DE102008052275A1 - Nockenwellenverstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Nockenwellenverstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- Nockenwellenverstelleinrichtungen werden in modernen Brennkraftmaschinen zur Optimierung der Verbrauchs- und Leistungswerte eingesetzt und dienen dazu die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Gaswechselventile zu verändern. Dazu besitzt die Nockenwellenverstelleinrichtung einen von der Kurbelwelle angetriebenen Stator und einen drehfest mit der Nockenwelle verbundenen Rotor. Zwischen dem Rotor und dem Stator sind mit einem Druckmittel beaufschlagbare Arbeitskammern vorgesehen, welche durch dem Rotor zugeordnete Flügel in gegeneinander wirkende Druckräume unterteilt sind. Während des Betriebes der Brennkraftmaschine sind beide Druckräume permanent mit Druckmittel gefüllt, so dass der Rotor und der Stator relativ steif miteinander verbunden sind. Die Steuerzeiten der Gaswechselventile werden dann dadurch verändert, indem der Druck in einem der Druckräume erhöht wird, wäh rend der Druck in dem jeweils anderen Druckraum gesenkt wird. Das Druckmittel muss dazu dem einen Druckraum zugeführt und aus dem anderen Druckraum abgeführt werden. Damit das System nicht in Schwingungen versetzt wird, muss grundsätzlich der Zulauf durch den Ablauf des Druckmittels gesteuert werden.
- Während des Motorstarts kann der Zustand eintreten, dass beide Druckräume nur zum Teil mit Druckmittel gefüllt sind, da die Nockenwellenverstelleinrichtung sich über Leckagestellen selbständig entleeren kann. Während dieses Zeitraumes ist der Rotor in der Nockenwellenverstelleinrichtung nicht hydraulisch eingespannt, so dass er unkontrollierte Schwingungen ausführen kann. Zur Vermeidung dieses Effektes sind Nockenwellenverstelleinrichtungen bereits mit einem mechanischen Verriegelungssystem ausgestattet, durch welches der Rotor mit einer festen mechanischen Verbindung an den Stator gekoppelt wird. Damit der Rotor sicher verriegelt wird, entspricht die Verriegelungsposition entweder dem Endanschlag des Rotors gegenüber dem Stator in Verstellrichtung „Früh” oder „Spät”.
- Ferner sind Nockenwellenverstelleinrichtungen bekannt, bei denen der Rotor gegenüber dem Stator auch in einer beliebigen vorgegebenen Verriegelungsposition zwischen den Endanschlägen verriegelbar ist. Eine solche Nockenwellenverstelleinrichtung ist z. B. in der
DE 100 64 222 A1 beschrieben. Die Verriegelung des Rotors erfolgt durch ein oder mehrere Verriegelungselemente welche an dem Rotor oder dem Stator axial oder radial angeordnet sind und zur Verriegelung des Rotors mittels Federkraft in eine gegenüberliegende in dem jeweils anderen Teil angeordnete Verriegelungskulisse gedrückt werden. Die Entriegelung des Verriegelungselementes erfolgt dadurch, indem das Verriegelungselement durch Öldruck aus der gegenüberliegenden Verriegelungskulisse wieder herausgedrückt wird. Nachteilig bei einer solchen Verriegelung ist es, dass die Gefahr besteht, dass das Verriegelungselement nicht fehlerfrei in der Verriegelungskulisse verriegelt. Um eine fehlerhafte Verriegelung möglichst zu vermeiden, müssen die wirkenden Kräfte so hoch ausgelegt werden, dass die Bauteile des Verriegelungsmechanismus insbesondere das Verriege lungselement und die Verriegelungskulisse während des Ver- und Entriegelvorganges hohen Belastungen ausgesetzt sind. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nockenwellenverstelleinrichtung zu schaffen, welche eine möglichst zuverlässige Verriegelung des Rotors gegenüber dem Stator bei einer möglichst geringen Belastung der Bauteile des Verriegelungsmechanismus aufweisen soll.