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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft im Wesentlichen den Zusammenbau von Abschnitten
von Flügeln von Windkraftanlagen und insbesondere eine
Ausrichtungs- und Befestigungsstruktur und ein Verfahren zum Zusammenbauen
von mehrteiligen Windkraftanlagenflügeln.
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In
den letzten Jahren wurden Windkraftanlagen in der Energieerzeugung
zunehmend wichtig. Mit gestiegenen Umweltbedenken bezüglich
der Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen wird die Windenergie
in der Bedeutung in dem Erzeugungsmix elektrischer Energie zunehmen.
Demzufolge werden mehr Windkraftanlagen gebaut. Aus wirtschaftlichen
Gründen ist es erwünscht, die installierte Leistung
pro Anlage zu vergrößern. Da die installierte Leistung
proportional zu dem Durchmesser des Windkraftanlagenrotors ist,
werden die Rotorabmessungen und Flügelabmessungen größer.
Die Flügellängen nehmen ständig zu, um
die höheren Leistungsanforderungen pro Rotor zu unterstützen.
Typische Flügellängen von derzeitigen Konstruktionen betragen
bis zu 50 m und mehr.
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Aufgrund
der oft abgelegenen Lage von Windfarmen müssen die Rotorflügel
mittels Lastkraftwagen auf normalen Straßen zu der Baustelle
transportiert werden. Die großen Flügelabmessungen können
die Manövrierbarkeit der Lastkraftwagen erheblich einschränken.
Der Straßentransport langer einteiliger Rotorflügel
ist auch sehr teuer. Ferner kann der Fahrweg von Lastkraftwagen
eingeschränkt sein, da es unmöglich sein kann,
scharfe Kurven und andere Hindernisse zu bewältigen. Besonders große Flügellängen
können auch das Beladen und Entladen extrem schwierig machen.
Große Rotorflügel können einen Transport
per Schiff oder sogar per Helikopter an einige Stellen erfordern.
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Die
vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten haben die Entwicklung von
mehrteiligen Flügeln gefördert. Obwohl einzelne
Abschnitte von den mehrteiligen Flügeln kleiner als ein
einteiliger Flügel sind, sind sie immer noch lang und schwer.
Ferner müssen die Flügelabschnitte während
des Zusammenbaus vor dem Befestigen der Abschnitte aneinander ausgerichtet
werden. Bei langen und schweren Flügelabschnitten bringt
die Feinausrichtung der einzelnen Flügelabschnitte an den
Verbindungsstellen Schwierigkeiten insbesondere unter Naturbedingungen,
die an den Windfarmbestimmungsorten vorliegen können, mit
sich.
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Demzufolge
gibt es einen Bedarf, eine Struktur für die Verbindungsstellen
der Windkraftanlagenflügel und ein Verfahren bereitzustellen,
das eine Ausrichtung und einen Zusammenbau erleichtert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrichtungs- und Befestigungsstruktur
und ein Verfahren zum Zusammenbauen von mehrteiligen Rotorflügeln.
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Kurz
gesagt wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung eine Ausrichtungsstruktur für eine Präzisionsausrichtung
und Befestigung von Abschnitten eines mehrteiligen Rotorflügels
bereitgestellt. Mehrere Flügelabschnitte bilden Verbindungsstellen
zwischen benachbarten Flügelabschnitten aus, welche wenigstens
einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt enthalten.
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Ein
Spant ist auf der Innenseite einer Außenschale des ersten
Abschnittes an einem äußeren Ende befestigt. Ein
Spant ist auf der Innenseite einer Außenschale des zweiten
Abschnittes an einem inneren Ende befestigt. Einer oder beide von
diesen Spanten können mehrere Steckausrichtungsstifte an vorbestimmten
Stellen auf einer Außenseite enthalten und sich senkrecht
zu einer Außenseite des gegenüberliegenden Spantes
hin erstrecken. Einer oder beide von diesen Spanten können
mehrere Buchsen an vorbestimmten komplementären Stellen zum
Aufnehmen der mehreren Steckausrichtungsstifte des gegenüberliegenden
Spantes enthalten. Die zugeordneten Steckausrichtungsstifte und
die Buchsen sind präzise auf den Außenseiten der
Spanten ausgerichtet, um das Vereinen des ersten Abschnittes und
des zweiten Abschnittes zu erleichtern. Sowohl der Spant für
den ersten Abschnitt als auch den zweiten Abschnitt enthalten entsprechend
ausgerichtete Durchgangslöcher. Wenn die benachbarten Flügelabschnitte
vollständig oder nahezu vollständig in Eingriff
gebracht worden sind, können die Durchgangslöcher
mit Muttern und Schraubbolzen oder anderen bekannten Befestigungsvorrichtungen versehen
werden, um die Spanten aneinander zu befestigen und dadurch den
ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt zu vereinen. Wenn der
erste Abschnitt und der zweite Abschnitt auf diese Weise aneinander
befestigt sind, ist der vereinte Flügel mit einer ausreichenden
Unterstützung für eine Anhebung oder Bewegung
versehen, bis die Verbindungsstelle permanent gesichert ist.
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Die
Verbindungsstelle zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten
Abschnitt kann auch wenigstens einen Scherungssteg enthalten, der
in Längsrichtung entlang einem Körper des ersten
Abschnittes verläuft. Ein oberer Holmgurt verläuft
entlang einem Körper des ersten Abschnittes, und ist senkrecht
zu einer Oberseite des wenigstens einen Scherungsstegs ausgerich tet.
Ein unterer Holmgurt verläuft in Längsrichtung
entlang einem Körper des ersten Abschnittes, und ist senkrecht
zu einer Unterseite des wenigstens einen Scherungssteges ausgerichtet.
Eine Außenschaftfläche ist an einem äußeren Ende
des oberen Gurtholms ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung über
einen vorbestimmte Strecke über das äußere
Ende des Körpers des ersten Abschnittes hinaus. Eine Außenschaftfläche ist
an einem äußeren Ende des unteren Gurtholms ausgebildet
und erstreckt sich in Längsrichtung über einen
vorbestimmte Strecke über das äußere
Ende des Körpers des ersten Abschnittes hinaus.
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Wenigstens
ein Scherungssteg verläuft in Längsrichtung entlang
einem Körper des zweiten Abschnittes. Ein oberer Holmgurt
verläuft entlang einem Körper des zweiten Abschnittes,
und ist senkrecht zu einer Oberseite des wenigstens einen Scherungsstegs
ausgerichtet. Ein unterer Holmgurt verläuft in Längsrichtung
entlang einem Körper des zweiten Abschnittes, und ist senkrecht
zu einer Unterseite des wenigstens einen Scherungssteges ausgerichtet. Eine
Innenschaftfläche ist an einem inneren Ende des oberen
Gurtholms des Körpers des zweiten Abschnittes ausgebildet.
Eine Innenschaftfläche ist an einem inneren Ende des unteren
Gurtholms des Körpers des zweiten Abschnittes ausgebildet.
