DE102008051336A1

DE102008051336A1 - Container handling machine

Info

Publication number: DE102008051336A1
Application number: DE200810051336
Authority: DE
Inventors: Alfred Drenguis
Original assignee: KHS GmbH
Current assignee: KHS GmbH
Priority date: 2008-10-15
Filing date: 2008-10-15
Publication date: 2010-04-22
Also published as: WO2010043344A1

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Behälterbehandlungsmaschine für insbesondere Getränkeflaschen (5) aus Kunststoff. Diese ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit einer Zuführeinrichtung (1) und mit einem Förderelement (2) mit Aufnahmen (3) sowie Greifern (4) für den jeweiligen Behälter (5) ausgerüstet. Erfindungsgemäß ist der jeweiligen Aufnahme (3) des Behälters (5) ein Anschlagelement (7) zugeordnet, welches den zugeführten Behälter (5) je nach seiner Ausrichtung unterschiedlich gegenüber den Greifern (4) positioniert.The subject of the present invention is a container treatment machine for in particular beverage bottles (5) made of plastic. This is equipped in its basic structure with a feeder (1) and with a conveyor element (2) with receptacles (3) and grippers (4) for the respective container (5). According to the invention, the respective receptacle (3) of the container (5) is assigned a stop element (7) which positions the supplied container (5) differently from the grippers (4), depending on its orientation.

Description

Die Erfindung betrifft eine Behälterbehandlungsmaschine für insbesondere Getränkeflaschen aus Kunststoff, mit einer Zuführeinrichtung, und mit einem Förderelement mit Aufnahmen sowie Greifern für den jeweiligen Behälter. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Behandlungsmaschine, bei welchem die Behälter mittels der Zuführeinrichtung dem Förderelement mit Aufnahmen sowie Greifern für den jeweiligen Behälter übergeben werden.The The invention relates to a container treatment machine for In particular, plastic beverage bottles, with a Feeding device, and with a conveying element with recordings and grippers for the respective container. In addition, the invention relates to a method for Operation of such a treatment machine, wherein the container by means of the feeding device the conveying element supplied with recordings and grippers for the respective container become.

Eine Behälterbehandlungsmaschine und das angegebene Verfahren zum Betrieb einer solchen Behälterbehandlungsmaschine sind aus der Praxis bekannt und werden im Übrigen in der DE 699 05 212 T2 im Detail beschrieben. Behälterbehandlungsmaschinen sind Vorrichtungen bzw. Maschinen, mit deren Hilfe Behälter beispielsweise befüllt oder anderweitig behandelt werden. Grundsätzlich kann der Behälter auch mit einem Etikett oder einem Aufdruck ausgerüstet werden. Darüber hinaus gehören Maßnahmen wie die Reinigung, Sterilisation etc. oder das Anbringen von Verschlüssen zur Behälterbehandlung, so dass die Erfindung diese sämtlichen Einsatzmöglichkeiten beispielhaft erfasst.A container treatment machine and the specified method for operating such a container treatment machine are known in practice and are otherwise in the DE 699 05 212 T2 described in detail. Container handling machines are devices or machines by means of which, for example, containers are filled or otherwise treated. In principle, the container can also be equipped with a label or a print. In addition, measures such as cleaning, sterilization, etc. or the attachment of closures for container treatment, so that the invention covers all these applications, by way of example.

Behälterbehandlungsmaschinen sind sowohl in Rundläufer- als Linearbauweise bekannt. Bei der Rundläuferbauweise finden sich die Aufnahmen des Förderelementes am Außenumfang eines sogenannten Karussells. Im Falle der Linearbauweise wird mit einem linear bewegten Förderelement, beispielsweise einer Platte, gearbeitet, in die die Aufnahmen eingelassen sind. In beiden Fällen sind der jeweiligen Behälteraufnahme zugehörige Greifer zugeordnet. Mit Hilfe des jeweiligen Greifers oder allgemein eines Greifelementes wird in der Regel die Flaschenmündung bzw. der Flaschenhals ergriffen, um den Behälter bzw. die Flasche für die anschließende Behandlung/Befüllen, Etikettieren, Reinigen, Bedrucken etc.) zu fixieren. Man spricht hier auch von einem sogenannten Neckhalter oder aber auch vom so genannten Neck-Handling.Container treatment machines are known in both rotary and linear design. In the Rundläuferbauweise are the shots of the conveyor element on the outer circumference of a so-called carousel. In case of Linear design is with a linear moving conveyor element, For example, a plate worked, in which the recordings embedded are. In both cases, the respective container receptacle assigned associated gripper. With the help of each Gripper or generally a gripping element is usually the Bottle mouth or the bottleneck taken to the Container or bottle for the subsequent Treatment / filling, labeling, cleaning, printing etc.). This is also referred to as a neck holder or the so-called neck handling.

