DE102008052307A1 - Mechanische Spannvorrichtung - Google Patents
Mechanische Spannvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008052307A1 DE102008052307A1 DE102008052307A DE102008052307A DE102008052307A1 DE 102008052307 A1 DE102008052307 A1 DE 102008052307A1 DE 102008052307 A DE102008052307 A DE 102008052307A DE 102008052307 A DE102008052307 A DE 102008052307A DE 102008052307 A1 DE102008052307 A1 DE 102008052307A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- friction element
- wall
- contact surface
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/0829—Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means
- F16H7/0831—Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means of the dry friction type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/0806—Compression coil springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/0848—Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
- F16H2007/0851—Wedges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine mechanische Spannvorrichtung für einen endlosen Zugmitteltrieb mit den Merkmalen der Oberbegriffe von Anspruch 1 und Anspruch 6.
- Spannvorrichtungen für einen Zugmitteltrieb mit einem Endloszugmittel werden z. B. in Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Wesentlicher Bestandteil des Zugmitteltriebes ist das Endloszugmittel, welches aus einer Kette oder einem Riemen besteht, und ein treibendes Aggregat mit einem angetriebenen Aggregat verbindet. So ist z. B. ein Zugmitteltrieb zur Übertragung der Drehbewegung der Kurbelwelle auf die Nockenwelle oder einem Nockenwellenversteller oder auch zur Übertragung der Drehbewegung des Startergenerators auf die Kurbelwelle vorgesehen. Das Endloszugmittel umschlingt eine Welle des antreibenden Aggregates und eine Welle des angetriebenen Aggregates und überträgt so die Drehbewegung der antreibenden Welle auf die angetriebene Welle. Dabei ist es wichtig, dass das Endloszugmittel unter Span nung gehalten wird, damit zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Aggregat möglichst kein Schlupf entsteht und beim Einsetzen der Drehbewegung keine ruckartigen Stöße auftreten.
- Bisher wurden die Spannvorrichtungen hydraulisch mit einem Öldruck beaufschlagt, welcher von einer zentralen Ölpumpe der Brennkraftmaschine erzeugt wurde. Da der Verbrauch in modernen Kraftfahrzeugen eine immer größere Rolle spielt, ist es das Bestreben die zentrale Ölpumpe zu verkleinern, so dass die mit dem Antrieb der Ölpumpe verbundene Verlustleistung der Brennkraftmaschine reduziert wird, und der Verbrauch der Brennkraftmaschine bei gleicher Leistung sinkt.
- Aus der
DE 296 10 404 U1 ist bereits eine mechanische Spannvorrichtung bekannt, welche die Spannung des Endloszugmittels rein mechanisch erzeugt und keinen Öldruck benötigt, so dass die Ölpumpe entsprechend kleiner bemessen werden kann. Da eine solche mechanische Spannvorrichtung keine externe Energie benötigt, kann die Spannvorrichtung als autarkes Bauteil unabhängig von benachbarten Aggregaten ausgelegt und betrieben werden, wodurch zusätzlich die Kosten für die Montage und mögliche Reparaturen deutlich gesenkt werden. - Die aus der
DE 296 10 404 U1 bekannte Spannvorrichtung weist einen Kolben und einen Zylinder auf, zwischen denen eine Feder vorgesehen ist, die sich an dem Zylinder abstützt und den Kolben mit einer Axialkraft beaufschlagt. Zwischen dem Kolben und der Zylinderwand ist zusätzlich ein Reibungsdämpfungselement mit einer Keilfläche vorgesehen, welches durch die Keilfläche von dem Koben gegen die Zylinderwand gepresst wird und dadurch die Reibung erhöht. Die Anpresskraft der Reibungsdämpfungselemente wird dabei durch den Winkel der Keilfläche, den Werkstoff des Reibungsdämpfungselementes und die geometrischen Außengestaltung des Reibungsdämpfungselementes bestimmt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, die durch das Reibelement erzeugte Reibung zusätzlich zu verändern.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen den Unteransprüchen zu entnehmen sind.
