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Die
Erfindung betrifft eine länglich-prismatische Falt-Verpackung
zur Aufnahme von im wesentlichen zylindrischen Körpern,
mit einer rohrförmigen Hülse, die eine Mehrzahl
von aus einem gemeinsamen Zuschnitt bestehenden, axialen Seitenwänden aufweist,
von denen zwei an Längsrändern miteinander verbunden
sind.
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Die
Erfindung betrifft ferner einen Zuschnitt für eine länglich-prismatische
Falt-Verpackung zur Aufnahme von im wesentlichen zylindrischen Körpern,
die eine rohrförmige Hülse mit einer Mehrzahl von
axialen Seitenwänden aufweist, von denen zwei an Längsrändern
miteinander verbunden sind.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin ein Verbindungselement für
eine Kartonverpackung, bei der zwei Seitenwände an Längsseiten
miteinander verbunden sind.
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Die
Erfindung betrifft schließlich einen Hocker, mit einer
rohrförmigen Hülse und mindestens einem an einer
Stirnseite der Hülse angeordneten Deckel als Sitzfläche.
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Eine
Verpackung der eingangs genannten Art ist aus der
DE 100 28 379 A1 bekannt.
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Zum
Verpacken von im wesentlichen zylindrischen Körpern ist
es bekannt, gefaltete Verpackungen zu verwenden, die eine prismatische
Form, insbesondere eine regelmässig-vieleckige radiale
Querschnittsform aufweisen. Der zylindrische Körper wird dabei
entweder in die bereits aufgerichtete Verpackung eingeschoben oder
die Verpackung wird als Zuschnitt bereitgestellt und um den zylindrischen Körper
herum aufgerichtet.
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Aus
der eingangs genannten
DE
100 28 379 A1 ist eine im radialen Querschnitt dreieckige
Verpackung bekannt, die aus einem ebenen Zuschnitt durch Aufrichten
hergestellt wird. Der Zuschnitt kann dabei aus Karton oder Kunststoff
bestehen. Beim Aufrichten werden Klebelaschen flächig mit
Seitenwänden des Zuschnitts verklebt und die Verpackung wird
nach dem Einsetzen des zu verpackenden Körpers verschlossen
und mittels eines entlang einer Mantellinie der Verpackung verlaufenden
Klebestreifens gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert.
Die Verpackung dient zur Aufnahme relativ leichter Gegenstände,
beispielsweise eines aufgerollten Plakats.
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In
der
DE 2 163 741 C ist
eine Packung für körniges bis pulveriges, fließfähiges
Gut beschrieben. Die Packung ist im Radialschnitt achteckig und wird
aus einem ebenen Zuschnitt hergestellt. Auch hier sind die Seitenwände
mit Klebelaschen versehen, die beim Aufrichten der Verpackung flächig
auf Boden- bzw. Deckelteile geklebt werden.
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Bei
anderen Anwendungsfällen soll die Verpackung relativ schwere
Gegenstände aufnehmen. Ein Beispiel dafür sind
die so genannten „Gallonen”, d. h. zylindrische
Getränkebehälter von typischerweise 25 l Fassungsvermögen.
Derartige Behälter werden zum Transportieren von Bier und ähnlichen
alkoholischen oder nicht- alkoholischen Getränken verwendet.
Die Behälter bestehen dabei aus einem Kunststoff, beispielsweise
PET.
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Für
einen derart schweren Gegenstand muss man ein entsprechend starkes
Material der Verpackung vorsehen. Ein solches Material lässt
sich zwar im Randbereich aufeinander kleben, dabei entsteht jedoch
eine Stufe von nicht zu vernachlässigender Höhe.
An dieser Stufe können beim Transport Kräfte angreifen
und die Verpackung beschädigen. Ferner kann sich der flüssige
Inhalt des Behälters bei ansteigender Umgebungstemperatur
ausdehnen, insbesondere dann, wenn das Getränk im Behälter kohlensäurehaltig
ist. Dann erzeugt der Behälter in der dicht anliegenden
Verpackung eine Spannung in Umfangsrichtung, die dazu führen
kann, dass die Klebestelle entlang einer Mantellinie der Verpackung aufreißt.
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Das
vorgenannte Problem beim Verkleben von überlappenden Seitenwänden
von Verpackungen besteht generell auch bei Verpackungen anderer Gestalt.
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Schließlich
sind Sitzmöbel, insbesondere Hocker, bekannt, die durch
Falten von ebenen Zuschnitten und nachfolgendes Verkleben von überlappenden
Seitenwänden des Zuschnitts, insbesondere von Zuschnitten
aus starkem Karton oder Wellpappe hergestellt werden. Diese Sitzmöbel
werden mechanisch stark belastet, wenn sich eine Person darauf setzt
und es kann auch hier vorkommen, dass Klebestellen infolge der starken
mechanischen Belastung aufreißen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung, einen Zuschnitt
nund ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die
Verpackung gegen Aufreißen geschützt sein.
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Bei
einer Falt-Verpackung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die zwei Seitenwände aus einem Material einer vorgegebenen
Dicke d von mindestens 2 mm bestehen, dass die Längsränder
mit paarweise einander zugeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen
versehen sind, und dass die Vorsprünge in einer gemeinsamen
Ebene in die Ausnehmungen greifen, derart, dass die zwei Seitenwände in
einer Umfangsrichtung der Hülse verriegelt sind.
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Bei
einem Zuschnitt der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die die Seitenwände von einem gemeinsamen Zuschnitt
gebildet werden, dass der Zuschnitt aus einem Material einer vorgegebenen
Dicke von mindestens 2 mm besteht, und dass die Längsränder mit
paarweise einander zugeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen
versehen sind, derart, dass die Vorsprünge im aufgerichteten
Zustand des Zuschnitts in einer gemeinsamen Ebene in die Ausnehmungen
greifen, sodass die zwei Seitenwände in einer Umfangsrichtung
der Hülse verriegelt sind.
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Bei
einem Verbindungselement der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die zwei Seitenwände aus einem Kartonmaterial einer vorgegebenen
Dicke d von mindestens 2 mm bestehen, dass die Längsränder mit
paarweise einander zugeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen
versehen sind, und dass die Vorsprünge in einer gemeinsamen
Ebene in die Ausnehmungen greifen, derart, dass die zwei Seitenwände
in einer Richtung quer zu den Längsrändern verriegelt
sind.
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Bei
einem Hocker der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Hülse eine Mehrzahl von aus einem gemeinsamen
Zuschnitt bestehenden, axialen Seitenwänden aufweist, von
denen zwei an Längsrändern miteinander verbunden
sind, dass die zwei Seitenwände aus einem Material einer
vorgegebenen Dicke d von mindestens 2 mm bestehen, dass die Längsränder
mit paarweise einander zugeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen
versehen sind, und dass die Vorsprünge in einer gemeinsamen
Ebene in die Ausnehmungen greifen, derart, dass die zwei Seitenwände
in einer Umfangsrichtung der Hülse verriegelt sind.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen
gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Verzahnung und Verriegelung
der Vorsprünge mit den Ausnehmungen in einer Ebene wird
erreicht, dass eine hoch belastbare Verbindung entsteht, die nicht
aufträgt, d. h. keine seitlich vorstehende Stufe bildet.
Insbesondere kann eine erfindungsgemäße Verbindung
nicht ohne weiteres aufreißen, wenn in Umfangsrichtung der
Verpackung starke Kräfte auftreten, wie es der Fall ist,
wenn sich ein mit Flüssigkeit befüllter, verpackter
Körper radial ausdehnt oder sich eine schwere Person auf
einen Hocker setzt.
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Bei
Ausführungsformen der Erfindung ist die Hülse
im Radialquerschnitt regelmäßig vieleckig, insbesondere
achteckig.
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Diese
Maßnahme hat den Vorteil, dass eine einfache Verpackung
entsteht, bei der die Form gleichwohl der Zylinderform des zu verpackenden Körpers
angepasst ist.
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Erfindungsgemäß ist
besonders bevorzugt, wenn die Hülse aus Wellpappe besteht.
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Diese
Maßnahme hat den Vorteil, dass ein Werkstoff verwendet
wird, der kostengünstig bereitgestellt werden kann, der
die erforderliche mechanische Stabilität aufweist und der
ausreichend dick ist.
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Dabei
weist die Wellpappe eine Richtung der Wellen auf, die vorzugsweise
in der Umfangsrichtung verläuft.
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In
der Praxis beträgt die Dicke d vorzugsweise 2 bis 10 mm,
insbesondere etwa 8 mm.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Hülse von einer eng anliegenden Umhüllung umgeben.
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Diese
Maßnahme hat den Vorteil, dass die Verbindung der Vorsprünge
mit den Ausnehmungen zusätzlich gegen radiales Aufspringen
gesichert ist. Ferner kann die Umhüllung zum Bedrucken
mit Werbe- oder Gebrauchshinweisen verwendet werden.
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Die
Umhüllung besteht vorzugsweise aus Karton.
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Diese
Maßnahme hat den Vorteil, dass die Umhüllung keine
unnötige Verdickung der Verpackung nach sich zieht.
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Alternativ
oder gleichzeitig können die Längsränder
mit den Vorsprüngen und den Ausnehmungen mittels eines
Klebestreifens abgedeckt sein.
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Auch
durch diese Maßnahme wird erreicht, dass die Verbindung
der Vorsprünge mit den Ausnehmungen gegen radiales Aufspringen
gesichert ist.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten
Zeichnung.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen:
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1:
einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Verpackung;
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2:
eine perspektivische Ansicht einer Hülle, wie sie bei der
Verpackung gemäß 1 verwendet
werden kann;
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3:
einen Zuschnitt für eine Hülle gemäß 2;
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4:
einen Zuschnitt für ein Deckel- bzw. Bodenteil, wie es
bei der Verpackung gemäß 1 verwendet
werden kann;
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5:
einen Zuschnitt für ein Kragenteil, wie es bei der Verpackung
gemäß 1 verwendet werden kann;
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6:
eine perspektivische Darstellung einer Umhüllung, wie sie
bei der Verpackung gemäß 1 verwendet
werden kann; und
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7:
einen Zuschnitt für eine Umhüllung gemäß 6.
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In 1 bezeichnet 10 als
ganzes eine langgestreckt-prismatische, also im wesentlichen rohrförmige
Falt-Verpackung. Die Verpackung 10 erstreckt sich entlang
einer Achse 11.
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Die
Verpackung 10 dient zum Verpacken eines Behälters 12 aus
Kunststoff, beispielsweise dünnwandigem PET. Der Behälter 12 hat
einen zylindrischen Bereich 14, einen gewölbten
unteren Bereich 16 sowie eine gewölbten oberen
Bereich 18. in dem oberen Bereich 18 ist ein Verschluss 20,
beispielsweise ein Anschluss für eine Zapfanlage, vorgesehen.
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Der
Behälter 12 dient zur Aufnahme eines flüssigen
Inhalts 22, insbesondere von Getränken, speziell
Bier. Er kann aber selbstverständlich auch für andere
Getränke und Flüssigkeiten eingesetzt werden.
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Die
Verpackung 10 soll den Behälter 12 zuverlässig
während des Transports schützen, insbesondere
beim interkontinentalen Versand per Schiff oder Flugzeug. Dabei
soll die Verpackung 10 Stöße und andere
mechanische Belastungen abfangen und funktionsfähig bleiben,
auch wenn sich der Behälter 12 ausdehnt, insbesondere
durch thermische Ausdehnung des flüssigen Inhalts 22 oder
durch abnehmenden Umgebungsdruck beim Flugtransport, der sich insbesondere
bei kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten auswirkt.
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Die
Verpackung 10 weist eine innere Hülse 30 auf,
die perspektivisch in 2 und als ebener Zuschnitt 30' in 3 dargestellt
ist.
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Die
Hülse 3 besteht vorzugsweise aus Wellpappe, kann
aber auch aus Kunststoff bestehen. Wichtig ist, dass die Hülse 30 eine
gewisse Mindestdicke aufweist, nämlich eine Dicke d von
2 bis 10 mm, insbesondere etwa 8 mm, wie in einem vergrößerten
Ausschnitt A in 2 zu erkennen ist.
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Die
Hülse 30 besteht im wesentlichen aus acht Seitenwänden 30a bis 30h,
die ein regelmäßiges achteckiges Prisma bilden.
Es versteht sich jedoch, dass diese Eckenzahl und Regelmäßigkeit
der radialen Querschnittsform nur als Beispiel zu verstehen ist.
Die Eckenzahl kann auch größer oder kleiner als
acht sein; im Extremfall kann die Hülse 30 auch zylindrisch
ausgebildet sein.
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Wenn,
wie besonders bevorzugt, die Hülse 30 aus Wellpappe
besteht, dann verläuft die Richtung 31 der Wellen
der Wellpappe in Umfangsrichtung der Hülse 30,
wie in 2 gezeigt.
