DE102008050785A1 - Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung - Google Patents

Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung Download PDF

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DE102008050785A1
DE102008050785A1 DE200810050785 DE102008050785A DE102008050785A1 DE 102008050785 A1 DE102008050785 A1 DE 102008050785A1 DE 200810050785 DE200810050785 DE 200810050785 DE 102008050785 A DE102008050785 A DE 102008050785A DE 102008050785 A1 DE102008050785 A1 DE 102008050785A1
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Chih Chiang Hsieh
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung, welche aus einem Mikroprozessor, einem Ein-/Ausgabe-Modul, einem Kartenleser und einem Audio-Modul besteht, und der erfindungsgemäße Mikroprozessor mit dem vorhergehend erwähnten Ein-/Ausgabe-Modul, sowie dem Kartenleser verbunden ist, wobei das Ausgabe-Modul über eine interne Schnittstelle für das Empfangen der Steuerungssignale des voreingestellten Verkaufsautomaten verfügt, welche von dem vorhergehend erwähnten Mikroprozessor empfangen werden; der Kartenleser mit einer internen Kartenaufnahme zur Aufnahme der Speicherkarte und einer Schnittstelle zur Aufnahme der Audio-Dateien aus der Speicherkarte vorgesehen ist und derselbe Kartenleser die oben genannten Audio-Dateien zu entsprechenden Audio-Quell-Signalen umwandelt und an das Audio-Modul weitergibt; welche erfindungsgemäßen Audio-Signale anschließend über den Audio-Signal-Geber ausgesendet werden und bestimmten Nutzergruppen wie z.B. Kindern, älteren Menschen oder Sehbehinderten auf dementsprechende, nachfolgende Bedienungsschritte bei der Benutzung der Verkaufsautomaten hinweisen können. Dadurch werden anhand der Erfindung Unannehmlichkeiten wie Verzögerungen oder Unklarheiten bei der Bedienung am Verkaufsautomaten minimiert und eine erhöhte Anwendbarkeit, Wirtschaftlichkeit der Verkaufsautomaten sichergestellt. Hinzu kommt die mögliche Erweiterung des Anwendungsbereichs der voreingestellten ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Audio-Einrichtung, insbesondere eine zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung, welche die auf dementsprechende, nachfolgende Bedienungsschritte hinweisenden Steuerungssignale aussendet und deshalb den Benutzern die Bedienung der Verkaufsautomaten erleichtert, die Bedienungszeit abkürzt und gleichzeitig den Automatenbetreiber eine Erweiterung des Anwendungsbereiches der Verkaufsautomaten ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise im Zusammenhang mit Verkaufsautomaten ist es bekannt, dass das Aufstellen herkömmlicher Verkaufsautomaten in öffentlichen, insbesondere städtischen Räumen, das Einkaufen bestimmter Waren vereinfacht, begünstigt und das Zeitfenster für die Einkaufstätigkeit entspannt. Zum Vorteil des Verkaufsautomateneinsatzes zählen außerdem die Rationalisierung der Verkaufskräfte und somit der Personalkosten.
  • Ferner ist es bekannt, dass die Anwendung des Personen losen Geschäftes, so genannte „Q-Shops”, das herkömmliche, von Personal besetzte Verkaufsmodell an die Diversität der Waren und die Verkaufseffizienz bereits überholt hat. Die „Q-Shops” kombinieren mittlerweile vorteilhafte Marktstrategien wie intelligente Technologien, Multi-Service und effiziente Bezahlmethoden und bieten unterschiedlichste Verkaufswaren an, wie zum Beispiel von marktüblichen Getränken, Zigaretten, Fahrkarten bis zu Eiskrems, Eintrittskarten, Gedenkmünzen, Schlüsselanhängern, oder sogar Hamburger, Pommes frites, Nudeln etc. Die Arten der Automatenwaren haben sich rasant vermehrt, auch die Anzahl der „virtuellen Einzelhändler” nimmt bemerkbar zu. Solche Personen losen Geschäfte vereinfachen das Einkaufen und machen das Einkaufen zu einem ganz anderen Erlebnis mit mehr Bequemlichkeit und Freiheit.
  • Die beschriebenen Ausführungen der Verkaufsautomaten haben zur Folge, dass herkömmliche Bedienungsweisen von Verkaufsautomaten die allmählich gewachsenen Ansprüche vielfältiger Automatenwaren nicht mehr rechtfertigen können, so dass es mit der Zeit immer mehr Zusatzfunktionen in der Bedienung gegeben hat.
