Die
Erfindung betrifft eine Kapp- und Gehrungssäge mit einem
Auflagetisch, mit einem relativ zum Auflagetisch um eine Hochachse
drehbaren Drehmittel, mit einem, insbesondere um die Hochachse drehbaren
Gehrungsarm, mit einer am Gehrungsarm angeordneten Sägevorrichtung,
wobei die Sägevorrichtung oberhalb des Auflagetisches auf- und
ab bewegbar, vzw. schwenkbar, angeordnet ist, wobei das Drehmittel
eine Drehmittelbasis mit einer Aufnahme und eine in der Aufnahme
angeordnete Einlage aufweist, wobei die Einlage vzw. zumindest teilweise
einen Sägeschlitz begrenzt.The
The invention relates to a miter saw with a
Support table, with a relative to the support table about a vertical axis
rotatable rotating means, with one, in particular rotatable about the vertical axis
Miter arm, with a sawing device arranged on the miter arm,
wherein the sawing device above the support table up and
from movable, vzw. is pivotally arranged, wherein the rotating means
a rotating center with a receptacle and one in the receptacle
having arranged deposit, wherein the deposit vzw. at least partially
limited to a kerf.
Mit
einer Kapp- und Gehrungssäge lassen sich Werkstücke,
insbesondere Werkstückstangen, in einem vom rechten Winkel
abweichenden Winkel – dem Gehrungswinkel – zuschneiden.
Das Werkstück wird dabei auf einen Auflagetisch der Kapp-
und Gehrungssäge gelegt. An einem Gehrungsarm ist oberhalb
des Auflagetisches eine Sägevorrichtung mit einem rotierbar
angeordneten Sägeblatt zum Sägen des Werkstückes
angeordnet. Der Gehrungsarm ist vzw. funktional wirksam an einem
Drehmittel um eine Hochachse drehbar gelagert. Durch das Drehen
des Gehrungsarmes mit dem Drehmittel ist der Gehrungswinkel einstellbar.
Ferner ist vzw. der Gehrungsarm um eine Gehrungsachse schwenkbar,
wobei sich die Gehrungsachse im wesentlichen senkrecht zur Hochachse,
nämlich in einer Werkstückebene bzw. Schnittebene
erstreckt. Zwischen dem Gehrungsarm und dem Drehmittel kann dazu
ein vzw. feststellbares Schwenkgelenk vorgesehen sein.With
a miter saw can be used for workpieces,
especially workpiece bars, in a right angle
different angle - the miter angle - cut.
The workpiece is placed on a support table of the
and miter saw. At a miter arm is above
the support table a sawing device with a rotatable
arranged saw blade for sawing the workpiece
arranged. The miter arm is vzw. functionally effective at one
Rotating means rotatably mounted about a vertical axis. By turning
the miter arm with the rotating means the miter angle is adjustable.
Furthermore, vzw. the miter arm pivots about a miter axis,
wherein the miter axis is substantially perpendicular to the vertical axis,
namely in a work piece plane or cutting plane
extends. Between the miter arm and the rotating means can do so
a vzw. lockable swivel joint can be provided.
Nachdem
der Gehrungswinkel eingestellt ist, kann das Werkstück
mit der Sägevorrichtung gekappt bzw. durchgesägt
werden, wozu die Sägevorrichtung nach unten absenkbar ist.
Das Absägen kann insbesondere durch ein Schwenken der Sägevorrichtung
um eine Querachse erfolgen. Die Querachse steht dabei im wesentlichen
senkrecht zur Gehrungsachse. Die Sägevorrichtung ist vzw.
relativ zur Hochachse in Radialrichtung – vzw. parallel
zur Gehrungsachse – mit einer Gleitführungsvorrichtung verschiebbar
ausgestaltet, so dass nachdem die Sägevorrichtung auf die
Höhe des Werkstückes abgesenkt ist, das Werk stück
durch radiales Verschieben der Sägevorrichtung durchschnitten
werden kann.After this
the miter angle is set, the workpiece can
Cut or sawed through with the sawing device
be, for which the sawing device is lowered down.
Sawing can in particular by pivoting the sawing device
take place about a transverse axis. The transverse axis is essentially
perpendicular to the miter axis. The sawing device is vzw.
relative to the vertical axis in the radial direction - vzw. parallel
to the miter axis - slidable with a sliding guide device
designed so that after the sawing device on the
Height of the workpiece is lowered, the work piece
cut through by radial displacement of the sawing device
can be.
Aus
der DE 20 2005
015 528 U1 ist eine Kappsäge mit einem als Werkstückauflagefläche
dienenden Drehmittel bekannt. Die Kappsäge weist dabei
einen Auflagetisch auf, wobei in einer Aufnahme des Auflagetisches
das Drehmittel drehbar gelagert ist. Das Drehmittel ist hier als
drehbar gelagerter Sägetisch ausgebildet. Oberhalb des
Sägetisches ist eine Sägevorrichtung mit einem
Antriebsmotor und einem Sägeblatt angeordnet. Der drehbare
Sägetisch weist einen Sägeschlitz auf, wobei das
Sägeblatt in einer Sägestellung in den Sägeschlitz
eintauchen kann. Der Sägetisch weist eine Aufnahme auf, in
der eine Einlage in Form eines Sägeschlitzeinsatzes angeordnet
ist. Der Sägeschlitz wird von dem lösbar in der
Aufnahme eingesetzten Sägeschlitzeinsatz begrenzt. An dem
Sägeschlitzeinsatz ist im Sägeschlitz ein bogenförmiger
Abschnitt ausgebildet, der an den Durchmesser des Sägeblattes
angepasst ist, so dass beim Sägen Staub und Späne
entlang des bogenförmigen Abschnittes aus dem Sägeschlitz hinaustransportiert
werden. Die Einlage in Form des Sägeschlitzeinsatzes ist
hier in der Aufnahme kraftschlüssig befestigt. Dies wird
durch eine Klemmung im Bereich der Unterseite des Sägeschlitzeinsatzes erreicht.From the DE 20 2005 015 528 U1 is known a chop saw with serving as a workpiece support surface rotation means. The chop saw has a support table, wherein in a receptacle of the support table, the rotating means is rotatably mounted. The rotating means is designed here as a rotatably mounted saw table. Above the saw table a sawing device with a drive motor and a saw blade is arranged. The rotatable saw table has a Sägeschlitz, wherein the saw blade can immerse in a sawing in the Sägeschlitz. The saw table has a receptacle in which an insert in the form of a Sägeschlitzeinsatzes is arranged. The saw slot is limited by the saw slot insert which is detachably inserted in the receptacle. At the Sägeschlitzeinsatz an arcuate portion is formed in the kerf, which is adapted to the diameter of the saw blade, so that when sawing dust and chips along the arcuate portion are transported out of the kerf. The insert in the form of the Sägeschlitzeinsatzes is attached here positively in the recording. This is achieved by a clamping in the area of the underside of the Sägeschlitzeinsatzes.
