DE102008054885A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeugs, die eine Energieversorgung derart steuern, dass eine Stabilisierung des Bordnetzes erreicht werden kann. Die Voprrichtung umfasst einen ersten Energiespeicher (110; 410; 510) zum Bereitstellen von elektrischer Energie an einen Starter; einen Generator (130; 430; 530) zum Erzeugen einer Generatorspannung (UG); und ein erstes steuerbares Schaltelement (140; 340; 440; 540), das zwischen dem ersten Energiespeicher und dem Generator vorgesehen ist, und das derart ausgebildet ist, dass es im Betrieb des Fahrzeuges einen Stromfluss nur in eine Richtung von dem ersten Energiespeicher zu dem Generator (G) zulässt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeugs, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes mit einem Doppelschicht-Kondensator.
  • Stand der Technik
  • Moderne Fahrzeuge werden auf Grund der Problematik des CO2-Ausstoßes im Leerlauf zunehmend mit einer Start-Stopp-Funktion ausgestattet. Bei der Start-Stopp-Funktion wird der Motor z. B. beim Anhalten des Fahrzeuges an einer Ampel ausgeschaltet, um Kraftstoff zu sparen und im die CO2-Emission zu reduzieren. Zum Weiterfahren wird der Motor über den Starter wieder gestartet. Da der Starter zum Loßreisen des Motors bis zu 800 A Strom zieht, fällt am Innenwiderstand der Fahrzeugbatterie eine Spannung von bis zu 6 V ab. Die Verfügbare Klemmspannung im Bordnetz fällt also kurzzeitig auf 12 V – 6 V = 6 V ab.
  • Neben den Spannungseinbrüchen auf Grund des Startens des Motors ergibt sich ein weiteres Problem aus der Verwendung von Impulslasten im Bordnetz des Fahrzeuges, wie zum Beispiel einer elektrisch unterstützten Lenkung (EPS) oder einer elektrisch unterstützten Bremse, die zu starken Spannungsfluktuationen (5) im Bordnetz des Fahrzeuges führen können. Diese Fluktuationen sind bezüglich ihres zeitlichen Auftretens bzw. bezüglich ihrer Stärke nicht vorhersagbar. Die Relevanz dieser Spannungseinbrüche erhöht sich insbesondere bei einer Batterielage hinten und Impulslasten, wie z. B. EPS, vorn im Fahrzeug. Auf Grund der langen Versorgungsleitung von hinten nach vorn fällt über diese eine Spannung ab. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, zusätzlich zu einer Batterie (erster Energiespeicher), vorn im Fahrzeug einen zweiten Energiespeicher, wie zum Beispiel einen Doppelschicht-Kondensator (SuperCap) für die Versorgung der Impulslasten vorzusehen.
  • Herkömmlich hat der zweite Energiespeicher, z. B. der SuperCap, die Funktion des Startens aus dem zweiten Energiespeicher. Zur Unterstützung des Bordnetzes hingegen gibt es Ansätze, einen SuperCap vorzuladen und dann parallel zur Batterie auf das Bordnetz zu schalten. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass der SuperCap dem Spannungshub durch den Generator folgen muss. Der Generator hebt die Bordnetzspannung auf eine Spannung von größer als 14 V an, damit die Batterie eine Ladeakzeptanz aufweist. Da die Zellenspannung von SuperCap und Batterie unterschiedlich sind, kommt es zu hohen Ausgleichsströmen zwischen SuperCap und Batterie. Des Weiteren wird der SuperCap, bestehend aus mindestens einer SuperCap-Zelle, Spannungen bis zu 16 V ausgesetzt, was sich sehr negativ auf die Lebensdauer auswirken kann. Die Lebensdauer ist der kritische Auslegungsparameter für SuperCaps.
  • Des Weiteren wurden Bordnetze vorgeschlagen, die zwei Energiespeicher in voneinander getrennten Bereichen aufweisen. Beispielsweise dient dabei ein erster Energiespeicher zur Versorgung eines ersten Bereichs, der einen Starter, Generator und andere Verbraucher umfasst, und ein zweiter Energiespeicher zur Versorgung eines zweiten Bereichs mit weiteren Verbrauchern. Um die Verbraucher im zweiten Bereich zu stabilisieren, d. h. diese von Spannungsschwankungen beispielsweise aufgrund eines Startens des Starters abzukoppeln, kann eine Diode vorgesehen werden, die keinen Strom aus dem zweiten Bereich in den erste Bereich lässt, jedoch ermöglicht, dass der zweite Energiespeicher durch den Generator aufgeladen werden kann.
  • Der erste Bereich wird dabei jedoch nicht stabilisiert, so dass nur eine teilweise Stabilisierung des Bordnetzes erfolgt. Ferner werden beide Energiespeicher durch die gleiche Spannung des Generators aufgeladen und werden den gleichen Spannungsschwankungen ausgesetzt, wodurch sich die Lebensdauer eines als zweiten Energiespeicher eingesetzten SuperCaps reduzieren kann. Ferner wird, wenn ein SuperCap direkt parallel zu einem Generator geschaltet ist, der SuperCap mit einem Gleichrichtungs-Ripple beaufschlagt, was zu einer starken Verkürzung der SuperCap-Lebensdauer führen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die eine Energieversorgung derart steuern, dass eine Stabilisierung des Bordnetzes erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Verfahren zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes mit den Merkmalen des Anspruchs 15, sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeuges, an das Verbraucher anschließbar sind, einen ersten Energiespeicher, zum Beispiel einen Doppelschicht-Kondensator oder eine Batterie, zum Bereitstellen von elektrischer Energie an einen Starter; einen Generator zum Erzeugen einer Generatorspannung; und ein erstes steuerbares Schaltelement, das zwischen dem ersten Energiespeicher und dem Generator vorgesehen ist, und das derart ausgebildet ist, dass es im Betrieb des Fahrzeuges einen Stromfluss nur in eine Richtung von dem ersten Energiespeicher zu dem Generator zulässt.
  • Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, dass der erste Energiespeicher sowohl zur Energieversorgung eines Starters in einem ersten Bereich des Bordnetzes, getrennt durch das steuerbare Schaltelement von einem zweiten Bereich, als auch zur Unterstützung von Verbrauchern in dem zweiten Bereich des Bordnetzes dienen kann, so dass das gesamte Bordnetz stabilisiert werden kann.
  • Das erste steuerbare Schaltelement ist dabei bevorzugt ein Halbleiterschalter, vorzugsweise ein Leistungshalbleiter.
  • Gemäß einem vorteilhaften Beispiel umfasst die Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung ferner eine Steuereinrichtung zum Steuern des ersten steuerbaren Schaltelements in Abhängigkeit von einem Spannungsabfall über dem ersten steuerbaren Schaltelement. Dadurch kann je nach Spannung, d. h. Energiezustand, das steuerbare Schaltelement die Richtung des Stromflusses durch das Schaltelement für die beiden Bereiche gesteuert werden.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Beispiel umfasst die Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung ferner eine Schalteinheit, die zwischen dem ersten Energiespeicher und dem ersten steuerbaren Schaltelement vorgesehen ist. Somit kann ein Stromfluss aus bzw. in den ersten Energiespeicher unterbrochen werden.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Beispiel umfasst die Schalteinheit der Vorrichtung ferner ein zweites und ein drittes steuerbares Schaltelement, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Steuereinrichtung ferner ausgebildet ist, das zweite und dritte steuerbare Schaltelement zu steuern. Somit kann die Vorrichtung flexible verschiedene Energieversorgungszustände annehmen, indem die drei Schaltelemente entsprechend geschaltet werden.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Beispiel ist die Schalteinheit derart steuerbar, dass die Schalteinheit im Betrieb oder bei einem Warmstart des Fahrzeuges einen Stromfluss von dem ersten Energiespeicher in Richtung zu dem ersten steuerbaren Schaltelement ermöglicht, und dass die Schalteinheit bei einem Kaltstart des Fahrzeuges einen Stromfluss von dem ersten Energiespeicher zu dem Starter trennt. Somit kann die Vorrichtung je nach Bedarf der einzelnen Elemente im Bordnetz verschiedene Energieversorgungszustände annehmen, beispielsweise eine Energieversorgung für einen Kaltstart, Warmstart oder einen Betrieb.
  • Gemäß einem vorteilhaften Beispiel umfasst die Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung ferner eine Ladeschaltung, angeordnet zwischen erstem Energiespeicher und Generator zum Aufladen des ersten Energiespeichers abhängig von der Spannung des ersten Energiespeichers. Dadurch kann das Aufladen eines ersten Energiespeichers und die entsprechende Ladespannung gesteuert werden. Beispielsweise kann bei einem Doppelschicht-Kondensator als ersten Energiespeicher eine Zellenspannung begrenzt werden, beispielsweise bei sechs Zellen in Reihe auf 2 V und eine Ripple-Belastung und Ausgleichströme können vermieden werden, so dass die Lebensdauer des Doppelschicht-Kondensators oder einer Batterie verlängert wird.
  • Gemäß einem vorteilhaften Beispiel umfasst die Vorrichtung ferner einen zweiten Energiespeicher, zum Beispiel eine Batterie, zum Bereitstellen von elektrischer Energie an die Verbraucher, der derart angeordnet ist, dass das erste steuerbare Schaltelement zwischen einerseits dem ersten Energiespeicher und anderseits dem Generator und dem zweiten Energiespeicher angeordnet ist. Durch generatorseitiges Anschließen eines zweiten Energiespeichers können beide durch das erste steuerbare Schaltelement getrennte Bereiche im Bordnetz auch versorgt werden, wenn der Generator nicht in Betrieb ist. Ferner kann bei Verwendung eines Doppelschicht-Kondensators als erster Energiespeicher eine Batterie als zweiter Energiespeicher für einen Kaltstart des Starters verwendet werden nach entsprechender Steuerung des ersten steuerbaren Schaltelements.
  • Gemäß einem vorteilhaften Beispiel ist die Ladeschaltung im Betrieb des Fahrzeugs derart ausgebildet, dass der erste Energiespeicher auf eine Spannung aufgeladen wird, die gleich oder größer als die Spannung des zweiten Energiespeichers ist und kleiner ist als die Spannung des Generators. Indem der erste Energiespeicher derart ausgelegt ist, dass er auf eine Spannung kleiner als die Generatorspannung und größer als die des zweiten Energiespeichers aufgeladen wird, wird das Fließen eines Ausgleichstroms bei kleinen Spannungsschwankungen im zweiten Bereich vermieden und Strom kann nur in den zweiten Bereich fließen, wenn die Spannung des ersten Energiespeichers höher ist als die des Bordnetzes im zweiten Bereich, d. h. zum Beispiel wenn der Generator eine hohe kurzzeitige Impulslast nicht ausregeln kann.
  • Gemäß einem vorteilhaften Beispiel ist der erste Energiespeicher ausgebildet, elektrische Energie an den Starter für einen Warmstart zu liefern und/oder zum Dämpfen von Spannungsfluktuationen durch die Verbraucher. Somit kann der erste Energiespeicher flexibel je nach Bedarf im Bordnetz Energie bereitstellen und dadurch kann die gesamte Anordnung stabilisiert werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Beispiel ist das erste steuerbare Schaltelement derart ausgebildet ist, dass der zweite Energiespeicher bei einem Kaltstart elektrische Energie für den Starter bereitstellt. Somit kann bei einem Kaltstart das erste steuerbare Schaltelement derart geschalten werden, dass Strom von dem zweiten Energiespeicher in den zweiten Bereich an den Starter im ersten Bereich fließt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug, insbesondere ein Automobil, die oben beschriebene Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeuges.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Steuern einer Energieversorgung eines Fahrzeugbordnetzes, an das Verbraucher anschließbar sind, und das zwischen einem ersten Bereich mit einem ersten Energiespeicher und einem zweiten Bereich mit einem Generator ein steuerbares Schaltelement aufweist, die Schritte: Steuern des ersten steuerbaren Schaltelements, so dass im Betrieb des Fahrzeuges ein Stromfluss nur in eine Richtung von dem ersten Energiespeicher zu dem zweiten Bereich zugelassen wird; Bereitstellen von elektrischer Energie von dem ersten Energiespeicher an Verbraucher in dem zweiten Bereich im Betrieb des Fahrzeuges; und Bereitstellen von elektrischer Energie von dem ersten Energiespeicher an einen Starter in dem ersten Bereich bei einem Warmstart des Fahrzeuges.