Damit der Greifer bzw. Neckhalter seiner originären Funktion nachkommen kann, nämlich die Flasche oder allgemein den Behälter in der Behälteraufnahme zu fixieren, damit anschließend beispielsweise ein Getränk eingefüllt werden kann, ist die richtige axiale Ausrichtung der Flasche von entscheidender Bedeutung. Hier treten in der Praxis insbesondere bei Kunststoffbehältern oder Kunststoffflaschen Probleme auf. Denn diese werden der Zuführeinrichtung meistens in großer Anzahl und völlig ungeordnet zur Verfügung gestellt. Zwar versucht man an dieser Stelle, die Flaschen zu sortieren und zu vereinzeln und für eine gleichartige axiale Ausrichtung zu sorgen. Hierfür sind sogenannte Flaschensortierer bekannt, welche die zuvor ungeordneten Flaschen vereinzeln und ausrichten. Ein Bespiel für einen solchen Flaschensortierer beschreibt die DE 10 2005 038 821 A1 oder auch die DE 2 921 640 A1 .So that the gripper or neck holder can fulfill its original function, namely to fix the bottle or generally the container in the container receptacle so that, for example, a beverage can then be filled, the correct axial orientation of the bottle is of crucial importance. Here occur in practice, especially in plastic containers or plastic bottles problems. Because these are the feeders usually provided in large numbers and completely disordered. Although one tries at this point to sort and separate the bottles and to provide a similar axial alignment. For this purpose, so-called bottle sorters are known which singulate and align the previously disordered bottles. An example of such a bottle sorter describes the DE 10 2005 038 821 A1 or even the DE 2 921 640 A1 ,

Trotz dieser Flaschensortierung lässt es sich jedoch nicht verhindern, dass immer wieder axial falsch ausgerichtete Flaschen über die Zuführeinrichtung an das Förderelement übergeben werden. Das ist für die anschließenden Verarbeitungs- oder Maschinenprozesse insofern nachteilig, als beispielsweise axial falsch ausgerichtete Flaschen, deren Mündung im Beispielfall nach unten (und nicht nach oben) zeigt, von den Greifern in der Aufnahme teilweise zerdrückt werden. Diese beschädigten Flaschen führen oftmals dazu, dass das Förderelement verklemmt wird und die Flaschen manuell entfernt werden müssen.In spite of However, this bottle sorting can not be prevented that again and again axially misaligned bottles over pass the feeder to the conveyor element become. This is necessary for the subsequent processing or machine processes disadvantageous insofar as, for example, axially misaligned bottles, their mouth in the example case pointing downwards (and not upwards) from the grippers in the Recording partially crushed. These damaged Bottles often cause the conveyor element jammed and the bottles have to be removed manually.

Solche Störungen sind insbesondere bei Behälterbehandlungsmaschinen in Linearbauweise besonders störend, da hier meistens mehrere parallel nebeneinander angeordnete Behälterreihen verarbeitet werden. Folgerichtig sind verklemmte oder verformte Behälter oftmals nur schwer zugänglich. Hinzu kommt, dass beschädigte Flaschen oder Behälter ausschließlich bei Maschinenstillstand entfernt werden können, so dass die ausgangsseitige Produktion vermindert wird und damit einhergehend die Kosten steigen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.Such Disruptions are especially in container handling machines in linear design particularly disturbing, since here are usually several processed parallel juxtaposed rows of containers become. Consequently, jammed or deformed containers often difficult to access. On top of that, damaged ones Bottles or containers only at machine standstill can be removed, so that the output-side production is reduced and with it the costs will increase. Here is the invention overall remedy.

Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Behälterbehandlungsmaschine der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu ent wickeln, dass die Gefahr von beschädigungsbedingten Ausfallzeiten so gering wie möglich bemessen ist. Außerdem soll ein zugehöriges Verfahren zum Betrieb einer solchen Behälterbehandlungsmaschine angegeben werden.Of the The invention is based on the technical problem of a container treatment machine the embodiment described above so on that wrap the risk of damage Downtime is as small as possible. Furthermore is an associated method for operating such a Container treatment machine can be specified.

Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einer gattungsgemäßen Behälterbehandlungsmaschine vorgesehen, dass der jeweiligen Aufnahme bzw. Behälteraufnahme ein Anschlagelement zugeordnet ist, welches den zugeführten Behälter je nach seiner axialen Ausrichtung unterschiedlich gegenüber den Greifern positioniert.to Solution of this technical problem is at a generic container treatment machine provided that the respective receptacle or container receptacle a stop element is assigned which the supplied Container different depending on its axial orientation positioned opposite the grippers.

Im Rahmen der Erfindung wird also mit Hilfe des Anschlagelementes zwischen unterschiedlichen axialen Ausrichtungen des Behälters differenziert. Meistens werden nur zwei verschiedene mögliche axiale Ausrichtungen des Behälters beobachtet, nämlich eine ”richtige” Ausrichtung, bei welcher in der Regel die Mündung oberhalb des Bodens angeordnet ist, damit beispielsweise beim Transport mit dem Förderelement ein Einfüllstutzen von oben her in die Mündung eintauchen und den Behälter bzw. die Flasche füllen kann. Daneben gibt es noch eine ”falsche” Ausrichtung, die dazu korrespondiert, dass der Behälterboden oberhalb von der Mündung angeordnet ist. – Selbstverständlich kann auch umgekehrt verfahren werden, wenn die Behälter in sogenannter Überkopfposition befüllt werden. Dann würde die ”richtige” Ausrichtung des Behälters dazu korrespondieren, dass die Mündung unterhalb vom Boden bzw. Behälterboden angeordnet ist, wohingegen die falsche Ausrichtung dazu korrespondiert, dass die Mündung oberhalb vom Boden platziert ist.In the context of the invention is thus differentiated by means of the stop element between different axial orientations of the container. In most cases, only two different possible axial orientations of the container are observed, namely a "correct" orientation, in which usually the mouth is arranged above the ground, so that, for example, a filler neck from above dive into the mouth during transport with the conveying element and the Container or bottle can fill. There is also a "wrong" Orientation that corresponds to the container bottom is located above the mouth. - Of course, the procedure can be reversed, if the containers are filled in so-called overhead position. Then, the "right" orientation of the container would correspond to the mouth being located below the bottom or container bottom, whereas the wrong orientation corresponds to placing the mouth above the bottom.

