DE102008050396A1 - Federbalganordnung - Google Patents

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Michael Krause
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Continental Teves AG and Co OHG
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Continental AG
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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Abstract

Eine Federbalganordnung 2 weist einen Federbalg 4 auf, der eine Balgwandung 6 aus elastomerem Material aufweist, in die Leiterbahnen 22, 24, 26 aus elektrisch leitfähigem Material eingebettet sind. Die Federbalganordnung 2 weist ein erstes elektrisches oder elektronisches Bauteil auf, das über die Leiterbahnen 22, 24, 26 mit einem zweiten elektrischen oder elektronischen Bauteil elektrisch verbindbar oder verbunden ist. Erfindungsgemäß ist zur Verbindung wenigstens eines der Bauteile mit den Leiterbahnen 22, 24, 26 ein Kontaktelement vorgesehen, das Kontaktvorsprünge 30, 30', 32, 32', 34, 34' aufweist, die das elastomere Material der Balgwandung 6 durchdringend mit den Leiterbahnen 22, 24, 26 in Kontakt bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federbalganordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Durch EP 1 636 509 B1 ist eine Federbalganordnung der betreffenden Art bekannt, die einen Federbalg aufweist, der eine Balgwandung aus elastomerem Material aufweist, in die Leiterbahnen aus elektrisch leitfähigem Material eingebettet sind. Die bekannte Federbalganordnung weist ferner ein erstes elektrisches oder elektronisches Bauteil auf, das über die Leiterbahnen mit einem zweiten elektrischen oder elektronischen Bauteil elektrisch verbindbar oder verbunden ist. Bei der bekannten Federbalganordnung können die Leiterbahnen zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder im Zusammenhang mit verschiedenen Meßaufgaben, beispielsweise der Messung der Federhöhe, des Balgdrucks, der Fadendehnung oder der Temperatur in der Balgwandung, verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federbalganordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, bei der eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem ersten bzw. zweiten elektrischen oder elektronischen Bauteil mit den Leiterbahnen vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Erfindung sieht ein Kontaktelement mit Kontaktvorsprüngen aus elektrisch leitfähigem Material vor, die das elastomere Material der Balgwandung durchdringend mit den Leiterbahnen in Kontakt bringbar sind. Erfindungsgemäß ist es somit nicht erforderlich, die in die Balgwandung eingebetteten Leiterbahnen für eine Kontaktierung mit den elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen freizulegen. Die Kontaktierung erfolgt vielmehr dadurch, daß das Kontaktelement mit seinen Kontaktvorsprüngen, die beispielsweise und insbesondere aus Metall bestehen und stiftartig ausgebildet sein können, das elastomere Material der Balgwandung durchdringt, wobei die Kontaktvorsprünge mit den Leiterbahnen in Kontakt gelangen.
  • Auf diese Weise ist die Kontaktierung der elektrischen bzw. elektronischen Bauteile auf besonders einfache Weise ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist die Federbalganordnung durch das erfindungsgemäß verwendete Kontaktelement nur unwesentlich verteuert, da entsprechende Kontaktelemente relativ einfach und kostengünstig herstellbar sind.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Kontaktvorsprünge aus Metall, wie dies eine vorteilhafte Weiterbildung vorsieht.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Mehrzahl von in Richtung der Oberfläche der Balgwandung zueinander beabstandeten Kontaktvorsprüngen vorgesehen. Die Kontaktvorsprünge können beispielsweise dazu dienen, unterschiedliche der in die Balgwandung eingebetteten Leiterbahnen elektrisch leitend zu kontaktieren. Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Kontaktelement steckerartig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand zwischen zwei in Richtung der Oberfläche der Balgwandung zueinander beabstandeten Kontaktvorsprüngen derart gewählt, daß in Kontaktierungsposition wenigstens eine Leiterbahn klemmend zwischen zwei Kontaktvorsprüngen aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine besonders sichere Kontaktierung der Leiterbahnen erzielt. Form, Größe und Anzahl der Kontaktvorsprünge sind entsprechend den jeweiligen Anforderungen innerhalb weiter Grenzen wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht insoweit vor, daß die Kontaktvorsprünge stift-, zungen- oder messerartig ausgebildet sind.
  • Bei dem ersten bzw. dem zweiten elektrischen oder elektronischen Bauteil kann es sich um beliebige, in einer Federbalganordnung verwendbare Bauteile handeln. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sehen insoweit vor, daß das erste Bauteil ein Sensor ist bzw. daß das zweite Bauteil eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung von Ausgangssignalen des Sensors oder ein mit der Auswertungseinrichtung verbundenes Bauteil ist.
  • Die erfindungsgemäße Federbalganordnung kann grundsätzlich einen Faltenbalg als Federbalg aufweisen. Vorteilhafterweise ist der Federbalg jedoch als Rollfederbalg ausgebildet, wie dies eine andere Weiterbildung der Erfindung vorsieht. Bei derartigen Rollfederbälgen ist die Gefahr, daß die in die Balgwandung eingebetteten Leiterbahnen aufgrund von Verformungen der Balgwandungen beschädigt werden, verringert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte stark schematisierte Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen sowie deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Federbalganordnung
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch eine Balgwandung des Federbalges gemäß 1 und
  • 3 eine zu 2 ähnliche Darstellung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Federbalganordnung 2 dargestellt, die einen Federbalg 4 aufweist, der bei diesem Ausführungsbeispiel als Rollfederbalg ausgebildet ist. Der Federbalg 4 weist eine Balgwandung 6 aus elastomerem Material auf, in die Leiterbahnen aus elektrisch leitfähigem Material eingebettet sind. Der grundsätzliche Aufbau eines Federbalges mit in die Balgwandung eingebetteten Leiterbahnen aus elektrisch leitfähigem Material ist aus der EP 1 636 509 B1 bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert. Der Inhalt der EP 1 636 509 B1 wird hiermit durch Bezugnahme vollinhaltlich in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