  • Daher kann der erste Energiespeicher sowohl zur Energieversorgung eines Starters in einem ersten Bereich des Bordnetzes als auch zur Unterstützung von Verbrauchern in einem zweiten Bereich des Bordnetzes dienen, so dass das gesamte Bordnetz stabilisiert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden in der detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen und in den Ansprüchen offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm zeigt, das die Schritte eines Verfahrens zum Steuern einer Energieversorgung eines Fahrzeugbordnetzes gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 3 schematisch eine Steuereinrichtung zum Steuern eines steuerbaren Schaltelements zeigt;
  • 4 einzelne Elemente einer Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 5 schematisch eine Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung zeigt, wobei Spannungen, die an den einzelnen Elementen abfallen gekennzeichnet sind; und
  • 6 schematisch einen zeitlichen Verlauf der Bordnetzspannung eines Fahrzeug zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Dabei sind in den verschiedenen Zeichnungen gleiche oder entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die im Folgenden detailliert beschrieben werden, werden ausführlich mit Bezug auf eine Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeuges beschrieben. Jedoch wird vermerkt, dass die folgende Beschreibung nur Beispiele enthält und nicht als die Erfindung einschränkend angesehen werden sollte.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung 100 zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeuges. Die Vorrichtung umfasst einen ersten Energiespeicher 110 zum Bereitstellen von elektrischer Energie an einen Starter 120, sowie einen Generator 130 zum Erzeugen einer Generatorspannung UG und ein erstes steuerbares Schaltelement 140.
  • In 1 ist zwischen dem ersten Energiespeicher 110 und dem Generator 130 das erste steuerbare Schaltelement 140 angeordnet, das derart ausgebildet ist, dass es im Betrieb des Fahrzeuges, d. h. wenn der Generator 130 läuft, einen Stromfluss nur in eine Richtung von dem ersten Energiespeicher 110 zu dem Generator 130 zulässt. Mit anderen Worten wird im Betrieb des Fahrzeuges der Stromfluss auf eine Richtung von dem ersten Energiespeicher 110 zu dem Generator 130 begrenzt, so dass ein vom Generator 130 erzeugter Strom nicht durch das steuerbare Schaltelement 140 fließen kann. Natürlich lässt sich eine vollständige hundertprozentige Begrenzung in der Praxis, vor allem bei Verwendung von auf Dioden-basierten Bauteilen, nur schwer realisieren.
  • Der erste elektrische Energiespeicher 110 in 1 ist beispielsweise eine Batterie, die eine Spannung UE1 bereitstellt. In einer anderen Ausführungsform kann anstelle einer Batterie auch ein Doppelschicht-Kondensator bzw. Superkondensator (SuperCap) als erster Energiespeicher 110 verwendet werden. In einer weiteren Ausführungsform kann als erster Energiespeicher 110 auch ein SuperCap bestehend aus mehreren Zellen in Reihe verwendet werden.
  • SuperCaps bzw. Doppelschicht-Kondensatoren sind Energiespeicher mit einer hoher elektrischen Speicherdichte und Kapazitätswerten von einigen Farad bis hin zu mehreren tausend Farad. Doppelschicht-Kondensatoren können Energie in kürzester Zeit speichern und auch wieder in kürzester Zeit abgeben und können somit schnell auf Spannungsschwankungen im Bordnetz reagieren, z. B. bei starkem Spannungsabfall aufgrund eines Zuschaltens einer Impulslast, und das Bordnetz mit elektrischer Energie versorgen.
  • Da sich der ersten Energiespeicher, z. B. der Doppelschicht-Kondensator, von selbst entladen kann, wenn die Spannung am Generator UG unter die über dem ersten Energiespeicher aufgebaute Spannung UE1 abgefallen ist, wird kein externes Steuersignal (Trigger) benötigt. Des Weiteren kann ein Doppelschicht-Kondensator so konzipiert werden, dass bei voller Ladung des Doppelschicht-Kondensators die aufgebaute Spannung UE1 in etwa der Betriebsspannung des Bordnetzes entspricht. In Ruhe- oder Normalbetriebsphasen, in denen die Stromversorgung des Bordnetzes von dem Generator 130 oder einem zweiten Energiespeicher übernommen wird und keine Unterstützung von Verbrauchern durch den Doppelschichtkondensator erfolgt, kann der Doppelschicht-Kondensator über die Ladeschaltung geladen werden.
  • Somit kann der erste Energiespeicher 110 elektrische Energie an den Starter für einen Warmstart liefern und/oder Spannungsfluktuationen durch die Verbraucher im zweiten Bereich dämpfen.
  • Der Starter 120 bzw. Anlasser, der in 1 mit dem ersten Energiespeicher 110 im ersten Bereich verbunden ist, initiiert Rotationsbewegungen des Motors bzw. Verbrennungsmotors des Fahrzeuges, bevor sich dieser selber antreiben kann. Der Starter ist beispielsweise ein elektrischer Motor.
  • Der Generator 130 in 1 wandelt mittels magnetischer Induktion die Bewegungsenergie des Fahrzeuges im Betrieb in elektrische Energie um. Der Generator 130 ist beispielsweise eine Lichtmaschine, die die Verbraucher im Bordnetz mit elektrischer Energie versorgt und den ersten Energiespeicher 110 und gegebenenfalls weitere Energiespeicher, z. B. einen zweiten Energiespeicher, der als Fahrzeugbatterie ausgebildet ist, auflädt.
  • Das steuerbare Schaltelement 140 kann beispielsweise als aktive Diode ausgelegt werden. Das steuerbare Schaltelement 140 besitzt mehrer Schaltzustände. In einem ersten Schaltzustand arbeitet es im Wesentlichen wie eine Diode (Diodenfunktion), d. h. eine Durchlassrichtung wird vorgegeben, in der das Schaltelement Strom durchlässt und in der anderen Richtung wirkt es wie ein Isolator. In diesem Schaltzustand kann das Schaltelement als geöffnet bezeichnet werden. In einem zweiten Schaltzustand kann das Schaltelement 140 derart geschaltet werden, dass es sich wie ein Leiter verhält, d. h. Strom kann je nach den anliegenden Potentialen fließen in beide Richtungen. In diesem Schaltzustand kann das Schaltelement als geschlossen bezeichnet werden.
  • Gemäß 1 kann durch das steuerbare Schaltelement 140 in der Vorrichtung 100 ein erster und ein zweiter Bereich der Vorrichtung unterschieden werden, wobei der erste Bereich den ersten Energiespeicher 110 aufweist und der zweite Bereich den Generator 130 aufweist. Insbesondere können an der Vorrichtung 100 Verbraucher des Bordnetzes, zusätzlich zu dem Starter 120 im ersten Bereich, in dem zweiten Bereich der Vorrichtung 100 angeordnet werden.
  • Verbraucher im Bordnetz des Fahrzeuges sind beispielsweise Steuergeräte wie eine elektrisch unterstützte Lenkung (EPS) oder -Bremse, Sensoren, Anzeigenelemente, z. B. Warn- und Kontrollleuchten, Displays, Aktoren, Elektromotoren, Leuchten und Beleuchtungssysteme.
  • Neben dem Betrieb des Fahrzeuges kann weiterhin zwischen den Zuständen Kaltstart des Motors und Warmstart des Motors unterschieden werden. Beim Kaltstart des Motors ist das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nicht benutzt, so dass beispielsweise der erste Energiespeicher 110 entladen sein kann. Andererseits erfolgt ein Warmstart des Motors nach einem Anhalten nach einem vorherigen Betrieb des Fahrzeuges und Ausschalten des Motors, zum Beispiel bei einer Start-Stopp Funktion an einer Ampel, einem Bahnübergang oder an einer Kreuzung oder bei ähnlichen kurzzeitigen Unterbrechungen des Fahrbetriebes. Der Warmstart des Motors kann aus dem ersten Energiespeicher 110 erfolgen, da dieser nach dem vorherigen Betrieb des Fahrzeuges aufgeladen ist.
  • Wie aus 1 gesehen werden kann, kann der erste Energiespeicher 110 nicht nur den ersten Bereich mit elektrischer Energie versorgen sondern auch den zweiten Bereich, so dass das gesamte Bordnetz, d. h. beide Bereiche, stabilisiert werden können. Des Weiteren ermöglicht das steuerbare Schaltelement 140, dass der erste Energiespeicher nicht direkt von dem Generator aufgeladen wird und der Starter entkoppelt ist, so dass er bei einem Warmstart nur von dem ersten Energiespeicher versorgt wird.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm mit den Schritten eines Verfahrens zum Steuern der Energieversorgung eines Fahrzeugbordnetzes gemäß einer weiteren Ausführungsform. Dabei wird das erste steuerbare Schaltelement 140 im Betrieb des Fahrzeuges in Schritt S210 so gesteuert, dass ein Stromfluss nur in eine Richtung von dem ersten Energiespeicher zu dem zweiten Bereich zugelassen wird. Ferner erfolgt in Schritt S220 im Betrieb des Fahrzeuges ein Bereitstellen von elektrischer Energie von dem ersten Energiespeicher 110 an Verbraucher in dem zweiten Bereich. Diese vorteilhafte Steuerung ermöglicht es, dass im Betrieb des Fahrzeuges das Bordnetz, und insbesondere Verbraucher, die Impulslasten darstellen, durch den ersten Energiespeicher unterstützt werden.
  • Bei einem Warmstart des Fahrzeuges in Schritt S230 erfolgt entsprechend 1 ein Bereitstellen von elektrischer Energie von dem ersten Energiespeicher 110 an den Starter 120 in dem ersten Bereich. Durch diese vorteilhafte Steuerung der Energieversorgung ist bei einem Warmstart des Fahrzeuges der erste Bereich der Vorrichtung 100 von dem zweiten Bereich entkoppelt, so dass sich Spannungseinbrüche auf Grund des Startens des Motors nicht nachteilig auf Verbraucher im zweiten Bereich des Bordnetzes auswirken und so der zweite Bereich stabilisiert bleibt.
  • Im Folgenden wird die Steuerung des steuerbaren Schaltelements im Einzelnen mit Bezug auf 3 beschrieben. 3 zeigt schematisch eine Steuereinrichtung 300 zum Steuern des steuerbaren Schaltelements 340.
  • Das steuerbare Schaltelement 340 entspricht grundlegend dem steuerbaren Schaltelement 140 der 1 und kann beispielsweise als aktive Diode ausgebildet werden. Das steuerbare Schaltelement 340 besitzt, wie in 1 erklärt, mehrer Schaltzustände. In dem ersten Schaltzustand arbeitet es im Wesentlichen wie eine Diode, d. h. eine Durchlassrichtung wird vorgegeben, in der das Schaltelement Strom durchlässt und in der anderen Richtung wirkt es wie ein Isolator. In dem zweiten Schaltzustand kann das Schaltelement 340 derart geschaltet werden, dass es sich wie ein Leiter verhält.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem steuerbaren Schaltelement um einen Feldeffekt-Transistor, insbesondere ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor (MOSFET), zum Beispiel ein Leistungs-MOSFET. Da sich Feldeffekt-Transistoren mit geringen Gate-Spannungen und minimaler Zeitverzögerung schalten lassen, kann somit schnell auf Änderungen des Stromflusses über das steuerbare Schaltelement 340 oder starken Spannungsfluktuationen im Bordnetz reagiert werden.
  • Beispielsweise kann ein Feldeffekt-Transistor oder parallel geschaltete Feldeffekt-Transistoren so angeordnet werden, dass die Durchlassrichtung seiner intrinsischen Diode oder Dioden der Richtung von dem ersten Energiespeicher 110 zu dem Generator 130 in 1 entspricht. Somit ist sichergestellt, dass, wenn der Transistor gesperrt bzw. geöffnet ist, kein Stromfluss von dem Generator 130 zu dem ersten Energiespeicher 110 erfolgen kann. Andererseits kann, auch bei gesperrtem bzw. geöffnetem Transistor, ein Teil des von dem ersten Energiespeicher 110 zu dem Bordnetz fließenden Stroms durch die intrinsischen Dioden der Feldeffekt-Transistoren fließen.
  • Die Steuerung des ersten steuerbaren Schaltelements 340 in 3 erfolgt in einem Modus ID (Ideale Diode) beispielsweise so, dass ein Strom von dem ersten Energiespeicher 110 in Richtung des Bordnetzes fließen kann, bei einer Umkehr des Stromflusses vom Bordnetz in Richtung des ersten Energiespeichers 110 das steuerbare Schaltelement jedoch sperrt. Im Modus ID verhält sich die Anordnung demnach wie eine ideale Diode.
  • Durch die Verwendung von Halbleiterschaltern für das steuerbare Schaltelement 340 in 3 wird eine schnelle Ansprech- bzw. Schaltzeit ermöglicht, die unterhalb der charakteristischen Zeitskalen der Spannungsfluktuationen des Bordnetzes im Millisekundenbereich liegen. Die Halbleiterschalter weisen außerdem eine hohe Zyklenfestigkeit auf.
  • Die Steuerung des ersten steuerbaren Schaltelements 340 in 3 kann auf Grundlage des Spannungsabfalls, UE1-UG, über dem Leistungs-MOSFET 340 erfolgen. Ein oder mehrere Komparatoren 370 sind mit einer Steuereinheit 360 verbunden, die von einem Mikrokontroller 350 gesteuert wird, der mit der Steuereinheit 360 gekoppelt ist. Diese Elemente können in der Steuereinrichtung 300, wie in 3 gezeigt, enthalten sein. Natürlich können die Funktionen dieser Elemente auch anders verteilt sein, so dass beispielsweise der Mikrokontroller 350 getrennt bereitgestellt wird, daher ist er in der Figur gestrichelt dargestellt. Alternativ könnte auch eine andere Steuerbedingung verwendet werden. Beispielsweise könnte das steuerbare Schaltelement auf Grundlage des Stromflusses im Bordnetz gesteuert werden.
  • Die Steuereinheit 360 ist mit dem steuerbaren Schaltelement 340 verbunden und schaltet beispielsweise mittels Gate-Spannung den Feldeffekt-Transistor.
  • Der Mikrokontroller 350 dient dazu, die an dem Gate des Leistungs-MOSFETS 340 angelegte Spannung zu steuern, und somit den Leistungs-MOSFET 340 gezielt zu schalten. Des Weiteren erhält der Mikrokontroller 350 die Spannung und den zeitlichen Verlauf der Spannung über den Leistungs-MOSFET 340.
  • In diesem Beispiel ist das steuerbare Schaltelement 340 in 3 als aktive Diode ausgeführt. Diese Schaltung kann die Anforderung der Bordnetzunterstützung bei Spannungseinbrüchen durch Impulslast unter 12 V erfüllen, wie im Folgenden detailliert beschrieben wird.
  • 4 zeigt Elemente einer Vorrichtung 400 zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeuges gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Ähnliche Elemente in den 1 und 3 werden hier mit ähnlichen Bezugszeichen versehen und werden nicht wiederholt detailliert erläutert.
  • Im Einzelnen sind in 4 ein Starter 420 und ein erster Energiespeicher, genauer gesagt ein Doppelschicht-Kondensator 410 mit mehreren Zellen, gezeigt, die über eine Schalteinheit T1, T2 verbunden sind, sowie ein erstes steuerbares Schaltelement 440, ähnlich zu den steuerbaren Schaltelementen 140 und 340, eine Steuereinheit 460 und ein Mikrokontroller 450. Der Mikrokontroller 450 kann die Steuereinheit 460 steuern, die wiederum das erste steuerbare Schaltelement 440 steuert. Ferner ist eine Ladeschaltung 455 vorgesehen, die den ersten Energiespeicher 410 mit einem Generator 430 verbindet und auch beispielsweise von dem Mikrokontroller 450 gesteuert wird. Zusätzlich ist auf der Generatorseite ein zweiter Energiespeicher in Form einer Batterie 490 vorgesehen sowie Verbraucher 480, die beispielsweise eine ESP aufweisen.
  • In 4 ist zwischen dem ersten Energiespeicher 410 und dem ersten steuerbaren Schaltelement 440 die Schalteinheit T1, T2 angeordnet, die aus einem zweiten und dritten steuerbaren Schaltelement bestehen können.
  • Die Schalteinheit T1, T2, die in 4 zwischen dem ersten Energiespeicher 410 und dem ersten steuerbaren Schaltelement 440 vorgesehen ist, kann beispielsweise zwei gegenseitig in Reihe geschaltete steuerbare Schaltelemente, insbesondere Halbleiterschalter und vorzugsweise Feldeffekt-Transistoren umfassen. Das Zuschalten bzw. Abschalten des ersten Energiespeichers 410 kann somit schnell und einfach durch das Schließen bzw. Öffnen der Halbleiterschalter T1, T2 erfolgen.
  • Eine gegenseitige Serienschaltung der Halbleiterschalter bezeichnet hier eine Anordnung, bei der die Durchlassrichtung der intrinsischen Dioden der beiden Halbleiterschalter einander entgegengesetzt sind, so dass bei geöffneten Schaltern T1, T2 kein Stromfluss von dem ersten Energiespeicher 410 in Richtung Generator 430 oder in die entgegengesetzte Richtung möglich ist.
  • Beispielsweise können das zweite und dritte steuerbare Schaltelement T1, T2 durch die oben beschriebene Steuereinrichtung gesteuert werden oder einfach direkt von dem Mikrokontroller 450, wie in 4 gezeigt. Ferner können natürlich auch zwei Mikrokontroller bereitgestellt werden, einer zum Steuern der Schalteinheit T1, T2 und einer zum Steuern des ersten steuerbaren Schaltelements 440.
  • 4 zeigt darüber hinaus eine Ladeschaltung 455 zum steuerbaren Zuführen eines Stromes zum ersten Energiespeicher 410. Die Ladeschaltung 455 ist beispielsweise ein Abwärtswandler bzw. Tiefsetzsteller, wobei der Betrag der Ausgangsspannung der Ladeschaltung 455, d. h. der Spannung UE1 zum Aufladen des ersten Energiespeichers 410, kleiner ist als der Betrag der Eingangsspannung, d. h. der Spannung UG, die durch den Generator 430 bereitgestellt wird. Dadurch kann der erste Energiespeicher 410 auf eine konstante Spannung UE1 aufgeladen werden, die unterhalb des Ladungshubs UG des Generators 430 liegt.
  • Die Ladeschaltung ist in 4 zwischen dem erstem Energiespeicher 410 und Generator 430 angeordnet zum Aufladen des ersten Energiespeichers 410 durch den Generator 430 abhängig von der Spannung des ersten Energiespeichers 410.
  • Die Ladeschaltung 455 im Beispiel der 4 wird derart gesteuert, dass der erste Energiespeicher 410 auf eine definierte Spannung UE1 unterhalb der gemittelten Bordnetzspannung oder Generatorspannung gehalten und nachgeführt wird. So kann die Spannung UE1 auf einer Spannung von beispielweise 0,5 V unter der vom Generator vorgegeben Bordnetzspannung gehalten werden. Ist die Generatorspannung z. B. UG = 14,3 V und kann der Generator dem Lasttransienten einer dynamischen Impulslast nicht folgen, d. h. Spannungsspitzen im 100 ms-Bereich nicht ausregeln, so wird die Last über das erste steuerbare Schaltelement 440 von dem ersten Energiespeicher 410 übernommen und bei 13,8 V gestützt, so dass beispielsweise ein Flackern oder eine Unterversorgung im zweiten Bereich vermieden wird. Die Spannung fällt dann nicht auf die Spannung des zweiten Energiespeichers (z. B. UE2 = 12 V) oder noch tiefer ab, sondern wird durch den ersten Energiespeicher gestützt, wie unten mit Bezug auf 6 gezeigt. Größere, wiederkehrende oder einzelne Spannungseinbrüche durch geschaltete Impulslasten können somit im Bordnetz vermieden werden.
  • Somit ist die Ladeschaltung 455 im Betrieb des Fahrzeugs bevorzugt derart ausgebildet ist, dass der erste Energiespeicher auf eine Spannung aufgeladen wird, die gleich oder größer als die Spannung des zweiten Energiespeichers und kleiner als die Spannung des Generators sein kann.
  • 4 zeigt ferner einen zweiten Energiespeicher 490, bei dem es sich vorzugsweise um eine Fahrzeugbatterie, insbesondere um eine Starterbatterie handelt, die eine Spannung von beispielsweise 12 V bereitstellt.
  • Der zweiten Energiespeicher 490 stellt Verbrauchern elektrische Energie bereit und ist derart angeordnet ist, dass das erste steuerbare Schaltelement 440 zwischen einerseits dem ersten Energiespeicher 410 und anderseits dem Generator 430 und dem zweiten Energiespeicher 490 angeordnet ist.
  • Da das erste steuerbare Schaltelement 440 derart ausgebildet sein kann, dass der zweite Energiespeicher bei einem Kaltstart elektrische Energie für den Starter bereitstellen kann (siehe oben zweiter Schaltzustand des Schaltelements), kann der zweiten Energiespeicher 490 als Starterbatterie bei einem Kaltstart des Motors dienen und ansonsten zur kontinuierlichen Unterstützung der Verbraucher im Bordnetz verwendet werden.
  • Im Folgenden wird näher auf die Steuerung der drei steuerbaren Schaltelemente 440, T1 und T2 eingegangen, wobei Spannungsbezeichnungen und Spannungsbeziehungen verwendet werden, die im Einzelnen in den 5 und 6 erklärt sind.
  • Die Schalteinheit mit den steuerbaren Schaltelementen T1 und T2 ist derart steuerbar, dass die Schalteinheit im Betrieb oder bei einem Warmstart des Fahrzeuges einen Stromfluss von dem ersten Energiespeicher 410 in Richtung zu dem ersten steuerbaren Schaltelement ermöglicht, und dass die Schalteinheit bei einem Kaltstart des Fahrzeuges einen Stromfluss von dem ersten Energiespeicher zu dem Starter trennt.
  • Beim Aufladen des ersten Energiespeichers 410 über die Ladeschaltung 455 sind die steuerbaren Schaltelemente so geschaltet, dass der Leistungs-MOSFET 440 geöffnet ist und die Leistungs-MOSFETs T1, T2 geöffnet oder geschlossen sind und ein Stromfluss über die Ladeschaltung 455 erfolgt.
  • Beispielsweise ist der Doppelschicht-Kondensator 410 vom Spannungshub des Generators 430 auf Spannungen größer als 14 V entkoppelt und wird von der Ladeschaltung 455 auf eine konstante Spannung UE1 geladen, die gleich oder bevorzugt größer ist als die Spannung der zweiten Energiequelle 490, beispielsweise auf eine Spannung von 12,5 V.
  • Im Betrieb des Fahrzeuges ist das steuerbare Schaltelement 440 für UG < UE1 in Durchlassrichtung geschaltet, d. h. der Leistungs-MOSFET 440 ist geöffnet (Diodenfunktion) und die Leistungs-MOSFETs T1, T2 sind geschlossen (Stromfluss in beide Richtungen). Somit wird das Bordnetz, z. B. die Verbraucher inklusive ESP, zusätzlich aus dem Doppelschicht-Kondensator 410 gestützt. Für UG > UE1 ist das steuerbare Schaltelement 440 in Sperrrichtung geschaltet.