In jedem Fall gelingt es im Rahmen der Erfindung mit Hilfe des Anschlagelementes, eine Unterscheidung der zuvor beschriebenen und grundsätzlich denkbaren (beiden) axialen Ausrichtungen vornehmen zu können. Zu diesem Zweck ist das Anschlagelement mit einerseits einem Bodenanschlag und andererseits einem hiervon verschiedenen Mündungsanschlag für den Behälter ausgerüstet. Trifft der Behälter mit seinem Boden zuerst auf das Anschlagelement, so legt sich der Boden an den Bodenanschlag an. Diese Positionierung korrespondiert zu einer bestimmten Aufbauhöhe des Behälters gegenüber dem Anschlagelement. Die Aufbauhöhe ist diejenige Höhe, welche das Behälterhöchste gegenüber einem Fixpunkt am Anschlagelement, beispielsweise dem oberen Rand, einnimmt. Hierzu mag für die weiteren Betrachtungen die ”richtige” Ausrichtung des Behälters korrespondieren.In In any case, it is possible within the scope of the invention with the aid of the stop element, a distinction of those previously described and basically conceivable (two) axial alignments to make. For this purpose, the stop element with on the one hand a bottom stop and on the other hand, a different end stop equipped for the container. Meets that Container with its bottom first on the stop element, So the floor attaches to the ground stop. This positioning corresponds to a certain height of the container opposite the stop element. The construction height is the height which the container is highest against a fixed point on the stop element, for example the upper edge, occupies. This may be for the further considerations the "right" orientation of the container correspond.

Trifft der Behälter jedoch mit seiner Mündung voraus auf das Anschlagelement, so taucht der Behälter in das Anschlagelement ein, bis seine Mündung an dem Mündungsanschlag anliegt. Daraus resultiert eine andere und gegenüber der zuvor beschriebenen geringere Aufbauhöhe gegenüber dem Anschlagelement. Als Folge hiervon befindet sich ein ”falsch” ausgerichteter Behälter zwingend unterhalb der Behälteraufnahme und insbesondere auch unterhalb des zugehörigen Greifers. Dagegen wird ein ”richtig” positionierter Behälter durch den Greifer zuverlässig an seiner Mündung ergriffen.Meets the container, however, with its mouth ahead on the stopper element, so the container dives into the Stop element until its mouth at the mouth stop is applied. This results in a different and compared to the previously described lower height compared the stop element. As a result, there is a "wrong" aligned Container mandatory below the container receptacle and in particular below the associated gripper. In contrast, a "correctly" positioned container by the gripper reliably at its mouth taken.

Die Erfindung unterscheidet also auf einfache und kostengünstige Art und Weise zwischen der ”falschen” Ausrichtung bzw. Positionierung des Behälters auf dem Anschlagelement und folglich gegenüber den Behälteraufnahmen und dem jeweils zugehörigen Greifer. In der ”falschen” Ausrichtung des Behälters kann der Greifer den Behälter nicht erfassen, weil insofern die Aufbauhöhe zu gering bemessen ist, so dass der auf dem Anschlagelement platzierte Behälter den Greifer und auch die Behälteraufnahme in dem Förderelement kollisionsfrei passieren und folglich die zugehörige Flasche oder der Behälter ausgeschleust werden kann. In diesem Fall lässt sich der Behälter problemlos einer Wiederverwendung zuführen, weil er nicht beschädigt worden ist und nur bei der folgenden Behandlung in die richtige Position verbracht zu werden braucht.The Invention distinguishes so simple and inexpensive Way between the "wrong" orientation or positioning of the container on the stop element and thus over the container receptacles and the respective associated gripper. In the "wrong" orientation of the container, the gripper can not handle the container capture, because in this respect the construction height is too small is such that the placed on the stop element container the gripper and the container receptacle in the conveying element collision-free and consequently the associated bottle or the container can be discharged. In this Case, the container can easily one Reuse because it does not damage has been and only in the following treatment in the right Position needs to be spent.

Befindet sich dagegen der Behälter in der ”richtigen” Ausrichtung und kann demzufolge der Greifer beispielsweise seine Mündung oder einen dort vorgesehenen Halsring (Neck) ergreifen, so lässt sich der Behälter bzw. die Flasche für die anschließende Verarbeitung unmittelbar einsetzen. Das gelingt mit einfachen Mitteln und äußerst kostengünstig, weil hierzu lediglich ein spezielles Anschlagelement eingesetzt zu werden braucht. In diesem Zusammenhang sorgt die Zuführeinrichtung regelmäßig dafür, dass der Behälter je nach seiner axialen Ausrichtung bei der Zufuhr zu dem Förderelement automatisch mit seinem Boden am Bodenanschlag oder mit seiner Mündung am Mündungsanschlag des Anschlagelementes anliegt. Die Zufuhr und gleichsam automatische Anlage des Behälters am Anschlagelement kann simpel durch Gravitationskräfte erfolgen, nämlich indem der Behälter bzw. die Flasche auf das Anschlagelement gezielt fallengelassen wird.is on the other hand, the container is in the "correct" orientation and therefore the gripper can, for example, its mouth or seize a neck ring provided there, so lets the container or the bottle for the subsequent Use processing immediately. This succeeds with simple means and extremely inexpensive, because this only a special stop element needs to be used. In this context, the feeder regularly ensures that that the container depends on its axial orientation the supply to the conveyor element automatically with his Ground at the ground stop or with its mouth at the mouth stop abuts the stop element. The feed and, as it were, automatic Installation of the container on the stop element can be simple by Gravitational forces take place, namely by the Container or the bottle targeted to the stop element is dropped.

