DE102008051181A1 - Brennstoffzellensystem - Google Patents

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DE102008051181A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Brennstoffzellenstapel (2), der mehrere aufeinander gestapelte Brennstoffzellenelemente (3) aufweist, in denen jeweils ein Elektrolyt einen Anodenraum von einem Kathodenraum trennt. Eine Beschädigungsgefahr kann beim Aufheizen reduziert werden durch ein Verspannungsgehäuse (4), das in seinem Inneren (5) den Brennstoffzellenstapel (2) aufnimmt, und das ein Topfteil (6) und ein Deckelteil (7) aufweist, die mittels Zugelementen (8) aufeinander zu vorgespannt oder vorspannbar sind und die sich im Inneren (5) an sich gegenüberliegenden Stirnseiten (10) des Brennstoffzellenstapels (2) abstützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Üblicherweise umfasst ein Brennstoffzellensystem einen Brennstoffzellenstapel, der mehrere aufeinander gestapelte Brennstoffzellenelemente aufweist. Jedes Brennstoffzellenelement umfasst einen Elektrolyten, der einen Anodenraum von einem Kathodenraum trennt. Bei einer SOFC-Brennstoffzelle besteht der Elektrolyt aus einem Keramikmaterial. Er ist mit einem metallischen Rahmen verbunden, um den elektrischen Strom abzugreifen. Über die Metallrahmen sind die einzelnen Brennstoffzellenelemente fest miteinander verbunden, um den Brennstoffzellenstapel zu bilden.
  • Aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungseigenschaften kann es beim Aufheizen des Brennstoffzellenstapels dazu kommen, dass sich die einzelnen Brennstoffzellenelemente wölben bzw. deformieren. Dies kann einerseits zum Bruch des Elektrolyten führen, was mit einer ungewollten Leckage von Kathodengas in Richtung Anodengas oder umgekehrt verbunden ist. Die anschließende Reaktion läuft dann nicht mehr elektrochemisch, sondern verbrennungstechnisch ab. Dies kann zur Zerstörung des Brennstoffzellensystems und gegebenenfalls des damit ausgestatteten Fahrzeugs führen. Andererseits führt eine Verformung der Brennstoffzellenelemente zu einer verschlechterten elektrischen Kontaktierung zwischen dem Elektrolyt und einem wellenförmigen Metallblech, über das der elektrische Strom abgegriffen wird. Beispielsweise wird zur verbesserten Kontaktierung zwischen der jeweiligen Elektrode und dem wellenförmigen Metallblech eine Kontaktpaste aufgetragen. Die Verformung der Brennstoffzellenelemente geht dann mit einer Verformung der wellenförmigen Metallbleche einher, wodurch die Kontaktierung stark nachlässt. In der Folge kann der elektrische Strom nur noch an vereinzelten Kontaktflächen übertragen werden, was zu lokalen Überhitzungen und zu Schädigungen der Brennstoffzelle führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Brennstoffzellensystem der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die Gefahr einer Beschädigung des Brennstoffzellensystems reduziert ist.
  • Gelöst wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Brennstoffzellenstapel mit Hilfe eines Verspannungsgehäuses vorzuspannen. Die Vorspannung führt dazu, dass die kritischen Verformungen, insbesondere die Wölbungen, beim Aufheizen des Brennstoffzellenstapels vermieden oder zumindest deutlich reduziert werden können. In der Folge können die mit der Verformung einhergehenden Gefahren erheblich reduziert werden. Im Einzelnen schlägt die Erfindung hierzu vor, das Verspannungsgehäuse mit einem Topfteil und einem Deckelteil auszustatten, die mit Hilfe von Zugelementen aufeinander zu vorgespannt bzw. vorspannbar sind. Im Inneren des Verspannungsgehäuses stützen sich die beiden Gehäuseteile an sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Brennstoffzellenstapels direkt oder indirekt ab. Das Verspannungsgehäuse besitzt durch den vorgeschlagenen Aufbau eine technisch einfach realisierbare Konstruktion und kann dementsprechend preiswert realisiert werden.
  • Preiswerte Zugelemente sind beispielsweise Spannbänder, die um die Gehäuseteile herumgelegt sind und die im gespannten Zustand hohe Zugkräfte übertra gen können. Alternativ können auch Zuganker als Zugelemente zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel Schrauben und Gewindestangen.
  • Die Gehäuseteile können bezüglich der Vorspannrichtung koaxial ineinandergreifen, wodurch es insbesondere möglich ist, das Vorspanngehäuse gasdicht auszuführen.
  • Zumindest eines der Gehäuseteile kann sich unmittelbar am Brennstoffzellenstapel abstützen. Dementsprechend sind ein Boden des jeweiligen Gehäuseteils und eine Stirnseite, insbesondere eine Endplatte, des Brennstoffzellenstapels komplementär zueinander geformt. Insbesondere handelt es sich dabei jeweils um im Wesentlichen ebene Flächen. Hierdurch kann eine effektive Kraftübertragung zwischen dem Brennstoffzellenstapel und dem jeweiligen Gehäuseteil realisiert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann zumindest eines der Gehäuseteile über einen Stützrahmen indirekt am Brennstoffzellenstapel abgestützt sein. Mit Hilfe dieses Stützrahmens ist es möglich, zumindest eine weitere Komponente des Brennstoffzellensystems, die ebenfalls im Inneren des Vorspanngehäuses angeordnet ist, von der Vorspannung des Vorspanngehäuses zu entlasten bzw. zu entkoppeln. Beispielsweise kann das Brennstoffzellensystem einen Restgasbrenner und einen Wärmeübertrager enthalten oder einen Rekuperator, der eine bauliche Einheit aus Restgasbrenner und Wärmeübertrager umfasst. Diese weiteren Komponenten können zusammen mit dem Brennstoffzellenstapel ein Brennstoffzellenmodul bilden, das eine komplett vormontierbare Baugruppe bildet. Diese weiteren Komponenten müssen nicht vorgespannt werden bzw. dürfen nicht vorgespannt werden, da sie keine ausreichende Druckstabilität aufweisen. Mit Hilfe des Stützrahmens können die genannten zusätzlichen Komponenten von den zum Vorspannen des Brennstoffzellenstapels erforderlichen Vorspannkräften entkoppelt werden. Durch diese Bauweise ist es möglich, diese zusätzlichen Komponenten des Brennstoffzellenmoduls ebenfalls im Inneren des Vorspanngehäuses unterzubringen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung, bei welcher das Vorspanngehäuse als thermisch isolierende Isolationsbox ausgestaltet ist. Hierdurch erhält das Vorspanngehäuse eine Doppelfunktion. Die thermische Isolation des Brennstoffzellenstapels bzw. des Brennstoffzellenmoduls führt zu einem erhöhten Gesamtwirkungsgrad des Brennstoffzellensystems, da weniger Wärmeverluste auftreten. Darüber hinaus kann eine Umgebung des Brennstoffzellensystems vor einer Überhitzung geschützt werden. Dies ist insbesondere bei einer Verwendung des Brennstoffzellensystems in einem Kraftfahrzeug von Vorteil.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 bis 4 jeweils stark vereinfachte, prinzipielle, teilweise geschnittene Ansichten eines Brennstoffzellensystems bei unterschiedlichen Ausführungsformen,
  • 5 eine weitere Ansicht wie in 4, jedoch einer speziellen Ausführungsform,
  • 6 eine Schnittansicht des Brennstoffzellensystems im Bereich einer Wand eines Verspannungsgehäuses,
  • 7 bis 9 jeweils stark vereinfachte, prinzipielle Schnittansichten des Verspannungsgehäuses im Bereich von Fügestellen unterschiedlicher Ausführungsformen.
  • Entsprechend den 1 bis 5 umfasst ein Brennstoffzellensystem 1, das beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zur Anwendung kommen kann, zumindest einen Brennstoffzellenstapel 2, der mehrere aufeinander gestapelte und fest miteinander verbundene Brennstoffzellenelemente 3 aufweist. Jedes Brennstoffzellenelement 3 enthält einen hier nicht näher dargestellten Elektrolyten, zum Beispiel aus Keramik, an dem die Anode und die Kathode des jeweiligen Brennstoffzellenelements 3 ausgebildet ist. Der Elektrolyt trennt somit im jeweiligen Brennstoffzellenelement 3 jeweils einen Anodenraum von einem Kathodenraum. Der Brennstoffzellenstapel 2 ist bevorzugt als SOFC-Brennstoffzelle ausgestaltet. Das Brennstoffzellensystem 1 dient in üblicher Weise zur Verstromung eines Anodengases mit einem Kathodengas und kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eine zusätzliche oder die einzige elektrische Energiequelle bilden.
  • Das Brennstoffzellensystem 1 weist bei den hier gezeigten Ausführungsformen jeweils ein Verspannungsgehäuse 4 auf. Das Verspannungsgehäuse 4 nimmt in seinem Inneren 5 den Brennstoffzellenstapel 2 auf. Das Verspannungsgehäuse 4 besitzt ein Topfteil 6 und ein Deckelteil 7. Die beiden Gehäuseteile 6, 7 sind zueinander komplementär geformt, derart, dass sie den Innenraum 5 des Gehäuses 4 allseitig umfassen und umschließen. Insbesondere kann das Verspannungsgehäuse 4 hermetisch abgedichtet sein. So ist es insbesondere gasdicht ausgeführt, um eine Emission unerwünschter Gase in die Umgebung des Brennstoffzellensystems 1 zu vermeiden.
  • Das Verspannungsgehäuse 4 umfasst außerdem Zugelemente 8, die so ausgestaltet sind, dass die Gehäuseteile 6, 7 mit Hilfe der Zugelemente 8 aufeinander zu vorgespannt werden können. Hierdurch können Zugkräfte bzw. Vorspannkräfte 9 auf die Gehäuseteile 6, 7 aufgebracht werden, die in den 1 bis 5 durch Pfeile angedeutet sind. Die Vorspannkräfte 9 erstrecken sich vorzugsweise parallel zu den Zugkräften in den Zugelementen 8. Die Gehäuseteile 6, 7 sind im Inneren 5 am Brennstoffzellenstapel 2 an sich gegenüberliegenden Stirnseiten 10 abgestützt. Die Abstützung der Gehäuseteile 6, 7 an den Stirnseiten 10 des Brennstoffzellenstapels 2 kann dabei direkt oder indirekt erfolgen. Die Ausführungsformen der 1 bis 3 zeigen dabei jeweils eine direkte Abstützung zwischen den Gehäuseteilen 6, 7 und dem Brennstoffzellenstapel 2. Im Unterschied dazu zeigen die 4 und 5 jeweils eine Ausführungsform, bei welcher das Topfteil 6 direkt am Brennstoffzellenstapel 2 abgestützt ist, während das Deckelteil 7 indirekt am Brennstoffzellenstapel 2 abgestützt ist, nämlich über einen Stützrahmen 11.
  • Bei den Ausführungsformen der 1 bis 4 handelt es sich bei den Zugelementen 8 um Zuganker, die beispielsweise als Schrauben oder Schraubbolzen oder Gewindebolzen oder Gewindestangen ausgeführt sein können. Diese Zuganker 8 können sich an Köpfen und/oder an Muttern über Federelemente, z. B. Tellerfedern bzw. Tellerfederpakete, am jeweiligen Gehäuseteil 6, 7 abstützen. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Zugelemente 8 auch als Spannbänder ausgestaltet sein, welche die Gehäuseteile 6, 7 umgreifen und zum Erzeugen der Vorspannung 9 gespannt sind.
  • Der Brennstoffzellenstapel 2 besitzt stirnseitig jeweils eine Endplatte 12, an denen sich die Gehäuseteile 6, 7 direkt bzw. indirekt abstützen. Die Endplatten 12 weisen üblicherweise die Eduktanschlüsse des Brennstoffzellenstapels 2 auf. Es ist klar, dass bei einer direkten Kontaktierung bzw. direkten Abstützung eines der Gehäuseteile 6, 7 an einer mit Eduktanschlüssen versehenen Endplatte 12 entsprechende Aussparungen in das jeweilige Gehäuseteil 6, 7 eingebracht sind, um die Zugänglichkeit zu den Eduktanschlüssen gewährleisten zu können.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsformen sind die Gehäuseteile 6, 7 bezüglich der Vorspannrichtung 9 koaxial ineinander gesteckt bzw. so ausgestaltet, dass sie koaxial ineinander greifen. Bei den Ausführungsformen der 3 und 4 besitzt das Topfteil 6 einen axial vorstehenden Rand 13, den das Deckelteil 7 von außen übergreift. Hierdurch kann zum einen eine Axialführung zwischen den Gehäuseteilen 6, 7 realisiert werden. Zum anderen kann dadurch eine gasdichte Kopplung der beiden Gehäuseteile 6, 7 ermöglicht werden. Bei den Ausführungsformen der 3 und 4 weisen die beiden Gehäuseteile 6, 7 jeweils zumindest einen Flansch 14 auf, an dem zumindest eines der Zugelemente 8 angreift. Insbesondere kann ein einziger Flansch 14 je Gehäuseteil 6, 7 vorgesehen sein, der in der Umfangsrichtung umlaufend ausgestaltet sein kann.
  • Die Stirnseiten 10 des Brennstoffzellenstapels 2, die hieran den Endplatten 12 ausgebildet sind, sind bevorzugt eben ausgestaltet und erstrecken sich senkrecht zur Vorspannrichtung 9. Vorzugsweise sind auch ein Boden 15 des Topfteils 6 und ein Boden 16 des Deckelteils 7 zumindest an der dem Inneren 5 zugewandten Seite eben ausgestaltet, um eine großflächige Kontaktierung mit der jeweiligen Stirnseite 10 des Brennstoffzellenstapels 2 zu erzielen. Die Böden 15, 16 sind vorzugsweise biegesteif ausgestaltet und erstrecken sich ebenfalls senkrecht zur Vorspannrichtung 9.
  • Bei den 1 und 2 sind die Zuganker 8 durch die Böden 15, 16 der Gehäuseteile 6, 7 hindurchgeführt. Bei der Ausführung der 1 sind die Zuganker 8 dabei vollständig außerhalb des Innenraums 5 angeordnet, sie befinden sich daher ausschließlich an einer Außenseite des Vorspanngehäuses 4. Beispielsweise können hierzu die Böden 15, 16 der Gehäuseteile 6, 7 randseitig nach außen verlängert sein.
  • Im Unterschied dazu sind bei der in 2 gezeigten Ausführungsform die Zuganker 8 durch das Innere 5 des Gehäuses 4 hindurchgeführt. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise.
  • Bei allen Ausführungsformen stützen sich die Zugelemente 8 an einer Außenseite des Vorspanngehäuses 4 ab, um die erforderlichen Zugkräfte 9 in die Gehäuseteile 6, 7 einzuleiten. Die Ausführungsformen der 1, 3 und 4, bei denen sich die Zugelemente 8 jeweils vollständig an der Außenseite des Gehäuses 4 befinden, charakterisieren sich durch eine verbesserte Wärmeverträglichkeit. Die Zugelemente 8 sind durch ihre außenliegende Anordnung nicht den hohen Temperaturen ausgesetzt, die im Inneren 5 des Gehäuses 4 auftreten können.
  • Das Verspannungsgehäuse 4 kann für die beiden Gehäuseteile 6, 7 eine Längsführung 17 aufweisen. Diese kann beispielsweise durch das koaxiale Ineinandergreifen der Gehäuseteile 6, 7 realisiert werden, wie dies beispielsweise bei den Ausführungsformen der 3, 4 und 5 realisiert ist. Ebenso ist es möglich, die Längsführung 17 durch einen doppelwandigen Rand oder doppelwandigen Mantel zu realisieren, der an einem der Gehäuseteile 6, 7 ausgebildet ist und in den ein Rand bzw. ein Mantel des anderen Gehäuseteils 7 koaxial zur Vorspannrich tung 9 eingreift. In den Beispielen der 1 und 2 ist ein Mantel 18 des Topfteils 6 doppelwandig ausgeführt und axial offen, so dass ein Mantel 19 des Deckelteils 7 koaxial zur Vorspannrichtung 9 in den doppelwandigen Mantel 18 des Topfteils 6 eingreifen kann. Mit Hilfe der Längsführung 17 sind die beiden Gehäuseteile 6, 7 parallel zur Vorspannrichtung 9 aneinander geführt. Dies ist zur Einleitung möglichst gleichmäßiger Vorspannkräfte von Vorteil. Das Ineinandergreifen im Bereich der Längsführung 17 verbessert außerdem eine Isolationswirkung, sofern das Verspannungsgehäuse 4 als Isolationsbox ausgestaltet ist. Außerdem vereinfacht diese Bauweise die Realisierung einer gasdichten Ausführung des Gehäuses 4.
  • Die 7 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen der Fügestellen zwischen den beiden Gehäuseteilen 6, 7, die als Längsführungen 17 ausgestaltet sein können. Beispielsweise zeigt 7 eine Ausführungsform, bei der beide Gehäuseteile 6, 7 im Bereich der Längsführung doppelwandig ausgestaltet und zueinander axial offen sind, so dass sie koaxial zur Vorspannrichtung 9 ineinander steckbar sind. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Fügestelle nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgestaltet ist. Das eine Gehäuseteil, hier das Kopfteil 6, besitzt eine stirnseitig angeordnete, axial offene Nut 36, in die eine Feder 37 formschlüssig eingreift, die am anderen Gehäuseteil, hier am Deckelteil 7, stirnseitig ausgebildet ist und axial absteht. 9 zeigt nun eine Ausführungsform, bei der die beiden Gehäuseteile 6, 7 jeweils einen gestuften Randabschnitt aufweisen, die koaxial ineinander steckbar sind. Im Beispiel zeigt das Kopfteil 6 einen dem Inneren 5 zugewandten, stirnseitig axial abstehenden Innenrand 38, während das Deckelteil 7 komplementär dazu einen vom Innenraum 5 abgewandten, stirnseitig axial abstehenden Außenrand 39 aufweist.
  • Im Bereich dieser Fügestellen bzw. Längsführungen 17 kann ein Füllmaterial 44, insbesondere ein Dichtungsmaterial, die gegebenenfalls vorhandenen Hohlräume ausfüllen, siehe z. B. 7. Beispielsweise kann dadurch eine Diffusionssperre realisiert werden.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist das Deckelteil 7 ebenfalls topfförmig ausgestaltet, wodurch sich insgesamt für das Verspannungsgehäuse 4 eine Zweischalenkonstruktion ergibt.
  • Das Verspannungsgehäuse 4 ist insbesondere als thermisch isolierende Isolationsbox ausgestaltet und reduziert dadurch die Abstrahlung von Wärme in die Umgebung des Brennstoffzellensystems 1. Gleichzeitig wird dadurch der Wirkungsgrad des Brennstoffzellensystems 1 erhöht. Beispielsweise kann das Verspannungsgehäuse 4 hierzu entsprechend 6 eine Wand 40 aufweisen, die insbesondere einen mehrschichtigen Aufbau besitzen kann. Im gezeigten Beispiel umfasst die Wand 40 eine Außenhaut 41 aus Metall als Tragschicht und eine Isolationsschicht 42 aus einem geeigneten hitzebeständigen thermisch isolierenden Material. Besonders geeignet sind dabei keramische Werkstoffe. Insbesondere besteht die Isolationsschicht 42 aus Keramikmaterial, das gepresst und gesintert sein kann. Im Beispiel ist außerdem noch eine Schutzschicht 43 vorgesehen, die an einer dem Inneren 5 zugewandten Seite an der Isolationsschicht 42 angeordnet ist, um diese beispielsweise vor Beschädigungen zu schützen. Die Schutzschicht 43 kann dabei z. B. aus einem Gewebe gebildet sein.
  • Der in den 4 und 5 gezeigte Stützrahmen 11 ermöglicht einerseits die indirekte Abstützung eines der Gehäuseteile 6, 7, hier des Deckelteils 7, am Brennstoffzellenstapel 2. Andererseits ermöglicht dieser Stützrahmen 11 eine Entlastung bzw. eine Entkopplung zumindest einer weiteren Komponente des Brennstoffzellensystems 1 von den Vorspannkräften 9. Beispielsweise kann das Brennstoffzellensystem 1 entsprechend 5 zusätzlich zum Brennstoffzellenstapel 2 einen Restgasbrenner 20 aufweisen, in dem Anodenabgas und Kathodenabgas, die von dem Brennstoffzellenstapel 2 kommen, thermisch umgesetzt werden können, in Form einer Verbrennungsreaktion oder alternativ in Form einer katalytischen Umsetzung. Des Weiteren kann das Brennstoffzellensystem 1 einen Wärmeübertrager 21 aufweisen, der eine Aufheizung von Kathodengas ermöglicht, das dem Brennstoffzellenstapel 2 zugeführt wird. Hierbei wird die Wärme des vom Restgasbrenner 20 erzeugten Brennerabgases genutzt. Der Wärmeübertrager 21 führt somit zu einer wärmeübertragenden Kopplung zwischen einem Kathodengaspfad 22 und einem Brennerabgaspfad 23. Ausgangsseitig weist der Wärmeübertrager 21 für den Kathodengaspfad 22 einen Umlenkabschnitt 24 auf, der über einen Kompensator 25 mit einem Verteilergehäuse 26 verbunden ist. Das Verteilergehäuse 26 erhält einerseits das Kathodengas des Wärmeübertragers 21 und andererseits Anodengas über einen Anodengaseinlass 27. Das Verteilergehäuse 26 ist über die zugehörige Endplatte 12 an den Brennstoffzellenstapel 2 angeschlossen. Der Restgasbrenner 20 ist über einen weiteren Kompensator 28 an den Wärmeübertrager 21 angeschlossen. Der Brennerabgaspfad 23 führt durch diesen weiteren Kompensator 28.
  • Der Anodengaseingang 27 ist ebenso wie ein Kathodengaseingang 29 und ein Brennerabgasausgang 30 durch das Verspannungsgehäuse 4 hindurchgeführt. Diese Durchführungen können dabei gasdicht ausgestaltet sein. Des Weiteren ist im Beispiel ein Rezirkulationsanschluss 31 durch das Verspannungsgehäuse 4 hindurchgeführt, über den Anodenabgas aus dem System entnommen werden kann, um es beispielsweise einem Reformer zuzuführen. Die Gehäuseteile 6, 7 können einteilig oder zur vereinfachten Realisierung der Eingänge und Ausgänge mehrteilig ausgestaltet sein, wobei Trennebenen im Bereich der Eingänge und Ausgänge verlaufen. Dabei können die einzelnen Bestandteile der Gehäuseteile 6, 7 mit entsprechenden Fügestellen miteinander verbunden sein, die auch zum Verbinden der beiden Gehäuseteile 6, 7 miteinander zur Anwendung kommen und mit Bezug auf die 1 bis 4 sowie 7 bis 9 näher erläutert worden sind. Insbesondere können auch dort Zugelemente und Längsführungen zum Einsatz kommen.
  • Der Brennstoffzellenstapel 2, der Restgasbrenner 20 und der Wärmeübertrager 21 bilden hier ein Brennstoffzellenmodul 32, das eine komplett vormontierbare Einheit repräsentiert, die in das Verspannungsgehäuse 4 eingesetzt werden kann. Da die zusätzlichen Komponenten, wie Restgasbrenner 20, Kompensator 28, Wärmeübertrager 21, Umlenkabschnitt 24, Kompensator 25 und Verteilerkammer 26 nicht mit den hohen Vorspannkräften 9 beaufschlagt werden können, sind sie mit Hilfe des Stützrahmens 11 davon entkoppelt. Der Stützrahmen 11 stützt sich hierbei einerseits am Deckelteil 7 und andererseits am Brennstoffzellenstapel 2 ab. Beispielsweise umfasst der Stützrahmen 11 hierzu zwei Stützplatten 33, die über vier Druckstangen 34 aneinander abgestützt sind. Die eine Stützplatte 33 stützt sich dabei am Boden 16 des Deckelteils 7 ab, während sich die andere Stützplatte 33 am Brennstoffzellenstapel 2 abstützt. Im Beispiel ist der Restgasbrenner 20 am Brennstoffzellenstapel 2 so montiert, dass zwischen dem Restgasbrenner 20 und der einen Endplatte 12 eine Aussparung 35 vorhanden ist, durch welche die dem Brennstoffzellenstapel 2 zugeordnete Stützplatte 33 hindurchführbar ist. Somit kann sich diese Stützplatte 33 unmittelbar an der zugehörigen Endplatte 12 am Brennstoffzellenstapel 2 abstützen, ohne dass es dabei zu einer Belastung des Restgasbrenners 20 kommt.
  • In 5 sind die Zugelemente 8 weggelassen. Sie können wie in den 1 bis 4 durch Zuganker oder durch Spannbänder realisiert sein. Die Kompensatoren 25, 28 kompensieren unterschiedliche Wärmedehnungseffekte der mit Hilfe der Kompensatoren 25, 28 miteinander verbundenen Komponenten des Brennstoffzellenmoduls 32, und zwar insbesondere beim Aufheizbetrieb des Brennstoffzellensystems 1.

Claims (12)

  1. Brennstoffzellensystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Brennstoffzellenstapel (2), der mehrere aufeinander gestapelte Brennstoffzellenelemente (3) aufweist, in denen jeweils ein Elektrolyt einen Anodenraum von einem Kathodenraum trennt, gekennzeichnet durch ein Verspannungsgehäuse (4), das in seinem Inneren (5) den Brennstoffzellenstapel (2) aufnimmt und das ein Topfteil (6) und ein Deckelteil (7) aufweist, die mittels Zugelementen (8) aufeinander zu vorgespannt oder vorspannbar sind und die sich im Inneren (5) an sich gegenüberliegenden Stirnseiten (10) des Brennstoffzellenstapels (2) abstützen.
  2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (8) als Spannbänder oder als Zuganker ausgestaltet sind.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffzellenstapel (2) stirnseitig jeweils eine Endplatte (12) aufweist, wobei sich das Topfteil (6) und das Deckelteil (7) im Inneren (5) an den Endplatten (12) des Brennstoffzellenstapels (2) abstützen.
  4. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Topfteil (6) und das Deckelteil (7) bezüglich der Vorspannrichtung (9) koaxial ineinander greifen.
  5. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Topfteil (6) und das Deckelteil (7) jeweils einen biegesteifen Boden (15, 16) aufweisen, der sich jeweils in einer sich senkrecht zur Vorspannrichtung (9) erstreckenden Ebene erstreckt.
  6. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Topfteil (6) und/oder das Deckelteil (7) unmittelbar am Brennstoffzellenstapel (2) abstützt/abstützen.
  7. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stützrahmen (11) vorgesehen ist, über den sich das Topfteil (6) oder das Deckelteil (7) indirekt am Brennstoffzellenstapel (2) abstützt und der zumindest eine Komponente (20, 21) des Brennstoffzellensystems (1) von der Vorspannung (9) entlastet und/oder entkoppelt.
  8. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (8) ausschließlich an einer Außenseite des Verspannungsgehäuses (4) angeordnet sind.
  9. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (8) zumindest teilweise durch das Innere (5) des Verspannungsgehäuses (4) hindurchgeführt sind.
  10. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsführung (17) vorgesehen ist, die die Gehäuseteile (6, 7) parallel zur Vorspannrichtung (9) aneinander führt.
  11. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (7) topfförmig ausgestaltet ist.
  12. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verspannungsgehäuse (4) als thermisch isolierende Isolationsbox ausgestaltet ist.
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