Die
im Stand der Technik bekannte Kapp- und Gehrungssäge ist
noch nicht optimal ausgebildet. Die Praxis hat gezeigt, dass bei
einer Verdrehung des Sägetisches bzw. des Drehmittels auch
das darauf aufliegende Werkstück teilweise verrutschen kann,
so dass die Schnittqualität bei der bekannten Kapp- und
Gehrungssäge problematisch ist, da aufgrund der sich mitdrehenden
relativ großen Fläche des Sägetisches
keine sichere Werkstückauflage vorhanden ist. Im Ergebnis
sind daher die im Stand der Technik bekannten Kapp- und Gehrungssägen noch
nicht optimal ausgebildet.The
is in the art known miter saw
not yet optimally trained. Practice has shown that at
a rotation of the saw table or the rotating means also
the workpiece lying on it can partially slip,
so that the cut quality in the known Kapp and
Miter saw is problematic because of the co-rotating
relatively large area of the saw table
no safe workpiece support is available. In the result
Therefore, the known in the art miter and miter saws are still
not optimally trained.
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
Kapp- und Gehrungssäge derart auszugestalten und weiterzubilden, dass
deren Schnittqualität erhöht ist und eine unsichere
Werkstückauflage vermieden ist.Of the
Invention is therefore the object of the aforementioned
To design a miter saw in such a way and further that
whose cut quality is increased and unsafe
Workpiece support is avoided.
Die
zuvor aufgezeigte Aufgabe wird nun für die Kapp- und Gehrungssäge
da durch gelöst, dass die Einlage und/oder die Aufnahme
derart ausgebildet ist bzw. sind, so dass die Einlage – relativ
zum Auflagetisch und/oder relativ zur Drehmittelbasis – höhenverstellbar
anordenbar und/oder die höhenmäßige Ausrichtung
der Einlage einstellbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Einlage – insbesondere
im Bezug zur Höhe des Auflagetisches – einstellbar
ist, wodurch die Oberseite der Einlage vzw. fluchtend zum drehfesten
Auflagetisch ausgerichtet werden kann. Auf diese Weise können
die Einlage und der Auflagetisch zueinander nivelliert werden. Dadurch
ist eine sichere Werkstückauflage für das Werkstück
einstellbar, wobei der drehfeste Auflagetisch einen Teil der Werkstückauflage
und die Einlage den anderen Teil der Werkstückauflage bilden
kann. Die Höhe der Einlage ist vzw. stufenlos daher auf
die Höhe des Auflagetisches einstellbar, wobei sich der
drehfeste Auflagetisch vzw. beidseitig der Hochachse, insbesondere bis
nahe zur Hochachse erstreckt. Dies kann insbesondere dadurch realisiert
werden, dass das Drehmittel sich teilweise unterhalb des Auflagetisches
erstreckt. Insbesondere die Drehmittelbasis kann sich teilweise
unterhalb des Aufnahmetisches, bspw. in Form eines Drehtellers,
erstrecken. Dadurch, dass der Auflagetisch die Drehmittelbasis teilweise überdeckt,
kann eine sehr kompakt ausgebildete Kapp- und Gehrungssäge
realisiert werden, die nur wenig Raumbedarf benötigt und
insbesondere gut transportierbar ist. Über der Drehmittelbasis/über
den Drehteller kann ein Ausleger aufragen. Die Einlage kann über
die Drehmittelbasis, insbesondere aus der Aufnahme heraus aufragen.
Für die höhenmäßige, vzw. stufenlos
höhenmäßige Ausrichtung der Einlage ist vzw.
mindestens ein manuell bedienbares Stellmittel vorgesehen. Das Stellmittel
verbindet vzw. die Einlage mit der Drehmittelbasis in der Aufnahme.
Eine einfache Ausgestaltung der Stellmittel kann durch eine oder
mehrere die Einlage und die Drehmittelbasis wirksam miteinander
verbindende Stellschrauben realisiert werden. Die eingangs beschriebenen
Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.The above-indicated object is now solved for the miter saw by that the insert and / or the receptacle is or are designed such that the insert - relative to the support table and / or relative to the rotating means base - arranged vertically adjustable and / or the heightwise orientation of the insert is adjustable. This has the advantage that the insert - in particular in relation to the height of the support table - is adjustable, whereby the top of the insert vzw. can be aligned flush with the rotationally fixed support table. In this way, the insert and the support table can be leveled to each other. As a result, a secure workpiece support for the workpiece is adjustable, wherein the non-rotatable support table can form part of the workpiece support and the insert the other part of the workpiece support. The height of the deposit is vzw. stepless therefore adjustable to the height of the support table, with the rotatable support table vzw. extends on both sides of the vertical axis, in particular to near the vertical axis. This can be realized in particular by the fact that the rotating means extends partially below the support table. In particular, the rotating means base may be partially below the receiving table, for example. In Shape of a turntable, extend. Due to the fact that the support table partially covers the rotating means base, a very compact crosscut and miter saw can be realized which requires only little space and in particular is easy to transport. About the Drehmittelbasis / on the turntable, a boom can rise. The insert can protrude beyond the rotation center base, in particular out of the receptacle. For the height, vzw. infinitely heightwise orientation of the insert is vzw. provided at least one manually operable actuating means. The actuating means connects vzw. the insert with the rotating means base in the receptacle. A simple embodiment of the adjusting means can be realized by one or more the insert and the Drehmittelbasis effectively interconnecting screws. The disadvantages described above are therefore avoided and achieved corresponding advantages.
Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Kapp- und Gehrungssäge in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf
die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche
verwiesen werden. Im folgenden wird nun eine bevorzugte Ausgestaltung
der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörenden
Be schreibung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:It
Now there are a variety of ways, the invention
To design a miter saw in an advantageous manner
and further education. For this may first on
the claims subordinate to claim 1
to get expelled. The following will now be a preferred embodiment
the invention with reference to the drawing and the associated
Descriptions explained in more detail. In the drawing
shows:
1 in
einer schematischen, perspektivischen Darstellung eine Kapp- und
Gehrungssäge von schräg oben, vorne links, 1 in a schematic, perspective view of a miter saw from obliquely above, front left,
2 in
einer schematischen, perspektivischen Darstellung die Kapp- und
Gehrungssäge aus 1 von schräg
oben, vorne rechts, 2 in a schematic, perspective view of the miter saw from 1 from diagonally above, front right,
3 in
einer schematischen, perspektivischen Darstellung die Kapp- und
Gehrungssäge aus 1 und 2 von
schräg oben, hinten, 3 in a schematic, perspective view of the miter saw from 1 and 2 from diagonally above, behind,
4 in
einer schematischen, perspektivischen Darstellung die Kapp- und
Gehrungssäge aus den 1 bis 3 von
schräg unten, hinten, 4 in a schematic, perspective view of the miter saw from the 1 to 3 from diagonally below, behind,
5 in
einer schematischen, perspektivischen Darstellung die Kapp- und
Gehrungssäge aus den 1 bis 4 von
unten, vorne, 5 in a schematic, perspective view of the miter saw from the 1 to 4 from below, in front,
6 in
einer weiteren schematischen, perspektivischen Darstellung die Kapp-
und Gehrungssäge aus den 1 bis 5 ebenfalls
von unten, vorne, 6 in a further schematic, perspective view of the miter saw from the 1 to 5 also from below, in front,
7 in
einer schematischen Draufsicht die Kapp- und Gehrungssäge
aus den 1 bis 6, 7 in a schematic plan view of the miter saw from the 1 to 6 .
8 in
einer Detailansicht den Ausschnitt D aus der 7 mit dem
Ausleger der Kapp- und Gehrungssäge aus den 1 bis 7, 8th in a detailed view the detail D from the 7 with the boom of the miter saw from the 1 to 7 .
