DE102008049365A1 - Maskeninspektionsmikroskop mit variabler Beleuchtungseinstellung - Google Patents

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Abstract

Bei der Maskeninspektion sind vorwiegend Defekte von Interesse, die auch bei der Waferbelichtung auftreten. Deshalb müssen die im Resist und auf dem Detektor erzeugten Luftbilder möglichst identisch sein. Um eine äquivalente Bilderzeugung zu erreichen, werden bei der Maskeninspektion die Beleuchtung und objektseitig die numerische Apertur dem verwendeten Scanner angepasst. Eine weitere Form von Maskeninspektionsmikroskopen dient zur Vermessung der Retikel und wird auch als Registration-Tool bezeichnet. Die Beleuchtung wird durch die genannten konventionellen und außeraxialen Beleuchtungseinstellungen zur Optimierung des Kontrates eingesetzt. So wird die Genauigkeit der Registrations-Messung erhöht. Die Erfindung betrifft ein Maskeninspektionsmikroskop zur variablen Einstellung der Beleuchtung. Es dient zur Erzeugung eines Bildes der Struktur (150) eines in einer Objektebene angeordneten Retikels (145) in einer Feldebene des Maskeninspektionsmikroskopfs. Es weist eine Projektionslicht emittierende Lichtquelle (5), zumindest einen Beleuchtungsstrahlengang (3, 87, 88) und eine erste Blende zur Erzeugung einer resultierenden Intensitätsverteilung des Projektionslichts in einer zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene (135) des Beleuchtungsstrahlengangs (3, 87, 88) auf. Erfindungsgemäß weist das Maskeninspektionsmikroskop zumindest eine weitere Blende zur Erzeugung der resultierenden Intensitätsverteilung auf. Die erste Blende und die zumindest eine weitere ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Maskeninspektionsmikroskop zur Erzeugung eines Bildes der Struktur eines in einer Objektebene angeordneten Retikels in einer Feldebene des Maskeninspektionsmikroskops aufweisend eine Projektionslicht emittierende Lichtquelle, zumindest einen Beleuchtungsstrahlengang und eine erste Blende zur Erzeugung einer resultierenden Intensitätsverteilung des Projektionslichts in einer zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene des Beleuchtungsstrahlengangs.
  • In der Lithographie zur Herstellung von Halbleiterbauelementen werden die Strukturen von Retikeln (welche auch synonym als Maske bezeichnet werden) auf Wafer projiziert, welche mit einer lichtempfindlichen Schicht, dem Resist, beschichtet sind. Bei Maskeninspektionsmikroskopen wird die Struktur eines Retikels auf einen lichtempfindlichen ortsaufgelösten Detektor, wie beispielsweise einen CCD-Chip (Charge Coupled Device), projiziert. Bei der Projektion auf den Wafer wird die Struktur verkleinert abgebildet, bei aktuellen Anlagen wird die Struktur um den Faktor vier verkleinert. Bei der Projektion auf den ortsaufgelösten Detektor wird die Struktur um beispielsweise den Faktor 150 vergrößert, um eventuell vorliegende Defekte der Struktur genauer zu erkennen.
  • Da bei der Maskeninspektion vorwiegend Defekte von Interesse sind, die auch bei der Waferbelichtung auftreten, müssen die im Resist und auf dem Detektor erzeugten Luftbilder, abgesehen von der Vergrößerung, möglichst identisch sein. Um eine äquivalente Bilderzeugung zu erreichen, werden bei der Maskeninspektion die Beleuchtung und objektseitig die numerische Apertur dem verwendeten Scanner angepasst.
  • Eine weitere Form von Maskeninspektionsmikroskopen dient zur Vermessung der Retikel und wird auch als Registration-Tool bezeichnet. Es werden die Positionen von speziellen Markern („Registaration Pattern”) oder von Merkmalen der Struktur des Retikels, wie z. B. die Lage bestimmter Kanten, bestimmt. Die Beleuchtung wird durch die genannten konventionellen und außeraxialen Beleuchtungseinstellungen zur Optimierung des Kontrastes eingesetzt. So wird die Genauigkeit der Registrations-Messung erhöht.
  • Maskeninspektionsmikroskope können in Transmission oder in Reflexion arbeiten. Das Bild des Retikels entsteht entweder nach Transmission des Projektionslichts durch die Maske oder nach Reflexion des Proektionslichts an der Oberfläche der Maske. Beide Möglichkeiten können auch kombiniert werden.
  • Die Beleuchtung wird bei Scanner zur Waferbelichtung entsprechend der Strukturen der jeweils abzubildenden Retikel optimiert. Üblich sind konventionelle Beleuchtungseinstellungen mit unterschiedlichen Kohärenzgraden sowie außeraxiale Beleuchtungeinstellungen wie beispielsweise annularer Beleuchtung und Dipol- oder Quadrupolbleuchtung. Diese Beleuchtungseinstellungen beschreiben die Intensitätsverteilung der Beleuchtung in einer Pupillenebene des Maskeninspektionsmikroskops. Durch Beleuchtungseinstellungen zur Erzeugung einer außeraxialen, schiefen Beleuchtung werden die Schärfentiefe bzw. das Auflösungsvermögen erhöht.
  • Bei Scannern wird der Kohärenzgrad der Beleuchtung durch Zoom-Linsen eingestellt. Annulare Beleuchung wird durch rotationssymmetrische Axicons erreicht, multipolare wie z. B. quadrupolare Beleuchtung wird beispielsweise durch pyramidenförmige Axicons erreicht. Durch Verschieben der Axicons ist die Beleuchtungseinstellung in weiten Bereichen variierbar. Bei annularer Beleuchtung wird so die innere Kohärenz des Projektionslichts bestimmt. Bei Zoom-Axicons wird gleichzeitig die äußere Kohärenz festgelegt. Beliebige weitere Beleuchtungseinstellungen können durch spezielle diffraktive optische Elemente erzeugt werden, die alleine oder in Verbindung mit Axicons bzw. Zoom-Linsen verwendet werden.
  • Bei Maskeninspektionsmikroskopen werden aus Kostengründen Optiken mit kleinerem Bildfeld als bei Scannern verwendet. Hier würden somit erheblich kleinere Axicons als bei Scannern benötigt, deren Herstellung sehr aufwendig ist. Da die Anforderungen an die Beleuchtungsintensität bei Maskeninspektionsmikroskopen geringer sind, ist der Einsatz von Axicons bzw. diffraktiven optischen Elementen hier jedoch nicht notwendig. Die Beleuchtungseinstellungen („Settings”) werden durch einfache Blenden realisiert. Für jede Beleuchtungseinstellung wird dann eine Blende benötigt. Diese Blenden bestimmen durch lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Bereiche die Intensitätsverteilung der Beleuchtung in einer Pupillenebene des Maskeninspektionsmikroskops. Die Blenden sind bei Beleuchtung mit Projektionslicht der Wellenlänge im DUV-Bereich beispielsweise in Chrom auf Glas gefertigt. Sie können auch aus Blech gefertigt sein, welches an lichtdurchlässigen Stellen entsprechende Öffnungen aufweist. Durch die Kombination mit Zoom-Linsen wird die Größe der durch eine Blende erzeugten Intensitätsverteilung variiert.
