzeichnen. Unter einem „Informationsträger des Datensatzes” soll insbesondere verstanden werden, dass der Datensatz ein Merkmal aufweist, aus dem hervorgehen kann, dass der Datensatz zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der Informationsträger als ein Datenbyte innerhalb des Datensatzes ausgebildet. Unter einem „Datensatz zu der Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens” soll insbesondere verstanden werden, dass der Datensatz zu der Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens durch die Werkzeugbearbeitungsmaschine und/oder deren Programmiersystem dient. Dadurch kann aus dem Datensatz weitestgehend automatisch das Instandsetzungsverfahren generiert werden.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zum Betreiben des Werkzeugmessgeräts vorgeschlagen, wobei ein zumindest teilautomatischer Messablauf einer Vermessung eines Werkzeugs von einer Recheneinheit gesteuert wird. Dabei wird ein Datensatz, der zu einer Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens zu einer Instandsetzung des Werkzeugs dient, aus den durch die Vermessung des Werkzeugs gewonnenen Informationen erstellt. Dabei wird die Vermessung des Werkzeugs von der Recheneinheit gesteuert. Durch das gewählte Messschema kann der Messablauf besonders vorteilhaft weitgehend automatisch und schnell erfolgen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass ein Messschema auf der Grundlage eines von einem Bediener bestimmten Typs des Werkzeugs von der Recheneinheit ausgewählt wird. Dabei wählt ein Bediener den Typ des Werkzeugs anhand von Bildern von verschiedenen Typen von Werkzeugen vor einem Beginn der Vermessung des Werkzeugs aus. Durch das gewählte Messschema kann der Messablauf besonders vorteilhaft weitgehend automatisch und schnell erfolgen.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass einem Informationsträger des Datensatzes eine Information zugeordnet wird, die den Datensatz als zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens vorgesehen kennzeichnet. Unter „zugeordnet” soll in diesem Zu sammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Information auf den Informationsträger geschrieben wird. Dadurch kann aus dem Datensatz weitestgehend automatisch das Instandsetzungsverfahren generiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Instandsetzungsverfahren auf Grundlage des Datensatzes des Werkzeugs zumindest teilautomatisch zusammengestellt wird. Unter „teilautomatisch zusammengestellt” soll insbesondere ein Zusammenstellen und/oder Anpassen von Verfahrensschritten verstanden werden, bei dem lediglich am Beginn und am Ende des Zusammenstellens bzw. vor und/oder nach dem Zusammenstellen, ein Eingriff eines Bedieners zu erfolgen braucht und/oder nötig ist. Vorzugsweise ist ein Eingreifen des Bedieners vollständig unnötig. Dadurch kann ein effizienter und genauer Ablauf des Verfahrens erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass Informationen über zumindest eine Rahmenbedingung des Instandsetzungsverfahrens von einem Bediener festgelegt werden. Vorzugsweise geschieht dies an der Werkzeugbearbeitungsmaschine und/oder deren Programmiersystem. Unter einer „Rahmenbedingung” soll insbesondere eine von der Werkzeugbearbeitungsmaschine abhängige Bedingung, die das Instandsetzungsverfahren beeinflusst, verstanden werden. Dazu zählen insbesondere ein verwendetes Bearbeitungswerkzeug, eine Ausspanlänge und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bedingungen. Dadurch kann das Instandsetzungsverfahren flexibel auf sich ändernde Rahmenbedingungen angepasst werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugmessgeräts.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Werkzeugmessgeräts 10 mit einer Recheneinheit 12. Die Recheneinheit 12 ist zur Steuerung eines teilautomatischen Messablaufs zu einer Vermessung eines Werkzeugs 14 vorgesehen. Die Recheneinheit 12 ist als ein in dem Werkzeugmessgerät 10 angeordneter Computer ausgebildet. Die Recheneinheit 12 weist Bedienerschnittstellen 20 auf, die in Form von zwei Monitoren 22, einer Tastatur 24, einer Maus 26 und einem Drucker 28 ausgebildet sind. Bedienerschnittstellen 20 sind dazu vorgesehen, eine Kommunikationsmöglichkeit mit einem nicht näher dargestellten Bediener bereitzustellen. Die Recheneinheit 12 generiert aus den durch die Vermessung des Werkzeugs 14 gewonne nen Informationen einen Datensatz. Der Datensatz ist zu einer Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens zu einer Instandsetzung des Werkzeugs 14 vorgesehen. Der Datensatz weist neben den durch Vermessung des Werkzeugs 14 gewonnenen Informationen eine Kennung eines Typs des Werkzeugs 14 auf.
  • Anhand von Bildern, die jeweils einen Typ eines Werkzeugs 14 abbilden und die auf den Monitoren 22 angezeigt werden, bestimmt ein Bediener einen Typ des Werkzeugs 14. Zu diesem Zweck weist die Recheneinheit 12 eine Datenbank 30 auf, in der zu den verschiedenen Typen von Werkzeugen jeweils ein Messschema und ein Bild gespeichert sind. Das Messschema legt fest, welche Parameter des Werkzeugs 14 zu messen sind und wie die Parameter zu vermessen sind. Typen können z. B. Walzenstirnfräser, Spiralbohrer, Schaftfräser, Planfräser, Eckfräser oder Scheibenfräser sein. Von welchem Typ das Werkzeug ist gibt der Bediener mittels der Bedienerschnittstellen 20 in die Recheneinheit 12 ein. Auf der Grundlage des bestimmten Typs wählt die Recheneinheit 12 selbstständig ein Messschema aus. Ebenso werden alle typgerechten und messbaren Parameter zu einer Aus- und Abwahl angezeigt.
  • Das Werkzeugmessgerät 10 weist ein Messmittel 16 auf. Dieses führt auf der Grundlage des Messschemas den von der Recheneinheit 12 gesteuerten Messablauf automatisch aus. Zu der Steuerung des Messablaufs weist die Recheneinheit 12 nicht näher dargestellte Schnittstellen zu einer Verbindung mit dem Messmittel 16 und einem nicht näher dargestellten Aktor auf. Der Aktor ist zu einem Bewegen des Messmittels 16 vorgesehen. Das Messmittel 16 weist eine Kameraeinheit 32 und zwei Beleuchtungsmittel 34 auf. Die Beleuchtungsmittel 34 sind bei der Vermessung des Werkzeugs 14 auf entgegengesetzten Seiten des Werkzeugs 14 angeordnet. Die Recheneinheit 12 ermittelt die Parameter des Werkzeugs 14 anhand von Informationen, die die Kameraeinheit 32 aufnimmt. Das Messmittel 16 ist dazu vorgesehen, die zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens erforderlichen Parameter des Werkzeugs 14 zu vermessen. Das Werkzeug 14 ist für den Messablauf in einer Spindel 36 befestigt. Dazu wird ein Werkzeugfutter 38 verwendet. Die Spindel 36 ist dazu vorgesehen, das Werkzeug 14 und das Werkzeugfutter 38 während des Messablaufs um eine Rotationsachse 40 zu drehen.
  • Die Recheneinheit 12 weist zwei Schnittstellen 18 auf, die dazu vorgesehen sind, den Datensatz an eine nicht näher dargestellte Werkzeugbearbeitungsmaschine weiterzugeben. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine der Schnittstellen 18 als eine Ethernet-Schnittstelle ausgebildet. Die Schnittstelle 18 ist mittels eines Kabels 42 an ein Gehäuse des Werkzeugmessgeräts 10 geführt. Die andere Schnittstelle 18 ist als ein optisches Laufwerk ausgebildet. Der Datensatz wird mittels eines Protokolls über die Ethernet-Schnittstelle an die Werkzeugbearbeitungsmaschine übertragen. Der Datensatz weist einen Informationsträger auf, der als ein Datenbyte innerhalb des Datensatzes ausgeführt ist. Er ist dazu ausgebildet, zu kennzeichnen, dass der Datensatz zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens vorgesehen ist.
  • Nachdem der Bediener das Werkzeug 14, das in Stand gesetzt werden soll, in die Spindel 36 eingesetzt hat, bestimmt der Bediener den Typ des Werkzeugs 14, indem er mittels der Bedienerschnittstellen 20 den entsprechenden Typ des Werkzeugs 14 auswählt. Grundsätzlich wäre eine Bestimmung des Typs auch zu einem anderen Zeitpunkt möglich. Anschließend ermittelt die Recheneinheit 12 auf der Grundlage des Typs ein Messschema. Die Recheneinheit 12 steuert den Messablauf zu der Vermessung des Werkzeugs 14 auf der Grundlage des Messschemas vollautomatisch. Dabei werden, indem Dimensionen und Geometrien des Werkzeugs 14 ermittelt werden, alle zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens erforderlichen Parameter des Werkzeugs 14 von dem Messmittel 16 vermessen, indem die Spindel 36 das Werkzeug 14 um die Rotationsachse 40 dreht und die Kameraeinheit 32 Messstellen des Werkzeugs 14 aufnimmt und die Recheneinheit 12 Informationen daraus auswertet. Dabei werden die an dem Werkzeug 14 vorhandenen Parameter wie Länge, Durchmesser, Schneidenzahl und Basisgeometrie über Scan- und Suchläufe von der Recheneinheit 12 automatisch gesucht und erkannt.
  • Anschließend erstellt die Recheneinheit 12 aus den durch die Vermessung des Werkzeugs 14 gewonnenen Informationen den Datensatz. Der Datensatz wiederum dient zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens zu der Instandsetzung des Werkzeugs 14. Die Recheneinheit 12 ordnet dem Informationsträger des Datensatzes die Information zu, dass der Datensatz zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens vorgesehen ist. Zusätzlich erstellt die Recheneinheit 12 vollautomatisch einen weiteren Messablauf, mittels dem das Werkzeug 14 nach einer Bearbeitung vollautomatisch vermessen werden kann.
