DE102008054978A1

DE102008054978A1 - Electric hand tool, in particular drill and / or hammer

Info

Publication number: DE102008054978A1
Application number: DE102008054978A
Authority: DE
Inventors: Kurt Sieber; Tobias Herr
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2008-12-19
Filing date: 2008-12-19
Publication date: 2010-06-24
Also published as: EP2199028A3; EP2199028A2; EP2199028B1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeug, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer, mit einem Gehäuse und mit einem Hammerrohr (1), das drehbar im Gehäuse mittels mindestens eines Lagerelements (3) gelagert ist. Es ist vorgesehen, dass das Lagerelement (3) mittels eines durch Drehung (19) bewirkten Formschlusses am Gehäuse fixiert gehalten ist. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einbringen eines Hammerrohrs in das Gehäuse eines solchen Elektrohandwerkzeugs, wobei vorgesehen ist, dass das Hammerrohr, vom Motorbereich ausgehend, in Richtung auf die Werkzeugaufnahme in das Gehäuse eingeschoben und anschließend durch Verdrehen festgelegt wird.The invention relates to an electric hand tool, in particular drilling and / or percussion hammer, with a housing and with a hammer tube (1) which is rotatably mounted in the housing by means of at least one bearing element (3). It is envisaged that the bearing element (3) by means of a rotation caused by (19) positive engagement is held fixed to the housing. Furthermore, the invention relates to a method for introducing a hammer tube in the housing of such a power hand tool, wherein it is provided that the hammer tube, starting from the engine area, inserted in the direction of the tool holder into the housing and then fixed by turning.

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeug, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer, mit einem Gehäuse und mit einem Hammerrohr, das drehbar im Gehäuse mittels mindestens eines Lagerelements gelagert ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Einbringen eines solchen Hammerrohrs in das Gehäuse eines solchen Elektrohandwerkzeugs.The The invention relates to an electric hand tool, in particular drilling and / or Impact hammer, with a housing and with a hammer tube rotatable in the housing by means of at least one Bearing element is mounted. The invention further relates to a method for introducing such a hammer tube into the housing of a such electric hand tool.

Stand der TechnikState of the art

Elektrohandwerkzeuge der gattungsgemäßen Art sind insbesondere als Rohr- und Schlaghämmer bekannt. Sie weisen als Abtriebsglied ein Hammerrohr auf, in dem impulserzeugende Konstruktionselemente mit Wirkung auf eine Werkzeugaufnahme eingebracht sind, und wobei das Hammerrohr der Drehmitnahme der Werkzeugaufnahme dient und zu diesem Zweck über ein Getriebe von dem Elektromotor angetrieben wird. Derartige Hammerrohre sind daher in einem Gehäuse des Elektrohandwerkzeugs drehbar gelagert. Die radiale Lagerung erfolgt hierbei regelmäßig über Gleitlager, wobei ein solches Gleitlager beispielsweise in einen Zwischenflansch eingepresst ist, der das Hammerrohr zumindest bereichsweise umgibt und der Aufnahme des Hammerrohrs im Bereich der Lagerstelle im Gehäuse dient, sowie mittels eines Nadellagers, das im Gehäuse angeordnet ist. Die Axiallagerung erfolgt über Anschläge im Gehäuse des Elektrohandwerkzeugs, beispielsweise im Getriebegehäuse und im Zwischenflansch. Diese im Stand der Technik übliche Lagerung ist mit einem hohen Bauteileaufwand verbunden, wobei durch die Vielzahl der Bauteile insbesondere durch Axialspiel eine zur Vibration neigende Toleranzkette besteht.Electric hand tools of the generic type are especially as pipe and hammers known. You have as a driven member on a hammer tube, in the Pulse-generating construction elements with effect on a tool holder are introduced, and wherein the hammer tube of the rotational drive of the Tool holder is used and for this purpose via a transmission of the electric motor is driven. Such hammer tubes are therefore in a housing of the Electric hand tool rotatably mounted. The radial storage takes place here regularly about plain bearings, such a slide bearing, for example, in an intermediate flange is pressed, which surrounds the hammer tube at least partially and the inclusion of the hammer tube in the region of the bearing in the housing, and by means of a needle bearing, which is arranged in the housing. The axial bearing over attacks in the case of the electric hand tool, for example in the gear housing and in the intermediate flange. This conventional in the art storage is high Component complexity associated with, by the plurality of components in particular by axial play a tendency to vibration tolerance chain consists.