  • Dies führt dazu, dass bisher beispielsweise zunehmende Schwierigkeiten bei der Bedienung der erwähnten Automaten durch bestimmten Käufergruppen wie Kinder, ältere Menschen oder Sehbehinderten auftreten, da sich die Optionen vervielfacht haben und daher an sich kompliziert geworden sind. Es ist deswegen denkbar, dass das Interesse der Käufer bei Automaten durch das beschriebene Problem der komplizierten Bedienungsweisen nachlässt und die Personen losen Geschäfte trotz ihrer technologischen und technischen Vorzüge des Vertriebs geschäftliche Defizite mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Audio-Einrichtung anzugeben, mit welcher die Verkaufsautomaten ausgerüstet sind, wobei diese Verkaufsautomaten gegenüber den herkömmlichen Verkaufsautomaten eine wesentliche Erleichterung bei der Bedienung erfahren, insbesondere im Fall mit vielfältigem Verkaufswarenangebot, ebenfalls eine höhere Wirtschaftlichkeit und womöglich eine größere Marktverbreitungschance aufweisen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich möglicherweise aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die erfindungsgemäße Audio-Einrichtung welche insbesondere zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauend ist, die auf dementsprechende, nachfolgende Bedienungsschritte hinweisenden Steuerungssignale aussendet und deshalb den Benutzern die Bedienung der Verkaufsautomaten erleichtert. Demzufolge wird die bisherige Bedienungszeit abgekürzt und gleichzeitig die Erweiterung des Anwendungsbereiches der dementsprechenden Verkaufsautomaten ermöglicht.
  • Darüber hinaus werden marktübliche, Format kompatible Schnittstellen für die erfindungsgemäße Audio-Einrichtung eingesetzt. Infolgedessen werden die Erweiterbarkeit und Kompatibilität der Erfindung im Fall des zusätzlichen Einbaus in marktüblichen, voreingestellten Verkaufsautomaten sichergestellt. Dabei ist ein kompletter Austausch des Verkaufsautomaten zwecks technischer Erweiterung bzw. Einschließung mit der erfindungsgemäßen Audio-Einrichtung überflüssig. Dadurch ist der wirtschaftliche Vorteil effektiv und das mögliche Umrüsten leicht ausführbar.
  • Den Gegenstand der Erfindung in einer vorteilhaften Ausführungsform stellt 2 beispielhaft in der nachstehenden Zeichnung dar.
  • Legende für 2
  • 1
    Audio-Einrichtung
    11
    Mikroprozessor
    12
    Ein-/Ausgabe-Modul
    121
    Schnittstelle
    122
    Lichtsignal-Modul
    13
    Kartenleser
    131
    Kartenaufnahme
    132
    Schnittstelle
    14
    Audio-Modul
    141
    Audio-Signalgeber
    142
    Verstärker
    143
    Lautstärkeregler
    15
    Stromzufuhr-System
    151
    Netzteil
    152
    „Power Saver” Einheit
    2
    Verkaufsautomat
    3
    Speicherkarte
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hardware
  • 2 eine schematische Darstellung eines vorteilhaften Ausführungsablaufs (I)
  • 3 eine schematische Darstellung eines vorteilhaften Ausführungsablaufs (II)
  • Es ist anhand der vorhergehend erwähnten Zeichnungen zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Audio-Einrichtung 1 hauptsächlich aus dem Mikroprozessor 11, dem Ein-/Ausgabe-Modul 12, dem Kartenleser 13, dem Audio-Modul 14 und dem Stromzufuhr-System 15 besteht.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • Der Mikroprozessor 11 ist für die Kommunikation und Verarbeitung der Audio-Signale verantwortlich.
  • Das Ein-/Ausgabe-Modul 12 ist mit dem Mikroprozessor 11 verbunden und verfügt über eine interne Schnittstelle 121 zur Aufnahme der Steuerungssignale aus dem voreingestellten Verkaufsautomaten 2.
  • Die vorhergehend erwähnte Schnittstelle 121 kann z. B. CCTalk, RS232, MDB, Parallel oder anderen vergleichbaren Standard-Schnittstellen entsprechen.
  • Die Schnittstelle 121 verbindet ein Lichtsignal-Modul 122, welches den Anwendungsstatus anzeigt und aus zumindest einer Gruppe von Aktivitäts-LED, Fehler-LED, Status-LED oder aber aus mehr als einer LED oder einer Laser-LED besteht, wobei die LEDs emittierende Eigenschaften besitzen und jeweils mit Mehrfarbmodelle vorgesehen sind oder aus mehreren stark leuchtenden Einzelteilen bestehen. Das Ein-/Ausgabe-Modul 12 steuert die Ausführung der Kommunikation von Mikroprozessor 11 mit Lichtsignal-Modul 122.
  • Der Kartenleser 13 ist mit dem Mikroprozessor 11 verbunden und verfügt über die interne Kartenaufnahme 131 für die Steckverbindung der Speicherkarte 3 und die Schnittstelle 132, durch welche die Audio-Dateien aus der Speicherkarte 3 innerhalb der Kartenaufnahme 131 gelesen werden.
  • Das Audio-Modul 14 ist mit dem Mikroprozessor 11 und das Audio-Modul 14 mit Signalgeber 141 verbunden. Der Mikroprozessor 11 empfängt jeweils die Steuerungssignale vom Ein-/Ausgabe-Modul 12 sowie die Audio-Dateien vom Kartenleser 13, wandelt diese in dementsprechende Audio-Quell-Signale um und exportiert diese anschließen an das Audio-Modul 14, welches wiederum diese umgewandelten Audio-Quell-Signale an den Signalgeber 141 weiter gibt, um weiter nach Außen als hörbare Geräusche oder Sprache gesendet zu werden.
  • Im Audio-Modul 14 ist einen Verstärker 142 zur Verstärkung der Audio-Quell-Signale vorgesehen, außerdem ist der Verstärker 142 mit einem Lautstärkeregler 143 versehen, welcher die Lautstärke des Signalgebers 141 reguliert, wobei der Signalgeber 141 ein Lautsprecher, ein Summer oder ein Sprachmelder sein kann.
  • Das Stromzufuhr-System 15 ist mit dem Mikroprozessor 11 verbunden und kann mit Wechsel- oder Gleichstrom arbeiten. Intern im Stromzufuhr-System 15 steht ein Netzteil 151 zur Verfügung, um Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln, damit die Audio-Einrichtung 1 mit Gleichstrom für ihren Betrieb versorgt werden kann.
  • Dieses Stromzufuhr-System 15 kann Energie optional aus einer externen USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), einer üblichen Stromversorgung oder Batterien weiterleiten. In dem Stromzufuhr-System 15 ist eine „Power Saver” Einheit 152 eingebaut. Diese Energie sparende Einrichtung soll dann während des Standby-Modus des Mikroprozessors 11 Strom sparen.
  • Die oben genannte, in der Kartenaufnahme 131 des Kartenlesers 13 einzusteckende Speicherkarte 3 kann zum Beispiel eine CF-Card (Compact Flash Card, Memory Stick, SD-Card (Secure Digital Card), MMC-Card (Multimedia Card) oder eine SM-Card (Smart Media Card) sein. Die Voraussetzung solch einer Speicherkarte gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bei einem voreingestellten Verkaufsautomaten 2 die Benutzer auf die dementsprechenden, nachfolgenden Bedienungsschritte hinweisenden Audio-Dateien abspeichern zu können, und dass deren gespeicherte Dateien von dem Kartenleser 13 eingelesen werden können, um weiter transferiert zu werden.
  • Des Weiteren kann der erfindungsgemäße, voreingestellte Verkaufsautomat 2 für Getränke, Zigaretten, Fahrkarten, Eiskreme, Eintrittskarten, Gedenkmünzen, Schlüsselanhängern, oder sogar Hamburger, Pommes frites, Nudeln etc. eingesetzt werden.
  • Jeder Bausatz oder Aufbau, der zur Herstellung einer Audio-Einrichtung, insbesondere zusätzlich in Verkaufsautomaten einbaubare, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geeignet oder gleich wirkend ist, fällt in den Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche.
  • Der Ausführungsablauf einer zusätzlich in Verkaufsautomaten einbaubaren Audio-Einrichtung sieht wie folgt vor (siehe 2 und 3):
  • 401
    Starten;
    402
    System initialisieren, Hardware-Parameter einstellen;
    403
    überprüfen, ob Speicherkarte 3 korrekt in die Kartenaufnahme 131 des Kartenlesers 13 eingesteckt wird. Wenn ja, dann den Schritt 405 ausführen; wenn nein, dann den Schritt 404 ausführen;
    404
    den Schritt 404 ausführen, nachdem das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 des Ein-/Ausgabe-Moduls 125 einmal geblinkt hat;
    405
    ist die interne Setup-Datei (Setup. ini) der Speicherkarte 3 vorhanden? Wenn ja, den Schritt 408 ausführen; wenn nein, den Schritt 406 ausführen;
    406
    das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 des Ein-/Ausgabe-Moduls 125 hat zweimal geblinkt;
    407
    überprüfen, ob die Speicherkarte 3 ausgeworfen ist? Wenn ja, den Schritt 403 über den Prozess-Schritt A antreten; wenn nein, den Schritt 407 wiederholen und abwarten, bis die Speicherkarte ausgeworfen wurde;
    408
    die interne Setup-Datei der Speicherkarte 3 wird gelesen;
    409
    sind die Audio-Dateien (Voice File) vorhanden? Wenn ja, den Schritt 411 ausführen; wenn nein, den Schritt 410 ausführen;
    410
    nachdem das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 dreimal geblinkt hat, den Schritt 407 ausführen;
    411
    Audio-Dateien lesen;
    412
    ist das Format der Audio-Dateien (Voice Format) korrekt? Wenn ja, den Schritt 414 ausführen, wenn nicht, dann den Schritt 413 ausführen;
    413
    nachdem das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 viermal geblinkt hat, den Schritt 407 ausführen;
    414
    Einstellung der System-Initialisierung ist beendet;
    415
    Standby (Bereitschafts-Modus);
    416
    das grüne Licht des Lichtsignal-Moduls 122 leuchtet dauerhaft;
    417
    überprüfen, ob die Speicherkarte 3 ausgeworfen ist? Wenn ja, den Schritt 418 ausführen, wenn nicht, den Schritt 419 ausführen;
    418
    nachdem das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 einmal geblinkt hat, den Schritt 402 über den Prozess-Schritt B antreten;
    419
    die Kommunikation und Verarbeitung der Daten an der Schnittstelle 121 (MDB als Beispiel) des Ein-/Ausgabe-Moduls 12 überwachen;
    420
    vergleichen, ob die empfangenen Steuerungssignale den Audio-Dateien entsprechen? Wenn ja, den Schritt 421 ausführen; wenn nein, den Schritt 417 über den Prozess-Schritt C antreten;
    421
    den Steuerungssignalen entsprechende Audio-Dateien abspielen;
    422
    ist das Abspielen beendet? Wenn ja, den Schritt 417 über den Prozess-Schritt C antreten; wenn nein, den Schritt 417 weiter wiederholen, bis das Abspielen beendet ist.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu entnehmen, dass alle Hardware-Parameter für die erfindungsgemäße, zusätzlich in voreingestellten Verkaufsautomaten 2 einzubauende Audio-Einrichtung 1 bereits beim Starten initialisiert sind. Gleichzeitig wird automatisch überprüft, ob die Speicherkarte 3 in der Kartenaufnahme 131 des Kartenlesers 13 korrekt eingesteckt ist. Wenn nein, dann steuert das Ein-/Ausgabe-Modul 125 das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 einmal zu blinken, dies dient als eine Fehlermeldung.
  • Die Überprüfung wiederholt sich, bis die Speicherkarte 3 in der Kartenaufnahme 131 eingesteckt bleibt. Wenn ja, dann wird überprüft, ob die interne Setup-Datei (Setup. ini) der Speicherkarte 3 vorhanden ist. Wenn nein, dann blinkt das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 als Fehlermeldung zweimal, damit der Benutzer die Speicherkarte 3 bewusst gegen eine andere Speicherkarte 3 umtauscht um dann den Schritt 403 über den Prozess-Schritt A anzutreten. Sobald die Setup-Datei (Setup. ini) der Speicherkarte 3 gefunden ist, kann weiter überprüft werden, ob die Audio-Dateien (Voice File) vorhanden sind; wenn nein, dann blinkt das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 als Fehlermeldung dreimal und die Speicherkarte 3 wird ausgeworfen, anschließend soll eine andere Speicherkarte 3 einsteckt werden, um den nachfolgenden Schritt 403 über den Prozess-Schritt A anzutreten, bis die Audio-Dateien (Voice File) der Speicherkarte 3 vorhanden sind.
  • Danach werden die Audio-Dateien ausgelesen und das Format der Audio-Dateien (Voice Format) wird überprüft. Wenn das Format nicht richtig ist, blinkt das rote Licht des Lichtsignal-Moduls 122 als Fehlermeldung viermal, und die Speicherkarte 3 wird ausgeworfen. Anschließend soll eine andere Speicherkarte 3 einsteckt werden, danach den Schritt 403 über den Prozess-Schritt A antreten, bis das Format der Audio-Dateien korrekt ist, beendet die System-Einstellung für die Initialisierung, der Standby-Modus wird dann eingeleitet. Gleichzeitig leuchtet das grüne Licht des Lichtsignal-Moduls 122 dauerhaft als ein Signal für den normalen Status.
  • Darüber hinaus kann der Mikroprozessor 11 die Kommunikation und Verarbeitung zwischen der Schnittstelle 121 (MDB als Beispiel) des Ein-/Ausgabe-Moduls 12 und dem voreingestellten Verkaufsautomaten 2 in Echtzeit überwachen. Während ein Benutzer die Tasten-Gruppen auf der Bedienungsoberfläche an einem voreingestellten Verkaufsautomaten 2 bedient, entstehen dementsprechende Steuerungssignale, welche über die Schnittstelle 121 des Ein-/Ausgabe-Moduls 12 an den Mikroprozessor 11 transferiert werden. Wenn der Mikroprozessor 11 jeweils die Steuerungssignale von dem Ein-/Ausgabe-Modul 12 und die in dem Kartenleser 13 gespeicherten Audio-Dateien empfängt, kann ein Vergleich getätigt werden, um die Entsprechung der Signale und der Dateien zu überprüfen. Wenn keine Entsprechung besteht, dann kann der Schritt 417 über den Prozess-Schritt C angetreten werden, um zu überprüfen, ob die Speicherkarte 3 ausgeworfen ist. Sobald die empfangenen Steuerungssignale zu den Audio-Dateien passend sind, beginnt der Mikroprozessor 11 die dementsprechenden Audio-Quell-Signale umzuwandeln um zu exportieren. Das Audio-Modul 14 empfängt und verstärkt die Audio-Quell-Signale, regelt die Lautstärke, und gibt dann die vorhergehend erwähnten Signale an den Signalgeber 141 weiter um diese Signale als hörbare Geräusche oder Sprache nach Außen zu senden.
  • Besonders als vorteilhaft zu betrachten ist es auch, dass die erfindungsgemäße Audio-Einrichtung 1 zusätzlich in voreingestelltem Verkaufsautomaten 2 eingebaut ist, und der Mikroprozessor 11 dieser erfindungsgemäßen Audio-Einrichtung 1 jeweils mit einem Ein-/Ausgabe-Modul 12 und einem Kartenleser 13 verbunden ist, wobei das Ausgabe-Modul 12 mit Schnittstelle 121 für die Aufnahme der Steuerungssignale von dem voreingestellten Verkaufsautomaten 2 und die Kartenaufnahme 131 des Kartenlesers 13 für die Aufnahme der Speicherkarte 3 vorgesehen ist. Über die Schnittstelle 132 werden die von der Speicherkarte 3 gespeicherten und transferierten Audio-Dateien vom Kartenleser 13 abgefragt.
  • Der Mikroprozessor 11 empfängt jeweils die Steuerungssignale und die Audio-Dateien und wandelt diese als passende Audio-Quell-Signale um und sendet diese dementsprechend aus. Nachdem das mit dem Mikroprozessor 11 verbundene Audio-Modul 14 die Audio-Quell-Signale empfangen hat, sendet Audio-Modul 14 diese Signale an den Signalgeber 141 weiter, um nach Außen als hörbare, hinweisende Geräusche oder Sprache ausgegeben zu werden.
  • Dadurch wird die Bedienung bzw. die Auswahl erwünschter Verkaufswaren bei einem voreingestellten Verkaufsautomaten 2 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Audio-Einrichtung, welche die auf dementsprechende, nachfolgende Bedienungsschritte hinweisende Steuerungssignale aussendet, für die Benutzer viel leichter sein. Darüber hinaus ist vorzugsweise die Zeit der Bedienung im Vergleich zu herkömmlicher Technik kürzer und die Kosten der Umrüstung und andere darauf beziehenden Kosten werden in Grenzen gehalten.
