DE102008048029A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Gehäuse, einem Pumpenrad und ein von diesem angetriebenes Turbinenrad und eine zur Verbindung des Gehäuses mit einem Ausgangsteil vorgesehene Reibungskupplung. Um Schleppmomente bei geöffneter Reibungskupplung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, einen Reibeingriff bildende Reiblamellen von den korrespondierenden Gegenreibflächen zu beabstanden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Gehäuse, einem Pumpenrad, einem Turbinenrad und einer Gehäuse und ein Ausgangsteil koppelbar verbindenden Reibungskupplung.
  • Derartige hydrodynamische Drehmomentwandler sind beispielsweise aus der DE 100 24 191 A1 bekannt und werden in Antriebssträngen im Drehmomentfluss zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe verwendet. Die Reibungskupplung kann als Trennkupplung zwischen dem Gehäuse und dem Pumpenrad vorgesehen sein, so dass beispielsweise im Leerlauf der das Gehäuse antreibenden Antriebseinheit der Drehmomentwandler abgekoppelt werden kann, so dass kein unnötiger Energieverbrauch der Antriebseinheit infolge der Pumpbewegung des Drehmomentwandlers in Kauf genommen werden muss. Über Pumpen- und Turbinenrad wird bei geschlossener Trennkupplung das auf das Gehäuse übertragene Drehmoment in ein mit einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbundenes Ausgangsteil, beispielsweise eine Turbinennabe, übertragen. Alternativ oder zusätzlich kann die Reibungskupplung eine Wandlerüberbrückungskupplung sein, die das Gehäuse direkt mit dem Ausgangsteil kurzschließt, so dass die Wandlerfunktion des Pumpen- und Turbinenrads überbrückt wird. Die Reibungskupplung wird in beiden Fällen durch einen mehrkanaligen Betrieb des Drehmomentwandlers gesteuert, indem die Druckkammer mit den Wandlerkomponenten, beispielsweise dem Turbinenrad, einem gegebenenfalls vorhandenen Leitrad, gegebenenfalls vorhandenen Dämpfungseinrichtungen, und ein davon von dem Steuerteil der Reibungskupplung, beispielsweise dem Pumpenrad bei einer Trennkupplung und einem Kolben im Fall einer Wandlerüberbrückungskupplung abgetrennter Druckraum unterschiedlich mit Druck beaufschlagt werden, so dass abhängig vom anliegenden Druckunterschied das Steuerteil axial verlagert wird und dabei mittels einer Reibfläche einen Reibeingriff mit einer gehäusefest vorgesehenen Reibfläche bildet und damit das Gehäuse an das Steuerteil koppelt. Die Kapazität des über die Trennkupplung übertragbaren Moments hängt daher unter anderem von einem durch den Differenzdruck der beiden Druckkammern aufbringbaren Anpressdruck an den Reibflächen ab.
  • Im offenen Zustand der Reibungskupplung(en) ist ein unerwünschtes Schleppmoment vorhanden, das ein Teilmoment über die Reibungskupplung(en) überträgt und daher der An triebseinheit Energie abfordert, wodurch Energie verbraucht und der Wirkungsgrad des Antriebsstrangs negativ beeinflusst wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, an einer oder je nach Ausstattung des Drehmomentwandlers an beiden Reibungskupplungen die Schleppverluste zu vermindern oder zu eliminieren.
  • Die Aufgabe wird durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem von einer Antriebseinheit angetriebenen, zumindest teilweise mit einem Arbeitsmedium befüllten Gehäuse, einem Pumpenrad und einem von dem Pumpenrad angetriebenen, mit einem Ausgangsteil verbundenen Turbinenrad sowie einer Reibungskupplung mit dem Gehäuse und dem Steuerteil zugeordneten Reibflächen, die durch eine Reibbeläge tragende, mit dem Gehäuse und/oder dem Steuerteil zugeordnete Reiblamelle und zu diesen korrespondierend angeordneten Gegenreibflächen an dem Gehäuse und am Steuerteil gebildet werden, mittels derer Gehäuse und ein Ausgangsteil verbindbar sind, offenbart, wobei ein axial begrenzt verlagerbares Steuerteil der Reibungskupplung mittels eines Differenzdrucks zweier durch das Steuerteil gebildeter Druckkammern gesteuert wird und dadurch ein Reibeingriff der Reibflächen eingestellt wird, wobei im geöffneten Zustand der Reibungskupplung die Reiblamelle von der korrespondierenden Gegenreibfläche beabstandet wird. Durch die Beabstandung der Reiblamellen von den korrespondierenden Gegenreibflächen wird ein Anliegen, beispielsweise ein Haften, eine Adhäsion oder ein Verkleben der Reiblamellen an den korrespondierenden Gegenreibflächen vermieden, so dass dadurch entstehende Schleppmomente vermieden werden. Hierzu können die eine oder mehrere Reiblamellen, beispielsweise eine gehäuseseitig und eine dem Steuerteil zugeordnete Reiblamelle begrenzt axial verlagerbar an dem Gehäuse beziehungsweise Steuerteil angeordnet werden.
  • Das Steuerteil kann dabei ein axial begrenzt gegenüber dem Gehäuse verlagerbares Pumpenrad zur Bildung einer als Trennkupplung zwischen Pumpenrad und Gehäuse ausgebildeten Reibungskupplung sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Steuerteil ein axial begrenzt verlagerbarer Kolben einer als Wandlerüberbrückungskupplung ausgebildeten Reibungskupplung sein.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann an dem Gehäuse beabstandet zu diesem ein Bügel angeordnet und in dem lichten Raum zwischen Gehäuse und Bügel die Reiblamelle axial begrenzt geführt sein. In diesem lichten Raum ist die Reiblamelle zwischen Gehäuse und Bügel axial begrenzt geführt. Die Reiblamelle ist dabei mit dem Gehäuse beispielsweise mittels Blattfedern befestigt und bevorzugt axial gegen den Bügel verspannt, so dass bei öff nender Reibungskupplung die Reiblamelle von der Gegenreibfläche des Gehäuses abgehoben wird.
  • Gemäß dem erfinderischen Gedanken ist ein zwischen Bügel und Gehäuse vorgesehener Abstand einstellbar ausgestaltet, so dass ein Spiel zwischen Reiblamelle und Bügel kalibrierbar eingestellt werden kann. Hierzu kann beispielsweise in dem Bügel eine Kalibrierzunge ausgestellt sein. Auf diese Weise können Toleranzabweichungen, beispielsweise des Bügels und dessen Befestigung am Gehäuse und/oder Maßabweichungen der Reiblamelle, ausgeglichen werden. Dabei bildet die Kalibrierzunge einen einstellbaren Anschlag für die Reiblamelle, die von den Blattfedern axial gegen die Kalibrierzunge verspannt sein kann.
  • Zur Kalibrierung des Spiels zwischen Reiblamelle und Kalibrierzunge kann der Bügel unter Vorspannung der Kalibrierzunge an der Reiblamelle abgestützt werden, wobei zwischen Gehäuse und Reiblamelle eine zweite, dem Steuerteil zugeordnete Reiblamelle die gehäuseseitige Reiblamelle axial gegenüber dem Gehäuse axial abstützen kann. In einem zweiten Schritt wird der Bügel axial elastisch gegen das Gehäuse verpresst, wodurch sich die Kalibrierzunge plastisch verformt. Durch die vorgegebene elastische Verformungsstrecke wird dabei das Maß der plastischen Verformung der Kalibrierzunge vorgegeben. Die anschließende elastische Rückstellung des Bügels stellt dabei das kalibrierte Spiel der Kalibrierzunge zur Reiblamelle ein.
  • In einem alternativen Kalibriervorgang wird lediglich die mit großem Spiel voreingestellte Kalibrierzunge axial gegen die Reiblamelle verpresst, wodurch eine plastische Verformung dieser mit einer teilelastischen Rückfederung erzielt wird, wobei die angelegte Kraft und die Anlenkung der Kraft das erwünschte kalibrierte Spiel einstellen.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 5c dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Drehmomentwandler mit einem Durchflussbegrenzer im Teilschnitt,
  • 2 ein gegenüber 1 abgeändertes Detail einer axial begrenzt verlagerbaren Reiblamelle,
  • 3 eine Detailansicht einer entsprechend 2 axial begrenzt verlagerbaren Reiblamelle,
  • 4a–c eine Kalibrationsroutine zur Kalibrierung eines Spiels der axial begrenzt verlagerbaren Reiblamelle der 2 und 3
    und
  • 5a–c eine zu den 4a–c alternative Kalibrierroutine.
  • 1 zeigt einen hydrodynamischen Drehmomentwandler 1 im Teilschnitt, wobei nur die obere Hälfte des um die Rotationsachse 1a umlaufenden Drehmomentwandlers 1 dargestellt ist, mit einem von einer nicht dargestellten Antriebseinheit angetriebenen Gehäuse 2 und einem mittels der Reibungskupplung 1b in Form der Trennkupplung 3 von diesem abkoppelbaren Pumpenrad 4 sowie dem von diesem angetriebenen Turbinenrad 5 und dem dazwischen angeordneten Leitrad 6. Die Reibungskupplung 1c in Form der Wandlerüberbrückungskupplung 7 überbrückt den Drehmomentfluss über Pumpenrad 4 und Turbinenrad 5 und leitet das Drehmoment direkt unter Zwischenschaltung des Drehschwingungsdämpfers 8 in die Turbinennabe 9 ein, die als Ausgangsteil 10 sowohl das über das Turbinenrad 5 bei geöffneter Wandlerüberbrückungskupplung 7 als auch das über diese übertragene Moment auf die Getriebeeingangswelle 11 des Getriebes überträgt.
  • Die Steuerung der Trennkupplung 3 sowie der Wandlerüberbrückungskupplung 7 erfolgt durch Zufuhr von Arbeitsmedium unter Druck in die drei Druckkammern 12, 13, 14. Hierzu sind die Druckkammern 12, 13 beziehungsweise 12, 14 jeweils durch ein Steuerteil 4a, 15a getrennt, die bezogen auf die erste Druckkammer 12, die die Komponenten des Drehmomentwandlers 1 enthält, und die zweite Druckkammer 13 vom axial begrenzt verlagerbaren Pumpenrad 4 und bezogen auf die erste Druckkammer 12 und die dritte Druckkammer 14 durch den axial begrenzt verlagerbaren Kolben 15 der Wandlerüberbrückungskupplung 7 gebildet sind. Durch die beispielsweise von einer Pumpe unter Zwischenschaltung geeigneter Ventile gesteuert mit Druck beaufschlagbaren und mit einem Sumpf verbindbaren Verbindungsleitungen 16, 17, 18 sind dabei jeweils einer Druckkammer 12, 13, 14 zugeordnet, so dass durch den jeweils zwischen zwei Druckkammern 12, 13 beziehungsweise 12, 14 eingestellten Differenzdruck die entsprechende Kupplung geschlossen oder geöffnet wird. Die Trennkupplung 3 wird durch Reibflächen 19 des Gehäuses 2 und des Pumpenrads 4 gebildet, wobei zur Erhöhung der Reibfläche sowohl dem Gehäuse 2 mittels der Reiblamelle 20 als auch dem Pumpenrad 4 mit der Reiblamelle 21 zusätzliche Reibpartner mit entsprechenden Reibbelägen, beispielsweise Papierbelägen, zugeordnet sind. In gleicher Weise enthält die Wandlerüberbrückungskupplung 7 eine Reiblamellenanordnung mit einer gehäuseseitigen Reiblamelle 22 und einer dem Kolben 15 zugeordneten Reiblamelle 23.
  • Im drucklosen Zustand der Verbindungsleitungen 16, 17, 18 sind beide Kupplungen, nämlich Trennkupplung 3 und Wandlerüberbrückungskupplung 7, geöffnet. Wird der Druck der Verbindungsleitungen 16, 17 und damit der Druck der Druckkammern 12, 14 gleichmäßig erhöht, erhöht sich der Differenzdruck zwischen den beiden Druckkammern 12, 13, so dass das Turbinenrad 4 axial in Richtung Druckkammer 13 verlagert wird und ein Reibeingriff aufgebaut und daher die Trennkupplung 3 geschlossen wird. Der Antriebsstrang mit dem Drehmomentwandler 1 kann danach bei offener Wandlerüberbrückungskupplung 7 über das Pumpenrad 4 und das Turbinenrad 5 angetrieben werden. Soll ein infolge großem Schlupf sinkender Wirkungsgrad vermieden werden, wird durch die Verbindungsleitungen 16, 18 ein Differenzdruck zwischen den Druckkammern 14, 12 mit einem geringeren Druck in Druckkammer 14 eingestellt, so dass die Wandlerüberbrückungskupplung 7 zusätzlich einrückt und Turbinenrad 5 und Pumpenrad 4 überbrückt.
  • Zur Verminderung oder Eliminierung von Schleppmomenten der Trennkupplung 3 und der Wandlerüberbrückungskupplung 7 werden die gehäuseseitig angebrachten Reiblamellen 20, 22 axial begrenzt verlagerbar an dem Gehäuse 2 angeordnet. An der Trennkupplung sind hierzu in das Gehäuse 2 Formniete 24 dicht eingebracht, die die Reiblamelle 20 axial mit einem vorgegebenen Abstand vom Gehäuse 2 beabstanden. Axial beabstandet hierzu sind an dem Formniet 24 Anschlagscheiben 25 angebracht, so dass die Reiblamelle 20 axial verlagerbar am Gehäuse 2 aufgenommen ist. Die dem Pumpenrad 4 zugeordnete Reiblamelle 21 ist drehfest und axial begrenzt verlagerbar gegenüber diesem angeordnet.
  • In ähnlicher Weise erfolgt die axial begrenzte Verlagerbarkeit der gehäuseseitig aufgenommenen Reiblamelle 22 der Wandlerüberbrückungskupplung 7. Die über den Umfang verteilten Formniete 26 tragen zum Gehäuse 2 beabstandet Anschlagscheiben 27, so dass sich die Reiblamelle innerhalb des dadurch vorgegebenen axialen Raums axial begrenzt verlagern kann. Die Reiblamelle 23, die dem Kolben 15 zugeordnet ist, ist an diesem drehfest und axial innerhalb des vom Kolben vorgegebenen Spielraums axial verlagerbar.
  • Durch die axial begrenzte Verlagerbarkeit der Reiblamellen 20, 21, 22, 23 heben diese leichter von den Gegenreibflächen des Gehäuses 2 und des Kolbens 15 beziehungsweise dem Pumpenrad 4 ab, so dass ein Schleppmoment durch haftende Reiblamellen verhindert werden kann.
  • Der Kolben 15 der Wandlerüberbrückungskupplung 7 wird zum Öffnen der Wandlerüberbrückungskupplung 7 ebenfalls bis zur maximalen Beabstandung durch einen nicht darge stellten Anschlag in Richtung Turbinenrad 5 verlagert. Hierzu sind zwischen Gehäuse 2 und Kolben 15 Blattfedern 28 verspannt. Wird die Wandlerüberbrückungskupplung 7 geschlossen, indem der Druck in der Druckkammer 14 gegenüber dem Druck in der Druckkammer 12 erhöht wird, werden die Blattfedern 28 vorgespannt. Der Kolben 15 wird in Richtung des Gehäuses 2 durch die in das Gehäuse 2 eingebrachten Formniete 29 begrenzt.
  • 2 zeigt ein auf die Trennkupplung 3 und die Wandlerüberbrückungskupplung 7 der 1 übertragbares Detail für eine begrenzt verlagerbare Reiblamelle 22 am Beispiel einer Wandlerüberbrückungskupplung. Die Reiblamelle 22 ist an dem Gehäuse 2 mittels einer in dieser Figur nicht ersichtlichen Nietverbindung aufgenommen und mittels einer radial nach innen gerichteten Zunge 31 zwischen dem Gehäuse 2 und dem mit dem Gehäuse vernieteten Bügel 32 axial begrenzt verlagerbar angeordnet. Aus dem Bügel 32 ist eine Kalibrierzunge 33 ausgestellt, die das Spiel 34 zwischen Bügel 32 und Reiblamelle 22 bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung 7 und den axialen Weg bei sich öffnender Wandlerüberbrückungskupplung 7 bis zum Anschlag an der Kalibierzunge 33 vorgibt. Zwischen der Gegenreibfläche 35 des Gehäuses 2 und der Reiblamelle 22 ist die mit dem Kolben 15 (1) drehfest und axial verlagerbar verbundene Reiblamelle 23 angeordnet, so dass bei einer axialen Beaufschlagung des Kolbens 15 die Gegenreibfläche des Kolbens 15 die gehäuseseitige Reiblamelle 22 und die Reiblamelle 23 gegenüber der Gegenreibfläche 35 des Gehäuses 2 verspannt und ein Reibeingriff gebildet wird. Die Reiblamelle 22 ist mittels der Blattfeder im geschlossenen Zustand der Wandlerüberbrückungskupplung 7 vorgespannt, so dass bei sich öffnender Wandlerüberbrückungskupplung 7 die Reiblamelle 22 von der Reiblamelle 23 abhebt und an die Kalibrierzunge 33 anlegt. Dadurch wird auch die ohne Vorspannung an der Gegenreibfläche 35 anliegende Reiblamelle 23 mit dem sich zurückbewegenden Kolben 15 in einfacher Weise von der Gegenreibfläche 35 abgehoben, so dass keine Schleppmomente übertragen werden.
  • 3 zeigt ein Detail der 2 in Ansicht. Die Reiblamelle 23 ist in das Gehäuse 2 eingelegt und wird von der Reiblamelle 22 überdeckt. Die Reiblamelle 22 ist mittels der Blattfedern 36, die an radial nach innen erweiterten Zugankern 37 und am Gehäuse 2 befestigt sind, am Gehäuse 2 aufgenommen. Die Blattfedern 36 spannen die Reiblamelle 22 axial vor, so dass diese sich bei Entlastung an den Bügel 32 anlegt. Der Bügel 32 ist mit dem Gehäuse 2 vernietet und nimmt die radial nach innen erweiterte Zunge 31 der Reiblamelle 22 auf. Dabei bildet die Kalibrierzunge 33 eine Anlagefläche für die Zunge 31. Zur Eliminierung der axialen Toleranzen des Bügels 32 und seiner Befestigung sowie zur Einstellung eines maximalen Spiels der Reiblamelle 22 zwischen geöffnetem und geschlossenem Zustand der Wandler überbrückungskupplung wird das Spiel 34 (2) der Reiblamelle 22 durch Kalibrieren der Kalibrierzunge 33 eingestellt.
  • Die 4a bis 4c zeigen dabei ein Ausführungsbeispiel eines Kalibriervorgangs. Gemäß 4a verbleibt nach dem Vernieten des Bügels 32 am Gehäuse 2 bei bereits eingelegten Reiblamellen 22, 23 die aus dem Bügel 32 ausgetrennte Kalibrierzunge 33 vorerst in der Ebene der Bügelfläche, wodurch ein zu großes Spiel 34 eingestellt ist. Wie in 4b gezeigt wird die Kalibrierzunge 33 entlang des Pfeils 37 gegen die Zunge 31 der Reiblamelle 22 (3) gepresst, wobei sich die Reiblamelle 22 an der Reiblamelle 23 und diese am Gehäuse 2 axial abstützt. Die Kalibrierzunge 31 wird dabei plastisch verformt, behält aber eine Teilelastizität bei, so dass sie – wie in 4c gezeigt – bei nachlassender Anpressung elastisch zurückfedert und das gewünschte, kalibrierte Spiel 34 gegenüber der Zunge 31 einstellt.
  • Eine alternative Kalibrierroutine ist in den 5a bis 5c gezeigt. Im Unterschied zur 4a ist die Kalibrierzunge 33 gegenüber dem Bügel 32 bereits ausgestellt, so dass sie an der Zunge 31 der Reiblamelle 22 bereits unter Vorspannung anliegt, wobei die Reiblamelle 22 axial über die Reiblamelle 23 axial gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist. Wie in 5b dargestellt wird nun der Bügel 32 in Richtung der Pfeile 38 elastisch in Richtung Gehäuse 2 beaufschlagt, wodurch die Kalibrierzunge 33 relativ gegenüber der Zunge 31 verlagert und dabei plastisch verformt wird. Der Axialweg des Bügels wird dabei so bemessen, dass – wie in 5c gezeigt – bei einer Entlastung des Bügels 32 die plastisch verformte Kalibrierzunge 33 mitgenommen und von der Zunge 31 um einen vorgegebenen Abstand abhebt und damit ein kalibriertes Spiel 34 zur Zunge 31 eingestellt wird. Ein vorteilhaftes Spiel 34 kann in beiden Kalibrierroutinen im Bereich von 0,7 mm liegen. Es versteht sich, dass bei beiden Routinen von einer geschlossenen Wandlerüberbrückungskupplung ausgegangen wird, indem beispielsweise die beiden Reiblamellen 22, 23 beispielsweise mittels eines Montagewerkzeugs gegen das Gehäuse verspannt werden.