- Nach Anspruch 1 wird zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, dass die Anlagefläche in einem Winkel ungleich 90 Grad zu der Wand des Zylinders ausgerichtet ist. Durch die vorgeschlagene Ausrichtung der Anlagefläche zu der Wand des Zylinders wird die von der Feder ausgeübte Axialkraft wenigstens teilweise in eine Radialkraft umgewandelt, durch welche die Reibkraft zwischen dem Reibelement und der Zylinderwand bzw. des Kolbens verändert werden kann. Zusätzlich kann durch die Wahl des Winkels auch der Ort, an dem die Reibkräfte zwischen dem Reibelement und der Wand des Zylinders oder dem Kolben wirken, variiert werden.
- Alternativ wird nach Anspruch 6 zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, dass das Reibelement aus über ein Verbindungselement miteinander verbundenen Einzelelementen gebildet ist. Durch die Ausbildung des Reibelementes aus Einzelelemente können Einzelelemente mit verschiedenen Eigenschaften, Geometrien und/oder Oberflächenbeschaffenheiten miteinander kombiniert werden, so dass insgesamt die durch das Reibelement bewirkte Reibung individuell den Anforderungen entsprechend verändert werden kann. So wäre es zum Beispiel denkbar, Einzelelemente aus unterschiedlichen Werkstoffen oder mit unterschiedlichen Keilwinkeln zu kombinieren, so dass die Reibkräfte in der Höhe und ihrem Wirkungsort so eingestellt werden können, dass diese einer vorgegebenen Reibcharakteristik entspricht.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Figuren ist im Einzelnen zu erkennen:
-
1 : Zugmitteltrieb mit Spanneinrichtung -
2 : Mechanische Spanneinrichtung mit Reibelement mit Anlageflächen mit einem Winkel zur Zylinderwand kleiner als 90 Grad -
3 : Mechanische Spanneinrichtung mit Reibelement mit Anlageflächen mit einem Winkel zur Zylinderwand größer als 90 Grad -
4 : Reibelement gebildet aus Einzelelementen mit Verbindungselement -
5a : Ausschnitt „X” aus2 -
5b : Ausschnitt „Y” aus3 -
6a : Mechanische Spanneinrichtung mit Reibelement mit Verbindungselement und schräg gerichteter Nut zu der Zylinderwand in einem Winkel kleiner als 90 Grad -
6b : Mechanische Spanneinrichtung mit Reibelement mit Verbindungselement und schräg gerichteter Nut zu der Zylinderwand in einem Winkel größer als 90 Grad - In
1 ist zunächst allgemein ein Zugmitteltrieb zu erkennen, wie es insbesondere in Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Der Zugmitteltrieb ist gebildet aus einem antreibenden Aggregat20 , wie zum Beispiel der Kurbelwelle oder dem Startergenerator, einem angetriebenen Aggregat, wie z. B. einer Nockenwelle, einer Wasserpumpe oder einer Ölpumpe, und einem das antreibende und das angetriebene Aggregat20 und10 umschlingende Endloszugmittel30 , wie z. B. ein Riemen oder eine Kette. Das Endloszugmittel30 wird über ein Führungselement50 von einer mechanischen Spanneinrichtung40 gespannt, so dass kein Schlupf entsteht und/oder keine Stöße bei Beginn der Drehbewegung des Zugmitteltriebes auftreten. - In
2 und der dazugehörigen Detailansicht der Einzelheit „X” in5a ist die mechanische Spanneinrichtung40 im Schnitt zu erkennen. Sie ist gebildet durch einen Zylinder4 , einen darin geführten Kolben1 und eine den Kolben1 in Axialrichtung „F” mit einer Axialkraft beaufschlagenden Feder5 , die sich an dem Grund des Zylinders4 abstützt. Zwischen der Feder5 und dem Kolben1 ist ferner ein Reibelement2 vorgesehen, an welcher die Feder5 über eine Anlagefläche6 anliegt. Das Reibelement2 ist mit einem Innenkonus versehen, an dem der Kolben1 mit einem Außenkonus anliegt, so dass das Reibelement2 auseinandergedrückt wird und reibungserhöhend gegen die Wand des Zylinders4 gepresst wird. Die Anlagefläche6 ist als ringförmige konische Schrägfläche relativ zu der von der Feder5 