DE102008048479A1 - Verfahren und Systeme der technischen Analyse unter Verwendung eines hybriden Ansatzes mit FEM und adaptiver SPH - Google Patents

Verfahren und Systeme der technischen Analyse unter Verwendung eines hybriden Ansatzes mit FEM und adaptiver SPH Download PDF

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Abstract

Es werden Systeme und Verfahren einer rechnergestützten technischen Analyse unter Vewendung eines hybriden Ansatzes eines Finite-Elemente-Verfahrens (FEM) und einer adaptiven geglätteten Teilchen-Hydrodynamik (SPH) beschrieben. Gemäß einem Aspekt wird eine rechnergestützte technische Analyse ausgeführt, um ein Aufprallereignis zwischen Strukturen zu simulieren. Es wird ein FEM-Gittermodell geschaffen, um die Strukturen unter Verwendung einer Vielzahl von Körperelementen darzustellen, die Geometrie und Materialeigenschaften darstellen. Wenn ein Kontakt zwischen zwei Strukturen zu einem Materialversagen oder einem mechanischen Versagen gemäß einer vordefinierten Materialzustandsgleichung führt, werden Körperelemente, die den vesagenden Teil der Struktur darstellen, entfernt. Jedes versagende Körperelement wird dann durch eine Vielzahl von Teilchen ersetzt, um unter Verwendung der SPH-Analyse analysiert zu werden. Die Teilchen, die das versagende Element ersetzen, erben alle Zustände und Eigenschaften des versagenden Elements, wie Ort, Masse, Geschwindigkeit, Beschleunigung etc. Die Ersetzung wird gemäß den Prinzipien der Erhaltung der Masse, des Moments und der Energie ausgeführt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine rechnergestützte technische Analyse, insbesondere auf Verfahren und Systeme der technischen Analyse unter Verwendung eines hybriden Ansatzes, der ein Finite-Elemente-Verfahren (finite element method, FEM) und eine geglättete Teilchen-Hydrodynamik (smoothed particle hydrodynamics, SPH) einschließt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Kontinuummechanik ist für das Simulieren kontinuierlicher Dinge, wie von Festkörpern und Fluiden (das sind Flüssigkeiten und Gase), verwendet worden. Differentialgleichungen werden bei dem Lösen von Problemen in der Kontinuummechanik verwendet. Viele numerische Verfahren sind verwendet worden. Eines der populärsten Verfahren ist die Finite-Elemente-Analyse (FEA), bei der es sich um ein computerisiertes Verfahren handelt, das in der Industrie verbreitet verwendet wird, um technische Probleme, die sich auf komplexe Systeme wie eine dreidimensionale, nichtlineare Konstruktion und Analyse beziehen, zu modellieren und zu lösen. Die FEA leitet ihren Namen von der Art und Weise ab, in der die Geometrie des betrachteten Objekts spezifiziert wird. Mit dem Aufkommen des modernen Digitalcomputers ist die FEA als FEA-Software implementiert worden. Im Grund wird die FEA-Software mit einem gitterbasierten Modell der geometrischen Beschreibung und der zugehörigen Materialeigenschaften an jedem Punkt im Modell versehen. In diesem Modell wird die Geometrie des zu analysierenden Systems durch Körper, Schalen und Stäbe verschiedener Größen, die als Elemente bezeichnet werden, dargestellt. Die Ecken der Elemente werden als Knoten bezeichnet. Das Model besteht aus einer endlichen Anzahl von Elementen, denen ein Materialname zugewiesen wird, um eine Zuordnung mit Materialeigenschaften zu erhalten. Das Modell stellt somit den physikalischen Raum dar, der vom zu analysierenden Objekt belegt wird, zusammen mit seiner direkten Umgebung. Die FEA-Software bezieht sich dann auf eine Tabelle, in welcher die Eigenschaften (die die Spannung-Dehnung darstellende Gleichung, das Elastizitätsmodul, Poissonsche Zahl, thermische Leitfähigkeit) jedes Materialtyps tabellarisch aufgeführt sind. Zusätzlich sind die Bedingungen an der Grenze des Objekts (Belastungen, physikalische Randbedingungen etc.) spezifiziert. Auf diese Weise wird ein Modell des Objekts und seiner Umgebung geschaffen.
  • Wenn das Modell definiert ist, kann die FEA-Software eine Simulation des physikalischen Verhaltens unter einer spezifizierten Belastung oder spezifizierten Anfangsbedingungen ausführen. Die FEA-Software wird extensiv in der Automobilindustrie verwendet, um frontale und seitliche Aufprallvorgänge von Automobilen, Passagierdummies, die mit Airbags interagieren, und das Ausbilden von Karosserieteilen aus Metallblech zu simulieren. Solche Simulationen liefern wertvolle Einblicke an die Ingenieure, die fähig sind, die Sicherheit von Automobilen zu verbessern und neue Modelle schneller auf den Markt zu bringen. Die Simulation wird im allgemeinen im Zeitbereich ausgeführt, was bedeutet, dass die FEA in vielen Lösungszyklen, beginnend von einem anfänglichen Lösungszyklus, berechnet wird, wobei bei jedem nachfolgenden Lösungszyklus die Simulationszeit um einen Zeitschritt, der als ΔT bezeichnet wird, erhöht wird.
  • Körperelemente werden typischerweise für das Modellieren dicker Teile oder von Festkörpern verwendet. In drei Dimensionen kann das Körperelement als ein Klotz oder ein Hexaeder geformt sein. Das Klotzelement niedrigster Ordnung hat einen Knoten an jeder Ecke und wird somit als ein 8-Knoten-Klotz oder als sechsflächiges Element bezeichnet. Die kompatiblen Belastungs- und Verformungsfelder haben lineare Terme innerhalb des Elementbereichs. Es gibt andere Typen von Körperelementen, wie ein fünfflächiges Element mit 6 Knoten.