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Eine
permanente Verbindungsstelle wird durch das Vereinen der entsprechenden
Außenschaftflächen mit einem Klebermaterial erzeugt,
das in einen zwischen den entsprechenden Flächen vorgesehenen
Raum eingebracht wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Ausrichten von Körperabschnitten eines mehrteiligen Rotorflügels mit
einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt während
des Zusammenbaus bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Anheben
des zweiten Abschnittes. Der zweite Abschnitt wird dann mit einem
Innenendespant für den zweiten Abschnitt in der Nähe
des Außenendespantes für den ersten Abschnitt
positioniert. Der zweite Abschnitt wird dann in den ersten Abschnitt
eingeführt. Die Ausrichtung des ersten Abschnittes und
des zweiten Abschnittes wird durch den Eingriff der sich von einem
Abschnitt des Flügels aus erstreckenden Steckausrichtungsstifte
in die entsprechenden Buchsen erleichtert. Der zweite Abschnitt
wird an dem ersten Abschnitt unter Verwendung von Muttern und Schraubbolzen
oder anderen Arten von Befestigungselementen durch entsprechend
angeordnete Durchgangslöcher in dem Spant des ersten Abschnittes
und dem Spant des zweiten Abschnittes befestigt. Der zusammengebaute
Flügel kann dann von dem Transporter abgehoben und auf einen
Bodenaufsatz oder eine andere Stelle gehoben werden, bis die Schaftverbindungsstelle
vollständig durch die Aufbringung des Klebers ausgebildet
ist. Es dürfte sich verstehen, dass alternativ der zweite
Abschnitt festgehalten werden könnte und der erste Abschnitt
zur Ausrichtung und Befestigung an dem zweiten Abschnitt positioniert
werden könnte.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden besser verstanden, wenn die nachstehende detaillierte Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen
wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile durchgängig
durch die Zeichnungen repräsentieren, wobei:
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1 eine
exemplarische Windkraftanlage darstellt;
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2 eine
perspektivische Explosionsteilansicht einer herkömmlichen
Haltevorrichtung zum Unterstützen und/oder Transportieren
von einem oder mehreren Rotorflügeln von Windkraftanlagen
ist;
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3 ein
Verfahren zum Zusammenbauen einer Ausführungsform eines
mehrteiligen Rotorflügels mit einem aufgehängt
auf einem Transporter montierten ersten Abschnitt und einem an einem Kran
aufgehängten zweiten Abschnitt ist;
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4A eine
Längsdraufsicht auf einen ersten Abschnitt einer Ausführungsform
des Rotorflügels darstellt;
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4B eine
Außenquerschnittsansicht an dem äußeren
Ende des ersten Flügelabschnittes darstellt;
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4C eine
isometrische Ansicht an dem äußeren Ende einer
Ausführungsform des ersten Abschnittes des Flügels
darstellt;
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5A eine
Längsdraufsicht auf einen zweiten Abschnitt einer Ausführungsform
des Rotorflügels darstellt;
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5B eine
Ansicht des inneren Endes einer Ausführungsform des zweiten
Abschnittes des Rotorflügels darstellt;
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5C eine
vergrößerte Ansicht der Scherungsstege und Holmgurte
an dem inneren Spant für eine Innenendenansicht des zweiten
Abschnittes einer Ausführungsform des Rotorflügels
darstellt;
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6A eine
isometrische Ansicht an dem inneren Ende einer weiteren Ausführungsform
des zweiten Abschnittes des Flügels darstellt;
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6B die
zusammengebaute Schnittstelle für die ersten und zweiten
Abschnitte für die Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Struktur darstellt, wobei sich nur ein Scherungssteg aus dem ersten Abschnitt
durch den Spant des zweiten Abschnittes hindurch erstreckt;
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6C eine
isometrische Ansicht von dem zweiten Abschnitt aus für
eine Ausführungsform der Verbindungsstelle für
einen ersten und einen zweiten Abschnitt eines zusammengebauten
Rotorflügels mit entfernter Schale darstellt;
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6D eine
Innenseitenansicht eines Längsabschnittes der erfindungsgemäßen
Struktur für die Flügelverbindungsstelle darstellt;
und
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7 ein
Flussdiagramm für eine Ausführungsform eines Verfahrens
für eine Präzisionsausrichtung einer Verbindungsstelle
zwischen einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt eines Rotorflügels
darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
nachstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
haben viele Vorteile einschließlich einer Bereitstellung
einer Struktur und Verfahrens für eine Präzisionsausrichtung
von Verbindungsstellen zwischen benachbarten Abschnitten eines Rotorflügels.
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1 ist
eine schematische Darstellung einer exemplarischen Windkraftanlage 10.
In der exemplarischen Ausführungsform ist die Windkraftanlage 10 eine
Horizontalachsen-Windkraftanlage. Die Windkraftanlage 10 umfasst
einen Turm 14, eine mit dem Turm 14 verbundene
Gondel 16 und einen mit der Gondel 16 zur Rotation
um eine Rotationsachse 20 verbundenen Ro tor 18.
Der Rotor 18 enthält eine drehbare Nabe 22 und
mehrere Rotorflügel ("Blätter") 24, die
mit der Nabe 22 gekoppelt sind. In der exemplarischen Ausführungsform
enthält der Rotor drei Flügel 24. In
einer alternativen Ausführungsform kann der Rotor 18 mehr
oder weniger als drei Flügel 24 enthalten. Der
allgemeine Betrieb, Abmessungen, und Konfiguration der Windkraftanlage 10 und
insbesondere des Windgenerators 12 sind im Fachgebiet bekannt
und werden daher nicht detaillierter beschrieben.
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Normalerweise
können die Körperabschnitte des mehrteiligen Flügels
an den Windfarmort an Bord spezieller Lastkraftwagen transportiert
werden. Auf den Lastkraftwagen können Haltevorrichtungen
zum Unterstützen und Transportieren einer Last in einem Gestell
montiert sein. Die Haltevorrichtung kann einen Raum zwischen definierten
Bereichen des Gestells enthalten. Der Raum kann konfiguriert sein, dass
er einen Abschnitt des Rotorflügels aufnimmt. Die Ladefläche
des Lastkraftwagens kann so eingerichtet sein, dass sie mehrere
Abschnitte von den Windkraftanlagenflügeln transportiert.
Die Anordnung kann mehrere gleiche Abschnitte (z. B. einen Fußabschnitt)
oder alternativ unterschiedliche Abschnitte desselben Flügels
(beispielsweise einen Fußabschnitt und einen Spitzenabschnitt)
enthalten.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsteilansicht einer herkömmlichen
Haltevorrichtung
28 zum Unterstützen und/oder
Transportieren von einem oder mehreren Windkraftanlagenflügeln
24 (wie z.B.
dem in
1 dargestellten) gemäß Kookstra
et al. (
U.S.
Pub. No. 2007/01898895A1 ). Die Haltevorrichtung
28 enthält
ein Gestell
30 und mehrere mit dem Gestell
30 verbundene
Polster
32 und
33. Im Wesentlichen unterstützt
die Haltevorrichtung
28 wenigstens einen Teilbereich von
einem oder mehreren Rotorflügeln
24 beispielsweise
zur Lagerung und/oder den Transport mittels irgendwelcher geeigneter
Einrichtungen und/oder Verfahren, wie z. B., jedoch nicht darauf
beschränkt, Lastkraftwagen, Schiff und/oder Eisenbahn.
