DE102008048029A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents
Hydrodynamischer Drehmomentwandler Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008048029A1 DE102008048029A1 DE200810048029 DE102008048029A DE102008048029A1 DE 102008048029 A1 DE102008048029 A1 DE 102008048029A1 DE 200810048029 DE200810048029 DE 200810048029 DE 102008048029 A DE102008048029 A DE 102008048029A DE 102008048029 A1 DE102008048029 A1 DE 102008048029A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- friction
- torque converter
- friction plate
- hydrodynamic torque
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H2045/002—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between prime mover and fluid gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0205—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type two chamber system, i.e. without a separated, closed chamber specially adapted for actuating a lock-up clutch
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0278—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch comprising only two co-acting friction surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Gehäuse, einem Pumpenrad, einem Turbinenrad und einer Gehäuse und ein Ausgangsteil koppelbar verbindenden Reibungskupplung.
- Derartige hydrodynamische Drehmomentwandler sind beispielsweise aus der
DE 100 24 191 A1 bekannt und werden in Antriebssträngen im Drehmomentfluss zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe verwendet. Die Reibungskupplung kann als Trennkupplung zwischen dem Gehäuse und dem Pumpenrad vorgesehen sein, so dass beispielsweise im Leerlauf der das Gehäuse antreibenden Antriebseinheit der Drehmomentwandler abgekoppelt werden kann, so dass kein unnötiger Energieverbrauch der Antriebseinheit infolge der Pumpbewegung des Drehmomentwandlers in Kauf genommen werden muss. Über Pumpen- und Turbinenrad wird bei geschlossener Trennkupplung das auf das Gehäuse übertragene Drehmoment in ein mit einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbundenes Ausgangsteil, beispielsweise eine Turbinennabe, übertragen. Alternativ oder zusätzlich kann die Reibungskupplung eine Wandlerüberbrückungskupplung sein, die das Gehäuse direkt mit dem Ausgangsteil kurzschließt, so dass die Wandlerfunktion des Pumpen- und Turbinenrads überbrückt wird. Die Reibungskupplung wird in beiden Fällen durch einen mehrkanaligen Betrieb des Drehmomentwandlers gesteuert, indem die Druckkammer mit den Wandlerkomponenten, beispielsweise dem Turbinenrad, einem gegebenenfalls vorhandenen Leitrad, gegebenenfalls vorhandenen Dämpfungseinrichtungen, und ein davon von dem Steuerteil der Reibungskupplung, beispielsweise dem Pumpenrad bei einer Trennkupplung und einem Kolben im Fall einer Wandlerüberbrückungskupplung abgetrennter Druckraum unterschiedlich mit Druck beaufschlagt werden, so dass abhängig vom anliegenden Druckunterschied das Steuerteil axial verlagert wird und dabei mittels einer Reibfläche einen Reibeingriff mit einer gehäusefest vorgesehenen Reibfläche bildet und damit das Gehäuse an das Steuerteil koppelt. Die Kapazität des über die Trennkupplung übertragbaren Moments hängt daher unter anderem von einem durch den Differenzdruck der beiden Druckkammern aufbringbaren Anpressdruck an den Reibflächen ab. - Im offenen Zustand der Reibungskupplung(en) ist ein unerwünschtes Schleppmoment vorhanden, das ein Teilmoment über die Reibungskupplung(en) überträgt und daher der An triebseinheit Energie abfordert, wodurch Energie verbraucht und der Wirkungsgrad des Antriebsstrangs negativ beeinflusst wird.
- Aufgabe der Erfindung ist daher, an einer oder je nach Ausstattung des Drehmomentwandlers an beiden Reibungskupplungen die Schleppverluste zu vermindern oder zu eliminieren.