  • Eine der anspruchsvollsten FEA-Aufgaben besteht darin, ein Aufprallereignis, das einen Strukturbruch umfasst, zu simulieren. Da die modernen Computer besser werden, wünschen die Ingenieure nicht nur, das Verhalten bei einem Aufprallereignis mit einem strukturellen Versagen oder einem Bruch zu simulieren, sondern sie wünschen auch die Trümmer zu simulieren, die sich auf dem Aufprall ergeben. Die Trümmer können jedoch nicht unter Lösung eines Problems der Kontinuummechanik unter Verwendung einer FEA behandelt werden.
  • Ein anderes Problem bei der FEA ist die Anpassungsfähigkeit. Um eine genauere Simulation zu erhalten, ist es vorteilhaft, das FEM-Gittermodell um die interessierende Region (beispielsweise die Kontaktregion bei einem Aufprallereignis) zu verfeinern. Eine Adaptionsfähigkeit kann jedoch bei der FEA nicht leicht ausgeführt werden.
  • Unter Berücksichtigung der vorangehenden Nachteile, Probleme und Beschränkungen des Stands der Technik würde es wünschenswert sein, verbesserte Verfahren und Systeme zu haben, um eine technische Analyse auszuführen, die ein Aufprallereignis mit einem strukturellen Versagen oder Bruch, einschließlich der sich ergebenden Trümmer, simulieren kann.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieser Abschnitt dient dazu, einige Aspekte der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen und um einige bevorzugte Ausführungsformen kurz einzuführen. Vereinfachungen und Auslassungen werden in diesem Abschnitt als auch in der Zusammenfassung und dem Titel vorgenommen, um ein Verhüllen des Zwecks dieses Abschnitts zu verhindern. Solche Vereinfachungen oder Auslassungen sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart Systeme und Verfahren der rechnergestützten technischen Analyse unter Verwendung eines hybriden Ansatzes des Finite-Elemente-Verfahrens (FEM) und der adaptiven geglätteten Teilchenhydrodynamik (SPH). Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine rechnergestützte technische Analyse ausgeführt, um ein Aufprallereignis zwischen zwei oder mehr Objekten (beispielsweise Strukturen) zu simulieren. Ein FEM-Modell (das ist ein gitter-basiertes Modell) wird geschaffen, um die Struktur unter Verwendung einer Vielzahl von Körperelementen, die die Geometrie und die Materialeigenschaften darstellen, darzustellen. Wenn ein Kontakt zwischen zwei Strukturen durch das Aufprallereignis zu einem Materialversagen oder mechanischen Versagen gemäß einer vordefinierten Materialzustandsgleichung führt, werden Körperelemente, die den versagenden Teil der Struktur darstellen, entfernt. Jedes versagende Körperelement wird dann durch eine Vielzahl von Teilchen ersetzt, die unter Verwendung der SPH-Analyse zu analysieren sind. Die Teilchen, die das versagende Element ersetzen, erben alle Zustände und Eigenschaften des versagenden Elements, wie Ort, Masse, Geschwindigkeit, Beschleunigung etc. Die Ersetzung wird gemäß den Prinzipien der Erhaltung der Masse, des Moments und der Energie ausgeführt. Es gibt eine Anzahl adaptiver SPH-Unterteilungsschemata, um jedes der versagenden Elemente in eine Vielzahl von Teilchen umzuwandeln, beispielsweise eins in zwei, eins in vier, eins in sechs, eins in acht oder mehr.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird eine SPH-Analyse für eine Gruppe von Teilchen ausgeführt, die sich aus einer Umwandlung von versagenden Körperelementen in der FEM-Analyse ergeben. Die SPH-Analyse ist ein Berechnungsverfahren, das für das Simulieren von Fluidflüssen verwendet wird. Die SPH ist jedoch in vielen Gebieten, wie der Astrophysik, der Ballistik, der Vulkanologie und der Tsunami-Forschung verwendet worden. Die SPH funktioniert durch das Aufteilen oder Unterteilen des Feldes (beispielsweise Fluid, Struktur etc.) in eine Gruppe von Teilchen. Jedes der Teilchen umfasst eine räumliche Distanz, die als Glättlänge bezeichnet wird, die einen Bereich des Einflusses bestimmt (beispielsweise ein kreisförmiges Gebiet mit einem Radius der ”Glättlänge”). Eine Kernelfunktion wird für alle Teilchen im Bereich des Einflusses berechnet. Eine Adaption kann bei der SPH relativ leicht erzielt werden, da es keine Gitter- oder Mascheneinschränkungen gibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur technischen Analyse unter Verwendung eines hybriden Ansatzes eines Finite-Elemente-Verfahrens (FEM) und einer geglätteten Teilchen-Hydrodynamik (SPH) dar, wobei das Verfahren umfasst: (a) Definieren eines FEM-Gittermodells, das eine Vielzahl von Strukturen bei einem Aufprallereignis darstellt, wobei das FEM-Gittermodell eine Vielzahl von Körperelementen einschließt; (b) Definieren einer Gruppe von ersten Teilchen, die Trümmer darstellen, die sich aus dem Aufprallereignis ergeben, wobei die Gruppe der ersten Teilchen zu Beginn leer ist; (c) Starten einer Zeitbereichssimulation der technischen Analyse des Aufprallereignisses unter Verwendung des FEM in einem anfänglichen Lösungszyklus; (d) Bestimmen, ob es mindestens ein Körperelement gibt, das im FEM versagt hat, gemäß einem Satz von Kriterien mechanischen Versagens; (e) Umwandeln von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in eine Vielzahl zweiter Teilchen, die Zustände von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements erben, und Vermischen der Vielzahl von zweiten Teilchen mit der Gruppe der ersten Teilchen, wenn dies erforderlich ist; (f) Inkrementieren der Zeit in der Zeitbereichssimulation zu einem nächsten Lösungszyklus; (g) Ausführen der technischen Analyse der nicht leeren Gruppe der ersten Teilchen unter Verwendung der adaptiven SPH und Ausführen der technischen Analyse des FEM-Gittermodells mit den verbleibenden Elementen unter Verwendung des FEM im nächsten Lösungszyklus; und (h) Wiederholen von (d)–(g), bis die Zeitbereichssimulation endet.
