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Die
Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Ladegut
in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Schlittenteil,
das in wenigstens einer laderaumfesten Führungsschiene
verschiebbar und in verschiedenen Positionen relativ zu der Führungsschiene
blockierbar ist, sowie mit einem von dem Schlittenteil abragenden,
formsteifen Stützelement.
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Eine
derartige Sicherungsvorrichtung ist aus der
DE 10 2006 010 377 A1 bekannt.
Die bekannte Sicherungsvorrichtung weist ein Schlittenteil auf,
das in einer in einem Laderaumboden integrierten Führungsschiene
längsverschiebbar gelagert ist. Der Schlittenteil wird
durch eine Blockiereinrichtung in seiner gewünschten Verschiebeposition
relativ zur Führungsschiene gesichert. An dem Schlittenteil
ist ein Stützelement in Form einer Blattfeder vorgesehen,
die von dem Schlittenteil frei abragt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die verbesserte Einsatzmöglichkeiten aufweist.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Stützelement
schwenkbeweglich gelagert und mittels einer Arretiereinrichtung
in wenigstens einer Schwenkstellung festlegbar ist. Dadurch wird
das Stützelement in wenigstens einer Schwenkstellung ausreichend
gesichert, um eine gute Rückhalte- oder Stützfunktion
zu ermöglichen.
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In
Ausgestaltung der Erfindung weist eine Schwenklagerung für
das Stützelement eine Schwenkachse auf, die parallel zu
einer Längsachse der Führungsschiene verläuft.
Falls die Führungsschiene in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt ist, ist es möglich, das Stützelement
in einer in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung verlaufenden Ebene
zu verschwenken.
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Das
Stützelement ist vorzugsweise steg- oder bügelartig
ausgeführt und ragt frei von dem Schlittenteil aus ab.
Vorzugsweise ragt das Stützelement bei einer auf oder in
einem Laderaumboden angeordneten Führungsschiene in wenigstens
einer Funktionsstellung in Fahrzeughochrichtung nach oben ab. In
vorteilhafter Weise weist das Stützelement eine wesentlich
größere Längserstreckung als Quererstreckung
oder Dickenerstreckung auf.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Arretiereinrichtung
ein manuell zu bedienendes Betätigungselement zugeordnet,
das am Schlittenteil beweglich gelagert ist. Durch eine Betätigung
des Betätigungselementes kann die Arretiereinrichtung in ihre
Lösestellung überführt werden, in der
eine Schwenkbewegung des Stützelementes freigegeben wird.
Das Betätigungselement kann als Druckknopf, als Drucktaster,
als Wippschalter oder -taster, als Hebelelement, als Schieber oder
in ande rer Art und Weise gestaltet sein. Vorzugsweise wird das Betätigungselement
durch eine Rückstelleinrichtung, insbesondere eine Federanordnung,
in einer Ausgangslage stabil gehalten, in der die Arretiereinrichtung sich
in der das Stützelement in seiner entsprechenden Schwenkstellung
festlegenden Position befindet. Durch manuelle Krafteinwirkung entgegen
der Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung kann
die Arretiereinrichtung freigegeben werden.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht das Betätigungselement
sowohl mit der Arretiereinrichtung als auch mit einer Blockiereinrichtung für
das Blockieren oder Freigeben des Schlittenteils relativ zur Führungsschiene
in Wirkverbindung. Das Betätigungselement weist dadurch
eine Doppelfunktion auf, da es sowohl die Arretiereinrichtung für
das schwenkbewegliche Stützelement als auch die Blockiereinrichtung
für die Blockierung oder das Freigeben des Schlittenteiles
relativ zur Führungsschiene betätigen kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement
als Wippenelement gestaltet, das in einer Wippstellung die Arretiereinrichtung und
in der anderen Wippstellung die Blockiereinrichtung in ihre Freigabestellung überführt.
Vorzugsweise ist das Wippenelement im Bereich einer Oberseite des
Schlittenteiles gelagert, so dass es ergonomisch günstig
erreichbar ist. Eine Oberfläche des Wippenelementes ist
vorzugsweise mit geeigneten Symbolen gekennzeichnet, um der Bedienperson
zu signalisieren, welche Hälfte der Bedienfläche
des Wippenelementes dem Stützelement und welche dem Schlittenteil
zugeordnet ist.