Im Wesentlichen unterstützen und/oder enthalten Polster
32 und
33 einen
Teil von einem oder mehreren Flügeln
24 und können
die Reduzierung oder Beseitigung von Schwingungsbeanspruchungen
und/oder anderen in die Flügel
24 induzierten
Kräften beispielsweise während des Transports,
der Ladung in die Haltevorrichtung
28 und/oder der Entladung
aus der Haltevorrichtung
28 ermöglichen. Das Gestell
30 enthält
einen oberen Abschnitt
34 und einen unteren Abschnitt
36,
um die Flügel
24 zu unterstützen, zu
lagern und/oder zu transportieren. Die oberen und unteren Abschnitte
34 und
36 können
miteinander in jeder geeigneten Art, Weise, Anordnung, Konfiguration,
Orientierung und/oder mittels jeder geeigneten Struktur und/oder
Einrichtung verbunden werden. In einigen Ausführungsformen
können zwei Haltevorrichtungen
28 in jeder geeigneten
Art, Weise, Anordnung, Konfiguration, Orientierung und/oder mittels
jeder geeigneten Struktur und/oder Einrichtung verbunden werden.
In der exemplarischen Ausführungsform von Kookstra enthalten
eines oder mehrere Endteile
44 von Schenkeln
38,
die gegenüberliegende Schenkelendabschnitte
40 sind,
eine Öffnung
46 und/oder (nicht dargestellte) Verlängerung
für eine Verbindung mit einer Öffnung
46 und/oder
einer Verlängerung eines entsprechenden Schenkels
38 auf
einem Abschnitt
34 oder
36 einer weiteren Haltevorrichtung
28,
um beispielsweise eine (nicht dargestellte) Stapelung von zwei Haltevorrichtungen
28 zu
ermöglichen.
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3 stellt
ein Verfahren für den Zusammenbau einer Ausführungsform
eines mehrteiligen Rotorflügels mit einem auf einem Transporter
montierten ersten Abschnitt und einem von einem Kran angehobenen
zweiten Abschnitt dar. Der Transporter kann ein Lastkraftwagen 92 mit
einer ebenen Ladefläche 90 sein. Zwei Haltevorrichtungen 28 erzeugen eine
Unterstützung für den ersten Abschnitt des Flügels,
welcher ein Fuß- oder Nabenabschnitt sein kann. Der Flügel
besitzt ein Nabenende 84 und ein äußeres
Ende 105. Ein zweiter Abschnitt 200 des Flügels
wird durch Hebeschlaufen 60 und eine Seilverspannung 65 gemäß Positionierung
durch den Kranarm 70 eines Krans 75 gehalten.
Der zweite Abschnitt 200 kann in der Nähe zu dem
ersten Flügelabschnitt 100 zur Ausrichtung und
für den Zusammenbau der Verbindungsstelle zwischen dem äußeren Ende 105 und
dem inneren Ende 205 der entsprechenden Flügelabschnitte
positioniert werden. Eine Verbindungsstellenabdeckung 107 für
den ersten Abschnitt und eine Verbindungsstellenabdeckung 207 für
den zweiten Abschnitt müssen vor dem Zusammenbau der Verbindungsstelle
zwischen dem äußeren Ende 105 des ersten
Abschnittes und dem inneren Ende 205 des zweiten Abschnittes
entfernt werden. Gemäß Darstellung wird in dieser
Anordnung ein Flügelabschnitt auf der Lastkraftwagenladefläche 90 transportiert.
Transporter können jedoch auch Haltevorrichtungen transportieren,
die zwei Einheiten desselben Flügelabschnittes oder Einheiten
unterschiedlicher Flügelabschnitte unterstützen.
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Wenn
der transportierende Lastkraftwagen an dem Windfarmort ankommt,
sollte die Entladung sobald wie möglich erfolgen, um den
Lastkraftwagen für weitere Beladungen freizumachen. Es
ist auch effizienter und wirtschaftlicher, die Anzahl von Bewegungsoperationen
für den Flügel zu beschränken. Daher
kann es erwünscht sein, benachbarte Abschnitte eines Flügels
auszurichten und aneinander zu befestigen, während einer
von den benachbarten Abschnitten noch in der Transporthaltevorrichtung auf
der Ladefläche des Lastkraftwagens montiert ist, um dann
den zusammengebauten Flügel von der Ladefläche
des Lastkraftwagens zu einer Auflage oder anderen geeigneten Stelle
auf dem Boden zur Lagerung zu bewegen, bis es für die Endschritte
des Zusammenbaus der Verbindungsstelle bereit ist, oder bis der Flügel
zu montieren ist. Es wird eine erfindungsgemäße
selbstausrichtende Flügelverbindungsstellenstruktur geschaffen,
um den Zusammenbau der Flügelabschnitte zu erleichtern.
Ferner wird ein erfindungsgemäßes Verfahren bereitgestellt, um
die selbst-ausrichtende Flügelverbindungsstellenstruktur
für den Zusammenbau der Flügelabschnitte zu nutzen.
Obwohl der Zusammenbau der Flügelabschnitte unter Bezugnahme
auf eine Ausrichtung mit einem auf einem Lastkraftwagen montierten
Abschnitt beschrieben werden kann, sind die Ausrichtungsstruktur
und das Verfahren für andere Transportmittel einschließlich
Schienenfahrzeuge geeignet. Ferner werden die Ausrichtungsstruktur und
das Verfahren auch für andere Situationen in Betracht gezogen,
in welchen die Flügelabschnitte bereits von dem Transportmittel
abgeladen und auf geeigneten Haltevorrichtungen auf dem Boden gelagert sein
können.
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4A stellt
eine Längsdraufsicht auf einen ersten Abschnitt 100 einer
Ausführungsform des Rotorflügels dar. 4B stellt
eine Außenquerschnittsansicht an dem äußeren
Ende 105 des ersten Abschnittes 100 eines Flügels 24 dar. 4C stellt
eine isometrische Ansicht an dem äußeren Ende 105 einer
Ausführungsform des ersten Abschnittes des Flügels 24 dar.
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Der
erste Abschnitt 100 kann auch einen Fuß-(auch
als Nabe oder Basis bekannt)-Abschnitt des Flügels enthalten,
kann aber auch jeder Abschnitt des Flügels sein, welches
den Innenteil einer Querverbindungsstelle zwischen Abschnitten bildet. Der
Flügelabschnitt stellt als Scherungsstege bekannte Verstärkungselemente
bereit und enthält auch Biegelastaufnahmestrukturen, welche
im entsprechenden Fachgebiet als "Holmgurte" bekannt sind. Wenigstens
ein Scherungssteg 110 kann in Längsrichtung entlang
einem Innenhohlraum des ersten Abschnittes 100 verlaufen.
Ein Scherungssteg ist für die vorliegende Ausführungsform
dargestellt. Die Holmgurte 123, 125 können
eben falls in Längsrichtung entlang dem ersten Abschnitt
verlaufen, wobei sie an dem wenigstens einen Scherungssteg 110 angebracht
und zwischen dem Scherungssteg 110 und der Schale 170 positioniert
sind. Das äußere Ende 105 des Körpers
des ersten Abschnittes kann einen Querspant 130 enthalten,
welcher im Wesentlichen den Querschnitt des Flügels einnimmt.
Der Querspant 130 kann um seinen Umfang herum an der Schale 170 des
ersten Flügelabschnittes an dem äußeren
Ende 105 befestigt sein. Der Spant 130 verleiht
dem Flügelabschnitt strukturelle Festigkeit und enthält
Vorkehrungen für die Ausrichtung und die Befestigung des
ersten Abschnittes des Flügels an dem zweiten Abschnitt.
Außenschaftflächen 142, 145 der Holmgurte 123, 125 erstrecken
sich von dem äußeren Ende 105 des ersten
Abschnittes 100 weg. Der Scherungssteg 110 und
die Außenschaftflächen 142, 145 können
sich über das äußere Ende 105 des
ersten Abschnittes hinaus erstrecken. Die Außenschaftflächen 142, 145 sind
an dem äußeren Ende der Holmgurte 123, 125 ausgebildet.
Der Scherungssteg 110 und die Außenschaftflächen 142, 145 können sich über
eine vorbestimmte Strecke 195 über das äußere
Ende des ersten Abschnittes 100 hinaus erstrecken.
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Zugangsöffnungsabdeckungen 150 können wenigstens
auf wenigstens einer von den Ober- und Unterseiten des ersten Flügelabschnittes 100 vorgesehen
sein. Der Spant 130 kann mehrere Steckausrichtungsstifte 160 für
eine Feinausrichtung zu einem zweiten Abschnitt 200 bereitstellen,
wenn dieser mit dem ersten Abschnitt 100 in Eingriff kommt.
Der Spant 230 auf dem zweiten Abschnitt 200 kann
Aufnahmebuchsen 260 für die Aufnahme der Steckausrichtungsstifte 160 aus
dem ersten Abschnitt enthalten. Alternativ kann der Spant 130 (nicht
dargestellte) Aufnahmebuchsen bereitstellen, um (nicht dargestellte)
Steckausrichtungsstifte aus dem Spant 230 des zweiten Abschnittes
aufzunehmen. Ferner kann für eine weitere Ausführungsform
des Ausrichtungsmerkmals eine Kombination von Steckausrichtungs stiften 160 und
(nicht dargestellten) Aufnahmebuchsen auf dem Spant 130 des
ersten Abschnittes 100 in Verbindung mit (nicht dargestellten)
Steckausrichtungsstiften und Aufnahmebuchsen 260 auf dem zweiten
Abschnitt 200 verwendet werden. Die Steckausrichtungsstifte 160 des
Spants 130 für den ersten Abschnitt und die entsprechenden
Aufnahmebuchsen 260 des Spantes 230 für
den zweiten Abschnitt 200 sind präzise vorausgerichtet,
um ein genaues Vereinen der Flügelabschnitte zu ermöglichen,
wenn die entsprechenden Enden 105, 205 aneinander
befestigt werden. Der Spant 130 kann auch mehrere Durchgangslöcher 163 enthalten,
um den ersten Abschnitt und an dem zweiten Abschnittes des Flügels zu
befestigen.
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Die
Zugangsöffnungsabdeckungen 150 können
sich neben dem wenigstens einen Scherungssteg 110 des ersten
Flügelabschnittes 100 befinden. Eine Zugangsöffnungsabdeckung 150 kann
sich zu der Seite der Vorderkante 112 hin befinden und
eine Zugangsöffnungsabdeckung 150 kann sich zu
der Seite der Hinterkante 115 hin befinden. Jede Zugangsöffnungsabdeckung 150 stellt
einen Zugang zu einem Innenhohlraum bereit, wobei die Zugangsöffnung 151 des
ersten Abschnittes auch in der Nähe zu der Innenseite 133 des
Spantes 130 angeordnet sein kann. Wenn die Zugangsöffnungsabdeckungen 150 offen
sind, geben die Zugangsöffnungen 151 einen Zugang
zu den Durchgangslöchern 163 für den
Befestigungsvorgang von der Seite des ersten Abschnittes und für
die Kleberaufbringung auf die Verbindungsstelle frei.
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Der
Flügel 24 enthält eine Außenschale 170, die
in der Form eines Flügelquerschnittes mit einer Vorderkante 112 und
einer Hinterkante 115 ausgebildet ist. Die Schale 170 kann
eine Sandwichstruktur aus Glasfaser und einem leichten Kernmaterial
enthalten. Einer oder mehrere Längsträger (Scherungsstege) 110 sind
innerhalb des Flügelquerschnittes zwischen einem oberen
Holmgurt 123 und einem unteren Holmgurt 125 angeordnet.
Der wenigstens eine Scherungssteg 110 ist dafür
angepasst, der aerodynamischen Scherbelastung auf den Rotorflügel 24 zu widerstehen.
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Der
Scherungssteg 110 kann sich über eine vorbestimmte
Strecke 195 über den Spant 130 des äußeren
Endes 105 hinaus erstrecken. Ferner sind die obere Außenschaftfläche 142 und
die untere Außenschaftfläche 145 an dem äußeren
Ende der zugeordneten Holmgurte 123, 125 ausgebildet.
Die Holmgurte 123, 125 verjüngen sich
ausgehend von ihrer vollen Dicke in dem Bereich des Spantes 130,
wobei die Innenseite eben ist, und die Außenseite abgeschrägt
ist, um die Außenschaftflächen 142, 145 auszubilden.
Der Spant 130 enthält einen Ausschnitt 182,
um zu ermöglichen, dass sich der wenigstens eine Scherungssteg über
die vorbestimmte Strecke 195 außerhalb des Endes
des ersten Abschnittes erstreckt. Der Spant 180 enthält
auch einen Ausschnitt 185 für den oberen Holmgurt 123 und
einen Ausschnitt 187 für den unteren Holmgurt 125,
das sie sich über das äußere Ende 105 des
ersten Abschnittes 100 hinaus erstrecken, um damit das
Vorstehen der Außenschaftflächen 142, 145 zu
ermöglichen.
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5A stellt
eine Längsdraufsicht auf einen zweiten Abschnitt 200 einer
Ausführungsform des Rotorflügels dar. 5B stellt
eine Ansicht des inneren Endes 205 einer Ausführungsform
des zweiten Abschnittes des Rotorflügels dar. 5C stellt
eine vergrößerte Ansicht der Scherungsstege 210 und Holmgurte 223, 225 an
dem inneren Spant 230 dar.
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Der
zweite Abschnitt 200 kann ein Spitzenabschnitt des Flügels
sein, kann aber auch jeder Abschnitt des Flügels sein,
der den äußeren Teil einer Querverbindungsstelle
zwischen Abschnitten bildet. Wenigstens ein Scherungssteg 210 kann
in Längsrichtung entlang einem Innenhohlraum des zweiten Abschnittes 200 verlaufen.
Zwei Scherungsstege sind für eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (gemäß Darstellung
in den 5A–5C) dargestellt).
Die Holmgurte 223, 225 können ebenfalls
in Längsrichtung entlang dem zweiten Abschnitt verlaufen,
wobei sie an dem wenigstens einem Scherungssteg 210 befestigt
und zwischen den Scherungsstegen 210 und der Schale 270 positioniert sind.
Das innere Ende 205 des Körpers des zweiten Abschnittes 200 kann
einen Querspant 230 enthalten, welcher im Wesentlichen
den Querschnitt des Flügels belegt. Der Querspann 230 kann
um seinen Umfang herum an der Schale 270 des zweiten Flügelabschnittes
befestigt sein. Der Spant 230 verleiht dem Flügelabschnitt
strukturelle Festigkeit und enthält Vorkehrungen für
die Ausrichtung und Befestigung des zweiten Abschnittes 200 des
Flügels an dem ersten Abschnitt 100. Innenschaftflächen 242, 245 der
Holmgurte 223, 225 können in der Nähe
des inneren Endes 205 des zweiten Abschnittes 200 ausgebildet
sein. Die Innenschaftflächen 242, 245 sind entlang
einer vorbestimmten Strecke 295 (6A) von
dem inneren Ende der Holmgurte 223, 225 aus ausgebildet.
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Gemäß Darstellung
in 5A können sich für eine erste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Scherungsstege 210 zu
dem inneren Ende 205 des zweiten Abschnittes 200 an
dem Spant 230 erstrecken. Die Holmgurte 223, 225 erstrecken sich
ebenfalls zu dem inneren Spant, wobei eine vorbestimmte Strecke 295 (6A)
an dem inneren Ende des zweiten Abschnittes 200 aus Innenschaftflächen 242, 245 besteht,
um komplementäre Flächen für die Vereinigung
mit den Außenschaftflächen 142, 145 aus
dem ersten Abschnitt unter Erzeugung einer Überlappung 298 (6C)
bereitzustellen.
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Zugangsöffnungsabdeckungen 250 können wenigstens
auf wenigstens einer von den Ober- und Unterseiten des zweiten Flü gelabschnittes
vorgesehen sein. Der Spant 230 kann mehrere Aufnahmebuchsen 260 für
eine Feinausrichtung zu den Steckausrichtungsstiften 160 des
ersten Abschnittes 100 bereitstellen, wenn dieser mit dem
zweiten Abschnitt 200 in Eingriff kommt. Alternativ kann
der Spant 230 (nicht dargestellte) Steckausrichtungsstifte
für einen Eingriff mit (nicht dargestellten) Aufnahmebuchsen auf
dem Spant 130 bereitstellen. Als ein weiteres alternatives
Ausführungsmerkmal kann eine Kombination von (nicht dargestellten)
Steckausrichtungsstiften und Aufnahmebuchsen 260 auf dem
Spant 230 in Verbindung mit Steckausrichtungsstiften 160 und (nicht
dargestellten) Aufnahmebuchsen 260 des ersten Abschnittes
verwendet werden. Die Aufnahmebuchsen 260 des Spants 230 für
den zweiten Abschnitt und die entsprechenden Steckausrichtungsstifte 160 des
Spantes 130 für den ersten Abschnitt sind präzise
vorausgerichtet, um ein genaues Vereinen der Flügelabschnitte
zu ermöglichen, wenn die entsprechenden Enden aneinander
befestigt werden. Der Spant 230 kann auch mehrere Durchgangslöcher 263 bereitstellen,
um den ersten Abschnitt und des zweiten Abschnitt des Flügels
mit Muttern, Schraubbolzen oder anderen geeigneten Befestigungselementen
aneinander zu befestigen.
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Die
Zugangsöffnungsabdeckungen 250 des zweiten Flügelabschnittes 200 können
sich neben dem wenigstens einen Scherungssteg 210 befinden. Eine
Zugangsöffnungsabdeckung 250 kann sich zu der
Seite der Vorderkante 212 hin befinden und eine Zugangsöffnungsabdeckung 250 kann
sich zu der Seite der Hinterkante 215 hin befinden. Im
entfernten Zustand stellt die Zugangsöffnungsabdeckung 250 einen
Zugang zu einem Innenhohlraum bereit, wobei die Zugangsöffnung 251 des
zweiten Abschnittes auch in der Nähe zu der Innenseite 233 des
Spantes 230 angeordnet sein kann. Wenn die Zugangsöffnungsabdeckungen 250 offen
sind, geben die Zugangsöffnungen 251 einen Zugang
zu den Durchgangslöchern 263 für den
Befestigungsvorgang aneinan der von der Seite des ersten Abschnittes
aus und für die Kleberaufbringung auf die Verbindungsstelle frei.
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Der
Flügel 24 enthält eine Außenschale 270, die
in der Form eines Flügelquerschnittes mit einer Vorderkante 212 und
einer Hinterkante 215 ausgebildet ist. Die Schale 170 kann
eine Sandwichstruktur aus Glasfaser und einem leichten Kernmaterial
enthalten. Einer oder mehrere Längsträger (Scherungsstege) 210 sind
innerhalb des Flügelquerschnittes zwischen einem oberen
Holmgurt 223 und einem unteren Holmgurt 225 angeordnet.
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Gemäß 5C ermöglichen
Ausschnitte 282 und 285, dass der Scherungssteg 110 und
die Außenschaftflächen 140 des ersten
Abschnittes, durch den Spant 230 hindurch zu treten. Die
Scherungsstege 210 des zweiten Abschnittes enthalten ebenfalls
Ausschnitte 290 auf der Innenseite an dem oberen Ende und
unterem Ende. Die Ausschnitte 290 ermöglichen,
das die obere Außenschaftfläche 142 und
die untere Außenschaftfläche 145 des
ersten Abschnittes 100 (gestrichelt dargestellt) in voller
Breite in den Hohlraum des zweiten Abschnittes 200 eintreten,
um Schaftverbindungsstellen mit der oberen Innenschaftfläche 242 und
der unteren Innenschaftfläche 245 des zweiten
Abschnittes 200 auszubilden. Der verlängerte Scherungssteg 110 des
ersten Abschnittes ist ebenfalls gestrichelt dargestellt. Mehrere Abstandshalter
können zwischen der oberen Innenschaftfläche 242 und
der oberen Außenschaftfläche 142 und
zwischen der unteren Innenschaftfläche 245 und
der unteren Außenschaftfläche 145 ausgebildet sein,
um Einspritzzwischenräume 293, 295 für
die Einspritzung von Kleber zum Verbinden der Flächen für
die Erzeugung der Verbindungsstelle zwischen den Flügelabschnitten
bereitzustellen.
-
6A stellt
eine isometrische Ansicht an dem inneren Ende 205 einer
weiteren Ausführungsform des zweiten Abschnit tes 200 des
Flügels 24 dar. Ein einzelner Scherungssteg 210 verläuft
in Längsrichtung entlang einem Mittelteil des zweiten Abschnittes.
Der nur eine Scherungssteg 210 kann ausgespart sein, um
zu ermöglichen, dass der zweite Abschnitt 200 einen
komplementär verlängerten Scherungssteg 110 aus
dem ersten Abschnitt aufnimmt. Der Ausschnitt 282 und die
oberen und unteren Holmgurtausschnitte 285 (nur der untere
Ausschnitt 285 ist dargestellt) in dem Spant 230 stellen
einen Zugang in den zweiten Abschnitt für den Scherungssteg 110 und
die Außenschaftflächen 140 aus dem ersten
Abschnitt bereit. Die obere Innenschaftfläche 242 und
die untere Innenschaftfläche 245 werden von einer
Verjüngung des entsprechenden oberen Holmgurtes 223 und
des unteren Holmgurtes 225 gebildet, die mit voller Dicke
an einem vorbestimmten Abstand außerhalb der Innenseite
des Spantes 230 beginnt und sich entlang der vorbestimmten
Strecke 295 bis zu dem Spant 230 hin verjüngt.
-
6B stellt
die zusammengebaute Verbindungsstelle für die ersten und
zweiten Abschnitte für die Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Struktur dar, wobei sich der
nur eine Scherungssteg 110 aus dem ersten Abschnitt 100 durch
den Spant 230 des zweiten Abschnittes 200 hindurch
erstreckt. Die entsprechende untere Außenschaftfläche 145 des unteren
Holmgurtes 125 und die entsprechende Innenschaftfläche 245 des
unteren Holmgurtes 225 sind vereint. Die entsprechende
obere Außenschaftfläche 142 des oberen
Holmgurtes 123 und die obere Innenschaftfläche 242 des
oberen Holmgurtes 222 sind ebenfalls vereint (aber nicht
dargestellt).
-
6C stellt
eine isometrische Ansicht von dem zweiten Abschnitt aus für
eine Ausführungsform der Verbindungsstelle für
einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt eines zusammengebauten Rotorflügels
mit entfernter Schale dar. Die Entfernung der Schalenflächen 170, 270 veranschaulicht deutli cher
die Überlappung 298 der Schaftflächen 142 und 242 und 145 und 245 der
Holmgurte in beiden Abschnitten. Der Spant 130 für
den ersten Abschnitt und der Spant 230 für den
zweiten Abschnitt sind aneinander befestigt. Zwei entsprechende
Ausrichtungsstifte 160 aus dem ersten Abschnitt 100,
die sich durch den Spant 230 und die Aufnahmebuchsen 260 des
zweiten Abschnittes 200 erstrecken und zwei entsprechende
Durchgangslöcher 263 sind dargestellt, wobei jedoch
die Zahl der Ausrichtungsstifte, Buchsen und Durchgangslöcher
auf der Basis von Abmessung, Form und Gewicht der Flügelabschnitte variiert
werden kann. Befestigungselemente 265 erstrecken sich durch
die Spante 130, 230 durch die mehreren Durchgangslöcher 263,
um die Flügelabschnitte aneinander zu befestigen. Der Scherungssteg 110 aus
dem ersten Abschnitt 100 ist durch den Spant 230 für
den zweiten Abschnitt 200 sich hindurch erstreckend und
an dem einzelnen Scherungssteg 210 des zweiten Abschnittes
anliegend dargestellt. Der Ort des Aufeinandertreffens der Scherungsstege
kann zu jeder Seite des Spants hin verschoben sein, um die Systemverbindung
zu optimieren oder den Zugang zu der Verbindungsstelle zu verbessern.
-
6D stellt
eine Innenseitenansicht eines Längsschnittes der Flügelverbindungsstelle
dar. Der Scherungssteg 110 erstreckt sich durch den Spant 130 des
ersten Abschnittes 100 über das äußere Ende 105 des
ersten Abschnittes 100 hinaus und durch den Spant 230 des
zweiten Abschnittes 200 hindurch und reicht in den Hohlraum
des zweiten Abschnittes 200. Der Scherungssteg 210 ist
von der Verbindungsstelle aus über eine vorbestimmte Strecke
ausgespart. Die obere Außenschaftfläche 142 des
oberen Holmgurtes 123 und die untere Außenschaftfläche 145 des
unteren Holmgurtes 125 sind zwischen dem Scherungssteg 110 und
der Schale 170 des ersten Abschnittes 100 positioniert.
Die obere Innenschaftfläche 242 des oberen Holmgurtes 223 und
die untere Innenschaftfläche 145 des unteren Holmgurtes 125 sind
zwischen dem Scherungssteg 210 und der Schale 270 des
zweiten Abschnittes 20 angeordnet. Die Außenschaftflächen 142, 145 erstrecken
sich vom ersten Spant 130 aus und durch den Spant 230 über
eine vorbestimmte Strecke 195 in den zweiten Abschnitt.
Die Überlappung 298 der oberen Außenschaftfläche 142 mit
der oberen Innenschaftfläche 242 und der unteren
Außenschaftfläche 145 mit der unteren
Innenschaftfläche 245 ermöglicht die
Erzeugung einer starken Verbindungsstelle zwischen den ersten und
zweiten Flügelabschnitten. Die Schaftflächen können
mittels einer Vielfalt von Kleberverbindungen verbunden werden,
welche mittels einer Vielfalt von Einrichtungen, welche nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung sind, verbunden werden können.
-
Die
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Schaftverbindungsstelle
zwischen einem ersten Flügelabschnitt und einem zweiten
Flügelabschnitt beziehen sich auf eine Außenschaftfläche,
die sich über das Ende des ersten Flügelabschnittes
hinaus erstreckt, und eine Innenschaftfläche, die in dem inneren
Ende des zweiten Flügelabschnittes ausgespart ist. Ferner
beziehen sich die zuvor beschriebenen Ausführungsformen
auf einen Scherungssteg des ersten Flügelabschnittes, der
sich in den zweiten Flügelabschnitt hinein erstreckt. Es
dürfte erkennbar sein, dass eine alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Außenschaftflächen
enthalten kann, die sich von dem oberen Gurtholm und dem unteren
Gurtholm für den zweiten Flügelabschnitt über
eine vorbestimmte Strecke nach innen über das innere Ende
des zweiten Flügelabschnittes hinaus erstrecken, und dass
sich Innenschaftflächen des oberen Gurtholms und des unteren
Gurtholms des ersten Flügelabschnittes nach innen über
eine vorbestimmte Strecke von dem äußeren Ende
des ersten Flügelabschnittes aus erstrecken.
-
Es
wird ferner ein Verfahren zum Ausrichten und Befestigen von Körperabschnitten
eines mehrteiligen Rotorflügels mit einem ersten Abschnitt
und einem zweiten Abschnitt aneinander bereitgestellt. Während
des Zusammenbaus kann ein zweiter Abschnitt 200 unter Verwendung
eines Krans oder eines anderen geeigneten Mechanismus angehoben
werden. Der zweite Abschnitt 200 kann direkt aus einer Haltevorrichtung
auf einem Transporter, wie zum Beispiel einem Lastkraftwagen mit
ebener Ladefläche oder aus einer Haltevorrichtung auf dem
Boden herausgehoben werden. Der Transporter für den zweiten
Abschnitt kann sowohl den zweiten Abschnitt als auch einen anderen
Abschnitt (wie z. B. den ersten Abschnitt) auf derselben Ladefläche
enthalten. Alternativ kann ein Transporter einen oder mehrere erste Flügelabschnitte
transportieren, während ein anderer Transporter einen oder
mehrere zweite Flügelabschnitte transportieren kann. Der
Flügelzusammenbau kann mit einem auf dem Transporter verbleibenden
Abschnitt oder mit beiden von dem Transporter abgeladenen und auf
dem Boden auf Haltevorrichtungen platzierten Abschnitten stattfinden.