  • Das Verfahren umfasst ferner das Unterteilen von jedem des mindestens einem versagenden Körperelements in eine Vielzahl von Teilen gemäß einer adaptiven Regel, wobei jedes aus der Vielzahl der zweiten Teilchen dem jeweils einen aus der Vielzahl der Teile entspricht, und das Aufrechthalten der Konservierung der Masse, des Moments und der Energie zwischen jedem des mindestens einen versagenden Körperelements und der Vielzahl der zweiten Teilchen.
  • Eine der Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine realistischere Zeitbereichssimulation einer technischen Analyse eines Aufprallereignisses, das zu Trümmern führt, zu erlauben. Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Untersuchen der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Hinblick auf die folgende Beschreibung, die angefügten Ansprüche und die Zeichnungen besser verständlich.
  • Die 1A1C sind eine Serie von Diagrammen, die ein Aufprallereignis zwischen einem Projektil und einer Struktur mit einer flachen Oberfläche zeigen;
  • Die 2A2B sind Diagramme, die zwei beispielhafte Spannungs-Dehnungskurven zeigen, die als Versagenskriterien gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • Die 3A3G sind verschiedene Diagramme, die verschiedene beispielhafte Mittel zeigen, um ein versagendes Element in eine Vielzahl von Teilchen umzuwandeln, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Die 4A4C sind eine Sequenz von Diagrammen, die das Aufprallereignis unter Verwendung eines hybriden Ansatzes mit einem Finite-Elemente-Verfahren (FEM) und einer adaptiven geglätteten Teilchenhydrodynamik (SPH) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes computerimplementiertes Verfahren der Ausführung einer technischen Analyse eines Aufprallereignisses unter Verwendung eines hybriden Ansatzes eines FEM und einer adaptiven SPH gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist ein Funktionsdiagramm, das herausragende Komponenten einer Rechenvorrichtung zeigt, in welcher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details angegeben, um ein tiefes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Für Fachleute wird es jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden kann. Die Beschreibungen und Darstellungen hier stellen die üblichen Mittel dar, die von erfahrenen Personen oder Fachleuten verwendet werden, um die Substanz ihrer Arbeit anderen Fachleuten mitzuteilen. In anderen Fällen sind wohl bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen nicht im Detail beschrieben worden, um ein unnötiges Verbergen von Aspekten der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Eine Bezugnahme auf ”eine einzige Ausführungsform” oder ”eine Ausführungsform” bedeutet hier, dass ein spezielles Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, in mindestens eine Ausführungsform der Erfindung eingeschlossen werden kann. Das Auftauchen des Ausdrucks ”in einer Ausführungsform” an verschiedenen Plätzen in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf dieselbe Ausführungsform, noch schließen getrennte oder alternative Ausführungsformen andere Ausführungsformen aus. Weiterhin gibt die Reihenfolge der Blöcke und Flussdiagramme oder Diagramme, die eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung darstellen, nicht inhärent irgend eine spezielle Reihenfolge an noch impliziert sie irgendwelche Beschränkungen bei der Erfindung.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier unter Bezug auf die 1A6 diskutiert. Fachleute werden jedoch leicht erkennen, dass die hier in Bezug auf diese Figuren gegebene detaillierte Beschreibung nur zur Erläuterung dient, da sich die Erfindung über diese begrenzten Ausführungsformen hinaus erstreckt.
  • Die 1A1C zeigen eine Sequenz eines beispielhaften Aufprallereignisses zwischen einem Projektil 110 und einer Struktur 120 mit einer flachen Oberfläche. Das Projektil 110 hat eine Masse und eine Geschwindigkeit 111, die in 6 zu Beginn zur Zeit T0 gezeigt sind. Das Projektil 110 bewegt sich auf die Struktur 120 zu, die ihre eigene Materialeigenschaften besitzt (beispielsweise Stahl, Beton, etc.). Das Projektil 110 und die Struktur 120 werden durch Gittermodelle des Finite-Elemente-Verfahrens (FEM) dargestellt. Aus Gründen der Einfachheit ist das FEM-Modell für das Projektil 110 als zweidimensional gezeigt, während die Struktur 120 dreidimensional gezeigt ist. In der Wirklichkeit sind beide Modelle dreidimensional und können mit einer unterschiedlichen Anzahl von Körperelementen (beispielsweise sechsflächigen Elementen) erzeugt werden. Als nächstes stellt, wie das in 1B gezeigt ist, das Projektil 110 einen anfänglichen Kontakt mit der Struktur 120 am Ort 115 auf der flachen Oberfläche nach einer späteren Zeit T1 gegenüber der anfänglichen Position her. Schließlich ist das Projektil 110 zur Zeit T2 in die Struktur 120 eingedrungen, wie das in 1C gezeigt ist. Das Aufprallgebiet 125 mit entfernten Körperelementen stellt das strukturelle Versagen der Struktur 120 durch den Aufprall vom Projektil 110 dar. Das beispielhafte Aufprallelement, wie es hier gezeigt und beschrieben ist, kann durch ein computerimplementiertes Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung simuliert werden. Der Vorteil besteht darin, das strukturelle Verhalten des Aufpralls vorherzusagen, ohne tatsächlich einen physikalischen Test auszuführen, der nicht nur kostspielig ist, sondern dessen genaue Durchführung auch sehr schwierig ist.