ausgeübten Axialkraft „F” ausgerichtet, und in einem Winkel „W” kleiner als 90 Grad zu der angrenzenden Wand des Zylinders4 angeordnet. Aufgrund der Ausrichtung der Anlagefläche6 führt die von der Feder5 ausgeübte Axialkraft „F” zu einer Erhöhung der Anpresskraft „P” zwischen dem Reibelement2 und der Wand des Zylinders4 , wodurch schließlich die Dämpfung der mechanischen Spanneinrichtung40 entscheidend mitbestimmt wird. Radial nach innen wird die schräg gerichtete Anlagefläche6 von einem Vorsprung8 begrenzt, der verhindert, dass unter ungünstigen Umständen die Feder5 von der Anlagefläche6 abgleitet. Ferner ist an dem Reibelement2 eine radial gerichtete Nut7 vorgesehen, in der ein Verbindungselement3 angeordnet ist, welches später noch erläutert wird. Es ist jedoch schon hier erkennbar, dass bei Ausbildung des Verbindungselementes3 als Ring und entsprechender Bemessung des Ringes mit einem Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Grundes der Nut7 die Anpresskraft zwischen dem Reibelement3 und der Wand des Zylinders4 weiter erhöht werden kann. - In der
3 und der in5b dargestellten zugehörigen Detailansicht Y ist ein alternatives Ausführungsbeispiel zu erkennen, bei dem im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel aus2 der Winkel „W” zwischen der Anlagefläche6 und der Wand des Zylinders4 größer als 90 Grad gewählt ist. Durch den unterschiedlichen Winkel „W” der Anlagefläche6 führt die von der Feder5 ausgeübte Axialkraft „F” nun zu einer Erhöhung der Anpresskraft „N” zwischen dem Reibelement2 und dem Kolben1 . Aufgrund des mit dem Außenkonus an dem Innenkonus des Reibelementes2 anliegenden Kolbens1 kann durch die erhöhte Anpresskraft „N” die Hubbewegung des Kolbens1 aus dem Zylinder4 heraus unterstützt werden. - In der
4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erkennen, bei dem das Reibelement2 durch vier Einzelelemente2a ,2b ,2c und2d gebildet ist. Die Einzelelemente2a ,2b ,2c und2d sind über eine Nut7 auf ein als Ring ausgebildetes Verbindungselement3 aufgefädelt. Die Einzelelemente2a ,2b ,2c und2d können dabei sowohl in ihren Werkstoffen als auch in der Geometrie oder der Oberflächenbeschaffenheit so gewählt werden, dass sich in der mechanischen Spannvorrichtung40 eine bestimmte Reibcharakteristik einstellt. Ferner kann durch das Verbindungselement3 im zusammengebauten Zustand der mechanischen Spannvorrichtung40 eine bestimmte Spannung auf die Einzelelemente2a ,2b ,2c und2d ausgeübt werden, so dass die zwischen dem Reibelement2 und der Wand des Zylinders4 bzw. des Kolbens1 wirkenden Reibkräfte zusätzlich verändert werden können. - In den
6a und6b ist eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispieles aus5a als Detail X1 und X2 bezeichnet zu erkennen, bei der die Nut7 relativ zu der Wand des Zylinders4 in einem Winkel „V” angeordnet ist. In der6a ist der Winkel kleiner als 90 Grad und in der6b größer als 90 Grad gewählt. Insgesamt ergibt sich bei runder Ausführung des Reibelementes2 ein dem Innenkonus des Reibelementes2 gleich- oder entgegen gerichteter durch die Nut7 gebildeter Konus. In der Nut7 ist, wie schon oben beschrieben, das als Ring ausgebildete Verbindungselement3 angeordnet, welches die Einzelelemente2a ,2b ,2c und2d des Reibelementes2 zusammenhält, sofern dieses nicht einstückig ausgebildet ist. Dabei kann die von dem Verbindungselement3 erzeugte Vorspannung je nach Bemessung des Verbindungselementes3 und Ausrichtung der Nut7 wie in6a dargestellt zur Erhöhung der Anpresskraft „P” zwischen Reibelement2 und der Wand des Zylinders4 oder zur Erhöhung der Anpresskraft „N” zwischen dem Reibelement2 und dem Kolben1 genutzt werden. Ferner hat die schräg gerichtete Nut7 den Vorteil, dass das Verbindungselement3 nicht aus der Nut7 herausrutschen kann. - Aus der vorgeschlagenen Erfindung lassen sich beliebig viele Kombinationen zur Veränderung der Reibkräfte herleiten, indem der Winkel „W” der Anlagefläche
