DE102008050712A1 - Pressverfahren - Google Patents

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DE102008050712A1
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DE200810050712
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Inventor
Ekkehard Dr. Körner
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Neumayer Tekfor Holding GmbH
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Neumayer Tekfor Holding GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pressteilen mit Bereichen, die als Boden oder Steg verpresst werden. Zur Verringerung der Presskraft und Darstellbarkeit geringer Materialstärken wird der Pressvorgang zweistufig durchgeführt und zwischen den beiden Stufen in den Bereich zumindest eine Öffnung eingebracht, in die während der zweiten Stufe Material verdrängt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pressverfahren zur Herstellung von Pressteilen mit einem zwischen einem Stempel und einem Gegenstempel oder einer gravurtragenden Matrize verpressten Bereich.
  • Pressteile werden in mannigfaltiger Weise hegestellt. Limitierend für Gestaltung der Pressteile sind unter anderem die aufzuwendende Presskraft und die Stabilität der Presswerkzeuge. Dabei nimmt die Pressdruckkurve mit abnehmender Materialstärke des Pressteils zu. Auf der einen Seite sind daher zur Darstellung dünner Böden oder Stege große Druckkräfte, die entsprechend groß dimensionierte Pressen erfordern, notwendig, gleichzeitig werden die Presswerkzeuge extrem belastet. Auf der anderen Seite können mit der vorhandenen Technik unter wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nur Böden und Stege mit nach unten begrenzter Materialstärke hergestellt werden.
  • Um eine Gewichtsreduzierung von derart hergestellten Pressteilen zu erreichen, werden die überdimensionierten Bereiche häufig spanend zur Verringerung der Materialstärke bearbeitet oder es wird bei zu lochenden Teilen ein unerwünscht dicker Materialanteil in Form des Lochbutzens zu Abfall. Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren zur Herstellung von Pressteilen vorzuschlagen, das geringere Materialstärken und/oder geringere Presskräfte ermöglicht. Weiterhin sollen Nachbearbeitungsschritte vermieden werden und/oder Pressteile bei gleicher Festigkeit und geringerem Gewicht dargestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Pressteilen mit zumindest einem Bereich mit einer zwischen Stempel und Gegenstempel vorgegebenen Material stärke gelöst, wobei die Materialstärke in einem zweistufigen Prozess eingestellt und zwischen den beiden Stufen zumindest eine Öffnung eingebracht wird. Dabei kann in der ersten Stufe eine vorgegebene Materialstärke eingestellt werden. Anschließend wird entweder mit demselben Werkzeug beziehungsweise bei einem mehrstufigen Pressprozess in einer weiteren Prozessstufe, beispielsweise in einem Folgewerkzeug eine oder mehrere Öffnungen eingebracht, beispielsweise eingestanzt oder gelocht. Die Anzahl und Größe der Öffnungen kann dabei abhängig von der gewünschten Festigkeit, der Materialstärke und der Größe des Pressteils vorgesehen werden. In der zweiten Stufe des Pressvorgangs wird der Bereich auf Endmaß der Materialstärke verpresst, wobei das verdrängte Material in die Öffnung oder Öffnungen gepresst und durch den dadurch ermöglichten Werkstofffluss bei vermindertem Druck geringe Materialstärken darstellbar sind. Durch den Fließprozess werden die Öffnung oder Öffnungen in ihrem Durchmesser verringert. Der Prozessschritt kann dabei ebenfalls in einem Folgewerkzeug einer Mehrstufenpresse, beispielsweise während des nächsten Pressenhubs erfolgen. Die Mehrstufenpresse kann dabei eine liegende Mehrstufenpresse sein.
  • Das vorgeschlagene Verfahren eignet sich für Bereiche, die als Böden oder Stege eines Pressteils ausgebildet sind. Durch das Einfügen von Öffnungen in Boden- oder Stegfläche kann eine erhebliche Gewichtseinsparung der Pressteile erzielt werden, da die Materialstärke um einen großen Anteil, beispielsweise bei Verwendung eines Warmpressverfahrens für Massivteile um 40% vermindert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft hat sich das Verfahren für die Anwendung geschlossener Gravuren erwiesen, bei denen beispielsweise der Bereich eines Pressteils bezüglich seines Umfangs von einer Matrize begrenzt wird. In derartigen Pressteilen wird der laterale Materialfluss quer zur Druckrichtung durch die Matrize begrenzt, so dass lediglich ein Material rückfluss, der gegebenenfalls minimal sein kann, entgegen der Druckrichtung möglich ist. Eine dünne Ausformung der Materialstärke in einem Boden oder Stegbereich zwischen dem Druckstempel und dem Gegendruckstempel gestaltet sich unter Verwendung von eingebrachten Öffnungen daher besonders vorteilhaft.
  • Die zweite, die endgültige Materialstärke einstellende Pressstufe kann vorteilhafterweise als Kalibriervorgang oder Kalibrationsschritt ausgeführt werden. Durch entsprechende Steuerung des Stempeldrucks, einer Wegbegrenzung des Werkzeugs, einer Kontrolle des Pressweges oder dergleichen kann dabei eine Größe zur kalibrierten Durchführung des Pressvorgangs in dieser Stufe bilden.
  • Das Verfahren kann als Warm-, Halbwarm- oder Kaltumformverfahren durchgeführt werden, wobei sich bei herkömmlichen Prozessen typische Materialstärken von 10 mm bei warmumgeformten Massivteilen, 6 bis 8 mm bei halbwarm umgeformten Rohteilen und 4 mm von kalt umgeformten Rohteilen bei vergleichbaren Pressdrücken ohne Weiteres durch ein zweistufiges Pressverfahren unter Einbringung von Öffnungen zwischen den beiden Stufen unterbieten lassen.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines mittels des Verfahrens hergestellten Pressteils nach der ersten Stufe und
  • 2 das Ausführungsbeispiel der 1 vor und nach der zweiten Stufe.
  • 1 zeigt ein Pressteil 1 in Form von zwei um die Mittellinie 2 angeordneten Teilschnitten. Die linke Seite der Mittellinie 2 zeigt das Pressteil 1 nach Durchführung einer ersten Stufe eines Pressverfahrens, bei dem in einem ersten Hub einer Presse in ein zylindrisches Rohteil beidseitig Einformungen 3, 4 durch ein Eintauchen des Pressenstempels eingebracht wurden. Infolge eines Quer- und Rückflusses des Rohmaterials wird eine Kontur wie beispielsweise eine Ringwulst 5 und ein Bereich 6, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Boden 8 und in weiteren Ausführungsbeispielen auch ein Steg sein kann, dargestellt, der unter vertretbaren Presskräften und Werkzeugbelastungen eine erste Materialstärke 7, beispielsweise 10 mm aufweist.
  • Die rechte Seite der Mittellinie 2 zeigt das Pressteil 1 nach dem Einbringen zumindest einer Öffnung 9. Es können beispielsweise runde oder Öffnungen anderer Form vorgesehen werden. Durchmesser und/oder Fläche sowie die Anzahl der Öffnungen 9 können der geforderten Festigkeit und/oder der Menge des zu verdrängenden Materials angepasst werden. In vorteilhafter Weise wird die Fläche der Öffnungen so eingestellt, dass nach Einstellung der endgültigen Materialstärke ein zumindest geringes Öffnungsvolumen verbleibt, so dass auch in der Endphase des Pressvorgangs die Presskräfte gering gehalten werden können.
  • 2 zeigt links der Mittellinie 2 das Pressteil 1 entsprechend der rechten Seite der 1. Die rechte Seite zeigt das Pressteil nach Durchführung der zweiten Stufe, bei dem der Boden 8 auf die endgültige Materialstärke 10 geformt wird. Die Materialverdrängung erfolgt dabei in die Öffnung 9 und/oder weitere nicht dargestellte Öffnungen, so dass der Pressdruck in bevorzugter Weise den Pressdruck der ersten Stufe nicht wesentlich überschreitet. Infolge der Materialverdrängung resultieren nach Beendigung des Prozesses Öffnungen 11 mit kleinerem Durchmesser beziehungsweise Volumen. In speziel len Ausführungsbeispielen kann vorgesehen werden, dass die Öffnungen auf ein Mindestmaß oder komplett geschlossen werden.