  • Das strukturelle Versagen ist von Ingenieuren und Materialwissenschaftlern während vieler Jahre studiert worden. Ein Verfahren, um das Materialverhalten zu klassifizieren, besteht darin, einen Zugtest einer Materialprobe, beispielsweise einer länglichen zylindrischen Probe, auszuführen. Der Zug wird entlang der Längsachse der Probe aufgebracht. Das Ergebnis eines solchen Tests ist eine Spannungs-Dehnungskurve, die die Beziehung zwischen der Spannung, die vom Messen der auf die Probe aufgebrachten Belastung abgeleitet wird, und der Dehnung, die von der Verformung der Probe, beispielsweise der Dehnung, abgeleitet wird, zeigt. Der Test kann auch mit einer andere Belastung, wie einer Komprimierung oder einer Verdrehung ausgeführt werden.
  • Die 2A und 2B zeigen beispielhafte erste 200 und zweite 250 Spannungs-Dehnungskurven, die für das Bestimmen eines Materialversagens in einer Struktur verwendet werden können, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die erste Spannungs-Dehnungskurve 200 ist für ein plastisch verformbares Material, wie Stahl, angegeben. Die erste Kurve 200 hat eine vertikale Achse, die die Spannung 202 darstellt, und eine horizontale Achse 204, die die Dehnung darstellt. Das Material besitzt zwei Verhaltensweisen: die elastische Region 206 und die plastische Region 208. Die plastische Region 208 ist weiter in drei Kategorien unterteilt: Verformung 224, Kaltverfestigung 226 und Einschnürung 228. Am oberen Ende der elastischen Region der ersten Kurve 200 befindet sich ein Verformungspunkt 214, dem die Verformungsspannung entspricht. Die ultimative Spannung entspricht dem ultimativen Festigkeitspunkt 216, während die Bruchspannung oder Versagensspannung dem Bruchort 218 entspricht. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Material als versagendes Material (das ist eine versagende Struktur) betrachtet, wenn das Material die Bruchspannung mit einer numerischen Berechnung in einer Simulation der technischen Analyse erfahren hat.
  • Die zweite Spannungs-Dehnungskurve 250 zeigt ein sehr verschiedenes Materialverhalten, wenn man es mit dem der ersten Kurve 200 vergleicht. Ein typisches Materialverhalten, das in der zweiten Kurve 250 gezeigt ist, ist das eines hyperelastischen Materials, wie Gummi oder Schaum. Es kann sein, dass ein solches Material nur eine elastische Region 256 besitzt, und die ultimative Festigkeit 266 und der Bruchpunkt 268 können dieselben sein. Da die Materialeigenschaften durch eine numerische Beziehung zwischen einer Spannung 202 und einer Dehnung 204 dargestellt werden können, ist eine solche Beziehung als eine Zustandsgleichung (constitutive equation) in einem computerimplementierten Verfahren, das durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, definiert. Beispielsweise werden, wenn ein strukturelles Versagen während einer Simulation im Zeitbereich unter Verwendung eines FEM einmal bestimmt wurde, Elemente, die die versagende Struktur darstellen, entfernt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Trümmer, die sich aus dem Aufprall ergeben, (das sind entfernte Elemente) durch Teilchen dargestellt, die durch eine geglättete Teilchen-Hydrodynamik (SPH) zu berechnen sind. Die 3A3G zeigen verschiedene beispielhafte Schemata, um ein versagendes sechsflächiges Element 310 (beispielsweise ein 8-Knoten-Körper) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzuteilen. In 3A wird das versagende Element 310 diagonal in zwei Prismen 312 aufgeteilt. Jedes der beiden Prismen 312 wird in zwei Teilchen 314 umgewandelt, die in einer Aufsicht 313 gezeigt sind. Die Teilchen 314 erben Zustände des versagenden Elements 310, beispielsweise den Ort, die Masse, das Moment und die Energie. Es kann eine Anzahl von Wegen geben, um Orte auszuwählen, die in einschränkender Weise das Massezentrum, die Schwerkraft, die Geometrie, den Integrationspunkt einschließen. Mit anderen Worten, Prinzipien des Erhaltens der Masse, des Moments und der Energie werden bewahrt, wenn jedes versagende Element in eine Vielzahl von Teilchen umgewandelt wird.
  • Ein alternatives Aufteilungsschema ist in 3B gezeigt, wobei das versagende Element 310 in zwei Hexaeder 322 untereilt wird, von denen jeder in ein Teilchen 324 umgewandelt wird. Gemäß anderen Ausführungsformen kann das versagende Element 310 auch in vier Teilchen 334344 unterteilt werden, wie das in den 3C und 3D gezeigt ist, oder in acht Teilchen, wie das in den 3E und 3F gezeigt ist. Gemäß einer nochmals anderen Ausführungsform, die in 3G gezeigt ist, wird das versagende Element 310 in sechs Tetraeder 352 unterteilt, die dann in sechs Teilchen 354 (nur drei sind gezeigt) umgewandelt werden. Es sei angemerkt, dass es viele Möglichkeiten für das Unterteilen eines einzelnen sechsflächigen Elements gibt. In Abhängigkeit von den Anforderungen der technische Analyse kann irgend eines der verschiedenen Unterteilungsschemata verwendet werden. Beispielsweise kann es sein, dass das Simulieren eines zerschmetterten Glases mehr Teilchen erfordert, um ein versagendes Element zu ersetzen, als das Simulieren einer Kugel, die in einen Stahlblock einschlägt. Die Unterteilungsschemata, die in den 3A3G gezeigt sind, werden als Schemata einer geglätteten Teilchen-Hydrodynamik (SPH) bezeichnet.
  • Die 4A4C sind Diagramme, die das Aufprallereignis zeigen (beispielsweise das Ereignis, das in den 1A1C) gezeigt ist, unter Verwendung eines beispielhaften hybriden Ansatzes mit dem Finite-Elemente-Verfahren (FEM) und der geglätteten Teilchen-Hydrodynamik (SPH), gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4A zeigt ein Projektil 410, das sich in Kontakt mit einer Struktur 420 befindet, die durch ein FEM-Gittermodell von 25 Körperelementen dargestellt wird. Um ein mechanisches Versagen durch einen Aufprall zu simulieren, werden vier 425 der 25 Elemente im Kontaktgebiet durch acht Teilchen 444 ersetzt, zwei Teilchen pro versagendem Element. Jedes der Teilchen hat eine Masse und eine Geschwindigkeit, so dass die Prinzipien der Bewahrung der Masse, des Impulses und der Energie erfüllt sind. Die 4B und 4C zeigen Ansichten eines Aufprallereignisses zu einer späteren Zeit.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren 500 des Ausführens einer technischen Analyse eines Aufprallelements unter Verwendung eines hybriden Ansatzes aus FEM und adaptiver SPH gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Verfahren 500 kann in Software, Hardware oder einer Kombination aus beidem implementiert werden. Das Verfahren 500 wird am besten mit den vorhergehenden Figuren verständlich.
  • Das Verfahren 500 startet durch das Definieren eines FEM-Gittermodells unter Verwendung einer Vielzahl von finiten Körperelementen (beispielsweise sechsflächige 8-Knoten-Elemente), die Strukturen in einer Simulation im Zeitbereich der technischen Analyse eines Aufprallereignisses bei 502 darstellen (beispielsweise das FEM-Modell des Projektils 410 und der Struktur 420 in 4A). Als nächstes startet bei 504 die Simulation im Zeitbereich unter Verwendung des FEM auf dem FEM-Gittermodell am Beginn oder zur Zeit (T) = 0. Das Verfahren 500 geht dann zu einer Entscheidung 506, in welcher bestimmt wird, ob es irgend ein mechanisches Versagen oder Materialversagen im aktuellen Lösungszyklus gibt. In einer Ausführungsform wird das mechanische Versagen oder Materialversagen Element um Element gemäß der Zustandsgleichung, die im FEM-Modell definiert ist, geprüft. Wenn ”Ja”, so wandelt das Verfahren 500 bei 508 jedes versagende Element in eine Vielzahl von Teilchen auf der Basis eines der adaptiven SPH-Schemata, die in den 3A3G gezeigt sind, um, und die neu umgewandelten Teilchen werden mit einer Gruppe von existierenden Teilchen, sofern es solche gibt, vermischt oder zu ihr addiert. Ansonsten, wenn ”nein”, so übergeht das Verfahren 500 den Schritt 508.
  • Als nächstes wird bei 510 die Simulationszeit um ein Zeitinkrement oder einen Zeitschritt ΔT für den nächsten Lösungszyklus der Simulation im Zeitbereich inkrementiert. Das Verfahren 500 bestimmt dann, ob die aktuelle Zeit das Ende der Simulation im Zeitbereich erreicht hat, beispielsweise wird die aktuelle Zeit gegen die Gesamtsimulationszeit Ttotal, die vorbestimmt ist, geprüft. Wenn das Ergebnis 'nein' ist, führt das Verfahren 500 bei 514 SPH-Berechnungen für die Gruppe der Teilchen aus, die aus den versagenden Elementen umgewandelt wurden, wenn sich zumindest ein Teilchen in der Gruppe befindet. Als nächstes führt das Verfahren 500 eine FEM-Analyse des FEM-Gittermodells mit den verbleibenden Elementen in 516 aus. Dann geht das Verfahren 500 zurück zur Entscheidung 506, um die hier für jeden Lösungszyklus beschriebenen Schritte zu wiederholen, bis das Ergebnis der Entscheidung 512 'ja' lautet. Das Verfahren 500 endet.
  • Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein oder mehrere Computersysteme gerichtet, die die hier beschriebene Funktion ausführen können. Ein Beispiel eines Computersystems 600 ist in 6 gezeigt. Das Computersystem 600 umfasst einen oder mehrere Prozessoren, wie den Prozessor 604. Der Prozessor 604 ist mit einem internen Kommunikationsbus 602 des Computersystems verbunden. Verschiedene Softwareausführungsformen werden in Begriffen dieses beispielhaften Computersystems beschrieben. Nach dem Lesen dieser Beschreibung wird es für einen Fachmann des relevanten Stands der Technik deutlich, wie die Erfindung unter Verwendung anderer Computersysteme und/oder Computerarchitekturen implementiert werden kann.
  • Das Computersystem 600 umfasst auch einen Hauptspeicher 608, vorzugsweise einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), und es kann auch einen Sekundärspeicher 610 umfassen. Der Sekundärspeicher 610 kann beispielsweise ein oder mehrere Festplattenlaufwerke 612 und/oder ein oder mehrere entfernbare Speicherlaufwerke 614, die ein Diskettenlaufwerk, ein Magnetbandlaufwerk und ein optisches Plattenlaufwerk darstellen, einschließen. Die entfernbare Speichervorrichtung 614 liest von einer entfernbaren Speichereinheit 618 und/oder schreibt auf diese in einer wohl bekannten Art. Die entfernbare Speichereinheit 618 stellt eine Diskette, ein Magnetband, eine optische Scheibe, etc., dar, die vom entfernbaren Speicherlaufwerk 614 gelesen und auf die von diesem geschrieben werden kann. Wie man erkennen wird, umfasst die entfernbare Speichereinheit 618 ein vom Computer verwendbares Speichermedium, das eine Computersoftware und/oder Daten, die darauf gespeichert sind, aufweist.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der Sekundärspeicher 610 andere ähnliche Mittel einschließen, um es zu ermöglichen, dass Computerprogramme oder andere Instruktionen in das Computersystem 600 geladen werden. Solche Mittel können beispielsweise eine entfernbare Speichereinheit 622 und eine Schnittstelle 620 einschließen. Beispiele solcher können eine Programmkassette und eine Kassettenschnittstelle (wie man sie in Videospielvorrichtungen findet), einen entfernbaren Speicherchip (wie einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einen Flash-Speicher eines universellen seriellen Busses (USB) oder einen PROM) und eine zugehörige Buchse, und andere entfernbare Speichereinheiten 622 und Schnittstellen 620, die es erlauben, dass Software und Daten von der entfernbaren Speichereinheit 622 zum Computersystem 600 übertragen werden, umfassen. Im allgemeinen wird das Computersystem 600 durch eine Betriebssystemsoftware (OS) gesteuert und koordiniert, die Aufgaben wie eine Prozesssteuerung, eine Speicherverwaltung, ein Vernetzen und E/A-Dienste ausführt. Beispielhafte OS umfassen Linux® und Microsoft Windows.
  • Es kann auch eine Kommunikationsschnittstelle 624 vorhanden sein, die mit dem Bus 602 verbunden ist. Die Kommunikationsschnittstelle 624 erlaubt es, dass Software und Daten zwischen dem Computersystem 600 und externen Vorrichtungen übertragen werden. Beispiele der Kommunikationsschnittstelle 624 können ein Modem, eine Netzschnittstelle (wie eine Ethernet-Karte), einen Kommunikationsanschluss, einen PCMCIA-Schlitz (Personal Computer Memory Card International Association) etc. einschließen. Software und Daten, die über die Kommunikationsschnittstelle 624 übertragen werden, liegen in der Form von Signalen 628 vor, bei denen es sich um elektronische, elektromagnetische, optische oder andere Signale handeln kann, die durch die Kommunikationsschnittstelle 624 empfangen werden können. Diese Signale 628 werden der Kommunikationsschnittstelle 624 über einen Kommunikationspfad (das ist ein Kanal) 626 geliefert. Dieser Kanal 626 befördert Signale (oder Datenflüsse) 628 und kann unter Verwendung eines Drahtes oder Kabels, von Glasfasern, einer Telefonleitung, einer zellularen Telefonverbindung, einer RF-Verbindung, einer drahtlosen Bluetooth®-Verbindung und anderen Kommunikationskanälen implementiert werden.
  • Der Kanal erleichtert einen Datenfluss 628 zwischen einem Datennetz und dem Computer 600 und führt typischerweise einen speziellen Satz von Regeln (das ist ein Protokoll) aus, um Daten vor und zurück zu senden. Eines der üblichen Protokolle ist das TCP/IP (Übertragungssteuerprotokoll/Internet-Protokoll), das üblicherweise im Internet verwendet wird. Im allgemeinen verwaltet die Kommunikationsschnittstelle 624 das Zusammenfügen einer Datei in kleinere Pakete, die über das Datennetz übertragen werden, oder fügt die empfangene Pakete zur ursprünglichen Datei wieder zusammen. Zusätzlich handhabt die Kommunikationsschnittstelle 624 den Adressenteil jedes Pakets, so dass es zum rechten Ziel gelangt, und fängt Pakete ab, die für den Computer 600 bestimmt sind.
  • In diesem Dokument werden die Ausdrücke ”Computerprogrammmedium” und ”von einem Computer verwendbares Medium” verwendet, um sich allgemein auf Medien, wie das entfernbare Speicherlaufwerk 614, eine Festplatte, die in einem Festplattenlaufwerk 612 installiert ist, zu beziehen. Diese Computerprogrammprodukte sind Mittel, um dem Computersystem 600 Software zu liefern. Die Erfindung ist auf solche Computerprogrammprodukte gerichtet.
  • Das Computersystem 600 kann auch eine Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Schnittstelle 630 einschließen, um dem Computersystem 600 zu ermöglichen, auf einen Monitor, eine Tastatur, eine Maus, einen Drucker, einen Scanner, einen Plotter und dergleichen zuzugreifen.
  • Computerprogramme (die auch als Computersteuerlogik bezeichnet werden) sind als Anwendungsmodule 606 im Hauptspeicher 608 und/oder im Sekundärspeicher 610 gespeichert. Computerprogramme können auch über eine Kommunikationsschnittstelle 624 empfangen werden. Solche Computerprogramme ermöglichen es dem Computersystem 600, wenn sie ausgeführt werden, die Funktionen der vorliegenden Erfindung, wie sie hier diskutiert wurden, auszuführen. Somit stellen solche Computerprogramme Steuerungen des Computersystems 600 dar.