Damit das Anschlagelement zwischen den ”richtig” und ”falsch” ausgerichteten Behältern unterscheiden kann und letztere ausschleust, ist das Anschlagelement vorteilhaft verfahrbar ausgebildet. Meistens sind wenigstens zwei Anschlagelemente jeder Behälteraufnahme zugeordnet. Die beiden Anschlagelemente lassen sich in diesem Zusammenhang jeweils so verfahren, dass selbst bei einem Ausschleusvorgang und demzufolge von der Behälteraufnahme entferntem Anschlagelement mit darin aufgenommenem ”falsch” ausgerichteten Behälter das weitere zweite Anschlagelement im Bereich der Behälteraufnahme dann zur Verfügung steht, so dass der Behandlungsvorgang der Flaschen nicht unterbrochen wird. D. h., von den zumindest zwei Anschlagelementen befindet sich immer ein Anschlagelement unmittelbar unterhalb der Behälteraufnahme im Beispielfall, wohingegen das weitere zweite Anschlagelement seitlich neben der Behälteraufnahme platziert wird.In order to the stop element between the "right" and "wrong" aligned Can distinguish containers and eject the latter, the stop element is advantageously designed to be movable. Mostly are at least two stop elements each container receptacle assigned. The two stop elements can be in this context each proceed in such a way that even in a discharge process and consequently removed from the container receiving stop element with included "wrong" oriented Container the other second stop element in the area the container receptacle is then available, so that the treatment process of the bottles is not interrupted. D. h., Of the at least two stop elements is always a stop element immediately below the container receptacle in the example case, whereas the other second stop element laterally is placed next to the container receptacle.

In jedem Fall werden sämtliche von dem zugehörigen Greifer oder den mehreren Greifern nicht ergriffene Behälter als fehlerhaft aussortiert. Da diese Behälter aufgrund ihrer geringeren Aufbauhöhe im Vergleich zu den richtig ausgerichteten Behältern weder mit der Behälteraufnahme noch den Greifern kollidieren und somit auch während des Ausschleusens nicht beschädigt werden, können diese anschließend problemlos wieder in den Behandlungsvorgang eingeschleust werden und müssen beispielsweise nicht geschreddert und neu verarbeitet werden. Im Allgemeinen arbeitet die erfindungsgemäße Behandlungsmaschine taktweise, d. h. dass dem Förderelement von der Zuführeinrichtung eine bestimmte Anzahl an Behältern übergeben wird, und zwar in einem bestimmten zeitlichen Abstand. Die Behälteraufnahmen mit den zugehörigen Greifern können nach vorteilhafter Ausgestaltung an einem plattenförmigen Flaschenhalter vorhanden sein. Entsprechend der Taktbeaufschlagung der Zuführeinrichtung wird nun dieser plattenförmige Flaschenhalter linear und taktweise fortbewegt. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einem kreisförmig bewegten Förderelement in Karussellbauweise zum Einsatz kommen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.In any case, all containers not grasped by the associated gripper or grippers are sorted out as defective. Since these containers due to their lower height compared to the properly aligned containers neither with the container receptacle nor the grippers collide and thus are not damaged during the removal, they can then easily be reintroduced into the treatment process and, for example, must not be shredded and re-processed become. In general, the treatment machine according to the invention operates intermittently, that is to say that a certain number of containers are transferred to the conveying element by the supply device, namely at a specific time interval. The container receptacles with the associated grippers can be present according to an advantageous embodiment of a plate-shaped bottle holder. According to the Taktbeaufschlagung the feeder now this plate-shaped bottle holder is moved linearly and intermittently. Of course, the invention can also be used in a circular moving conveyor element in carousel design. Here are the main benefits.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:in the The invention will be described below with reference to a purely exemplary embodiment descriptive drawing explained in more detail; show it:

1 Die erfindungsgemäße Behälterbehandlungsmaschine reduziert auf die für die Erfindung wesentlichen Bauteile in einer ersten Arbeitsphase mit ”richtig” positionierten Behältern, 1 The container treatment machine according to the invention reduces to the components essential for the invention in a first working phase with "correctly" positioned containers,

2 den Gegenstand nach 1 in einer schematischen Seitenansicht und 2 the object after 1 in a schematic side view and

3 den Gegenstand nach 2 schematisch um zwischen einer ”richtigen” und ”falschen” axialen Ausrichtung der Behälter zu unterscheiden. 3 the object after 2 schematically to distinguish between a "right" and "wrong" axial alignment of the container.

In den Figuren ist eine Behälterbehandlungsmaschine in Linearbauweise dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau über eine Zuführeinrichtung 1 und ein Förderelement 2 mit Aufnahmen 3 sowie Greifern 4 für den jeweiligen Behälter 5 verfügt. Bei den Behältern 5 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um Getränkeflaschen 5 aus Kunststoff. Man erkennt, dass das Förderelement 2 als plattenkettenförmiger Flaschenhalter 2 ausgelegt ist, welcher linear in Pfeilrichtung entsprechend der Darstellung in 2 und taktweise wie beschrieben fortbewegt wird.In the figures, a container treatment machine is shown in linear design, the basic structure of a feeder 1 and a conveying element 2 with recordings 3 as well as grippers 4 for the respective container 5 features. With the containers 5 is in the embodiment and not limiting to beverage bottles 5 made of plastic. It can be seen that the conveying element 2 as a plate-chain-shaped bottle holder 2 is designed, which linear in the arrow direction as shown in FIG 2 and is cyclically moved as described.