6 , der Winkel „V” der Nut7 oder das Verbindungselement3 in seiner Bemessung einzeln oder kombiniert verändert werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29610404 U1 [0004, 0005]
Claims (9)
- Mechanische Spanneinrichtung (
40 ) für ein Endloszugmittel (30 ), mit einem Zylinder (4 ), einem in dem Zylinder (4 ) geführten Kolben (1 ), einer sich an dem Zylinder (4 ) abstützenden und den Kolben (1 ) mit einer Axialkraft (F) beaufschlagenden Feder (5 ), einem zwischen der Feder (5 ) und dem Kolben (1 ) angeordneten Reibelement (2 ) mit einem Innenkonus an dem der Kolben (1 ) mit einem Außenkonus anliegt und dadurch das Reibelement (2 ) reibungserhöhend gegen die Wand des Zylinders (4 ) presst, wobei die Feder (5 ) über eine Anlagefläche (6 ) an dem Reibelement (2 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6 ) in einem Winkel ungleich 90 Grad zu der Wand des Zylinders (4 ) ausgerichtet ist. - Mechanische Spanneinrichtung (
40 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6 ) als ringförmige Konusfläche gebildet ist. - Mechanische Spanneinrichtung (
40 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6 ) und die Wand des Zylinders (4 ) in einem Winkel (W) kleiner als 90 Grad zueinander angeordnet sind. - Mechanische Spanneinrichtung (
40 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6 ) und die Wand des Zylinders (4 ) in einem Winkel (W) größer als 90 Grad zueinander angeordnet sind. - Mechanische Spanneinrichtung (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6 ) an dem Reibelement (2 ) durch wenigstens einen Vorsprung (8 ) begrenzt ist. - Mechanische Spanneinrichtung (
40 ) für ein Endloszugmittel (30 ), mit einem Zylinder (4 ), einem in dem Zylinder (4 ) geführten Kolben (1 ), einer sich an dem Zylinder (4 ) abstützenden und den Kolben (1 ) mit einer Axialkraft (F) beaufschlagenden Feder (5 ), einem zwischen der Feder (5 ) und dem Kolben (1 ) angeordneten Reibelement (2 ) mit einem Innenkonus an dem der Kolben (1 ) mit einem Außenkonus anliegt und dadurch das Reibelement (2 ) reibungserhöhend gegen die Wand des Zylinders (4 ) presst, wobei die Feder (5 ) über eine Anlagefläche (6 ) an dem Reibelement (2 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement (2 ) aus über ein Verbindungselement (3 ) miteinander verbundenen Einzelelementen (2a ,2b ,2c ,2d ) gebildet ist. - Mechanische Spanneinrichtung (
40 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3 ) durch einen Ring gebildet ist. - Mechanische Spanneinrichtung (
40 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (2a ,2b ,2c ,2d ) eine Nut (7 ) aufweisen, und das Verbindungselement (3 ) wenigstens abschnittsweise in die Nut (7 ) eingreift. - Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
7 ) in Radialrichtung relativ der Wand des Zylinders (4 ) in einem Winkel von ungleich 90 Grad angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008052307A DE102008052307A1 (de) | 2008-10-18 | 2008-10-18 | Mechanische Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008052307A DE102008052307A1 (de) | 2008-10-18 | 2008-10-18 | Mechanische Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008052307A1 true DE102008052307A1 (de) | 2010-04-22 |
Family
ID=42035004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008052307A Ceased DE102008052307A1 (de) | 2008-10-18 | 2008-10-18 | Mechanische Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008052307A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203448A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Riemenspannvorrichtung |