  • In einer Ausführungsform, bei der die Erfindung unter Verwendung von Software implementiert ist, kann die Software in einem Computerprogrammprodukt gespeichert und unter Verwendung des entfernbaren Speicherlaufwerks 614, des Festplattenlaufwerks 612 oder der Kommunikationsschnittstelle 624 in das Computersystem 600 geladen werden. Das Anwendungsmodul 606 veranlasst, wenn es durch den Prozessor 604 ausgeführt wird, den Prozessor 604, die Funktionen der Erfindung, wie sie hier beschrieben sind, auszuführen.
  • Der Hauptspeicher 608 kann mit einem oder mehreren Anwendungsmodulen 606 geladen werden, die durch einen oder mehrere Prozessoren 604 mit oder ohne eine Benutzereingabe durch die E/A-Schnittstelle 630 ausgeführt werden, um die gewünschten Aufgaben zu lösen. Im Betrieb werden, wenn mindestens ein Prozessor 604 eines der Anwendungsmodule 606 ausführt, die Ergebnisse berechnet und im Sekundärspeicher 610 (das ist das Festplattenlaufwerk 612) gespeichert. Der Status der FEM-Analyse oder der SPH-Analyse wird dem Benutzer über die E/A-Schnittstelle 630 entweder als Text oder in einer graphischen Darstellung mitgeteilt.
  • In einer Ausführungsform ist ein erstes Anwendungsmodul 606 konfiguriert, um die FEM-Analyse auszuführen, währen ein zweites Anwendungsmodul 606 für die SHP-Analyse dient. Ein drittes Anwendungsmodul 606 ist für die Bestimmung des mechanischen Versagens oder des Materialversagens und für das Umwandeln jedes versagenden Elements in eine Vielzahl von Teilchen, damit diese durch die SPH analysiert werden, konfiguriert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sind diese Ausführungsformen nur illustrierend und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein. Verschiedene Modifikationen oder Änderungen bei den spezifisch offenbarten beispielhaften Ausführungsformen werden Fachleuten aufscheinen. Beispielsweise können, obwohl die beispielhaften finiten Elemente als 8-Knoten-Körper oder Hexaeder gezeigt und beschrieben wurden, andere Typen von Elementen, wie Pentaeder oder Heptaeder verwendet werden. Insgesamt sollte der Umfang der Erfindung nicht auf die hier offenbarten spezifischen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt sein, und alle Modifikationen, die Fachleuten leicht aufscheinen werden, sollten in die Idee und den Rahmen dieser Anmeldung und den Umfang der angefügten Ansprüche eingeschlossen werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zur technischen Analyse unter Verwendung eines hybriden Ansatzes eines Finite-Elemente-Verfahrens (FEM) und einer geglätteten Teilchen-Hydrodynamik (SPH), wobei das Verfahren umfasst: (a) Definieren eines FEM-Gittermodells, das eine Vielzahl von Strukturen bei einem Aufprallereignis darstellt, wobei das FEM-Gittermodell eine Vielzahl von Körperelementen einschließt; (b) Definieren einer Gruppe von ersten Teilchen, die Trümmer darstellen, die sich aus dem Aufprallereignis ergeben, wobei die Gruppe der ersten Teilchen zu Beginn leer ist; (c) Starten einer Zeitbereichssimulation der technischen Analyse des Aufprallereignisses unter Verwendung des FEM in einem anfänglichen Lösungszyklus; (d) Bestimmen, ob es mindestens ein Körperelement gibt, das im FEM versagt hat, gemäß einem Satz von Kriterien mechanischen Versagens; (e) Umwandeln von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in eine Vielzahl zweiter Teilchen, die Zustände von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements erben, und Vermischen der Vielzahl von zweiten Teilchen mit der Gruppe der ersten Teilchen, wenn dies erforderlich ist; (f) Inkrementieren der Zeit in der Zeitbereichssimulation zu einem nächsten Lösungszyklus; (g) Ausführen der technischen Analyse der nicht leeren Gruppe der ersten Teilchen unter Verwendung der adaptiven SPH und Ausführen der technischen Analyse des FEM-Gittermodells mit den verbleibenden Elementen unter Verwendung des FEM im nächsten Lösungszyklus; und (h) Wiederholen von (d)–(g), bis die Zeitbereichssimulation endet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede aus der Vielzahl der Strukturen eine Materialeigenschaft umfasst, die im FEM-Modell definiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Materialeigenschaft für das Definieren des Satzes von Kriterien eines mechanischen Versagens in Form einer Spannungs-Dehnungsbeziehung verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aufprallereignis mindestens zwei aus der Vielzahl der Strukturen, die einander berühren, umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zustände von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements Ort, Masse, Moment und Energie einschließen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Umwandeln von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in die Vielzahl der zweiten Teilchen weiter das Unterteilen von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in eine Vielzahl von Teilen gemäß einer adaptiven Regel umfasst, wobei jedes aus der Vielzahl der zweiten Teilchen dem jeweils einen der Vielzahl der Teile entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei es weiter das Aufrechterhalten der Masse, des Moments und der Energie zwischen jedem des mindestens einen versagenden Körperelements und der Vielzahl der zweiten Teilchen umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die adaptive Regel gewährleistet, dass die Vielzahl der zweiten Teilchen am besten geeignet ist, um das versagende Element als Trümmer im Aufprallereignis darzustellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zeitbereichssimulation endet, wenn eine vordefinierte Gesamtsimulationszeit erreicht worden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Körperelemente sechsflächige Elemente umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Körperelemente fünfflächige Elemente umfasst.