- Die Aufgabe wird durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem von einer Antriebseinheit angetriebenen, zumindest teilweise mit einem Arbeitsmedium befüllten Gehäuse, einem Pumpenrad und einem von dem Pumpenrad angetriebenen, mit einem Ausgangsteil verbundenen Turbinenrad sowie einer Reibungskupplung mit dem Gehäuse und dem Steuerteil zugeordneten Reibflächen, die durch eine Reibbeläge tragende, mit dem Gehäuse und/oder dem Steuerteil zugeordnete Reiblamelle und zu diesen korrespondierend angeordneten Gegenreibflächen an dem Gehäuse und am Steuerteil gebildet werden, mittels derer Gehäuse und ein Ausgangsteil verbindbar sind, offenbart, wobei ein axial begrenzt verlagerbares Steuerteil der Reibungskupplung mittels eines Differenzdrucks zweier durch das Steuerteil gebildeter Druckkammern gesteuert wird und dadurch ein Reibeingriff der Reibflächen eingestellt wird, wobei im geöffneten Zustand der Reibungskupplung die Reiblamelle von der korrespondierenden Gegenreibfläche beabstandet wird. Durch die Beabstandung der Reiblamellen von den korrespondierenden Gegenreibflächen wird ein Anliegen, beispielsweise ein Haften, eine Adhäsion oder ein Verkleben der Reiblamellen an den korrespondierenden Gegenreibflächen vermieden, so dass dadurch entstehende Schleppmomente vermieden werden. Hierzu können die eine oder mehrere Reiblamellen, beispielsweise eine gehäuseseitig und eine dem Steuerteil zugeordnete Reiblamelle begrenzt axial verlagerbar an dem Gehäuse beziehungsweise Steuerteil angeordnet werden.
- Das Steuerteil kann dabei ein axial begrenzt gegenüber dem Gehäuse verlagerbares Pumpenrad zur Bildung einer als Trennkupplung zwischen Pumpenrad und Gehäuse ausgebildeten Reibungskupplung sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Steuerteil ein axial begrenzt verlagerbarer Kolben einer als Wandlerüberbrückungskupplung ausgebildeten Reibungskupplung sein.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann an dem Gehäuse beabstandet zu diesem ein Bügel angeordnet und in dem lichten Raum zwischen Gehäuse und Bügel die Reiblamelle axial begrenzt geführt sein. In diesem lichten Raum ist die Reiblamelle zwischen Gehäuse und Bügel axial begrenzt geführt. Die Reiblamelle ist dabei mit dem Gehäuse beispielsweise mittels Blattfedern befestigt und bevorzugt axial gegen den Bügel verspannt, so dass bei öff nender Reibungskupplung die Reiblamelle von der Gegenreibfläche des Gehäuses abgehoben wird.
- Gemäß dem erfinderischen Gedanken ist ein zwischen Bügel und Gehäuse vorgesehener Abstand einstellbar ausgestaltet, so dass ein Spiel zwischen Reiblamelle und Bügel kalibrierbar eingestellt werden kann. Hierzu kann beispielsweise in dem Bügel eine Kalibrierzunge ausgestellt sein. Auf diese Weise können Toleranzabweichungen, beispielsweise des Bügels und dessen Befestigung am Gehäuse und/oder Maßabweichungen der Reiblamelle, ausgeglichen werden. Dabei bildet die Kalibrierzunge einen einstellbaren Anschlag für die Reiblamelle, die von den Blattfedern axial gegen die Kalibrierzunge verspannt sein kann.
- Zur Kalibrierung des Spiels zwischen Reiblamelle und Kalibrierzunge kann der Bügel unter Vorspannung der Kalibrierzunge an der Reiblamelle abgestützt werden, wobei zwischen Gehäuse und Reiblamelle eine zweite, dem Steuerteil zugeordnete Reiblamelle die gehäuseseitige Reiblamelle axial gegenüber dem Gehäuse axial abstützen kann. In einem zweiten Schritt wird der Bügel axial elastisch gegen das Gehäuse verpresst, wodurch sich die Kalibrierzunge plastisch verformt. Durch die vorgegebene elastische Verformungsstrecke wird dabei das Maß der plastischen Verformung der Kalibrierzunge vorgegeben. Die anschließende elastische Rückstellung des Bügels stellt dabei das kalibrierte Spiel der Kalibrierzunge zur Reiblamelle ein.