9 in
einem schematischen Vertikalschnitt entlang der Linie E aus 8 den
Ausleger der Kapp- und Gehrungssäge, und 9 in a schematic vertical section along the line E from 8th the boom of the miter saw, and
10 in
einer Detailansicht den Ausschnitt A aus 7 mit dem
Ausleger der Kapp- und Gehrungssäge ähnlich wie
in 8, 10 in a detailed view of the section A from 7 with the boom of the miter saw similar to in 8th .
11 in
einem schematischen Vertikalschnitt entlang der Linie C aus 10 den
Ausleger der Kapp- und Gehrungssäge, 11 in a schematic vertical section along the line C from 10 the boom of the miter saw,
12 in
einem schematischen Vertikalschnitt entlang der Linie B aus 10 den
Ausleger der Kapp- und Gehrungssäge, und 12 in a schematic vertical section along the line B from 10 the boom of the miter saw, and
13 in
einer schematischen Explosionsdarstellung die wesentlichen Komponenten
der Kapp- und Gehrungssäge. 13 in a schematic exploded view of the essential components of the miter saw.
In
den 1 bis 13 ist eine Kapp- und Gehrungssäge 1 bzw.
sind deren wesentliche Komponenten hier gut zu erkennen.In the 1 to 13 is a miter saw 1 or their essential components are clearly visible here.
Mit
der Kapp- und Gehrungssäge 1 können insbesondere
Leisten, Paneele oder Platten auf die gewünschte Länge,
vzw. einschließlich der gewünschten Gehrungsschnitte
geschnitten werden. Mit der Kapp- und Gehrungssäge 1 können
nicht nur Schnitte rechtwinklig zur Längsachse des nicht
dargestellten Werkstückes durchgeführt werden,
sondern auch sogenannte Gehrungsschnitte in einem spitzen Winkel
zur Längsachse des Werkstückes.With the miter saw 1 In particular strips, panels or plates to the desired length, vzw. including the desired miter cuts. With the miter saw 1 not only cuts can be made at right angles to the longitudinal axis of the workpiece, not shown, but also so-called miter cuts at an acute angle to the longitudinal axis of the workpiece.
Die
Kapp- und Gehrungssäge weist einen Auflagetisch 2 auf.
Auf dem Auflagetisch 2 können die Werkstücke
insbesondere quer angeordnet werden, d. h. die Werkstücke
erstrecken sich mit ihrer Längsachse quer. auf dem Auflagetisch 2.
Der Auflagetisch 2 weist eine Oberseite 3 auf,
wobei die Oberseite 3 zur Auflage des nicht dargestellten
Werkstückes dient.The miter saw has a support table 2 on. On the support table 2 In particular, the workpieces can be arranged transversely, ie the workpieces extend transversely with their longitudinal axis. on the support table 2 , The support table 2 has a top 3 on, with the top 3 serves to support the workpiece, not shown.
Die
Kapp- und Gehrungssäge 1 weist ferner ein relativ
zum Auflagetisch 2 um eine Hochachse H schwenkbares Drehmittel 4 auf.
Die Hochachse H ist in 2 eingezeichnet. Die im folgenden
noch ausführlich beschriebenen Bestandteile des Drehmittels 4 sind
insbesondere in 13 gut zu erkennen. Das Drehmittel 4 ist
hier auf einer Bodenplatte 5 angeordnet. Die Bodenplatte 5 dient
als Abstützelement (nicht näher bezeichnet) für
das Drehmittel 4. Auf der Bodenplatte 5 ist das
Drehmittel 4 um die Hochachse H (vgl. 2)
schwenkbar abgestützt.The miter saw 1 also has a relative to the support table 2 pivotable about a vertical axis H pivoting means 4 on. The vertical axis H is in 2 located. The components of the rotating means described in detail below 4 are in particular in 13 clearly visible. The turning means 4 is here on a floor plate 5 arranged. The bottom plate 5 serves as a support element (not specified) for the rotating means 4 , On the bottom plate 5 is the turning agent 4 around the vertical axis H (cf. 2 ) pivotally supported.
Mit
dem Drehmittel 4 ist funktional wirksam ein Gehrungsarm 6 verbunden.
Der Gehrungsarm 6 ist zusammen mit dem Drehmittel 4 um
die Hochachse H schwenkbar. Am Gehrungsarm 6 ist eine Sägevorrichtung 7 angeordnet.
Die Sägevorrichtung 7 ist oberhalb des Auflagetisches 2 angeordnet.
Die Sägevorrichtung 7 ist auf- und ab bewegbar,
so dass ein auf dem Auflagetisch 2 angeordnetes Werkstück
mit der Sägevorrichtung 7 geschnitten bzw. gekappt
werden kann. Die Sägevorrichtung 7 weist ein Sägeblatt 8,
insbesondere ein Kreissägeblatt auf, das vzw. motorisch
antreibbar ist. Die Sägevorrichtung 7 ist an einem
Ende des Gehrungsarmes 6 an einer nicht näher
bezeichneten Querachse nach oben und/oder unten schwenkbar gelagert.
Der Gehrungsarm 6 und die Sägevorrichtung 7 sind
relativ zum Drehmittel 4 und zum Auflagetisch 2 um
eine Gehrungsachse G (vgl. 2) schwenkbar.
Die Gehrungsachse G erstreckt sich im wesentlichen in Radialrichtung
bzgl. der Hochachse H. Die Gehrungsachse G steht senkrecht auf der
Hochachse H.With the turning means 4 is functionally effective a miter 6 connected. The miter arm 6 is together with the turning means 4 around the Hochach pivotable. At the miter arm 6 is a sawing device 7 arranged. The sawing device 7 is above the support table 2 arranged. The sawing device 7 is movable up and down, leaving one on the support table 2 arranged workpiece with the sawing device 7 can be cut or capped. The sawing device 7 has a saw blade 8th , in particular a circular saw blade, the vzw. is motor driven. The sawing device 7 is at one end of the miter arm 6 mounted on an unspecified transverse axis up and / or down pivotally. The miter arm 6 and the sawing device 7 are relative to the rotating means 4 and the rest table 2 around a miter axis G (cf. 2 ) pivotable. The miter axis G extends substantially in the radial direction with respect to the vertical axis H. The miter axis G is perpendicular to the vertical axis H.
Die
Sägevorrichtung 7 ist entlang der Gehrungsachse
G mittels einer Gleitführungsvorrichtung 9 verschiebbar
angeordnet. Die Kapp- und Gehrungssäge 1 ist daher
auch als Zugsäge ausgebildet. Durch die Gleitführungsvorrichtung 9 ist
die Länge des Sägeschnitts nicht auf den Durchmesser
des Sägeblattes 8 beschränkt, sondern
um den möglichen Verschiebeweg der Sägevorrichtung 7 mittels
der Gleitführungsvorrichtung 9 erweitert. Die
Länge des Sägeschnitts ergibt sich daher aus der
Zuglänge und dem Durchmesser des Sägeblattes 8.
Da die Sägevorrichtung 7 sowohl um die Hochachse
H als auch um die Gehrungsachse G schwenkbar ist, können
mit der Kapp- und Gehrungssäge 1 auch sogenannte ”Doppelgehrungsschnitte” ausgeführt
werden.The sawing device 7 is along the miter axis G by means of a sliding guide device 9 slidably arranged. The miter saw 1 is therefore also designed as a train saw. Through the sliding guide device 9 the length of the saw cut is not on the diameter of the saw blade 8th limited, but to the possible displacement of the sawing device 7 by means of the sliding guide device 9 extended. The length of the saw cut is therefore determined by the length of the pull and the diameter of the saw blade 8th , Because the sawing device 7 is pivotable about both the vertical axis H and the miter axis G, can mit mit the miter saw 1 Also so-called "Doppelgehrungsschnitte" are executed.
Die
Gleitführungsvorrichtung 9 ist hier im wesentlichen
unterhalb der Bodenplatte 5 angeordnet. Das Drehmittel 4 ist
hier teilweise im Bereich zwischen dem Auflagetisch 2 und
der Bodenplatte 5 angeordnet. Dadurch, dass das Drehmittel 4,
die Bodenplatte 5 und die Gleitführungsvorrichtung 9 als getrennte
Baugruppen ausgebildet sind, die in einer Art ”Sandwich-Bauweise” sequentiell übereinander angeordnet
sind, kann sich der ortsfeste Auflagetisch 2 im wesentlichen
in seitlicher Richtung bis zur Hochachse H erstrecken und das Drehmittel 4 zusätzlich noch
zumindest teilweise überdecken. Dadurch ist die drehfeste
Werkstückauflagefläche bzw. die Oberseite 3 des
Auflagetischs 2 vergrößert. Beim Einstellen
der Schwenkstellung um die Hochachse H hat das Werkstück
daher einen großflächigen Kontakt mit dem drehfesten
Auflagetisch 2, was eine sichere Auflage des Werkstücks,
insbesondere beim Einstellen der Schwenkstellung um die Hochachse
H ermöglicht. In einer maximal ausgefahrenen Stellung ist
die Gleitführungsvorrichtung 9 in den 5 und 6 dargestellt.The sliding guide device 9 Here is essentially below the bottom plate 5 arranged. The turning means 4 Here is partly in the area between the support table 2 and the bottom plate 5 arranged. In that the turning means 4 , the bottom plate 5 and the sliding guide device 9 are formed as separate modules, which are arranged sequentially in a kind of "sandwich construction" on top of each other, the fixed support table can 2 extend substantially in the lateral direction to the vertical axis H and the rotating means 4 additionally at least partially cover. As a result, the non-rotatable workpiece support surface or the top 3 of the support table 2 increased. When setting the pivot position about the vertical axis H, the workpiece therefore has a large-area contact with the non-rotatable support table 2 , which allows a secure support of the workpiece, in particular when setting the pivotal position about the vertical axis H. In a maximum extended position is the sliding guide device 9 in the 5 and 6 shown.
Der
Auflagetisch 2 weist zwei Vorsprünge 10 auf.
Die Bodenplatte 5 und der Auflagetisch 2 sind
an den Vorsprüngen 10 miteinander verschraubt.
Der Auflagetisch 2, der im wesentlichen durch die beiden Vorsprünge 10 gebildet
wird, und die Bodenplatte 5 bilden eine stabile Baugruppe.
Die Bodenplatte 5 ist vzw. scheibenförmig ausgebildet.
Auf der Bodenplatte 5 ist eine Winkelskala 11 angeordnet.
Die Winkelskala 11 erstreckt sich dabei bogenförmig
zwischen den zwei Vorsprüngen 10. Das Drehmittel 4 ist
teilweise zwischen den Vorsprüngen 10 angeordnet.The support table 2 has two projections 10 on. The bottom plate 5 and the support table 2 are at the tabs 10 screwed together. The support table 2 which is essentially due to the two protrusions 10 is formed, and the bottom plate 5 form a stable assembly. The bottom plate 5 is vzw. disc-shaped. On the bottom plate 5 is an angle scale 11 arranged. The angle scale 11 extends arcuately between the two projections 10 , The turning means 4 is partially between the protrusions 10 arranged.
Die
Bodenplatte 5 weist hier mindestens eine bogenförmige
Führungsnut 12 auf. Wie aus 13 gut
ersichtlich ist, sind hier zwei Führungsnuten 12 vorgesehen.
Die Führungsnuten 12 liegen sich bzgl. der Hochachse
H gegenüber und sind konzentrisch zur Hochachse H angeordnet.
Die Gleitführungsvorrichtung 9 und das Drehmittel 4 sind
hier durch mindestens ein durch die Führungsnuten 12 reichendes Befestigungselement,
vzw. ein Bolzen oder eine Schraube (hier nicht im Einzelnen dargestellt),
miteinander verbunden. Insbesondere können zwei oder mehr
Bolzen durch die Führungsnut 12 reichen und das
Drehmittel 4 und die Gleitführungsvorrichtung 9 miteinander
verbinden. Im Bereich der Hochachse H ragt durch die Bodenplatte 5 eine
Schraube/ein Bolzen (nicht näher dargestellt), um das Drehmittel 4 um
die Hochachse H schwenkbar an der Bodenplatte 5 zu lagern.
Das Drehmittel 4 weist im Bereich der Hochachse H eine
entsprechende Aufnahme (nicht dargestellt) auf, wobei die Schraube/der Bolzen
in die Aufnahme eingreift.The bottom plate 5 here has at least one arcuate guide groove 12 on. How out 13 is clearly visible, here are two guide grooves 12 intended. The guide grooves 12 lie with respect to the vertical axis H and are arranged concentrically to the vertical axis H. The sliding guide device 9 and the turning means 4 are here by at least one through the guide grooves 12 reaching fastener, vzw. a bolt or a screw (not shown here in detail), connected together. In particular, two or more bolts may pass through the guide groove 12 reach and the turning means 4 and the sliding guide device 9 connect with each other. In the area of the vertical axis H protrudes through the bottom plate 5 a screw / bolt (not shown) to the rotating means 4 pivotable about the vertical axis H at the bottom plate 5 to store. The turning means 4 has in the region of the vertical axis H a corresponding receptacle (not shown), wherein the screw / bolt engages in the receptacle.
Die
Gleitführungsvorrichtung 9 weist eine vzw. blockartig
ausgebildete Gleitführung 13 auf. Die Gleitführungsvorrichtung 9 weist
mindestens eine Füh rungsstange 14 auf. Hier sind
zwei Führungsstangen 14 vorgesehen. Die Gleitführung 13 ist
wie oben beschrieben mit dem Drehmittel 4 verbunden. Die
Gleitführung 13 führt die beiden parallel
zueinander ausgerichteten Führungsstangen 14,
wobei sich die Führungsstangen 14 parallel zur
Gehrungsachse G erstrecken. Die Führungsstangen 14 sind
relativ zur Gleitführung 13 verschiebbar angeordnet.
Die Gleitführung 13 weist zwei an den Querschnitt
der Führungsstangen 14 angepasste Führungsstangenaufnahmen
(nicht näher bezeichnet) auf. Die beiden Führungsstangen 14 sind
an einem Ende mit einem Stangenklemmstück 15 miteinander
verbunden. Am anderen Ende der Führungsstangen 14 ist
eine Gehrungsarmhalterung 16 angeordnet, die die beiden Führungsstangen 14 in
entsprechenden (nicht näher bezeichneten) Aufnahmen aufnimmt.
Zwischen dem Stangenklemmstück 15 und der Gehrungsarmhalterung 16 umgreift
die Gleitführung 13 die beiden Führungsstangen 14.The sliding guide device 9 has a vzw. Block-shaped sliding guide 13 on. The sliding guide device 9 has at least one guide rod 14 on. Here are two guide rods 14 intended. The sliding guide 13 is as described above with the rotating means 4 connected. The sliding guide 13 guides the two parallel aligned guide rods 14 , where the guide rods 14 extend parallel to the miter axis G. The guide rods 14 are relative to the sliding guide 13 slidably arranged. The sliding guide 13 has two to the cross section of the guide rods 14 adapted guide rod receptacles (unspecified) on. The two guide rods 14 are at one end with a pole clamp 15 connected with each other. At the other end of the guide rods 14 is a miter bracket 16 arranged the two guide rods 14 recorded in appropriate (unspecified) recordings. Between the bar clamp 15 and the miter arm mount 16 encompasses the sliding guide 13 the two guide rods 14 ,
Das
Drehmittel 4 ist über die Gleitführungsvorrichtung 9 und über
die Gehrungsarmhalterung 16 mit dem Gehrungsarm 6 verbunden.
Der Gehrungsarm 6 ist vzw. im wesentlichen L-förmig
ausgebildet. Am Gehrungsarm 6 bzw. an der Sägevorrichtung 7 ist vzw.
ein Elektromotor zum Antrieb des Sägeblattes 8 angeordnet.The turning means 4 is about the sliding guide device 9 and the miter arm mount 16 with the miter arm 6 connected. The miter arm 6 is vzw. formed substantially L-shaped. At the miter arm 6 or on the sawing device 7 is vzw. an electric motor for driving the saw blade 8th arranged.
Der
Gehrungsarm 6 ist um die Gehrungsachse G schwenkbar an
der Gehrungsarmhalterung 16 gelagert. Am Gehrungsarm 6 ist
an einer Seite ein Gehrungsblech 17 und an einer anderen
Seite eine Gegenhaltplatte 18 angeordnet. Die Gegenhaltplatte 18 ist
hier am Gehrungsarm 6 ausgebildet. Zwischen dem Gehrungsblech 17 und
der Gegenhaltplatte 18 ist die Gehrungsarmhalterung 16 im
montierten Zustand angeordnet. Die Gehrungsarmhalterung 16 ist vzw.
mit einem Bolzen (nicht näher bezeichnet) mit dem Gehrungsblech 17 und
der Gegenhaltplatte 18 verbunden, so dass der Gehrungsarm 6 um
den Bolzen geschwenkt werden kann. Der Bolzen erstreckt sich hierbei
entlang der Gehrungsachse G. Zur Feststellung des Gehrungsarmes 6 in
einer Schwenkstellung um die Gehrungsachse G weist das Gehrungsblech 17 eine
biegbare Lasche 19 auf (vgl. 13). Die
biegbare Lasche 19 weist eine nicht näher bezeichnete
Bolzenöffnung auf. Die Gehrungsarmhalterung 16 weist
ein bogenförmiges Langloch 20 auf, wobei durch
das Langloch 20 und die Bolzenöffnung der La sche 19 ein
Gehrungseinstellbolzen (nicht näher bezeichnet) durchgreift.
Der Gehrungseinstellbolzen ist mit einem Hebelgriff 21 verbunden.
Durch ein Betätigen des Hebelgriffes 21 kann die
Lasche 19 gegen die Gehrungsarmhalterung 16 gezogen
werden, so dass die Lasche 19 den Gehrungsarm 6 relativ
zur Gehrungsarmhalterung 16 in einer definierten Schwenkstellung
um die Gehrungsachse G festklemmt. Es kann auch eine anders arbeitende
Feststelleinrichtung vorgesehen sein, um einen bestimmten Winkel,
d. h. eine bestimmte Schwenkstellung des Gehrungsarmes 6,
einstellen und fixieren zu können.The miter arm 6 is pivotable about the miter axis G at the miter arm mount 16 stored. At the miter arm 6 is a miter plate on one side 17 and on another side a counter plate 18 arranged. The counter plate 18 is here at the miter arm 6 educated. Between the miter plate 17 and the counter-plate 18 is the miter arm mount 16 arranged in the assembled state. The miter arm mount 16 is vzw. with a bolt (unspecified) with the miter plate 17 and the counter-plate 18 connected so that the miter arm 6 can be pivoted about the bolt. The bolt extends along the miter axis G. For determination of the miter arm 6 in a pivoting position about the miter axis G has the miter plate 17 a bendable tab 19 on (cf. 13 ). The bendable tab 19 has an unspecified bolt opening. The miter arm mount 16 has an arcuate slot 20 on, passing through the slot 20 and the bolt opening of the La cal 19 a Gehrungseinstellbolzen (unspecified) passes through. The miter adjusting bolt is equipped with a lever handle 21 connected. By pressing the lever handle 21 can the tab 19 against the miter arm holder 16 be pulled so that the tab 19 the miter arm 6 relative to the miter bracket 16 clamped in a defined pivot position about the miter axis G. It can also be provided a different operating locking device to a certain angle, ie a certain pivot position of the miter arm 6 to set and fix.
Die
Schwenkstellung des Gehrungsarmes 6 erfolgt hier mit einer
Zahnradverstellung. Dazu ist ein Drehgriff 22 vorgesehen,
der mit einer Welle 23 verbunden ist. Die Welle 23 erstreckt
sich dabei zwischen den beiden Führungsstangen 14.
Auf der Welle 23 ist ein Zahnrad 24 angeordnet.
Die Welle 23 erstreckt sich zwischen dem Stangenklemmstück 15 und
der Gehrungsarmhalterung 16 und ist an diesen gelagert.
Das Zahnrad 24 ist im Bereich der Gehrungsarmhalterung 16 bzw.
der Gegenhaltplatte 18 angeordnet. An der Gegenhaltplatte 18 bzw.
allgemeiner am Gehrungsarm 6 ist ein Zahnscheibenbogen 25 befestigt,
wobei der Zahnscheibenbogen 25 eine Außenverzahnung
(nicht näher bezeichnet) aufweist, die mit dem Zahnrad 24 auf
der Welle 23 in Eingriff steht. Der Zahnscheibenbogen 25 ist
dabei konzentrisch zur Gehrungsachse G angeordnet. Durch ein Drehen
des Drehgriffs 22 ist die Welle 23 mit dem Zahnrad 24 drehbar,
so dass der mit dem Zahnrad 24 in Eingriff stehende Zahnscheibenbogen 25 bewegt
wird und dadurch der Gehrungsarm 6 verschwenkt wird.The pivoting position of the miter arm 6 takes place here with a gear adjustment. This is a twist grip 22 provided with a shaft 23 connected is. The wave 23 extends between the two guide rods 14 , On the wave 23 is a gear 24 arranged. The wave 23 extends between the bar clamp 15 and the miter arm mount 16 and is stored on these. The gear 24 is in the area of the miter bracket 16 or the counter-plate 18 arranged. At the counter plate 18 or more generally on the miter arm 6 is a toothed disc arch 25 attached, with the toothed disc arch 25 an external toothing (unspecified), which with the gear 24 on the wave 23 engaged. The toothed disc arch 25 is arranged concentrically to the miter axis G. By turning the knob 22 is the wave 23 with the gear 24 rotatable, so that with the gear 24 meshing toothed disc arch 25 is moved and thereby the miter arm 6 is pivoted.
Wie
bspw. in den 1, 2 und 3 gut zu
erkennen ist, überdeckt der Auflagetisch 2 das Drehmittel 4 zumindest
teilweise. Die sich nur teilweise in Höhe des Auflagetisches 2 erstreckende
Oberseite 26 des Drehmittels 4 ragt dabei über
die restliche Oberseite (nicht näher bezeichnet) des Drehmittels 4 hinaus.
Das Drehmittel 4 hat hier die Form eines Drehtellers 27a mit
einem daran ausgebildeten Ausleger 27. Das Drehmittel 4 wird
hier von einer Drehmittelbasis 28 in Form des Drehtellers 27a mit dem
Ausleger 27 gebildet. Die Drehmittelbasis 28 weist
eine Aufnahme 29 auf. Die nach oben offene Aufnahme 29 erstreckt
sich im wesentlichen von der Hochachse H radial entlang des Drehtellers 27a und über
den Ausleger 27. In der Aufnahme 29 ist eine Einlage 30 angeordnet.As for example in the 1 . 2 and 3 is clearly visible, the overlay table covers 2 the turning means 4 at least partially. The only partially equal to the support table 2 extending top 26 of the rotating means 4 protrudes over the remaining top (unspecified) of the rotating means 4 out. The turning means 4 here has the form of a turntable 27a with a cantilever formed thereon 27 , The turning means 4 is here from a Drehmittelbasis 28 in the form of the turntable 27a with the boom 27 educated. The rotation center base 28 has a recording 29 on. The upwardly open recording 29 extends substantially from the vertical axis H radially along the turntable 27a and over the boom 27 , In the recording 29 is a deposit 30 arranged.
Die
Einlage 30 hat vzw. die Form eines Sägeschlitzeinsatzes.
Die Einlage 30 ist vzw. passend zur Aufnahme 29 geformt.
Entlang des Auslegers 27 und weiter in den Drehteller 27a hinein
erstreckt sich bis zur Hochachse H ein Sägeschlitz 31,
wobei die Einlage 30 den Sägeschlitz 31 zumindest
teilweise – hier vzw. vollständig begrenzt.The deposit 30 has vzw. the shape of a Sägellitzeinsatzes. The deposit 30 is vzw. suitable for recording 29 shaped. Along the jib 27 and further into the turntable 27a into it extends up to the vertical axis H a Sägeschlitz 31 , where the deposit 30 the kerf 31 at least partially - here vzw. completely limited.
Der
Ausleger 27 und damit der Sägeschlitz 31 erstrecken
sich im wesentlichen von der Mitte des Drehtellers 27a der
Drehmittelbasis 28 radial nach außen, parallel
zur Gehrungsachse G. Die Drehmittelbasis 28 ist hier durch
die sich durch die Bodenplatte 5 hindurch erstreckende,
nicht näher bezeichnete Schraube/Bolzen drehbar gelagert,
so dass die Drehmittelbasis 28 über die durch
die Führungsnuten 12 reichenden Bolzen mit der
Gleitführung 13 gekoppelt ist. An der Drehmittelbasis 28 ist
vzw. einstückig der Ausleger 27 und der Drehteller 27a ausgebildet. Der
Drehteller 27a ist im Bereich der Hochachse H dicker ausgebildet
als an seinem Rand, wodurch der Ausleger 27 zum Umfang
des Drehtellers 27a hin über den Drehteller 27a weiter
aufragt.The boom 27 and therefore the kerf 31 extend substantially from the center of the turntable 27a the rotational center base 28 radially outward, parallel to the miter axis G. The turning center 28 is here through the through the bottom plate 5 extending therethrough, unspecified screw / bolt rotatably supported, so that the rotating means base 28 over the through the guide grooves 12 reaching bolt with the sliding guide 13 is coupled. At the turning center 28 is vzw. in one piece the boom 27 and the turntable 27a educated. The turntable 27a is formed thicker in the area of the vertical axis H than at its edge, whereby the boom 27 to the circumference of the turntable 27a over the turntable 27a towers further.
Im
Bereich des Auslegers 27 erstreckt sich auch die Aufnahme 29 für
die Einlage 30. Der Sägeschlitz 31 erstreckt
sich im Drehteller 27a bis in den Bereich der Hochachse
H. Im Bereich der Hochachse H weist das Drehmittel 4, insbesondere
die Drehmittelbasis 28 und die Einlage 30 einen
Lagervorsprung 32 auf. Der Lagervorsprung 32 ist
teilzylindrisch ausgebildet, wobei der Auflagetisch 2 eine
passende, zumindest ebenfalls teilzylindrische Öffnung 33 aufweist,
in die der Lagervorsprung 32 passend eingreift. Der Auflagetisch 2 begrenzt
eine im wesentlichen V-förmige Aussparung 34,
wobei der Ausleger 27 und damit das Drehmittel 4 innerhalb
der Aussparung 34 schwenkbar ist. Die V-förmige
Aussparung 34 mündet in die teilzylindrische Öffnung 33.
Die Aussparung 34 bildet hier zu jeder Seite einen Anschlag (nicht
näher bezeichnet) für den Ausleger 27.
Vzw. ist das Drehmittel 4 von +45° Grad bis –45° Grad schwenkbar.
Die Aussparung 34 hat daher vzw. einen Öffnungswinkel
von 90° Grad oder von mehr als 90° Grad. Die Schwenkbewegung
des Auslegers 27 zusammen mit dem Rest des Drehmittels 4 ist
durch die Aussparung 34 begrenzt.In the area of the jib 27 extends the recording 29 for the deposit 30 , The kerf 31 extends in the turntable 27a up to the area of the vertical axis H. In the area of the vertical axis H, the turning means 4 , in particular the rotating means base 28 and the deposit 30 a bearing projection 32 on. The bearing projection 32 is formed partially cylindrical, wherein the support table 2 a matching, at least also partially cylindrical opening 33 has, in which the bearing projection 32 fittingly intervenes. The support table 2 defines a substantially V-shaped recess 34 , where the boom 27 and thus the turning means 4 inside the recess 34 is pivotable. The V-shaped recess 34 opens into the part-cylindrical opening 33 , The recess 34 forms here on each side of a stop (unspecified) for the boom 27 , Vzw. is the turning means 4 from + 45 ° degrees to -45 ° degrees swiveling. The recess 34 has therefore vzw. an opening angle of 90 degrees or more than 90 degrees. The pivoting movement of the boom 27 along with the rest of the rotating means 4 is through the recess 34 limited.
Die
Vorsprünge 10 des Auflagetisches 2 sind im
wesentlichen spitzwinklig ausgebildet und durch Anschlagleisten 35 begrenzt.
Die Anschlagleisten 35 dienen zum Anlegen des Werkstückes.
Die Anschlagleisten 35 erstrecken sich dabei fluchtend
zueinander vzw. im wesentlichen bis zur Hochachse H. Die Anschlagleisten 35 können
sich dabei im wesentlichen bis zur vzw. teilzylindrischen Öffnung 33 bzw. bis
zum Lagervorsprung 32 oder knapp über den Lagervorsprung 32 hinaus
erstrecken. In der hier dargestellten Ausgestaltung weist der Auflagetisch 2 jeweils
eine Nut (nicht näher bezeichnet) auf, in die Anschlagleisten 35 mit
einem nicht näher bezeichneten länglichen Vorsprung
eingreifen. Die Anschlagleisten 35 sind entlang der Nut
verschiebbar angeordnet. Die Anschlagleisten 35 sind vzw.
mit jeweils einer Klemmschraube (nicht näher bezeichnet)
in der Nut lösbar feststellbar.The projections 10 of the support table 2 are formed at an acute angle and by stop strips 35 limited. The stop strips 35 serve to create the workpiece. The stop strips 35 extend vzw to each other in alignment. essentially up to the vertical axis H. The stop strips 35 can be essentially up to vzw. partially cylindrical opening 33 or until the bearing projection 32 or just above the bearing projection 32 extend beyond. In the embodiment shown here, the support table 2 in each case a groove (unspecified), in the stop strips 35 engage with an unspecified elongated projection. The stop strips 35 are slidably disposed along the groove. The stop strips 35 are vzw. each with a clamping screw (unspecified) releasably lockable in the groove.
Die
Kapp- und Gehrungssäge 1 steht auf einem Basisgestell 43.
Das Basisgestell 43 besteht hier im wesentlichen aus zwei
Füßen 44. Die stabile Baugruppe bestehend
aus dem Auflagetisch 2 und der Bodenplatte 5 ist über
das Basisgestell 43, insbesondere die beiden Füße 44,
am Boden abgestützt. Das Basisgestell 43, insbesondere
die Füße 44, ist/sind beweglich, vzw.
schwenkbeweglich, an der Baugruppe bestehend aus dem Auflagetisch 2 und der
Bodenplatte 5 angeordnet, so dass Unebenheiten des Bodens
ausgleichbar sind. Die Schwenkstellung der beiden Füße 44 ist
relativ zur Baugruppe mit einer Einstellschraube 45 einstellbar
(vgl. 13).The miter saw 1 stands on a base frame 43 , The base frame 43 consists essentially of two feet 44 , The stable assembly consisting of the support table 2 and the bottom plate 5 is above the base frame 43 , especially the two feet 44 , supported on the ground. The base frame 43 , especially the feet 44 , is / are movable, vzw. pivotable, on the assembly consisting of the support table 2 and the bottom plate 5 arranged so that unevenness of the soil are compensated. The pivoting position of the two feet 44 is relative to the assembly with an adjustment screw 45 adjustable (cf. 13 ).
Die
eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass
die Einlage 30 und/oder die Aufnahme 29 derart
ausgebildet ist bzw. sind, so dass die Einlage 30 – relativ
zum Auflagtisch 2 und/oder relativ zur Drehmittelbasis 28 – höhenverstellbar
anordenbar und/oder die höhenmäßige Ausrichtung
der Einlage 30 einstellbar ist. Hierzu ist vzw. mindestens
ein Stellmittel 36 vorgesehen mit dessen Hilfe die Einlage 30,
insbesondere relativ zum Auflagetisch 2 vzw. stufenlos
höhenverstellbar anordenbar ist bzw. angeordnet wird (vgl.
insbesondere hierzu die 8 und 9). Dies
hat den Vorteil, dass die Höhe der Oberseite 26 des
Auslegers 17 bzw. des Lagervorsprungs 32, also
die Höhe der Oberseite 26 der Einlage 30 mit
der Höhe des Auflagetisches 2 nivelliert werden kann.
Insbesondere ist die Einlage 30 daher relativ zur Drehmittelbasis 28 höhenverstellbar ausgebildet.
Vzw. sind mehrere Stellmittel 36 vorgesehen..The disadvantages described above are now avoided by the fact that the insert 30 and / or the recording 29 is formed so or are, so that the insert 30 - relative to the support table 2 and / or relative to the rotating means base 28 - height adjustable can be arranged and / or the height orientation of the insert 30 is adjustable. For this vzw is. at least one adjusting agent 36 provided with the help of the deposit 30 , in particular relative to the support table 2 vzw. is infinitely adjustable in height can be arranged or arranged (see, in particular, the 8th and 9 ). This has the advantage that the height of the top 26 of the jib 17 or the bearing projection 32 So the height of the top 26 the deposit 30 with the height of the support table 2 can be leveled. In particular, the deposit is 30 Therefore, relative to the Drehmittelbasis 28 designed height adjustable. Vzw. are several actuating means 36 intended..
Das
jeweilige Stellmittel 36 weist vzw. eine Stellschraube 37 auf.
Das Stellmittel 36, insbesondere die Stellschraube 37,
kann die Drehmittelbasis 28 und die Einlage 30 miteinander
verbinden. Ferner weist das Stellmittel 36 vzw. ein Federelement 38 auf. Das
Federelement 38 ist vzw. zwischen der Drehmittelbasis 28 und
der Einlage 30 angeordnet. Das Federelement 38 ist
durch das Stellmittel 36 zusammengedrückt und
wirkt vzw. der Kraft der Stellschraube 37 entgegen. Die
Stellschraube 37 zieht vzw. die Einlage 30 gegen
die Drehmittelbasis 28 bzw. gegen den Boden der Aufnahme 29.
Hierzu greift die Stellschraube in eine nicht näher bezeichnete
am Boden der Aufnahme vorgesehene Gewindeöffnung ein. Das
Federelement 38 drückt die Einlage 30 vom
Boden der Aufnahme 29 weg nach oben. Durch Anziehen der
Stellschraube 37 oder Lösen der Stellschraube 37 kann
so die Höhe der Einlage 30 relativ zur Drehmittelbasis 28 und
damit relativ zum Auflagetisch 2, vzw. stufenlos eingestellt
werden. Die Stellschraube 37 erstreckt sich dabei in vertikaler
Richtung. Das Federelement 38 ist hier ringförmig
ausgebildet und umringt die Stellschraube 37.The respective actuating means 36 has vzw. a set screw 37 on. The adjusting agent 36 , in particular the set screw 37 , can the rotation center base 28 and the deposit 30 connect with each other. Furthermore, the adjusting means 36 vzw. a spring element 38 on. The spring element 38 is vzw. between the rotating means base 28 and the deposit 30 arranged. The spring element 38 is through the actuating means 36 compressed and acts vzw. the force of the set screw 37 opposite. The adjusting screw 37 pulls vzw. the deposit 30 against the turning center 28 or against the bottom of the recording 29 , For this purpose, the set screw engages in an unspecified provided at the bottom of the receptacle threaded opening. The spring element 38 presses the insert 30 from the bottom of the picture 29 way up. By tightening the adjusting screw 37 or loosening the adjusting screw 37 so can the amount of deposit 30 relative to the rotating means base 28 and thus relative to the support table 2 , vzw. be adjusted continuously. The adjusting screw 37 extends in the vertical direction. The spring element 38 is here annular and surrounds the set screw 37 ,
Die
Einlage 30 ist hier zur einfacheren Montage vzw. mehrteilig
ausgebildet und weist hier vzw. eine Befestigungsplatte 39 und
eine insbesondere oberhalb der Befestigungsplatte 39 angeordnete Werkstückauflagestruktur 40 auf.
Die Stellschraube 37 greift dabei vzw. an der horizontal
angeordneten Befestigungsplatte 39 an. Auf der Befestigungsplatte 39 ist
dann die Werkstückauflagestruktur 40 befestigt.
Die Werkstückauflagestruktur 40 ist hier mit Befestigungsschrauben 41 an
der Befestigungsplatte 39 befestigt. Alternativ kann die
Einlage 30 auch einstückig ausgebildet sein.The deposit 30 is here for easier installation vzw. formed in several parts and here vzw. a mounting plate 39 and one in particular above the mounting plate 39 arranged workpiece support structure 40 on. The adjusting screw 37 engages vzw. on the horizontally arranged mounting plate 39 at. On the mounting plate 39 is then the workpiece support structure 40 attached. The workpiece support structure 40 is here with mounting screws 41 on the mounting plate 39 attached. Alternatively, the deposit 30 also be formed in one piece.