  12. System zur Ausführung einer technischen Analyse unter Verwendung eines hybriden Ansatzes eines Finite-Elemente-Verfahrens (FEM) und einer geglätteten Teilchen-Hydrodynamik (SPH), wobei das System umfasst: eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (E/A); einen Speicher für das Speichern eines computerlesbaren Kodes für ein Anwendungsmodul; mindestens einen Prozessor, der mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Prozessor den computerlesbaren Kode im Speicher ausführt, um das Anwendungsmodul zu veranlassen, folgende Operationen auszuführen: (a) Definieren eines FEM-Gittermodells, das eine Vielzahl von Strukturen bei einem Aufprallereignis darstellt, wobei das FEM-Gittermodell eine Vielzahl von Körperelementen einschließt; (b) Definieren einer Gruppe von ersten Teilchen, die Trümmer darstellen, die sich aus dem Aufprallereignis ergeben, wobei die Gruppe der ersten Teilchen zu Beginn leer ist; (c) Starten einer Zeitbereichssimulation der technischen Analyse des Aufprallereignisses unter Verwendung des FEM in einem anfänglichen Lösungszyklus; (d) Bestimmen, ob es mindestens ein Körperelement gibt, das im FEM versagt hat, gemäß einem Satz von Kriterien mechanischen Versagens; (e) Umwandeln von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in eine Vielzahl zweiter Teilchen, die Zustände von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements erben, und Vermischen der Vielzahl von zweiten Teilchen mit der Gruppe der ersten Teilchen, wenn dies erforderlich ist; (f) Inkrementieren der Zeit in der Zeitbereichssimulation zu einem nächsten Lösungszyklus; (g) Ausführen der technischen Analyse der nicht leeren Gruppe der ersten Teilchen unter Verwendung der adaptiven SPH und Ausführen der technischen Analyse des FEM-Gittermodells mit den verbleibenden Elementen unter Verwendung des FEM im nächsten Lösungszyklus; und (h) Wiederholen von (d)–(g), bis die Zeitbereichssimulation endet.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das Umwandeln von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in die Vielzahl der zweiten Teilchen weiter das Unterteilen von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in eine Vielzahl von Teilen gemäß einer adaptiven Regel umfasst, wobei jedes aus der Vielzahl der zweiten Teilchen dem jeweils einen aus der Vielzahl der Teile entspricht.
  14. System nach Anspruch 13, wobei es weiter das Aufrechthalten der Masse, des Moments und der Energie zwischen jedem des mindestens einen versagenden Körperelements und der Vielzahl der zweiten Teilchen umfasst.
  15. System nach Anspruch 13, wobei die adaptive Regel gewährleistet, dass die Vielzahl der zweiten Teilchen am besten geeignet ist, um das versagende Element als Trümmer beim Aufprallereignis darzustellen.
  16. Ein vom Computer verwendbares Medium, das ein von einem Computer lesbares Medium das darauf gespeichert ist, aufweist, um ein Verfahren zur technischen Analyse unter Verwendung eines hybriden Ansatzes eines Finite-Elemente-Verfahrens (FEM) und einer geglätteten Teilchen-Hydrodynamik (SPH) auszuführen, umfassend: (a) computerlesbaren Kode für das Definieren eines FEM-Gittermodells, das eine Vielzahl von Strukturen bei einem Aufprallereignis darstellt, wobei das FEM-Gittermodell eine Vielzahl von Körperelementen einschließt; (b) computerlesbaren Kode für das Definieren einer Gruppe von ersten Teilchen, die Trümmer darstellen, die sich aus dem Aufprallereignis ergeben, wobei die Gruppe der ersten Teilchen zu Beginn leer ist; (c) computerlesbaren Kode für das Starten einer Zeitbereichssimulation der technischen Analyse des Aufprallereignisses unter Verwendung des FEM in einem anfänglichen Lösungszyklus; (d) computerlesbaren Kode für das Bestimmen, ob es mindestens ein Körperelement gibt, das im FEM versagt hat, gemäß einem Satz von Kriterien mechanischen Versagens; (e) computerlesbaren Kode für das Umwandeln von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in eine Vielzahl zweiter Teilchen, die Zustände von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements erben, und Vermischen der Vielzahl von zweiten Teilchen mit der Gruppe der ersten Teilchen, wenn dies erforderlich ist; (f) computerlesbaren Kode für das Inkrementieren der Zeit in der Zeitbereichssimulation zu einem nächsten Lösungszyklus; (g) computerlesbaren Kode für das Ausführen der technischen Analyse der nicht leeren Gruppe der ersten Teilchen unter Verwendung der adaptiven SPH und Ausführen der technischen Analyse des FEM-Gittermodells mit den verbleibenden Elementen unter Verwendung des FEM im nächsten Lösungszyklus; und (h) computerlesbaren Kode für das Wiederholen von (d)–(g), bis die Zeitbereichssimulation endet.
  17. Ein vom Computer verwendbares Medium nach Anspruch 16, wobei der computerlesbare Kode für das Umwandeln von jedem des mindestens einen versagenden Körperelements in die Vielzahl der zweiten Teilchen weiter computerlesbaren Kode für das Unterteilen des mindestens einen versagenden Körperelements in eine Vielzahl von Teilen gemäß einer adaptiven Regel umfasst, wobei jedes aus der Vielzahl der zweiten Teilchen dem jeweils einen der Vielzahl der Teile entspricht.
  18. Ein vom Computer verwendbares Medium nach Anspruch 16, wobei es weiter computerlesbaren Kode für das Aufrechthalten der Konservierung der Masse, des Moments und der Energie zwischen jedem des mindestens einem versagenden Körperelements und der Vielzahl der zweiten Teilchen umfasst.
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