  • Um den immer höheren Anforderungen an die Abbildungsleistungen von Scannern gerecht zu werden, kommen in der Lithographie immer ausgefeiltere Beleuchtungseinstellungen zum Einsatz. So z. B. Aqua (eine Kombination aus Low-Sigma-Annular und Quasar), Quasare, die keine 90°-Symmetrie aufweisen, etc.. Außerdem sind beim Scanner Beleuchtungseinstellungen bevorzugt, bei denen die Intensitätsverteilung in der Pupillenebene kein sogenanntes ”Top-Hat”-Profil aufweist, sondern z. B. einen kontinuierlicheren Verlauf. Beim „Top-Hat”-Profil ist der Gradient zwischen dunklen und hellen Bereichen sehr steil. Beispielsweise bei der durch Axicons erreichbaren annularen Beleuchtung ist der Gradient kleiner. Diese kleineren Gradienten sind durch die in der Maskeninspektion bekannten oben genannten Blenden nur schlecht zu realisieren, da hier die Transmission der Blenden fein variiert werden müsste. So ist dies bei Lochblenden offensichtlich nicht möglich. Aber auch bei z. B. o. g. Blenden die aus Chrom und Glas bestehen, ist die Realisierung von teiltransparenten Bereichen in der benötigten Größe kaum möglich.
  • Dies bedeutet, dass zur Anpassung der Beleuchtungseinstellungen an den Scanner für Maskeninspektionsmikroskope zahlreiche unterschiedliche Beleuchtungseinstellungen ermöglicht werden müssen. Sobald für den Scanner neue Beleuchtungseinstellungen gefunden werden, sind diese auch für Maskeninspektionsmikroskope zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Maskeninspektionsmikroskops, welches auf einfache und kostengünstige Weise die Einstellung zahlreicher unterschiedlicher Beleuchtungseinstellungen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Maskeninspektionsmikroskop gelöst, welches zumindest eine weitere Blende zur Erzeugung der resultierenden Intensitätsverteilung aufweist, wobei die erste Blende und die zumindest eine weitere Blende die resultierende Intensitätsverteilung des Projektionslichts zumindest teilweise an unterschiedlichen Stellen der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene beeinflussen.
  • Die resultierende Intensitätsverteilung des Projektionslichts der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene kann beispielsweise die Intensitätsverteilung einer realen Pupillenebene sein, die beispielsweise in einem Kondensor eines Beleuchtungsstrahlengangs liegt. Sofern die Kombination der Intensitätsverteilungen der unterschiedlichen Blenden erst in der Objektebene erfolgt, ist hier die Intensitätsverteilung der virtuellen Pupillenebene zu verstehen.
  • Die resultierende Intensitätsverteilung des Projektionslichts der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene wird durch mehrere Blenden beeinflusst. Im folgenden wird die resultierende Intensitätsverteilung des Projektionslichts der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene auch kurz mit „resultierender Intensitätsverteilung” bezeichnet.
  • Die Anordnung der Blenden ist variabel. Sie ist beispielsweise sequentiell längs des zumindest einen Beleuchtungsstrahlengangs möglich. Die Blenden können innerhalb eines Beleuchtungsstrahlengangs beispielsweise direkt hintereinander oder voneinander beabstandet angeordnet sein.
  • Es können bei mehreren Beleuchtungsstrahlengängen auch in den unterschiedlichen, beispielsweise parallel angeordneten Beleuchtungsstrahlengängen, unterschiedliche Blenden angeordnet sein. Die für die Beleuchtung relevante Intensitätsverteilung ist dann die durch Überlagerung der Intensitätsverteilungen der parallelen Pupillenebenen resultierenden zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene.
  • Die sequentielle Anordnung von Blenden längs eines Beleuchtungsstrahlengangs und jene in parallelen Beobachtungsstrahlengängen kann beliebig kombiniert werden.
  • Durch die Erzeugung der Intensitätsverteilung der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene durch mehrere unterschiedliche Blenden können einerseits Beleuchtungseinstellungen erreicht werden, die mit nur einer Blende nicht möglich wären, beispielsweise durch die Überlagerung von Pupillenebenen mit unterschiedlichen Intensitätsverteilungen des Projektionslichtes. Andererseits führt die Bereitstellung einer Menge einzelner Blenden bei gleichzeitigem Einsatz mehrerer Blenden zu einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, wodurch die Anzahl möglicher unterschiedlicher Beleuchtungseinstellungen größer wird als die Zahl vorhandener Blenden.
  • Als Projektionslicht kann hier jegliche Form von elektromagnetischer Strahlung zum Einsatz kommen, so beispielsweise Laserstrahlung von Excimer-Lasern im DUV-Bereich der Wellenlänge 365 nm, 248 nm, 193 nm, 153 nm oder 13 nm.
  • In einer Feldebene des Maskeninspektionsmikroskops, auf welche das Retikel in der Objektebene letztendlich abgebildet wird, ist vorzugsweise ein Detektor zur Aufnahme des Luftbildes angeordnet. So können die Daten durch eine weiterhin vorgesehene Datenverarbeitungsanlage weiter verarbeitet werden.
  • Abgebildet wird die auf einem Retikel dargestellte Struktur. Diese kann bei einfachen Masken durch die auf Glas befindliche Chromschicht definiert sein. Auch bei den unterschiedlichen Typen von Phasen-Shift-Masken wie beispielsweise Alternating Phase Shift Masks oder Attenuated Phase Shift Masks wird die dargestellte Struktur abgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest zwei Blenden, die als erste Blende oder als weitere Blende eingesetzt werden, auf einer Blendenplatte angeordnet, so dass ein Wechsel der einzelnen Blenden durch Bewegung der Blendenplatte erfolgt.
  • Die Blendenplatte kann durch eine Halterung derart an der gewünschten Position im Beleuchtungsstrahlengang angeordnet sein, dass durch Verschieben der Blendenplatte eine gewünschte Blende in den Beleuchtungsstrahlengang eingebracht werden kann. Dieses Verschieben kann durch einen Antrieb, wie beispielsweise ein Piezoelement oder ein Elektromotor erfolgen. Auch können verschiedene Blendenplatten bereitgestellt werden, so dass durch einfaches Auswechseln der Blendenplatte eine Vielzahl weiterer Blenden zur Verfügung steht.
  • Die Halterung der Blendenplatte ist so ausgestaltet, dass das Auswechseln auf einfache Weise möglich ist, die Lage der Blendenplatte relativ zur Halterung aber mit hoher Genauigkeit festgelegt ist. Die Reproduzierbarkeit der Positionierung im Beleuchtungsstrahlengang muss beim wiederholten Ein- und Ausbau sehr hoch sein.
  • Bei der Verwendung von mehreren Blendenplatten, die gleichzeitig in einem und, oder mehreren Beleuchtungsstrahlengängen angeordnet sind, ist durch Kombination der jeweiligen Blenden der unterschiedlichen Blendenplatten die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten noch höher.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass auf einfache Weise eine Vielzahl unterschiedlicher Blenden bereitsteht, die auf schnelle und einfache Weise ausgewechselt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zu jeder Blendenplatte ein Datensatz mit Informationen über Positionen der Blenden auf der Blendenplatte vorhanden.
  • Diese Maßnahme ermöglicht die automatische Positionierung einer Blende einer Blendenplatte und die Auswahl einer Blende mit bestimmten Eigenschaften z. B. nach Wahl des Benutzers oder durch einen Algorithmus einer Datenverarbeitungsanlage.
  • Die Position einer Blende ist beispielsweise als Koordinaten des Mittelpunktes der Blende ausgehend von einem Referenzpunkt auf der Blendenplatte angegeben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zu jeder Blendenplatte ein Datensatz mit Informationen über Eigenschaften der Blenden vorhanden.
  • Als Eigenschaften der Blenden sind beispielsweise die äußeren und inneren Kohärenzgrade bzw. die Öffnungswinkel bzw. Lagen und Durchmesser von Polen angegeben. Es kann auch die vollständige Form bzw. eine grafische Darstellung der Blenden angegeben werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Datenverarbeitungsanlage vorgesehen, die zu vorgegebenen Blendenplatten mögliche Beleuchtungseinstellungen ermittelt.
  • Durch Kombination der vorhandenen Blenden sind nun erfindungsgemäß zahlreiche Beleuchtungseinstellungen möglich. Für den Anwender ist es nun schwierig, bei dieser Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten jeweils die passende auszuwählen. Sind in der Datenverarbeitungsanlage Daten über die Eigenschaften der Blenden und über die durch entsprechende Kombinationsmöglichkeiten zu erreichenden Beleuchtungseinstellungen gespeichert, können alle Kombinationsmöglichkeiten ermittelt werden. Der Anwender kann dann die gewünschte Beleuchtungseinstellung aus den ermittelten Möglichkeiten auswählen.
  • Die Datenverarbeitungsanlage kann auch die unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten der Blenden in Verbindung mit der sequentiellen bzw. parallelen Anordnung der Blenden bzw. der Möglichkeit des Zooms von Intensitätsverteilungen einzelner Pupillenebenen berücksichtigen
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im zumindest einen Beleuchtungsstrahlengang zumindest ein Polarisator angeordnet.
  • Unter Polarisator ist hier jegliche Art von die Polarisation beeinflussenden optischen Elementen zu verstehen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass das Projektionslicht bei der Maskeninspektion noch genauer an die Bedingungen des Scanners angepasst werden kann. Insbesondere bei hochaperturigen Scanner ist polarisierte Beleuchtung vorteilhaft. Hier kann beispielsweise linear, radial oder tangential polarisiertes Licht zum Einsatz kommen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung polarisiert zumindest einer der Polarisatoren das Projektionslicht linear.
  • Lineare Polarisation kann apparativ einfach erreicht werden, beispielsweise durch polarisierende Strahlteiler. Bei Beleuchtungseinstellungen z. B. in Form von Dipolen oder Disaren, kommt die lineare Polarisation der bevorzugten tangentialen Beleuchtung nahe.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung polarisiert zumindest einer der Polarisatoren das Projektionslicht zumindest abschnittsweise tangential zur optischen Achse des Beleuchtungsstrahlengangs.
  • Wie bereits erwähnt ist es bei der Maskeninspektion eine häufige Aufgabe, die tangentiale Polarisation des Projektionslichts der Scanner nachzubilden. Bei annularer Beleuchtungseinstellung bzw. Quasaren mit großen Öffnungswinkeln oder bei Quadrupolen bzw. Quasaren ist der Einsatz von linear polarisiertem Licht nicht ausreichen. Hier kann tangential polarisiertes Projektionslicht bereit gestellt werden. Dies kann beispielsweise durch Abschnittsweise Drehung der Richtung von linear polarisiertem Licht durch einen weiteren Polarisator, der auch als Polarisationskonverter bezeichnet wird, erfolgen. Dabei kann beispielsweise eine Unterteilung in 4, 8 oder 12 Abschnitte erfolgen. Es ist auch möglich, wie bei Scannern üblich, eine kontinuierliche tangentiale Polarisation bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest zwei Blenden längs eines Beleuchtungsstrahlengangs angeordnet.
  • Bei dieser sequentiellen Anordnung der Blenden trifft das Projektionslicht nacheinander auf zumindest teilweise unterschiedliche Blenden. Jede Blende kann somit zur Reduzierung der Intensitätsverteilung an zumindest teilweise unterschiedlichen Stellen der der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene beitragen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass auch bei einfacher Ausgestaltung eines Maskeninspektionsmikroskops mit nur einem Beleuchtungsstrahlengang auf einfache Weise eine Vielzahl von Beleuchtungseinstellungen ermöglicht werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest zwei Blenden in unterschiedlichen Pupillenebenen angeordnet.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird die Intensitätsverteilung einer Pupillenebene auf zumindest eine andere Pupillenebene abgebildet. Befindet sich in dieser wieder eine Blende, wird die Intensitätsverteilung durch diese weiter beeinflusst. Insbesondere durch Größenveränderung der Intensitätserteilung bei der Abbildung, durch eine Zoomoptik, lässt sich die Zahl der Beleuchtungseinstellungen weiter erhöhen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass sich alle Blenden exakt in einer Pupillenebene befinden können und so scharf aufeinander abgebildet werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest zwei Blenden gemeinsam in einer der Pupillenebenen angeordnet.
  • Die gemeinsam in einer Pupillenebene angeordneten Blenden wirken in guter Näherung wie eine gemeinsame Blende.
  • Die beiden Blenden können, wenn eine scharfe Abbildung erwünscht ist, längs des Beobachtungsstrahlengangs so nahe beieinander angeordnet sein, dass beide im Bereich der Schärfentiefe der jeweiligen Pupillenebene liegen. Ein typischer Abstand liegt bei 2 nm, möglichst noch darunter.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Beleuchtungsstrahlengang kurz und damit platzsparend ausgestaltet werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eine erste Menge der Blenden so ausgestaltet, dass die radiusabhängige Intensitätsverteilung des Projektionslichts und zumindest eine zweite Menge der Blenden ist so ausgestaltet, dass die winkelabhängige Intensitätsverteilung des Projektionslichts bestimmt wird.
  • Durch die radiusabhängigen Blenden wird typischerweise die äußere und die innere Kohärenz des Beleuchtungslichts festgelegt, jene Parameter durch die die in der Lithographie häufig anzutreffende annulare Beleuchtung definiert wird. Durch die winkelabhängigen Blenden beispielsweise die Anzahl und die Ausdehnung der Pole bei multipolarer Beleuchtung, wie z. B. Disare oder Quasare. Ein Grenzfall ist die konventionelle Beleuchtung bei einer inneren Kohärenz von null, d. h. einer scheibenförmigen d. h. zirkulare Intensitätsverteilung.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine Anpassung an in der Lithographie typische Beleuchtungseinstellungen vereinfacht wird.
