DE102008047413A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Detektion von Objekten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Detektion von Objekten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Detektion mindestens eines Objekts. Ein Stereokamerasystem mit mindestens zwei Grauwertbilderfassungssensoren (2, 3) und ein Monokamerasystem mit mindestens einem Farbbilderfassungssensor (4) werden zur Bilderfassung genutzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion von Objekten mit mehreren Bilderfassungssensoren, die jeweils mindestens ein Bild der Abbildung eines Erfassungsbereiches der Vorrichtung aufnehmen und dem Bild entsprechende Bilddaten erzeugen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Detektion von Objekten.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Detektion von Objekten umfassen entweder eine Stereokamera oder eine Monokamera, wobei diese Kameras abhängig von den verwendeten Bilderfassungssensoren Grauwertkamera oder Farbkamera sind. Mit Hilfe einer Grauwertkamera können Objekte in einer größeren Entfernung detektiert werden als mit einer gleichartigen Farbkamera, da bei der Grauwertkamera auch die bei der Farbkamera zur Erfassung der Farbe verwendeten Bildpunkterfassungselemente/Pixel zur Objektdetektion zur Verfügung stehen. Nachteil einer Graubildkamera dagegen ist, dass keine Farbinformationen über ein detektiertes Objekt ermittelt werden kann. Eine Farbkamera dagegen liefert die gewünschten Farbinformationen über ein zu detektierendes Objekt, kann diese Farbinformation aber erst dann erfassen, wenn sich das Objekt nah genug an der Farbkamera befindet, da für die Bestimmung der Farbinformation mindestens drei Bildpunkterfassungelemente beleuchtet werden müssen.
  • Aus dem Dokument EP 1758783 B1 ist eine Überwachungseinheit für den Außenraum in Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges mit wenigstens einem Kamerasystem bekannt. Das Kamerasystem umfasst einen Bildaufnahmesensor, welcher in partiellen Bereichen Farbcodierungen besitzt und in anderen Bereichen monochrome Codierungen aufweist. Somit können mit nur einer Aufnahmeeinheit sowohl Farb- als auch Grauwertinformationen eines detektierten Objektes erzeugt werden.
  • Ein solches Kamerasystem hat den Nachteil, dass durch die Verwendung nur einer Bildaufnahmeeinheit nicht die Entfernung zwischen dem detektierten Objekt und dem Kamerasystem bestimmt werden kann. Um die Entfernung des detektierten Objektes von dem Kamerasystem zu bestimmen, ist ein Stereokamerasystem erforderlich, das mindestens zwei Bilderfassungssensoren umfasst.
  • Aus dem Dokument DE 196 33 868 A1 und dem parallelen Dokument EP 009 189 79 B1 ist ein Stereokamerasystem für digitale Fotogrammetrie bekannt. Das Stereokamerasystem umfasst eine Eingangsoptik und in der Fokalebene der Eingangsoptik angeordnete optische Detektoren. Die Ausgangssignale der optischen Detektoren werden in eine Auswerteeinrichtung zu einer Bildinformation verarbeitet. In der Fokalebene sind eine Vielzahl von optischen Detektoren angeordnet, wobei mindestens zwei der optischen Detektoren wahlweise zusammen ansteuerbar sind.
  • Aus dem Dokument DE 197 27 999 A1 ist ein Stereokamerasystem durch elektrische Kopplung von zwei vollelektronischen Kameras durch Parallelschaltung der Zielkontakte der ersten Kamera und der Zielkontakte der zweiten Kamera bekannt.
  • Aus dem Dokument DE 199 05 452 A1 ist eine digitale Stereokamera mit zwei horizontal nebeneinander um eine Basislange versetzt angeordneten Objektiven zur Bildung eines Bildpaares eines Objektes, einer zwei Einzelverschlüsse enthaltenden Verschlusseinrichtung und einer elektronischen Bildsensoreinrichtung bekannt. Die Bildsensoreinrichtung nimmt die beiden über die beiden Objektive und Einzelverschlüsse synchron erfassten Bilder auf und gibt die elektronischen Bildsignale an einen Analog-Digital-Wandler zur wei teren elektrischen Verarbeitung aus. Das Stereokamerasystem umfasst ein Hauptkamerateil und ein Nebenkamerateil. Das Nebenkamerateil ist mechanisch mit dem Hauptkamerateil verbunden. Das Hauptkamerateil umfasst den Analog-Digital-Wandler und eine Schnittstelle und/oder eine Speichereinrichtung mit einem Speichermedium zum Abspeichern der digitalen Bilddaten. Das Nebenkamerateil weist keine digitale Schnittstelle bzw. Speichereinrichtung auf. Das Nebenkamerateil ist über eine optische Strahlverbindung oder eine elektrische Signalleitungsverbindung mit dem Hauptkamerateil verbunden.
  • Aus dem Dokument DE 100 33 355 A1 ist ein Stereokamerasystem mit einem rechten Bildsensor und einem linken Bildsensor sowie mit einer die Bildsensoren Pixelweise auslesenden Ausleseanordnung, welche die vom rechten und die vom linken Bildsensor kommende Bildsignalfolge parallel an eine Auswerteeinheit übergibt, bekannt. Sowohl der rechte als auch der linke Bildsensor umfassen jeweils mindestens ein ortsfestes Markierungspixel, um Bildsignalausleseschwankungen und Bildsignallaufzeitschwankungen korrigieren zu können.
  • Aus dem Dokument EP 01 842 382 A2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Objekteigenschaft eines Objektes mit Hilfe von Bildern, die mit Hilfe einer Kamera erfasst werden, bekannt. Ferner wird ein Verfahren zum Ermitteln eines Kalibrierparameters für eine Stereokamera beschrieben. Zum Bestimmen einer Objekteigenschaft eines Objektes wird das Objekt in einem ersten mit Hilfe der Kamera erfassten Bild detektiert und die Helligkeit eines bestimmten Objektes ermittelt. Jeweils in einem voreingestellten Zeitintervall wird ein weiteres Bild mit Hilfe der Kamera erfasst. Das Objekt wird in jedem der weiteren Bilder detektiert und jeweils die Helligkeit des detektierten Objektes in jedem Bild ermittelt. Abhängig vom Verlauf der Helligkeit wird dem Objekt eine Objekteigenschaft zugewiesen.
  • Aus dem Dokument EP 00 174 091 A1 ist eine Stereokamera mit zwei Linsen bekannt, bei der jede Linse in einer Haltevorrichtung angeordnet ist und die Haltevorrichtungen fest auf zwei parallel angeordneten biegsamen Platten gelagert sind. Die simultane Fokussierung und Konvergenz der Linsen wird über eine Nocke erreicht, durch die die Platten gebogen werden. Hierdurch wird erreicht, dass die beiden Linsen entlang der gewünschten geraden Ortslinien blicken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Detektion von Objekten anzugeben, bei der die Objekte auf einfache Weise bei geringem Verarbeitungsaufwand sicher detektiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 wird erreicht, dass mit nur einer Vorrichtung sowohl mindestens ein Bildpaar mit schwarzweißen Einzelbildern mit Abbildungen des zu detektierenden Objektes und ein Farbbild mit Abbildung des zu detektierenden Objektes erzeugbar sind. Sowohl die aus den Schwarzweißbildern als auch die aus den Farbbild gewonnenen Informationen können bei der Detektion und/oder Klassifizierung von Objekten berücksichtigt werden. Da die Vorrichtung ein Stereokamerasystem mit mindestens zwei Grauwertbilderfassungssensoren umfasst, kann sowohl die Entfernung eines Objekts zur Vorrichtung als auch eine Farbinformation über eine Farbe des Objekts ermittelt werden.
  • Vorzugsweise sind die Grauwertbilderfassungssensoren des Stereokamerasystems und der Farbbilderfassungssensor des Monokamerasystems derart angeordnet, dass der Erfassungsbereich des Farbbilderfassungssensors und der Erfassungsbereich des Stereokamerasystems sich schneiden. Hierdurch kann zeitgleich ein Schwarzweißbildpaar mit Abbildungen des detektierten Objektes und ein Farbbild mit einer Abbildung des detektierten Objektes erzeugt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Vorrichtung eine Platine hat, wobei die Bilderfassungssensoren jeweils fest mit der Platine verbunden sind, so dass die Lage der Bilderfassungssensoren zueinander fix und unveränderbar ist. Durch die fixe Position der Bilderfassungssensoren zueinander wird der Kalibrierungsaufwand reduziert. Es ist nur ein einmaliges Kalibrieren bei der Montage der Bilderfassungssensoren notwendig, ein Nachkalibrieren während des Betriebes der Vorrichtung ist nicht notwendig.
  • Als Bilderfassungssensoren werden insbesondere optische Halbleitersensoren, CCD-Bilderfassungssensoren und/oder CMOS-Bilderfassungssensoren eingesetzt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Vorrichtung mindestens eine Auswerteeinheit hat und mindestens ein Bauteil dieser Auswerteeinheit fest mit der Platine verbunden ist. In der Auswerteeinheit wird insbesondere mindestens ein Bildverarbeitungsprogramm zur Verarbeitung der von den Bilderfassungssensoren erzeugten Bilddaten abgearbeitet.
  • Die Bilderfassungssensoren und/oder das mindestens ein Bauelement der Auswerteeinheit sind vorteilhafterweise mit der Platine durch eine Lötverbindung, Steckverbindung und/oder Pressverbindung verbunden.
  • Die Bilderfassungssensoren haben jeweils einen Bilderfassungsbereich. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bilderfassungsbereiche der Grauwertbilderfassungssensoren des Stereokamerasystems hat vorteilhafterweise einen Wert im Bereich zwischen 80 mm und 300 mm. Hierdurch wird eine ausreichend genaue Messung der Entfernung eines Objektes zur Vorrichtung sichergestellt.
  • Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bilderfassungssensoren derart angeordnet sind, dass die Mittelpunkte der Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren auf einer ersten Gerade liegen und eine Randlinie des Bilderfassungsbereiches des ersten Grauwertbilderfassungssensors und einer Randlinie des Bilderfassungsbereiches des zweiten Grauwertbilderfassungssensors auf einer zweiten Geraden liegen und eine Randlinie des Bilderfassungsbereiches des Farbbilderfassungssensor auf der zweiten Geraden liegt oder auf einer parallel zur zweiten Geraden angeordneten dritten Geraden liegt und der Abstand des Mittelpunktes des Bilderfassungsbereiches des Farbbilderfassungssensors zum Mittelpunkt des Bilderfassungsbereiches des ersten Grauwertbilderfassungssensors und der Abstand des Mittelpunktes des Bilderfassungsbereiches des Farbbilderfassungssensors zum Mittelpunkt des Bilderfassungsbereiches des zweiten Grauwertbilderfassungssensors gleich sind. Durch eine derartige Anordnung der Bilderfassungssensoren wird zum Einen der Montageaufwand und zum Anderen der Rechenaufwand reduziert. Die Randlinien der Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren werden jeweils durch Bildpunkterfassungselemente gebildet.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Bilderfassungssensoren so auf der Platine angeordnet sind, dass die Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren in einer Ebene liegen.
  • Außerdem umfasst die Vorrichtung vorzugsweise mindestens zwei Objektive, die so mit der Platine verbunden und/oder zur Platine angeordnet sind, dass jeweils eine Abbildung eines Erfassungsbereiches des Stereokamerasystems auf jeweils einen Bilderfassungsbereich der Grauwertbilderfassungssensoren abgebildet und/oder fokussiert sind. Ferner hat die Vorrichtung mindestens ein Objektiv, das so mit der Platine verbunden und/oder so zur Platine angeordnet ist, dass eine Abbildung des Erfassungsbereiches des Monokamerasystems auf den Bilderfassungsbereich des Farbbilderfassungssensors abgebildet und/oder fokussiert ist. Über die Wahl der Objektive kann eine Anpassung des Stereokamerasystems und/oder des Monofarbkamerasystems an die gewünschte Brennweite, Lichtstärke und/oder optische Apertur erfolgen. Durch die Verbindung der Objektive mit der Platine wird die Lage der Objektive zum Bilderfassungsbereich des jeweiligen Bilderfassungssensors auf einfache Weise festgelegt. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die optische Achse eines jeden Objektivs durch den Mittelpunkt des Bilderfassungsbereiches des zugehörigen Bilderfassungssensors oder in der Nähe des Bildmittelpunkts durch den Bilderfassungsbereich verläuft. Dadurch kann das Erfassen von zur Weiterverarbeitung geeigneter Bilder sichergestellt werden.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Objektive des Stereokamerasystems eine größere Brennweite als das Objektiv des Monokamerasystems haben. Hierdurch können in den mit Hilfe des Stereokamerasystems erzeugten Bildpaaren Abbildungen von Objekten bereits dann detektiert werden, wenn sich das Objekt in großer Entfernung zur Vorrichtung befindet. Mit Hilfe der durch das Monokamerasystem erzeugten Farbbilder kann die Farbe des detektierten Objekts ermittelt werden, sobald sich das detektierte Objekt in ausreichender Nähe zur Vorrichtung befindet.
  • Eine größere Brennweite der Objektive der Stereokamerasystems im Vergleich zu dem Objektiv des Monokamerasystems kann dadurch erreicht werden, dass die Objektive des Stereokamerasystems Teleobjektive und das Objektiv des Monokamerasystems ein Normalobjektiv sind, oder dadurch, dass die Objektive des Stereokamerasystems Teleobjektive sind und das Objektiv des Monokamerasystems ein Weitwinkelobjektiv ist, oder dadurch, dass die Objektive des Stereokamerasystems Normalobjektive und das Objektiv des Monokamerasystems ein Weitwinkelobjektiv sind.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass mit Hilfe des Stereokamerasystems mehrere Bildpaare mit Abbildungen des Erfassungsbereiches nacheinander als Bildfolge erfasst werden und in mindestens einem Einzelbild eines ersten Bildpaares mindestens eine Abbildung mindestens eines Objektes detektiert wird. Anschießend wird die Position des detektierten Objektes in mindestens einem Einzelbild eines zweiten Bildpaares der nacheinander als Bildfolge aufgenommenen Bildpaare ermittelt. Hierdurch ist ein Tracking des detektierten Objekts möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf der Platine Elemente einer Infrarotbeleuchtungsvorrichtung angeordnet sind. Insbesondere sind Infrarotleuchtdioden auf der Platine angeordnet und über Lötverbindungen mit dieser verbunden. Dadurch ist eine Beleuchtung des Erfassungsbereichs des Stereokamerasystems mit Hilfe dieser Infrarotleuchtdioden möglich, so dass auch bei Dunkelheit verwertbare Bilder mit Hilfe des Stereokamerasystems aufgenommen werden können.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von mindestens einem Objekt. Mit Hilfe eines Stereokamerasystems, das mindestens zwei Grauwertbilderfassungssensoren hat, wird mindestens ein erstes Bildpaar mit jeweils einer Abbildung eines Erfassungsbereiches erfasst. In mindestens einem Einzelbild dieses erfassten Bildpaares wird mindestens eine Abbildung mindestens eines Objekts detektiert. Ferner wird mit Hilfe eines Farbbilderfassungssensors eines Monokamerasystems mindestens ein Bild mit einer Abbildung eines Erfassungsbereiches erfasst und in diesem durch den Farbbilderfassungssensor aufgenommenen Bild mindestens eine Abbildung des im ersten Bildpaar detektierten Objekts detektiert. Des Weiteren wird mindestens eine Farbe des detektierten Objekts ermittelt.
  • Es ist vorteilhaft, mit Hilfe des Grauwertstereokamerasystems mehrere Bildpaare mit Abbildungen des Erfassungsbereichs nacheinander als Bildfolge zu erfassen, in mindestens einem Einzelbild des ersten Bildpaares mindestens eine Abbildung mindestens eines Objektes zu detektieren und die Position des detektierten Objektes in mindestens einem Einzelbild eines zweiten Bildpaares der nacheinander als Bildfolge aufgenommenen Bildpaare zu ermitteln. Hierdurch ist ein Tracking des detektierten Objekts möglich.
  • Ferner ist vorteilhaft, dass das mit Hilfe des Stereokamerasystems aufgenommene Bildpaar und das mit Hilfe des Monokamerasystems aufgenommene Bild gleichzeitig erfasst werden.
  • Das durch den unabhängigen Verfahrensanspruch spezifizierte Verfahren kann in gleicher Weise weitergebildet werden wie die Vorrichtung nach Anspruch 1. Insbesondere kann das Verfahren mit den in den auf die Vorrichtung rückbezogenen abhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmalen bzw. den entsprechenden Verfahrensmerkmalen weitergebildet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Detektion von Objekten; und
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1 und drei mit der Platine koppelbare Objektive.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Vorrichtung 9 zur Detektion von Objekten dargestellt. Die Vorrichtung 9 hat eine Platine 1 und weitere mit der Platine 1 verbundene Bauteile 2 bis 5, 8a bis 8d. Die Platine 1 umfasst einen Träger aus isolierendem Material, der elektrisch leitende Verbindungen hat, die die elektrischen Anschlüsse der mit der Platine 1 verbundenen Bauteile 2 bis 5, 8a bis 8d elektrisch miteinander verbinden. Die elektrisch leitende Verbindungen sind vorzugsweise als Leiterbahnen in Form einer gedruckten Schaltung ausgeführt. Die Platine 1 ist beispielsweise aus Phenolharz und Papier, aus Epoxydharz und Papier oder aus Epoxydharz und Glasfasergewebe und Leiter bahnen aus Kupfer hergestellt. Eine solche Platine 1 wird auch als Leiterplatte bezeichnet. Sowohl die Signalanschlüsse als auch die Anschlüsse zur Stromversorgung der Bauteile 2 bis 5, 8a bis 8d sind mit elektrischen Verbindungen der Platine 1 verbunden. Zusätzlich zu den durch die Platine 1 bereitgestellten elektrischen Verbindungen können elektrische Verbindungen über Verbindungsleitungen zur elektrischen Verbindung von Bauteilen 2 bis 5, 8a bis 8d auf der Platine 1 und/oder zum Verbinden der Platine 1 mit weiteren Baueinheiten vorgesehen sein.
  • Auf der Platine 1 sind drei Bilderfassungssensoren 2 bis 4 angeordnet und über geeignete Verbindungen mit den Leiterbahnen der Platine 1 elektrisch verbunden. Die beiden äußeren Bilderfassungssensoren 2, 3 sind Grauwertbilderfassungssensoren. Der mittlere Bilderfassungssensor 4 ist ein Farbbilderfassungssensor. Die Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3 sind vorzugsweise identisch. Die Abstände 6, 7 zwischen Bilderfassungssensoren 2 bis 4 sind durch die gedruckte Schaltung der Platine 1 vorgebeben. Der Abstand 6 zwischen den Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3 hat vorzugsweise einen Wert im Bereich von 80 mm bis 300 mm. Der Abstand 7 zwischen dem Farbbilderfassungssensor 4 und einem der Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3 ist vorzugsweise halb so groß wie der Abstand 6 zwischen den Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3. Der Abstand des Farbbilderfassungssensors 4 zu dem Grauwertbilderfassungssensor 2 und der Abstand zwischen dem Farbbilderfassungssensor 4 und dem Grauwertbilderfassungssensor 3 sind somit identisch. Die Bilderfassungssensoren 2 bis 4 sind mit der Platine 1 über mindestens eine Lötverbindung verbunden. Alternativ können die Bilderfassungssensoren 2 bis 4 in jeweils einem mit der Platine 1 jeweils über mindestens eine Lötverbindung verbundenen Sockel gesteckt sein. Durch die fixe Position der Bilderfassungssensoren 2 bis 4 zueinander ist der Kalibrierungsaufwand zur Kalibrierung der Vorrichtung 9 reduziert. Es ist nur ein einmaliges Kalibrieren bei der Montage der Bilderfassungssensoren 2 bis 4 notwendig. Ein Nachkalibrieren während des Betriebes der Vorrichtung 9 ist nicht notwendig. Die Bilderfassungssensoren 2 bis 4 sind vorzugsweise optische Halbleitersensoren. Als Bilderfassungssensoren 2 bis 4 eigenen sich beispielsweise CCD-Bilderfassungssensoren oder CMOS-Bilderfassungssensoren.
  • Die Bilderfassungssensoren 2 bis 4 sind so auf der Platine 1 angeordnet und mit dieser verbunden, dass zumindest die Bilderfassungsbereiche der Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3 abgesehen von geringen Fertigungstoleranzen in einer Ebene angeordnet sind. Vorzugsweise sind alle Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren 2 bis 4 in einer Ebene angeordnet. Die Mittelpunkte der durch Bildpunkterfassungselemente gebildeten Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren 2 bis 4 liegen im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer ersten Geraden. Ferner liegen die durch die Bildpunkterfassungselemente gebildeten oberen Randlinien der Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren 2 bis 4 auf einer zweiten Geraden, die parallel zur ersten Geraden verläuft. Sowohl die erste Gerade als auch die zweite Gerade verlaufen parallel zur oberen Kante der Platine 1. Alternativ sind auch andere Anordnungen der Bilderfassungssensoren 2 bis 4 möglich. Insbesondere kann der Farbbilderfassungssensor 4 eine von der Größe der Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3 abweichende Größe haben. Die Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren 2 bis 4 befinden sich auf der der Platine 1 abgewandten Seite des jeweiligen Bilderfassungssensors 2 bis 4.
  • Ferner ist auf der Platine 1 ein Bauelement 5 einer Auswerteeinheit angeordnet, zu der die von den Bilderfassungssensoren 2 bis 4 erzeugten Bild daten über die von der Platine 1 bereitgestellten elektrische Verbindung übertragen werden. Die Verarbeitung der Bilddaten in der Auswerteeinheit erfolgt mit Hilfe von durch ein Bildverarbeitungsprogramm bereitgestellten Bildverarbeitungsalgorithmen. Hierzu ist in der Auswerteeinheit mindestens ein Bildverarbeitungsprogramm gespeichert und wird von der Auswerteeinheit beim Betrieb der Vorrichtung 9 abgebildet. Für die Bildverarbeitung können beispielsweise Digitalsignalprozessoren (DSP), ASIC's, FPGA's, und/oder Vektorprozessoren als Auswerteeinheit eingesetzt und insbesondere auf der Platine 1 angeordnet werden. Zusätzlich oder alternativ können zur Bildverarbeitung auch sogenannte Logik Arrays, wie Programable Logic Devices (PLD), eingesetzt werden.
  • Der erste Grauwertbilderfassungssensoren 2 bildet zusammen mit einem dem ersten Grauwertbilderfassungssensoren 2 zugeordneten, nicht dargestellten ersten Objektiv eine erste Einzelkamera eines Stereokamerasystems. Der zweite Grauwertbilderfassungssensoren 3 bildet zusammen mit einem dem zweiten Grauwertbilderfassungssensoren 3 zugeordneten, nicht dargestellten zweiten Objektiv eine zweite Einzelkamera des Stereokamerasystems. Der Farbbilderfassungssensor 4 bildet zusammen mit einem dem Farbbilderfassungssensor 4 zugeordneten, nicht dargestellten dritten Objektiv und der Auswerteeinheit ein Monokamerasystem.
  • Ferner sind auf der Platine 1 Bauteile 8a bis 8d einer Infrarotbeleuchtungsvorrichtung angeordnet. Die Bauteile 8a bis 8d sind insbesondere Infrarotleuchtdioden. Durch die Verwendung von Infrarotlicht kann die Vorrichtung 9 auch bei Dunkelheit zur Bilderfassung genutzt werden, da der Erfassungsbereich des Monokamerasystems und die Erfassungsbereiche der Einzelkameras der Stereokamerasystems mit Hilfe der Infrarotbeleuchtungsvorrichtung zumindest teilweise beleuchtet werden können.
  • In 2 ist eine perspektivische Draufsicht auf die Vorrichtung 9 nach 1 mit drei mit der Platine 1 koppel- und entkoppelbaren Objektiven 10 bis 12 dargestellt. Elemente mit gleichem Aufbau oder gleicher Funktion haben dieselben Bezugszeichen. Die Objektive 10 bis 12 sind so mit der Platine 1 koppelbar, dass jeweils die optische Achse eines Objektives 10 bis 12 durch den Mittelpunkt des Bilderfassungsbereiches eines Bilderfassungssensors 2 bis 4 verläuft oder den Bilderfassungsbereich nahe des Mittelpunkts schneidet. Die Objektive 10 bis 12 werden beispielsweise auf die Platine 1 geklebt, mit der Platine 1 verschraubt, über geeignete Rastelemente mit der Platine 1 verbunden oder über geeignete Klemmverbindungen mit der Platine 1 verbunden.
  • Alternativ können die Objektive 10 bis 12 auch in ein nicht dargestelltes Gehäuse integriert sein. Die Lage der Objektive 10 bis 12 zu den Bilderfassungsbereichen der Bilderfassungssensoren 2 bis 4 ist in diesem Fall über die Lage des Gehäuses zu der Platine 1 festgelegt. Das Gehäuse kann zum dauerhaften Schutz der Vorrichtung 9, beispielsweise gegen Umwelteinflüsse, wie Spritzwasser, Kälte, Regen und/oder Vandalismus, dienen. Die Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3 bilden zusammen mit den den Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3 zugeordneten Objektiven 10, 11 und der Auswerteeinheit ein Stereokamerasystem. Der Farbbilderfassungssensor 4 bildet zusammen mit dem dem Farbbilderfassungssensor 4 zugeordneten Objektiv 12 und der Auswerteeinheit ein Monokamerasystem. Die Kombination eines Stereokamerasystems und eines Monokamerasystems zu einer Vorrichtung 9 wird auch als Kombikamerasystem bezeichnet.
  • Die Objektive 10 bis 12 haben jeweils eine oder mehrere Linsen und/oder weitere optische Elemente und dienen insbesondere zur Fokussierung von Abbildungen auf die Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren 2 bis 4. Über die Wahl der Objektive 10 bis 12 kann eine Anpassung des Stereokamerasystems und des Monokamerasystems an die gewünschte Brennweite, Lichtstärke und/oder optische Apertur erfolgen. Die Objektive 10, 11, die den Grauwertbilderfassungssensoren 2, 3 des Stereokamerasystems zugeordnet sind, sind vorzugsweise identisch. Ferner haben die Objektive 10, 11 des Stereokamerasystems vorzugsweise eine größere Brennweite als das Objektiv 12 des Monokamerasystems. Um dies zu erreichen sind drei Alternativen möglich:
    • 1. Die Objektive 10, 11 des Stereokamerasystems sind Teleobjektive und das Objektiv 12 des Monokamerasystems ist ein Weitwinkelobjektiv.
    • 2. Die Objektive 10, 11 des Stereokamerasystems sind Normalobjektive und das Objektiv 12 des Monokamerasystems ist ein Weitwinkelobjektiv.
    • 3. Die Objektive 10, 11 des Stereokamerasystems sind Teleobjektive und das Objektiv 12 des Monokamerasystems ist ein Normalobjektiv.
  • Mit Hilfe der Einzelbildkameras des Stereokamerasystems wird mindestens ein erstes Bildpaar mit jeweils einer Abbildung des jeweiligen Erfassungsbereiches erfasst. In mindestens einem Einzelbild dieses erfassten Bildpaares wird mindestens eine Abbildung mindestens eines Objektes detektiert. Vorteilhafterweise werden durch die Stereokamera mehrere Bildpaare mit Abbildung des Erfassungsbereiches nacheinander als Bildfolge erfasst. Mit Hilfe einer in der Auswerteeinheit hinterlegten Trackingfunktion wird die Position des im ersten Bildpaar detektierten Objekts in Einzelbildern weiterer der als Bildfolge aufgenommenen Bildpaare ermittelt.
  • Ferner wird mit Hilfe des Monokamerasystems ein Farbbild des Erfassungsbereichs des Monokamerasystems erfasst. In dem Farbbild des Monokamerasystems wird eine Abbildung des in dem Bildpaar des Grauwertstereokamerasystems detektierten Objektes detektiert. In dem Farbbild können eine oder mehrere Farben des detektierten Objekts und/oder ein Farbverlauf ermittelt werden.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch die Kombination eines Grauwertstereokamerasystems und eines Farbmonokamerasystems zu einem Kombikamerasystem erreicht, dass das Kombikamerasystem die große Brennweite und hohe Auflösung und somit einen großen Erfassungsbereich eines Grauwertstereokamerasystems hat und zusätzlich mit Hilfe des Farbmonokamerasystems Farbinformationen über das Objekt ermittelt werden können, sobald das detektierte Objekt sich ausreichend nah vor dem Kombikamerasystem im Erfassungsbereich des Monokamerasystems befindet. Diese zusätzlich gewonnenen Farbinformationen können beispielsweise bei der Klassifizierung des detektierten Objektes genutzt werden oder es kann eine bereits anhand der durch das Grauwertstereokamerasystems aufgenommenen Bildpaaren erfolgte Klassifizierung des detektierten Objektes anhand der durch das Farbmonokamerasystem gewonnenen Farbinformationen verifiziert werden. Mit Hilfe des Stereokamerasystems kann zusätzlich die Entfernung des detektierten Objektes zur Vorrichtung 9 ermittelt werden. Mit Hilfe des Grauwertstereokamerasystems können Objekte vorteilhafterweise in einem Bereich bis zu einer Entfernung von 500 m bis 1000 m erfasst werden. Der Erfassungsbereich des Farbmonokamerasystems erstreckt sich vorzugsweise bis zu einer Entfernung zwischen 50 m und 80 m.
  • Das beschriebene Verfahren wird zur Erfassung, zur Aufzeichnung, zur Bewertung und zum Zählen von statischen oder bewegten Objekten sowie zur Verfolgung und zur Analyse des Bewegungsverhaltens von Personen und/oder Objekten und zur Vermessung von Objekten und/oder Personen, genutzt. Die Vorrichtung 9 kann zur Objekterkennung in Kraftfahrzeugen, für Kraftfahrzeugassistenzsysteme, im Straßenverkehr, in Fertigungseinrichtungen, in Veranstaltungseinrichtungen, im Fern- und Nahverkehr, in landwirtschaftlichen Betrieben, in öffentlichen Einrichtungen, in Einrichtungen zum Kontrollieren von Massenflüssen und in Industrieprozessen zum Einsatz kommen. Insbesondere eignen sich die Vorrichtung und das Verfahren für die Überwachung von Räumen mit vielen Objekten, insbesondere mit einer großen Anzahl von Menschen, speziell Bahnhöfen, Stadien und Shopping-Centern. Insbesondere bei der Verfolgung von Objekten in Abläufen mit einer Vielzahl verschiedener Objekte erleichtert die durch die mit Hilfe der Farbmonokamera aufgenommenen Bilddaten ermittelte Farbe des zu verfolgenden Objektes die Verfolgung erheblich.
  • 1
    Platine
    2 bis 4
    Bilderfassungssensor
    5
    Bauelement
    6, 7
    Abstände
    8a bis 8d
    Infrarotbeleuchtungsvorrichtung
    9
    Vorrichtung
    10 bis 12
    Objektiv
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Detektion mindestens eines Objekts, mit einem Stereokamerasystem, das mindestens zwei Grauwertbilderfassungssensoren (2, 3) umfasst, und mit mindestens einem Monokamerasystem, das mindestens einen Farbbilderfassungssensor (4) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich Erfassungsbereich des Farbbilderfassungssensors (4) und der Erfassungsbereiches des Stereokamerasystems schneiden.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Position der Bilderfassungssensoren (2 bis 4) zueinander fest ist.
  4. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) eine Platine (1) hat, wobei die Bilderfassungssensoren (2 bis 4) jeweils fest mit der Platine (1) verbunden sind, so dass die Lage der Bilderfassungssensoren (2 bis 4) zueinander fix und unveränderbar ist.
  5. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungssensoren (2 bis 4) optische Halbleitersensoren, CCD-Bilderfassungssensoren und/oder CMOS-Bilderfassungssensoren sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) mindestens eine Auswerteeinheit umfasst und dass auf der Platine (1) mindestens ein Bauelement (5) der Auswerteeinheit angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit mindestens ein Bildverarbeitungsprogramm zur Verarbeitung von den Bilderfassungssensoren (2 bis 4) erzeugter Bilddaten abarbeitet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungssensoren (2 bis 4) und/oder das Bauelement (5) der Auswerteeinheit mit der Platine (1) durch eine Lötverbindung, Steckverbindung, Klemmverbindung und/oder Pressverbindung verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungssensoren (2 bis 4) jeweils einen Bilderfassungsbereich haben.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bilderfassungsbereiche der Grauwertbilderfassungssensoren (2, 3) des Stereokamerasystems einen Wert im Bereich zwischen 80 mm und 300 mm hat.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungssensoren (2 bis 4) derart angeordnet sind, dass die Mittelpunkte der Bilderfassungsbereiche der Bil derfassungssensoren (2 bis 4) auf einer ersten Geraden liegen und eine Randlinie des Bilderfassungsbereichs des ersten Grauwertbilderfassungssensors (2) und eine Randlinie des Bilderfassungsbereichs des zweiten Grauwertbilderfassungssensors (3) auf einer zweiten. Geraden liegen und eine Randlinie des Bilderfassungsbereichs des Farbbilderfassungssensors (4) auf der zweiten Geraden liegt oder auf einer parallel zur zweiten Geraden angeordneten dritten Geraden liegt und der Abstand des Mittelpunktes des Bilderfassungsbereichs des Farbbilderfassungssensors (4) zum Mittelpunkt des Bilderfassungsbereiches des ersten Grauwertbilderfassungssensors (2) und der Abstand des Mittelpunktes des Bilderfassungsbereichs des Farbbilderfassungssensors (4) zum Mittelpunkt des Bilderfassungsbereiches des zweiten Grauwertbilderfassungssensors (3) gleich sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Randlinien jeweils durch Bildpunkterfassungselemente des Bilderfassungsbereiche des jeweiligen Bilderfassungssensors (2 bis 4) gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungssensoren (2 bis 4) so auf der Platine (1) angeordnet sind, dass die Bilderfassungsbereiche der Bilderfassungssensoren (2 bis 4) in einer Ebene liegen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Objektive (10, 11) so mit der Platine (1) verbunden und/oder so zur Platine (1) angeordnet sind, dass jeweils eine Abbildung eines Erfassungsbereichs des Stereokamera systems auf jeweils einen Bilderfassungsbereich der Grauwertbilderfassungssensoren (2, 3) abgebildet und/oder fokussiert sind, und dass mindestens ein Objektiv (12) so mit der Platine (1) verbunden und/oder so zur Platine (1) angeordnet ist, dass eine Abbildung des Erfassungsbereichs des Monokamerasystems auf den Bilderfassungsbereich des Farbbilderfassungssensors (4) abgebildet und/oder fokussiert ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektive (10 bis 12) derart angeordnet sind, dass jeweils die optische Achse eines Objektivs (10 bis 12) durch den Mittelpunkt des Bilderfassungsbereiches eines Bilderfassungssensors (2 bis 4) verläuft.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektive (10, 11) des Stereokamerasystems eine größere Brennweite als das Objektiv (12) des Monokamerasystems haben.
  17. Verfahren zur Detektion mindestens eines Objekts, bei dem mit Hilfe eines Stereokamerasystems, das mindestens zwei Grauwertbilderfassungssensoren (2, 3) hat, mindestens ein erstes Bildpaar mit jeweils einer Abbildung eines Erfassungsbereichs erfasst wird, in mindestens einem Einzelbild des erfassten Bildpaars mindestens eine Abbildung mindestens eines Objekts detektiert wird, mit Hilfe mindestens eines Farbbilderfassungssensors (4) eines Monokamerasystems mindestens ein Bild mit einer Abbildung eines Erfassungsbereichs erfasst wird, im durch den Farbbilderfassungssensors (4) aufgenommenen Bild mindestens eine Abbildung des im ersten Bildpaar detektierten Objekts detektiert wird, und bei dem mindestens eine Farbe des detektierten Objekts ermittelt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Grauwert-Stereokamerasystems mehrere Bildpaare mit Abbildungen des Erfassungsbereichs nacheinander als Bildfolge erfasst werden, dass in mindestens einem Einzelbild des ersten Bildpaars mindestens eine Abbildung mindestens eines Objekts detektiert wird, und dass die Position des detektierten Objekts in mindestens einem Einzelbild eines zweiten Bildpaars der nacheinander als Bildfolge aufgenommenen Bildpaare ermittelt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Hilfe des Stereokamerasystems aufgenommene Bildpaar und das mit Hilfe des Monokamerasystems aufgenommene Bild gleichzeitig erfasst werden.
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