  • Die Federbalganordnung 2 weist ferner ein erstes elektrisches bzw. elektronisches Bauteil auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Sensor 8 gebildet ist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu dient, die axiale Stellung eines Dämpferkolbens 10 relativ zu einem Dämpferzylinder 12 eines Dämpfers 14 abzuführen. Der Dämpfer 14 bildet zusammen mit einer durch den Federbalg 4 gebildeten Luftfeder eine Federdämpfer-Kombination.
  • Die Federbalganordnung 2 weist ferner ein zweites elektrisches bzw. elektronisches Bauteil auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Anschluß 16 gebildet ist, über den der Sensor 8 mit einem Kabelbaum beispielsweise eines Kraftfahrzeugs verbindbar ist, in dem die Federbalganordnung 2 verwendet wird.
  • Eine elektrische Verbindung zwischen dem Sensor 8 und dem Anschluß 16 erfolgt erfindungsgemäß über die in die Balgwandung 6 eingebetteten elektrischen Leiterbahnen, wobei die Leiterbahnen sowohl zur Übertragung von Signalen als auch zur Spannungsversorgung des Sensors 8 verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß ist zur Verbindung des Sensors mit den Leiterbahnen ein Kontaktelement vorgesehen, das nachfolgend anhand von 2 näher erläutert wird. 2 zeigt einen stark schematisierten Querschnitt der Balgwandung 6, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus Erläuterungsgründen dreischichtig dargestellt ist und eine radial innere Trägerschicht 18 aufweist. Radial außen von der Trägerschicht 18 ist eine Zwischenschicht 20 aus elastomerem Material angeordnet, in die Leiterbahnen aus elektrisch leitfähigem Material, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metall, eingebettet sind, von denen in 2 lediglich drei Leiterbahnen 22, 24, 26 dargestellt sind. Radial außen von der Zwischenschicht 20 ist eine Deckschicht 28 angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Kontaktelement weist einen Grundkörper auf, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. An dem Grundkörper sind Kontaktvorsprünge 30, 30', 32, 32', 34, 34' angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zungenartig ausgebildet sind und aus Metall besteht. Zur elektrisch leitenden Kontaktierung der Leiterbahnen 22, 24, 26 wird das Kontaktelement in Richtung eines Pfeiles 36 gegen die Balgwandung 6 gepreßt, wobei die Kontaktvorsprünge 30, 30', 32, 32', 34, 34' die Deckschicht 28 und teilweise die Zwischenschicht 20 der Balgwandung 6 durchdringen und in Kontakt mit den Leiterbahnen 22, 24, 26 gelangen.
  • 2 stellt die Kontakvorsprünge 30, 30', 32, 32', 34, 34' während des Durchdringens der Trägerschicht 28 und der Zwischenschicht 20 in einer Position dar, in der sie noch nicht in Kontakt mit den Leiterbahnen 22, 24, 26 gelangt sind. In Kontaktierungsposition befinden sich die Kontaktvorsprünge 30, 30' in Kontakt mit der Leiterbahn 22, während sich die Kontaktvorsprünge 32, 32' in Kontakt mit der Leiterbahn 24 und die Kontaktvorsprünge 34, 34' in Kontakt mit der Leiterbahn 26 befinden. Auf diese Weise ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontaktvorsprüngen 30, 30' bzw. 32, 32' bzw. 34, 34' und den Leiterbahnen 22 bzw. 24 bzw. 26 hergestellt.
  • 3 verdeutlicht die Art und Weise, wie eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontaktvorsprüngen 30, 30', 32, 32', 34, 34' und zu dem Sensor 8 führenden elektrischen Leitungen 38, 40, 42 hergestellt werden kann. Hierzu werden die elektrischen Leitungen 38 bzw. 40 bzw. 42 mit den radial äußeren Enden der Kontaktvorsprünge 30, 30' bzw. 32, 32' bzw. 34, 34' elektrisch leitend in Kontakt gebracht, wobei die elektrischen Leitungen 38, 40, 42 beispielsweise mittels einer bügelartigen Klemmvorrichtung 44 klemmend an dem Grundkörper 46 des Kontaktelementes fixiert werden können. Zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen Signalleitungen des Sensors 8 und den Leiterbahnen 22, 24, 26 werden die Leitungen 38, 40, 42 dann an entsprechende Anschlüsse des Sensors 8 angeschlossen.
  • Erfindungsgemäß ist somit auf einfache und kostengünstige Weise eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leiterbahnen 22, 24, 26 und dem Sensor 8 hergestellt. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leiterbahnen 22, 24, 26 und dem Anschluß 16 kann auf entsprechende Weise erfolgen und wird daher hier nicht näher erläutert.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Abstand zwischen zwei in Richtung der Oberfläche der Balgwandung 6 zueinander beabstandeten Kontaktvorsprünge 30, 30' bzw. 32 und 32' bzw. 34 und 34' derart gewählt, daß in Kontaktierungsposition die Leiterbahnen 22, 24, 26 klemmend zwischen den zugeordneten Kontaktierungsvorsprüngen 30, 30' bzw. 32, 32' bzw. 34, 34' aufgenommen ist. Auf diese Weise ist eine besonders sichere elektrisch leitende Kontaktierung erzielt.
  • Um das Kontaktelement lagerichtig an der Balgwandung 6 anbringen zu können, können bereits bei der Herstellung des Federbalges 4 entsprechende Markierungen angebracht werden, die die Lage der Leiterbahnen 22, 24, 26 kennzeichnen. Es ist jedoch auch möglich, die Lage der Leiterbahnen 22, 24, 26 unmittelbar vor der Anbringung des Kontaktelementes festzustellen, um eine lagerichtige Anbringung des Kontaktelementes sicherzustellen.
  • Im Ergebnis ist somit auf einfache und kostengünstige Weise eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Sensor 8 und dem Anschluß 16 erzielt, wobei die Leiterbahnen 22, 24, 26 zur Signalübertragung und/oder zur Spannungsversorgung des Sensors 8 verwendet werden können.
  • 2
    Federbalganordnung
    4
    Federbalg
    6
    Balgwandung
    8
    Sensor
    10
    Dämpferkolben
    12
    Dämpferzylinder
    14
    Dämpfer
    16
    Anschluß
    18
    Trägerschicht
    20
    Zwischenschicht
    22
    Leiterbahn
    24
    Leiterbahn
    26
    Leiterbahn
    28
    Deckschicht
    30
    Kontaktvorsprung
    30'
    Kontaktvorsprung
    32
    Kontaktvorsprung
    32'
    Kontaktvorsprung
    34
    Kontaktvorsprung
    34'
    Kontaktvorsprung
    36
    Pfeil
    38
    elektrische Leitung
    40
    elektrische Leitung
    42
    elektrische Leitung
    44
    Klemmvorrichtung
    46
    Grundkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1636509 B1 [0002, 0017, 0017]