JPH06193695A (ja) * | 1992-12-24 | 1994-07-15 | Ntn Corp | オートテンショナ |
DE29610404U1 (de) | 1996-06-13 | 1996-08-22 | Winklhofer & Soehne Gmbh | Dämpfungsring |
WO2003089809A1 (en) * | 2002-04-15 | 2003-10-30 | The Gates Corporation | Tensioner |
DE10358889A1 (de) * | 2003-12-16 | 2005-07-14 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für Riemen oder Ketten von Brennkraftmaschinen |
DE10360288A1 (de) * | 2003-12-20 | 2005-07-21 | Ina-Schaeffler Kg | Mechanische Spannvorrichtung für Zugmittel mit gerichteter Reibdämpfung |
DE102005056417A1 (de) * | 2005-11-26 | 2007-05-31 | Schaeffler Kg | Spannvorrichtung zum Spannen eines Antriebsriemens beziehungsweise einer Antriebskette |
-
2008
- 2008-10-18 DE DE102008052307A patent/DE102008052307A1/de not_active Ceased
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203448A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Riemenspannvorrichtung |
JPH06193695A (ja) * | 1992-12-24 | 1994-07-15 | Ntn Corp | オートテンショナ |
DE29610404U1 (de) | 1996-06-13 | 1996-08-22 | Winklhofer & Soehne Gmbh | Dämpfungsring |
WO2003089809A1 (en) * | 2002-04-15 | 2003-10-30 | The Gates Corporation | Tensioner |
DE10358889A1 (de) * | 2003-12-16 | 2005-07-14 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für Riemen oder Ketten von Brennkraftmaschinen |
DE10360288A1 (de) * | 2003-12-20 | 2005-07-21 | Ina-Schaeffler Kg | Mechanische Spannvorrichtung für Zugmittel mit gerichteter Reibdämpfung |
DE102005056417A1 (de) * | 2005-11-26 | 2007-05-31 | Schaeffler Kg | Spannvorrichtung zum Spannen eines Antriebsriemens beziehungsweise einer Antriebskette |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011016577A1 (de) | Riemenscheibendämpfer | |
EP2042771B1 (de) | Schwingungsdämpfer mit einem Zuganschlag | |
DE102016214621B4 (de) | System zur torsionsvibrationsabsorption | |
EP2000699B1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer oder Dekoppler mit gewickelten Drahtfedern in einer Antriebsscheibe | |
DE102005059030A1 (de) | Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors | |
DE102005062318A1 (de) | Zugmitteltrieb für eine Brennkraftmaschine | |
DE102013005884A1 (de) | Riemenspanner für einen Riementrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs | |
DE102015201882A1 (de) | Gleitschuhspanner für ein Umschlingungsgetriebe | |
DE102007050204A1 (de) | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb | |
DE102014214765A1 (de) | Pendelmasse für ein Fliehkraftpendel | |
DE102009017395A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE202019106382U1 (de) | Drehschwingungsdämpfvorrichtung mit zwei Flanschelementen mit unterschiedlichen Reibmomenten; Drehmomentbegrenzer; Kupplungsscheibe sowie Dämpfereinheit | |
DE102011088213A1 (de) | Spannanordnung für einen Zugmitteltrieb | |
DE102011079603A1 (de) | Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung | |
DE102008052307A1 (de) | Mechanische Spannvorrichtung | |
DE102014214446A1 (de) | Fliehkraftpendeleinrichtung | |
DE102007020738A1 (de) | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb | |
DE102004022511B4 (de) | Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014201408B4 (de) | Drehschwingungsdämpfungsanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs | |
DE102012223576A1 (de) | Mechanischer Drehfederspanner | |
DE102009032557A1 (de) | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeuges | |
DE102004006907A1 (de) | Spannsystem für einen Zugmitteltrieb | |
DE102016201592B4 (de) | Kraftschlüssig wirkende Kupplungsvorrichtung eines Nebenaggregatetriebs | |
EP3227580B1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE102010019903B4 (de) | Entkoppelte Antriebsscheibe mit sehr geringer Steifigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |