DE102008053486A1 - Elektronisches Vorschaltgerät mit standardisierten Datenschnittstelle - Google Patents

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DE102008053486A1
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Andreas Huber
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    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
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    • HELECTRICITY
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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Abstract

Trotz hoher Flexibilität bei der Verwendung von EVGs für unterschiedliche Lampentypen soll Speicherplatz in den EVGs eingespart werden. Daher wird ein EVG (3) für eine Lampe mit einem Prozessor zur Steuerung der Lampe und einem Speicher, in dem ein Betriebsprogramm gespeichert ist, um den Prozessor gemäß einem vorbestimmten Betriebsverfahren zu betreiben, bereitgestellt. Über eine standardisierte Datenschnittstelle (5) kann das Betriebsprogramm in den Speicher eingespeist werden. Damit lässt sich das EVG für unterschiedliche Lampentypen verwenden und es werden nachträglich Systemverbesserungen beziehungsweise Funktionserweiterungen möglich.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Lampe mit einem Prozessor zur Steuerung der Lampe und einem Speicher, in dem ein Betriebsprogramm gespeichert ist, um den Prozessor gemäß einem vorbestimmten Betriebsverfahren zu betreiben. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer Lampe mit einem elektronischen Vorschaltgerät. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Beleuchtungssystem und ein Verfahren zum Aktualisieren des Betriebsprogramms von elektronischen Vorschaltgeräten in dem Beleuchtungssystem.
  • Stand der Technik
  • Beleuchtungssysteme beziehungsweise Beleuchtungsanlagen besitzen vielfach mehrere Leuchten, die Lampen mit elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) erfordern. Eine Beleuchtungsanlage wird meist individuell für die entsprechenden Bedürfnisse installiert. Dabei werden oft die verschiedensten Lampentypen eingesetzt. Dementsprechend sind auch jeweils geeignete EVGs vorzusehen. Wird nachträglich ein Lampentyp ausgetauscht, so ist entsprechend auch ein anderes EVG einzusetzen. Bereits die Erstinstallation der Beleuchtungsanlage ist verhältnismäßig aufwändig, denn es sind die passenden EVGs für die eingesetzten Lampentypen bereitzustellen und zu installieren.
  • Um in Beleuchtungsanlagen auch andere Lampentypen einsetzen zu können, werden teilweise EVGs mit automatischer Lampenerkennung eingesetzt. Dabei werden die Betriebsverfahren (d. h. die Programme, mit denen die Lampen betrieben werden) aller anschließbaren Lampen im EVG vorgehalten. Dies erfordert jedoch einen verhältnismäßig großen Speicherplatz im jeweiligen EVG.
  • Weiterhin ist aus der Druckschrift DE 203 12 298 U1 ein elektronisches Vorschaltgerät mit beschreibbarem Parameterspeicher bekannt. In dem Parameterspeicher sind von einer Steuereinrichtung abrufbare Betriebsparameter abgelegt. Außerdem weist das Vorschaltgerät eine digitale Datenschnittstelle auf, die einen Anschluss an eine externe Kommunikationsvorrichtung bereitstellt. Ferner besitzt das Vorschaltgerät ein Mittel zum Einschreiben der über die Datenschnittstelle zu übertragenden Betriebsparameter in einen nicht flüchtigen Speicher, so dass das Vorschaltgerät vor dem Betrieb programmierbar ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektronisches Vorschaltgerät beziehungsweise ein Beleuchtungssystem anzugeben, mit denen unter reduziertem Aufwand verschiedene Lampentypen betrieben werden können. Außerdem soll ein entsprechendes Betriebsverfahren angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Lampe mit einem Prozessor zur Steuerung der Lampe und einem Speicher, in dem ein Betriebsprogramm gespeichert ist, um den Prozes sor gemäß einem vorbestimmten Betriebsverfahren zu betreiben, weiterhin umfassend eine standardisierte Datenschnittstelle, über die das Betriebsprogramm in den Speicher eingespeist ist.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß bereitgestellt ein Verfahren zum Betreiben einer Lampe mit einem elektronischen Vorschaltgerät durch Einspeisen eines Betriebsprogramms in einen Speicher des elektronischen Vorschaltgeräts über eine standardisierte Datenschnittstelle des elektronischen Vorschaltgeräts und Betreiben eines Prozessors des elektronischen Vorschaltgeräts mit dem in den Speicher eingespeisten Betriebsprogramm gemäß einem vorbestimmten Betriebsverfahren.
  • Unter dem Begriff „Betriebsverfahren” wird hier ähnlich einem Betriebssystem bei PCs ein Verfahren verstanden, das beispielsweise die Abfolge von Betriebszuständen steuert. Unter einem „Betriebsverfahren” werden also nicht einzelne Betriebsparameter verstanden wie beispielsweise die Zündspannung und dergleichen. Vielmehr beinhaltet ein Betriebsverfahren beispielsweise eine spezielle EOL-Abschaltung (end of life). Demnach erfolgt die Abschaltung nach einem bestimmten Verfahren, d. h. einer festgelegten Schrittfolge. Ein weiterer Teil eines Lampen-Betriebsverfahrens kann die Wendelheizung betreffen. So ist die Wendelheizung nach einem bestimmten Muster zu steuern beziehungsweise zu regeln.
  • In vorteilhafter Weise ist es mit dem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät beziehungsweise dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, im EVG das jeweils notwendige Lampen-Betriebsverfahren zu speichern. Dementsprechend ist man bei der Installation einer Beleuchtungsanlage flexibel und es muss nur genau ein Lampenbetriebsverfahren im EVG gespeichert werden, so dass Speicher eingespart werden kann.
  • Vorzugsweise entspricht die standardisierte Schnittstelle einem Datennetzstandard der Lichttechnik. Ein derartiger Standard wäre beispielsweise DALI, EIB, DMX oder RS485. Damit ließen sich übliche Lichtsteuerkreise dazu verwenden, Betriebsverfahren in ein EVG zu programmieren. Die standardisierte Schnittstelle kann aber auch beispielsweise dem Ethernet-, I2C- oder SPI-Standard entsprechen. Damit kann das jeweilige EVG über bekannte allgemeine Datennetze programmiert werden.
  • Darüber hinaus kann die standardisierte Schnittstelle dem ZigBee-, WLAN-, Bluetooth-, GSM-, ISM-Standard entsprechen. Damit wäre beispielsweise das Laden eines Betriebssystems beziehungsweise einer Firmware über Funktechnik möglich.
  • In dem elektronischen Vorschaltgerät kann außerdem ein Bootloader implementiert sein. Dadurch ist es möglich, dass das EVG selbständig das Betriebssystem beziehungsweise das Betriebsprogramm über die Datenschnittstelle von einem bootfähigen Medium lädt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Beleuchtungssystem mit mindestens einem ersten und einem zweiten elektrischen Vorschaltgerät gemäß obiger Definition und einer Datenleitung, die die standardisierten Schnittstellen beider Vorschaltgeräte verbindet, vorgesehen. Dabei ist das Betriebsprogramm in dem ersten Vorschaltgerät gespeichert und von dort über die Datenleitung in das zweite Vor schaltgerät ladbar. Somit genügt es, in einer Beleuchtungsanlage mit mehreren Lampen eines Lampentyps lediglich ein EVG von außen mit dem jeweiligen Betriebsprogramm zu laden. Die übrigen EVGs für diese Lampentypen erhalten dann das Betriebsprogramm entweder nach Veranlassung des ersten Vorschaltgeräts oder des zweiten Vorschaltgeräts. Im einen Fall teilt das erste Vorschaltgerät dem zweiten und den weiteren Vorschaltgeräten mit, dass es ein neues Betriebsprogramm erhalten hat. Im anderen Fall fragt beispielsweise das zweite Vorschaltgerät beim ersten Vorschaltgerät nach, welches Betriebsprogramm Letzteres führt. Diese Nachfrage kann entweder zyklisch erfolgen oder wenn das zweite Vorschaltgerät erkannt hat, dass das erste Vorschaltgerät neu in das System installiert wurde.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Kommunikation zwischen den Vorschaltgeräten verschlüsselt erfolgt. Dadurch kann verhindert werden, dass das zu übertragende Betriebsprogramm beziehungsweise die zu übertragende Firmware Dritten ohne Weiteres zugänglich wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems darstellt.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Gemäß dem in der Figur dargestellten Beispiel umfasst ein Beleuchtungssystem 1 eine Lichtsteueranlage 2, an die mehrere EVGs 3 (hier symbolhaft drei Stück) über ein Lichttechnikdatennetz 4 angeschlossen sind. Jedes EVG besitzt hierzu eine standardisierte Schnittstelle 5.
  • Bei der Installation werden bestimmte Lampen (in der Figur nicht eingezeichnet) an die EVGs 3 angeschlossen. Die EVGs 3 müssen nun abhängig vom angeschlossenen Lampentyp hinsichtlich ihres Betriebsverfahrens programmiert werden. Hierzu liefert ein Hersteller 6 das jeweils notwendige Betriebsprogramm beziehungsweise die notwendige Firmware. Im vorliegenden Beispiel wird die Firmware über das Internet 7 und den anwenderseitigen PC 8 zu der Lichtsteueranlage 2 übertragen. Die Lichtsteueranlage 2 gibt die Firmware an das oder die gewünschten EVGs weiter. Gegebenenfalls genügt es, wenn ein Anwender über den PC 8 ein einziges EVG mit der neuen Firmware versorgt. Die übrigen EVGs 3 werden bei entsprechender Auslegung des Systems automatisch von der Lichtsteueranlage 2 oder dem bereits versorgten EVG 3 angestoßen, sich die neue Firmware beziehungsweise das neue Betriebsprogramm von dem bereits versorgten EVG 3 herunterzuladen. Alternativ kann jedes EVG im Lichtsteuerkreis beziehungsweise Lichttechnikdatennetz 4 zyklisch die anderen EVGs nach neuen Updates „fragen”.
  • Mit der erfindungsgemäßen Möglichkeit, die Firmware beziehungsweise das Betriebsprogramm nicht mehr in bekannter Weise beispielsweise über einen Nadeladapter direkt in den Prozessor einschreiben zu müssen, sondern das Einschreiben über eine standardisierte Schnittstelle zu realisieren, können unterschiedliche Lampentypen mit den gleichen EVGs betrieben werden, ohne bei der Herstellung der EVGs bereits den eingesetzten Lampentyp kennen zu müssen. Weiterhin ermöglicht dieses flexible Programmieren der EVGs ein Update beziehungsweise eine Aktualisierung der jeweiligen Betriebsprogramme. So kann es beispielsweise notwendig sein, für die EOL-Abschaltung ein weiteres Kriterium einzufügen, das bei der ursprünglichen Herstellung noch nicht bekannt war. Folglich können unterschiedliche Lampen einer Lampenfamilie mit ein und demselben EVG-Typ betrieben werden. In den Speicher des jeweiligen EVG ist nur die jeweils notwendige Firmware beziehungsweise das notwendige Betriebsprogramm zu laden. Ebenso kann mit einer aktualisierten Version des Betriebsprogramms beispielsweise eine verbesserte Wendelheizung implementiert werden, um z. B. Strom zu sparen oder eine verbesserte Lebensdauer der Wendel zu erreichen.
  • Bevorzugt geschieht die Datenübertragung, mit der das Betriebsprogramm beziehungsweise die Firmware übermittelt wird, über bereits bestehende Datennetze der Lichttechnik (DALI, EIB, DMX, RS485). Sie kann aber auch durch andere Netze (Ethernet, I2C, SPI, etc.) oder über Funktechnik (ZigBee, WLAN, Bluetooth, GSM, ISM, etc.) beispielsweise von dem PC 8 (vergleiche die Figur) über die Lichtsteueranlage 2 oder auch direkt zu den jeweiligen EVGs 3 erfolgen.
  • Bestandteil der Datenübertragungsvorrichtung im EVG (im Prozessor/ASIC/FPGA beziehungsweise in den Prozessoren/ASICs/FPGAs) kann ein Bootloader sein. Damit kann nicht nur zwischen festgelegten Betriebsverfahren umge schaltet werden, sondern es kann ein komplett neues Betriebsprogramm dauerhaft in das EVG übertragen werden.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass das erfindungsgemäße EVG beziehungsweise das vorgestellte Verfahren zum Betreiben einer Lampe zahlreiche Vorteile gegenüber den bekannten Lösungen besitzt. Zum einen muss nur genau ein Lampenbetriebsverfahren im EVG gespeichert werden, wodurch Speicherplatz eingespart werden kann. Zum anderen erfordern neuartige Lampen keinen EVG-Tausch, was bei der Lampenentwicklung zusätzliche Flexibilität bringt und die Wartungskosten senkt. Außerdem müssen die EVGs ausschließlich nach Leistungsklassen unterschieden werden, wodurch die Logistik vereinfacht wird. Insbesondere kann mit dem Bootloader die komplette Betriebssoftware des EVG getauscht werden und nicht nur die Betriebsparameter der Lampe. Somit ist keine einmalige Festlegung des Betriebsverfahrens gegeben, sondern es sind nachträgliche Systemverbesserungen, Funktionserweiterungen, Fehlerbeseitigungen, etc. möglich. Schließlich sind die erfindungsgemäßen EVGs für Entladungslampen, Elektrolumineszenzlampen, (O)LEDs usw. einsetzbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20312298 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Elektronisches Vorschaltgerät (3) für eine Lampe mit – einem Prozessor zur Steuerung der Lampe und – einem Speicher, in dem ein Betriebsprogramm gespeichert ist, um den Prozessor gemäß einem vorbestimmten Betriebsverfahren zu betreiben, gekennzeichnet durch – eine standardisierte Datenschnittstelle (5), über die das Betriebsprogramm in den Speicher eingespeist ist.
  2. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei die standardisierte Schnittstelle (5) einem Datennetzstandard der Lichttechnik entspricht.
  3. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 2, wobei die standardisierte Schnittstelle (5) dem Powerline-, Ethernet-, DALI-, EIB-, DMX- oder RS485-Standard entspricht.
  4. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei die standardisierte Schnittstelle (5) dem I2C- oder SPI-Standard entspricht.
  5. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei die standardisierte Schnittstelle (5) dem IRDA-, Zig-Bee-, WLAN-, Bluetooth-, GSM-, ISM-Standard entspricht.
  6. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem ein Bootloader implementiert ist.
  7. Beleuchtungssystem (1) mit mindestens einem ersten und einem zweiten elektronischen Vorschaltgerät (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Datenleitung (4), die die standardisierten Schnittstellen (5) beider Vorschaltgeräte (3) verbindet, wobei das Betriebsprogramm in dem ersten Vorschaltgerät gespeichert und von dort über die Datenleitung (4) in das zweite Vorschaltgerät ladbar ist.
  8. Beleuchtungssystem (1) nach Anspruch 7, wobei mit dem ersten Vorschaltgerät oder zweiten Vorschaltgerät das Übertragen des Betriebsprogramms an das zweite Vorschaltgerät anstoßbar ist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Lampe mit einem elektronischen Vorschaltgerät (3) gekennzeichnet durch – Einspeisen eines Betriebsprogramms in einen Speicher des elektronischen Vorschaltgeräts (3) über eine standardisierte Datenschnittstelle (5) des elektronischen Vorschaltgeräts (3) und – Betreiben eines Prozessors des elektronischen Vorschaltgeräts mit dem in den Speicher eingespeisten Betriebsprogramm gemäß einem vorbestimmten Betriebsverfahren.
  10. Verfahren zum Aktualisieren eines Betriebsprogramms von elektronischen Vorschaltgeräten (3) in einem Beleuchtungssystem (1) nach Anspruch 7, wobei das erste Vorschaltgerät über seine Datenschnittstelle (5) ein neues Betriebsprogramm erhält und dieses Betriebsprogramm automatisch mindestens an das zweite Vorschaltgerät weiter übertragen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Kommunikation zwischen den Vorschaltgeräten (3) verschlüsselt erfolgt.
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