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst,
dass dem Stützelement wenigstens ein Zusatzfunktionsabschnitt
zugeordnet ist. Das Stützelement weist erfindungsgemäß neben der
grundsätzlich aus dem Stand der Technik bereits bekannten
Stütz- oder Rückhaltefunktion somit wenigstens
eine weitere Einhänge- oder Haltefunktion für
ein zusätzliches Bauteil auf. Dadurch ist es insbesondere
möglich, Quererstreckungseinheiten, die sich über
Breite oder Länge oder auch Höhe des Laderaumes
erstrecken, zu sichern. Vorzugsweise weist die Sicherungsvorrichtung
hierzu wenigstens zwei Schlittenteile in zueinander beabstandeten
Führungsschienen des Laderaumes auf, so dass sich eine
entsprechende Quererstreckungseinheit zwischen den beiden Stützelementen
erstrecken kann.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist als Zusatzfunktionsabschnitt ein
Halte- oder Aufnahmebereich für eine Laderaumsegmentierungseinheit
vorgesehen. Die Laderaumsegmentierungseinheit ist eine speziell
ausgebildete Quererstreckungseinheit, die dazu dient, den Laderaum
zumindest über einen Teil seiner Höhe in voneinander
getrennte Abschnitte zu unterteilen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
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1 zeigt
eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung in montiertem Zustand innerhalb einer Führungsschiene
eines Laderaumes eines Kraftfahrzeugs,
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2 die
Sicherungsvorrichtung nach 1 in einer
anderen Perspektive,
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3a und 3b die
Sicherungsvorrichtung nach den 1 und 2 ohne
Darstellung der Führungsschiene und in zwei unterschiedlichen
Positionen des Betätigungselementes,
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4 in
vergrößerter Darstellung in einer Frontansicht
die Sicherungsvorrichtung nach den 1 und 2,
wobei ein Stützbügel in eine seitlich verschwenkte
Position überführt ist,
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5 eine
weitere Darstellung einer Sicherungsvorrichtung gemäß der
Erfindung, die mit zwei gegenüberliegenden Stützbügeln
gemäß den 1 und 2 und
einer dazwischenliegenden Quererstreckungseinheit versehen ist,
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6 eine
weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung,
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7 die
Sicherungsvorrichtung nach 6, jedoch
mit einer anderen Quererstreckungseinheit und
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8 eine
weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung mit einer Quererstreckungseinheit, die durch
Zugstränge gebildet ist.
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Ein
Laderaum eines Kraftfahrzeugs ist in nicht näher dargestellter
Weise mit einem Laderaumboden versehen, der an gegenüberliegenden
Längsseiten mit jeweils einer in den Laderaumboden eingelassenen
Führungsschiene
1 versehen ist. Jede Führungsschiene
1 ist
als Hohlprofil gemäß den
1 und
2 ausgeführt
und im Bereich ihrer Innenseite mit nicht näher dargestellten
Rastreihen versehen, in die Rastelemente eines Schlittenteiles
2 einrasten können,
um eine Blockierung des Schlittenteiles
2 in einer gewünschten
Verschiebeposition längs der Führungsschiene
1 zu
ermöglichen. Der Schlittenteil
2 ist gleit- oder
rollbeweglich relativ zur Führungsschiene
1 verfahrbar
und durch nicht näher bezeichnete Fußteile unverlierbar
in dem Hohlprofil der jeweiligen Führungsschiene
1 gehalten.
Die grundsätzliche Führung und Blockierbarkeit
des Schlittenteiles
2 relativ zur Führungsschiene
1 entspricht
der Anordnung, wie sie der
DE 10 2006 010 377 A1 zu entnehmen ist, so
dass für eine ergänzende Offenbarung auf die entsprechende
Führungs- und Blockierfunktion der dort beschriebenen Schlitten-
und Fußteile verwiesen wird.
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Der
Schlittenteil 2 weist eine Schwenklagerung auf, mittels
der ein Stützelement in Form eines Stützbügels 3 an
dem Schlittenteil 2 gehalten ist. Der Stützbügel 3 ist
um eine parallel zu einer Längsachse der Führungsschiene 1 verlaufende
Schwenkachse S schwenkbeweglich an dem Schlittenteil 2 gelagert. Der
Stützbügel 3 ragt in einer Ruheposition
gemäß den 1 und 2 in
Fahrzeughochrichtung nach oben von dem Schlittenteil 2 aus
ab. Der Stützbügel 3 weist einen Lagerabschnitt 4 auf,
der mittels der nicht näher dargestellten Schwenklagerung
um die Schwenkachse S schwenkbeweglich an dem Schlittenteil 2 gelagert
ist. Der Lagerabschnitt 4 ist mittels einer nicht dargestellten
Arretiereinrichtung in seiner gemäß den 1 und 2 dargestellten,
aufrechten Ruhestellung positionsgesichert. Hierzu sind am Lagerabschnitt 4 und
am Schlittenteil 2 zueinander korrespondierende Rastmittel
vorgesehen, die in der Arretierstellung formschlüssig ineinandergreifen.
Die Arretiereinrichtung und damit das Rastmittel im Bereich des
Schlittenteiles 2 kann durch Betätigung eines
als Betätigungselement dienenden Wippenelementes 7 gelöst
werden. Dadurch geben die Rastmittel den Lagerabschnitt 4 und
den Stützbügel 3 für eine Schwenkbewegung
frei. Nun kann der Stützbügel 3 gemäß 4 zur
Seite hin und damit in einer durch die Fahrzeughochachse und die
Fahrzeugquerachse definierten Schwenkebene verschwenkt werden. Die
in 4 dargestellte Schwenkposition stellt eine verschwenkte
Endposition dar, in der der Lagerabschnitt 4 an einer Begrenzungsfläche
des Schlittenteiles 2 anliegt, die hierdurch einen Endanschlag
für die Schwenkbeweglichkeit des Lagerabschnittes 4 und
damit auch des Stützbügels 3 bildet. Das
Wippenelement 7 ist um seine Mittelquerachse kippbeweglich
gelagert, wie anhand der 4a und 4b erkennbar ist. Eine erste Wippenhälfte 8 dient – wie
beschrieben – zur Betätigung der Arretiereinrichtung
für den Stützbügel 3 und den
Lagerabschnitt 4. Eine zweite Wippenhälfte 9 dient
zur Betätigung einer Blockiereinrichtung für den
Schlittenteil 2. Die nicht näher bezeichnete Blockereinrichtung übernimmt
die Positionssicherung des Schlittenteiles 2 relativ zur Führungsschiene,
indem sie Sperrzapfen aufweist, die beweglich gelagert sind und
in ihrer Sperrposition in die Rastaussparungen der Rastreihen innerhalb der
Führungsschiene 1 eingreifen. Die Betätigung der
Wippenhälfte 9 führt dazu, die Blockiereinrichtung
des Schlittenteiles in die Freigabestellung zu überführen,
so dass der Schlittenteil 2 manuell längs der
Führungsschiene 1 verschoben werden kann. Ein
Loslassen der Wippenhälfte 9 führt zu
einer federbelasteten Rückstellung in die Ausgangslage,
in der die Sperrzapfen in ihre Raststellung innerhalb der Führungsschiene 1 überführt
sind. In analoger Weise führt eine Betätigung
der Wippenhälfte 8 zu einem Lösen der
Rastmittel der Arretiereinrichtung voneinander, wodurch der Stützbügel 3 für
eine Schwenkbeweglichkeit freigegeben ist. Auch die Wippenhälfte 8 wird
durch eine Rückstelleinrichtung in Form einer Federanordnung
bei Wegnahme der manuellen Druckbelastung wieder in eine Ausgangslage
zurückgeführt, wodurch das Rastmittel am Schlittenteil 2 wieder
in Richtung seiner Rastposition belastet und beim erneuten Zurückschwenken
des Stützbügels 3 wieder in die mit dem
korrespondierenden Rastmittel des Lagerabschnittes 4 formschlüssig
verbundene Raststellung zurückgeführt werden kann.
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Der
Stützbügel 3 weist bei der Darstellung gemäß den 1 bis 5 zwei
Zusatzfunktionsabschnitte 5 und 6 auf, die als
Aufnahmeösen für entsprechende Befestigungsmittel
dienen. Der Stützbügel 3 dient somit
in seiner Stützstellung gemäß 4 nicht
nur zum Stützen und Rückhalten von Ladegut. Vielmehr
können an den Aufnahmeösen 5 und 6 Zugmittel
oder andere Arten von Befestigungsmitteln lösbar befestigt
werden, so dass der Stützbügel 3 zusätzliche
Sicherungs- und Lagerfunktionen übernehmen kann.
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Der
Stützbügel 3 weist zwei vorzugsweise aus
einem Rundstab gefertigte Bügelschenkel auf, die parallel
zueinander beabstandet sind. Diese sind im Bereich der oberen Aufnahmeöse 6 durch
einen gekrümmten Stegabschnitt einstückig miteinander verbunden.
Die Aufnahmeöse 6 ist Teil eines Steck- oder Rastelementes,
das zwischen die beiden Bügelschenkel 3 eingerastet
und durch diese Verrastung an den Bügelschenkeln 3 gesichert
ist. Die untere Aufnahmeöse 5 ist fest mit dem
Lagerabschnitt 4 verbunden und ragt zwischen den Bügelschenkeln 3 von dem
Lagerabschnitt 4 aus nach oben ab.