Weiterhin
ist denkbar, dass die Werkstückauflagestruktur 40 und
die Befestigungsplatte 39 durch einen Klipp-Mechanismus
oder einen Rast-Mechanismus miteinander verbunden sind. Die Werkstückauflagestruktur 40 ist
vzw. aus einem Kunststoff hergestellt. Um die Stellschrauben 37 mit einem
Werkzeug erreichen zu können, ist die Werkstückauflagestruktur 40 mit
einer entsprechenden Anzahl von Stellschraubenöffnungen 42 versehen. Die
Stellschraubenöff nungen 42 sind oberhalb der Stellschrauben 37 angeordnet.
Durch die Stellschraubenöffnungen 42 kann die
Stellschraube 37 mit einem entsprechenden Werkzeug betätigt
werden.Furthermore, it is conceivable that the workpiece support structure 40 and the mounting plate 39 are interconnected by a clip mechanism or a latch mechanism. The workpiece support structure 40 is vzw. made of a plastic. To set the screws 37 being able to reach with a tool is the workpiece support structure 40 with a corresponding number of Einstellschraubenöffnungen 42 Mistake. The adjusting screw openings 42 are above the set screws 37 arranged. Through the set screw holes 42 can the set screw 37 be operated with a corresponding tool.
Vzw.
sind nun insbesondere aus den 8 bis 12 mehrere
Stellmittel 36 vorgesehen. Wie bereits oben erwähnt,
ist die Einlage 30 hier vzw. zweiteilig ausgebildet, weist
also einerseits eine Befestigungsplatte 39 im unteren Bereich
und im oberen Bereich eine Werkstückauflagestruktur 40 auf.
Hierbei wird die Werkstückauflagestruktur 40 mit
Hilfe von Befestigungsschrauben 41 an der Befestigungsplatte 39 befestigt,
wie gut aus den 8 und 9 ersichtlich
ist. Über die Stellschraubenöffnungen 42 kann
nun ein Benutzer manuell die jeweiligen Stellmittel 36 bedienen,
insbesondere die Stellschrauben 37 betätigen.
Bei entsprechender Lockerung der Stellschrauben 37 (also
bei Drehrichtung nach links) wird die Befestigungsplatte 39 über
die Federelemente 38 nach oben gedrückt, so dass
hierüber dann die Oberseite 26, insbesondere die
Oberseite der Werkstückauflagestruktur 40 ebenfalls
nach oben verschoben, also deren Höhe verstellt/eingestellt wird.
Im Gegensatz hierzu wird, wenn die Stellschrauben 37 angezogen
werden (also nach rechts gedreht werden) eine größere
Kraft auf die Federelemente 38 ausgeübt, so dass
die Bodenplatte 39 mehr nach unten gezogen wird, so dass
die Oberseite 26 in ihrer Höhe nach unten verstellt
wird.Vzw. are now in particular from the 8th to 12 several actuating means 36 intended. As mentioned above, the deposit is 30 here vzw. formed in two parts, so on the one hand has a mounting plate 39 in the lower area and in the upper area a workpiece support structure 40 on. Here, the workpiece support structure 40 with the help of fixing screws 41 at the attachment plate 39 attached as well out of the 8th and 9 is apparent. About the screw holes 42 Now a user can manually the respective actuating means 36 operate, in particular the screws 37 actuate. With appropriate loosening of the screws 37 (ie in the direction of rotation to the left) is the mounting plate 39 over the spring elements 38 pushed up, so over here then the top 26 , in particular the upper side of the workpiece support structure 40 also shifted upwards, so their height is adjusted / adjusted. In contrast, when the set screws 37 be tightened (ie rotated to the right) a greater force on the spring elements 38 exercised, leaving the bottom plate 39 is pulled down more, leaving the top 26 is adjusted in height downwards.
Die
Federelemente 38 können nun aus unterschiedlichen
Materialien hergestellt werden. Denkbar sind die verschiedenartigsten
Kunststoffelemente, aber auch entsprechende Stahl-/Aluminium- bzw. Blechmaterialen,
die entsprechende Federeigenschaften haben. Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall. Entscheidend ist die Möglichkeit
vzw. der manuellen Einstellbarkeit/Ausrichtung der Oberseite 26 der
Einlage 30, insbesondere die Oberseite 26 der
Werkstückauflagestruktur 40 relativ zum Auflagetisch 20,
vzw. eine stufenlose Höhenverstellung wie oben erwähnt.The spring elements 38 can now be made of different materials. Conceivable are the most diverse plastic elements, but also corresponding steel / aluminum or sheet materials that have corresponding spring properties. This depends on the particular application. Crucial is the possibility vzw. the manual adjustability / orientation of the top 26 the deposit 30 , especially the top 26 the workpiece support structure 40 relative to the support table 20 , vzw. a stepless height adjustment as mentioned above.
Durch
die Realisierung der oben genannten Merkmale sind entscheidende
Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.By
the realization of the above features are crucial
Disadvantages avoided and achieved corresponding benefits.
-
11
-
Kapp-
und GehrungssägeCrosscut
and miter saw
-
22
-
Auflagetischsupport table
-
33
-
Oberseitetop
-
44
-
Drehmittelcenter of rotation
-
55
-
Bodenplattebaseplate
-
66
-
Gehrungsarmmiter
-
77
-
Sägevorrichtungsawing
-
88th
-
Sägeblattsawblade
-
99
-
Gleitführungsvorrichtungsliding guide
-
1010
-
Vorsprunghead Start
-
1111
-
Winkelskalaangle scale
-
1212
-
Führungsnutguide
-
1313
-
Gleitführungslide
-
1414
-
Führungsstangeguide rod
-
1515
-
StangenklemmstückRod clamp
-
1616
-
GehrungsarmhalterungGehrungsarmhalterung
-
1717
-
GehrungsblechGehrungsblech
-
1818
-
GegenhaltplatteAgainst stop plate
-
1919
-
Lascheflap
-
2020
-
LanglochLong hole
-
2121
-
Hebelgrifflever handle
-
2222
-
Drehgriffrotary handle
-
2323
-
Wellewave
-
2424
-
Zahnradgear
-
2525
-
ZahnscheibenbogenToothed wheel arch
-
2626
-
Oberseitetop
-
2727
-
Auslegerboom
-
27a27a
-
Drehtellerturntable
-
2828
-
DrehmittelbasisRotary-based
-
2929
-
Aufnahmeadmission
-
3030
-
Einlageinlay
-
3131
-
Sägeschlitzkerf
-
3232
-
Lagervorsprungbearing projection
-
3333
-
Öffnungopening
-
3434
-
Aussparungrecess
-
3535
-
Anschlagleistestop bar
-
3636
-
Stellmittelactuating means
-
3737
-
Stellschraubescrew
-
3838
-
Federelementspring element
-
3939
-
Befestigungsplattemounting plate
-
4040
-
WerkstückauflagestrukturWorkpiece support structure
-
4141
-
Befestigungsschraubenmounting screws
-
4242
-
Stellschraubenöffnungenscrews openings
-
4343
-
Basisgestellbasic frame
-
4444
-
Fußfoot
-
4545
-
Einstellschraubeadjustment
-
HH
-
Hochachsevertical axis
-
GG
-
Gehrungsachsemiter
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
-
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U1 [0004] - DE 202005015528 U1 [0004]