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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft einen Hybridantriebsstrang, der nur einen einzigen
Elektromotor erfordert, der in einem Automatikgetriebe integriert
ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Automatikgetriebe
benutzen häufig
selektiv einrückbare
Drehmomentübertragungsmechanismen,
die unterschiedliche Elemente von Planetenradsätzen miteinander, mit einem
Antriebselement oder mit einem Abtriebselement verbinden, um unterschiedliche
feste Verhältnisse
zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen
und somit einen Betrieb in unterschiedlichen Drehzahlverhältnissen
ins Langsame und ins Schnelle zu ermöglichen, was zulässt, dass
die Maschine näher
bei ihrer effizientesten Betriebsdrehzahl arbeiten kann. Ein Leistungsfluss
mit verzweigter Strecke lenkt Leistung von dem Antriebselement unterschiedlich
durch die Planetenradsätze
in Abhängigkeit
davon, welcher der Drehmomentübertragungsmechanismen
eingerückt
ist. Automatikgetriebe zeichnen sich häufig zum Teil durch einen hydraulischen
Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
zwischen der Maschine und dem Antriebselement der Getriebezahnradanordnung
aus, was zulässt,
dass die Maschine umlaufen und Drehmoment erzeugen kann, während das
Fahrzeug steht und die Drehzahl des Antriebselements Null beträgt.
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Elektrisch
verstellbare Getriebe weisen typischerweise ein Antriebselement
auf, das mit einer Maschine verbunden ist, und einen oder zwei Motoren/Generatoren,
die mit unterschiedlichen Elementen der Planetenradsätze verbunden
sind, um einen oder mehrere elektrisch verstellbare Betriebsmodi,
Modi mit festem Drehzahlverhältnis
und einen rein elektrischen (batteriebeaufschlagten) Modus zuzulassen,
wenn es/sie an eine Batterie angeschlossen ist/sind. Elektrisch
verstellbare Getriebe können
die Kraftstoffwirtschaftlichkeit eines Fahrzeugs auf vielerlei Weisen
verbessern. Beispielsweise kann die Maschine im Leerlauf, während Zeiträumen eines
Verzögerns
und Bremsens und während
Zeiträumen
eines Betriebes mit niedriger Drehzahl und mit leichter Last aus
sein, um Wirkungsgradverluste aufgrund des Widerstandes der Maschine
zu beseitigen. Aufgefangene Bremsenergie (über regeneratives Bremsen)
oder Energie, die von einem der Motoren, der als Generator wirkt,
während
Zeiträumen,
wenn die Maschine arbeitet, gespeichert wird, wird während dieser
Zeiträume
mit ausgeschalteter Maschine benutzt, um die Maschine länger aus
zu halten, das Maschinendrehmoment oder die Maschinenleistung zu
ergänzen
und/oder mit einer niedrigeren Maschinendrehzahl zu arbeiten, oder
Nebenaggregatleistungsversorgungen zu ergänzen. Eine vorübergehende
Anforderung nach Maschinendrehmoment oder -leistung wird durch die
Motoren/Generatoren während
des Betriebes in elektrisch verstellbaren Modi mit eingeschalteter
Maschine ergänzt,
was eine kleinere Bemessung der Maschine zulässt, ohne das hervortretende
Fahrzeugleistungsvermögen
zu verringern. Zusätzlich
kann die Maschine bei oder in der Nähe des Punktes mit optimalem
Wirkungsgrad für
eine gegebene Leistungsanforderung betrieben werden, da das Drehzahlverhältnis zwischen
der Maschine und dem Abtriebselement des Getriebes durch die Wirkung
eines Zahnradsatzes und eines Motors/Generators stufenlos verstellbar
ist. Zusätzlich
sind die Motoren/Generatoren bei der Nebenaggregatleistungserzeugung
sehr effizient, und elektrische Leistung von der Batterie dient
als eine verfügba re
Drehmomentreserve, was einen Betrieb bei einem numerisch relativ
niedrigen Getriebedrehzahlverhältnis
zulässt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Hybridgetriebe vorgesehen, das funktional mit einer Maschine
verbindbar ist. Das Getriebe ist ein Automatikgetriebe, das einen
Elektromotor und eine Kupplung aufweist, die abhängig von der Ausführungsform,
welche in dem Getriebe integriert ist, eine Kupplung vom Bremsentyp
oder eine Kupplung vom rotierenden Typ sein kann. Bei fehlenden
Elektromotor und Kupplung und mit einem hydraulischen Drehmomentwandler
und einer Überbrückungskupplung
stattdessen würde
das Getriebe als ein nicht hybrides Automatikgetriebe betreibbar
sein.
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In
einer Ausführungsform
weist das Getriebe ein Antriebselement, ein Abtriebselement, ein
feststehendes Element und mehrere Planetenradsätze, jeweils mit einem ersten,
einem zweiten und einem dritten Element, auf. Selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen
verbinden die Planetenradsätze, das
Antriebselement, das Abtriebselement und das feststehende Element
und sind in unterschiedlichen Kombinationen einrückbar, um verschiedene Betriebsmodi
zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
So wie er hierin verwendet wird, ist ein ”Betriebsmodus” durch
die selektiv einrückbaren Drehmomentübertragungsmechanismen,
die eingerückt
sind, andere Kupplungen und Bremsen, die eingerückt sind, den Ein/Aus-Zustand
der Maschine und den Ein/Aus-Zustand des Elektromotors definiert.
Das Antriebselement ist funktional zur Rotation mit der Maschine
verbunden und ist selektiv zur Rotation mit dem ersten Element von
einem der Planetenradsätze
durch Einrückung
von einem der Drehmomentübertragungsmechanismen,
der als der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
bezeichnet wird, verbindbar. Der Elektromotor ist zur Rotation mit
dem zweiten Element von einem anderen der Planetenradsätze verbunden,
und das Getriebe weist keine weiteren Elektromotoren auf, die zur
Beaufschlagung des Getriebes mit Leistung verwendet werden. Die
Kupplung verbindet das Antriebselement zur Rotation mit dem Elektromotor
und dem zweiten Element, und andere der Drehmomentübertragungsmechanismen
sind eingerückt.
Das Getriebe ist in einem rein elektrischen Betriebsmodus betreibbar,
wenn die Maschine aus ist und der Elektromotor das zweite Element
mit Leistung beaufschlagt. Das Getriebe ist in einem reinen Maschinenbetriebsmodus
betreibbar, wenn der Elektromotor aus ist und die Kupplung eingerückt ist,
sodass die Maschine das zweite Element mit Leistung beaufschlagt.
Das Getriebe ist in einem Parallel-Hybridbetriebsmodus betreibbar,
wenn der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist, die Maschine und der Elektromotor ein sind und die Maschine
schneller umläuft
als der Elektromotor, sodass die Kupplung eingerückt ist. Das Getriebe ist in
einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus betreibbar, wenn der
erste Drehmomentübertragungsmechanismus eingerückt ist,
die Maschine und der Elektromotor ein sind und die Kupplung nicht
eingerückt
ist.
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In
einer anderen Ausführungsform
umfasst das Hybridgetriebe ein Antriebselement, ein Abtriebselement,
ein feststehendes Element und mehrere Planetenradsätze, jeweils
mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Element, wobei
die Elemente ein Hohlrad, einen Träger und ein Sonnenrad darstellen.
Selektiv einrückbare
Drehmomentübertragungsmechanismen
verbinden die Planetenradsätze,
das Antriebselement, das Abtriebselement und das feststehende Element
und sind in unterschiedlichen Kombinationen einrückbar, um zwischen dem Antriebselement
und dem Abtriebselement verschiedene Betriebsmodi herzustellen,
die sechs feste Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
umfassen. Das Antriebselement ist zur Rotation mit der Maschine verbunden
und ist zur Rotation mit dem ersten Element von einem der Planetenradsätze selektiv
durch Einrückung
von einem der Drehmomentübertragungsmechanismen,
der als der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
bezeichnet wird, verbindbar. Das Antriebselement ist ständig zur
Rotation mit dem zweiten Element von einem anderen der Planetenradsätze verbunden.
Ein Elektromotor ist zur Rotation mit dem Sonnenrad des Planetenradsatzes,
mit dem das Antriebselement ständig
verbunden ist, verbunden, und das Getriebe weist keine weiteren
Elektromotoren auf, die dazu verwendet werden, das Getriebe mit
Leistung zu beaufschlagen. Eine Kupplung ist selektiv einrückbar, um
das Sonnenrad des Planetenradsatzes, mit dem das Antriebselement
ständig
verbunden ist, an dem feststehenden Element auf Masse festzulegen.
Das Getriebe ist in einem rein elektrischen Betriebsmodus betreibbar,
wenn die Maschine aus ist und der Elektromotor das Sonnenrad des
Planetenradsatzes, mit dem das Antriebselement ständig verbunden
ist, mit Leistung beaufschlagt. Das Getriebe ist in einem reinen
Maschinenbetriebsmodus betreibbar, wenn der Elektromotor aus ist,
die Kupplung eingerückt
ist und die Maschine das zweite Element, mit dem das Antriebselement
ständig
verbunden ist, mit Leistung beaufschlagt. Das Getriebe ist in einem
Parallel-Hybridbetriebsmodus betreibbar, wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus,
der das Antriebselement selektiv zur Rotation mit dem ersten Element
von einem der Planetenradsätze
verbindet, eingerückt
ist, ausgewählte
andere der Drehmomentübertragungsmechanismen
eingerückt
sind, die Maschine und der Elektromotor ein sind und die Kupplung
nicht eingerückt
ist. Das Getriebe ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus,
der das Antriebselement selektiv zur Rotation mit dem ersten Element
von einem der Planetenradsätze
verbindet, nicht eingerückt
ist, ein anderer der Drehmomentübertragungsmechanismen
eingerückt
ist, um das erste Element des einen der Planetenrad sätze an dem
feststehenden Element auf Masse festzulegen, die Maschine und der
Elektromotor ein sind und die Kupplung nicht eingerückt ist.
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In
einer anderen Ausführungsform
umfasst das Hybridgetriebe ein Antriebselement, ein Abtriebselement,
ein feststehendes Element und einen ersten, zweiten, dritten und
vierten Planetenradsatz, jeweils mit einem Hohlrad, einem Sonnenrad
und einem Träger.
Vier selektiv einrückbare
Drehmomentübertragungsmechanismen
verbinden die Planetenradsätze,
das Antriebselement, das Abtriebselement und das feststehende Element
und sind in unterschiedlichen Kombinationen einrückbar, um zwischen dem Antriebselement
und dem Abtriebselement unterschiedliche Betriebsmodi herzustellen,
die acht feste Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
umfassen. Das Antriebselement ist zur Rotation mit der Maschine
verbunden, ist selektiv zur Rotation mit einem Sonnenrad von einem
von dem dritten und vierten Planetenradsatz durch Einrückung von
einem der Drehmomentübertragungsmechanismen,
der als der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
bezeichnet wird, verbindbar und ist ständig zur Rotation mit einem
Träger
von einem von dem ersten und zweiten Planetenradsatz verbunden.
Ein Elektromotor ist zur Rotation mit einem Sonnenrad des Planetenradsatzes,
mit dem das Antriebselement ständig
verbunden ist, verbunden. Eine Kupplung vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um das Sonnenrad von einem von dem ersten und zweiten Planetenradsatz
an dem feststehenden Element auf Masse festzulegen. Das Getriebe
ist in einem rein elektrischen Betriebsmodus betreibbar, in welchem
die Maschine aus ist, die Kupplung vom Bremsentyp nicht eingerückt ist
und der Elektromotor das Sonnenrad des Planetenradsatzes, mit dem
das Antriebselement ständig
verbunden ist, mit Leistung beaufschlagt. Das Getriebe ist in einem
rein elektrischen Betriebsmodus betreibbar, in welchem der Elektromotor
aus ist, die Kupplung vom Bremsentyp eingerückt ist, und die Maschine den
Träger,
mit dem das Antriebselement ständig verbunden
ist, mit Leistung beaufschlagt. Das Getriebe ist in einem Parallel-Hybridbetriebsmodus
betreibbar, wenn irgendeine Kombination von dreien der vier Drehmomentübertragungsmechanismen
eingerückt
ist, die Maschine und der Elektromotor ein sind und die Kupplung
vom Bremsentyp nicht eingerückt
ist. Das Getriebe ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, wenn ausgewählte
unterschiedliche Kombinationen von zweien der Drehmomentübertragungsmechanismen
eingerückt
sind, die Maschine und der Elektromotor ein sind und die Kupplung
vom Bremsentyp nicht eingerückt
ist.
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Die
obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung der besten Ausführungsarten
der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
genommen wird, leicht deutlich werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform eines Antriebsstrangs,
der eine erste Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung
aufweist, das sechs feste Drehzahlverhältnisse besitzt;
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2 ist
eine schematische Darstellung in Stickdiagrammform einer zweiten
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Umfangs des Hebeldiagramms von 1;
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3 ist
eine schematische Darstellung in Stickdiagrammform eines Antriebsstrangs,
der eine dritte Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung
aufweist, das sechs feste Drehzahlverhältnisse besitzt;
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4 ist
eine schematische Darstellung in Stickdiagrammform einer vierten
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist;
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5 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform des Hybridgetriebes
von 4 innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, das
acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist;
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6 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform einer fünften Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist;
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7 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform einer sechsten
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist;
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8 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform einer siebten
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist;
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9 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform einer achten
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist;
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10 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform einer neunten
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist;
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11 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform einer zehnten
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist;
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12 ist
eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform einer elften
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist; und
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13 ist eine schematische Darstellung in Hebeldiagrammform
einer zwölften
Ausführungsform
eines Hybridgetriebes innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung,
das acht feste Drehzahlverhältnisse
aufweist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche
Bauteile beziehen, zeigt 1 einen Antriebsstrang 10 in
Hebeldiagrammform.
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Der
Antriebsstrang 10 ist ein Hybridantriebsstrang, der eine
Maschine 12, wie eine Brennkraftmaschine, und einen Elektromotor 14 umfasst,
die funktional mit dem Getriebe 16 verbunden sind, das
eingerichtet ist, um bei Fehlen des Elektromotors 14 als
automatisches Sechsganggetriebe zu arbeiten. Das heißt das Hybridgetriebe 16 ist
eine Abwandlung eines Sechsgang-Automatikgetriebes, die einen Betrieb
eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung durch das Hinzufügen eines
Elektromotors 14 sowie einer Einwegkupplung 18 ermöglicht.
Das Getriebe 16 umfasst ein Antriebselement 17 und
ein Abtriebselement 19. Wenn die Maschine 12 ein
ist und das Antriebselement 17 mit Leistung beaufschlagt,
bringt die Einwegkupplung 18 das Antriebselement 17 mit
dem fünften
Knoten 44 in Eingriff. Wenn der Elektromotor 14 den
fünften
Knoten 44 mit Leistung beaufschlagt, läuft die Einwegkupplung 18 frei
bzw. überholt.
Wenn sowohl die Maschine 12 als auch der Elektromotor 14 ein
sind und die Maschine 12 schneller als der Motor/Generator 14 rotiert,
gelangt die Einwegkupplung 18 in Eingriff, um Drehmoment
von dem Antriebselement 17 auf den fünften Knoten 44 zu übertragen.
So wie es hierin verwendet wird, sind die Maschine 12 und/oder
der Elektromotor 14 ”ein”, wenn
sie dazu verwendet werden, das Getriebe mit Leistung zu beaufschlagen.
Der Elektromotor 14 wird durch Energie, die in einer Batterie
(nicht gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem Elektromotor 14 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt)
Leistung an den Elektromotor 14 zu liefern, wie es Fachleute
auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
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Das
Getriebe umfasst mehrere Planetenradsätze, die durch einen Vierknotenhebel
L1 und einen Dreiknotenhebel L2 darstellbar sind. So wie es hierin
verwendet wird, ist ein ”Knoten” ein Bauteil
eines Getriebes, wie etwa ein Hohlrad, ein Träger oder ein Sonnenrad, das
sich durch eine Dreh zahl auszeichnet und als eine Übergangsstelle
von Drehmomenten wirken kann, die auf dieses Bauteil von anderen
Bauteilen und durch dieses Bauteil auf andere Bauteile aufgebracht
werden. Die anderen Bauteile, die mit einem gegebenen Knoten in
Wechselwirkung stehen können,
umfassen andere koaxiale Elemente des gleichen Satzes Planetenräder, die
als weitere Knoten an dem gleichen Hebel erscheinen. Die anderen
Bauteile, die mit einem gegebenen Knoten in Wechselwirkung stehen
können,
umfassen auch Verbindungen mit Elementen von anderen Planetenradsätzen, die
als Knoten an einem anderen Hebel erscheinen, ein feststehendes
Element, wie der Getriebekasten, und andere Getriebeelemente.
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Der
Vierknotenhebel L1 stellt verbundene Planetenradsätze dar,
die einen ersten Knoten 26, der bevorzugt ein Träger ist,
einen zweiten Knoten 24, der bevorzugt ein Hohlrad ist,
einen dritten Knoten 32, der bevorzugt ein Sonnenrad ist,
und einen vierten Knoten 22, der bevorzugt ein weiteres
Sonnenrad ist, umfassen.
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Der
Dreiknotenhebel L2 stellt einen einfachen Planetenradsatz dar, der
drei Knoten aufweist, die einen fünften Knoten 44, der
bevorzugt ein Hohlrad ist, einen sechsten Knoten 46, der
bevorzugt ein Träger
ist, und einen siebten Knoten 42, der bevorzugt ein Sonnenrad
ist, umfassen.
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Das
Getriebe 16 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen.
Eine Kupplung 60 ist ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 17 zur Rotation mit dem ersten
Knoten 26 zu verbinden. Eine Kupplung 62 vom Bremsentyp
ist selektiv einrückbar,
um den dritten Knoten 32 an einem feststehenden Gehäuse 50 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 16 umgibt. Obwohl es in der schematischen Darstellung
von 1 nur in zerlegten Fragmenten dargestellt ist,
kann das feststehende Gehäuse 50 ein
oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente umfassen,
die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der allgemein das Getriebe 16 umgibt und
einen Außenumfang
desselben definiert, wie es bekannt ist. Kupplung 64 ist
ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den sechsten Knoten 46 zur gemeinsamen Rotation
mit dem dritten Knoten 32 zu verbinden. Kupplung 66 ist
ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den sechsten Knoten 46 zur gemeinsamen Rotation
mit dem ersten Knoten 22 zu verbinden. Eine Kupplung 68 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den ersten Knoten 26 an dem feststehenden Gehäuse 50 auf
Masse festzulegen. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 69 ist
eine Freilaufkupplung (Einwegkupplung). Wenn sie eingerückt ist,
verbindet die Kupplung 69 den Träger 26 mit einem feststehenden
Element 50, d. h. dem Getriebekasten. Der siebte Knoten 42 ist
ständig
an dem feststehenden Gehäuse 50 auf
Masse festgelegt.
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Wenn
die Maschine 12 ein ist und der Elektromotor 14 aus
ist, ist das Getriebe 16 als Sechsgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 64 und 68 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 66 und 68 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 62 und 66 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 64 und 66 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 60 und 66 er reicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 60 und 64 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 60 und 62 erreicht.
All diese festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
sind reine Maschinenbetriebsmodi, bei denen die Einwegkupplung 18 eingerückt ist,
der Elektromotor 14 aus ist und nur die Maschine 12 Leistung
an das Abtriebselement 19 durch die Planetenradsätze liefert,
die durch die Hebel L1 und L2 dargestellt sind. Auf diese Weise
kann an dem Abtriebselement 19 Drehmoment bereitgestellt
werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68 und 69 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 19 herzustellen.
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Das
Getriebe 16 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 12 aus,
nur der Elektromotor 14 beaufschlagt den fünften Knoten 44 mit Leistung,
wobei die Einwegkupplung 18 freiläuft bzw. überholt und die Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68 und 69 eingerückt sind.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 19 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement 19 anzufahren
(d. h. eine Rotation des Abtriebselements 19 aus einem stationären Zustand
zu starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
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Das
Getriebe
16 ist in einem Parallel-Hybridbetriebsmodus betreibbar,
in welchem sowohl die Maschine
12 als auch der Elektromotor
14 Leistung
an den fünften
Knoten
44 liefern und die Kupplung
60 eingerückt ist,
um verzweigte Leistungsflussstrecken durch den fünften Knoten
44 und
den ersten Knoten
26 zuzulassen. Drehmoment kann an dem
Abtriebselement
19 auf diese Weise bereitgestellt werden,
um das Abtriebselement
19 anzufahren (d. h. eine Rotation
des Abtriebselements
19 aus einem stationä ren Zustand
zu starten), wobei ein kombiniertes Reibungs- und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Das hinzugefügte
Drehmoment von dem Elektromotor
14 ermöglicht die Verwendung eines
Reibungsanfahrens ohne signifikanten Einfluss auf die Ölhaltbarkeit
und Ruckeln, da weniger Energie in der Kupplung
68 dissipiert
wird, als wenn das gesamte Anfahrdrehmoment von der Maschine durch
die Kupplung
68 bereitgestellt werden würde. Elektrisch verstellbare Betriebsmodi
sind verfügbar,
wenn der Elektromotor
14 schneller dreht als die Maschine
12,
sodass die Einwegkupplung
18 freiläuft bzw. überholt und der Drehmomentübertragungsmechanismus
60 eingerückt ist.
Die Betriebsmodi des Getriebes
16 sind in Tabelle 1 unten
aufgeführt. Tabelle 1
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 64, 68 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 66, 68 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 62, 66 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 64, 66 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 60, 66 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 60, 64 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 60, 62 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 66, 68, 69 |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein
(dreht schneller als Elektromotor) | Ein | 60 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein
(dreht schneller als Maschine) | 60 |
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In 2 ist
eine spezifische Implementierung des Antriebsstrangs 10 und
des Getriebes 16 von 1 in Stickdiagrammform
als Antriebsstrang 100 und Getriebe 116 dargestellt.
Der Vierknotenhebel L1 von 1 ist äquivalent
zu den zusammengesetzten Planetenradsätzen 20 und 30.
Der Pla netenradsatz 20 umfasst ein Sonnenrad 22 (d.
h. den vierten Knoten), ein Hohlrad 24 (d. h. den zweiten
Knoten) und einen Träger 26 (d.
h. den ersten Knoten), der jeweils den ersten bzw. zweiten Satz
Planetenräder 27, 28 drehbar
lagert. Die Planetenräder 27 kämmen mit
dem Sonnenrad 22 und den Planetenrädern 28. Die Planetenräder 28 kämmen mit den
Planetenrädern 27 und
mit dem Hohlrad 24. Der Träger 26 lagert auch
einen Satz Planetenräder 37 des zweiten
Planetenradsatzes 30. Der zweite Planetenradsatz 30 umfasst
ferner ein Sonnenrad 32 (d. h. den dritten Knoten), das
mit den Planetenrädern 37 kämmt. Das
Hohlrad ist lang gestreckt, um auch mit den Planetenrädern 37 zu
kämmen.
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Der
Dreiknotenhebel ist äquivalent
zu dem Planetenradsatz 40, der ein Hohlrad 44 (d.
h. den fünften Knoten),
ein Sonnenrad 42 (d. h. den siebten Knoten) und einen Träger 46 (d.
h. den sechsten Knoten) umfasst, der einen Satz Planetenräder 47 drehbar
lagert, die mit sowohl dem Hohlrad 44 als auch dem Sonnenrad 42 kämmen.
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Der
Elektromotor 14 und die Einwegkupplung 18 sind
axial zwischen der Maschine 12 und den Planetenradsätzen 20, 30 und 40 benachbart
zu einer Dämpferanordnung 70 untergebracht,
die mit dem Getriebeantriebselement 17 verbunden ist und
eine Torsionsdämpfung
zwischen einem Schwungrad 72 der Maschine 12 und
dem Getriebe 116, etwa durch Federn 74, bereitstellt,
wie es in der Technik bekannt ist. Ein Statorabschnitt 76 des
Motors 14 ist an dem Getriebekasten 50 auf Masse
festgelegt, und ein Rotorabschnitt 78 rotiert mit dem Hohlrad 44 und
mit dem Antriebselement 17 über die Einwegkupplung 18,
wenn die Maschine 12 ein ist. Mit anderen Worten, wenn
die Maschine 12 ein ist, steht die Einwegkupplung 18 in
Eingriff (wobei angenommen wird, dass das Antriebselement 17 schneller
als der Elektromotor 14 rotiert), und die Rotation des Antriebselements 17 wird
zu dem Hohlrad 44 übertragen.
Wenn jedoch die Maschine 12 nicht ein ist oder der Elektromotor 14 schneller
als die Maschine 12 rotiert, wird die Einwegkupplung 18 freilaufen
bzw. überholen, falls
der Elektromotor 14 mit Leistung beaufschlagt wird, sodass
die Drehzahl des Rotorabschnitts 78 die Drehzahl des Hohlrads 44 bestimmen
wird. Das Sonnenrad 42 ist ständig an dem Getriebekasten 50 auf
Masse festgelegt. Dies ist veranschaulicht, indem ein Abschnitt
des Kastens 50, der eine den Außenumfang des Kastens 50 verbindende,
radial verlängerte
Stützsäule sein
könnte,
benachbart zu dem Sonnenrad 42 gezeigt ist.
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Der
Bereich in dem Kasten 50, in dem der Elektromotor 14 und
die Einwegkupplung 18 gepackt sind, ist der gleiche Bereich,
der in einem nicht hybriden Automatikgetriebe den Drehmomentwandler
festhält,
z. B. der Glockengehäuseabschnitt
des Kastens 50, wie es schematisch durch die geringfügige Aufweitung
in dem Kasten 50 veranschaulicht ist. Das Ersetzen des
Drehmomentwandlers durch den Elektromotor 14 und die Einwegkupplung 18 kann
ebenfalls Raum zum Packen einer Leistungselektronik für den Elektromotor 14 in
dem gleichen Bereich bieten.
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Alternativ
könnte
der Antriebsstrang 10 sowohl einen Drehmomentwandler, möglicherweise
mit einer Überbrückungskupplung,
als auch einen Elektromotor 14, der möglicherweise in Umfangsrichtung
um den Drehmomentwandler herum angeschlossen ist, umfassen. Der
Drehmomentwandler wäre
zwischen der Maschine 12 und dem Antriebselement 17 angeordnet
und würde
zulassen, dass die Maschine umläuft
und Drehmoment entwickelt, wobei das Fahrzeug und die Zahnradanordnung
stehen.
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Nun
ist mit Bezug auf 3 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 200 veranschaulicht, die ein Getriebe 216,
das funktional mit einer Maschine 212, wie einer Brennkraftmaschine,
verbunden ist, und ei nen Elektromotor 214 umfasst, der
funktional mit dem Getriebe 216 verbunden ist, das eingerichtet
ist, um bei Fehlen des Elektromotors 214 als automatisches
Sechsganggetriebe zu arbeiten. Das heißt das Hybridgetriebe 216 ist
eine Abwandlung eines Sechsgang-Automatikgetriebes, die einen Betrieb
eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung durch das Hinzufügen eines
Elektromotors 214 sowie einer Kupplung 218 ermöglicht.
-
Das
Getriebe 216 umfasst ein Antriebselement 217 und
ein Abtriebselement 219. Das Getriebe umfasst zusammengesetzte
Planetenradsätze 220 und 230.
Der Planetenradsatz 220 umfasst ein Sonnenrad 222,
ein Hohlrad 224 und einen Träger 226, der einen
ersten bzw. zweiten Satz Planetenräder 227, 228 drehbar
lagert. Die Planetenräder 227 kämmen mit
dem Sonnenrad 222 und den Planetenrädern 228. Die Planetenräder 228 kämmen mit
den Planetenrädern 227 und
mit dem Hohlrad 224. Der Träger 226 lagert auch
drehbar einen Satz Planetenräder 237 des
zweiten Planetenradsatzes 230. Der zweite Planetenradsatz 230 umfasst
ferner ein Sonnenrad 232, das mit den Planetenrädern 237 kämmt. Das
Hohlrad 224 ist lang gestreckt, um auch mit den Planetenrädern 237 zu
kämmen.
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Der
Planetenradsatz 240 umfasst ein Hohlrad 244, ein
Sonnenrad 242 und einen Träger 246, der einen
Satz Planetenräder 247 drehbar
lagert, die mit sowohl dem Hohlrad 244 als auch dem Sonnenrad 242 kämmen.
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Das
Getriebe 216 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Kupplung 260 ist
ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 217 zur Rotation mit dem Träger 226 zu
verbinden. Eine Kupplung 262 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um das Sonnenrad 232 an einem feststehenden Gehäuse 250 auf
Masse festzulegen, das ein Kas ten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 216 umgibt. Das feststehende Gehäuse 250 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das
Getriebe 216 umgibt und einen Außenumfang davon definiert,
wie es bekannt ist. Kupplung 264 ist ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Träger 246 zur
gemeinsamen Rotation mit dem Sonnenrad 232 zu verbinden.
Kupplung 266 ist ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus, der
selektiv einrückbar
ist, um das Hohlrad 246 zur gemeinsamen Rotation mit dem
Sonnenrad 222 zu verbinden. Eine Kupplung 268 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Träger 226 an
dem feststehenden Gehäuse 250 auf
Masse festzulegen. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 269 ist
eine Freilaufkupplung (Einwegkupplung). Die Kupplung 269 verbindet
den Träger 226 mit
einem feststehenden Element 250, d. h. dem Getriebekasten.
Die Kupplung 218 legt das Sonnenrad 242 selektiv
an dem Getriebekasten 250 auf Masse fest. Die Einwegkupplung 271 läuft frei, wenn
das Antriebselement 217 in einer Vorwärtsrichtung rotiert und gelangt
in Eingriff, um eine Rotation des Antriebselements 217 in
einer Rückwärtsrichtung
zu verhindern. Alternativ kann die Einwegkupplung 271 durch
eine selektiv einrückbare
Bremse ersetzt sein.
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Der
Elektromotor 214 und die Kupplung 218 sind axial
zwischen der Maschine 212 und den Planetenradsätzen 220, 230 und 240 benachbart
zu einer Dämpferanordnung 270 untergebracht,
die mit dem Getriebeantriebselement 217 verbunden ist und
eine Torsionsdämpfung
zwischen einem Schwungrad 272 der Maschine 212 und
dem Getriebe 216, etwa durch Federn 274, bereitstellt,
wie es in der Technik bekannt ist. Ein Statorabschnitt 276 des
Motors 214 ist an dem Getriebekasten 260 festgelegt, und
ein Rotorabschnitt 278 rotiert gemeinsam mit dem Sonnenrad 242.
Der Elektromotor 214 wird durch Energie, die in einer Batterie
(nicht gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem Elektromotor 214 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt) Leistung
an den Elektromotor 214 zu liefern, wie es Fachleute auf
dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
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Wenn
die Maschine 212 ein ist und der Elektromotor 214 aus
ist, ist das Getriebe 216 als Sechsgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 264 und 268 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 266 und 218 zusammen
mit den Drehmomentübertragungsmechanismen 268 oder 269 oder 268 sowie 269 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 262, 266 und 218 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 264, 266 und 218 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 260, 266 und 218 erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 260 und 218 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 260 und 262 erreicht.
Andere feste Drehzahlverhältnisse,
die nicht Teil der Folge sind, sind ebenfalls möglich, wie etwa ein dazwischen
liegendes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis zwischen
dem vierten und fünften
festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis, das
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 260, 264 und 266 erreicht
wird. Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 214 aus
ist und nur die Maschine 212 Leistung an das Abtriebselement 219 durch
die Planetenradsätze 220, 230 und 240 liefert.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 219 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 266, 268, 269 und 218 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 219 herzustellen.
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Der
Bereich in dem Kasten 250, in dem der Elektromotor 214 und
die Kupplung 218 gepackt sind, ist der gleiche Bereich,
der im Allgemeinen in einem nicht hybriden Automatikgetriebe den
Drehmomentwandler hält,
z. B. der Glockengehäuseabschnitt
des Kastens, wie es schematisch durch die geringfügige Aufweitung in
dem Kasten 250 veranschaulicht ist. Das Ersetzen des Drehmomentwandlers
durch den Elektromotor 214 und die Kupplung 218 kann
ebenfalls Raum zum Packen einer Leistungselektronik für den Elektromotor 214 in
dem gleichen Bereich bieten. Alternativ könnte ein Drehmomentwandler
anstelle des Schwungrads 272 zusammen mit dem Rest der
gezeigten Anordnung enthalten sein.
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Das
Getriebe 216 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 212 aus,
nur der Elektromotor 214 beaufschlagt das Sonnenrad 242 bei
nicht eingerückter
Kupplung 218 mit Leistung, und die Drehmomentübertragungsmechanismen 266, 268, 269 und 271 sind
eingerückt.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 219 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement 219 anzufahren
(d. h. eine Rotation des Abtriebselements 219 aus einem stationären Zustand
zu starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
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Das
Getriebe
216 ist in einem elektrisch verstellbaren Hybridbetriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
212 Leistung an das
Hohlrad
244 liefert und der Elektromotor
214 Leistung
an das Sonnenrad
242 liefert (oder der Elektromotor
214 Leistung
von dem Sonnenrad
242 absorbiert) und die Kupplungen
266 und
268 eingerückt sind,
um verzweigte Leistungsflussstrecken durch das Sonnenrad
242 und
das Hohlrad
244 zuzulassen. Auf diese Weise kann Drehmoment
an dem Abtriebselement
219 bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
219 anzufahren
(d. h. eine Rotation des Abtriebselements
219 aus einem
stationären
Zustand zu starten), indem zugelassen wird, dass das Sonnenrad
242 rückwärts rotiert,
während
das Hohlrad
244, das Antriebselement
217 und die
Maschine
212 vorwärts
rotieren, wodurch ein hybridelektrisches Anfahren hergestellt wird.
Wenn der Elektromotor
214 Vorwärtsdrehmoment bereitstellt
und rückwärts rotiert,
absorbiert er mechanische Leistung und erzeugt elektrische Leistung,
die von einer Batterie (nicht gezeigt) oder anderen elektrischen
Einrichtungen außerhalb
des Fahrzeugs absorbiert wird. Es kann zugelassen werden oder nicht,
dass die Kupplung
266 während
des Anfahrens schlupft, um mechanische Leistung zu absorbieren.
Die elektrisch verstellbaren Betriebsmodi sind verfügbar, wenn
die Maschine
212 ein ist, der Elektromotor
214 ein
ist, die Kupplung
218 nicht eingerückt ist und die erforderlichen
Drehmomentübertragungsmechanismen
eingerückt sind,
die das erste, das zweite, das dritte, das vierte oder das fünfte feste
Vorwärtsdrehzahlverhältnis, wie
sie oben angeführt
sind, herstellen. Zwei Parallel-Hybridbetriebsmodi sind zum Fahren
verfügbar,
wobei die Maschine
12 ein ist, die Kupplung
218 nicht
eingerückt
ist, der Elektromotor
214 das Sonnenrad
242 mit
Leistung beaufschlagt und die erforderlichen Drehmomentübertragungsmechanismen
eingerückt
sind, die das sechste oder die dazwischen liegenden festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse,
wie sie oben angeführt
sind, herstellen. Die Kupplung
266 ist in dem Parallel-Hybridbetriebsmodus
auf der Basis des sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnisses
ebenfalls eingerückt.
Die Parallel-Hybridbetriebsmodi weisen feste Getriebedrehzahlverhältnisse zwischen
dem An triebselement
217 und dem Abtriebselement
219 auf,
wobei der Elektromotor
214 zusätzliche Leistung an das Abtriebselement
219 liefert,
indem Leistung von einer Batterie (nicht gezeigt) verwendet wird, oder
elektrische Leistung an die Batterie oder andere elektrisch Einrichtungen
(nicht gezeigt) liefert, indem etwas von der Leistung verwendet
wird, die von der Maschine
212 an das Antriebselement
217 geliefert
wird. Die Betriebsmodi des Getriebes
216 sind in Tabelle
2 unten aufgeführt. Tabelle 2
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 264, 268 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 266, 218, 268 und/oder 269 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 262, 266, 218 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 264, 266, 218 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 260, 266, 218 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 260, 218 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 260, 262 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 266, 268, 269, 271 |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 260, 262;
oder 260, 264, 266 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 266, 268 und/oder 269; oder 262, 266;
oder 264, 266; 260, 266; oder 260 |
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Nun
ist mit Bezug auf 4 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 300 veranschaulicht, die ein Getriebe 316,
das funktional mit einer Maschine 312, wie einer Brennkraftmaschine,
verbinden ist, und ei nen Elektromotor 314 umfasst, der
funktional mit dem Getriebe 316 verbunden ist, das eingerichtet
ist, um bei Fehlen des Elektromotors 314 als automatisches
Achtganggetriebe zu arbeiten. Das heißt das Hybridgetriebe 316 ist
eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes, die einen Betrieb
eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung durch das Hinzufügen eines
Elektromotors 314 sowie einer Kupplung 371 ermöglicht.
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Das
Getriebe 316 umfasst ein Antriebselement 317 und
ein Abtriebselement 319. Das Getriebe 316 umfasst
vier Einzelplaneten-Planetenradsätze 320, 330, 340 und 380.
Der Planetenradsatz 320 umfasst ein Sonnenrad 322,
ein Hohlrad 324 und einen Träger 326, der mehrere
Planetenräder 327 drehbar
lagert. Die Planetenräder 327 kämmen mit
dem Sonnenrad 322 und dem Hohlrad 324. Der Planetenradsatz 330 umfasst ein
Sonnenrad 332, ein Hohlrad 334 und einen Träger 336,
der mehrere Planetenräder 337 drehbar
lagert. Die Planetenräder 337 kämmen mit
dem Sonnenrad 332 und dem Hohlrad 334. Der Planetenradsatz 340 umfasst ein
Sonnenrad 342, ein Hohlrad 344 und einen Träger 346,
der mehrere Planetenräder 347 drehbar
lagert. Die Planetenräder 347 kämmen mit
dem Sonnenrad 342 und dem Hohlrad 344. Der Planetenradsatz 3830 umfasst ein
Sonnenrad 382, ein Hohlrad 384 und einen Träger 386,
der mehrere Planetenräder 387 drehbar
lagert. Die Planetenräder 387 kämmen mit
dem Sonnenrad 382 und dem Hohlrad 384.
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Ein
Verbindungselement 390 verbindet das Sonnenrad 322 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Sonnenrad 382. Ein Verbindungselement 392 verbindet
das Sonnenrad 332 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Hohlrad 324. Ein Verbindungselement 394 verbindet
den Träger 336 zur
ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Träger 346. Ein Verbindungselement 396 verbindet
den Träger 386 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Hohlrad 344.
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Das
Getriebe 316 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Eine
Kupplung 360 ist ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus, der
selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 371 zur Rotation mit dem Sonnenrad 342 zu
verbinden. Eine Kupplung 362 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Sonnenräder 332 und 382 an
einem feststehenden Gehäuse 350 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 316 umgibt. Das feststehende Gehäuse 350 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das
Getriebe 316 umgibt und einen Außenumfang davon definiert,
wie es bekannt ist. Kupplung 364 ist ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Hohlrad 324 zur gemeinsamen Rotation mit dem
Sonnenrad 342 zu verbinden. Kupplung 366 ist ein
vierter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Hohlrad 334 zur gemeinsamen Rotation mit dem
Sonnenrad 342 zu verbinden. Eine Kupplung 368 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Hohlrad 384 an dem feststehenden Gehäuse 350 auf
Masse festzulegen. Die Kupplung 371 legt das Antriebselement 317 selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 350 auf Masse
fest, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 317 bereitzustellen.
Obwohl sie als eine Reibungsbremse gezeigt ist, könnte die
Kupplung 371 alternativ eine Einwegkupplung vom Bremsentyp
sein. Der Elektromotor 314 wird durch Energie, die in einer
Batterie (nicht gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem
Elektromotor 314 über
einen Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit
Leistung beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers
(nicht gezeigt) Leistung an den Elektromotor 314 zu liefern, wie
es Fachleute auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
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Wenn
die Maschine 312 ein ist und der Elektromotor 314 aus
ist, ist das Getriebe 316 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 362, 366 und 368 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360, 362 und 368 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 362, 364 und 368 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360, 364 und 368 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 364, 366 und 368 erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360, 366 und 368 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360, 364 und 366 erreicht.
Ein siebtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360, 362 und 366 erreicht.
Ein achtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 362, 364 und 366 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 314 aus
ist und nur die Maschine 312 Leistung an das Abtriebselement 319 durch
die Planetenradsätze 320, 330, 340 und 380 liefert.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 319 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 360, 362 und 368 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 319 herzustellen.
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Das
Getriebe 316 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 312 aus,
nur der Elektromotor 314 beaufschlagt das Sonnenrad 382 mit
Leistung, wobei die Kupplung 371 vom Bremsentyp und die
Drehmomentübertragungsmechanismen 360 und 368 eingerückt sind.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 319 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement 319 anzufahren
(d. h. eine Rotation des Abtriebselements 319 aus einem
stationären
Zustand zu starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt
wird.
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Das
Getriebe
316 ist in einem elektrisch verstellbaren Hybridbetriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
312 Leistung an den
Träger
326 liefert
und der Elektromotor
314 Leistung an das Sonnenrad
382 liefert
(oder Leistung von diesem absorbiert) und die Kupplungen
360 und
368 eingerückt sind,
um Leistungsflussstrecken durch den Träger
326 und das Sonnenrad
382 zuzulassen.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
319 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
319 anzufahren
(d. h. eine Rotation des Abtriebselements
319 aus einem
stationären
Zustand zu starten) und um das Fahrzeug mit einem stufenlos verstellbaren
Getriebeübersetzungsverhältnis zu
betreiben. Im Allgemeinen kann für
diese Ausführungsform
jedes feste Drehzahlverhältnis,
das die Kupplung
362 vom Bremsentyp einrückt, die
parallel zu dem Elektromotor
314 liegt, in einen elektrisch
verstellbaren Betriebsmodus umgewandelt werden, indem die Kupplung
362 vom
Bremsentyp gelöst
wird, Drehmoment mit dem Elektromotor
314 aufgebracht wird
und der Elektromotor vorwärts
oder rückwärts rotieren
gelassen wird, um das Getriebedrehzahlverhältnis zwischen dem Antriebselement
317 und
dem Abtriebselement
319 zu verändern. Abhängig von der Richtung des Motordrehmoments
und der Motorrotation wird der Motor
314 elektrische Leis tung
produzieren oder verbrauchen, die zu oder von einer Batterie (nicht
gezeigt) oder zu oder von anderen elektrischen Einrichtungen (nicht
gezeigt) geliefert wird. Somit können
zusätzlich
zu dem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus, der oben beschrieben
ist, welcher von dem ersten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis entwickelt
wird, elektrisch verstellbare Betriebsmodi von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis und
dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben beschrieben sind, entwickelt werden. Außerdem lässt jedes feste Drehzahlverhältnis, das
die Bremsen-Kupplung
362, die parallel zu dem Elektromotor
314 liegt,
nicht einrückt,
einen Parallel-Hybridbetrieb des Getriebes
316 zu, wobei
das Getriebedrehzahlverhältnis
fest ist, aber der Elektromotor
314 elektrische Leistung
produzieren oder verbrauchen kann, die zu oder von einer Batterie
(nicht gezeigt) oder zu anderen elektrischen Einrichtungen (nicht
gezeigt) geliefert wird. Die Betriebsmodi des Getriebes
316 sind
in Tabelle 3 unten aufgeführt. Tabelle 3
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 362, 366, 368 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360, 362, 368 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 362, 364, 368 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360, 364, 368 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 364, 366, 368 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360, 366, 368 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360, 364, 366 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360, 362, 366 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 362, 364, 366 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 360, 368, 371 |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 360, 364, 368;
oder 364, 366, 368; oder 360, 366, 368;
oder 360, 364, 366 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 366, 368;
oder 360, 368; oder 364, 368; 360, 366; oder 364, 366 |
-
Mit
Bezug auf 5 ist der Antriebsstrang 300 von 4 in
Hebeldiagrammform als Antriebsstrang 300A und Getriebe 316A dargestellt,
wobei die Planetenradsätze 320, 330, 340 und 380 von 4 als
entsprechende Hebel 320A, 330A, 340A und 380A dargestellt
sind. Das Sonnenrad 322, der Träger 326 und das Hohlrad 324 des
Zahnradsatzes 320 sind als entsprechender Knoten 322A,
Knoten 326A und Knoten 324A dargestellt. Das Sonnenrad 332,
der Träger 336 und
das Hohlrad 334 sind als entsprechende Knoten 332A, 336A und 334A dargestellt.
Das Sonnenrad 342, der Träger 346 und das Hohlrad 344 sind
als entsprechende Knoten 342A, 346A und 344A dargestellt.
Das Sonnenrad 382, der Träger 386 und das Hohlrad 384 sind
als entsprechende Knoten 382A, 386A und 384A dargestellt.
Verbindungselement 390A verbindet den Knoten 382A ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 322A. Verbindungselement 392A verbindet
den Knoten 324A ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 332A. Verbindungselement 394A verbindet den
Knoten 386A ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 344A. Verbindungselement 396A verbindet
den Knoten 336A ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 346A.
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Das
Getriebe 316A umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Kupplung 360A ist
ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 317A zur Rotation mit dem Knoten 342A zu
verbinden. Eine Kupplung 362A vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Knoten 322A und 382A an einem feststehenden
Gehäuse 350A auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 316A umgibt. Das feststehende Gehäuse 350A kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das
Getriebe 316A umgibt und einen Außenumfang davon definiert,
wie es bekannt ist. Kupplung 364A ist ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 324A und den Knoten 332A zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 342A zu verbinden.
Kupplung 366A ist ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 334A zur gemeinsamen Rotation mit dem
Knoten 342A zu verbinden. Kupplung 368A vom Bremsentyp
ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Hohlrad 384A an dem feststehenden Gehäuse 350A auf
Masse festzulegen. Die Kupplung 371A legt das Antriebselement 317A selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 350A auf
Masse fest, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 317A bereitzustellen.
Obwohl sie als ein Reibungs-Drehmomentübertragungsmechanismus vom
Bremsentyp gezeigt ist, könnte
die Kupplung 371A alternativ ein Einweg-Drehmomentübertragungsmechanismus
vom Bremsentyp sein.
-
Wenn
die Maschine 312A ein ist und der Elektromotor 314A aus
ist, ist das Getriebe 316A als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 362A, 366A und 368A erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360A, 362A und 368A erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 362A, 364A und 368A erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360A, 364A und 368A erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 364A, 366A und 368A erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360A, 366A und 368A erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360A, 364A und 366A erreicht.
Ein siebtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 360A, 362A und 366A erreicht. Ein
achtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 362A, 364A und 366A erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 314 aus
ist und nur die Maschine 312 Leistung an das Abtriebselement 319A durch
die Planetenradsätze
liefert, die als Hebel 320A, 330A, 340A und 380A gezeigt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 319A Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 360A, 362A und 368A eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 319A herzustellen.
-
Das
Getriebe 316A ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 312A aus,
und nur der Elektromotor 314A beaufschlagt den Knoten 382A (der
das Sonnenrad das Planetenradsatzes darstellt, der durch den Hebel 320A dargestellt
ist) mit Leistung, wobei die Kupplung 371A vom Bremsentyp
und die Drehmomentübertragungsmechanismen 360A und 368A eingerückt sind.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 319A Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement 319A anzufahren
(d. h. eine Rotation des Abtriebselements 319A aus einem
stationären
Zustand zu starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt
wird.
-
Das
Getriebe
316A ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
312A Leistung an den
Knoten
326A liefert, der den Träger des Planetenradsatzes darstellt,
der durch den He bel
320A dargestellt ist, der Elektromotor
214A Leistung
an den Knoten
382A liefert, der das Sonnenrad des Planetenradsatzes
darstellt, der durch den Hebel
320A dargestellt ist, und
die Kupplungen
360A und
368A eingerückt sind,
um Leistungsflussstrecken durch den Knoten
326A und den
Knoten
382A zuzulassen. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
319A Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
319A anzufahren,
wobei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls
hergestellt werden, indem der Elektromotor
314 während irgendeinem
von dem dritten, vierten, fünften
und sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der
Drehmomentübertragungsmechanismus
362A gelöst wird
und der Elektromotor
314 mit Leistung beaufschlagt wird.
Die Betriebsmodi des Getriebes
316A sind in Tabelle 4 unten
aufgeführt. Tabelle 4
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 362A, 366A, 368A |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360A, 362A, 368A |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 362A, 364A, 368A |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360A, 364A, 368A |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 364A, 366A, 368A |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360A, 366A, 368A |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360A, 364A, 366A |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 360A, 362A, 366A |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 362A, 364A, 366A |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 360A, 368A, 371A |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 360A, 364A, 368A;
oder 364A, 366A, 368A; oder 360A, 366A, 368A;
oder 360A, 364A, 366A |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 366A, 368A;
oder 360A, 368A; oder 364A, 368A; 360A, 366A;
oder 364A; 366A |
-
In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht gezeigt ist, ist der Motor 314A mit dem Knoten 384A statt
dem Knoten 382A verbunden. Bei dieser Ausführungsform
wird das Folgen des Einrückplans,
wie er in Tabelle 4 ausgeführt
ist, zu elektrisch verstellbaren Betriebsmodi führen, die dem ersten bis fünften Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 4 entsprechen, indem der Drehmomentübertragungsmechanismus 368A gelöst wird
und der Elektromotor 314A mit Leistung beaufschlagt wird.
Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann hergestellt werden, indem
der Elektromotor 314A während
irgendeinem von dem sechsten bis achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 4 mit Leistung beaufschlagt wird.
-
Nun
ist mit Bezug auf 6 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 400 veranschaulicht, die ein in Hebeldiagrammform
veranschaulichtes Getriebe 416 das funktional mit einer
Maschine 412, wie einer Brennkraftmaschine, verbunden ist,
und einen Elektromotor 414 umfasst, der funktional mit
dem Getriebe 416 verbunden ist, das eingerichtet ist, um
bei Fehlen des Elektromotors 414 als automatisches Achtganggetriebe
zu arbeiten. Das heißt
das Hybridgetriebe 416 ist eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes, die
einen Betrieb eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung durch
das Hinzufügen
eines Elektromotors 414 bei einem auf Masse festgelegten
Sonnenrad ermöglicht.
-
Das
Getriebe 416 umfasst ein Antriebselement 417 und
ein Abtriebselement 419. Das Getriebe 416 umfasst
vier Einzelplaneten-Planetenradsätze
(d. h. einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten
Planetenradsatz), die in Hebeldiagrammform als Hebel 420, 430, 440 und 480 dargestellt
sind. Der Hebel 420 umfasst Knoten 422, 424 und 426,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen. Der
Hebel 430 umfasst Knoten 432, 434 und 436,
die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger bzw. ein Hohlrad darstellen.
Der Hebel 440 umfasst Knoten 442, 444 und 446,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 480 umfasst Knoten 482, 484 und 486,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
-
Ein
Verbindungselement 490 verbindet den Knoten 442 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 432. Ein Verbindungselement 492 verbindet
den Knoten 422 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 434. Ein Verbindungselement 494 verbindet
den Knoten 446 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 484. Ein Verbindungselement 496 verbindet
den Knoten 482 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 424.
-
Das
Getriebe 416 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Kupplung 460 ist
ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 417 zur Rotation mit den Knoten 424 und 482 zu
verbinden. Eine Kupplung 462 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Knoten 432 und 442 an einem feststehenden
Gehäuse 450 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 416 umgibt. Das feststehende Gehäuse 450 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das Getriebe 416 umgibt
und einen Außenumfang
davon definiert, wie es bekannt ist. Kupplung 464 ist ein
dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 434 und 422 zur gemeinsamen
Rotation mit den Knoten 424 und 482 zu verbinden.
Kupplung 466 ist ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus, der
selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 426 zur gemeinsamen Rotation mit dem
Knoten 486 zu verbinden. Eine Kupplung 468 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanis mus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 444 an dem feststehenden Gehäuse 450 auf
Masse festzulegen. Eine Reibungskupplung vom Bremsentyp (nicht gezeigt)
kann ebenfalls vorgesehen sein, um das Antriebselement 417 selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 450 auf
Masse festzulegen, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 417 bereitzustellen.
Der Elektromotor 414 wird durch Energie, die in einer Batterie (nicht
gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem Elektromotor 414 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt)
Leistung an den Elektromotor 414 zu liefern, wie es Fachleute
auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
-
Wenn
die Maschine 412 ein ist und der Elektromotor 414 aus
ist, ist das Getriebe 416 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 462, 466 und 468 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 460, 462 und 468 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 462, 464 und 468 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 460, 464 und 468 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 464, 466 und 468 erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 460, 466 und 468 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 460, 464 und 466 erreicht.
Ein siebtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 460, 462 und 466 erreicht.
Ein achtes festes Vor wärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 462, 464 und 466 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 414 aus
ist und nur die Maschine 412 Leistung an das Abtriebselement 419 durch
die Planetenradsätze
liefert, die durch die Hebel 420, 430, 440 und 480 dargestellt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 419 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 460, 462 und 468 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 419 herzustellen.
-
Das
Getriebe 416 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 412 aus,
und nur der Elektromotor 414 beaufschlagt den Knoten 442 (Sonnenrad)
mit Leistung, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 460 und 468 eingerückt sind,
sowie eine Kupplung vom Bremsentyp, falls eine (nicht gezeigt) vorgesehen
ist, an dem Antriebselement 417 eingerückt ist. Auf diese Weise kann
an dem Abtriebselement 419 Drehmoment bereitgestellt werden,
um das Abtriebselement 419 anzufahren (d. h. eine Rotation
des Abtriebselements 419 aus einem stationären Zustand zu
starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
-
Das
Getriebe
416 ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
412 Leistung an den
Knoten
436 (Träger)
liefert und der Elektromotor
414 Leistung an Knoten
442 und
432 (Sonnenräder) liefert
und die Kupplungen
460 und
468 eingerückt sind,
um Leistungsflussstrecken durch den Knoten
442 und den
Knoten
482 zuzulassen. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
419 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
419 anzufahren,
wobei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls
hergestellt werden, indem der Elektromotor
414 während irgendeinem
von dem dritten, vierten, fünften
und sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der Drehmomentübertragungsmechanismus
462A gelöst wird
und der Elektromotor
414 mit Leistung beaufschlagt wird.
Die Betriebsmodi des Getriebes
416 sind in Tabelle 5 unten
aufgeführt. Tabelle 5
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 462, 466, 468 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 460, 462, 468 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 462, 464, 468 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 460, 464, 468 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 464, 466, 468 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 460, 466, 468 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 460, 464, 466 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 460, 462, 466 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 462, 464, 466 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 460, 468,
Bremse an Antriebselement, falls vorhanden |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 460, 464, 468;
oder 464, 466, 468; oder 460, 466, 468;
oder 460, 464, 466 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 466, 468;
oder 460, 468; oder 464, 468; 460, 466; oder 464, 466 |
-
In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht gezeigt ist, ist der Motor 414 mit dem Knoten 484 statt dem
Knoten 482 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird das Folgen
des Einrückplans,
wie er in Tabelle 5 ausgeführt
ist, zu elektrisch verstellbaren Betriebsmodi führen, die dem ersten bis fünften festen
Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 5 entsprechen, indem der Drehmomentübertragungsmechanismus 468 gelöst wird
und der Elektromotor 414 mit Leistung beaufschlagt wird.
Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus
kann hergestellt werden, indem der Elektromotor 414 während irgendeinem
von dem sechsten bis achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 5 mit Leistung beaufschlagt wird.
-
Nun
ist mit Bezug auf 7 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 500 veranschaulicht, die ein in Hebeldiagrammform
veranschaulichtes Getriebe 516, das funktional mit einer
Maschine 512, wie einer Brennkraftmaschine, verbunden ist,
und einen Elektromotor 514 umfasst, der funktional mit
dem Getriebe 516 verbunden ist, das eingerichtet ist, um
bei Fehlen des Elektromotors 514 als automatisches Achtganggetriebe
zu arbeiten. Das heißt
das Hybridgetriebe 516 ist eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes, die
einen Betrieb eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung durch
das Hinzufügen
eines Elektromotors 514 bei einem selektiv auf Masse festgelegten
Sonnenrad ermöglicht.
-
Das
Getriebe 516 umfasst ein Antriebselement 517 und
ein Abtriebselement 519. Das Getriebe 516 umfasst
vier Einzelplaneten-Planetenradsätze
(d. h. einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten
Planetenradsatz), die jeweils in Hebeldiagrammform als Hebel 520, 530, 540 bzw. 580 dargestellt
sind. Der Hebel 520 umfasst Knoten 522, 524 und 526,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 530 umfasst Knoten 532, 534 und 536,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 540 umfasst Knoten 542, 544 und 546,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 580 umfasst Knoten 582, 584 und 586,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
-
Ein
Verbindungselement 590 verbindet den Knoten 522 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 532. Ein Verbindungselement 592 verbindet
den Knoten 524 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 582. Ein Verbindungselement 594 verbindet
den Knoten 536 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 544. Ein Verbindungselement 596 verbindet
den Knoten 584 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 546.
-
Das
Getriebe 516 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Kupplung 560 ist
ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 517 zur Rotation mit dem Knoten 542 zu
verbinden. Eine Kupplung 562 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Knoten 532 und 522 an einem feststehenden
Gehäuse 550 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 516 umgibt. Das feststehende Gehäuse 550 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das Getriebe 516 umgibt
und einen Außenumfang
davon definiert, wie es bekannt ist. Kupplung 564 ist ein
dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 524 und 582 zur gemeinsamen
Rotation mit dem Knoten 542 zu verbinden. Kupplung 566 ist
ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 536 und 544 zur gemeinsamen
Rotation mit dem Knoten 586 zu verbinden. Eine Kupplung 568 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanis mus, der
selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 534 an dem feststehenden Gehäuse 550 auf
Masse festzulegen. Eine Reibungskupplung vom Bremsentyp (nicht gezeigt)
kann ebenfalls vorgesehen sein, um das Antriebselement 517 selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 550 auf
Masse festzulegen, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 517 bereitzustellen.
Der Elektromotor 514 wird durch Energie, die in einer Batterie (nicht
gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem Elektromotor 514 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt)
Leistung an den Elektromotor 514 zu liefern, wie es Fachleute
auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
-
Wenn
die Maschine 512 ein ist und der Elektromotor 514 aus
ist, ist das Getriebe 516 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 562, 566 und 568 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 560, 562 und 568 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 562, 564 und 568 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 560, 564 und 568 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 564, 566 und 568 erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 560, 566 und 568 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 560, 564 und 566 erreicht.
Ein siebtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 560, 562 und 566 erreicht.
Ein achtes festes Vor wärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 562, 564 und 566 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 514 aus
ist und nur die Maschine 512 Leistung an das Abtriebselement 519 durch
die Planetenradsätze
liefert, die durch die Hebel 520, 530, 540 und 580 dargestellt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 519 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 560, 562 und 568 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 519 herzustellen.
-
Das
Getriebe 516 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 512 aus,
und nur der Elektromotor 514 beaufschlagt den Knoten 532 (Sonnenrad)
mit Leistung, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 560 und 568 eingerückt sind,
sowie eine Kupplung vom Bremsentyp, falls eine (nicht gezeigt) vorgesehen
ist, an dem Antriebselement 517 eingerückt ist. Auf diese Weise kann
an dem Abtriebselement 519 Drehmoment bereitgestellt werden,
um das Abtriebselement 519 anzufahren (d. h. eine Rotation
des Abtriebselements 519 aus einem stationären Zustand zu
starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
-
Das
Getriebe
516 ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
512 Leistung an den
Knoten
526 (Träger)
liefert und der Elektromotor
514 Leistung an Knoten
532 und
532 (Sonnenräder) liefert
und die Kupplungen
560 und
568 eingerückt sind,
um Leistungsflussstrecken durch den Knoten
542 und den
Knoten
532 zuzulassen. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
519 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
519 anzufahren,
wobei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls
hergestellt werden, indem der Elektromotor
514 während irgendeinem
von dem dritten, vierten, fünften
und sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der Drehmomentübertragungsmechanismus
562A gelöst wird
und der Elektromotor
514 mit Leistung beaufschlagt wird.
Die Betriebsmodi des Getriebes
516 sind in Tabelle 6 unten
aufgeführt. Tabelle 6
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 562, 566, 568 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 560, 562, 568 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 562, 564, 568 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 560, 564, 568 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 564, 566, 568 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 560, 566, 568 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 560, 564, 566 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 560, 562, 566 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 562, 564, 566 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 560, 568,
Bremse an Antriebselement, falls vorhanden |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 560, 564, 568;
oder 564, 566, 568; oder 560, 566, 568;
oder 560, 564, 566 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 566, 568;
oder 560, 568; oder 564, 568; 560, 566; oder 564, 566 |
-
In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht gezeigt ist, ist der Motor 514 mit dem Knoten 534 statt dem
Knoten 532 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird das Folgen
des Einrückplans,
wie er in Tabelle 6 ausgeführt
ist, zu elektrisch verstellbaren Betriebsmodi führen, die dem ersten bis fünften festen
Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 6 entsprechen, indem der Drehmomentübertragungsmechanismus 568 gelöst wird
und der Elektromotor 514 mit Leistung beaufschlagt wird.
Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus
kann hergestellt werden, indem der Elektromotor 514 während irgendeinem
von dem sechsten bis achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 6 mit Leistung beaufschlagt wird.
-
Nun
ist mit Bezug auf 8 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 600 veranschaulicht, die ein in Hebeldiagrammform
veranschaulichtes Getriebe 616, das funktional mit einer
Maschine 612, wie einer Brennkraftmaschine, verbunden ist,
und einen Elektromotor 614 umfasst, der funktional mit
dem Getriebe 616 verbunden ist, das eingerichtet ist, um
bei Fehlen des Elektromotors 614 als automatisches Achtganggetriebe
zu arbeiten. Das heißt
das Hybridgetriebe 616 ist eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes, die
einen Betrieb eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung durch
das Hinzufügen
eines Elektromotors 614 bei einem selektiv auf Masse festgelegten
Sonnenrad ermöglicht.
-
Das
Getriebe 616 umfasst ein Antriebselement 617 und
ein Abtriebselement 619. Das Getriebe 616 umfasst
drei Einzelplaneten-Planetenradsätze
und einen Doppelplaneten-Planetenradsatz (d. h. einen ersten, einen
zweiten, einen dritten und einen vierten Planetenradsatz), die in
Hebeldiagrammform als Hebel 620, 630, 640 und 680 dargestellt
sind. Der Hebel 620 umfasst Knoten 622, 624 und 626,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 630 umfasst Knoten 632, 634 und 636,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 640 umfasst Knoten 642, 644 und 646,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 680 umfasst Knoten 682, 684 und 686, die
jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen. Wie es Fachleuten
deutlich sein wird, stellt der Hebel 680 einen Doppelplaneten-Radsatz
dar.
-
Ein
Verbindungselement 690 verbindet den Knoten 622 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 632. Ein Verbindungselement 692 verbindet
den Knoten 624 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 682. Ein Verbindungselement 694 verbindet
den Knoten 636 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 634. Ein Verbindungselement 696 verbindet
den Knoten 686 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 642.
-
Das
Getriebe 616 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Kupplung 660 ist
ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 617 zur Rotation mit den Knoten 686 und 642 zu
verbinden. Eine Kupplung 662 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Knoten 632 und 622 an einem feststehenden
Gehäuse 650 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 616 umgibt. Das feststehende Gehäuse 650 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das Getriebe 616 umgibt
und einen Außenumfang
davon definiert, wie es bekannt ist. Kupplung 664 ist ein
dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 624 und 682 zur gemeinsamen
Rotation mit den Knoten 642 und 686 zu verbinden.
Kupplung 666 ist ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus, der
selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 646 zur gemeinsamen Rotation mit dem
Knoten 686 zu verbinden. Eine Kupplung 668 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 634 an dem feststehenden Gehäuse 650 auf
Masse festzulegen. Eine Reibungskupplung vom Bremsentyp (nicht gezeigt)
kann ebenfalls vorgesehen sein, um das Antriebselement 617 selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 650 auf
Masse festzulegen, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 617 bereitzustellen.
Der Elektromotor 614 wird durch Energie, die in einer Batterie (nicht
gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem Elektromotor 614 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt)
Leistung an den Elektromotor 614 zu liefern, wie es Fachleute
auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
-
Wenn
die Maschine 612 ein ist und der Elektromotor 614 aus
ist, ist das Getriebe 616 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 662, 666 und 668 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 660, 662 und 668 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 662, 664 und 668 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 660, 664 und 668 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 664, 666 und 668 erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 660, 666 und 668 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 660, 664 und 666 erreicht.
Ein siebtes festes Vor wärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 660, 662 und 666 erreicht.
Ein achtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 662, 664 und 666 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 614 aus
ist und nur die Maschine 612 Leistung an das Abtriebselement 619 durch
die Planetenradsätze
liefert, die durch die Hebel 620, 630, 640 und 680 dargestellt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 619 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 660, 662 und 668 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 619 herzustellen.
-
Das
Getriebe 616 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 612 aus,
und nur der Elektromotor 614 beaufschlagt den Knoten 632 (Sonnenrad)
mit Leistung, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 660 und 668 eingerückt sind,
sowie eine Kupplung vom Bremsentyp, falls eine (nicht gezeigt) vorgesehen
ist, an dem Antriebselement 617 eingerückt ist. Auf diese Weise kann
an dem Abtriebselement 619 Drehmoment bereitgestellt werden,
um das Abtriebselement 619 anzufahren (d. h. eine Rotation
des Abtriebselements 619 aus einem stationären Zustand zu
starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
-
Das
Getriebe
616 ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
612 Leistung an den
Knoten
626 (Träger)
liefert und der Elektromotor
614 Leistung an Knoten
622 und
632 (Sonnenräder) liefert
und die Kupplungen
660 und
668 eingerückt sind,
um Leistungsflussstrecken durch den Knoten
642 und den
Knoten
632 zuzulassen. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
619 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
619 anzufahren,
wo bei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls
hergestellt werden, indem der Elektromotor
614 während irgendeinem
von dem dritten, vierten, fünften
und sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der Drehmomentübertragungsmechanismus
662A gelöst wird
und der Elektromotor
614 mit Leistung beaufschlagt wird.
Die Betriebsmodi des Getriebes
616 sind in Tabelle 7 unten
aufgeführt. Tabelle 7
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 662, 666, 668 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 660, 662, 668 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 662, 664, 668 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 660, 664, 668 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 664, 666, 668 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 660, 666, 668 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 660, 664, 666 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 660, 662, 666 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 662, 664, 666 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 660, 668,
Bremse an Antriebselement, falls vorhanden |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 660, 664, 668;
oder 664, 666, 668; oder 660, 666, 668;
oder 660, 664, 666 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 666, 668;
oder 660, 668; oder 664, 668; 660, 666; oder 664, 666 |
-
In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht gezeigt ist, ist der Motor 614 mit dem Knoten 634 statt dem
Knoten 632 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird das Folgen
des Einrückplans,
wie er in Tabelle 7 ausgeführt
ist, zu elektrisch verstellbaren Betriebsmodi führen, die dem ersten bis fünften festen
Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 7 entsprechen, indem der Drehmomentübertragungsmechanismus 668 gelöst wird
und der Elektromotor 614 mit Leistung beaufschlagt wird.
Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus
kann hergestellt werden, indem der Elektromotor 614 während irgendeinem
von dem sechsten bis achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 7 mit Leistung beaufschlagt wird.
-
Nun
ist mit Bezug auf 9 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 700 veranschaulicht, die ein in Hebeldiagrammform
veranschaulichtes Getriebe 716, das funktional mit einer
Maschine 712, wie einer Brennkraftmaschine, verbunden ist,
und einen Elektromotor 714 umfasst, der funktional mit
dem Getriebe 716 verbunden ist, das eingerichtet ist, um
bei Fehlen des Elektromotors 714 als automatisches Achtganggetriebe
zu arbeiten. Das heißt
das Hybridgetriebe 716 ist eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes, die
einen Betrieb eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung durch
das Hinzufügen
eines Elektromotors 714 bei einem selektiv auf Masse festgelegten
Sonnenrad ermöglicht.
-
Das
Getriebe 716 umfasst ein Antriebselement 717 und
ein Abtriebselement 719. Das Getriebe 716 umfasst
drei Einzelplaneten-Planetenradsätze
und einen Doppelplaneten-Planetenradsatz (d. h. einen ersten, einen
zweiten, einen dritten und einen vierten Planetenradsatz), die in
Hebeldiagrammform als Hebel 720, 730, 740 und 780 dargestellt
sind. Der Hebel 720 umfasst Knoten 722, 724 und 726,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 730 umfasst Knoten 732, 734 und 736,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 740 umfasst Knoten 742, 744 und 746,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 780 umfasst Knoten 782, 784 und 786, die
jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen. Wie es Fachleuten
deutlich sein wird, stellt der Hebel 780 einen Doppelplaneten-Radsatz
dar.
-
Ein
Verbindungselement 790 verbindet den Knoten 722 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 732. Ein Verbindungselement 792 verbindet
den Knoten 724 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 782. Ein Verbindungselement 794 verbindet
den Knoten 736 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 744. Ein Verbindungselement 796 verbindet
den Knoten 786 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 742.
-
Das
Getriebe 716 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Eine
Kupplung 760 ist ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus, der
selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 717 zur Rotation mit den Knoten 786 und 742 zu
verbinden. Eine Kupplung 762 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Knoten 732 und 722 an einem feststehenden
Gehäuse 750 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 716 umgibt. Das feststehende Gehäuse 750 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das
Getriebe 716 umgibt und einen Außenumfang davon definiert,
wie es bekannt ist. Kupplung 764 ist ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 724 und 782 zur gemeinsamen
Rotation mit den Knoten 742 und 786 zu verbinden.
Kupplung 766 ist ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus, der
selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 736 und 744 zur gemeinsamen Rotation
mit dem Knoten 784 zu verbinden. Eine Kupplung 768 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 734 an dem feststehenden Gehäuse 750 auf
Masse festzulegen. Eine Reibungskupplung vom Bremsentyp (nicht gezeigt)
kann ebenfalls vorgesehen sein, um das Antriebselement 717 selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 750 auf
Masse festzulegen, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 717 bereitzustellen.
Der Elektromotor 714 wird durch Energie, die in einer Batterie
(nicht gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem Elektromotor 714 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt)
Leistung an den Elektromotor 714 zu liefern, wie es Fachleute
auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
-
Wenn
die Maschine 712 ein ist und der Elektromotor 714 aus
ist, ist das Getriebe 716 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 762, 766 und 768 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 760, 762 und 768 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 762, 764 und 768 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 760, 764 und 768 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 764, 766 und 768 erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 760, 766 und 768 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertra gungsmechanismen 760, 764 und 766 erreicht.
Ein siebtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 760, 762 und 766 erreicht.
Ein achtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 762, 764 und 766 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 714 aus
ist und nur die Maschine 712 Leistung an das Abtriebselement 719 durch
die Planetenradsätze
liefert, die durch die Hebel 720, 730, 740 und 780 dargestellt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 719 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 760, 762 und 768 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 719 herzustellen.
-
Das
Getriebe 716 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 712 aus,
und nur der Elektromotor 714 beaufschlagt den Knoten 732 (Sonnenrad)
mit Leistung, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 760 und 768 eingerückt sind,
sowie eine Kupplung vom Bremsentyp, falls eine (nicht gezeigt) vorgesehen
ist, an dem Antriebselement 717 eingerückt ist. Auf diese Weise kann
an dem Abtriebselement 719 Drehmoment bereitgestellt werden,
um das Abtriebselement 719 anzufahren (d. h. eine Rotation
des Abtriebselements 719 aus einem stationären Zustand zu
starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
-
Das
Getriebe
716 ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
712 Leistung an den
Knoten
726 (Träger)
liefert und der Elektromotor
714 Leistung an die Knoten
722 und
732 (Sonnenräder) liefert
und die Kupplungen
760 und
768 eingerückt sind,
um Leistungsflussstrecken durch den Knoten
742 und den
Knoten
732 zuzulassen. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
719 Dreh moment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
719 anzufahren,
wobei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls hergestellt
werden, indem der Elektromotor
714 während irgendeinem von dem dritten,
vierten, fünften
und sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der
Drehmomentübertragungsmechanismus
762A gelöst wird
und der Elektromotor
714 mit Leistung beaufschlagt wird.
Die Betriebsmodi des Getriebes
716 sind in Tabelle 8 unten
aufgeführt. Tabelle 8
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 762, 766, 768 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 760, 762, 768 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 762, 764, 768 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 760, 764, 768 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 764, 766, 768 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 760, 766, 768 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 760, 764, 766 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 760, 762, 766 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 762, 764, 766 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 760, 768,
Bremse an Antriebselement, falls vorhanden |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 760, 764, 768;
oder 764, 766, 768; oder 760, 766, 768;
oder 760, 764, 766 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 766, 768;
oder 760, 768; oder 764, 768; 760, 766; oder 764, 766 |
-
In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht gezeigt ist, ist der Motor 714 mit dem Knoten 734 statt dem
Knoten 732 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird das Folgen
des Einrückplans,
wie er in Tabelle 8 ausgeführt
ist, zu elektrisch verstellbaren Betriebsmodi führen, die dem ersten bis fünften festen
Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 8 entsprechen, indem der Drehmomentübertragungsmechanismus 768 gelöst wird
und der Elektromotor 714 mit Leistung beaufschlagt wird.
Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus
kann hergestellt werden, indem der Elektromotor 714 während irgendeinem
von dem sechsten bis achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 8 mit Leistung beaufschlagt wird.
-
Nun
ist mit Bezug auf 10 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 800 veranschaulicht, die ein in Hebeldiagrammform
veranschaulichtes Getriebe 816, das funktional mit einer
Maschine 812, wie einer Brennkraftmaschine, verbunden ist,
und einen Elektromotor 814 umfasst, der funktional mit
dem Getriebe 816 verbunden ist, das eingerichtet ist, um
bei Fehlen des Elektromotors 814 als automatisches Achtganggetriebe
zu arbeiten. Das heißt
das Hybridgetriebe 816 ist eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes,
die einen Betrieb eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung
durch das Hinzufügen
eines Elektromotors 814 bei einem selektiv auf Masse festgelegten
Sonnenrad ermöglicht.
-
Das
Getriebe 816 umfasst ein Antriebselement 817 und
ein Abtriebselement 819. Das Getriebe 816 umfasst
drei Einzelplaneten-Planetenradsätze
und einen Doppelplaneten-Planetenradsatz (d. h. einen ersten, einen
zweiten, einen dritten und einen vierten Planetenradsatz), die in
Hebeldiagrammform als Hebel 820, 830, 840 und 880 dargestellt
sind. Der Hebel 820 umfasst Knoten 822, 824 und 826,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 830 umfasst Knoten 832, 834 und 836,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 840 umfasst Knoten 842, 844 und 846,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 880 umfasst Knoten 882, 884 und 886, die
jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen. Wie es Fachleuten
deutlich sein wird, stellt der Hebel 880 einen Doppelplaneten-Radsatz
dar.
-
Ein
Verbindungselement 890 verbindet den Knoten 822 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 832. Ein Verbindungselement 892 verbindet
den Knoten 824 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 882. Ein Verbindungselement 894 verbindet
den Knoten 836 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 844. Ein Verbindungselement 896 verbindet
den Knoten 884 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 846.
-
Das
Getriebe 816 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Kupplung 860 ist
ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 817 zur Rotation mit dem Knoten 842 zu
verbinden. Eine Kupplung 862 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Knoten 832 und 822 an einem feststehenden
Gehäuse 850 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 816 umgibt. Das feststehende Gehäuse 850 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das Getriebe 816 umgibt
und einen Außenumfang
davon definiert, wie es bekannt ist. Kupplung 864 ist ein
dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 824 und 882 zur gemeinsamen
Rotation mit dem Knoten 842 zu verbinden. Kupplung 866 ist
ein vierter Drehmomentübertragungsme chanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 886 zur gemeinsamen Rotation mit dem
Knoten 842 zu verbinden. Eine Kupplung 868 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 834 an dem feststehenden Gehäuse 850 auf
Masse festzulegen. Eine Reibungskupplung vom Bremsentyp (nicht gezeigt)
kann ebenfalls vorgesehen sein, um das Antriebselement 817 selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 850 auf
Masse festzulegen, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 817 bereitzustellen.
Der Elektromotor 814 wird durch Energie, die in einer Batterie
(nicht gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem Elektromotor 814 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt)
Leistung an den Elektromotor 814 zu liefern, wie es Fachleute
auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
-
Wenn
die Maschine 812 ein ist und der Elektromotor 814 aus
ist, ist das Getriebe 816 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 862, 866 und 868 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 860, 862 und 868 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 862, 864 und 868 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 860, 864 und 868 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 864, 866 und 868 erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 860, 866 und 868 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertra gungsmechanismen 860, 864 und 866 erreicht.
Ein siebtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 860, 862 und 866 erreicht.
Ein achtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 862, 864 und 866 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 814 aus
ist und nur die Maschine 812 Leistung an das Abtriebselement 819 durch
die Planetenradsätze
liefert, die durch die Hebel 820, 830, 840 und 880 dargestellt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 819 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 860, 862 und 868 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 819 herzustellen.
-
Das
Getriebe 816 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 812 aus,
und nur der Elektromotor 814 beaufschlagt den Knoten 832 (Sonnenrad)
mit Leistung, wobei der Drehmomentübertragungsmechanismus 868 eingerückt ist,
sowie eine Kupplung vom Bremsentyp, falls eine vorgesehen ist, (nicht
gezeigt) an dem Antriebselement 817 eingerückt ist.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 819 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement 819 anzufahren
(d. h. eine Rotation des Abtriebselements 819 aus einem
stationären
Zustand zu starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt
wird.
-
Das
Getriebe
816 ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
812 Leistung an den
Knoten
826 (Träger)
liefert und der Elektromotor
814 Leistung an Knoten
822 und
832 (Sonnenräder) liefert
und die Kupplungen
860 und
868 eingerückt sind,
um Leistungsflussstrecken durch den Knoten
842 und den
Knoten
832 zuzulassen. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
819 Drehmo ment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
819 anzufahren,
wobei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls
hergestellt werden, indem der Elektromotor
814 während irgendeinem
von dem dritten, vierten, fünften
und sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der Drehmomentübertragungsmechanismus
862A gelöst wird
und der Elektromotor
814 mit Leistung beaufschlagt wird.
Die Betriebsmodi des Getriebes
816 sind in Tabelle 9 unten
aufgeführt. Tabelle 9
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhälnis | Ein | Aus | 862, 866, 868 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 860, 862, 868 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 862, 864, 868 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 860, 864, 868 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 864, 866, 868 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 860, 866, 868 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 860, 864, 866 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 860, 862, 866 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 862, 864, 866 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 860, 868,
Bremse an Antriebselement, falls vorhanden |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 860, 864, 868;
oder 864, 866, 868; oder 860, 866, 868;
oder 860, 864, 866 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 866, 868;
oder 860, 868; oder 864, 868; 860, 866; oder 864, 866 |
-
In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht gezeigt ist, ist der Motor 814 mit dem Knoten 834 statt dem
Knoten 832 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird das Folgen
des Einrückplans,
wie er in Tabelle 9 ausgeführt
ist, zu elektrisch verstellbaren Betriebsmodi führen, die dem ersten bis fünften festen
Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 9 entsprechen, indem der Drehmomentübertragungsmechanismus 868 gelöst wird
und der Elektromotor 814 mit Leistung beaufschlagt wird.
Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus
kann hergestellt werden, indem der Elektromotor 814 während irgendeinem
von dem sechsten bis achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 9 mit Leistung beaufschlagt wird.
-
Nun
ist mit Bezug auf 11 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 900 veranschaulicht, die ein in Hebeldiagrammform
veranschaulichtes Getriebe 916, das funktional mit einer
Maschine 912, wie einer Brennkraftmaschine, verbunden ist,
und einen Elektromotor 914 umfasst, der funktional mit
dem Getriebe 916 verbunden ist, das eingerichtet ist, um
bei Fehlen des Elektromotors 914 als automatisches Achtganggetriebe
zu arbeiten. Das heißt
das Hybridgetriebe 916 ist eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes,
die einen Betrieb eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung
durch das Hinzufügen
eines Elektromotors 914 bei einem selektiv auf Masse festgelegten
Sonnenrad ermöglicht.
-
Das
Getriebe 916 umfasst ein Antriebselement 917 und
ein Abtriebselement 919. Das Getriebe 916 umfasst
vier Einzelplaneten-Planetenradsätze
(d. h. einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten
Planetenradsatz), die in Hebeldiagrammform als Hebel 920, 930, 940 und 980 dargestellt
sind. Der Hebel 920 umfasst Knoten 922, 924 und 926,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen. Der
Hebel 930 umfasst Knoten 932, 934 und 936,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 940 umfasst Knoten 942, 944 und 946,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 980 umfasst Knoten 982, 984 und 986,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
-
Ein
Verbindungselement 990 verbindet den Knoten 922 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 932. Ein Verbindungselement 992 verbindet
den Knoten 986 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 946. Ein Verbindungselement 994 verbindet
den Knoten 936 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 944. Ein Verbindungselement 996 verbindet
den Knoten 984 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 942.
-
Das
Getriebe 916 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Eine
Kupplung 960 ist ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus, der
selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 917 zur Rotation mit den Knoten 984 und 942 zu
verbinden. Eine Kupplung 962 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Knoten 932 und 922 an einem feststehenden
Gehäuse 950 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 916 umgibt. Das feststehende Gehäuse 950 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das
Getriebe 916 umgibt und einen Außenumfang davon definiert,
wie es bekannt ist. Kupplung 964 ist ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 924 und 982 zur gemeinsamen
Rotation mit den Knoten 984 und 942 zu verbinden.
Die Kupplung 966 ist ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 924 zur gemeinsamen Rotation mit dem
Knoten 982 zu verbinden. Eine Kupplung 968 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den ersten Knoten 934 an dem feststehenden Gehäuse 950 auf
Masse festzulegen. Eine Reibungskupplung vom Bremsentyp (nicht gezeigt)
kann ebenfalls vorgesehen sein, um das Antriebselement 917 selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 950 auf
Masse festzulegen, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 917 bereitzustellen.
Der Elektromotor 914 wird durch Energie, die in einer Batterie
(nicht gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit dem Elektromotor 914 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt)
Leistung an den Elektromotor 914 zu liefern, wie es Fachleute
auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
-
Wenn
die Maschine 912 ein ist und der Elektromotor 914 aus
ist, ist das Getriebe 916 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 962, 966 und 968 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 960, 962 und 968 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 962, 964 und 968 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 960, 964 und 968 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 964, 966 und 968 erreicht.
Ein fünftes
festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 960, 966 und 968 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 960, 964 und 966 erreicht.
Ein siebtes festes Vor wärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 960, 962 und 966 erreicht.
Ein achtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird durch
Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 962, 964 und 966 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 914 aus
ist und nur die Maschine 912 Leistung an das Abtriebselement 919 durch
die Planetenradsätze
liefert, die durch die Hebel 920, 930, 940 und 980 dargestellt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 919 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 960, 962 und 968 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 919 herzustellen.
-
Das
Getriebe 916 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 912 aus,
und nur der Elektromotor 914 beaufschlagt den Knoten 932 (Sonnenrad)
mit Leistung, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 960 und 968 eingerückt sind,
sowie eine Kupplung vom Bremsentyp, falls eine (nicht gezeigt) vorgesehen
ist, an dem Antriebselement 917 eingerückt ist. Auf diese Weise kann
an dem Abtriebselement 919 Drehmoment bereitgestellt werden,
um das Abtriebselement 919 anzufahren (d. h. eine Rotation
des Abtriebselements 919 aus einem stationären Zustand zu
starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
-
Das
Getriebe
916 ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
912 Leistung an den
Knoten
926 (Träger)
liefert und der Elektromotor
914 Leistung an Knoten
932 und
932 (Sonnenräder) liefert
und die Kupplungen
960 und
968 eingerückt sind,
um Leistungsflussstrecken durch den Knoten
942 und den
Knoten
932 zuzulassen. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
919 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
919 anzufahren,
wo bei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls
hergestellt werden, indem der Elektromotor
914 während irgendeinem
von dem dritten, vierten, fünften
und sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der Drehmomentübertragungsmechanismus
962 gelöst wird
und der Elektromotor
914 mit Leistung beaufschlagt wird.
Die Betriebsmodi des Getriebes
316 sind in Tabelle 10 unten
aufgeführt. Tabelle 10
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 962, 966, 968 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 960, 962, 968 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 962, 964, 968 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 960, 964, 968 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 964, 966, 968 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 960, 966, 968 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 960, 964, 966 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 960, 962, 966 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 962, 964, 966 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 960, 968,
Bremse an Antriebselement, falls vorhanden |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 960, 964, 968;
oder 964, 966, 968; oder 960, 966, 968;
oder 960, 964, 966 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 966, 968;
oder 960, 968; oder 964, 968; 960, 966; oder 964, 966 |
-
In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht gezeigt ist, ist der Motor 914 mit dem Knoten 934 statt dem
Knoten 932 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird das Folgen
des Einrückplans,
wie er in Tabelle 10 ausgeführt
ist, zu elektrisch verstellbaren Betriebsmodi führen, die dem ersten bis fünften festen
Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 10 entsprechen, indem der Drehmomentübertragungsmechanismus 968 gelöst wird
und der Elektromotor 914 mit Leistung beaufschlagt wird.
Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann hergestellt werden, indem
der Elektromotor 914 während
irgendeinem von dem sechsten bis achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 10 mit Leistung beaufschlagt wird.
-
Nun
ist mit Bezug auf 12 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 1000 veranschaulicht, die ein in
Hebeldiagrammform veranschaulichtes Getriebe 1016, das
funktional mit einer Maschine 1012, wie einer Brennkraftmaschine,
verbunden ist, und einen Elektromotor 1014 umfasst, der
funktional mit dem Getriebe 1016 verbunden ist, das eingerichtet
ist, um bei Fehlen des Elektromotors 1014 als automatisches Achtganggetriebe
zu arbeiten. Das heißt
das Hybridgetriebe 1016 ist eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes,
die einen Betrieb eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung
durch das Hinzufügen
eines Elektromotors 1014 bei einem selektiv auf Masse festgelegten
Sonnenrad ermöglicht.
-
Das
Getriebe 1016 umfasst ein Antriebselement 1017 und
ein Abtriebselement 1019. Das Getriebe 1016 umfasst
vier Einzelplaneten-Planetenradsätze
(d. h. einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten
Planetenradsatz), die in Hebeldiagrammform als Hebel 1020, 1030, 1040 und 1080 dargestellt
sind. Der Hebel 1020 umfasst Knoten 1022, 1024 und 1026,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 1030 umfasst Knoten 1032, 1034 und 1036,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 1040 umfasst Knoten 1042, 1044 und 1046,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 1080 umfasst Knoten 1082, 1084 und 1086,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
-
Ein
Verbindungselement 1090 verbindet den Knoten 1024 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1032. Ein Verbindungselement 1092 verbindet
den Knoten 1086 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1044. Ein Verbindungselement 1094 verbindet
den Knoten 1034 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1044. Ein Verbindungselement 1096 verbindet
den Knoten 1042 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1082.
-
Das
Getriebe 1016 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Kupplung 1060 ist
ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 1017 zur Rotation mit den Knoten 1082 und 1042 zu
verbinden. Eine Kupplung 1062 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um den Knoten 1022 an einem feststehenden Gehäuse 1050 auf
Masse festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen
des Getriebes 1016 umgibt. Das feststehende Gehäuse 1050 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das
Getriebe 1016 umgibt und einen Außenumfang davon definiert,
wie es bekannt ist. Kupplung 1064 ist ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 1026 zur gemeinsamen Rotation mit dem
Knoten 1036 zu verbinden. Die Kupplung 1066 ist
ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Kno ten 1084 zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1036 zu
verbinden. Eine Kupplung 1068 vom Bremsentyp ist ein fünfter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 1084 an dem feststehenden Gehäuse 1050 auf
Masse festzulegen. Kupplung 1063 ist ein sechster Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar ist,
um den Knoten 1032 zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1042 zu
verbinden. Eine Reibungskupplung vom Bremsentyp (nicht gezeigt)
kann ebenfalls vorgesehen sein, um das Antriebselement 1017 selektiv an
dem feststehenden Gehäuse 1050 auf
Masse festzulegen, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 1017 bereitzustellen.
Der Elektromotor 1014 wird durch Energie, die in einer
Batterie (nicht gezeigt) gespeichert ist, welche funktional mit
dem Elektromotor 1014 über
einen Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit
Leistung beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers
(nicht gezeigt) Leistung an den Elektromotor 1014 zu liefern,
wie es Fachleute auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
-
Wenn
die Maschine 1012 ein ist und der Elektromotor 1014 aus
ist, ist das Getriebe 1016 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1062, 1066 und 1068 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1060, 1062 und 1068 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1062, 1063 und 1068 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1062, 1064 und 1068 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1062, 1064 und 1063 erreicht.
Ein fünftes festes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmo mentübertragungsmechanismen 1060, 1062 und 1064 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1062, 1064 und 1066 erreicht.
Ein siebtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1060, 1062 und 1066 erreicht.
Ein achtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1062, 1063 und 1066 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 1014 aus
ist und nur die Maschine 1012 Leistung an das Abtriebselement 1019 durch
die Planetenradsätze
liefert, die durch die Hebel 1020, 1030, 1040 und 1080 dargestellt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 1019 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 1060, 1062 und 1068 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 1019 herzustellen.
-
Das
Getriebe 1016 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 1012 aus,
und nur der Elektromotor 1014 beaufschlagt den Knoten 1022 (Sonnenrad)
mit Leistung, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 1060 und 1068 eingerückt sind,
sowie eine Kupplung vom Bremsentyp, falls eine (nicht gezeigt) vorgesehen
ist, an dem Antriebselement 1017 eingerückt ist. Auf diese Weise kann
an dem Abtriebselement 1019 Drehmoment bereitgestellt werden, um
das Abtriebselement 1019 anzufahren (d. h. eine Rotation
des Abtriebselements 1019 aus einem stationären Zustand
zu starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
-
Das
Getriebe
1016 ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
1012 Leistung an den
Knoten
1026 (Träger)
liefert und der Elektromotor
1014 Leistung an den Knoten
1022 (Sonnenrad)
liefert und die Kupplung
1060 eingerückt ist, um Leistungsflussstrecken
durch den Knoten
1022 und den Knoten
1082 zuzulassen.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
1019 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
1019 anzufahren,
wobei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls
hergestellt werden, indem der Elektromotor
1014 während irgendeinem
von dem dritten, vierten, fünften
und sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der
Drehmomentübertragungsmechanismus
1062A gelöst wird
und der Elektromotor
1014 mit Leistung beaufschlagt wird. Die
Betriebsmodi des Getriebes
1016 sind in Tabelle 11 unten
aufgeführt. Tabelle 11
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1062, 1066, 1068 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1060, 1062, 1068 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1062, 1064, 1068 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1060, 1064, 1068 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1064, 1066, 1068 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1060, 1066, 1068 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1060, 1064, 1066 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1060, 1062, 1066 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1062, 1064, 1066 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 1060, 1068,
Bremse an Antriebselement, falls vorhanden |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 1060, 1064, 1068;
oder 1064, 1066, 1068; oder 1060, 1066, 1068;
oder 1060, 1064, 1066 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 1066, 1068;
oder 1060, 1068; oder 1064, 1068; 1060, 1066;
oder 1064, 1066 |
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Nun
ist mit Bezug auf 13 eine andere Ausführungsform
eines Antriebsstrangs 1100 veranschaulicht, die ein in
Hebeldiagrammform veranschaulichtes Getriebe 1116, das
funktional mit einer Maschine 1112, wie einer Brennkraftmaschine,
verbunden ist, und einen Elektromotor 1114 umfasst, der
funktional mit dem Getriebe 1116 verbunden ist, das eingerichtet
ist, um bei Fehlen des Elektromotors 1114 als automatisches
Achtganggetriebe zu arbeiten. Das heißt das Hybridgetriebe 1116 ist
eine Abwandlung eines Achtgang-Automatikgetriebes, die einen Betrieb
eines Hybridgetriebes mit Leistungsverzweigung durch das Hinzufügen eines Elektromotors 1114 bei
einem selektiv auf Masse festgelegten Sonnenrad ermöglicht.
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Das
Getriebe 1116 umfasst ein Antriebselement 1117 und
ein Abtriebselement 1119. Das Getriebe 1116 umfasst
drei Einzelplaneten-Planetenradsätze
und einen Doppelplaneten-Planetenradsatz (d. h. einen ersten, einen
zweiten, einen dritten und einen vierten Planetenradsatz), die in
Hebeldiagrammform als Hebel 1120, 1130, 1140 und 1180 dargestellt
sind. Der Hebel 1120 umfasst Knoten 1122, 1124 und 1126,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 1130 umfasst Knoten 1132, 1134 und 1136,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Wie es Fachleuten deutlich sein wird, stellt der Hebel 1130 einen
Doppelplaneten-Radsatz dar. Der Hebel 1140 umfasst Knoten 1142, 1144 und 1146,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
Der Hebel 1180 umfasst Knoten 1182, 1184 und 1186,
die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad bzw. einen Träger darstellen.
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Ein
Verbindungselement 1190 verbindet den Knoten 1122 ständig zur
gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1182. Ein Verbindungselement 1192 verbindet
den Knoten 1136 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1124. Ein Verbindungselement 1194 verbindet
den Knoten 1186 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1144. Ein Verbindungselement 1196 verbindet
den Knoten 1132 ständig
zur gemeinsamen Rotation mit dem Knoten 1142.
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Das
Getriebe 1116 umfasst mehrere selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen. Eine
Kupplung 1160 ist ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus, der
selektiv einrückbar
ist, um das Antriebselement 1117 zur Rotation mit den Knoten 1132 und 1142 zu
verbinden. Eine Kupplung 1162 vom Bremsentyp ist selektiv
einrückbar,
um die Knoten 1122 und 1182 an einem feststehenden
Gehäuse 1150 auf Masse
festzulegen, das ein Kasten ist, der alle Planetenradsätze und
Drehmomentübertragungsmechanismen des
Getriebes 1116 umgibt. Das feststehende Gehäuse 1150 kann
ein oder mehrere Bauteile sein, die sich radial erstreckende Abstützelemente
umfassen, die einstückig
verbunden sind, um einen Kasten zu bilden, der im Allgemeinen das
Getriebe 1116 umgibt und einen Außenumfang davon definiert,
wie es bekannt ist. Kupplung 1164 ist ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 1124 und 1136 zur gemeinsamen
Rotation mit den Knoten 1132 und 1142 zu verbinden.
Kupplung 1166 ist ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um die Knoten 1186 und 1144 zur gemeinsamen
Rotation mit dem Knoten 1134 zu verbinden. Eine Kupplung 1168 vom
Bremsentyp ist ein fünfter
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der selektiv einrückbar
ist, um den Knoten 1184 an dem feststehenden Gehäuse 1150 auf
Masse festzulegen. Eine Reibungskupplung vom Bremsentyp (nicht gezeigt)
kann ebenfalls vorgesehen sein, um das Antriebselement 1117 selektiv
an dem feststehenden Gehäuse 1150 auf Masse
festzulegen, um Reaktionsdrehmoment an dem Antriebselement 1117 zu
verhindern be reitzustellen. Der Elektromotor 1114 wird
durch Energie, die in einer Batterie (nicht gezeigt) gespeichert
ist, welche funktional mit dem Elektromotor 1114 über einen
Leistungswechselrichter (nicht gezeigt) verbunden ist, mit Leistung
beaufschlagt, um unter der Steuerung eines Controllers (nicht gezeigt)
Leistung an den Elektromotor 1114 zu liefern, wie es Fachleute
auf dem Gebiet der Getriebekonstruktion verstehen.
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Wenn
die Maschine 1112 ein ist und der Elektromotor 1114 aus
ist, ist das Getriebe 1116 als Achtgang-Automatikgetriebe
betreibbar. Ein festes Rückwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1162, 1166 und 1168 erreicht.
Ein erstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1160, 1162 und 1168 erreicht.
Ein zweites festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1162, 1164 und 1168 erreicht.
Ein drittes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1160, 1164 und 1168 erreicht.
Ein viertes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1164, 1166 und 1168 erreicht.
Ein fünftes festes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1160, 1166 und 1168 erreicht.
Ein sechstes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1160, 1164 und 1166 erreicht.
Ein siebtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1160, 1162 und 1166 erreicht.
Ein achtes festes Vorwärtsdrehzahlverhältnis wird
durch Einrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen 1162, 1164 und 1166 erreicht.
Jedes dieser festen Vorwärtsdrehzahlverhältnisse
ist ein reiner Maschinenbetriebsmodus, da der Elektromotor 1114 aus
ist und nur die Maschine 1112 Leistung an das Abtriebselement 1119 durch die
Planetenradsät ze
liefert, die durch die Hebel 1120, 1130, 1140 und 1180 dargestellt
sind. Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement 1119 Drehmoment
bereitgestellt werden, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 1160, 1162 und 1168 eingerückt sind,
um ein Reibungsanfahren des Abtriebselements 1119 herzustellen.
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Das
Getriebe 1116 ist auch betreibbar, um einen rein elektrischen
Betriebsmodus bereitzustellen. In diesem Betriebsmodus ist die Maschine 1112 aus,
und nur der Elektromotor 1114 beaufschlagt den Knoten 1182 (Sonnenrad)
mit Leistung, wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen 1160 und 1168 eingerückt sind,
sowie eine Kupplung vom Bremsentyp, falls eine (nicht gezeigt) vorgesehen
ist, an dem Antriebselement 1117 eingerückt ist. Auf diese Weise kann
an dem Abtriebselement 1119 Drehmoment bereitgestellt werden, um
das Abtriebselement 1119 anzufahren (d. h. eine Rotation
des Abtriebselements 1119 aus einem stationären Zustand
zu starten), wobei ein rein elektrisches Anfahren hergestellt wird.
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Das
Getriebe
1116 ist in einem elektrisch verstellbaren Betriebsmodus
betreibbar, in welchem die Maschine
1112 Leistung an den
Knoten
1126 (Träger)
liefert und der Elektromotor
1114 Leistung an Knoten
1122 und
1182 (Sonnenräder) liefert
und die Kupplungen
1160 und
1168 eingerückt sind,
um verzweigte Leistungsflussstrecken durch die Knoten
1182 und
1142 zuzulassen.
Auf diese Weise kann an dem Abtriebselement
1119 Drehmoment
bereitgestellt werden, um das Abtriebselement
1119 anzufahren,
wobei ein kombiniertes Reibungsanfahren und elektrisches Anfahren
hergestellt wird. Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann ebenfalls
hergestellt werden, indem der Elektromotor
1114 während irgendeinem
von dem dritten, vierten, fünften und
sechsten Vorwärtsdrehzahlverhältnis, die
oben besprochen wurden, mit Leistung beaufschlagt wird. Ein elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus kann hergestellt werden, indem während irgendeinem
von dem festen Rückwärtsdrehzahlverhältnis, dem
ersten, dem zweiten, dem siebten und dem achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis der
Drehmomentübertragungsmechanismus
1162A gelöst wird
und der Elektromotor
1114 mit Leistung beaufschlagt wird.
Die Betriebsmodi des Getriebes
1116 sind in Tabelle 12
unten aufgeführt. Tabelle 12
BETRIEBSMODUS | MASCHINE | ELEKTROMOTOR | EINGERÜCKTE DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMEN
UND KUPPLUNGEN |
festes
Rückwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1162, 1166, 1168 |
festes
erstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1160, 1162, 1168 |
festes
zweites Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1162, 1164, 1168 |
festes
drittes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1160, 1164, 1168 |
festes
viertes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1164, 1166, 1168 |
festes
fünftes
Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1160, 1166, 1168 |
festes
sechstes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1160, 1164, 1166 |
festes
siebtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1160, 1162, 1166 |
festes
achtes Vorwärtsdrehzahlverhältnis | Ein | Aus | 1162, 1164, 1166 |
rein
elektrischer Betriebsmodus | Aus | Ein | 1160, 1168,
Bremse an Antriebselement, falls vorhanden |
Parallel-Hybrid-Betriebsmodus | Ein | Ein | 1160, 1164, 1168;
oder 1164, 1166, 1168; oder 1160, 1166, 1168;
oder 1160, 1164, 1166 |
elektrisch
verstellbarer Betriebsmodus | Ein | Ein | 1166, 1168;
oder 1160, 1168; oder 1164, 1168; 1160, 1166;
oder 1164, 1166 |
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In
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht gezeigt ist, ist der Motor 1114 mit dem Knoten 1184 statt
dem Knoten 1182 verbunden. Bei dieser Ausführungsform
wird das Folgen des Einrückplans,
wie er in Tabelle 12 ausgeführt
ist, zu elektrisch verstellbaren Betriebsmodi führen, die dem ersten bis fünften festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 12 entsprechen, indem der Drehmomentübertragungsmechanismus 1168 gelöst wird
und der Elektromotor 1114 mit Leistung beaufschlagt wird.
Ein Parallel-Hybridbetriebsmodus kann hergestellt werden, indem
der Elektromotor 1114 während
irgendeinem von dem sechsten bis achten festen Vorwärtsdrehzahlverhältnis in
Tabelle 12 mit Leistung beaufschlagt wird.
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Obgleich
die besten Ausführungsarten
der Erfindung ausführlich
beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese
Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und
Ausführungsformen
zur praktischen Ausführung
der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.