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Die
zur Laderaummitte hin gewandten inneren Bügelschenkel zweier
gegenüberliegender Stützbügel 3,
die in den gegenüberliegenden Führungsschienen
des Laderaumes mittels ihrer entsprechenden Schlittenteile 2 längsverschiebbar
gelagert sind, dienen bei der Ausführungsform gemäß 5 zur Halterung
einer Quererstreckungseinheit, die als gitterähnliche Laderaumsegmentiereinheit
ausgeführt ist. Die Quererstreckungseinheit 10 ist
mit ihren gegenüberliegenden Anschlussstücken
formschlüssig mit dem jeweiligen Bügelschenkel
des Stützbügels 3 verbunden. Die Verbindung
ist lösbar ausgeführt, so dass die Quererstreckungseinheit 10 bei
Nichtbedarf entfernt werden kann. Vorzugsweise sind die Anschlussstücke
der Quererstreckungseinheit 10 werkzeuglos mit den Bügelschenkeln
der gegenüberliegenden Stützbügel 3 verbindbar.
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Bei
den Ausführungsformen nach den 6 bis 8 sind
entsprechende Schlittenteile 2a, 2b in gleicher
Weise in Führungsschienen längsverschiebbar gelagert,
wie dies anhand der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele
der Fall ist. Diesbezüglich wird daher auf die Offenbarung
zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen verwiesen.
Auch die Schlittenteile 2a und 2b weisen jeweils
ein Stützelement 3a, 3b auf, das schwenkbeweglich
an dem jeweiligen Schlittenteil 2a, 2b gelagert
ist. Eine entsprechende Schwenklagerung des jeweiligen Stützelementes 3a, 3b entspricht
von Funktion und Aufbau her der zuvor beschriebenen Schwenklagerung
der Ausführungsbeispiele gemäß den 1 bis 5. Wesentlicher
Unterschied bei den Ausführungsformen nach den 6 bis 8 ist
es, dass die Stützelemente 3a und 3b nicht
durch einen zweiarmigen Stützbügel, wie bei den
zuvor beschriebenen Ausführungsformen, sondern vielmehr
durch eine flache Stützleiste gebildet sind. An dem dem
Lagerabschnitt der Stützleiste 3a, 3b gegenüberliegenden,
freien oberen Ende ist als Zusatzfunktionsabschnitt ein Aufnahmeabschnitt 11, 11b in
Form eines Steckabschnittes vorgesehen, in den entsprechende Quererstreckungseinheiten 12, 13 von
der Seite her eingesteckt werden können. Bei der Ausführungsform nach 6 ist
die Quererstreckungseinheit als Teleskoprohreinheit 12 ausgeführt,
die an ihren gegenüberliegenden Stirnenden mit nicht näher
bezeichneten Anschlusszapfen versehen ist. Diese Anschlusszapfen
sind seitlich in den entsprechenden Aufnahmebereich der Aufnahmeabschnitte 11 einsteckbar und
durch eine nicht näher bezeichnete Stützlasche des
jeweiligen Aufnahmeabschnittes 11 festgeklemmt. Bei der
Ausführungsform nach 7 weist die
Quererstreckungseinheit einen formstabilen Teleskoprahmen auf, der
mit zwei unterschiedlichen Anschlussbereichen an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten
versehen ist. Ein oberer Anschlussbereich 14 ist auf den
Aufnahmebereich des Aufnahmeabschnittes 11 abgestimmt.
Ein unterer Anschlussbereich 15 ist nut- oder keilförmig
ausgeführt, um sich an einem untenliegenden Seitenrand
der Stützlasche 3a abstützen zu können.
Der untere Anschlussbereich 15 umgreift den Seitenrand
der Stützlasche 3a klemmend und damit formschlüssig.
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Bei
der Ausführungsform nach 8 weist die
Stützlasche 3b über ihre Höhe
verteilt drei Durchtrittsöffnungen 16, 17 auf,
die als Aufnahmeösen für Einhängehaken
von Quererstreckungssträngen 18, 19 dienen.
Die Quererstreckungsstränge 18, 19 sind als
Zugstränge, vorzugsweise als elastisch nachgiebige Zugstränge
ausgeführt. Diese werden vorzugs weise unter Spannung an
den gegenüberliegenden Stützlaschen 3b eingehängt,
so dass diese sich über die Breite des Laderaumes zwischen
zwei einander analog dem Ausführungsbeispiel nach 5 gegenüberliegenden
Schlittenteilen 2b erstrecken können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006010377
A1 [0002, 0021]