  • Zusammenfassend bestehen die zu schützenden Vorteile der Erfindung hauptsächlich darin,
    • – dass die vorliegende Erfindung über einen Mikroprozessor 11 verfügt, welcher die während des Bedienens durch Benutzer an voreingestellten Verkaufsautomaten 2 transferierten Steuerungssignale und die von Kartenleser 13 aus der Speicherkarte 3 abgelesenen Audio-Dateien in dementsprechende Audio-Quell-Signale umwandelt, so dass die Audio-Quell-Signale an den Signalgeber 141 weitergegeben und als hörbare Geräusche oder Sprache ausgesendet werden. Diese weisen besonders Kinder, älteren Menschen oder Sehbehinderten auf die nachfolgenden Bedienungsschritte hin, was den Benutzern die Bedienung der Verkaufsautomaten erleichtert, die Bedienungszeit abkürzt und gleichzeitig die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Verkaufsautomaten ermöglicht. Umso mehr kann die vorliegende Erfindung neue Verkaufsmöglichkeiten für die voreingestellten Verkaufsautomaten 2 erschließen und daher gute Marktchancen gewinnen.
    • – dass die erfindungsgemäße Schnittstelle 121 mit der bei marktüblich voreingestellten Verkaufsautomaten 2 Format kompatibel ist. Infolgedessen werden die Erweiterbarkeit und Kompatibilität der Erfindung im Zusammenhang mit dem zusätzlichen Einbau in marktüblichen Verkaufsautomaten sichergestellt. Dabei ist ein kompletter Austausch des Verkaufsautomaten zwecks technischer Erweiterung bzw. Einschließung mit der erfindungsgemäßen Audio-Einrichtung überflüssig. Dadurch ist der wirtschaftliche Vorteil effektiv und das mögliche Umrüsten leicht ausführbar.
    • – dass, die erfindungsgemäße Kartenaufnahme 131 des Kartenlesers 13 die Speicherkarte 3 aufnimmt und festhält. Durch die Schnittstelle 132 werden die in der Speicherkarte 3 abgespeicherten Audio-Dateien gelesen, wobei diese vorhergehend beschriebenen Audio-Dateien im Vorfeld als menschliche Sprache aufgenommen werden können, wie z. B. „Bitte wählen Sie Ihre gewünschte Warensorte aus.”, „Bitte geben Sie die Anzahl an.” ... oder ”Bitte entnehmen Sie Ihre gekauften Waren.” etc., um die Bedienung des Automaten bequemer und effizienter für den Benutzer zu gestalten. Da die Speicherkarte 3 über ein sehr geringes physikalische Volumen verfügt, eine relativ große Speicherkapazität besitzt, sie leicht tragbar ist, und außerdem die Audio-Dateien in diversen Landessprachen vorliegen können, so ist der Einsatz in den verschiedensten Nationen möglich. Die erfindungsgemäße Audio-Einrichtung 1 für die voreingestellten Verkaufsautomaten 2 steigert somit die Konkurrenzfähigkeit auf dem Markt.
  • Zeichnungen
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Audio-Einrichtung beispielsweise in einer vorteilhaften Ausführungsform dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hardware
  • 2 eine schematische Darstellung eines vorteilhaften Ausführungsablaufs (I)
  • 3 eine schematische Darstellung eines vorteilhaften Ausführungsablaufs (II)
  • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer vorteilhaften Ausführungsform
  • Legende der Zeichnungen:
  • 1
    Audio-Einrichtung
    11
    Mikroprozessor
    12
    Ein-/Ausgabe-Modul
    121
    Schnittstelle
    122
    Lichtsignal-Modul
    13
    Kartenleser
    131
    Kartenaufnahme
    132
    Schnittstelle
    14
    Audio-Modul
    141
    Audio-Signalgeber
    142
    Verstärker
    143
    Lautstärkeregler
    15
    Stromzufuhr-System
    151
    Netzteil
    152
    „Power Saver” Einheit
    2
    Verkaufsautomat
    3
    Speicherkarte
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung, welche aus einem Mikroprozessor, einem Ein-/Ausgabe-Modul, einem Kartenleser und einem Audio-Modul besteht, und der erfindungsgemäße Mikroprozessor mit dem vorhergehend erwähnten Ein-/Ausgabe-Modul, sowie dem Kartenleser verbunden ist, wobei das Ausgabe-Modul über eine interne Schnittstelle für das Empfangen der Steuerungssignale des voreingestellten Verkaufsautomaten verfügt, welche von dem vorhergehend erwähnten Mikroprozessor empfangen werden; der Kartenleser mit einer internen Kartenaufnahme zur Aufnahme der Speicherkarte und einer Schnittstelle zur Aufnahme der Audio-Dateien aus der Speicherkarte vorgesehen ist und derselbe Kartenleser die oben genannten Audio-Dateien zu entsprechenden Audio-Quell-Signalen umwandelt und an das Audio-Modul weitergibt; welche erfindungsgemäßen Audio-Signale anschließend über den Audio-Signal-Geber ausgesendet werden und bestimmten Nutzergruppen wie z. B. Kinder, älteren Menschen oder Sehbehinderten auf dementsprechende, nachfolgende Bedienungsschritte bei der Benutzung der Verkaufsautomaten hinweisen können.
  • Dadurch werden anhand der Erfindung Unannehmlichkeiten wie Verzögerungen oder Unklarheiten bei der Bedienung am Verkaufsautomaten minimiert und eine erhöhte Anwendbarkeit, Wirtschaftlichkeit der Verkaufsautomaten sicherstellt. Hinzu kommt die mögliche Erweiterung des Anwendungsbereichs der voreingestellten Verkaufsautomaten. Die erfindungsgemäße Audio-Einrichtung gewährleistet somit die gesamte Konkurrenzfähigkeit und ökonomischen Vorteile des Verkaufsautomatenbetreibers.

Claims (8)

  1. Audio-Einrichtung, insbesondere zusätzlich in voreingestellten Verkaufsautomaten anzubringen, welche auf dementsprechende, nachfolgende Bedienungsschritte hinweisende Steuerungssignale aussendet, aus einem Mikroprozessor, einem Ein-/Ausgab-Modul, einem Kartenleser und einem Audio-Modul besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – der erfindungsgemäße Mikroprozessor für die Kommunikation und Verarbeitung der Signale zuständig ist; – das erfindungsgemäße Ein-/Ausgabe-Modul mit dem vorhergehend beschriebenen Mikroprozessor verbunden ist, und über interne Schnittstellen für den Steuerungssignalempfang von voreingestellten Verkaufsautomaten verfügt; – der erfindungsgemäße Kartenleser mit dem Mikroprozessor verbunden ist, und über interne Kartenaufnahme zur Aufnahme der Speicherkarte und Schnittstelle zum Auslesen der Audio-Dateien aus der Speicherkarte verfügt; – das erfindungsgemäße Audio-Modul mit dem Mikroprozessor und dem Signalgeber verbunden ist, wobei der Mikroprozessor die Steuerungssignale vom Ein-/Ausgabe-Modul empfängt und der Kartenleser die Audio-Dateien zu entsprechenden Audio-Quell-Signalen umwandelt um an das Audio-Modul weiterzugeben, welches die Signale anschließend über den Audio-Signal-Geber aussendet.
  2. Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Mikroprozessor mit einem Wechsel- oder Gleichstrom-Zufuhrsystem verbunden ist.
  3. Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in deren Stromzufuhr-System ein internes Netzteil vorgesehen ist, um Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln, außerdem eine „Power Saver” Einheit zur Verringerung des Stromverbrauchs während des Standby-Moduses des Mikroprozessors, welcher eingebaut ist.
  4. Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Ein-/Ausgabe-Modul über z. B. CCTalk, RS232, MDB, Parallel oder andere vergleichbare Standard-Schnittstellen verfügen kann.
  5. Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Ein-/Ausgabe-Modul über ein Lichtsignal-Modul verfügt, welches den Anwendungsstatus anzeigt und aus zumindest einer LED oder Laser-LED besteht, wobei die LEDs eine emittierende Eigenschaft besitzten, jeweils mehrfarbig vorgesehen sind oder aus mehreren stark leuchtenden Einzelteilen bestehen.
  6. Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Audio-Modul mit internem Verstärker zur Verstärkung der Audio-Signale und einem Lautstärkeregler des Signalgebers verbunden ist.
  7. Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Signalgeber ein Lautsprecher, Summer oder Sprachmelder sein kann.
  8. Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Speicherkarten vom Typ CF-Card, Memory Stick, SD-Card, MMC-Card oder eine SM-Card sein können.
DE200810050785 2008-09-03 2008-10-08 Zusätzlich in Verkaufsautomaten einzubauende Audio-Einrichtung Withdrawn DE102008050785A1 (de)

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