Claims (9)

  1. Federbalganordnung, mit einem Federbalg, der eine Balgwandung aus elastomerem Material aufweist, in die Leiterbahnen aus elektrisch leitfähigem Material eingebettet sind, und mit einem ersten elektrischen oder elektronischen Bauteil, das über die Leiterbahnen mit einem zweiten elektrischen oder elektronischen Bauteil elektrisch verbindbar oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung wenigstens eines der Bauteile mit den Leiterbahnen (22, 24, 26) ein Kontaktelement vorgesehen ist, das Kontaktvorsprünge (30, 30', 32, 32', 34, 34') aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, die das elastomere Material der Balgwandung (6) durchdringend mit den Leiterbahnen (22, 24, 26) in Kontakt bringbar sind.
  2. Federbalganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorsprünge (30, 30', 32, 32', 34, 34') aus Metall bestehen.
  3. Federbalganrodnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in Richtung der Oberfläche der Balgwandung (6) zueinander beabstandeten Kontaktvorsprüngen (30, 30', 32, 32', 34, 34') vorgesehen ist.
  4. Federbalganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement steckerartig ausgebildet ist.
  5. Federbalganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei in Richtung der Oberfläche der Balgwandung zueinander beabstandeten Kontaktvorsprüngen (32, 32' bzw. 34, 34' bzw. 36, 36') derart gewählt ist, daß in Kontaktierungsposition wenigstens eine der Leiterbahnen (22 bzw. 24 bzw. 26) klemmend zwischen zwei Kontaktvorsprüngen (32, 32' bzw. 34, 34' bzw. 36, 36') aufgenommen ist.
  6. Federbalganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorsprünge (32, 32', 34, 34', 36, 36') stift-, zungen- oder messerartig ausgebildet sind.
  7. Federbalganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil ein Sensor (8) ist.
  8. Federbalganordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung von Ausgangssignalen des Sensors (8) oder ein mit der Auswertungseinrichtung elektrisch verbundenes Bauteil ist.
  9. Federbalganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbalg (4) als Rollfederbalg ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1636509B1 (de) 2003-06-06 2007-02-28 ContiTech Luftfedersysteme GmbH Luftfeder mit niveaumesseinrichtung

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EP1636509B1 (de) 2003-06-06 2007-02-28 ContiTech Luftfedersysteme GmbH Luftfeder mit niveaumesseinrichtung

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