  • Durch die Verringerung der Materialstärke kann bei geforderter Festigkeit ein Pressteil 1 hergestellt werden, das weniger Gewicht aufweist, da infolge der begrenzten Möglichkeiten, den Boden 8 ohne die Öffnungen 9 dünner auszugestalten, typischerweise spanend Materialstärken entsprechend der Materialstärke 10 des Bodens des fertiggestellten Pressteils mit höherem Aufwand und Materialverlust hergestellt wurden.
  • Entsprechend den in den 1 und 2 dargestellten Verfahrensabläufen kann das Pressteil 1 in besonders vorteilhafter Weise in einer Mehrstufenpresse mit Folgewerkzeugen hergestellt werden. So kann ein erster Hub der Presse, beispielsweise einer horizontalen Mehrstufenpresse, in einem ersten Werkzeug das Pressteil entsprechend der linken Seite der 1 vorprägen. Nach dem Weitertransport in ein zweites Folgewerkzeug können die Öffnungen 9 entsprechend der rechten Seite der 1 und der linken Seite der 2 dargestellt werden. Die Öffnungen 9 werden gestanzt oder gelocht. Im dritten Hub der Presse wird das Pressteil nach dem Transport in ein weiteres Folgewerkzeug bevorzugt in einem Kalibriervorgang auf das Endmaß der Materialstärke 10 gebracht. Dieser Pressvorgang stellt einen Prozess mit teilweisem Stofffluss quer zur Hubrichtung dar, bei dem das überschüssige Material in die Öffnungen 9 verpresst wird, die dabei zu den Öffnungen 11 mit kleinerem Durchmesser verändert werden. Die Öffnungen 11 können weitere Funktionen erfüllen, beispielsweise Entlüftungslöcher sein oder nach weiteren Bearbeitungsschritten, beispielsweise in einem oder mehreren Hüben der Presse zu kalibrierten Öffnungen zur Aufnahme von Stiften oder als kalibrierte Durchführung oder Öffnungen zur Einbringung von Gewinden dienen. Es versteht sich, dass ein vorteilhafter Pressvorgang auch eine andere Abfolge von Presshüben aufweisen kann, bei dem den Anforderungen entsprechend weitere Zwischenschritte eingefügt werden können und/oder Arbeitsschritte, beispielsweise erster Presshub und Darstellung der Öffnungen in einem Werkzeug durchgeführt werden können.
  • Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombinationen zu beanspruchen.
  • In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombination der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält sich die Anmelderin vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzel nen, in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen beziehungsweise Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten beziehungsweise Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von Pressteilen mit zumindest einem Bereich mit einer zwischen Stempel und Gegenstempel vorgegebenen Materialstärke, dadurch gekennzeichnet, dass eine endgültige Materialstärke in einem zweistufigen Prozess eingestellt und zwischen den beiden Stufen zumindest eine Öffnung eingebracht wird.
  2. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich ein Boden des Pressteils ist.
  3. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich ein Steg der Pressteils ist.
  4. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich bezüglich seines Umfangs von einer Matrize begrenzt wird.
  5. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung aus dem Bereich ausgestanzt oder gelocht wird.
  6. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stufe ein Kalibriervorgang ist.
  7. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Warm-, Halbwarm oder Kaltumformverfahren ist.
  8. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in einer Mehrstufenpresse durchgeführt wird.
  9. Verfahren insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrstufenpresse eine liegende Mehrstufenpresse ist.
DE200810050712 2008-10-07 2008-10-07 Pressverfahren Withdrawn DE102008050712A1 (de)

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