  • Die obige Vorrichtung führt zu einer Verbesserung bezüglich der Lebensdauer des Doppelschicht-Kondensator in Bezug auf die Zellenspannung (z. B. nur 2 V pro SuperCap-Zelle) und die Beaufschlagung mit Ripple, da keine Ausgleichströme zwischen dem Doppelschicht-Kondensator 410 und der Starterbatterie 490 fließen, wenn sich die Spannung am Doppelschicht-Kondensator UE1 von der Spannung an dem zweiten Energiespeicher UE2 unterscheidet.
  • Die Steuerung der Energieversorgung des Starters erfolgt in der Vorrichtung 400 der 4 derart, dass ein Kaltstart des Fahrzeugs aus dem zweiten Energiespeicher bzw. der Starterbatterie 490 erfolgt, wobei der Leistungs-MOSFET 440 geschlossen ist und die Leistungs-MOSFETs T1, T2 geöffnet sind.
  • Die Steuerung der Energieversorgung des Starters in der Vorrichtung 400 der 4 erfolgt für einen Warmstart im Start-Stopp-Zyklus aus dem ersten Energiespeicher bzw. SuperCap 410, da dieser während der Fahrt, d. h. bei laufendem Generator, über die Ladeschaltung 455 aufgeladen werden kann.
  • Für den Warmstart sind die Leistungs-MOSFETs T1, T2 geschlossen und der Leistungs-MOSFET 440 ist geöffnet, d. h. in die Diodenfunktion geschalten. In diesem Steuermodus der Vorrichtung 400 wird ein möglicher Ausgleichstrom von dem zweiten Energiespeicher 490 in Richtung des SuperCaps 410 im Moment des Warmstarts durch die Diodenfunktion unterbunden und die Verbraucher auf der Generatorseite, d. h. im zweiten Bereich, werden nicht durch den im Starter benötigten Startstrom beeinflusst. Die Bordnetzspannung bleibt dann stabilisiert auf der Spannung UE2 und der Warmstart erfolgt aus dem SuperCap. Deshalb kann aus dem SuperCap gestartet werden, so dass der Start bei Start-Stopp-Zyklus vom Bordnetz rückwirkungsfrei entkoppelt ist, und der zweite Energiespeicher 490 vom Start-Stopp-Zyklus des Starters entlastet ist.
  • Zum Steuern der Versorgung des Bordnetzes und der Versorgung von hochdynamischen Impulslasten, z. B. durch die elektrisch unterstützte Lenkung (EPS) oder -Bremse, kann die Versorgung des Bordnetzes und der Impulslast zusätzlich aus dem ersten Energiespeicher bzw. SuperCap erfolgen, wenn die Generatorspannung UG unter die Spannung des ersten Energiespeichers fällt, und das erste steuerbare Schaltelement 440 kann in den Modus ID geschalten werden. Kann der Generator den Transienten einer hochdynamischen Last IL nicht nachregeln, so fällt die Spannung wie in 6 gezeigt nicht auf die Spannung des zweiten Energiespeichers 490, sondern wird durch den ersten Energiespeicher 410 gestützt, wenn UE1 > UE2 eingestellt ist.
  • Ein Stromfluss aus dem ersten Energiespeicher zum Stützen des Bordnetzes kann daher für Spannungseinbrüche erfolgen, und der erste Energiespeicher ist von die Lebensdauer verkürzenden Spannungs-Rippeln entlastet. Des Weiteren lässt sich eine Glättung des Bordnetzes und auch die Belastung des ersten Energiespeichers durch eine Ladeschwelle variable einstellen. Der Unterschied zwischen gemittelter Bordnetzspannung und Spannung am ersten Energiespeicher lässt sich über einen Mikrokontroller auch variabel einstellen, so dass sich eine maximale Glättung unter Berücksichtung der Ripple-Beaufschlagung des ersten Energiespeichers einstellen lässt.
  • Zum besseren Verständnis der Spannungsverteilung, und insbesondere wo die Spannungen abfallen, werden im Folgenden 5 und 6 erklärt, so dass auch die durch die Vorrichtung erzielten vorteilhaften Wirkungen leicht verstanden werden können.
  • 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeuges. Die Vorrichtung umfasst einen ersten Energiespeicher 510, einen Starter 520, einen Generator 530, ein steuerbares Schaltelement 540, eine Steuereinrichtung 550 zum Steuern des steuerbaren Schaltelements 540, eine Ladeschaltung 555, Verbraucher 580, einen Impulslastverbraucher 585, einen zweiten Energiespeicher 590 und eine Schalteinheit S2. Die einzelnen Elemente entsprechen im Wesentlichen den zuvor beschriebenen Elementen und eine genaue Beschreibung wird daher weggelassen.
  • Die an dem ersten Energiespeicher 510 abfallende Spannung UE1 und die an dem Generator abfallende Spannung UG bestimmen den Schaltzustand, der von der Steuereinrichtung 550 ausgegeben wird. Der zweite Energiespeicher 590 stellt eine Spannung UE2 bereit, beispielsweise für den Starter 520 beim Kaltstart des Fahrzeuges. Somit können in der Vorrichtung der 5 der erste Energiespeicher 510, der zweite Energiespeicher 590 und der Generator 530 eine Energie für die Verbraucher 580 und die Impulslastverbraucher 585 bereitstellen, über die somit im Bordnetz an einem Verbraucher eine daraus resultierende Bordnetzspannung UBN abfallen kann.
  • Die Generatorspannung UG bestimmt typischerweise die Bordnetzspannung UBN. Die Ladeschaltung 555 in 5 kann so eingerichtet werden, dass die Spannung am ersten Energiespeicher UE1 um eine konstante Spannungsdifferenz unterhalb der Generatorspannung liegt. Die Generatorspannung UG und die Spannung am ersten Energiespeicher UE1 können so eingerichtet werden, dass sie größer als die Spannung des zweiten Energiespeichers UE2 sind.
  • Der zweite Energiespeicher und der Generator können auch z. B. mehrere Hochstromverbraucher gleichzeitig oder nacheinander mit Energie versorgen, so dass deren Funktionalität auch bei einem Starten des Starters gesichert ist, wobei Spannungseinbrüche im Bordnetz durch die Vorrichtung vermieden werden.