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Nockenwellenverstelleinrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung ein an dem Rotor oder dem Stator angeordnetes feststehendes Verriegelungselement aufweist, das Verriegelungselement in eine an dem jeweils anderen Teil angeordnete, eine Drehbewegung zwischen dem Rotor und dem Stator zulassende Führungskontur eingreift, und das Verriegelungselement über eine ansteuerbare Feststelleinrichtung in der Führungskontur blockierbar ist. Im Unterschied zu der im Stand der Technik bekannten Verriegelungseinrichtung greift das Verriegelungselement hier während der gesamten Verstellbewegung der Nockenwellenverstelleinrichtung in die Führungskontur an dem jeweiligen anderen Teil ein. Die Gefahr, dass dieses während des Verriegelungsvorganges nicht fehlerfrei in die Verrieglungskulisse eingreift, besteht demnach nicht. Ferner ist ein wesentlicher Unterschied der Erfindung zu dem Stand der Technik darin zu sehen, dass die während des Verriegelungsvorganges bewegten Teile in der Feststelleinrichtung ausschließlich innerhalb des Rotors oder des Stators bewegt werden. Ein Eingreifen von einem Teil in das andere Teil ist für die Verriegelung nicht erforderlich.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung wenigstens zwei Verriegelungselemente und zwei zugehörige Feststelleinrichtungen aufweist, und die Verriegelungselemente in unterschiedliche Richtungen blockierbar sind. Durch die Verwendung von zwei oder mehreren aus unterschiedlichen Richtungen blockierbaren Verriegelungselementen nebst zugehörigen Fest stelleinrichtungen ist bei Rückdrehung des Rotors aus einer Verstellrichtung die Verriegelung mit einem speziell für diese Verstellrichtung ausgebildeten Verriegelungselement verwirklicht. Dadurch ist eine sichere Verriegelung aus beiden Verstellrichtungen geschaffen.
- Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement an dem Rotor und die Feststelleinrichtung an dem Stator angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Aufbau, da die ansteuerbare Feststelleinrichtung in dem leichter zugänglichen Stator und nicht in dem in dem Stator angeordneten schwerer zugänglichen Rotor angeordnet ist. Ferner kann der in dem Stator angeordnete Rotor dadurch kleiner gestaltet werden.
- Die Feststelleinrichtung ist vorzugsweise durch einen in Richtung der Blockierposition federbeaufschlagten Kolben gebildet, so dass die Rückstellbewegung des Kolbens aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition selbsttätig durch Verringerung der die Entriegelung bewirkenden Verstellkraft erzeugt wird.
- Zusätzlich können die federbeaufschlagten Kolben derart angeordnet sein, dass sie bei Drehung des Nockenwellenverstellers durch die dabei entstehenden Fliehkräfte in Richtung der Entriegelungsstellung gedrängt werden. Durch die vorgeschlagene Anordnung kann die Entriegelungsbewegung unterstützt werden, so dass die zur Entriegelung erforderlichen durch die Ansteuerung erzeugten Stellkräfte entsprechend kleiner bemessen werden können.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, dass die Führungskontur in einem dem Rotor und/oder dem Stator zugeordneten Dichtdeckel angeordnet ist. Die Führungskontur kann dadurch besonders einfach z. B. durch eine Aussparung in dem als getrenntes Bauteil ausgebildeten Dichtdeckel gefertigt werden.
- Da die Nockenwellenverstelleinrichtung bereits in einen Druckmittelkreislauf integriert ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verriegelungseinheit we nigstens eine mit einem Druckmittel beaufschlagbare Arbeitskammer zur Entriegelung der Feststelleinrichtung aufweist. Die Ansteuerung der Verriegelungseinheit erfolgt dann durch Druckbeaufschlagung mit einem Druckmittel, wobei die Druckmittelbeaufschlagung der Druckräume der Nockenwellenverstelleinrichtung und der Verriegelungseinheit durch eine gemeinsame Ansteuereinheit erfolgen kann.