Das Förderelement bzw. der plattenkettenförmige Flaschenhalter 2 weist Durchtrittsöffnungen 6 für die Behälter bzw. Getränkeflaschen 5 auf. Die oberhalb des Förderelementes 2 angeordnete Zuführeinrichtung 1 sorgt nun dafür, dass die Behälter bzw. Getränkeflaschen 5 durch die Durchtrittsöffnungen 6 auf unter dem Förderelement 2 befindlichen Anschlagelementen 7 platziert werden. Das geschieht meist in dem Sinne, dass die Behälter bzw. die Getränkeflaschen 5 per Gravitation von der Zuführeinrichtung 1 bis hin zu den Anschlagelementen 7 befördert werden. Man erkennt, dass seitlich der Durchtrittsöffnungen 6 jeweils die Aufnahmen bzw. Behälteraufnahmen 3 mit den zugehörigen Greifern 4 vorgesehen sind.The conveying element or the plate-chain-shaped bottle holder 2 has passages 6 for the containers or beverage bottles 5 on. The above the conveyor element 2 arranged feeder 1 Now make sure that the containers or bottles 5 through the passages 6 on under the conveyor element 2 located stop elements 7 to be placed. This usually happens in the sense that the containers or beverage bottles 5 by gravity from the feeder 1 up to the stop elements 7 to get promoted. It can be seen that the side of the passage openings 6 respectively the recordings or container recordings 3 with the associated grippers 4 are provided.

Zur Verdeutlichung der Abläufe werden diese in der 2 die einzelnen Abschnitte bei der Behandlung eines Behälters in den Teilfiguren 2a–2e dargestellt, wobei zu beachten ist, dass die Teilfiguren 2a–2e jeweils das identische Anschlagelement 7 und auch den identischen Behälter 5 zeigen. Ebenfalls ist zu beachten, dass sich das Anschlagelement 7 während der durch die Teilfiguren 2a–2e dargestellten Abläufe ortsfest an genau derselben Stelle befindet.To clarify the processes, these are in the 2 the individual sections in the treatment of a container in the subfigures 2a - 2e It should be noted that the subfigures 2a - 2e in each case the identical stop element 7 and also the identical container 5 demonstrate. It should also be noted that the stop element 7 while passing through the subfigures 2a - 2e shown sequences is located in exactly the same place.

Damit die Greifer 4 in Aktion treten können, werden dem plattenkettenförmigen Flaschenhalter 2 genau so viele Flaschen 5 zugeführt, wie er Aufnahmeöffnungen aufweist. Im Beispielsfall nach der 2 werden folglich insgesamt fünf Getränkeflaschen 5 mit Hilfe der Zuführeinrichtung 1 durch die Durchtrittsöffnungen 6 hindurchbewegt und auf den zugehörigen und unterhalb der Durchtrittsöffnungen 6 befindlichen Anschlagelementen 7 platziert (vgl. 2a), b, c)).So that the gripper 4 can come into action, become the plate-chain-shaped bottle holder 2 just as many bottles 5 supplied as it has receiving openings. In the example after the 2 will therefore be a total of five beverage bottles 5 with the help of the feeder 1 through the passages 6 moved through and on the associated and below the passages 6 located stop elements 7 placed (cf. 2a ), b, c)).

Dabei sind jeder Behälteraufnahme 3 im Beispiel zwei Anschlagelemente 7 zugeordnet, so dass insgesamt zehn Anschlagelemente 7 im Ausführungsbeispiel vorhanden sind, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Nach diesem Vorgang nehmen die Getränkeflaschen 5 die Position c) in der 2 ein.There are each container receptacle 3 in the example two stop elements 7 assigned, so that a total of ten stop elements 7 are present in the embodiment, as will be explained in more detail below. After this process, take the beverage bottles 5 the position c) in the 2 one.

Wenn nun das Förderelement bzw. der plattenkettenförmige Flaschenhalter 2 in der Förderrichtung nach 2 fortbewegt wird, bewegt sich die in dem plattenkettenförmigen Flaschenhalter 2 enthaltene Behälteraufnahme 3 und damit auch die an diesem seitlich platzierten Greifer 4 auf den, auf dem Anschlagelement 7 platzierten Behälter zu (2c–2d).If now the conveying element or the plate-chain-shaped bottle holder 2 in the conveying direction 2 is moved, moves in the plate-chain-shaped bottle holder 2 included container receptacle 3 and thus also the laterally placed gripper 4 on the, on the stop element 7 placed containers ( 2c - 2d ).

Haben die Greifer 4 die Behältermündung, bzw. den dort vorhandenen Mündungsring 8 erreicht (2d), so erfassen die Greifer 4 den Behälter 5 ( 2e).Do the grippers 4 the container mouth, or there existing mouth ring 8th reached ( 2d ), so grab the gripper 4 the container 5 ( 2e ).