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Der
zweite Abschnitt kann während des Anhebevorgangs ausgerichtet
werden, um den Zusammenbau mit dem ersten Abschnitt zu erleichtern.
Gemäß Darstellung in 3 kann der
erste Abschnitt auf dem Transporter bevorzugt mit der Vorderkante nach
unten zeigend und der Hinterkante nach oben in der Haltevorrichtung
auf den Transporter zeigend transportiert werden. Während
des Transports und während des Anhebevorgangs sollte der
zweite Abschnitt in ähnlicher Weise ausgerichtet werden.
Das Verfahren kann jedoch auch mit anderen Flügelausrichtungen
nach Bedarf durchgeführt werden. In einer Vorbereitung
für den Erhalt eines Zugangs zu dem Inneren des Flügels
in dem Bereich der Spanten an dem äußeren Ende
des ersten Abschnittes und dem inneren Ende des zweiten Abschnittes
können die Verbindungsstellenabdeckungen und die Flügelzugangsöffnungsabdeckungen entfernt
werden. Die Verbindungsstellenabdeckungen schützen die
Verbindungsstellen während des Transports und der Lagerung
vor physikalischer Beschädigung und der Witterung. Die
Zugangsöffnungsabdeckungen befinden sich in der Nähe
der Durchgangslöcher dieser Spante und der Verbindungsstellenabdichtungskomponenten
innerhalb des Flügelabschnittes. Bevorzugt sollten die
Zugangsöffnungsabdeckungen vor dem Anheben geöffnet
werden.
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Die
Ausrichtungselemente des zweiten Abschnittes werden dann mit entsprechenden
Elementen des ersten Abschnittes vereint. Zuerst wird ein Verbindungsstellenquerschnitt
für den zweiten Abschnitt in der Nähe zu dem Verbindungsstellenquerschnitt
für den ersten Abschnitt positioniert, indem die innere
Endfläche des zweiten Abschnittes zu der äußeren
Endfläche des ersten Abschnittes ausgerichtet und parallel
angeordnet wird, während gleichzeitig eine physikalische
Trennung zwischen den Elementen des ersten Abschnittes und des zweiten
Abschnittes aufrechterhalten wird. Der zweite Abschnitt wird dann
zu dem ersten Abschnitt bewegt, bis die äußerste
Verlängerung der Außenschaftflächen des ersten
Abschnittes an zugeordneten Ausschnitten in dem zweiten Abschnitt
anliegt. Der Eingriff der Abschnitte wird gestartet, indem die Außenschaftflächen
in die Spantausschnitte eingeführt werden, so dass die
Außenschaftflächen die entsprechenden Innenschaftflächen überlappen.
Der wenigstens eine Scherungssteg des zweiten Abschnittes kann ausgespart
sein, so dass er die Einführung der Außenschaftflächen
des ersten Abschnittes nicht behindert. Wenn der wenigstens eine
Scherungssteg des zweiten Abschnittes nicht ausgespart ist, sind
dann Ausschnitte in dem wenigstens einem Scherungssteg des zweiten
Abschnittes zum Aufnehmen der Einführung der oberen Außenschaftfläche
und der unteren Außenschaftfläche des ersten Abschnittes
vorgesehen.
-
Die
Einführung der Außenschaftflächen des ersten
Abschnittes in zugeordnete Ausschnitte in dem zweiten Abschnitt
wird fortgesetzt, bis die Ausrichtungsstifte der Spantaußenflächen
an den in den Aufnahmebuchsen der gegenüberliegenden Spantflächen
anliegen. Die Einführung wird fortgesetzt, so dass die
Ausrichtungsstifte von einer oder beiden Endaußenflächen
des Spantes vollständig mit den entsprechenden Aufnahmebuchsen
in dem gegenüberliegenden Spant in Eingriff kommen.
-
Der
Schritt der Befestigung aneinander beinhaltet die Befestigung des
Spantes des ersten Abschnittes an dem Spant des zweiten Abschnittes durch
die entsprechenden Durchgangslöcher in dem Spant des ersten
Abschnittes und dem Spant des zweiten Abschnittes. Das Befestigen
der Abschnitte mittels Befestigungselementen aneinander vervollständigt
der Eingriff der zwei Abschnitte. Dieses stellt ausreichend Festigkeit
bereit, um ein gemeinsames Herunterheben der kombinierten ersten
und zweiten Abschnitte des Flügels von dem Transporter
zu ermöglichen. Eine Wiederanbringung der Zugangsöffnungsabdeckungen
auf dem zusammengebauten ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt
des Flügels kann zu diesem Zeitpunkt des Zusammenbaus ausgeführt
werden; oder die Öffnung kann vorübergehend abgedeckt
werden und die Zugangsöffnungsabdeckung wieder angebracht
werden, nachdem der Flügel vollständig zusammengebaut
und Kleber zum Verbinden der Schaftverbindungsstelle aufgebracht
wurde. Um den Transporter für weitere Transportaufgaben
freizugeben, kann der zusammengebaute Flügel von dem Transporter
heruntergehoben und auf dem Boden oder einer Auflage für
eine spätere Kleberversiegelung der Schaftflächen
an der Verbindungsstelle und Fertigstellung der Schalenhaut über
der Verbindungsstelle abgesetzt werden.
-
7 stellt
ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Ausrichten und
Zusammenbauen einer Ausführungsform der erfin dungsgemäßen
Verbindungsstelle bereit. Die Prozedur befasst sich mit der Positionierung
des zweiten Abschnittes in Bezug auf einen fixierten ersten Abschnitt.
Es dürfte sich verstehen, dass stattdessen der erste Abschnitt
in Bezug auf einen fixierten zweiten Abschnitt positioniert werden
könnte.
-
Im
Schritt 710 können die Zugangsöffnungsabdeckungen 150, 250 und
die Verbindungsstellenabdeckungen 107, 207 auf
dem ersten Abschnitt 100 bzw. dem zweiten Abschnitt 200 entfernt
werden. Im Schritt 715 wird der zweite Abschnitt 200 angehoben.
Im Schritt 720 wird das innere Ende 205 des Spants 230 für
den zweiten Abschnitt 200 in der Nähe des äußeren
Endes 105 des Spantes 130 für den ersten
Abschnitt 100 positioniert. Im Schritt 721 wird
der zweite Abschnitt weiter mit einem inneren Ende 205 des
zweiten Abschnittes zu dem äußeren Ende 105 des
ersten Abschnittes ausgerichtet und parallel positioniert, während
gleichzeitig eine physikalische Trennung zwischen den Elementen
des ersten Abschnittes und zweiten Abschnittes beibehalten wird.
-
Dann
wird der zweite Abschnitt auf den ersten Abschnitt 730 wie
folgt gesteckt. Der zweite Abschnitt wird in die Richtung des ersten
Abschnittes bewegt, bis der Scherungssteg 110 und die Außenschaftflächen 140 des
ersten Abschnittes mit zugeordneten Ausschnitten in dem zweiten
Abschnitt im Schritt 731 in Eingriff kommen. Dann wird
im Schritt 732 der zweite Abschnitt 200 weiter
in Richtung des ersten Abschnittes bewegt, bis die Außenschaftflächen 140 die
entsprechenden Innenschaftflächen 240 des zweiten
Abschnittes zu überlappen beginnen. Im Schritt 733 können
die obere Schaftfläche 142 und die untere Schaftfläche
durch Ausschnitte in den Scherungsstegen 210 des zweiten
Abschnittes geführt werden, wenn sich die Scherungsstege 210 des
zweiten Abschnittes zu dem Spant 230 des zweiten Abschnittes
hin erstrecken. Im Schritt 734 kann der zweite Abschnitt
ferner weiter in Richtung des ersten Abschnittes bewegt werden,
bis die Ausrichtungsstifte 160, 260 der Spanten 130, 230 an
den Ausrichtungslöchern 262, 162 an den
gegenüberliegenden Spants 230, 130 anliegen.
Im Schritt 735 wird der zweite Abschnitt zu dem ersten
Abschnitt hin bewegt, bis die Ausrichtungsstifte 160, 260 der
Spanten vollständig mit den Ausrichtungslöchern 262, 162 des
Spantes 260, 160 in Eingriff stehen. Der zweite Abschnitt
wird an dem ersten Abschnitt im Schritt 740 befestigt,
was die Befestigung des Spantes 230 des zweiten Abschnittes
an dem Spant 130 des ersten Abschnittes über die
entsprechenden Durchgangslöcher 160 in den zwei
Spanten beinhaltet. Im Schritt 750 wird der zusammengebaute
Flügel entweder von dem Transporter oder einer Bodenauflage
angehoben. Der zusammengebaute Flügel kann dann im Schritt 760 auf
eine Bodenauflage abgesetzt werden. Kleber kann aufgebracht werden,
um die Verbindungsstelle im Schritt 770 zu verbinden. Wenn
die Nutzung der Zugangsöffnungen 151, 252 nicht
mehr erforderlich ist, können die Zugangsöffnungsabdeckungen 150, 250 im
Schritt 780 wieder angebracht werden.
-
Obwohl
verschiedene Ausführungsformen hierin beschrieben wurden,
dürfte aus der Beschreibung erkennbar sein, dass verschiedene
Kombinationen von Elementen, Variationen oder Verbesserungen darin
ausgeführt werden können und innerhalb des Schutzumfangs
der Erfindung liegen.
-
Eine
erfindungsgemäße selbst-ausrichtende Flügelverbindungsstellenstruktur
wird geschaffen, um den Zusammenbau und die Befestigung von auf einem
Transporter transportierten Flügelabschnitten aneinander
zu ermöglichen. Die Flügelverbindungsstellenstruktur
enthält Ausrichtungsstifte 160 auf einer Außenseite
des Spantes 130 eines ersten Flügelkörperabschnittes 100 an
der Verbindungsstelle und komplementäre Aufnahmebuchsen 260 auf
einem inneren Ende 205 eines Spantes eines be nachbarten Flügelkörperabschnittes 200,
um eine Feinausrichtung der Verbindungsstelle zu ermöglichen.
Die Flügelverbindungsstruktur enthält auch Durchgangslöcher
in den Spanten 130, 230 für die benachbarten Flügelkörperabschnitte 100, 200,
um das Befestigen der Abschnitte aneinander in Vorbereitung für
die Aufbringung eines Klebers, der die Verbindungsstelle verbindet,
zu ermöglichen. Ein Paar von Außenschaftflächen 140 von
Holmgurten 123, 125, die sich von dem ersten Flügelabschnitt 100 in
den zweiten Flügelabschnitt 200 erstrecken, stehen
mit Innenschaftflächen 240 von Holmgurten 223, 225 in
Eingriff, die in dem zweiten Flügelabschnitt 200 ausgebildet
und von der Verbindungsstelle ausgenommen sind. Ein erfindungsgemäßes
Verfahren wird bereitgestellt, um die selbstausrichtende Flügelverbindungsstellenstruktur
für den Zusammenbau von Flügelabschnitten zu nutzen.
-
- 10
- Windkraftanlage
- 14
- Turm
- 16
- Gondel
- 18
- Rotor
- 20
- Rotationsachse
- 22
- Nabe
- 24
- Flügel
- 28
- Haltevorrichtung
- 30
- Gestell
- 32
- Polster
- 34
- oberer
Abschnitt
- 34
- unterer
Abschnitt
- 38
- Schenkel
- 40
- Schenkelendabschnitte
- 84
- Nabenende
- 100
- erster
Abschnitt
- 102
- partieller
erster Abschnitt an Verbindungsstelle
- 105
- äußeres
Ende
- 107
- Verbindungsstellenabdeckung
- 110
- Scherungssteg
- 112
- Vorderkante
- 115
- Hinterkante
- 123
- oberer
Holmgurt
- 125
- unterer
Holmgurt
- 130
- Spant
- 133
- Innenseite
- 135
- Außenseite
- 140
- Außenschaftfläche
- 142
- obere
Außenschaftfläche
- 144
- untere
Außenschaftfläche
- 150
- Zugangsöffnungsabdeckung
- 151
- Zugangsöffnung
- 160
- Ausrichtungsstifte
- 163
- Durchgangslöcher
- 170
- Schale
- 180
- Ausschnitte
- 182
- Ausschnitt
für Steckscherungssteg
- 185
- Ausschnitt
für obere Außenschaftfläche
- 187
- Ausschnitt
für untere Außenschaftfläche
- 195
- vorbestimmte
Strecke
- 200
- zweiter
Abschnitt
- 202
- partieller
zweiter Abschnitt an Verbindungsstelle
- 205
- inneres
Ende
- 206
- äußeres
Ende
- 207
- Verbindungsstellenabdeckung
- 210
- Scherungssteg
- 212
- Vorderkante
- 215
- Hinterkante
- 223
- oberer
Holmgurt
- 225
- unterer
Holmgurt
- 230
- Spant
- 233
- Innenseite
- 235
- Außenseite
- 240
- Innenschaftfläche
- 242
- obere
Innenschaftfläche
- 244
- untere
Innenschaftfläche
- 250
- Zugangsöffnungsabdeckung
- 251
- Zugangsöffnung
- 260
- Ausrichtungsstifte
- 263
- Durchgangslöcher
- 265
- Befestigungselemente
- 270
- Schale
- 280
- Ausschnitte
- 282
- Ausschnitt
für Steckscherungssteg
- 285
- Ausschnitt
für obere Außenschaftfläche
- 287
- Ausschnitt
für untere Außenschaftfläche
- 290
- Ausschnitt
im Scherungssteg für Außenschaftflächen
- 292
- Abstandshalter
- 195
- vorbestimmte
Strecke
- 298
- Überlappung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2007/01898895
A1 [0031]