- Es wird in diesem Fall weiter vorgeschlagen, dass das Druckmittel der Arbeitskammer durch die Führungskontur zuführbar ist. Dadurch entfällt die Herstellung zusätzlicher Bohrungen zur Führung des Druckmittels.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass die Feststelleinrichtung in einem zwischen einem Frontdeckel und einem Dichtdeckel angeordneten Zwischendeckel angeordnet ist. Durch die vorgeschlagene Anordnung ergibt sich ein einfacher Aufbau und kostengünstige Montage der Verriegelungseinheit, wobei die Feststelleinrichtung und die Führungskontur bereits Bestandteil dieser Baugruppe sind und zur Befestigung nur seitlich an dem Stator befestigt werden muss, wobei das oder die Verriegelungselemente in die Führungskontur eingefügt werden müssen.
- In diesem Fall ergibt sich eine besonders einfache Führung des Druckmittels, wenn das Druckmittel aus den Räumen hinter den Feststelleinrichtungen durch in dem Frontdeckel angeordnete Ölablaufbohrungen abführbar ist.
- Es wird weiter vorgeschlagen, dass die durch die Führungskontur aufgespannte Ebene und die Bewegungsrichtung der Feststelleinrichtung parallel zueinander angeordnet sind. Aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung der Führungskontur und des dazu parallel ausgerichteten Verlaufs der Bewegungsrichtung der Feststelleinrichtung lässt sich ein sehr flacher Aufbau der Verriegelungseinheit erreichen, bei dem die Einzelteile der Verriegelungseinheit platzsparend in scheibenförmigen Gehäusebauteilen integriert werden können.
- Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass das Verriegelungselement durch axial von dem Rotor oder dem Stator abragenden Bolzen gebildet ist, und die Feststelleinrichtung aus einem radial längs verschieblichen in der Verriegelungsstellung seitlich an den Bolzen zur Anlage gelangenden Blockierstab gebildet ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In den Figuren ist im Einzelnen dargestellt:
-
1 : Nockenwellenverstelleinrichtung ohne Dichtdeckel -
2 : Nockenwellenverstelleinrichtung mit Dichtdeckel -
3 : Nockenwellenverstelleinrichtung mit Zwischendeckel -
4 : Nockenwellenverstelleinrichtung mit Frontdeckel -
5 : Nockenwellenverstelleinrichtung mit Feststelleinrichtung in Verriegelungsstellung -
6 : Nockenwellenverstelleinrichtung mit Feststelleinrichtung in Entriegelungsstellung -
7 : Nockenwellenverstelleinrichtung in Verstellrichtung „Früh” -
8 : Nockenwellenverstelleinrichtung in Verstellrichtung „Spät” -
9 : Nockenwellenverstelleinrichtung mit Rückdrehbewegung des Rotors aus Verstellrichtung „Früh” in die Mittenverriegelungsposition - In
1 ist die erfindungsgemäße Nockenwellenverstelleinrichtung mit einer symbolisch dargestellten Ansteuereinheit20 zu erkennen. Die Nockenwellenverstelleinrichtung besitzt einen im Stand der Technik bekannten Grundaufbau mit einem von einer Kurbelwelle angetriebenen Stator1 und einem drehfest mit einer nicht dargestellten Nockenwelle verbundenen Rotor3 . Der Stator1 besitzt an seiner Außenseite eine Verzahnung2 , in die eine die Drehbewegung der Kurbelwelle in Drehrichtung „D” übertragende Antriebskette eingreift. Der Stator1 ist mit radial einwärts gerichteten Vorsprüngen versehen, die den Hohlraum zwischen dem Stator1 und dem Rotor3 in Arbeitskammern unterteilen. Die Arbeitskammern sind weiter durch an dem Rotor3 angeordnete Flügel18 in die Druckräume A und B unterteilt, wobei die Flügel18 sich mit ihrer radialen Außenseite