Überdies ist die Montage aufwendig, da in das Motorgehäuse und/oder Getriebegehäuse der Zwischenflansch eingebracht wird, in Richtung auf den Motor hinarbeitend sodann das Hammerrohr eingefügt und mit den Lagerstellen gefügt wird.moreover the assembly is complicated because in the motor housing and / or gear housing of the intermediate flange is introduced, then hinarbeitend towards the engine then inserted the hammer tube and joined with the bearings becomes.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige, platzsparende und spielarme Lagerung des Hammerrohrs für gattungsgemäße Elektrohandwerkzeuge bereitzustellen sowie eine vereinfachte Montage zu ermöglichen.task The invention is an inexpensive, space-saving and low-backlash Storage of the hammer tube for generic electric hand tools provide as well as to facilitate a simplified installation.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Hierzu wird ein Elektrohandwerkzeug vorgeschlagen, insbesondere ein Bohr- und/oder Schlaghammer, mit einem Gehäuse und mit einem Hammerrohr, das drehbar im Gehäuse mittels mindestens eines Lagerelements gelagert ist. Es ist vorgesehen, dass das Lagerelement mittels eines durch Drehung bewirkten Formschlusses am Gehäuse fixiert gehalten ist. Die Fixierung des Lagerelements erfolgt demzufolge nicht wie im Stand der Technik üblich, sondern mittels eines Formschlusses, der durch Drehung bewirkt wird. Das Lagerelement wird demzufolge in einer solchen Art und Weise in das Gehäuse eingebracht, dass es vor dem durch Drehung des Lagerelements eintretenden Formschluss lose beziehungsweise entnehmbar ist, seine Einbauposition aber mittels des Formschlusses fixiert wird. Es ist demzufolge nicht eingeschraubt und nicht eingespritzt/umspritzt, sondern über den Formschluss gehalten.For this an electric hand tool is proposed, in particular a drill and / or percussion hammer, with a housing and with a hammer tube rotatable in the housing by means of at least one Bearing element is mounted. It is envisaged that the bearing element fixed by means of a rotation caused by positive engagement of the housing is held. The fixation of the bearing element is carried out accordingly not as usual in the art, but by means of a positive connection, which is effected by rotation. The bearing element is thus in such a manner inserted into the housing, that it is before the entering by rotation of the bearing element positive engagement loose or removable, but its installation position means of the positive connection is fixed. It is therefore not screwed and not injected / overmoulded, but held over the form fit.

Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Formschluss von einem Bajonettverschluss gebildet ist. Bajonettverschlüsse als solche sind bekannt, sie weisen formentsprechende Formschlusselemente auf, die durch Verdrehung der miteinander zu verbindenden Bauteile in Eingriff und Formschluss gebracht werden. Üblicherweise werden derartige Bajonettverschlüsse verwendet, wenn die zu verbindenden Bauteile von einem Benutzer auch häufig gelöst werden sollen, insbesondere im täglichen Gebrauch eines entsprechenden Geräts oder einer entsprechenden Vorrichtung, beispielsweise Objektive einer Spiegelreflexkamera, also immer dann, wenn ein schnelles Lösen und Aufbringen einerseits und eine sichere Fixierung andererseits gefordert ist.Prefers It is envisaged that the fit of a bayonet lock is formed. bayonet as such, they are known to have shape-responsive interlocking elements on, by twisting the components to be joined together be brought into engagement and positive engagement. Usually, such bayonet used when the components to be joined by a user also often solved should be, especially in the daily Use of a corresponding device or device, For example, lenses of a SLR camera, so always, if a quick release and applying on the one hand and a secure fixation on the other is required.

In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist das Lagerelement ein Lagerring, der vom Hammerrohr durchgriffen ist. Das Lagerelement ist hierbei ringförmig ausgebildet, nämlich als Lagerring. Der Lagerring wird vom Hammerrohr durchgriffen, sodass der Lagerring auf dem Hammerrohr beziehungsweise einer Außenmantelfläche des Hammerrohrs ruht.In a further preferred embodiment the bearing element is a bearing ring, which penetrated from the hammer tube is. The bearing element is in this case annular, namely as Bearing ring. The bearing ring is penetrated by the hammer tube so that the bearing ring on the hammer tube or an outer circumferential surface of the Hammer tube rests.

Bevorzugt ist das Lagerelement ein Gleitlagerelement. Gleitlager sind in der Herstellung und Konstruktion günstig und dauerhaft betriebssicher. Insbesondere ist es möglich, Gleitlager nach den entsprechenden Anwendungsbereichen genau zu spezifizieren und in einer solchen Art und Weise auszubilden, beispielsweise mittels ölgetränkter Sinterbronze, dass sie die durchschnittliche Lebensdauer eines Elektrohandwerkzeugs sicher erreichen oder ihre Lebensdauer deutlich höher ist als die des gattungsgemäßen Elektrohandwerkzeugs. Sie sind in vorteilhafter Weise wartungsfrei.Prefers the bearing element is a sliding bearing element. Slide bearings are in the Production and construction favorable and permanently safe. In particular, it is possible plain bearings to specify exactly according to the respective application areas and in such a way, for example by means of oil-soaked sintered bronze, that they average the life of an electric hand tool safely reach or their lifespan is significantly higher than that of the generic electric hand tool. They are advantageously maintenance-free.

In einer weiteren Ausführungsform weist das Lagerelement vorzugsweise an seiner Außenseite mindestens ein Fixiermittel zur Fixierung am Gehäuse auf. Das Fixiermittel dient dazu, den durch Drehung bewirkten Formschluss und damit die Fixierung in der dem Lagerelement zugedachten Einbaulage zu sichern. Durch das Fixiermittel soll verhindert werden, dass sich der durch Drehung bewirkte Formschluss, beispielsweise durch Vibrationen im Betrieb des Elektrohandwerkzeugs, unerwünscht lösen kann. Als Fixiermittel kommen sämtliche im Stand der Technik bekannten Fixiermöglichkeiten in Betracht, insbesondere Verschraubungen, beispielsweise solche, die radial auf das Lagerelement einwirken, insbesondere auch im Bereich des Formschlusses.In a further embodiment, the bearing element preferably has on its outer side at least one fixing means for fixing to the housing. The fixing means serves to secure the positive connection caused by rotation and thus the fixation in the mounting position intended for the bearing element. The fixing agent is intended to prevent undesired loosening of the positive locking caused by rotation, for example due to vibrations during operation of the electric hand tool can. As a fixing all known in the art fixation into consideration, especially glands, for example, those which act radially on the bearing element, in particular in the field of positive engagement.

in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Fixiermittel als vorstehende Fixiernase ausgebildet. Damit ist gemeint, dass das Fixiermittel über die Außenkontur des Lagerelements hervorstehend ausgebildet ist, insbesondere nämlich in Form einer Fixiernase. Eine solche Fixiernase kann in am Gehäuse im Bereich des Lagerelements ausgebildete Ausnehmungen eingreifen oder beispielsweise mittels eines weiteren Elements, etwa einer Verschraubung, festgelegt werden.in a further preferred embodiment the fixing agent is designed as a protruding fixing lug. In order to is meant that the fixing means on the outer contour of the bearing element is formed protruding, in particular in the form of a fixing lug. Such a fixing lug may be in on the housing in the region of the bearing element trained recesses intervene or, for example by means another element, such as a screw, are set.

Bevorzugt ist das Fixiermittel einstückig mit dem Lagerelement ausgebildet, also nicht an diesem befestigt, sondern aus demselben Material ausgeformt. Hierdurch wird eine kostengünstige und schnelle Herstellung in einem Zuge, etwa in einem Stanz-/Umformvorgang, ermöglicht.Prefers the fixative is in one piece formed with the bearing element, that is not attached to this, but formed from the same material. This will be a cost effective and fast Production in one go, for example in a punching / forming process, allows.

Eine andere Ausführungsform sieht eine Verdrehsicherung zwischen Lagerelement und Gehäuse vor. Durch die Verdrehsicherung wird eine Relativdrehung zwischen Lagerelement und Gehäuse, mithin ein unerwünschtes Lösen des Formschlusses, verhindert. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Lagerelement im Gehäuse in der vorgesehenen Weise fixiert bleibt. Als Verdrehsicherung kommt beispielsweise eine Verschraubung, eine formschlüssige Verbindung oder jede andere Verbindung in Betracht, die zuverlässig ein Verdrehen verhindert.A other embodiment provides an anti-rotation between bearing element and housing. By preventing rotation is a relative rotation between the bearing element and housing, hence an undesirable one Solve the Positive fit, prevented. This will ensure that the bearing element in the case remains fixed in the intended manner. As anti-rotation comes For example, a screw, a positive connection or any another compound that reliably prevents twisting.

In einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse ein Getriebegehäuse und/oder ein Zwischengehäuse auf, wobei sich das Lagerelement im Getriebegehäuse und/oder im Zwischengehäuse befindet. Das Gehäuse ist in Hinblick auf die räumliche Zuordnung verschiedener Gehäusebereiche unterteilbar in ein Getriebegehäuse, in dem im Wesentlichen ein Getriebe des Elektrohandwerkzeugs, beispielsweise auch zumindest Teile eines Schlagwerkes, angeordnet sind, ein Zwischengehäuse, in dem die Anbindung an die Werkzeugaufnahme angeordnet ist und ein Motorgehäuse, in dem im Wesentlichen der Motor des Elektrohandwerkzeugs angeordnet ist, unterschieden werden. Hierbei ist nicht erforderlich, dass das Gehäuse rein physisch/mechanisch in verschiedene Gehäuseabschnitte trennbar oder aus verschiedenen Abschnitten gebildet ist, maßgeblich ist allein die entsprechende Zuordnung zur jeweiligen funktionalen Einheit. Insbesondere kann das Gehäuse auch aus nur einem Teil oder aus zwei Teilen bestehen und beispielsweise nicht nur eine Quer-, sondern auch eine Längsteilung aufweisen. Wesentlich ist, dass das Lagerelement in dem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, in dem sich zumindest im Wesentlichen das Getriebe befindet und/oder in dem Bereich, das als Zwischengehäuse der Anbindung des Getriebebereichs an die Werkzeugaufnahme dient. Durch diese Anordnung wird eine einfache, kostengünstige Ausführung bewirkt, da das Lagerelement in solche Bereiche des Gehäuses leicht eingebracht werden kann. Weiter wird eine Aufnahme der über das Hammerrohr übertragenen Kräfte durch das Getriebegehäuse bewirkt, das aufgrund seiner Bauweise als Getriebegehäuse sehr belastbar und stabil ausgebildet ist. Insbesondere ist hierbei auch denkbar, dass das Getriebegehäuse nur ein Teilgehäuse oder, in besonders bevorzugten Ausführungsformen, eine Skelettstruktur ist, wobei das Teilgehäuse beziehungsweise diese Skelettstruktur so ausgeführt sind, dass die Krafteinleitung und Kraftaufnahme in besonders wirksamer Weise und dergestalt erfolgt, dass die Struktur als solche die Kräfte aufnimmt. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, das Gehäuse des Elektrohand werkzeugs besonders leicht und kostengünstig auszubilden, indem das Getriebeteilgehäuse beziehungsweise die Skelettstruktur in mechanisch sehr stabiler, beispielsweise aus einer Metalllegierung bestehenden Struktur ausgeführt und die Gehäuseaußenkontur durch eine preisgünstige und leichtgewichtige Kunststoffabdeckung, beispielsweise als Gehäusehalbschalen oder Teilschalen, dargestellt wird. insbesondere ist in der Darstellung als Getriebeteilgehäuse die Ausbildung mit einem gesonderten, leichten Gehäusedeckel möglich.In a further embodiment shows the case a gearbox and / or an intermediate housing on, wherein the bearing element is in the gear housing and / or in the intermediate housing. The housing is in terms of spatial allocation various housing areas divisible into a gear housing, in which essentially a transmission of the electric hand tool, for example also at least parts of a striking mechanism, are arranged, an intermediate housing, in the connection to the tool holder is arranged and a Motor housing, in which essentially the motor of the electric hand tool is arranged is to be distinguished. This does not require that the housing purely physically / mechanically separable into different housing sections or off different sections is formed, only relevant is the relevant Assignment to the respective functional unit. In particular, can the housing also consist of only one part or two parts and for example not only have a transverse, but also a longitudinal division. Essential is that the bearing element disposed in the region of the housing is, in which at least substantially the transmission is and / or in the area that serves as an intermediate housing connecting the transmission area serves to the tool holder. This arrangement makes a simple, inexpensive execution causes, as the bearing element in such areas of the housing easily can be introduced. Next is a recording of the above Hammer tube transmitted forces the gearbox causes, due to its construction as a gearbox very is designed resilient and stable. In particular, this is also here conceivable that the gearbox only a partial housing or, in particularly preferred embodiments, a skeletal structure is, where the sub-housing or this skeleton structure are designed so that the introduction of force and force absorption in a particularly effective manner and takes place, that the structure as such absorbs the forces. This is for example, it is possible the housing the electric hand tool particularly easy and inexpensive to train by the gearbox housing or the skeleton structure in mechanically very stable, For example, made of a metal alloy existing structure and the housing outer contour through a low-priced and lightweight plastic cover, for example as housing shells or Part shells, is displayed. in particular, in the illustration as a gearbox housing the training with a separate, lightweight housing cover possible.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform lagert das Hammerrohr in nur einem Lagerelement, anders als im Stand der Technik, in dem es in mindestens zwei Lagerelementen lagert. Das Hammerrohr kann in dieser Ausführungsform verkürzt und das Lagerelement auch verlängert ausgebildet werden, so dass eine größere Überdeckung von Lagerelement und Hammerrohr, betrachtet auf die relative Länge des Hammerrohrs, besteht. Das Hammerrohr lässt sich in dieser Weise sehr einfach mit dem nur einen Lagerelement in das Gehäuse einbringen, insbesondere in das Getriebegehäuse. Bei einer solchen Anbringung des nur einen Lagerelements im Getriebegehäuse lässt sich ein besonders vereinfachter Aufbau des Elektrohandwerkzeugs erreichen, mit der Ausbildung von im Wesentlichen zwei Blöcken, von denen einer den Motor und das Motorgehäuse umfasst, der andere das Getriebe im Getriebegehäuse mit dem Lagerelement und dem Hammerrohr. Der Aufbau des Elektrohandwerkzeugs, insbesondere die Montage, wird hierdurch stark vereinfacht.In a particularly preferred embodiment stores the hammer tube in only one bearing element, unlike in the state the technology in which it is stored in at least two storage elements. The hammer tube can be shortened in this embodiment and the bearing element also extended be formed, so that a larger overlap of bearing element and hammer tube, as viewed on the relative length of the hammer tube exists. The hammer tube lets This is very easy with the only one bearing element in the case bring in particular in the transmission housing. With such an attachment the only one bearing element in the gearbox can be a particularly simplified Achieve construction of the electric hand tool, with the training of essentially two blocks, one of which includes the engine and the engine housing, the other one Gearbox in gearbox housing with the bearing element and the hammer tube. The structure of the electric hand tool, in particular, the assembly, this is greatly simplified.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Lagerelements größer als jeder Außendurchmesser von solchen Teilen, die dem Hammerrohr zugeordnet und/oder auf diesem angeordnet sind, und die zwischen dem Lagerelement und einer einer Werkzeugaufnahme zuzuordnenden oder zugeordneten Hammerrohrstirnseite angeordnet sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Montage, nämlich ein Einschub in Axialrichtung, wie vorstehend beschrieben, einfach und problemlos erfolgen kann. Gleichzeitig wird dadurch eine eindeutige Axialpositionierung des Hammerrohrs im Gehäuse erzielt, da ein weiteres Verschieben in Axialrichtung in Richtung auf eine Werkzeugaufnahme (die hier noch nicht am Hammerrohr angeordnet ist, aber dort angeordnet werden wird) erfolgen kann.In a preferred embodiment, the outer diameter of the bearing element is greater than any outer diameter of such parts associated with and / or disposed on the hammer tube, and those between the bearing element ment and a tool holder to be assigned or assigned to a hammer tube end face are arranged. This ensures that the assembly, namely an insertion in the axial direction, as described above, can be done easily and easily. At the same time a clear axial positioning of the hammer tube is achieved in the housing, as a further displacement in the axial direction in the direction of a tool holder (which is not yet arranged on the hammer tube, but there will be arranged) can be done.

Weiter wird ein Verfahren vorgeschlagen zum Einbringen eines Hammerrohrs in das Gehäuse eines Elektrohandwerkzeugs, insbesondere eines Bohr- und/oder Schlaghammers, vorzugweise wie vorstehend beschrieben, wobei das Gehäuse einen Motorbereich aufweist und das Elektrohandwerkzeug mit einer Werkzeugaufnahme versehen ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Hammerrohr vom Motorbereich ausgehend in Richtung auf die Werkzeugaufnahme in das Gehäuse eingeschoben und anschließend durch Verdrehen festgelegt wird. Anders als im Stand der Technik wird also nicht das Hammerrohr in Richtung auf den Motor oder eine Motorbaugruppe hin montiert, sondern in umgekehrter Richtung in Richtung auf die Werkzeugaufnahme hin. Selbstverständlich ist dabei nicht erforderlich, dass das Hammerrohr tatsächlich vom Motorbereich ausgehend eingeschoben wird, dergestalt, dass der Motor bereits montiert und im Gehäuse eingefügt ist, es können vielmehr Gehäuseteile, insbesondere Motorgehäuse und Getriebegehäuse, getrennt vorliegen. Wesentlich ist, dass das Hammerrohr von dem zum Anschluss an den Motor vorgesehenen Bereich eingeführt und in Richtung auf die Werkzeugaufnahme hin eingeschoben wird. In einer solchen eingeschobenen Lage wird das Lagerelement für das Hammerrohr durch Verdrehen festgelegt, wodurch sich der vorstehend beschriebene Formschluss ergibt, insbesondere unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Bajonettverschlusses.Further a method is proposed for introducing a hammer tube in the case of a Electric hand tool, in particular a drill and / or percussion hammer, preferably as described above, wherein the housing is a motor area and the electric hand tool with a tool holder is provided. It is envisaged that the hammer tube from the engine area starting inserted in the direction of the tool holder in the housing and subsequently is determined by twisting. Unlike in the prior art So it is not the hammer tube in the direction of the engine or a Motor assembly mounted, but in the opposite direction in the direction towards the tool holder. Of course it is not necessary that the hammer tube actually Is inserted starting from the engine area, such that the Motor already mounted and inserted in the housing, it can rather Body parts, in particular motor housing and gearboxes, present separately. It is essential that the hammer tube of the introduced for connection to the engine provided area and is pushed in the direction of the tool holder. In a such retracted position, the bearing element for the hammer tube by Set twisting, resulting in the above-described positive locking results, in particular using the bayonet closure described above.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.Further advantageous embodiments emerge from the dependent claims and combinations thereof.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne aber hierauf beschränkt zu sein.The Invention will be described in more detail below with reference to exemplary embodiments, but not limited to this to be.

Es zeigenIt demonstrate

1 ein Getriebegehäuse eines Elektrohandwerkzeugs mit einem einzubringenden Hammerrohr; 1 a gear housing of an electric hand tool with a hammer tube to be inserted;

2 das Getriebegehäuse mit eingebrachtem und mittels Formschluss gehaltenen Lagerelement und 2 the gear housing with incorporated and held by positive locking bearing element and

3 das Lagerelement. 3 the bearing element.

1 zeigt ein Hammerrohr 1 mit auf seiner Außenmantelfläche 2 aufgebrachtem Lagerelement 3, wobei das Lagerelement 3 als Lagerring 4 ausgebildet ist, der von dem Hammerrohr 1 durchgriffen wird. Das Hammerrohr 1 wird zu seiner Aufnahme und Verbringung in einen Einbauzustand in Axialrichtung 5 in ein Getriebegehäuse 6 eingeschoben, wobei das Getriebegehäuse 6 eine Lagerelementaufnahme 7 zur Aufnahme des Lagerelements 3 aufweist. Bei Einschieben in Axialrichtung 5 durchgreift das Hammerrohr 1 die Lagerelementaufnahme 7 in Richtung auf einen in Axialrichtung 5 nach der Lagerelementaufnahme 7 befindlichen Maschinenhals 8, an den sich, in Axialrichtung 5 betrachtet, eine Werkzeugaufnahme 9 anschließt. Die Werkzeugaufnahme 9 wird mit dem Hammerrohr 1 gekuppelt und damit hinsichtlich Drehbewegung und Impuls-/Schlagwirkung (zur Übertragung auf ein nicht dargestelltes Einsatzwerkzeug) wirkverbunden. Das Getriebegehäuse 6 besteht vorzugsweise aus einem festen Material 10, beispielsweise aus einer festen Aluminiumlegierung 11. Es weist, aus dem Material 10 gebildet, die Lagerelementaufnahme 7 auf, die Radial- und Axialkräfte, wie sie vom Lagerelement 3 auf die Lagerelementaufnahme 7 aufgebracht werden, aufnimmt und in das Getriebegehäuse 6 ableitet. Zur Vereinfachung der Montage und der Wartung kann das Getriebegehäuse 6 den hier dargestellten unterseitigen, abnehmbaren Gehäusedeckel 12 aufweisen, der in der hier gezeigten Ausführungsform ein Getriebeumschalter 13 für ein hier nicht dargestelltes Getriebe, das im Getriebegehäuse 6 des nicht dargestellten Elektrohandwerkzeugs eingebracht ist, aufweist. 1 shows a hammer tube 1 with on its outer surface 2 applied bearing element 3 , wherein the bearing element 3 as a bearing ring 4 is formed, that of the hammer tube 1 is penetrated. The hammer tube 1 becomes its reception and transfer to an installed state in the axial direction 5 in a gearbox 6 pushed in, with the gearbox 6 a bearing element holder 7 for receiving the bearing element 3 having. When inserted in the axial direction 5 reaches through the hammer tube 1 the bearing element holder 7 towards one in the axial direction 5 after the bearing element holder 7 located machine neck 8th to which, in the axial direction 5 considered, a tool holder 9 followed. The tool holder 9 is with the hammer tube 1 coupled and thus in terms of rotational movement and pulse / impact effect (for transmission to an unillustrated insert tool) operatively connected. The gearbox 6 is preferably made of a solid material 10 For example, from a solid aluminum alloy 11 , It points, from the material 10 formed, the bearing element holder 7 on, the radial and axial forces, as from the bearing element 3 on the bearing element holder 7 be applied, picks up and in the gearbox 6 derives. To simplify installation and maintenance, the transmission housing 6 the underside, removable housing cover shown here 12 have, in the embodiment shown here a transmission switch 13 for a transmission, not shown here, in the transmission housing 6 of the electric hand tool, not shown, is introduced.