  • 1
    Hydrodynamischer Drehmomentwandler
    1a
    Rotationsachse
    1b
    Reibungskupplung
    1c
    Reibungskupplung
    2
    Gehäuse
    3
    Trennkupplung
    4
    Pumpenrad
    4a
    Steuerteil
    5
    Turbinenrad
    6
    Leitrad
    7
    Wandlerüberbrückungskupplung
    8
    Drehschwingungsdämpfer
    9
    Turbinenrad
    10
    Ausgangsteil
    11
    Getriebeeingangswelle
    12
    Druckkammer
    13
    Druckkammer
    14
    Druckkammer
    15
    Kolben
    15a
    Steuerteil
    16
    Verbindungsleitung
    17
    Verbindungsleitung
    18
    Verbindungsleitung
    19
    Reibflächen
    20
    Reiblamelle
    21
    Reiblamelle
    22
    Reiblamelle
    23
    Reiblamelle
    24
    Formniet
    25
    Anschlagscheibe
    26
    Formniet
    27
    Anschlagscheibe
    28
    Blattfeder
    29
    Formniet
    31
    Zunge
    32
    Bügel
    33
    Kalibrierzunge
    34
    Spiel
    35
    Gegenreibfläche
    36
    Blattfeder
    37
    Pfeil
    38
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10024191 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) mit einem von einer Antriebseinheit angetriebenen, zumindest teilweise mit einem Arbeitsmedium befüllten Gehäuse (2), einem Pumpenrad (304) und einem von dem Pumpenrad (4) angetriebenen, mit einem Ausgangsteil (10) verbundenen Turbinenrad (5) sowie einer Reibungskupplung (1b, 1c) mit dem Gehäuse (2) und einem Steuerteil der Reibungskupplung (1a, 1b) zugeordneten Reibflächen, die durch eine Reibbeläge tragende, mit dem Gehäuse (2) und/oder dem Steuerteil zugeordnete Reiblamelle (20, 21, 22, 23) und zu diesen korrespondierend angeordneten Gegenreibflächen an dem Gehäuse (2) und am Steuerteil gebildet werden, mittels derer Gehäuse (2) und ein Ausgangsteil (10) verbindbar sind, wobei ein axial begrenzt verlagerbares Steuerteil der Reibungskupplung (1a, 1b) mittels eines Differenzdrucks zweier durch das Steuerteil gebildeter Druckkammern (12, 13, 14) gesteuert wird und dadurch ein Reibeingriff der Reibflächen (19) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand der Reibungskupplung (1a, 1b) die Reiblamelle (20, 21, 22, 23) von der korrespondierenden Gegenreibfläche beabstandet wird.
  2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil ein axial begrenzt gegenüber dem Gehäuse (2) verlagerbares Pumpenrad (4) zur Bildung einer als Trennkupplung (3) zwischen Pumpenrad (4) und Gehäuse (2) ausgebildeten Reibungskupplung (1b) ist.
  3. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil ein axial begrenzt verlagerbarer Kolben (15) einer als Wandlerüberbrückungskupplung (7) ausgebildeten Reibungskupplung (1c) ist.
  4. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiblamelle (20, 22) begrenzt axial verlagerbar an dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
  5. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) beabstandet zu diesem ein Bügel (32) angeordnet ist und in dem lichten Raum zwischen Gehäuse (2) und Bügel (32) die Reiblamelle (22) axial begrenzt geführt ist.
  6. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Bügel (32) und Gehäuse (2) vorgesehenes Spiel (34) einstellbar ist,
  7. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bügel (32) eine Kalibrierzunge (33) ausgestellt ist.
  8. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierzunge (33) das einstellbare Spiel (34) zur Reiblamelle (22) bildet.
  9. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiblamelle (22) mittels einer zwischen Gehäuse (2) und Reiblamelle (22) wirksamen Blattfeder (36) in Richtung der Kalibrierzunge (33) vorgespannt wird.
  10. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die während eines Kalibriervorgangs die Reiblamelle (1) kontaktierende Kalibrierzunge (33) mittels einer plastischen Verformung durch eine elastische Verformung des Bügels (32) kalibriert wird.
  11. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingestelltes Spiel (34) zwischen Kalibrierzunge und Reibbelag durch plastisches Verformen der Kalibrierzunge (33) gegen die Reiblamelle (22) kalibriert wird, indem ein nach der plastischen Verformung eingestelltes Spiel (34) durch elastisches Rückfedern der belasteten Kalibrierzunge (33) erzielt wird.
DE200810048029 2008-09-19 2008-09-19 Hydrodynamischer Drehmomentwandler Withdrawn DE102008048029A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024191A1 (de) 1999-05-21 2000-11-30 Luk Lamellen & Kupplungsbau Drehmomentübertragungseinrichtung

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