- In einem alternativen Kalibriervorgang wird lediglich die mit großem Spiel voreingestellte Kalibrierzunge axial gegen die Reiblamelle verpresst, wodurch eine plastische Verformung dieser mit einer teilelastischen Rückfederung erzielt wird, wobei die angelegte Kraft und die Anlenkung der Kraft das erwünschte kalibrierte Spiel einstellen.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis5c dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 einen Drehmomentwandler mit einem Durchflussbegrenzer im Teilschnitt, -
2 ein gegenüber1 abgeändertes Detail einer axial begrenzt verlagerbaren Reiblamelle, -
3 eine Detailansicht einer entsprechend2 axial begrenzt verlagerbaren Reiblamelle, -
4a –c eine Kalibrationsroutine zur Kalibrierung eines Spiels der axial begrenzt verlagerbaren Reiblamelle der2 und3
und -
5a –c eine zu den4a –c alternative Kalibrierroutine. -
1 zeigt einen hydrodynamischen Drehmomentwandler1 im Teilschnitt, wobei nur die obere Hälfte des um die Rotationsachse1a umlaufenden Drehmomentwandlers1 dargestellt ist, mit einem von einer nicht dargestellten Antriebseinheit angetriebenen Gehäuse2 und einem mittels der Reibungskupplung1b in Form der Trennkupplung3 von diesem abkoppelbaren Pumpenrad4 sowie dem von diesem angetriebenen Turbinenrad5 und dem dazwischen angeordneten Leitrad6 . Die Reibungskupplung1c in Form der Wandlerüberbrückungskupplung7 überbrückt den Drehmomentfluss über Pumpenrad4 und Turbinenrad5 und leitet das Drehmoment direkt unter Zwischenschaltung des Drehschwingungsdämpfers8 in die Turbinennabe9 ein, die als Ausgangsteil10 sowohl das über das Turbinenrad5 bei geöffneter Wandlerüberbrückungskupplung7 als auch das über diese übertragene Moment auf die Getriebeeingangswelle11 des Getriebes überträgt. - Die Steuerung der Trennkupplung
3 sowie der Wandlerüberbrückungskupplung7 erfolgt durch Zufuhr von Arbeitsmedium unter Druck in die drei Druckkammern12 ,13 ,14 . Hierzu sind die Druckkammern12 ,13 beziehungsweise12 ,14 jeweils durch ein Steuerteil4a ,15a getrennt, die bezogen auf die erste Druckkammer12 , die die Komponenten des Drehmomentwandlers1 enthält, und die zweite Druckkammer13 vom axial begrenzt verlagerbaren Pumpenrad4 und bezogen auf die erste Druckkammer12 und die dritte Druckkammer14 durch den axial begrenzt verlagerbaren Kolben15 der Wandlerüberbrückungskupplung7 gebildet sind. Durch die beispielsweise von einer Pumpe unter Zwischenschaltung geeigneter Ventile gesteuert mit Druck beaufschlagbaren und mit einem Sumpf verbindbaren Verbindungsleitungen16 ,17 ,18 sind dabei jeweils einer Druckkammer12 ,13 ,14 zugeordnet, so dass durch den jeweils zwischen zwei Druckkammern12 ,13 beziehungsweise12 ,14 eingestellten Differenzdruck die entsprechende Kupplung geschlossen oder geöffnet wird. Die Trennkupplung3 wird durch Reibflächen19 des Gehäuses2 und des Pumpenrads4 gebildet, wobei zur Erhöhung der Reibfläche sowohl dem Gehäuse2 mittels der Reiblamelle20 als auch dem Pumpenrad4 mit der Reiblamelle21 zusätzliche Reibpartner mit entsprechenden Reibbelägen, beispielsweise Papierbelägen, zugeordnet sind. In gleicher Weise enthält die Wandlerüberbrückungskupplung7 eine Reiblamellenanordnung mit einer gehäuseseitigen Reiblamelle22 und einer dem Kolben15 zugeordneten Reiblamelle23 . - Im drucklosen Zustand der Verbindungsleitungen
16 ,17 ,18 sind beide Kupplungen, nämlich Trennkupplung3 und Wandlerüberbrückungskupplung7 , geöffnet. Wird der Druck der Verbindungsleitungen16 ,17 und damit der Druck der Druckkammern12 ,14 gleichmäßig erhöht, erhöht sich der Differenzdruck zwischen den beiden Druckkammern12 ,13 , so dass das Turbinenrad4 axial in Richtung Druckkammer13 verlagert wird und ein Reibeingriff aufgebaut und daher die Trennkupplung3 geschlossen wird. Der Antriebsstrang mit dem Drehmomentwandler1 kann danach bei offener Wandlerüberbrückungskupplung7 über das Pumpenrad4 und das Turbinenrad5 angetrieben werden. Soll ein infolge großem Schlupf sinkender Wirkungsgrad vermieden werden, wird durch die Verbindungsleitungen16 ,18 ein Differenzdruck zwischen den Druckkammern14 ,12 mit einem geringeren Druck in Druckkammer14 eingestellt, so dass die Wandlerüberbrückungskupplung7 zusätzlich einrückt und Turbinenrad5 und Pumpenrad4 überbrückt. - Zur Verminderung oder Eliminierung von Schleppmomenten der Trennkupplung
3 und der Wandlerüberbrückungskupplung7 werden die gehäuseseitig angebrachten Reiblamellen20 ,22 axial begrenzt verlagerbar an dem Gehäuse2 angeordnet. An der Trennkupplung sind hierzu in das Gehäuse2 Formniete24 dicht eingebracht, die die Reiblamelle20 axial mit einem vorgegebenen Abstand vom Gehäuse2 beabstanden. Axial beabstandet hierzu sind an dem Formniet24 Anschlagscheiben25 angebracht, so dass die Reiblamelle20 axial verlagerbar am Gehäuse2 aufgenommen ist. Die dem Pumpenrad4 zugeordnete Reiblamelle21 ist drehfest und axial begrenzt verlagerbar gegenüber diesem angeordnet. - In ähnlicher Weise erfolgt die axial begrenzte Verlagerbarkeit der gehäuseseitig aufgenommenen Reiblamelle
22 der Wandlerüberbrückungskupplung7 . Die über den Umfang verteilten Formniete26 tragen zum Gehäuse2 beabstandet Anschlagscheiben27 , so dass sich die Reiblamelle innerhalb des dadurch vorgegebenen axialen Raums axial begrenzt verlagern kann. Die Reiblamelle23 , die dem Kolben15 zugeordnet ist, ist an diesem drehfest und axial innerhalb des vom Kolben vorgegebenen Spielraums axial verlagerbar. - Durch die axial begrenzte Verlagerbarkeit der Reiblamellen
20 ,21 ,22 ,23 heben diese leichter von den Gegenreibflächen des Gehäuses2 und des Kolbens15 beziehungsweise dem Pumpenrad4 ab, so dass ein Schleppmoment durch haftende Reiblamellen verhindert werden kann. - Der Kolben
15 der Wandlerüberbrückungskupplung7 wird zum Öffnen der Wandlerüberbrückungskupplung7 ebenfalls bis zur maximalen Beabstandung durch einen nicht darge stellten Anschlag in Richtung Turbinenrad5 verlagert. Hierzu sind zwischen Gehäuse2 und Kolben15 Blattfedern28 verspannt. Wird die Wandlerüberbrückungskupplung7 geschlossen, indem der Druck in der Druckkammer14 gegenüber dem Druck in der Druckkammer12 erhöht wird, werden die Blattfedern28 vorgespannt. Der Kolben15 wird in Richtung des Gehäuses2 durch die in das Gehäuse2 eingebrachten Formniete29 begrenzt. -
2 zeigt ein auf die Trennkupplung3 und die Wandlerüberbrückungskupplung7 der1 übertragbares Detail für eine begrenzt verlagerbare Reiblamelle22 am Beispiel einer Wandlerüberbrückungskupplung. Die Reiblamelle22 ist an dem Gehäuse2 mittels einer in dieser Figur nicht ersichtlichen Nietverbindung aufgenommen und mittels einer radial nach innen gerichteten Zunge31 zwischen dem Gehäuse2 und dem mit dem Gehäuse vernieteten Bügel32 axial begrenzt verlagerbar angeordnet. Aus dem Bügel32 ist eine Kalibrierzunge33 ausgestellt, die das Spiel34 zwischen Bügel32 und Reiblamelle22 bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung7 und den axialen Weg bei sich öffnender Wandlerüberbrückungskupplung7 bis zum Anschlag an der Kalibierzunge33 vorgibt. Zwischen der Gegenreibfläche35 des Gehäuses2 und der Reiblamelle22 ist die mit dem Kolben15 (1 ) drehfest und axial verlagerbar verbundene Reiblamelle23 angeordnet, so dass bei einer axialen Beaufschlagung des Kolbens15 die Gegenreibfläche des Kolbens15 die gehäuseseitige Reiblamelle22 und die Reiblamelle23 gegenüber der Gegenreibfläche35 des Gehäuses2 verspannt und ein Reibeingriff gebildet wird. Die Reiblamelle22 ist mittels der Blattfeder im geschlossenen Zustand der Wandlerüberbrückungskupplung7 vorgespannt, so dass bei sich öffnender Wandlerüberbrückungskupplung7 die Reiblamelle22 von der Reiblamelle23 abhebt und an die Kalibrierzunge33 anlegt. Dadurch wird auch die ohne Vorspannung an der Gegenreibfläche35 anliegende Reiblamelle23 mit dem sich zurückbewegenden Kolben15 in einfacher Weise von der Gegenreibfläche35 abgehoben, so dass keine Schleppmomente übertragen werden. -
3 zeigt ein Detail der2 in Ansicht. Die Reiblamelle23 ist in das Gehäuse2 eingelegt und wird von der Reiblamelle22 überdeckt. Die Reiblamelle22 ist mittels der Blattfedern36 , die an radial nach innen erweiterten Zugankern37 und am Gehäuse2 befestigt sind, am Gehäuse2 aufgenommen. Die Blattfedern36 spannen die Reiblamelle22 axial vor, so dass diese sich bei Entlastung an den Bügel32 anlegt. Der Bügel32 ist mit dem Gehäuse2 vernietet und nimmt die radial nach innen erweiterte Zunge31 der Reiblamelle22 auf. Dabei bildet die Kalibrierzunge33 eine Anlagefläche für die Zunge31 . Zur Eliminierung der axialen Toleranzen des Bügels32 und seiner Befestigung sowie zur Einstellung eines maximalen Spiels der Reiblamelle22 zwischen geöffnetem und geschlossenem Zustand der Wandler überbrückungskupplung wird das Spiel34 (2 ) der Reiblamelle22 durch Kalibrieren der Kalibrierzunge33 eingestellt. - Die
4a bis4c zeigen dabei ein Ausführungsbeispiel eines Kalibriervorgangs. Gemäß4a verbleibt nach dem Vernieten des Bügels32 am Gehäuse2 bei bereits eingelegten Reiblamellen22 ,23 die aus dem Bügel32 ausgetrennte Kalibrierzunge33 vorerst in der Ebene der Bügelfläche, wodurch ein zu großes Spiel34 eingestellt ist. Wie in4b gezeigt wird die Kalibrierzunge33 entlang des Pfeils37 gegen die Zunge31 der Reiblamelle22 (3 ) gepresst, wobei sich die Reiblamelle22 an der Reiblamelle23 und diese am Gehäuse2 axial abstützt. Die Kalibrierzunge31 wird dabei plastisch verformt, behält aber eine Teilelastizität bei, so dass sie – wie in4c gezeigt – bei nachlassender Anpressung elastisch zurückfedert und das gewünschte, kalibrierte Spiel34 gegenüber der Zunge31 einstellt. - Eine alternative Kalibrierroutine ist in den
5a bis5c gezeigt. Im Unterschied zur4a ist die Kalibrierzunge33 gegenüber dem Bügel32 bereits ausgestellt, so dass sie an der Zunge31 der Reiblamelle22 bereits unter Vorspannung anliegt, wobei die Reiblamelle22 axial über die Reiblamelle23 axial gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist. Wie in5b dargestellt wird nun der Bügel32 in Richtung der Pfeile38 elastisch in Richtung Gehäuse2 beaufschlagt, wodurch die Kalibrierzunge33 relativ gegenüber der Zunge31 verlagert und dabei plastisch verformt wird. Der Axialweg des Bügels wird dabei so bemessen, dass – wie in5c gezeigt – bei einer Entlastung des Bügels32 die plastisch verformte Kalibrierzunge33 mitgenommen und von der Zunge31 um einen vorgegebenen Abstand abhebt und damit ein kalibriertes Spiel34 zur Zunge31 eingestellt wird. Ein vorteilhaftes Spiel34 kann in beiden Kalibrierroutinen im Bereich von 0,7 mm liegen. Es versteht sich, dass bei beiden Routinen von einer geschlossenen Wandlerüberbrückungskupplung ausgegangen wird, indem beispielsweise die beiden Reiblamellen22 ,23 beispielsweise mittels eines Montagewerkzeugs gegen das Gehäuse verspannt werden. -
- 1
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler
- 1a
- Rotationsachse
- 1b
- Reibungskupplung
- 1c
- Reibungskupplung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Trennkupplung
- 4
- Pumpenrad
- 4a
- Steuerteil
- 5
- Turbinenrad
- 6
- Leitrad
- 7
- Wandlerüberbrückungskupplung
- 8
- Drehschwingungsdämpfer
- 9
- Turbinenrad
- 10
- Ausgangsteil
- 11
- Getriebeeingangswelle
- 12
- Druckkammer
- 13
- Druckkammer
- 14
- Druckkammer
- 15
- Kolben
- 15a
- Steuerteil
- 16
- Verbindungsleitung
- 17
- Verbindungsleitung
- 18
- Verbindungsleitung
- 19
- Reibflächen
- 20
- Reiblamelle
- 21
- Reiblamelle
- 22
- Reiblamelle
- 23
- Reiblamelle
- 24
- Formniet
- 25
- Anschlagscheibe
- 26
- Formniet
- 27
- Anschlagscheibe
- 28
- Blattfeder
- 29
- Formniet
- 31
- Zunge
- 32
- Bügel
- 33
- Kalibrierzunge
- 34
- Spiel
- 35
- Gegenreibfläche
- 36
- Blattfeder
- 37
- Pfeil
- 38
- Pfeil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10024191 A1 [0002]
Claims (11)
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) mit einem von einer Antriebseinheit angetriebenen, zumindest teilweise mit einem Arbeitsmedium befüllten Gehäuse (2 ), einem Pumpenrad (304 ) und einem von dem Pumpenrad (4 ) angetriebenen, mit einem Ausgangsteil (10 ) verbundenen Turbinenrad (5 ) sowie einer Reibungskupplung (1b ,1c ) mit dem Gehäuse (2 ) und einem Steuerteil der Reibungskupplung (1a ,1b ) zugeordneten Reibflächen, die durch eine Reibbeläge tragende, mit dem Gehäuse (2 ) und/oder dem Steuerteil zugeordnete Reiblamelle (20 ,21 ,22 ,23 ) und zu diesen korrespondierend angeordneten Gegenreibflächen an dem Gehäuse (2 ) und am Steuerteil gebildet werden, mittels derer Gehäuse (2 ) und ein Ausgangsteil (10 ) verbindbar sind, wobei ein axial begrenzt verlagerbares Steuerteil der Reibungskupplung (1a ,1b ) mittels eines Differenzdrucks zweier durch das Steuerteil gebildeter Druckkammern (12 ,13 ,14 ) gesteuert wird und dadurch ein Reibeingriff der Reibflächen (19 ) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand der Reibungskupplung (1a ,1b ) die Reiblamelle (20 ,21 ,22 ,23 ) von der korrespondierenden Gegenreibfläche beabstandet wird. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil ein axial begrenzt gegenüber dem Gehäuse (2 ) verlagerbares Pumpenrad (4 ) zur Bildung einer als Trennkupplung (3 ) zwischen Pumpenrad (4 ) und Gehäuse (2 ) ausgebildeten Reibungskupplung (1b ) ist. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil ein axial begrenzt verlagerbarer Kolben (15 ) einer als Wandlerüberbrückungskupplung (7 ) ausgebildeten Reibungskupplung (1c ) ist. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiblamelle (20 ,22 ) begrenzt axial verlagerbar an dem Gehäuse (2 ) angeordnet ist. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2 ) beabstandet zu diesem ein Bügel (32 ) angeordnet ist und in dem lichten Raum zwischen Gehäuse (2 ) und Bügel (32 ) die Reiblamelle (22 ) axial begrenzt geführt ist. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Bügel (32 ) und Gehäuse (2 ) vorgesehenes Spiel (34 ) einstellbar ist, - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bügel (32 ) eine Kalibrierzunge (33 ) ausgestellt ist. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierzunge (33 ) das einstellbare Spiel (34 ) zur Reiblamelle (22 ) bildet. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiblamelle (22 ) mittels einer zwischen Gehäuse (2 ) und Reiblamelle (22 ) wirksamen Blattfeder (36 ) in Richtung der Kalibrierzunge (33 ) vorgespannt wird. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die während eines Kalibriervorgangs die Reiblamelle (1 ) kontaktierende Kalibrierzunge (33 ) mittels einer plastischen Verformung durch eine elastische Verformung des Bügels (32 ) kalibriert wird. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (
1 ) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingestelltes Spiel (34 ) zwischen Kalibrierzunge und Reibbelag durch plastisches Verformen der Kalibrierzunge (33 ) gegen die Reiblamelle (22 ) kalibriert wird, indem ein nach der plastischen Verformung eingestelltes Spiel (34 ) durch elastisches Rückfedern der belasteten Kalibrierzunge (33 ) erzielt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810048029 DE102008048029A1 (de) | 2008-09-19 | 2008-09-19 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810048029 DE102008048029A1 (de) | 2008-09-19 | 2008-09-19 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008048029A1 true DE102008048029A1 (de) | 2010-03-25 |
Family
ID=41693794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810048029 Withdrawn DE102008048029A1 (de) | 2008-09-19 | 2008-09-19 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008048029A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11603925B1 (en) * | 2021-11-30 | 2023-03-14 | GM Global Technology Operations LLC | Hydraulically actuated clutch system and control logic for torque converter assemblies |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024191A1 (de) | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Drehmomentübertragungseinrichtung |
-
2008
- 2008-09-19 DE DE200810048029 patent/DE102008048029A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024191A1 (de) | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11603925B1 (en) * | 2021-11-30 | 2023-03-14 | GM Global Technology Operations LLC | Hydraulically actuated clutch system and control logic for torque converter assemblies |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10358901C5 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE19945475B4 (de) | Kraftübertragungseinrichtung | |
DE112006002790B4 (de) | Hydrodynamische Drehmomentwandler-Vorrichtung mit einer Lamellenkupplung | |
DE102014221573A1 (de) | Mehrfachkupplung, insbesondere Doppelkupplung, Kupplungsdruckraum sowie Pendelmassenträger-Turbine-Kopplung | |
DE102005012242A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung | |
EP1462678B1 (de) | Hydrodynamische Kupplungsanordnung mit einer Kupplungsvorrichtung innerhalb des Kupplungsgehäuses | |
WO1999010663A1 (de) | Hydrodynamischer drehmomentwandler | |
DE102008026426A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung für Hybridfahrzeuge | |
DE10034677A1 (de) | Mehrfachkupplungsanordnung | |
EP1464873A2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für Drehmomentwandler | |
DE102009019585A1 (de) | Antriebsstrang | |
DE102008004841A1 (de) | Mehrfunktionsdrehmomentwandler mit abgedichteter Betätigungskammer für die Pumpenkupplung und Verfahren zur Herstellung und zum Betrieb eines Mehrfunktionsdrehmomentwandlers | |
DE10124213A1 (de) | Kupplungseirichtung mit einer wenigstens zwei gleichsinnig geschichtete Tellerfedern aufweisenden Tellerfederanordnung | |
DE102006022334B4 (de) | Antriebsstrang für ein Fahrzeug mit Trockenreibungskupplung als Anfahrhilfe | |
DE3426460C1 (de) | Regelkupplung | |
DE102007017430B4 (de) | Außenplatte mit Antriebszunge für Bogenfedern für einen Dämpfer eines Drehmomentwandlers | |
DE19836775A1 (de) | Drehmomentwandler und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10004608A1 (de) | Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler | |
DE112007001974B4 (de) | Kupplungsscheibe mit schlüssellochartigen Schlitzen | |
DE102008048029A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE102012213143A1 (de) | Mehrscheibenkupplung | |
DE102005012243A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung | |
DE102008019255A1 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung | |
DE102008048030A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE102008048031A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |