DE102008047045A1 - Verfahren zur Bestimmung einer Gurtauszugslänge - Google Patents

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Walter Dipl.-Ing. Eberle (Fh)
Martin Dr. Fritzsche
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01512Passenger detection systems
    • B60R21/01544Passenger detection systems detecting seat belt parameters, e.g. length, tension or height-adjustment
    • B60R21/01548Passenger detection systems detecting seat belt parameters, e.g. length, tension or height-adjustment sensing the amount of belt winded on retractor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4825Sensing means arrangements therefor for sensing amount of belt winded on retractor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Gurtauszugslänge, wobei aus der Gurtauszugslänge ein Insassengewicht abgeleitet wird und die Gurtauszugslänge aus einer ersten Gurtauszugsteillänge von einer Ausgangslage bis zu einer Schlosszunge (4) und aus einer zweiten Gurtauszugszugsteillänge von der Ausgangslage bis zu der Schlosszunge (4) ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Gurtauszugslänge, wobei aus der Gurtauszugslänge ein Insassengewicht abgeleitet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren und Vorrichtungen in einem Fahrzeug bekannt, die eine Messvorrichtung zum Messen einer Auszugslänge eines Sicherheitsgurtes beinhalten, wobei die Messvorrichtung die Gurtauszugslänge anhand von Umdrehungen eines Gurtaufrollers bestimmt. Mittels der Gurtsauszugslänge wird z. B. eine Klassifizierung eines Insassengewichts vorgenommen. In Abhängigkeit von dieser Klassifizierung wird eine Rückhaltekraft verschiedener Insassenrückhaltesysteme eingestellt, die zu einer optimalen Rückhaltung der Insassen in Abhängigkeit vom Insassengewicht bei einem Unfallereignis des Fahrzeugs führen soll. Nachteilig ist jedoch, dass bei gleicher Gurtauszugslänge erhebliche Gewichtsunterschiede bei verschiedenen Insassen auftreten können, so dass eine Klassifizierung des Insassengewichts mittels der Messung der Gurtauszugslänge anhand der Umdrehungen des Gurtaufrollers nicht eindeutig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Messung einer Gurtauszugslänge anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bestimmung einer Gurtauszugslänge wird aus der Gurtauszugslänge ein Insassengewicht abgeleitet, wobei die Gurtauszugslänge aus einer ersten Gurtauszugsteillänge von einer Ausgangslage bis zu einer Schlosszunge und aus einer zweiten Gurtauszugsteillänge von der Ausgangslage bis zu der Schlosszunge ermittelt wird.
  • Im Detail wird die erste Gurtauszugsteillänge mittels einer in einem ersten Gurtaufroller angeordneten ersten Messvorrichtung ermittelt und die zweite Gurtauszugsteillänge mittels einer in einem zweiten Gurtaufroller angeordneten zweiten Messvorrichtung ermittelt.
  • Bei einem Sicherheitsgurt, der über nur einen Gurtaufroller verfügt, kann die erste Gurtauszugsteillänge alternativ anhand eines in einem Gurtband integrierten Sensors ermittelt werden. Die zweite Gurtauszugsteillänge wird dabei mittels einer in einem Gurtaufroller angeordneten Messvorrichtung ermittelt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Gurtauszugslänge eines Sicherheitsgurtes in eine erste Gurtauszugsteillänge in einem Beckenbereich eines Fahrzeuginsassen und in eine zweite Gurtauszugsteillänge in einem Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen aufzuteilen. Somit kann eine Genauigkeit zu einer Klassifikation eines Insassengewichts anhand der Gurtauszugslänge verbessert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine mögliche Anordnung mit zwei Gurtaufrollern zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 2 schematisch eine mögliche Anordnung mit einem Gurtaufroller zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 stellt eine mögliche Anordnung mit einem ersten Gurtaufroller 1 und einem zweiten Gurtaufroller 2 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung einer Gurtauszugslänge dar.