Anschließend können die Getränkeflaschen 5 mit Hilfe des Förderelementes 2 relativ zu den zugehörigen, ortsfesten Anschlagelementen 7 bewegt und somit seitlich von diesen getrennt werden. Anschließend lassen sich die Behälter 5 beispielsweise befüllen oder anderweitig behandeln.Subsequently, the drinks bottles 5 with the help of the conveying element 2 relative to the associated fixed stop elements 7 moved and thus be separated laterally from these. Then the containers can be left 5 for example, fill or otherwise treat.

Kommt es nun bei diesem taktweisen Betrieb des Förderelementes 2 im Beispielfall dazu, dass eine Getränkeflasche 5 nicht die in der 1 jeweils gezeigte ”richtige” axiale Ausrichtung aufweist, d. h. nicht mit ihrem Boden voran die Durchtrittsöffnung 6 passiert und das Anschlagelement 7 erreicht, so sorgt das Anschlagelement 7 für eine Unterscheidung. Tatsächlich ist das der jeweiligen Behälteraufnahme 3 zugeordnete Anschlagelement 7 in der Lage, den zugeführten Behälter bzw. die Getränkeflasche 5 je nach seiner bzw. ihrer axialen Ausrichtung unterschiedlich gegenüber den Greifern 4 zu positionieren.Is it now in this cyclic operation of the conveying element 2 in the example case, that a beverage bottle 5 not in the 1 each having shown "correct" axial orientation, ie not with its bottom ahead, the passage opening 6 happened and the stop element 7 reached, so ensures the stop element 7 for a distinction. In fact, that is the respective container receptacle 3 associated stop element 7 capable of supplying the container or the beverage bottle 5 depending on his or her axial orientation different from the grippers 4 to position.

Zu diesem Zweck verfügt das Anschlagelement 7 über einerseits einen Bodenanschlag 7a und andererseits einen Mündungsanschlag 7b, der von dem Bodenanschlag 7a verschieden gestaltet ist und auch über einen Abstand gegenüber dem Bodenanschlag 7a verfügt, wie die 3 deutlich macht. Als Folge hiervon liegt der Behälter bzw. die Getränkeflasche 5 je nach ihrer Ausrichtung bei der Zufuhr von der Zuführeinrichtung 1 zu dem Förderelement 2 automatisch entweder mit ihrem Boden an dem Bodenanschlag 7a an, wie dies die mittlere Darstellung der 3 zeigt, oder die betreffende Getränkeflasche 5 liegt mit ihrer Mündung bzw. dem dortigen Halsring 8 an dem Mündungsanschlag 7b an. Das zeigt die rechte Darstellung in der 3. Man erkennt, dass die Getränkeflasche 5, welche mit der Mündung voran am Anschlagelement 7 anliegt, teilweise in das Anschlagelement 7 eintaucht. Als Folge hiervon definiert der von dem Anschlagelement 7 aufgenommene Behälter bzw. die Getränkeflasche 5 eine unterschiedliche Aufbauhöhe H₁ bzw. H₂ gegenüber dem Anschlagelement 7.For this purpose, the stop element has 7 on the one hand a ground stop 7a and on the other hand, a mouth stop 7b of the ground stop 7a is designed differently and also over a distance from the ground stop 7a has, like the 3 makes it clear. As a result of this lies the container or beverage bottle 5 depending on their orientation when feeding from the feeder 1 to the conveyor element 2 automatically either with her bottom at the ground stop 7a as this is the middle representation of the 3 shows, or the beverage bottle in question 5 lies with her mouth or the local neck ring 8th at the mouth stop 7b at. This shows the right representation in the 3 , It can be seen that the beverage bottle 5 , which with the mouth ahead on the stop element 7 is present, partially in the stop element 7 dips. As a result, defined by the stop element 7 recorded container or the beverage bottle 5 a different height H ₁ or H ₂ relative to the stop element 7 ,

Die Aufbauhöhe H₁, H₂ ergibt sich aus dem Abstand des Behälterhöchsten im Vergleich zu einem Fixpunkt am Anschlagelement 7, im Ausführungsbeispiel dem oberen Rand des Anschlagelementes 7. Man erkennt, dass bei ”richtiger” Ausrichtung des Behälters bzw. der Getränkeflasche 5 mit am Bodenanschlag 7a anliegenden Boden eine größere Aufbauhöhe H₁ beobachtet wird als für den Fall, dass der Behälter 5 in ”falscher” Ausrichtung mit seiner Mündung bzw. dem Halsring 8 am Mündungsanschlag 7b anliegt. Hierzu korrespondiert die demgegenüber geringere Aufbauhöhe H₂.The height H ₁ , H ₂ results from the distance of the container highest in comparison to a fixed point on the stop element 7 , In the embodiment, the upper edge of the stop element 7 , It can be seen that with "correct" orientation of the container or the beverage bottle 5 with at the ground stop 7a adjacent floor a greater height H _{1 is} observed than in the event that the container 5 in "wrong" orientation with its mouth or neck ring 8th at the mouth stop 7b is applied. For this purpose, the contrast corresponds to lower construction height H ₂ .

Dabei ist die Auslegung insgesamt so getroffen, dass bei der ”falschen” Ausrichtung des Behälters 5 unter Definition der zugehörigen Aufbauhöhe H₂ auf jeden Fall sichergestellt ist, dass das Behälterhöchste unterhalb des Förderelementes 2 und folglich auch unterhalb der Behälteraufnahme 3 und den Greifern 4 hindurchbewegt werden kann. Dadurch kann das Anschlagelement 7 mit dem darauf befindlichen und ”falsch” ausgerichteten Behälter 5 problemlos gegenüber dem Förderelement 2 und unterhalb des Förderelementes 2 bewegt werden, wie dies ein Pfeil in der 3 andeutet. Danach wird der jeweils ”falsch” ausgerichtete Behälter 5 in Richtung auf eine Ausschleuseinrichtung 9 bewegt, kann von dieser aufgenommen und einer Wiederverwertung zugeführt werden. Da der Behälter 5 bei diesem Vorgang nicht beschädigt wird, insbesondere nicht mit den Greifern 4 kollidiert, lässt er sich unmittelbar wieder für einen nachfolgenden Behandlungsvorgang in den Behälterstrom einschleusen.The overall design is such that in the "wrong" orientation of the container 5 In any case, it is ensured by defining the associated construction height H ₂ that the container is highest below the conveying element 2 and consequently also below the container receptacle 3 and the grapples 4 can be moved through. As a result, the stop element 7 with the container located on it and "wrong" aligned 5 easily against the conveyor element 2 and below the conveying element 2 to be moved, as is an arrow in the 3 suggests. Thereafter, the respectively "wrong" aligned container 5 in the direction of a discharge device 9 moved, can be picked up by this and recycled. Because the container 5 during this process is not damaged, especially not with the grippers 4 collides, he can immediately be introduced again for a subsequent treatment process in the container stream.

Betrachtet man die 3 so wird deutlich, dass lediglich ein ”richtig” ausgerichteter Behälter 5 auf dem Anschlagelement 7 von dem zugehörigen Greifer 4 der Behälteraufnahme 3 ergriffen werden kann. Dagegen wird ein ”falsch” ausgerichteter Behälter 5 von dem Greifer 4 nicht erfasst und taucht unter dem Greifer 4 hindurch sowie lässt sich mit Hilfe des in der angegebenen Richtung bewegbaren Anschlagelementes 7 aussortieren. Das gilt für sämtliche von den zugehörigen Greifern 4 nicht ergriffene Behälter 5, die als fehlerhaft erkannt werden.Looking at the 3 so it becomes clear that only a "properly" aligned container 5 on the stop element 7 from the associated gripper 4 the container receptacle 3 can be taken. In contrast, a "wrong" aligned container 5 from the gripper 4 not captured and dives under the gripper 4 through and can be with the help of the movable in the direction indicated stop element 7 sort out. This applies to all of the associated grippers 4 unattached containers 5 that are recognized as faulty.

Wie bereits erläutert, ist jeder Behälteraufnahme 3 und jedem Greiferpaar 4 im Ausführungsbeispiel ein Paar an Anschlagelementen 7 zugeordnet. Tatsächlich finden sich unterhalb einer Querreihe mit fünf Durchtrittsöffnungen 6 im Beispielfall insgesamt zehn Anschlagelemente 7, wie man in der 1 erkennt. Dadurch ist die Behältermaschine in der Lage, selbst bei bis zu fünf fehlerhaft ausgerichteten Behältern 5 den beschriebenen Taktbetrieb unmittelbar aufrechtzuerhalten. Denn die fehlerhaften Behälter 5 im Beispielfall werden von den zugehörigen Greifern 4 nicht ergriffen. Folglich werden die Anschlagelemente 7 mit den ”falsch” ausgerichteten Behältern 5 der Ausschleuseinrichtung 9 zugeführt. Während dieses Vorganges fahren die fünf übrigen Anschlagelemente 7 in ihre Position unterhalb der Behälteraufnahmen 3 bzw. unterhalb und in Deckung mit den Durchtrittsöffnungen 6 und sind folglich beim nächsten Übergabevorgang erneut in der Lage, die durch die Zuführeinrichtung 1 bereitgestellten Behälter 5 aufzunehmen.As already explained, each container receptacle 3 and every pair of grippers 4 in the embodiment, a pair of stop elements 7 assigned. In fact, you will find below a transverse row with five openings 6 in the example case a total of ten stop elements 7 how to get in the 1 recognizes. This allows the container machine to handle even up to five misaligned containers 5 to maintain the described clock operation immediately. Because the faulty container 5 in the example case, the associated grippers 4 not taken. Consequently, the stopper elements 7 with the "wrong" aligned containers 5 the discharge device 9 fed. During this process, drive the five remaining stop elements 7 in their position below the container receptacles 3 or below and in line with the passage openings 6 and thus are again capable of the next handover by the feeder 1 provided container 5 take.

Bei den Anschlagelementen 7 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Anschlagpuffer 7, die lediglich in einer parallelen Ebene im Vergleich zum Förderelement 2 bewegt werden können und nicht notwendigerweise höhenverstellbar ausgebildet sind. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar und wird von der Erfindung umfasst, dass die Anschlagelemente bzw. Anschlagpuffer 7 ergänzend auch eine Verstellung in senkrechter Richtung im Vergleich zur durch das Förderelement 2 aufgespannten Ebene erfahren können. Im Übrigen ist deutlich geworden, dass das Anschlagelement 7 bzw. der Anschlagpuffer 7 kopfseitig so ausgestaltet ist, dass sowohl der Bodenanschlag 7a als auch der Mündungsanschlag 7b definiert werden können.At the stop elements 7 In the exemplary embodiment, this is stop buffers 7 that only in a parallel plane compared to the conveying element 2 can be moved and are not necessarily designed adjustable in height. Of course, it is also conceivable and is encompassed by the invention that the stop elements or bump stop 7 in addition, an adjustment in the vertical direction in comparison to through the conveyor element 2 experienced level. Incidentally, it has become clear that the stopper element 7 or the stop buffer 7 head end is designed so that both the bottom stop 7a as well as the mouth stop 7b can be defined.

Zu diesem Zweck verfügt das Anschlagelement bzw. der Anschlagpuffer 7 an dieser Stelle (kopfseitig) über eine Schlitzaufnahme 10, an deren beiden oberseitigen Enden der Bodenanschlag 7a gebildet wird. In die Schlitzaufnahme 10 kann seinerseits der Mündungsbereich der Getränkeflasche 5 eintauchen und liegt dann letztendlich mit seinem Halsring bzw. Mündungsring 8 auf dem Mündungsanschlag 7b auf, der in Zuführrichtung der Getränkeflasche 5 unterhalb des Bodenanschlages 7a angeordnet ist. Dabei versteht es sich, dass sich der Kopfbereich des Anschlagelementes bzw. Anschlagpuffers 7 gegebenenfalls austauschen lässt, wenn mit einem anderen Format der Getränkeflaschen 5 gearbeitet werden soll. Vergleichbares gilt für das Förderelement 2 im Ganzen oder auch das gesamte Anschlagelement 7.For this purpose, the stop element or the stop buffer has 7 at this point (head side) over a slit recording 10 , At the two upper ends of the bottom stop 7a is formed. In the slot recording 10 can in turn the mouth of the beverage bottle 5 immerse and then lie with his neck ring or mouth ring 8th on the muzzle stop 7b on, in the feeding direction of the beverage bottle 5 below the ground stop 7a is arranged. It is understood that the head of the stop element or stop buffer 7 replace if necessary, if with a different format of beverage bottles 5 to work. The same applies to the conveying element 2 in the whole or even the whole impact element 7 ,

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 69905212 T2 [0002]
DE 102005038821 A1 [0004]
DE 2921640 A1 [0004]

Claims

Container treatment machine for in particular beverage bottles ( 5 ) made of plastic, with a feeder ( 1 ), and with a conveying element ( 2 ) with pictures ( 3 ) as well as grippers ( 4 ) for the respective container ( 5 ), characterized in that the respective recording ( 3 ) a stop element ( 7 ) associated with the supplied container ( 5 ) depending on its axial orientation different from the grippers ( 4 ).

Container treatment machine according to claim 1, characterized in that the stop element ( 7 ) with a ground stop ( 7b ) and on the other hand a different end stop ( 7a ) for the container ( 5 ) is equipped.

Container treatment machine according to claim 1 or 2, characterized in that the container ( 5 ) depending on its axial orientation in the supply to the conveying element ( 2 ) automatically with its bottom at the bottom stop ( 7a ) or with its mouth at the mouth stop ( 7b ) of the stop element ( 7 ) is present.

Container treatment machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the container ( 5 ) depending on its axial orientation a different structural height (H ₁ , H ₂ ) relative to the stop element ( 7 ) Are defined.

Container treatment machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the stop element ( 7 ) is designed movable.

Container treatment machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that the stop element ( 7 ) with respect to the feeder ( 1 ) the container ( 5 ) below the conveying element ( 2 ) is arranged.

Container treatment machine according to one of claims 1 to 6, characterized in that each receptacle ( 3 ) at least two stop elements ( 7 ) assigned.

Container treatment machine according to one of claims 1 to 7, characterized in that the container ( 5 ) depending on its axial orientation of the gripper ( 4 ) in the recording ( 3 ) is seized or sorted out.

Method for operating a container treatment machine for in particular beverage bottles ( 5 ) made of plastic, after which the containers ( 5 ) by means of a feeder ( 1 ) a conveying element ( 2 ) with pictures ( 3 ) as well as grippers ( 4 ) for the respective container ( 5 ), characterized in that the respective container ( 5 ) in the field of recording ( 3 ) on a stop element ( 7 ) is placed, wherein the stop element ( 7 ) the container ( 5 ) depending on its axial orientation different from the grippers ( 4 ).

Method according to claim 9, characterized in that the respective container ( 5 ) either with its bottom on a ground stop ( 7a ) or with its mouth on a mouth stop ( 7b ) of the stop element ( 7 ) is stored.

A method according to claim 9 or 10, characterized in that one with its bottom on the ground stop ( 7a ) arranged containers ( 5 ) a greater height (H ₁ ) than one with its mouth on the mouth stop ( 7b ) standing up container ( 5 ) (H ₂ ), so that only the former container of the gripper ( 4 ), whereas the latter container ( 5 ) below the gripper ( 4 ) penetrates.

Method according to one of claims 9 to 11, characterized in that all of the associated grippers ( 4 ) unaffected containers ( 5 ) are sorted out as faulty.

Method according to one of claims 9 to 12, characterized in that each recording ( 3 ) two stop elements ( 7 ), so that, for example, during the discharge of a container ( 5 ) with a stop element ( 7 ) the other stop element ( 7 ) is available for a subsequent handover process.

Method according to one of claims 9 to 13, characterized in that the containers ( 5 ) to the container receptacles ( 3 ) are transferred intermittently.

Method according to one of claims 9 to 14, characterized in that the recordings ( 3 ) with the associated grippers ( 4 ) on a plate-shaped bottle holder ( 2 ) as conveying element ( 2 ), which is moved linearly and intermittently.