  • Danach gibt die Recheneinheit 12 den Datensatz mittels der Ethernet-Schnittstelle an die Werkzeugbearbeitungsmaschine weiter. Es ist auch möglich, dass die Recheneinheit 12 den Datensatz an eine andere, nicht näher dargestellte Datenverarbeitungsvorrichtung, wie ein Programmiersystem oder eine Programmiersoftware der Werkzeugbearbeitungsmaschine, weitergibt. Diese Datenverarbeitungsvorrichtung oder die Werkzeugbearbeitungsmaschine stellt auf der Grundlage des Datensatzes teilautomatisch das Instandsetzungsverfahren zusammen. Dazu legt der oder ein anderer Bediener Informationen über Rahmenbedingungen des Instandsetzungsverfahrens fest. Zu diesen gehören, neben anderen Informationen, Eigenschaften eines Bearbeitungsmittels und eine Ausspanlänge.
  • Falls das Instandsetzungsverfahren auf der Datenverarbeitungsvorrichtung erstellt worden ist, wird das Instandsetzungsverfahren nun auf die Werkzeugbearbeitungsmaschine übertragen. Dies geschieht mittels einer Schnittstelle, die entsprechend der Schnittstelle 18 der Recheneinheit 12 ausgebildet ist. Nachdem das Werkzeug 14 in die Werkzeugbearbeitungsmaschine eingesetzt worden ist, wird das Instandsetzungsverfahren auf der Werkzeugbearbeitungsmaschine ausgeführt und somit auf das Werkzeug 14 angewendet.
  • 10
    Werkzeugmessgerät
    12
    Recheneinheit
    14
    Werkzeug
    16
    Messmittel
    18
    Schnittstelle
    20
    Bedienerschnittstellen
    22
    Monitor
    24
    Tastatur
    26
    Maus
    28
    Drucker
    30
    Datenbank
    32
    Kameraeinheit
    34
    Beleuchtungsmittel
    36
    Spindel
    38
    Werkzeugfutter
    40
    Rotationsachse
    42
    Kabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006005465 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Werkzeugmessgerät mit einer Recheneinheit (12) zur Steuerung eines zumindest teilautomatischen Messablaufs zu einer Vermessung eines Werkzeugs (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12) aus den, durch die Vermessung des Werkzeugs (14) gewonnenen Informationen einen Datensatz generiert, der zu einer Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens zu einer Instandsetzung des Werkzeugs (14) vorgesehen ist.
  2. Werkzeugmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12) ein Messschema auf Grundlage eines von einem Bediener bestimmten Typs des Werkzeugs (14) auswählt.
  3. Werkzeugmessgerät zumindest nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Messmittel (16), das auf der Grundlage des Messschemas den von der Recheneinheit (12) gesteuerten Messablauf automatisch ausführt.
  4. Werkzeugmessgerät zumindest nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (16) dazu vorgesehen ist, zumindest einen zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens erforderlichen Parameter des Werkzeugs (14) zu vermessen.
  5. Werkzeugmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12) zumindest eine Schnittstelle (18) aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Datensatz an eine Werkzeugbearbeitungsmaschine weiterzugeben.
  6. Werkzeugmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen Informationsträger des Datensatzes, der dazu vorgesehen ist, den Datensatz als einen Datensatz zu der Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens zu kennzeichnen.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Werkzeugmessgeräts (10) zumindest nach Anspruch 1, wobei ein zumindest teilautomatischer Messablauf einer Vermessung eines Werkzeugs (14) von einer Recheneinheit (12) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz, der zu einer Erstellung eines Instandsetzungsverfahrens zu einer Instandsetzung des Werkzeugs (14) dient, aus den durch die Vermessung des Werkzeugs (14) gewonnenen Informationen erstellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein Messschema auf Grundlage eines von einem Bediener bestimmten Typs des Werkzeugs (14) von der Recheneinheit (12) ausgewählt wird.
  9. Verfahren zumindest nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der von der Recheneinheit (12) gesteuerte Messablauf auf der Grundlage des Messschemas automatisch durchgeführt wird.
  10. Verfahren zumindest nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens erforderlicher Parameter des Werkzeugs (14) von einem Messmittel (16) vermessen wird.
  11. Verfahren zumindest nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz von einer Schnittstelle (18) der Recheneinheit (12) an eine Werkzeugbearbeitungsmaschine weitergegeben wird.
  12. Verfahren zumindest nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass einem Informationsträger des Datensatzes eine Information zugeordnet wird, die den Datensatz als zu der Erstellung des Instandsetzungsverfahrens vorgesehen kennzeichnet.
  13. Verfahren zumindest nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Instandsetzungsverfahren auf der Grundlage des Datensatzes des Werkzeugs (14) zumindest teilautomatisch zusammengestellt wird.
  14. Verfahren zumindest nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass Informationen über zumindest eine Rahmenbedingung des Instandsetzungsverfahrens von einem Bediener festgelegt werden.
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