über Dichtungen8 an dem Stator1 abstützen. In dem Rotor3 sind Druckmittelleitungen A1 und B1 vorgesehen, welche über die Ansteuereinheit20 von einer Ölpumpe „I” mit Druckmittel beaufschlagt werden bzw. das Druckmittel in einen Tank „II” abführen. Die Druckmittelleitungen A1 und B1 münden in die Druckräume A und B, wobei das Druckmittel bei Beaufschlagung einer der Druckräume A oder B durch die Ölpumpe aus dem jeweils nicht mit Druckmittel beaufschlagten Druckraum in den Tank „II” abgeführt wird. - Der gesamte Zusammenbau der Nockenwellenverstelleinrichtung mit dem drehbar in dem Stator
1 angeordneten Rotor3 , den an dem Stator1 fest angeordnetem und die Arbeitskammern seitlich begrenzenden hinteren Dichtdeckel21 und vorderen Dichtdeckel16 , dem später noch näher beschriebenen Zwischendeckel15 und Frontdeckel17 erfolgt über fünf über den Umfang verteilte Schrauben6 und zwei Zentrierstifte7 - In
2 ist dieselbe Nockenwellenverstelleinrichtung zu erkennen, bei der ein Dichtdeckel16 aufgesetzt ist, der eine Führungskontur19 aufweist, in die die an dem Rotor3 angeordneten Verriegelungselemente4 und5 eingreifen. Ferner münden in die Führungskontur19 weitere in dem Rotor3 vorgesehene Druckmittelleitungen C1 und E1. Die durch die Nockenwellenverstelleinrichtung realisierbare Steuerzeitverschiebung „T” ist in Richtung „Spät” mit „S” und in Richtung „Früh” mit „F” gekennzeichnet. - In
3 ist die Nockenwellenverstelleinrichtung mit auf dem vorderen Dichtdeckel16 angeordnetem Zwischendeckel15 zu erkennen, in dem die Verriege lungseinrichtungen V1 und V2 angeordnet sind. Jede Verriegelungseinrichtung V1 und V2 ist gebildet aus einem Verriegelungselement4 ,5 , einer Feststelleinrichtung9 ,10 und einem Druckraum C und E. Die Feststelleinrichtungen9 und10 sind durch längs verschieblich geführte Kolben gebildet und durch Federn11 und12 in die in3 dargestellte Verriegelungsstellung federbelastet. In die Druckräume C und E münden die Druckmittelleitungen C1 und E1 unter Ausnutzung der durch die Führungskontur19 geschaffenen Verbindung zu dem Rotor3 . Die Druckmittelleitungen C1 und E1 können dabei grundsätzlich durch eine gemeinsame Steuerleitung mit dem Steuerventil als auch mit einer gemeinsamen Ablaufleitung in den Tank verbunden sein, da die Arbeitskammern für die vorgeschlagenen Verstelleinrichtung immer nur gemeinsam mit Druckmittel beaufschlagt werden. - In
4 ist die Nockenwellenverstelleinrichtung mit hinterem Dichtdeckel21 , vorderem Dichtdeckel16 , Zwischendeckel15 und einem Frontdeckel17 im zusammengebauten Zustand zu erkennen. Der Frontdeckel17 ist mit Druckmittelleitungen L1, L2, L3 und L4 versehen, durch die das Druckmittel aus den Räumen hinter den Feststelleinrichtungen9 und10 abfließen kann. - In den
5 bis8 ist die Nockenwellenverstelleinrichtung zum besseren Verständnis der Erfindung in verschiedenen Stellungen zu erkennen. In5 ist die Nockenwellenverstelleinrichtung zunächst mit gegenüber dem Stator1 verriegelten Rotor3 zu erkennen. Die Feststelleinrichtungen9 und10 , gebildet aus den in den Führungsbahnen13 und14 geführten Kolben, befinden sich in der Verriegelungsstellung, in welche die Kolben durch die Federn11 und12 gedrängt werden. Die Verriegelungselemente4 und5 sind aus axial in die Druckräume C und E hineinragenden Bolzen gebildet. Die als Bolzen ausgebildeten Verriegelungselemente4 und5 liegen seitlich an den Feststelleinrichtungen9 und10 an, wobei ein Verriegelungselement4 links an der Feststelleinrichtung10 und das Verriegelungselement5 rechts an der Feststelleinrichtung9 anliegt. Da die Verriegelungselemente4 und5 fest mit dem Rotor3 und die Feststelleinrichtungen9 und10 über den Zwischendeckel15 fest mit dem Stator1 verbunden sind, ist darüber auch der Rotor3 selbst fest gegenüber dem Stator1 eingespannt. Dabei ist der Rotor3 durch das Verriegelungselement4 im Uhrzeigersinn und das Verriegelungselement5 entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber dem Stator1 festgelegt. - In
6 ist die Nockenwellenverstelleinrichtung mit entriegelten Verriegelungseinheiten V1 und V2 dargestellt. Die Entriegelung der Verriegelungseinheiten V1 und V2 erfolgt durch Druckmittelbeaufschlagung der Druckräume C und E durch getrennte oder auch gemeinsame Druckmittelleitungen C1 und E1. Durch die Druckbeaufschlagung der Druckräume C und E werden die als Kolben ausgebildeten Feststelleinrichtungen9 und10 gegen die Kraft der Federn11 und12 in den Führungen13 und14 verschoben, bis diese durch Anlage an den Anschlägen13a und14a ihre Endposition erreicht haben. Die Anschläge13a und14a haben ferner die Aufgabe zu verhindern, dass die Federn11 und12 auf Block zusammengedrückt werden. - Damit eventuell in den Verriegelungseinheiten V1 und V2 vorhandenes Druckmittel die Entriegelungsbewegung nicht stören kann, kann das Druckmittel aus dem hinter den Kolben befindlichen Raum durch die Druckmittelleitungen L1, L2, L3 und L4 in den Tank ablaufen. Nachdem die Verriegelungseinheiten V1 und V2 in die in
6 gezeigte Stellung überführt wurden, kann der Rotor3 durch Druckmittelbeaufschlagung der Druckräume „A” in die in7 dargestellte Verstellrichtung „Früh” relativ zu dem Stator1 verdreht werden. Analog kann der Rotor3 gegenüber dem Stator1 in Verstellrichtung „Spät” durch Druckmittelbeaufschlagung der Druckräume „B” in die in8 gezeigten Stellung verdreht werden. - Anhand des in
9 dargestellten Beispieles wird die sich nach der Rückdrehung des Rotors3 anschließende Verriegelung der Verriegelungseinheiten V1 und V2 näher erläutert. Ausgehend von der Verstellrichtung „Früh” aus7 , in der das Verriegelungselement4 die Rückstellbewegung der Feststelleinrichtung10 verhindert, wird zunächst das Druckmittel aus den Arbeitskammern C und E abgelassen, so dass die Feststelleinrichtungen9 und10 nicht mehr mit einer Druckkraft beaufschlagt werden. Da die Feststelleinrichtung9 nicht durch das Verriegelungselement5 blockiert ist, wird die Feststelleinrichtung9 daraufhin durch die Federkraft der Feder12 in Pfeilrichtung zurückbewegt. - Bei Drehung des Rotors
3 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Verstellrichtung „Früh” in Richtung „Spät”, gelangt das Verriegelungselement5 dann seitlich zur Anlage an der Feststelleinrichtung9 . Ferner kann sich dann die Feststelleinrichtung10 ebenfalls in die Verriegelungsstellung zurückbewegen, da das Verriegelungselement4 sich dann in der in5 dargestellten die Feststelleinrichtung10 freigebenden Stellung befindet. Auf diese Weise ist die Rückdrehbewegung des Rotors3 und anschließende Verriegelung in der Mittenverriegelungsposition aus jeder Richtung sichergestellt, wobei eine Überfahren der Mittenverriegelungsposition oder fehlerhaftes Verriegeln ausgeschlossen ist, da ein Weiterdrehen des Rotors3 durch die seitliche Anlage der Verriegelungselemente4 und5 an den Feststelleinrichtungen verhindert wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10064222 A1 [0004]
Claims (12)
- Nockenwellenverstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem von einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetriebenen Stator (
1 ), einem drehfest mit der Nockenwelle verbundenen Rotor (3 ), zwischen dem Stator (1 ) und dem Rotor (3 ) angeordneten Arbeitskammern, welche durch dem Rotor (3 ) zugeordnete Flügel (18 ) in Druckräume (A, B) unterteilt sind, wenigstens einer Verriegelungseinrichtung (V1, V2) zur rotatorischen Verriegelung des Rotors (3 ) gegenüber dem Stator (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (V1, V2) ein an dem Rotor (3 ) oder dem Stator (1 ) angeordnetes feststehendes Verriegelungselement (4 ,5 ) aufweist, das Verriegelungselement (4 ,5 ) in eine an dem jeweils anderen Teil (1 ,3 ) angeordnete, eine Drehbewegung zwischen dem Rotor (3 ) und dem Stator (1 ) zulassende Führungskontur (19 ) eingreift, und das Verriegelungselement (4 ,5 ) über eine ansteuerbare Feststelleinrichtung (9 ,10 ) in der Führungskontur (19 ) blockierbar ist. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (V1, V2) wenigstens zwei Verriegelungselemente (
4 ,5 ) und zwei zugehörige Feststelleinrichtungen (9 ,10 ) aufweist, und die Verriegelungselemente (4 ,5 ) in unterschiedliche Richtungen blockierbar sind. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselemente (
4 ,5 ) an dem Rotor (3 ) und die Feststelleinrichtung (9 ,10 ) an dem Stator (1 ) angeordnet ist. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (
9 ,10 ) durch einen in Richtung der Blockierposition federbeaufschlagten Kolben gebildet ist. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federbeaufschlagten Kolben derart angeordnet sind, dass sie bei Drehung des Nockenwellenverstellers durch die dabei entstehenden Fliehkräfte in Richtung der Entriegelungsstellung gedrängt werden.
- Nockenwellenverstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskontur (
19 ) in einem dem Rotor (3 ) und/oder dem Stator (1 ) zugeordneten Dichtdeckel angeordnet ist. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (V1, V2) wenigstens eine mit einem Druckmittel beaufschlagbare Arbeitskammer (C, E) zur Entriegelung der Feststelleinrichtung (
9 ,10 ) aufweist. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel der Arbeitskammer (C, E) durch die Führungskontur (
19 ) zuführbar ist. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (
9 ,10 ) in einem zwischen einem Frontdeckel (17 ) und einem Dichtdeckel (16 ) angeordneten Zwischendeckel (15 ) angeordnet ist. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel aus den Arbeitskammern (C, E) durch in dem Frontdeckel (
17 ) angeordnete Ölablaufbohrungen (L1, L2, L3, L4) abführbar ist. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Führungskontur (
19 ) aufgespannte Ebene und die Bewegungsrichtung der Feststelleinrichtung (9 ,10 ) parallel zueinander angeordnet sind. - Nockenwellenverstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
4 ,5 ) durch einen axial von dem Rotor oder dem Stator abragenden Bolzen gebildet ist und die Feststelleinrichtung (9 ,10 ) aus einem radial längs verschieblichen in der Verriegelungsstellung seitlich an den Bolzen zur Anlage gelangende Blockierstab gebildet ist.
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- 2008-10-18 DE DE200810052275 patent/DE102008052275A1/de not_active Withdrawn
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