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In
die Hülse 30 wird unten ein Boden 32 und oben
ein Deckel 34 eingesetzt, deren identische Zuschnitte 32' bzw. 34' in 4 gezeigt
sind. In der Nähe des Deckels 32 wird ferner ein
Kragen 36 eingesetzt, dessen Zuschnitt 36' in 5 dargestellt
ist.
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Die
Hülse 30 kann schließlich von einer Umhüllung 38 umgeben
sein, die eng auf die Hülse 30 aufgeschoben ist.
Die Umhüllung 38 ist perspektivisch in 6 und
ihr Zuschnitt 38' in 7 dargestellt.
Der Zuschnitt 38 besteht im wesentlichen aus acht Seitenwänden 38a bis 38h.
Die Umhüllung 38 kann mit einem Aufdruck 39 versehen
sein, der Werbe- oder Gebrauchshinweise enthält.
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Die
Hülle 30 und die Umhüllung 38 können mit
fluchtenden Grifföffnungen 40 bzw. 61 versehen sein.
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Wie
man besonders deutlich aus den 2 und 3 entnehmen
kann, ist die Seitenwand 30a der Hülse 30 in
Längsrichtung zweigeteilt. Die freien Längsränder
der beiden Hälften 30a/1 und 30a/2 sind mit
Vorsprüngen 42 und mit Ausnehmungen 44 versehen,
die im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Art von Puzzle-Teilen
ausgebildet sind. Wichtig ist, dass die Vorsprünge 42 der
einen Hälfte 30a/1 in die zugehörigen
Ausnehmungen 44 der anderen Hälfte 30a/2,
und umgekehrt, greifen. Die Verbindung ist dabei formschlüssig
und derart hinterschnitten, dass die Hälften 30a/1 und 30a/2 im
verbundenen Zustand nicht in einer Umfangsrichtung 46 voneinander
getrennt werden können. Hierzu ist die dargestellte puzzle-artige
Formgebung selbstverständlich nur ein Beispiel. Alternativ
können auch Formgebungen nach Art von Haken, Mäandern
und dgl. verwendet werden.
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Um
ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zu verhindern,
wenn sich die Vorsprünge 42 in radialer Richtung
relativ zu den Ausnehmungen m44 verschieben, wird die Umhüllung
dicht über die Hülse 30 geschoben. Alternativ
oder zusätzlich kann auch ein Klebestreifen 48 über
die Verbindung gelegt werden, wie in 2 gezeigt.
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In 4 und 5 ist
noch zu erkennen, dass die Deckel bzw. Böden 32, 34 und
der Kragen 36 jeweils aus einem Bodenteil 50 bzw. 54 und
vier Laschen 52 bzw. 56 bestehen und dass der
Kragen 36 eine zentrale Öffnung 58 im
Bodenteil 54 aufweist.
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Zum
Aufrichten der Hülse 30 wird der Zuschnitt 30' entlang
der Verbindungslinien der Seitenwände 30a bis 30h gefaltet
und die achteckige Form hergestellt, wobei die Verbindung der Vorsprünge 42 mit
den Ausnehmungen 44 hergestellt und ggf. durch den Klebestreifen 48 gesichert
wird. Die Hülse 30 kann dabei bereits um den behälter 12 herum
aufgerichtet werden. Der Behälter 12 kann aber
auch erst später in die Hülse 30 eingesetzt
werden.
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Dann
werden der Boden 32, der Deckel 34 und der Kragen 36 durch
Umfalten der Laschen 52, 56 aufgerichtet und mit
den Laschen 52, 56 in die Hülse 30 eingeklebt,
wobei spätestens jetzt der Behälter 12 in
die Hülse 30 eingesetzt und zwischen Boden 32 und
Kragen 36 gesichert wird.
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Abschließend
wird ggf. die Umhüllung 38 durch Falten entlang
der Verbindungslinien zwischen den Seitenwänden 38a bis 38h aufgerichtet,
mittels einer Klebelasche 60 zu einem achteckigen Prisma verbunden
und auf die Hülse 30 aufgeschoben.
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Das
aus Hülse 30, Boden 32 und Deckel 34, ggf.
auch der Umhüllung 38, gebildete Element kann auch
für andere als für Verpackungszwecke eingesetzt
werden beispielsweise als Hocker.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10028379
A1 [0005, 0007]
- - DE 2163741 C [0008]