  • Weiterhin vorteilhaft ist insbesondere eine Kombination mit den Blendenplatten gemäß einer oben beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung, wobei jede der Mengen der Blenden auf einer Blendenplatte angeordnet ist. So sind die gewünschten Kombinationen der Blenden schnell zugänglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der zumindest eine Beleuchtungsstrahlengang zur Aufteilung des Projektionslichts zumindest abschnittsweise in zumindest zwei Beleuchtungsstrahlengänge aufgeteilt und in jedem der Beleuchtungsstrahlengänge ist zumindest eine Blende angeordnet.
  • Die Aufteilung des Projektionslichts kann durch einfache Strahlteiler erfolgen. Vorzugsweise kommen polarisationsunabhängige Strahlteiler zum Einsatz. Ein vorteilhafter Kompromiss zwischen apparativem Aufwand und resultierenden Vorteilen ist es, zwei Beleuchtungsstrahlengänge vorzusehen.
  • Die Blenden sind hier derart parallel angeordnet, dass jede der in jedem der Beleuchtungsstrahlengängen angeordnete zumindest einen Blende an unterschiedlichen Stellen der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene zur Erhöhung der Intensitätsverteilung beitragen kann. Bei Blenden mit Bereichen gleicher Transmission kann die Höhe der Intensität durch die Überlagerung von Intensitäten variiert werden.
  • So sind mit einzelnen Blenden, bei vertretbarem Aufwand bei der Herstellung, nur sogenannte „Top-Hat”-Profile mit einer nahezu abrupten Änderung der Intensitätsverteilung realisierbar. Durch die Überlagerung von zwei oder mehreren Intensitätsverteilungen geringfügig unterschiedlicher Größe sind weichere Übergänge der resultierenden Intensitätsverteilung der Pupillenebene zu erreichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Beleuchtungsstrahlengänge vor der Objektebene wieder vereint.
  • Diese Vereinigung erfolgt vorzugsweise durch einen polarisationsunabhängigen Strahlteiler. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn innerhalb der Beleuchtungsstrahlengänge eine spezielle Polarisation des Projektionslichts erreicht wurde.
  • Sowohl zur Aufteilung des Polarisationslicht als auch zur Vereinigung können polarisierende Strahlteiler eingesetzt werden, beispielsweise in X,Y-Richtung linear polarisierende Strahlteiler. Die in den einzelnen Beleuchtungsstrahlengängen erhaltene Polarisation kann dann gezielt für Beleuchtungseinstellungen genutzt werden. Bei der Vereinigung der Beleuchtungsstrahlengänge kann durch gezielt eingesetzte polarisierende Strahlteiler das jeweilige Projektionslicht einzelner Beleuchtungsstrahlengänge vollständig genutzt werden.
  • Polarisatoren können in einem oder in jedem der Beleuchtungsstrahlengänge oder nach einer Vereinigung der Beleuchtungsstrahlengänge angeordnet sein.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Intensitätsverteilung des Projektionslichts in der Pupillenebene durch die Überlagerung einzelner Intensitätsverteilungen der Pupillenebenen der weiteren Beleuchtungsstrahlengänge gezielt variiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in zumindest einem der Beleuchtungsstrahlengänge Polarisationskonverter zur Elimination unerwünschter Polarisation des Projektionslichts angeordnet.
  • Durch die Aufteilung und Vereinigung des Projektionslichts durch Strahlteiler können auch unerwünschte Polarisationen des Projektionslichts auftreten. Durch die Anordnung von Polarisationskonvertern können die unerwünschten Polarisationen so gegeneinander gedreht werden, dass sie eliminiert werden. Vorzugsweise kommen hier λ/2-Platten zum Einsatz.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beeinflussen zumindest zwei der Blenden die Intensitätsverteilung der Pupillenebene an unterschiedlichen Stellen.
  • Diese Maßnahme bietet eine weitere Möglichkeit durch Kombination von Blenden weitere Beleuchtungseinstellungen zu erhalten. So kann beispielsweise durch die Kombination von zwei um 90° verdrehten Dipolen in der Pupillenebene eine qadrupolare Intensitätsverteilung resultieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in jedem der Beleuchtungsstrahlengänge zumindest ein Polarisator angeordnet.
  • Diese Maßnahme bietet eine Möglichkeit der Kombination bzw. Überlagerung von polarisiertem Projektionslicht. So können in jedem der Beleuchtungsstrahlengänge die oben beschriebenen Ausgestaltungen der Polarisatoren angeordnet sein. So besteht die Möglichkeit in unterschiedlichen Bereichen der Pupillenebene Projektionslicht unterschiedlicher Polarisationsrichtungen bereitzustellen. Wären beispielsweise zwei um 90° verdrehte Dipole in jedem der Beobachtungsstrahlengänge, ist bei entsprechender Anordnung von Polarisatoren zur Erzeugung von linear polarisiertem Licht in jedem der Beobachtungsstrahlengänge, als Resultat eine quadrupolare Intensitätsverteilung mit in guter Näherung tangentialer Polarisation zu erreichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Projektionslicht jeweils zu gleichen Teilen auf die Beleuchtungsstrahlengänge aufgeteilt.
  • Diese Aufteilung kann durch einfache Strahlteiler erfolgen. Bei zwei Beleuchtungsstrahlengängen wird das Licht gleichmäßig auf beide Beleuchtungsstrahlengänge verteilt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in zumindest einem der Beleuchtungsstrahlengänge ein Abschwächer angeordnet.
  • Dies ermöglicht die Intensitätsverteilung weiter zu variieren. So kann der Anteil der Intensitätsverteilungen der einzelnen Beleuchtungsstrahlengänge an der resultierenden Intensitätsverteilung des Projektionslichts der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene unterschiedlich gewichtet werden. Bevorzugt ist bei zwei Beleuchtungstrahlengängen in jedem ein Abschwächer angeordnet.
  • Als Abschwächer kommen Platten zum Einsatz, deren Durchlässigkeit für das jeweilige Projektionslicht längs der Bewegungsrichtung zunimmt. So wird die Strahlung stärker abgeschwächt, je stärker der Abschwächer in den Beleuchtungsstrahlengang eingebracht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in zumindest einem der Beleuchtungsstrahlengänge ein Shutter angeordnet.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, den für bestimmte Beleuchtungseinstellungen nicht benötigten Beitrag von Beleuchtungsstrahlengängen durch das Schließen der jeweiligen Shutter zu eliminieren.