Nach Einbringen des Hammerohrs 1 (nämlich Einschieben in Axialrichtung 5 bis zum Eingreifen in die Lagerelementaufnahme 7) lagert das Hammerrohr 1 ausschließlich über das Lagerelement 3 und die zugehörige Lagerelementaufnahme 7 im Getriebegehäuse 6. Die radiale Abstützung des Hammerrohrs 1 erfolgt hierbei über das Lagerelement 3, das als Gleitlager 14 ausgebildet ist. Die Axialfixierung des Hammerrohrs 1 erfolgt über eine Fixierung des Lagerelements 3 in der Lagerelementaufnahme 7 mittels eines durch Drehung bewirkten Formschlusses zwischen dem Lagerelement 3 und der Lagerelementaufnahme 7, nämlich durch die Ausbildung als Bajonettverschluss 15. Hierzu sind innenumfangsseitig der Lagerelementaufnahme 7 und außenumfangsseitig des Lagerelements 3 formentsprechende Geometrien angebracht, wie weiter unten beschrieben. In dieser Art und Weise lässt sich mit nur einer Lagerung, nämlich mittels des Lagerele ments 3, das Hammerrohr 1 im Getriebegehäuse 6 fixieren. Insbesondere lässt sich ein sehr leichter Aufbau realisieren, indem das Hammerrohr 1, wie gezeigt, von einer (nicht dargestellten) Motorseite des nicht dargestellten Elektrohandwerkzeugs her eingeschoben wird, also von einer Anschlussstelle 16 des Getriebegehäuses 6 an ein nicht dargestelltes Motorgehäuse. In einem solchen Fertigungsstadium kann das Hammerrohr 1 sehr leicht in seine Einbaulage verbracht und dort über den Bajonettverschluss 15 fixiert werden.After insertion of the hammer ear 1 (namely insertion in the axial direction 5 until it engages in the bearing element holder 7 ) stores the hammer tube 1 exclusively via the bearing element 3 and the associated bearing element receptacle 7 in the gearbox 6 , The radial support of the hammer tube 1 takes place here via the bearing element 3 as a plain bearing 14 is trained. The axial fixation of the hammer tube 1 takes place via a fixation of the bearing element 3 in the bearing element holder 7 by means of a rotation caused by positive engagement between the bearing element 3 and the bearing element receptacle 7 , namely by training as a bayonet lock 15 , For this purpose, the inner peripheral side of the bearing element receptacle 7 and outer peripheral side of the bearing element 3 appropriate geometry attached, as described below. In this way, with only one storage, namely by means of Lagerele management 3 , the hammer tube 1 in the gearbox 6 fix. In particular, a very lightweight structure can be realized by the hammer tube 1 , as shown, is inserted from a motor side (not shown) of the electric hand tool, not shown, So from a junction 16 of the gearbox 6 to an unillustrated motor housing. In such a manufacturing stage, the hammer tube 1 very easily put into its mounting position and there over the bayonet lock 15 be fixed.

2 zeigt das Hammerohr 1 unmittelbar vor Erreichen seiner Einbaulage im Getriebegehäuse 6, wobei ein der Werkzeugaufnahme 9 zugeordnetes Kuppelstück 17 den Maschinenhals 8 durchgreift, und wobei das Hammerrohr 1 axial konzentrisch zu einer Drehachse 18 der Werkzeugaufnahme 9 im Getriebegehäuse 6 drehbar lagert. Die Einbringung des Hammerrohrs 1 in die Lagerelementaufnahme 7 erfolgt in Axialrichtung 5, wobei bei Eingreifen des Lagerelements 3 zur Verriegelung des Bajonettverschlusses 15 eine Drehung 19 in Umfangsrichtung erfolgt; eine Drehung 19 in entgegengesetzter Richtung bewirkt ein Lösen des Bajonettverschlusses 15, wodurch das Hammerrohr 1 leicht wieder aus dem Getriebegehäuse 6 entnommen werden kann, beispielsweise im Servicefall. Nach Einbringen des Hammerrohrs 1 in das Getriebegehäuse 6, wie hier dargestellt, wird das Getriebe sowie die Schlagmechanik eingebracht und gefügt und sodann die gezeigte Einheit des Getriebegehäuses 6 mit dem Motorgehäuse (nicht dargestellt) und dem dort eingebrachten Motor zum Antrieb verbunden. 2 shows the hammer ear 1 immediately before reaching its installation position in the gearbox 6 , being one of the tool holder 9 assigned dome piece 17 the machine neck 8th engages, and being the hammer tube 1 axially concentric with a rotation axis 18 the tool holder 9 in the gearbox 6 rotatably supports. The introduction of the hammer tube 1 in the bearing element holder 7 takes place in the axial direction 5 , wherein upon intervention of the bearing element 3 for locking the bayonet lock 15 a turn 19 takes place in the circumferential direction; a turn 19 in the opposite direction causes a loosening of the bayonet closure 15 , causing the hammer tube 1 easily back out of the gearbox 6 can be removed, for example in case of service. After insertion of the hammer tube 1 in the gearbox 6 , as shown here, the transmission and the impact mechanism is introduced and added and then the unit shown of the transmission housing 6 connected to the motor housing (not shown) and the engine introduced there to the drive.