  • 6 zeigt einen zeitlichen Verlauf der Bordnetzspannung eines Fahrzeuges. Die Bordnetzspannung UBN unterliegt Spannungsfluktuationen auf Grund der Verbraucher des Bordnetzes. Insbesondere können ohne Unterstützung durch den ersten Energiespeicher starke Fluktuationen auftreten, die beispielsweise zu einer Bordnetzspannung UBN unterhalb der der Spannung des zweiten Energiespeichers UE2 führt. Durch die oben beschriebene Vorrichtung wird jedoch bei Unterschreitung einer bestimmten Spannung im Bordnetz, d. h. bei einer bestimmten Größe der Spannungsfluktuation, das steuerbare Schaltelement derart geschalten, dass ein Strom von dem ersten Energiespeicher in das Bordnetz fließt und somit das Bordnetz unterstützt wird. Dies ist durch „D1 leitend”, d. h. Schaltelement weist Diodenfunktion auf in Richtung des zweiten Bereichs, in 6 dargestellt. Durch das Aufladen des ersten Energiespeichers auf eine Spannung UE1, die größer ist als die Spannung UE2 des zweiten Energiespeichers, ergibt sich der Vorteil, dass das Bordnetz stabilisiert wird und die Fluktuationen in ihrer Stärke begrenzt werden. Durch das Aufladen des ersten Energiespeichers auf eine Spannung UE1, die unterhalb des Generatorhubs liegt, wird darüber hinaus die Lebensdauer des Energiespeichers erhöht.
  • Bevorzugt kann die Vorrichtung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Automobil, zur Spannungsstabilisierung des Bordnetzes verwendet werden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt der Fachmann, dass verschiedene Modifikationen und Variationen der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Ferner wurde die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Beispiele beschrieben, die jedoch nur zum verbesserten Verständnis der Erfindung dienen sollen, und diese nicht einschränken sollen. Der Fachmann erkennt auch sofort, dass viele verschiedene Kombinationen der Elemente zur Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Deshalb wird der wahre Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche gekennzeichnet.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Steuern einer Energieversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeug, an das Verbraucher anschließbar sind, umfassend: einen ersten Energiespeicher (110; 410; 510) zum Bereitstellen von elektrischer Energie an einen Starter; einen Generator (130; 430; 530) zum Erzeugen einer Generatorspannung (UG); und ein erstes steuerbares Schaltelement (140; 340; 440; 540), das zwischen dem ersten Energiespeicher und dem Generator vorgesehen ist, und das derart ausgebildet ist, dass es im Betrieb des Fahrzeuges einen Stromfluss nur in eine Richtung von dem ersten Energiespeicher zu dem Generator zulässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Steuereinrichtung (300; 450, 460; 550) zum Steuern des ersten steuerbaren Schaltelements in Abhängigkeit von einem Spannungsabfall über dem ersten steuerbaren Schaltelement.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine Schalteinheit (T1, T2), die zwischen dem ersten Energiespeicher und dem ersten steuerbaren Schaltelement vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Schalteinheit ein zweites und ein drittes steuerbares Schaltelement (T1, T2) umfasst, die in Reihe geschaltet sind, und die Steuereinrichtung ferner ausgebildet ist, das zweite und dritte steuerbare Schaltelement zu steuern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Schalteinheit derart steuerbar ist, dass die Schalteinheit (T1, T2) im Betrieb oder bei einem Warmstart des Fahrzeuges einen Stromfluss von dem ersten Energiespeicher in Richtung zu dem ersten steuerbaren Schaltelement ermöglicht, und dass die Schalteinheit bei einem Kaltstart des Fahrzeuges einen Stromfluss von dem ersten Energiespeicher zu dem Starter trennt.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend eine Ladeschaltung (455; 555), angeordnet zwischen erstem Energiespeicher und Generator zum Aufladen des ersten Energiespeichers durch den Generator abhängig von der Spannung des ersten Energiespeichers.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend einen zweiten Energiespeicher (490; 590) zum Bereitstellen von elektrischer Energie an die Verbraucher, der derart angeordnet ist, dass das erste steuerbare Schaltelement zwischen einerseits dem ersten Energiespeicher und anderseits dem Generator und dem zweiten Energiespeicher angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Ladeschaltung im Betrieb des Fahrzeugs derart ausgebildet ist, dass der erste Energiespeicher auf eine Spannung (UE1) aufgeladen wird, die gleich oder größer als die Spannung des zweiten Energiespeichers (UE2) ist und kleiner ist als die Spannung des Generators.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Energiespeicher ausgebildet ist elektrische Energie an den Starter für einen Warmstart zu liefern und/oder zum Dämpfen von Spannungsfluktuationen durch die Verbraucher.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das erste steuerbare Schaltelement derart ausgebildet ist, dass der zweite Energiespeicher bei einem Kaltstart elektrische Energie für den Starter bereitstellt.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der erste Energiespeicher ein Doppelschicht-Kondensator ist.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der zweite Energiespeicher eine Batterie ist.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das erste steuerbare Schaltelement einen Halbleiterschalter, vorzugsweise Leistungshalbleiter, umfasst.
  14. Fahrzeug, insbesondere Automobil, das eine Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  15. Verfahren zum Steuern einer Energieversorgung eines Fahrzeugbordnetzes, an das Verbraucher anschließbar sind, und das zwischen einem ersten Bereich mit einem ersten Energiespeicher und einem zweiten Bereich mit einem Generator ein steuerbares Schaltelement aufweist, umfassend die Schritte Steuern des ersten steuerbaren Schaltelements, so dass im Betrieb des Fahrzeuges ein Stromfluss auf eine Richtung von dem ersten Energiespeicher zu dem zweiten Bereich begrenzt wird; Bereitstellen von elektrischer Energie von dem ersten Energiespeicher an Verbraucher in dem zweiten Bereich im Betrieb des Fahrzeuges; und Bereitstellen von elektrischer Energie von dem ersten Energiespeicher an einen Starter in dem ersten Bereich bei einem Warmstart des Fahrzeuges.
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