  • Generell müssen in den Beleuchtungsstrahlengang eingebrachte Blenden zentriert, d. h zur optischen Achse ausgerichtet werden. Dabei wird z. B. die durch die Blende erzeugte Intensitätsverteilung der Pupillenebene durch eine Bertrand-Linse auf dem Detektor des Maskeninspektionsmikroskops abgebildet. Die Blende wird dann justiert, bis dieses Bild die gewünschte Lage aufweist. Hier ist es vorteilhaft, jede der Blenden einzeln zu zentrieren. Ist in jedem der Beleuchtungsstrahlengänge ein Shutter, kann der Beleuchtungsstrahlegang der die jeweils zu zentrierende Blende enthält geöffnet sein, die Shutter der restlichen Beleuchtungsstrahlengänge geschlossen sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in dem zumindest einen Beleuchtungsstrahlengang zumindest ein Zoomobjektiv angeordnet, durch welches eine Pupillenebene des zumindest einen Beleuchtungsstrahlengangs in variabler Größe auf zumindest eine weitere Pupillenebene des Beleuchtungsstrahlengangs abgebildet wird Durch diese Maßnahme können die Beleuchtungseinstellungen noch feiner variiert werden. So kann die durch eine Blende in einer Pupillenebene erzeugte Intensitätsverteilung in variabler Größe mit der durch eine andere Blende erzeugte Intensitätsverteilung einer anderen Pupillenebene kombiniert werden.
  • Dies ist sowohl bei der sequentiellen als auch bei der parallelen Anordnung von Blenden vorteilhaft.
  • Bei der sequentiellen Anordnung von Blenden können z. B. mit einer annularen Blende die Werte für die äußere und innere Kohärenz variiert werden.
  • Bei beispielsweise zwei identischen sequentiell angeordneten Blenden können durch Überlagerung zweier in der Größe geringfügig unterschiedlicher Bilder der Pupille weiche Gradienten des Verlaufs der resultierenden Intensitätsverteilung realisiert werden.
  • Es versteht sich, dass die bisher genannten und die im Folgenden noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in den beschriebenen, sondern auch in weiteren Kombinationen oder einzeln Verwendung finden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele und anhand der Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Längsschnitt eines Abschnitts eines Beleuchtungsstrahlengangs eines erfindungsgemäßen Maskeninspektionsmikroskops;
  • 2: Längsschnitt eines Abschnitts von zwei Beleuchtungsstrahlengängen eines erfindungsgemäßen Maskeninspektionsmikroskops;
  • 3: Längsschnitt eines Abschnitts eines Beleuchtungsstrahlengangs und Abbildungsstrahlengang eines erfindungsgemäßen Maskeninspektionsmikroskops;
  • 4: Draufsicht auf verschiedene Blendenplatten;
  • 5: Schnellspannvorrichtung zur Befestigung einer Blendenplatte.
  • Ein Maskeninspektionsmikroskop nach einem ersten Ausführungsbeispiel besteht, wie in 1 dargestellt, aus einer Lichtquelle 5, einem Excimer-Laser, der Projektionslicht der Wellenlänge 193 nm emittiert. Längs der optischen Achse 1 folgt ein Homogenisierer zur Homogeniserung der Intensitätsverteilung des Projektionslichts in der Pupillenebene und zu dessen Depolarisierung. Dann folgt ein Shutter 15, der über den Antrieb 20 in den Beleuchtungsstrahlengang 3 eingebracht oder hinausbewegt werden kann. Dieser besteht aus einem strahlungsundurchlässigen Stahlblech. Längs der optischen Achse 1 folgt dann ein Abschwächer zur Variation der Beleuchtungsintensität. Dieser kann durch Antrieb 30 stufenlos in den Beleuchtungsstrahlengang 3 eingefahren werden kann. Der Abschwächer besteht aus einer Platte aus Quarzglas, die mit Chrom beschichtet ist. Die Dicke der Chromschicht nimmt längs der Bewegungsrichtung zu. So wird die Strahlung stärker abgeschwächt, je stärker der Abschwächer in dem Beleuchtungsstrahlengang 3 eingebracht wird. Der Abschwächer 3 kann auch bei gleicher Wirkung mit einer dielektrischen Schicht versehen sein.
  • Nun folgt die Blendenplatte 45, welche in einer Pupillenebene des Beleuchtungsstrahlengangs 3 angeordnet ist. Die Steuerung erfolgt über Antrieb 50, der eine genaue Positionierung der radiusbestimmenden Blenden 47 ermöglicht.
  • Die eingestellte Blende der radiusbestimmenden Blenden 47 wird durch ein Zoomobjektiv 55 mit Stelltrieb 70 in der gewünschten Größe auf die winkelbestimmenden Blenden 52 der weiteren Blendenplatte 65 abgebildet, die ebenfalls in einer Pupillenebene des Beleuchtungsstrahlengangs 3 angeordnet ist. Der Abbildungsmaßstab kann um den Faktor 3 variiert werden. Die Blendenplatten sind in 4 dargestellt, die Projektionslichtundurchlässigen Bereiche sind schraffiert dargestellt. Durch Antrieb 70 wird die Blendenplatte 65 lateral bewegt, um eine gewünschte Blende der winkelbestimmenden Blenden 67 in den Beleuchtungsstrahlengang 3 einzubringen. Die Blendenplatten 45, 65 sind auswechselbar mit den Antrieben 50, 70 über Schnellspannvorrichtungen 240 verbunden. Die Schnellspannvorrichtung 240 ist Teil des Antriebs 50.
  • Schnellspannvorrichtung 240 ist in 5 am Beispiel der Blendenplatte 45 im Detail beschrieben. Die einzelnen Blenden sind hier nicht dargestellt. Blendenplatte 45 wird vom Anwender an einem Griff 250 gehalten. Der Befestigungssteg 260 ist Teil der Blendenplatte 45. Gegen die Oberflächen 261, 262 und 263 dieses Stegs drücken die mit Federkraft beaufschlagten Rollen 265, 266 und 267 die Blendenplatte gegen den Halter 270, der mit den nicht näher beschriebenen Motoren verbunden ist. Ist die Blendenplatte vollständig befestigt, rastet die Rolle 266 in eine nicht dargestellte Vertiefung auf der Oberfläche 262 ein.
  • Durch ein weiteres Zoomobjektiv 75 mit Antrieb 80 wird die Pupillenebene der Blendenplatte 65 letztendlich auf die resultierende Pupillenebene 135 des Kondensors 130, wie in 3 dargestellt, abgebildet.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist eines der Zoomobjektive 55 oder 75 oder beide durch Objektive mit festem Abbildungsmaßstab ersetzt.
  • Beispiele einer ersten Blendenplatte 45 und einer weiteren Blendenplatte 65 sind in 4 gezeigt. Blendenplatte 45 enthält unter anderem ringförmige Blenden 47, mit Ringen unterschiedlicher Breite, um die innere und äußere Kohärenz bzw. dessen Verhältnis der Beleuchtungseinstellung zu variieren. Die weitere Blendenplatte 65 enthält unter anderem winkelbestimmende Blenden 52. Diese bestehen beispielsweise aus alternierenden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Sektoren. Für Disare sind beispielsweise Blenden mit zwei gegenüberliegenden lichtundurchlässigen Sektoren und zwei gegenüberliegenden lichtdurchlässigen Sektoren vorgesehen, für Quasare Blenden mit jeweils 4 Sektoren. Die Öffnungswinkel der Sektoren können variieren.
  • Beide Blendenplatte 45, 65 weisen eine größere Öffnung 44 auf, die nicht mehr als Blende wirkt. Diese ist vorteilhaft, wenn nur eine Blende einer Blendenplatte 45, 65 genutzt werden soll.
  • Die Fortsetzung des Beleuchtungsstrahlengangs 3 des ersten Ausführungsbeispiels ist in 3 dargestellt. Es folgt eine Feldblende 100 zur Bestimmung der Größe des Beleuchtungsfeldes auf dem Retikel 145. Nach der Feldblende 100 folgen eine Tubuslinse 105 und der Kondensor 130 mit der Pupillenebene 135.
  • Zur Polaristion des Projektionslichts können die Polarisatoren 110 und 120 durch die Antriebe 115 und 125 in den Beleuchtungsstrahlengang 3 eingebracht werden. Polarisator 110 polarisiert das Projektionslicht linear, die Richtung der Polarisation kann durch Drehung des Polarisators 110 durch Antrieb 115 eingestellt werden. Um tangentiale Polarisation des Beleuchtungslichts zu erreichen, wird zusätzlich zu dem Polarisator 110 der Polarisator 120, der als segmentierter Polarisationskonverter ausgebildet ist, in den Beleuchtungsstrahlengang 3 eingebracht. Die lineare Polarisation wird durch diesen Polarisator 120 sektorweise gedreht, so dass näherungsweise tangentiale Polarisation resultiert. Es stehen drei Varianten des Polarisators 120 zur Verfügung (nicht in 3 dargestellt). Es kann zwischen den Unterteilungen in 4, 8 oder 12 Sektoren gewählt werden.
  • Die zu inspizierende Maske 145 mit der Struktur 150 ist durch ein Pellikel 155 geschützt. Die Maske liegt auf dem Maskenhalter 140, der durch Antrieb 142 lateral bewegt wird, um die Maske an die gewünschte Position zu bewegen, so dass sich die zu inspizierende Stelle im Beleuchtungsstrahlengang 3 befindet. Das Bild des Retikels wird durch Objektiv 160 über die Tubus-Linse 165, Feldblende 170, Vergrößerungs-Optik 175 auf den Detektor 200, einen CCD-Chip (Charge Coupled Device), abgebildet. Dien numerische Apertur wird durch die NA-Blende 180 mit Antrieb 182 eingestellt.
  • Zur Abbildung der Pupillenebene des Beleuchtungsstrahlengangs 3 auf dem Detektor 200 wird eine Bertrand-Linse 185 durch Antrieb 190 in den Beleuchtuingsstrahlengang 3 eingebracht.
  • Alle Antriebe 20, 30, 50, 60, 70, 80, 115, 125, 142, 182, 190, 185 und der Detektor 200 sind mit einer Datenverarbeitungsanlage 210 mit Ein- und Ausgabeeinheit 215 verbunden. Die Steuerung des Maskeninspektionsmikroskops erfolgt durch diese Datenverarbeitungsanlage 210, auch wird durch Auslesen des Detektors 200 das jeweilige Bild abgespeichert, die Bilddaten werden weiterverarbeitet.
  • Wird über Antrieb 50 oder 70 eine Blende der Blendenplatten 45 oder 65 in den Beleuchtungsstrahlengang eingebracht, ist diese zur optischen Achse 1 des Beleuchtungsstrahlengangs 3 zu zentrieren. Dafür wird das Bild der Blende über die Bertrand Linse 185 auf dem Detektor 200 abgebildet. Die betreffende Blendenplatte wird nun lateral bewegt, bis das Bild der Blende die gewünschte Position erreicht hat. Detektor 200 ist zuvor kalibriert, d. h. die Lage des Schnittpunkts der optischen Achse mit der Oberfläche des Detektors ist bekannt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel wurde ein Maskeninspektionsmikroskop beschrieben, welches in Transmission arbeitet. In einem weiteren in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet das Maskeninspektionsmikroskop in Reflexion. Hier wird das Retikel 145 von der Seite der Struktur 150 beleuchtet. Das Retikel liegt also genau mit der gegenüberliegenden Seite auf dem Maskenhalter 140. Das an der Struktur 150 reflektierte Licht wird in bekannter Weise durch einen Strahlteiler aus dem Beleuchtungsstrahlengang 3 ausgekoppelt und verläuft weiter, wie in 3 dargestellt bis zur Abbildung auf einem Detektor 200.
  • In einem zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist der Beleuchtungsstrahlengang 3 über einen polarisationsunabhängigen Strahlteiler 85 in einen ersten Beleuchtungsstrahlengang 87 und einen zweiten Beleuchtungsstrahlengang 88 aufgeteilt, wie in 2 dargestellt. Die Beleuchtungsstrahlengänge 87 und 88 werden über einen weiteren polarisationsunabhängigen Strahlteiler 95 wieder zu Beleuchtungsstrahlengang 3 vereint. Die Spiegel 90 und 91 lenken das Projektionslicht in die notwendigen Richtungen. Strahlblocker 96 nimmt den nicht verwertbaren Anteil des Projektionslichts aus Strahlteiler 95 auf.
  • Der erste Beleuchtungsstrahlengang 87 ist analog zu dem Beleuchtungsstrahlengang 3 des ersten Ausführungsbeispiels aufgebaut. Gleiche Elemente der entsprechenden Abschnitte tragen gleiche Bezugszeichen. Er besteht aus Shutter 15, Abschwächer 25, erste Blendenplatte 45, Zoomobjektiv 55, weitere Blendenplatte 65 und Zoomobjektiv 75. Zusätzlich ist ein Ablenkspiegel 90 so angeordnet, dass das Projektionslicht auf den polarisationsunabhängigen Strahlteiler 95 gelenkt wird.
  • Auch der zweite Beleuchtungsstrahlengang 87 ist analog zu dem Beleuchtungsstrahlengangs 3 des ersten Ausführungsbeispiels aufgebaut. Gleiche Elemente der entsprechenden Abschnitte tragen gleiche Bezugszeichen, die mit „a” ergänzt sind. Er besteht aus Shutter 15a, Abschwächer 25a, erste Blendenplatte 45a, Zoomobjektiv 55a, weitere Blendenplatte 65a und Zoomobjektiv 75a und den jeweiligen Antrieben 20, 30, 50, 70, 80, 20a, 30a, 50a, 70a, 80a.
  • Die Zoomobjektive können wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben durch Objektive mit festem Abbildungsmaßstab ersetzt werden.
  • In jeden der zwei Beleuchtungsstrahlengänge 87, 88 wird im Bereich zwischen den polarisationsunabhängigen Strahlteilern 85 und 95 eine λ/2-Platte 35/35a je nach Bedarf eingebracht, um unerwünschte Polarisationen des Projektionslichts, die durch Reflexion des Projektionslichts an den Strahlteiler 85 und 95 entstehen, zu eliminieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden gezielt X/Y-polarisierende Strahlteilern 85 und 95 eingesetzt, die λ/2-Platten 35/35a entfallen dann. So wird durch den Strahlteiler 85 im Beleuchtungsstrahlengang 87 X-polarisiertes und im Beleuchtungsstrahlengang 88 Y-polarisiertes Licht (oder umgekehrt) bereitgestellt. Durch den entsprechend ausgerichteten X/Y-polarisierenden Strahlteiler 95 werden die Beleuchtungsstrahlengänge dann nahezu verlustfrei wieder vereint, die jeweiligen Polarisationen bleiben erhalten. Der Strahlblocker 96 entfällt hier.
  • Der weitere Verlauf des Beleuchtungsstrahlengangs 3 ist, wie in 3 dargestellt, identisch zu dem im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen.
  • Alle Antriebe 20, 30, 50, 60, 70, 80, 20a, 30a, 50a, 60a, 70a, 80a, 115, 125, 142, 182, 190, 185 und der Detektor 200 sind, wie im ersten Ausführungsbeispiel, mit einer Datenverarbeitungsanlage 210 mit Ein- und Ausgabeeinheit 215 verbunden.
  • In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jedem Beleuchtungsstrahlengang 87, 88 zwei Polarisatoren 110 und 120 zur linearen bzw. tangentialen Polarisation des Projektionslichts mit den Antrieben 115 und 125 angeordnet. Strahlteiler 95 ist dann zur Vereinigung der Beleuchtungsstrahlengänge 87, 88 nach diesen Polarisatoren 110, 120 angeordnet.
  • Alle Blendenplatten 45, 45a, 65, 65a haben eine größere Öffnung 44, die nicht mehr als Blende wirkt. Diese ist vorteilhaft, wenn die entsprechende Blendenplatte nicht genutzt werden soll, da sie nicht auszubauen ist. So sind spezielle Blenden für Beleuchtungseinstellungen, z. B. 48, 49 vorgesehen, die nur auf umständliche Weise aus mehreren Blenden zusammengesetzt werden können.
  • Die Blendenplatten 45, 65 des ersten Beleuchtungsstrahlengangs 87 können identisch zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sein. Die so erhaltenen Beleuchtungseinstellungen können nun durch die Blenden der Blendenplatten 45a, 65a des zweiten Beleuchtungsstrahlengangs 88 weiter verändert werden.
  • Werden in den beiden Beleuchtungsstrahlengängen 87, 88 um 90° um die optische Achse 1 gegeneinander verdrehte Disare, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, eingestellt, so ist die resultierenden Intensitätsverteilung der Pupillenebene ein Quasar. Es kann auch durch die um 90° um die optische Achse 1 gegeneinander verdrehten Dipole 54 und 54a auf den parallelen Blendenplatten 45 und 45a ein Quadrupol eingestellt werden. Durch die Abschwächer 25, 25a können dann die Intensitäten der gegenüberliegenden Pole des Quasars bzw. Quadrupols eingestellt werden.
  • Wird im ersten Beleuchtungsstrahlengang 87, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, ein Quasar eingestellt, so kann z. B. durch den zweiten Beleuchtungsstrahlengang 88 zusätzlich der mittlere Bereich zirkular ausgeleuchtet werden.
  • Der Gradient der resultierenden Intensitätsverteilung der Pupillenebene kann erniedrigt werden, wenn im zweiten Beleuchtungsstrahlengang 88 die gleiche Form der Beleuchtungseinstellung wie im ersten Beleuchtungsstrahlengang 87, jedoch in unterschiedlicher Ausdehnung, eingestellt wird. Hierfür sind auf den parallel eingesetzten Blendenplatten 45 und 45a bzw. 65 und 65a Blenden in entsprechend unterschiedlicher Ausdehnung vorgesehen. So sind beispielsweise auf den Blendenplatten 45 und 45a zwei Quadrupole 46, 46a vorgesehen. Die Lage der Mittelpunkte der Pole ist identisch, der Durchmesser der Pole unterscheidet sich geringfügig. Die resultierende Intensitätsverteilung führt im Bereich der Überlagerung beider Blenden zu einer höheren Intensität als im Randbereich der Pole, der nur von einer Blende abgedeckt wird. Die Intensitätsverteilung der überlagerten Quadrupole kann durch die Abschwächer 25, 25a variiert werden.
  • Durch die Shutter 15, 15a können die Beleuchtungsstrahlengänge 87, 88 auch vollständig ausgeblendet werden.
  • Auch zur Justage der Blenden aus einem der Beleuchtungsstrahlengänge 87, 88 kann der jeweils andere durch einen der Shutter 15, 15a ausgeblendet werden.
  • In einem weiteren in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, sind zwei Blendenplatten (45, 65) in einer Pupillenebene angeordnet. Die Blendenplatten sind gegeneinander beweglich und können so durch einen Antrieb sowohl senkrecht zum Beleuchtungsstrahlengang als auch gegeneinander bewegt werden. Somit können die einzelnen auf den Blendenplatten (45, 65) angeordneten Blenden in beliebeigen Kombinationen durch entsprechende Antriebe in den Beleuchtungsstrahlengang eingebracht werden. Die Ausgestaltung der Blendenplatten (45, 65) und deren Kombinationsmöglichkeiten entsprechen jenen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Beim Einsetzten einer Blendenplatte in das Maskeninspektionsmikroskop wird in der Datenverarbeitungsanlage 210 die Position der Blendenplatte 45, 45a, 65, 65a innerhalb des Beleuchtungsstrahlengangs 3, 87, 88 abgespeichert. Für jede der Blendenplatten 45 und 45a bzw. 65 und 65a wird von der Datenverarbeitungsanlage 210 je ein Datensatz mit Informationen über Position und Eigenschaften der Blenden dieser Blendenplatte 45, 45a, 65, 65a eingelesen.
  • Zur Festlegung der Position einer Blende sind die Koordinaten der Mittelpunkte der einzelnen Blenden ausgehend von einem Referenzpunkt auf der Blendenplatte 45, 65, 45a, 65a angegeben. Zudem sind die äußeren und inneren Kohärenzgrade bzw. die Öffnungswinkel bzw. Lagen und Durchmesser von Polen der Blenden angegeben. Auch die vollständige Form und eine grafische Darstellung jeder Blende ist gegeben.
  • Durch die Datenverarbeitungsanlage 210 können gezielt Blenden einer Blendenplatte 45, 45a, 65, 65a ausgewählt und durch Bewegung der jeweiligen Blendenplatte 45, 65, 45a in den Beleuchtungsstrahlengangs 3, 87, 88 eingebracht werden. Auf diese Weise können beliebige Blendenkombinationen ausgewählt und eingestellt werden. Auch die Abbildungsmaßstäbe der Zoomobjektive 55, 75 und ggf. 55a und 75a, sowie die Lagen der Polarisatoren 110 und 120 und Abschwächer 25, 25a werden über die Datenverarbeitungsanlage 210 eingestellt.
  • Durch die Datenverarbeitungsanlage 210 werden nun die aus der Kombination der unterschiedlichen Blenden resultierenden Beleuchtungseinstellungen ermittelt. Ob die Blendenplatten 45, 65, 45a sequentiell oder parallel kombiniert werden, ist durch die beim Einsetzten der Blendenplatten vorgegebene Positionen im Maskeninspektionsmikroskop bestimmt. Die resultierenden Intensitätsverteilungen werden grafisch dargestellt, die o. g. Parameter zu deren Charakterisierung, wie z. B. innere und äußere Kohärenz, werden angegeben. Die Beiträge der einzelnen Blenden werden in unterschiedlichen Farben dargestellt. Vom Anwender sind die möglichen Abbildungsmaßstäbe durch die Zoomobjektive 55, 75 und ggf. 55a und 75a vorzugeben. Es werden dann die Kombinationen bei maximaler und minimaler Einstellung der Abbildungsmaßstäbe dargestellt oder es können vom Anwender feste Abbildungsmaßstäbe vorgegeben werden.
  • Der Anwender kann nun über die Ein- und Ausgabeeinheit 215 eine der möglichen Beleuchtungseinstellungen auswählen. Zudem gibt er über die Ein- und Ausgabeeinheit 215 die gewünschten Einstellungen der Polarisatoren und Abschwächer ein. Dann werden von der Datenverarbeitungsanlage 215 über die Antriebe 20, 30, 50, 70, 80, 20a, 30a, 50a, 70a, 80a, 115 die Shutter 15, 15a, Abschwächer 25, 25a, Blendenplatten 45, 65, 45a und Polarisatoren 110, 120 derart eingestellt, dass die gewünschte Beleuchtungseinstellung resultiert.

Claims (22)

  1. Maskeninspektionsmikroskop zur Erzeugung eines Bildes der Struktur (150) eines in einer Objektebene angeordneten Retikels (145) in einer Feldebene des Maskeninspektionsmikroskops, aufweisend eine Projektionslicht emittierende Lichtquelle (5), zumindest einen Beleuchtungsstrahlengang (3, 87, 88) und eine erste Blende zur Erzeugung einer resultierenden Intensitätsverteilung des Projektionslichts in einer zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebene (135) des Beleuchtungsstrahlengangs (3, 87, 88), dadurch gekennzeichnet, dass das Maskeninspektionsmikroskop zumindest eine weitere Blende zur Erzeugung der resultierenden Intensitätsverteilung aufweist, wobei die erste Blende und die zumindest eine weitere Blende die resultierende Intensitätsverteilung des Projektionslichts zumindest teilweise an unterschiedlichen Stellen der Pupillenebene (135) beeinflussen.
  2. Maskeninspektionsmikroskop nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei Blenden, die als erste Blende oder als weitere Blende eingesetzt werden, auf einer Blendenplatte (45, 45a, 65, 65a) angeordnet sind, so dass ein Wechsel der einzelnen Blenden durch Bewegung der Blendenplatte (45, 45a, 65, 65a) erfolgt.
  3. Maskeninspektionsmikroskop nach Anspruch 2, wobei die Blendenplatte (45, 45a, 65, 65a) durch eine Schnellspannvorrichtung 240 mit einem Antrieb (50, 70, 50a, 70a) verbunden ist.
  4. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zu jeder Blendenplatte ein Datensatz mit Informationen über Positionen der Blenden auf der Blendenplatte (45, 45a, 65, 65a) vorhanden ist.
  5. Maskeninspektionsmikroskop nach Anspruch 4, wobei zu jeder Blendenplatte ein Datensatz mit Informationen über Eigenschaften der Blenden vorhanden ist
  6. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Datenverarbeitungsanlage 210 vorgesehen ist, die zu vorgegebenen Blendenplatten (45, 45a, 65, 65a) mögliche Beleuchtungseinstellungen ermittelt.
  7. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei im Beleuchtungsstrahlengang (3, 87, 88) zumindest ein Polarisator angeordnet ist.
  8. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zumindest einer der Polarisatoren (110) das Projektionslicht linear polarisiert.
  9. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zumindest einer der Polarisatoren (120) das linear polarisierte Projektionslicht zumindest abschnittsweise tangential zur optischen Achse des Beleuchtungsstrahlengangs polarisiert.
  10. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 oder 9, wobei zumindest zwei Blenden längs eines Beleuchtungsstrahlengangs (3) angeordnet sind.
  11. Maskeninspektionsmikroskop nach Anspruch 10, wobei zumindest zwei Blenden in unterschiedlichen Pupillenebenen angeordnet sind.
  12. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei zumindest zwei Blenden gemeinsam in einer der Pupillenebenen angeordnet sind.
  13. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei zumindest eine erste Menge der Blenden (45) so ausgestaltet ist, dass die radiusabhängige Intensitätsverteilung des Projektionslichts und zumindest eine zweite Menge der Blenden (65) so ausgestaltet ist, dass die winkelabhängige Intensitätsverteilung des Projektionslichts in der zur Objektebene optisch konjugierten Pupillenebenen (135) bestimmt wird.
  14. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der zumindest eine Beleuchtungsstrahlengang (3) zur Aufteilung des Projektionslichts zumindest abschnittsweise in zumindest zwei Beleuchtungsstrahlengänge (87, 88) aufgeteilt und in jedem der Beleuchtungsstrahlengänge (87, 88) zumindest eine Blende angeordnet ist.
  15. Maskeninspektionsmikroskop nach Anspruch 14, wobei die Beleuchtungsstrahlengänge (87, 88) vor der Objektebene wieder vereint werden.
  16. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 15, wobei in zumindest einem der Beleuchtungsstrahlengänge Polarisationskonverter (35, 35a) zur Elimination unerwünschter Polarisation des Projektionslichts angeordnet sind.
  17. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei zumindest zwei der Blenden die Intensitätsverteilung der Pupillenebene (135) an unterschiedlichen Stellen beeinflussen.
  18. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei in jedem der Beleuchtungsstrahlengänge zumindest ein Polarisator (110, 120) angeordnet ist.
  19. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das Projektionslicht jeweils zu gleichen Teilen auf die Beleuchtungsstrahlengänge (87, 88) aufgeteilt wird.
  20. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei in zumindest einem der Beleuchtungsstrahlengänge (87, 88) ein Abschwächer (25, 25a) angeordnet ist.
  21. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei in zumindest einem der Beleuchtungsstrahlengänge ein Shutter (15) angeordnet ist.
  22. Maskeninspektionsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei in dem zumindest einen Beleuchtungsstrahlengang zumindest ein Zoomobjektiv (55, 75, 55a, 75a) angeordnet ist, durch welches eine Pupillenebene des zumindest einen Beleuchtungsstrahlengangs (3, 87, 88) in variabler Größe auf zumindest eine weitere Pupillenebene des Beleuchtungsstrahlengangs abgebildet wird.
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