3 zeigt das Lagerelement 3, das als selbstschmierendes Gleitlager 14 ausgebildet ist. Es besteht aus einem für derartige selbstschmierende Lageranwendungen geeigneten Material, beispielsweise aus Sinterbronze 20. An seiner Außenumfangsseite 21 weist das Lagerelement 3 zur Ausbildung des Bajonettverschlusses 15 Arretierstege 22 auf, die in formentsprechende Geometrien der in 1 und 2 dargestellten Lagerelementaufnahme 7 (siehe dort) eingreifen. Durch die in Umfangsrichtung länglich erstreckte Ausführung der Arretierstege 22 lässt sich eine relativ großflächige Axialfixierung des Lagerelements 3 in der hier nicht dargestellten Lagerelementaufnahme 7 bewirken. Die Arretierstege 22 sind hierbei als Fixiermittel 23 zur Fixierung des Lagerelements 3 in der in 1 und 2 dargestellten Lagerelementaufnahme 7 ausgebildet, insbesondere als über die Außenumfangsseite 21 hervorstehende Fixiernasen 24. Zur Festlegung des Lagerelements im Bajonettverschluss 15 im in die Lagerelementaufnahme 7 eingebrachtem Zustand weist das Lagerelement 3 eine Verdrehsicherung 25 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Zusammenspiel aus Ausnehmungen 26 in einer Stirnseite 27 sowie der Außenumfangsseite 21 des Lagerelements 3 mit nicht dargestellten Eingriffsmitteln besteht. Die nicht dargestellten Eingriffsmittel greifen, im eingebauten Zustand des Lagerelements 3 in der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Lagerelementaufnahme 7, in die Ausnehmungen 26 ein und verhindern dadurch eine Relativdrehung des Lagerelements 3 zur in den vorhergehenden Figuren dargestellten Lagerelementaufnahme 7, also ein Öffnen des Bajonettverschlusses 15. Die Eingriffsmittel können hierbei durch eine Verschraubung, eine Rastung oder andere geeignete Mittel gebildet sein, die zuverlässig (und insbesondere selbstwirkend) in die Ausnehmungen 26 eingreifen. Bevorzugt wird das Eingriffsmittel von einem an dem Gehäusedeckel 12 innenseitig angeordneten Steg, insbesondere Kunststoffsteg, gebildet, der beispielsweise beim Fertigungsprozess des Gehäusedeckels 12 stehen bleibt. 3 shows the bearing element 3 , as a self-lubricating sliding bearing 14 is trained. It consists of a material suitable for such self-lubricating bearing applications, for example sintered bronze 20 , On its outer peripheral side 21 has the bearing element 3 for the formation of the bayonet closure 15 Arretierstege 22 which in shape-related geometries of in 1 and 2 illustrated bearing element receptacle 7 (see there) intervene. By circumferentially elongated execution of the locking webs 22 can be a relatively large axial fixation of the bearing element 3 in the bearing element holder, not shown here 7 cause. The locking bars 22 are here as fixatives 23 for fixing the bearing element 3 in the in 1 and 2 illustrated bearing element receptacle 7 formed, in particular as on the outer peripheral side 21 protruding fixing lugs 24 , For fixing the bearing element in the bayonet lock 15 in the bearing element holder 7 inserted state, the bearing element 3 an anti-twist device 25 on, in the embodiment shown in an interaction of recesses 26 in a frontal side 27 as well as the outer peripheral side 21 of the bearing element 3 consists of engagement means, not shown. The engagement means, not shown, engage, in the installed state of the bearing element 3 in the bearing element receptacle shown in the preceding figures 7 , in the recesses 26 and thereby prevent a relative rotation of the bearing element 3 for bearing element receptacle shown in the preceding figures 7 , so opening the bayonet lock 15 , The engagement means may be formed by a screw, a detent or other suitable means, the reliable (and in particular self-acting) in the recesses 26 intervention. Preferably, the engagement means of a on the housing cover 12 arranged on the inside web, in particular plastic web, formed, for example, during the manufacturing process of the housing cover 12 stop.

Claims

Electric hand tool, in particular drill and / or percussion hammer, with a housing and with a hammer tube ( 1 ) rotatably mounted in the housing by means of at least one bearing element ( 3 ), characterized in that the bearing element ( 3 ) by means of a rotation ( 19 ) caused positive engagement is held fixed to the housing.

Electric hand tool according to claim 1, characterized in that the positive connection of a bayonet closure ( 15 ) is formed.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the bearing element ( 3 ) a bearing ring ( 4 ), of the hammer tube ( 1 ) is penetrated.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the bearing element ( 3 ) is a sliding bearing element.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the bearing element ( 3 ) preferably on its outside at least one fixing agent ( 23 ) for fixing to the housing.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the fixing means ( 23 ) as a protruding fixation nose ( 24 ) is trained.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the fixing means ( 23 ) in one piece with the bearing element ( 3 ) is trained.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized by an anti-twist device ( 25 ) between bearing element ( 3 ) and housing.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the housing is a transmission housing ( 6 ) and or has an intermediate housing and that the bearing element ( 3 ) in the transmission housing ( 6 ) and / or located in the intermediate housing.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the hammer tube ( 1 ) in only one bearing element ( 3 ) stores.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the only one bearing element ( 3 ) in the transmission housing ( 6 ) is arranged.

Electric hand tool according to one of the preceding claims, characterized in that the bearing element ( 3 ) has an outer diameter which is larger than each outer diameter of the hammer tube ( 1 ) between the bearing element ( 3 ) and a tool holder ( 9 ) assigned or attributable hammer tube end face, the hammer tube ( 1 ) associated components.

Method for introducing a hammer tube in the casing an electric hand tool, in particular a drill and / or percussion hammer, preferably according to one or more of the preceding claims, wherein the housing having a motor region and the electric hand tool with a Tool holder is provided, characterized in that the hammer tube Starting from the engine area in the direction of the tool holder in the case pushed in and then is determined by twisting.