DE102008054534A1 - Ölbrennerdüse sowie Herstellungsverfahren - Google Patents

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Robert Bosch GmbH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor
    • F23D11/383Nozzles; Cleaning devices therefor with swirl means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ölbrennerdüse (1) für Druckölbrenner, umfassend einen Düsenkopf (2) mit einer ersten Düsenöffnung (7) zum Eindüsen von Öl in einen Brennraum. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in dem Düsenkopf (2) mindestens ein zweite Düsenöffnung (7) zum Eindüsen von Öl in den Brennraum vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren für eine Ölbrennerdüse (1).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Ölbrennerdüse für Druckölbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zum Herstellen einer Ölbrennerdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10 sowie die Verwendung einer Ölbrennerdüse gemäß Anspruch 12.
  • Aus der DE 31 04 782 A1 ist eine Ölbrennerdüse für einen Druckölbrenner bekannt. Die bekannte Ölbrennerdüse ist zweiteilig aufgebaut und umfasst neben einem eine einzige zentrische Düsenöffnung aufweisenden Düsenkopf ein mit Drallnuten versehenes Einsatzteil. Aufgabe der gefrästen oder gekerbten Nuten ist es beim zerstäubten Öl den gewünschten Dralleffekt zu erzeugen. Der Aufbau der bekannten Ölbrennerdüse ist aufgrund der Mehrteiligkeit aufwendig. Dies resultiert auch in einer vergleichsweise aufwendigen Montage.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und leicht zu montierende Ölbrennerdüse vorzuschlagen. Ferner besteht die Aufgabe darin, ein geeignetes Herstellungsverfahren zum Herstellen einer Ölbrennerdüse anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Ölbrennerdüse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Herstellungsverfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kom binationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde in den Düsenkopf nicht wie im Stand der Technik nur eine einzige Düsenöffnung (Durchgangskanal) zum Eindüsen von Öl in einen Brennraum eines Druckölbrenners einzubringen, sondern mindestens zwei Düsenöffnungen (Durchgangsöffnungen). Ganz besonders bevorzugt sind in den Düsenkopf eine Vielzahl von, also mehr als zwei, Düsenöffnungen zum Eindüsen des Öls in den Brennraum eingebracht, wobei durch die Anzahl, die Anordnung und/oder die Ausformung der Düsenöffnungen Einfluss auf das Brennverhalten einer, mit einer nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Ölbrennerdüse ausgestatteten, Ölheizung genommen werden kann. Aufgrund des Vorsehens mehrerer Düsenöffnungen kann, was einer bevorzugten Ausführungsform entspricht, auf das Vorsehen eines Drallnuten aufweisenden Einsatzteils verzichtet werden, wodurch der Aufbau und die Herstellung der Ölbrennerdüse weiter erleichtert werden. Zudem kann die Ölbrennerdüse aufgrund des Entfallens mindestens eines Bauteils kostengünstiger hergestellt und einfacher montiert werden als Ölbrennerdüsen nach dem Stand der Technik. Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn der minimale Düsenöffnungsdurchmesser der Düsenöffnungen aus einem Wertebereich zwischen etwa 80 μm und etwa 200 μm gewählt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der Düsenkopf das einzige Düsenbauteil ist. Insbesondere wird auf das Vorsehen eines, mindestens eine Drallnut aufweisenden Einsatzteils verzichtet. Gegebenenfalls kann der Düsenkopf einen Filtereinsatz aufnehmen, der nicht zur eigentlichen Ölbrennerdüse gehörig zu werten ist, da dieser nur einen geringen Einfluss auf das Sprühverhalten der Ölbrennerdüse hat.
  • Mit Vorteil ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass an keinem Bauteil der Ölbrennerdüse eine Drallnut zum Erzeugen eines Dralleffektes beim dem zerstäubten Öl vorgesehen ist. Auf das Vorsehen von Drallnuten kann aufgrund des Einbringens mehrerer Düsenöffnungen in den Düsenkopf verzichtet werden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Ölbrennerdüse, bei der die erste und die zweite Düsenanordnung nicht parallel zueinander, sondern winklig zueinander angeordnet sind. Anders ausgedrückt schließen die Längsmittelachsen der Düsenöffnungen einen Winkel ein. Insbesondere für den Fall des Vorsehens von mehr als zwei Düsenöffnungen kann es zur Beeinflussung des Brennerverhaltens vorteilhaft sein, mindestens zwei der Düsenöffnungen parallel anzuordnen, d. h. mit zwei zueinander parallelen Längsmittelachsen zu versehen.
  • Auch durch die Formgebung der Düsenöffnungen kann das Brennerverhalten optimiert werden. So ist es beispielsweise denkbar, mindestens eine der Düsenöffnungen, vorzugsweise sämtliche Düsenöffnungen, sich konisch erweiternd oder verjüngend auszubilden. Ebenso ist es möglich, mindestens einen konkaven oder konvexen Konturverlauf vorzusehen, d. h. die Düsenöffnung innerhalb des Düsenkörpers zu verjüngen oder aufzuweiten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Brennerverhalten durch das Vorsehen unterschiedlicher minimaler und/oder maximaler Durchmesser positiv beeinflusst wird. Anders ausgedrückt weisen gemäß der Weiterbildung der Erfindung mindestens zwei der Düsen einen voneinander abweichenden minimalen und/oder maximalen Durchmesser auf.
  • Wie bereits zuvor erläutert, ist es besonders bevorzugt, wenn mindestens zwei Düsenöffnungen winklig zueinander verlaufen, dass also deren Längsmittelachsen einen Winkel aufspannen. Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform bei der mehrere unterschiedliche Winkel zwischen Düsenlochanordnungen realisiert sind. Im Falle des Vorsehens von mindestens drei Düsenöffnungen kann dies dadurch realisiert werden, dass der Winkel zwischen einer ersten und einer zweiten Düsenöffnung unterschiedlich ist von dem Winkel zwischen einer dritten Düsenöffnung und der ersten Düsenöffnung und/oder unterschiedlich ist zu dem Winkel zwischen der dritten Düsenöffnung und der zweiten Düsenöffnung.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass an dem Düsenkopf ein, vorzugsweise als Innengewinde ausgebildetes, Gewinde zum Anschließen der Ölbrennerdüse an eine Druckölleitung vorgesehen ist, so dass der Düsenkopf unmittelbar an die Druckölleitung anschließbar ist, vorzugsweise ohne zuvor ein Einsatzteil, gegebenenfalls bis auf einen Filtereinsatz, montieren zu müssen.
  • Die Erfindung führt auch auf ein Verfahren zum Herstellen einer Ölbrennerdüse, vorzugsweise zum Herstellen einer zuvor beschriebenen Ölbrennerdüse. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass neben einer ersten Düsenöffnung zum Eindüsen von Öl in einen Brennraum mindestens eine zweite Düsenöffnung zum Eindüsen von Öl in den Brennraum in den Düsenkopf eingebracht wird. Bevorzugt werden die Düsenöffnungen durch Bohren, vorzugsweise Laserstrahlbohren oder Erosionsbohren eingebracht. Es ist auch eine Ausführungsform des Verfahrens realisierbar, bei der mindestens eine der Durchgangsöffnung mittels eines Spiralbohrers, also durch spanende Bearbeitung in den Düsenkopf eingebracht wird.
  • Ferner führt die Erfindung auf die Verwendung einer zuvor beschriebenen Düse als Ölbrennerdüse zum Eindüsen von Öl in einen Brennraum eines Druckölbrenners. Im Gegensatz zu bisher im Stand der Technik zum Einsatz kommenden Ölbrennerdüsen kann eine nach dem Konzept der Erfindung ausgebildete Düse bei Bedarf einteilig, gegebenenfalls bis auf einem Filtereinsatzteil, einsatzteilfrei ausgebildet werden. Der gewünschte Zerstäubungseffekt wird durch das Vorsehen von mindestens zwei, vorzugsweise von mehr als zwei, Düsenöffnungen im Düsenkopf der Ölbrennerdüse erreicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in der einzigen 1 eine Mehr-Lochbrennerdüse zur Verwendung mit einem nicht gezeigten Druckölbrenner.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung eine Ölbrennerdüse 1 für einen nicht gezeigten Druckölbrenner einer ebenfalls nicht gezeigten Heizungsanlage gezeigt. Die Ölbrennerdüse 1 besteht aus einem kappenförmigen Düsenkopf 2 mit drei in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Schlüsselflächenpaaren 3 zum Zusammenwirken mit einem Schraubenschlüssel zum Montieren und Demontieren des Düsenkopfes 2 an bzw. von einer nicht gezeigten Öldruckleitung. Zum Festlegen des Düsenkopfes 2 an der Öldruckleitung ist der Düsenkopf 2 am Innenumfang einer stirnseitigen Ausnehmung 4 mit einem aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigten Innengewinde versehen.
  • Wie sich aus 1 ergibt, ist der Düsenkopf 2 in einem axial zu den Schlüsselflächenpaaren 3 beabstandeten Endabschnitt 5 ballig ausgeformt und weist im Bereich seiner in der Zeichnungsebene oberen Stirnseite 6 insgesamt fünf in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Düsenöffnungen 7 auf. Diese sind als Durchgangsbohrungen ausgebildet und verbinden das Innere des Düsenkopfes 2, d. h. die Ausnehmung 4, mit der Außenseite des Düsenkopfes 2 also mit dem nicht dargestellten Brennraum des Druckölbrenners. Das Drucköl strömt durch die nicht gezeigte Druckleitung, gegebenenfalls nach Durchströmen eines Filtereinsatzes in die Ausnehmung 4 bzw. in einen vorderen Bereich der Ausnehmung 4 und von dort aus unter Druck stehend durch die Düsenöffnungen 7. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Düsenöffnungen 7 als Laserbohrungen über ihre Axialerstreckung gleich bleibenden Durchmesser von 90 μm ausgebildet.
  • Wie sich weiter aus 1 ergibt, sind die Düsenöffnungen 7, bzw. deren Längsmittelachsen zum einen hin zu einer Längsmittelachse des Düsenkopfes 2 und zum anderen in Umfangsrichtung geneigt angeordnet, um dem aus den Düsenöffnungen 7 austretenden, d. h. in den Brennraum eingedüsten Öl, insbesondere Dieselöl, einen Drall zu geben.
  • Wie bereits angedeutet, besteht die Ölbrennerdüse 1 ausschließlich aus dem Düsenkopf 2. Auf ein im Stand der Technik zum Einsatz kommendes Einsatzteil mit stirnseitigen Drallnuten wurde bewusst verzichtet. Wie weiter aus 1 zu entnehmen ist, ist bei der gezeigten Ausführungsform keine zentrischen, d. h. koaxial zur Längsmittelachse des Düsenkopfes 2 angeordnete Düsenöffnung 7 vorgesehen. Durch die gleichmäßige Verteilung der vorhandenen fünf Düsenöffnungen 7 kann der erwünschte Vernebelungs- und Dralleffekt realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3104782 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Ölbrennerdüse für Druckölbrenner, umfassend einen Düsenkopf (2) mit einer ersten Düsenöffnung (7) zum Eindüsen von Öl in einen Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Düsenkopf (2) mindestens eine zweite Düsenöffnung (7) zum Eindüsen von Öl in den Brennraum vorgesehen ist.
  2. Ölbrennerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (2), ggf. bis auf einen Filtereinsatz, einsatzteilfrei ist.
  3. Ölbrennerdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölbrennerdüse (1) drallnutfrei ausgebildet ist.
  4. Ölbrennerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Düsenöffnung (7) winklig zueinander angeordnet sind.
  5. Ölbrennerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Düsenöffnung (7) einen konischen, konkaven oder konvexen Konturverlauf aufweisen/aufweist.
  6. Ölbrennerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Düsenöffnung (7) einen unterschiedlichen minimalen und/oder maximalen Durchmesser aufweisen.
  7. Ölbrennerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Düsenöffnung (7) durch Laserstrahlbohren oder Erodieren oder durch spanendes Bohren hergestellt ist/sind.
  8. Ölbrennerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Düsenkopf (2) mindestens eine dritte Düsenöffnung (7) zum Eindüsen von Öl in den Brennraum vorgesehen ist, und dass die erste Düsenöffnung (7) unter einem Winkel zur zweiten Düsenöffnung (7) angeordnet ist, der von dem Winkel zwischen der dritten Düsenöffnung (7) und der zweiten und/oder der ersten Düsenöffnung (7) abweicht.
  9. Ölbrennerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Düsenkopf (2) ein, vorzugsweise als Innengewinde ausgebildetes, Gewinde zum Anschließen der Ölbrennerdüse (1) an eine Druckölleitung vorgesehen ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Ölbrennerdüse (1) für einen Druckölbrenner, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in einen Düsenkopf (2) eine erste Düsenöffnung (7) zum Eindüsen von Öl in einen Brennraum eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass in den mindestens eine zweite Düsenöffnung (7) zum Eindüsen von Öl in den Brennraum eingebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Düsenöffnung (7) durch Laserstrahlbohren oder Erodieren oder durch spanendes Bohren hergestellt ist/sind.
  12. Verwendung einer Ölbrennerdüse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Eindüsen von Öl in einen Brennraum eines Druckölbrenners, insbesondere einer Heizungsanlage.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106404410A (zh) * 2016-12-02 2017-02-15 江苏大学 一种同时测量柴油喷雾结构及燃烧特性的装置及方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104782A1 (de) 1980-02-15 1982-02-25 Marian 29070 Svängsta Sikora "brennerduese"

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