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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Durchlaufschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Derartige Durchlaufschleifmaschinen werden, vorzugsweise
zum Entgraten und Verrunden, von gestanzten oder gelaserten, metallischen Werkstücken eingesetzt,
wobei auch kleine und dünne
Werkstücke
von der erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
bearbeitet werden können.
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Zum
Entgraten oder Verrunden der Kanten eines metallischen Werkstückes, insbesondere
wenn dieses gestanzt oder gelasert wurde, werden bisher Breitbandschleifaggregate
eingesetzt, die ein um zwei oder drei Rollen umlaufendes Endlosschleifband
besitzen, wobei das Endlosschleifband so breit ausgelegt, wie das
breiteste, zu bearbeitende Werkstück breit ist. Eine Kontaktrolle
des Breitbandaggregates ist quer zur Transportrichtung der Werkstücke angeordnet
und kann bis an die Oberfläche
des Werkstückes
herangefahren werden, so dass das Werkstück in oder entgegen der Transportrichtung bearbeitet
wird. Häufig
werden auch zwei Breitbandschleifaggregate gegenläufig hintereinander
angeordnet, um die Kanten des Werkstückes aus zwei Richtungen vollständig bearbeiten
zu können.
Die Werkstücke
werden mit Druckrollen vor und hinter dem Breitbandaggregat auf
dem Transportband gehalten.
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Werkstücke die
kleiner als der Abstand der Druckrollen voneinander sind, können nur
bearbeitet werden, wenn diese anderweitig gegen die auf die Werkstücke einwirkenden
Kräfte
gegen verrutschen gesichert werden. Dies erfolgt für magnetische
Werkstücke
durch entsprechende Magneten und insbesondere für nicht magnetische Werkstücke mittels
einer Unterdruckvorrichtung, die die Werkstücke gegen das Transportband
saugt. Allerdings müssen
die Werkstücke
hierfür
eine Mindestgröße von etwa
10 cm auf 15 cm ohne Löcher
oder dergleichen haben, da ansonsten kein ausreichender Unterdruck
aufgebaut werden kann. Solche Magnete oder eine solche Unterdruckvorrichtung
ist sehr kostenintensiv und es können
dennoch nicht sämtliche
Werkstücke
auf dem Transportband gehalten werden.
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Die
Kontaktrollen sind insbesondere durch den Einsatz eines Moosgummis
in radialer Richtung weich und können
somit das Endlosschleifband an den Kanten herunter- beziehungsweise
heraufziehen, um beste Entrat- und Verrundungsergebnisse zu erzielen.
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Im
Alltag werden in einer solchen Durchlaufschleifmaschine nicht immer
Werkstücke
bearbeitet, die genau so breit sind, wie das Endlosschleifband. Dies
hat zur Folge, dass das Endlosschleifband nicht gleichmäßig abnutzt
und das Schleifmittel in der Regel in der Mitte zuerst aufgebraucht
ist. Folglich muss ein solches, in der Mitte verbrauchtes Endlosschleifband
ausgetauscht werden, auch wenn es an anderer Stelle noch genügend Schleifmittel
aufweist.
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Es
sind Durchlaufschleifmaschinen zur Holzbearbeitung bekannt, die über Querbandaggregate verfügen, bei
denen Endlosschleifbänder
quer zur Transportrichtung eingesetzt werden. Derartige Querbandaggregate
nutzen das Endlosschleifband besser aus, da hierbei eine gleichmäßigere Abnutzung
erfolgt. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die aus der Holzbearbeitung
bekannten Querbandaggregate bei der Metallbearbeitung nicht sinnvoll eingesetzt
werden können,
da flexible Schleifbänder, wie
zum Beispiel Endlosschleifbänder
dazu neigen, sich in Vorschubrichtung zu wölben, wobei sie sich in der
Mitte des Schleifbandes vom Schleifschuh abheben. Da das Schleifband
nur soweit zugestellt werden kann bis das Transportband noch nicht
berührt wird,
werden insbesondere dünne
Werkstücke
von zum Beispiel 1 mm Stärke
das Schleifband beim Durchlauf zwar anheben, aber es wird aufgrund
der Wölbung
des Schleifbandes und dem dadurch entstandenem Luftspalt zwischen
Schleifband und Schleifschuh keinen Gegendruck geben, wodurch das
erwünschte
Schleifergebnis ausbleibt.
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Bei
Holzbearbeitungs-Durchlaufschleifmaschinen wird dieses Problem durch
den Einsatz von segmentierten Druckbalken gelöst, wobei die Werkstückdimensionen
vor dem Querbandaggregat mit segmentierten Sensoren erfasst werden
und wobei ein segmentierter Druckbalken mit Hilfe von magnetischen
oder pneumatischen Andruckelementen Zeit- oder Weggesteuert das
Endlosschleifband nur dort nach unten drückt, wo sich ein Teil des Werkstückes unter
dem Endlosschleifband befindet. Diese segmentierten Druckbalken
einschließlich
der dazugehörigen
Sensortechnik ist sehr kostenintensiv und störanfällig.
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Davon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
eine Durchlaufschleifmaschine zur Bearbeitung von metallischen Werkstücken der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Endlosschleifband
auch bei Metallbearbeitung besser ausgenutzt werden kann.
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Als
technische Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Durchlaufschleifmaschine
mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen
dieser Durchlaufschleifmaschine sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
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Eine
nach dieser technischen Lehre ausgebildete Durchlaufschleifmaschine
hat den Vorteil, dass durch die Anordnung des Endlosschleifbandes quer
zur Transportrichtung eine gleichmäßige Abnutzung erfolgt, was
im Ergebnis zu einer längeren Standzeit
und zu einer höheren
Wirtschaftlichkeit führt.
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Bei
derartig quer angeordneten Endlosschleifaggregaten kommt es vor,
dass das Endlosschleifband nicht großflächig an dem Andruckelement
anliegt, sondern dass sich insbesondere in der Mitte des Endlosschleifbandes
eine Wölbung
ausbildet. Diese Wölbung
kann bis zu 3 mm hoch sein. Fährt
man nun das Endlosaggregat an das Werkstück heran, so berührt das
Endlosschleifband bereits das Transportband, während das Andrückelement
immer noch diese 3 mm vom Transportband entfernt ist. Würde man
nun ein Werkstück
mit einer Höhe
von 1 mm bearbeiten wollen, so würde
das Endlosschleifband an seinem Rand das Werkstück gar nicht erreichen und
in seinem mittleren Bereich nur Lose, das heißt ohne eine ernst zu nehmende Schleifwirkung
berühren.
Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, dass Endlosschleifband über die
Saugvorrichtung dicht an das Andrückelement heranzuziehen, damit
das Endlosschleifband eine plane Fläche ausbildet. Nun kann das
gesamte Endlosaggregat nahe an das Transportband herangefahren werden
kann, so dass auch Werkstücke
mit einer Dicke von nur 1 mm ordnungsgemäß geschliffen werden können.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
sind in Transportrichtung zwei Endlosschleifaggregate hintereinander
angeordnet und gegenläufig
ausgerichtet. Dies hat den Vorteil, dass das Werkstück und insbesondere
dessen Kannten von beiden Seiten geschliffen werden, so dass ein
gleichmäßiges Schleifbild
entsteht, und so dass auch sämtliche
Kanten in der gewünschten
Weise entgratet und verrundet werden.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist das Andrückelement
als ein ebener Schuh ausgebildet, der eine ebene Fläche parallel zum
Transportband bildet, so dass das daran anliegende Endlosschleifband
eine genau definierte plane Fläche
ausbildet.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung sind in der Mitte des Schuhs Löcher oder
Schlitze vorgesehen, durch die die Saugvorrichtung in das Endlosschleifband
an das Andrückelement
ansaugt. Die Anordnung dieser Löcher
oder Schlitze in der Mitte des Schuhs hat den Vorteil, dass die
Saugvorrichtung an der Stelle des Endlosschleifbandes angreift,
an der die größte Wölbung auftritt,
wobei durch das Ansaugen des Endlosschleifbandes in der Mitte durch
einfache Weise das Endlosschleifband an das Andrückelement angelegt werden kann.
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In
einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist auf der Unterseite
des Schuhs, das heißt
auf der dem Endlosschleifband zugewandten Seite des Schuhs, ein
weicher Kunststoff, insbesondere ein Moosgummi vorgesehen. Beim
Schleifen wird das Endlosschleifband nun durch das Andrückelement auf
das Werkstück
gedrückt,
wobei der weiche Kunststoff das Endlosschleifband in Aussparungen oder
Vertiefungen des Werkstückes
je nach Härte des
Kunststoffes mehr oder weniger tief hineindrückt. Dies hat zur Folge, dass
das Endlosschleifband an den Kanten dieser Aussparungen oder Vertiefung
besonders gut schleift und somit eine besonders gutes Entgraten
und Verrunden ermöglicht.
Je weicher der Kunststoff, beziehungsweise der Moosgummi, ist, desto
tiefer kann das Endlosschleifband in die Aussparung oder die Vertiefung
gedrückt
werden, so dass ein weiches Moosgummi besonders zum Verrunden der
Kanten geeignet ist, während
ein harter Kunststoff eher zum Entgraten eingesetzt wird.
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In
einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind auf dem Schuh
in Transportrichtung hintereinander zwei verschiedene Kunststoffe unterschiedlicher
Härte vorgesehen,
wobei der härtere
Kunststoff eher ein besseres Entgraten und der weichere Kunststoff
ein besseres Verrunden der Kanten ermöglicht. Durch die Kombination
dieser beiden Kunststoffe wird eine ideale Bearbeitung der Kanten des
Werkstückes
erreicht.
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In
einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung sind zwischen den Löchern oder
den Schlitzen des Schuhs schräg
verlaufende Stege aus Moosgummi angebracht. Durch diese Stege wird
die Anlagefläche des
Endlosschleifbandes an dem Andrückelement vergrößert, was
zu einem verbesserten Schleifergebnis führt, da die wirksame Schleiffläche damit
vergrößert wird.
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In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
ist an dem Endlosschleifaggregat eine Oszillationsvorrichtung angebracht,
mit der das gesamte Endlosschleifband quer zur Transportrichtung
des Werkstückes
mit kleinen Ausschlägen
hin und her bewegt wird. Hierdurch wird erreicht, dass das Endlosschleifband
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten an dem Werkstück, insbesondere
an dessen Kanten, vorbeigeführt
wird, so dass hierdurch ein gleichmäßigeres Schleifbild entsteht.
Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, dass im Schuh schräg angeordnete
Stege aus Moosgummi vorgesehen sind, denn durch die Kombination
dieser schräg angeordneten
Stege mit der Oszillationsbewegung entsteht ein besonders vorteilhaftes
Schleifbild.
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In
noch einer bevorzugten Weiterbildung ist auf der dem Endlosschleifband
zugewandten Seite des Schuhs eine Schicht aus Grafit vorgesehen.
Falls auf dieser Seite des Schuhs ein weicher Kunststoff, insbesondere
ein Moosgummi, angeordnet ist, so ist die Schicht aus Grafit auf
dem Moosgummi vorgesehen. Hierdurch wird der Reibungswiderstand
zwischen dem Endlosschleifband und dem Schuh auf ein Minimum reduziert,
so dass an dem Endlosschleifband entsprechend geringere Kräfte angreifen,
was wiederum zu einer erhöhten
Lebensdauer des Endlosschleifbandes führt.
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In
einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform besitzt das Andrückelement
eine Anzahl von zylindrischen Walzen, wobei die Walzenachsen quer
zur Bewegungsrichtung des Endlosschleifbandes ausgerichtet sind.
Die Walzen sind derart angeordnet, das deren tiefster Punkt in derjenigen
Ebene liegt, in der auch das Endlosschleifband geführt ist,
so dass das Endlosschleifband eine ebene Fläche ausbildet. Folglich kann
das Endlosschleifband mittels dieser Walzen auf das Werkstück gedrückt werden.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung ist auf dem Umfang der Walze ein
weicher Kunststoff, insbesondere ein Moosgummi vorgesehen, wobei
analog zum Schuh auch hier die Härte
des Kunststoffes ausschlaggebend dafür ist, inwieweit das Endlosschleifband
in eine Aussparung oder Vertiefung im Werkstück hineingedrückt wird
und inwiefern die entsprechende Kante des Werkstückes entgratet und verrundet
wird.
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Nach
noch einer vorteilhaften Weiterbildung sind auf der Walze in Transportrichtung
gesehen hintereinander zwei Kunststoffe unterschiedlicher Härte vorgesehen.
Das heißt,
eine Hälfte
der Walze besitzt einen härteren
Kunststoff und die andere Hälfte
der Walze besitzt einen weicheren Kunststoff, so dass die Werkstücke sowohl
gut entgratet, als auch gut verrundet werden können.
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In
einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Andrückelement
schmaler als das Endlosschleifband ausgebildet, so dass das Endlosschleifband
in Transportrichtung gesehen vorn und hinten über das Andrückelement übersteht und
sich in diesem Bereich nach oben wölbt, ohne das dieser Teil des
Endlosschleifbandes durch das Andrückelement auf das Werkstück gedrückt werden kann.
Dies hat den Vorteil, dass in Transportrichtung gesehen die Vorderkante
und Hinterkante des Werkstückes
ebenfalls gut entgratet und verrundet werden, da beim Annähern des
Werkstückes
an das Endlosschleifband und beim Entfernen des Werkstückes vom
Endlosschleifband dieser überstehende Teil
noch eine Schleifwirkung auf die Vorder- beziehungsweise Hinterkante
des Werkstückes
entfaltet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich hierdurch das
Werkstück
beim Transport leichter unter das Endlosschleifband schiebt und
nicht an der Endlosschleifbandkante hängen bleibt.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
ist das Andrückelement
unterhalb der Rollen zur Führung
des Endlosschleifbandes angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass nach
Entfernen des Endlosschleifbandes das Andrückelement aus dem Endlosschleifaggregat
herausgezogen werden kann, ohne dass hierfür die Rolle demontiert werden
muss. Somit ist ein einfacher Wechsel des Andrückelementes möglich.
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In
einer günstigen
Weiterbildung ist vor und hinter dem Andrückelement je eine Stützrolle
vorgesehen, wobei der untere Teil der Stützrolle mit der unteren Seite
des Andrückelementes
fluchtet. Hierdurch wird das Endlosschleifband durch die Stützrollen
bereits in die Ebene der Unterseite des Andrückelementes geführt, so
dass ein korrektes Anliegen des Endlosschleifbandes an dem Andrückelement erreicht
wird.
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Nach
einer anderen, bevorzugten Ausführungsform
ist am Endlosschleifaggregat eine Druckrolle vorgesehen, wobei vorteilhafter
Weise in Transportrichtung je eine Druckrolle vor und eine Druckrolle
hinter dem Endlosschleifaggregat angeordnet ist. Diese Druckrolle
soll das Werkstück
auf das Transportband drücken,
damit dieses während
des Schleifvorganges nicht verrutscht. Sind aber die Werkstücke kürzer als
der Abstand der beiden Druckrollen voneinander, so können die
Druckrollen diese Funktion nicht mehr ausüben. In diesem Fall hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, auf dem Transportband mindestens
eine, vorzugsweise zwei flache Führungsschienen
vorzusehen. Vorteilhafterweise erstrecken sich diese Führungsschienen
vom Anfang des Transporttisches bis hinter die letzte Druckrolle.
Diese Führungsschienen
werden bündig
an das entsprechende Werkstück
herangeführt,
so dass die vom Endlosschleifband auf das Werkstück wirkenden Querkräfte das
Werkstück
an die Führungsschiene
drücken
und von dieser gegen Verschieben gesichert werden.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung ist diese Führungsschiene höchstens
5 mm, vorzugsweise jedoch 0,8 mm hoch ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass
auch Werkstücke
mit einer Dicke ab 1 mm bearbeitet werden können, ohne dass das Endlosschleifband
auf der Führungsschiene
aufsitzt.
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In
noch einer bevorzugten Weiterbildung hat es sich als Vorteil erwiesen,
die dem Endlosschleifband zugewandte Seite der Führungsschiene mit einer Beschichtung
aus Keramik oder Wolfram-Kobald-Karbid zu versehen, um eine Beschädigung der Führungsschiene
durch das Endlosschleifband zu vermeiden.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
besitzt die Druckrolle in seinem mittleren Bereich eine Anzahl von
frei rotierbaren Segmenten. Dies ist besonders bei dünnen Werkstücken vorteilhaft,
nämlich
dann, wenn das Endlosschleifaggregat soweit nach unten bewegt wird,
dass die Druckrollen auf den Führungsschienen
aufsitzen. Wird nun das Werkstück
mittels des Transportbandes herangeführt, so kann das Werkstück die Druckrolle
im Bereich der rotierbaren Segmente erfassen und aufgrund der Rotation
dieser Segmente kann das Werkstück
unter die Druckrolle geschoben werden, so dass die Druckrolle zumindest
ein wenig angehoben wird. Bei durchgehenden Druckrollen ohne Segmente
besteht nämlich
die Gefahr, dass das Werkstück zwar
versucht unter die Druckrolle zu gelangen, aufgrund der Reibung
zwischen Druckrolle und Führungsschiene
aber die Druckrolle nicht anheben kann, was zu Störungen im
Betrieb der Durchlaufschleifmaschine führen könnte.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann das Endlosschleifaggregat der erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
mit einer Oszillationsvorrichtung ausgestattet sein, so dass das
Endlosschleifband quer zur Transportrichtung des Werkstückes hin
und her oszilliert. Dies ist vorteilhaft sowohl bei einem als Schuh,
als auch bei einem aus Walzen gebildeten Andrückelement, da hierdurch ein
verbessertes Schleifbild insbesondere im Bereich der Kanten entsteht.
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Nach
einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Saugvorrichtung
derart ausgebildet, dass deren Abluft auch zum Wegblasen von losen
Teilen oder Kühlflüssigkeit
nach dem letzten Endlosschleifaggregat genutzt wird. Durch diese Doppelnutzung
der Saugvorrichtung können
Herstellungskosten eingespart werden.
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Weitere
Vorteile der erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
ergeben sich aus der beigefügten
Zeichnung und den nachstehend beschriebe nen Ausführungsformen. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils
einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die erwähnten
Ausführungsformen
sind nicht als abschließende
Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Durchlaufschleifmaschine
in schematischer Darstellung;
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1a eine
Detailvergößerung der
Durchlaufschleifmaschine gemäß 1,
entlang Linie Ia;
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2 eine
Seitenansicht der Durchlaufschleifmaschine gemäß 1 in schematischer
Darstellung;
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3 eine
geschnitten dargestellte Frontansicht der Durchlaufschleifmaschine
gemäß 1, geschnitten
entlang Linie III-III in 2;
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4 eine
geschnitten dargestellte Unteransicht der Durchlaufschleifmaschine
gemäß 1, geschnitten
entlang Linie IV-IV in 3;
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5 eine
geschnitten dargestellte Frontansicht einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
mit herausnehmbaren Schuh;
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6 eine
geschnitten dargestellte Frontansicht einer dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine,
geschnitten entlang Linie VI-VI in 7;
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7 eine
geschnitten dargestellte Unteransicht der Durchlaufschleifmaschine
gemäß 6, geschnitten
entlang Linie VII-VII in 6;
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8 eine
geschnitten dargestellte Frontansicht einer vierten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
mit herausnehmbaren Andrückrollen;
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9 eine
geschnitten dargestellte Unteransicht einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
mit Oszillation;
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10 eine
geschnitten dargestellte Unteransicht einer sechsten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
mit Oszillation.
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In
den 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
zur Bearbeitung von metallenen Werkstücken dargestellt. Diese Durchlaufschleifmaschine
umfasst ein endlos umlaufendes Transportband 10 zum kontinuierlichen
Transport von Werkstücken 12 und
zwei Endlosschleifaggregate 14, 16 zum Entgraten
und Verrunden der Kanten der Werkstücke 12, sowie zum
Schleifen der Oberflächen
der Werkstücke 12.
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In
jedem Endlosschleifaggregat 14, 16 ist ein Endlosschleifband 18 derart
umlaufend angeordnet, dass sich das Endlosschleifband 18 quer
zur Transportrichtung 20 bewegt, so dass die Werkstücke 12 quer
zur Transportrichtung 20 bearbeitet werden. Die Endlosschleifaggregate 14, 16 sind
gegenläufig
angeordnet, so das die Werkstücke 12 einmal
von rechts nach links und einmal von links nach rechts geschliffen
werden.
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Vor
und hinter jedem Endlosschleifaggregat 14, 16 ist
je eine Druckrolle 22 angeordnet, die sich im Wesentlichen über die
gesamte Breite des Transportbandes 10 erstreckt. Im mittleren
Bereich der Druckrolle 22 ist eine Anzahl von um eine Längsachse
rotierbaren, vergleichsweise schmalen Segmenten 24 angeordnet,
während
an den Rändern
der Druckrolle 22 breite Außensegmente 26 vorgesehen sind.
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An
einer Werkstückeingangsseite
des Transportbandes 10 ist am Tisch des Transportbandes 10 eine
Halteschiene 28 angebracht, an der zwei Führungsschienen 30 gehalten
sind. Die Führungsschienen 30 sind
aus einem flachen Metall gefertigt und erstrecken sich bis hinter
die letzte Druckrolle 22. Diese Führungsschienen 30 sind
seitlich verschiebbar an der Halteschiene 28 gehalten und
können
im Extremfall auch bis rechts und links neben das Transportband 10 verschoben
werden, wenn sie nicht benötigt werden.
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Die
hier beschriebene Durchlaufschleifmaschine eignet sich besonders
für die
Bearbeitung von metallenen Werkstücken, insbesondere wenn diese gestanzt
oder gelasert sind, vorzugsweise um die Kanten der metallenen Werkstücke 12 zu
entgraten und/oder zu verrunden. Hierzu wird das Werkstück 12 auf
das Transportband 10 aufgelegt und dem ersten Endlosschleifaggregat 14 zugeführt. Beim
Erreichen der Druckrolle 22 drückt das Werkstück 12 die Druckrolle 22 ein
wenig nach oben, so dass von der Druckrolle 22 ein Druck
auf das Werkstück 12 ausgeübt wird,
um dies gegen seitliches Verschieben zu sichern. Dies ist deshalb
von Bedeutung, weil von dem Endlosschleifband 18 Schleifkräfte quer
zur Transportrichtung auf das Werkstück 12 wirken.
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In
dem Fall, in dem das Werkstück 12 kleiner als
der Abstand zweier Druckrollen 22 voneinander ist, würde das
Werkstück 12 für eine gewisse
Zeit während
des Schleifvorganges ohne eine solche Befestigung sein mit der Folge,
dass in diesem Fall die auf das Werkstück 12 wirkenden Querkräfte ein
Verrutschen der Werkstücke 12 bewirken
würden.
Um dies zu vermeiden können
die Werkstücke 12 in
solchen Fällen
zwischen den Führungsschienen 30 geführt werden.
Dabei drücken
die Druckrollen 22 die Führungsschienen 30 auf
das Transportband 10 und halten somit indirekt das Werkstück 12 in
der gewünschten
Position.
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Beim
Auftreffen des Werkstückes 12 auf
die Druckrolle 22 kann das Werkstück 12 die schmalen Segmente 24 verdrehen
und gleichzeitig die Druckrolle 22 anheben, ohne dass die
zunächst
auf den Führungsschienen 30 aufliegenden
anderen Segmente 24 oder Außensegmente 26 diesen
Vorgang behindern. Letzteres wird durch eine Relativbewegung zwischen den
vom Werkstück 12 bewegten Segmenten 24 und
den anderen Segmenten 24, 26 möglich. Nun wird das Werkstück 12 von
der ersten Druckrolle 22 gehalten, während die zweite Druckrolle 22 noch
die Führungsschienen 30 hält. Beim
Bearbeiten des Werkstückes 12 wird
diese somit zuverlässig
gegen Querkräfte
gesichert.
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Daraus
ergibt sich, dass die schmalen Segmente 24 zusammen mindestens
so breit sein müssen,
wie der Abstand der Druckrollen 22 voneinander ist. Vorteilhaft
wäre es,
wenn die schmalen Segmente 24 zusammen etwa doppelt so
breit sind, wie der Abstand der Druckrollen 22 voneinander.
Der auf der Druckrolle verbleibende bereich wird dann von einer oder
zwei Außenrollen 26 abgedeckt.
Die Segmente 24 werden vorzugsweise in der Mitte der Druckrollen 22 angebracht.
Die Segmente 24 haben eine Breite von vorzugsweise 2 cm,
können
aber auch nur 0,5 cm oder bis zu 5 cm breit sein.
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In
einer hier nicht dargestellten Ausführungsform sind auf der Druckrolle 22 ausschließlich schmale
Segmente 24 vorgesehen.
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An
einer Seite der Schleifaggregate 14, 16 ist eine
Saugvorrichtung 32 angeschlossen, die bis an ein Andrückelement 34, 36 an
einer Innenseite des Endlosschleifbandes 18 heranreicht.
In der hier dargestellten ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
ist das Andrückelement
als eine ebener Schuh 34 ausgebildet und besitzt in seiner
Mitte eine Reihe von Schlitzen 38. Dieser im Wesentlichen
aus Metall hergestellte Schuh 34 ist zwischen einer Rolle 40 zum
Antrieb des Endlosschleifbandes 18 und einer Rolle 42 zum Spannes
des Endlosschleifbandes 18 angeordnet, wobei eine Unterseite
des Schuhs 34 mit einem unteren Punkt der Rollen 40, 42 fluchtet.
An dem metallischen Schuh 34 ist auf seiner dem Endlosschleifband 18 zugewandten
Seite ein Moosgummi 44 angebracht, welches wiederum mit
einer Schicht Grafit 46 abgedeckt ist. Das Grafit 46 dient
zur Reduzierung der Reibung zwischen dem Endlosschleifband 18 und
dem Schuh 34, während
das weiche Moosgummi 44 hilft, das Endlosschleifband 18 in
Ausnehmungen und Vertiefungen im Werkstück 12 hineinzudrücken, um
so eine bessere Bearbeitung der Kanten zu erreichen.
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Die
Saugvorrichtung 32 saugt über ihr Gebläse 48 Luft
aus dem als Schuh 34 ausgebildeten Andrückelement an und bewirkt damit,
dass das Endlosschleifband 18 zumindest im Bereich der
Schlitze 38 gegen den Schuh 34 gesaugt wird, so
dass das Endlosschleifband 18 im Bereich der Unterseite
des Schuhs 34 eine ebene Fläche ausbildet und sich nicht
wölbt.
Auf der Abluftseite des Gebläses 48 wird die
Luft über
eine Düse 50 auf
der gesamten Breite des Transportbandes 10 verteilt, um
eventuelle Partikel von den Werkstücken weg zu blasen und um auf den
Werkstücken 12 befindliche
Kühlflüssigkeit
zu entfernen. Der Ablauf der Bearbeitung des metallenen Werkstücks 12 wird
nachfolgend näher
beschrieben:
Nach dem Auflegen eines vergleichsweise kleinen Werkstückes 12 auf
das Transportband 10 werden die Führungsschienen 30 rechts
und links an das Werkstück 12 herangeführt, bevor
die Endlosschleifaggregate 14, 16 zusammen mit
der Druckrollen 22 auf die Dicke des Werkstückes 12 eingestellt
werden, dass heißt
so weit an das Transportband 10 herangefahren, dass der
verbleibende Spalt zwischen Transportband 10 und Endlosschleifband 18 etwas
kleiner als die dicke des Werkstückes 12 ist.
Gleichzeitig liegen die Druckrollen 22 auf den Führungsschienen 30 auf
und sichern diese (und damit das Werkstück 12) gegen seitliches
verrutschen.
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Nach
dem das Werkstück 12 die
Druckrolle 22 erreicht hat, wird diese vom Werkstück 12 angehoben
und legt sich auf das Werkstück 12,
während die
anderen Druckrollen 22 weiterhin auf den Führungsschienen 30 aufliegen.
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Weil
das als Schuh 34 ausgebildete Andrückelement schmaler als das
Endlosschleifband 18 ist, steht ein Teil des Endlosschleifbandes 18 über den
Schuh 34 über.
An diesem Teil des Endlosschleifbandes 18 kommt das Werkstück 12 zuerst
an, so dass die Vorderkante des Werkstückes 12 bereits jetzt
bearbeitet wird, noch bevor das Werkstück 12 unter das Endlosschleifaggregat 14 gedrückt wird und
der eigentliche Schleifvorgang beginnt. Analoges gilt für die Hinterkante
des beim Austritt des Werkstückes 12 aus
dem Endlosschleifaggregat 14, 16.
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Während des
Schleifvorganges ist das Moosgummi 44 des Schuhs 34 zusammengedrückt und
bewirkt, dass das Endlosschleifband 18 einerseits auf der
Oberfläche
des Werkstücks 12 aufliegt und
andererseits rechts und links neben dem Werkstück 12 und im Bereich
einer Vertiefung oder Aussparung etwas tiefer greift, als die Oberfläche des Werkstücks 12.
Aus diesem Grund muss das Endlosschleifband 18 an den jeweiligen
Kanten wieder hoch auf die Oberfläche beziehungsweise von der
Kante weg hinunter in die Vertiefung oder Aussparung geführt werden,
so dass ein besonderer Schleifeffekt entsteht, der das Verrunden
der Kanten fördert. Durch
Verwendung eines mehr oder weniger harten Moosgummis kann ein mehr
oder weniger starkes Verrunden erreicht werden. Ist der Schuh 34 hart ausgebildet,
so wird das Werkstück 12 lediglich
entgratet und es bilden sich scharfe Kanten aus.
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Durch
die Wahl der geeigneten Harte des Moosgummis (oder eines anderen
Werkstoffes) werden die Kanten des Werkstückes 12 mehr oder
weniger stark verrundet.
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In
einer anderen hier nicht dargestellten Ausführungsform sind am Schuh zwei
verschieden harte Moosgummis angebracht, so dass in Transportrichtung
gesehen das erste, etwas härtere
Moosgummi ein ordnungsgemäßes Entgraten
der Kanten bewirkt, während
das zweite etwas weiches Moosgummi ein starken Verrunden der Kanten
erreicht. Durch diese Kombination kann ein besonders vorteilhaftes Schleifbild
erreicht werden.
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Durch
das Ansaugen des Endlosschleifbandes an den Schuh 34 wird
erreicht, das das Endlosschleifband 18 besonders flächig an
dem Schuh 34 anliegt. Hierdurch ist es möglich, aus
vergleichsweise dünne
Werkstücke
von nur einem Millimeter Dicke zu bearbeiten, da hierdurch ein entsprechendes
nahes Anstellen des Endlosschleifaggregates 14, 16 an das
Transportband 10 erst möglich
wird.
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Die
in 5 dargestellte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
unterscheidet sich von den in den 1 bis 4 dargestellten
ersten Ausführungsform
lediglich dadurch, dass das als Schuh 134 ausgebildete
Andrückelement
soviel unterhalb der Rollen 140, 142 angeordnet
ist, dass der Schuh 134 nach Entfernen des Endlosschleifbandes 118 seitlich herausgenommen
werden kann, wobei der Schuh 134 unter der Rolle 142 hindurchgeführt werden kann.
Damit auch in dieser zweiten Ausführungsform gemäß 5 das
Endlosschleifband 118 im Bereich des Schuhs 134 eine
ebene Fläche
ausbildet, ist vor und hinter dem Schuh 134 je eine Stützrolle 152 vorgesehen,
die das Endlosschleifband 118 entsprechend stützt und
ausrichtet.
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Die
in den 6 und 7 dargestellte dritte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Durchlaufschleifmaschine
unterscheidet sich von der in 1 bis 4 dargestellten
Durchlaufschleifmaschine lediglich dadurch, dass hier das Andrückelement
aus einer Reihe von Walzen 236 gebildet ist, wobei auch
hier der jeweils untere Punkt einer Walze 236 mit dem unteren
Punkt der Rollen 240 und 242 fluchtet. Diese Walzen 236 sind
mit einem Moosgummi 244 umgeben und können so, analog zum Schuh 34,
ebenfalls das Endlosschleifband 218 in entsprechende Aussparungen
oder Vertiefungen im Werkstück
drücken,
um die Kanten ausreichend zu Verrunden.
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Die
in 8 dargestellte vierte Ausführungsform unterscheidet sich
von der in den 6 und 7 dargestellten
dritten Ausführungsform
lediglich dadurch, dass hier die Walzen 336 des Antriebselementes
tiefer angeordnet sind, als die Rollen 340 und 342.
Analog zu der in 5 dargestellten zweiten Ausführungsform
kann auch hier das Andrückelement
seitlich entnommen und unter der Rolle 342 herausgeführt werden.
Wie in der dritten Ausführungsform
sind auch hier Stützrollen 352 vorgesehen,
um das Endlosschleifband 318 vor und hinter den Walzen 336 entsprechend
zu stützen.
-
Die
in 9 dargestellte fünfte Ausführungsform unterscheidet sich
von den in den 1 bis 4 dargestellten
ersten Ausführungsform
lediglich dadurch, dass hier am Endlosschleifaggregat 414, 416 je
eine Oszillationsvorrichtung 454 angebracht ist, mit der
das Endlosschleifaggregat 414, 416 und damit das
Endlosschleifband 418 quer zur Transportrichtung in eine
oszillierende Bewegung Richtung versetzt werden kann.
-
Des
Weiteren sind am Schuh 434 des Andrückelementes zwischen den Schlitzen 438 schräg verlaufende
Stege 456 vorgesehen, die ebenfalls mit Moosgummi belegt
sind. Diese in einem Winkel von vorzugsweise 45° angeordneten Stege 456 erzeugen insbesondere
in Verbindung mit der Oszillationsvorrichtung 454 ein sehr
homogenes Schleifbild.
-
Die
in 10 dargestellte sechste Ausführungsform unterscheidet sind
von der in 6 und 7 dargestellten
dritten Ausführungsform
lediglich dadurch, dass hier an den Endlosschleifaggregaten 514, 516 je
eine Oszillationsvorrichtung 554 angebracht ist, mit der
die Endlosschleifaggregate 514 und 516 in eine
oszillierende Bewegung quer zur Transportrichtung gebracht werden
können,
so dass das Endlosschleifband 518 unterschiedlich schnell über das
Werkstück
geführt
wird, so dass ein besonders vorteilhaftes Schleifbild entsteht.
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- 10
- Transportband
- 12
- Werkstück
- 14
414 514
- Endlosschleifaggregat
- 16
416 516
- Endlosschleifaggregat
- 18
118 218 318 418 518
- Endlosschleifband
- 20
- Transportrichtung
- 22
- Druckrolle
- 24
- Segment
- 26
- Außensegment
- 28
- Halteschiene
- 30
- Führungsschiene
- 32
- Saugvorrichtung
- 34
134 434
- Schuh
- 236
336 536
- Walze
- 38
438
- Schlitz
- 40
140 240 340
- Rolle,
Antrieb
- 42
142 242 342
- Rolle,
Spannung
- 44
244
- Moosgummi
- 46
- Grafit
- 48
- Gebläse
- 50
- Düse
- 152
352
- Stützrolle
- 454
554
- Oszillationsvorrichtung
- 456
- Steg