  • Dabei ist an einem Gurtband 3 eine Schlosszunge 4 starr befestigt, mittels derer der Sicherheitsgurt an ein Gurtschloss 5 angebunden ist. Das Gurtband 3 wird in einem ersten Abschnitt von einer Ausgangslage, insbesondere dem ersten Gurtaufroller 1 bis zu der Schlosszunge 4 zu einer Rückhaltung eines Beckenbereichs eines Fahrzeuginsassen P geführt. In einem zweiten Abschnitt wird das Gurtband 3 von der Ausgangslage, insbesondere dem zweiten Gurtaufroller 2 über einen Gurtumlenker 6 zu der Schlosszunge 4 geführt, um eine Rückhaltung eines Oberkörpers des Fahrzeuginsassen P zu realisieren.
  • In dem ersten Gurtaufroller 1 und dem zweiten Gurtaufroller 2 sind eine erste Messvorrichtung 1.1 und eine zweite Messvorrichtung 2.1 angeordnet, mittels derer die Anzahl der Umdrehungen der Gurtaufroller 1, 2 ermittelt werden. Anhand dieser Umdrehungen ist eine Ermittlung einer Gurtauszugslänge des Gurtbandes 3 sowohl in einem Beckenbereich als auch in einem Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen P möglich.
  • Mittels der Gurtauszugslänge kann in vorteilhafter Weise auf eine Größe des Fahrzeuginsassen P geschlossen werden. Insbesondere eignet sich die Erfindung jedoch dazu, anhand der Gurtauszugslänge auf ein Insassengewicht zu schließen.
  • Aufgrund anatomischer Unterschiede von weiblichen und männlichen Fahrzeugsinsassen P vor allem im Oberkörperbereich ist es mit Verfahren und Anordnungen aus dem Stand der Technik, die eine Gurtauszugslänge mittels eines Gurtaufrollers 2 ermitteln, nicht möglich, eindeutig ein Insassengewicht aus der Gurtauszugslänge abzuleiten.
  • Mittels der Trennung der Gurtauszugslänge in Gurtauszugsteillängen, insbesondere in einen Becken- und einen Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen P, ist eine präzisere Klassifizierung des Insassengewichts möglich, wobei in Abhängigkeit von dem Insassengewicht Rückhaltekräfte verschiedener nicht näher dargestellter Insassenrückhaltesysteme, z. B. Airbags oder Sicherheitsgurtstraffer, eingestellt werden. Mittels dieser Einstellung wird eine optimale Rückhaltung des Fahrzeuginsassen P bei einem Unfallereignis des Fahrzeugs sichergestellt.
  • 2 zeigt eine mögliche Anordnung mit einem Gurtaufroller 8 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird das Gurtband 3 gemäß 1 in einem zweiten Abschnitt, dem Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen, von der Ausgangslage, insbesondere dem Gurtaufroller 8 über einen Gurtumlenker 6 zu der Schlosszunge 4 geführt, um eine Rückhaltung eines Oberkörpers des Fahrzeuginsassen P zu realisieren.
  • Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Anordnung ist das Gurtband 3 in einem zweiten Bereich, dem Beckenbereich des Fahrzeuginsassen P, von der Ausgangslage, insbesondere einem fix angeordneten Endbeschlag 7 zu der Schlosszunge 4 geführt. Funktionsbedingt ist die Schlosszunge 4 an dem Gurtband 3 nicht starr, sondern beweglich befestigt, so dass die Länge des Gurtbandes 3 individuell für den Oberkörperbereich und den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen P einstellbar ist.
  • Die Ermittlung der Gurtauszugsteillänge im Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen P wird gemäß 1 mittels einer in dem Gurtaufroller 8 angeordneten Messvorrichtung 8.1 ausgeführt, wobei die ermittelte Gurtauszugslänge auch die Gurtauszugsteillänge im Beckenbereich des Fahrzeuginsassen P umfasst.
  • Zu einer Ermittlung der Gurtauszugsteillänge im Beckenbereich des Fahrzeuginsassen P ist ein Sensor 9 in das Gurtband 3 eingearbeitet, wobei es sich bei dem Sensor 9 insbesondere um eine elektrisch leitende Faser handelt. Dabei wird von einer Steuereinheit 10, die beispielsweise an dem Endbeschlag 7 angeordnet ist, zu einer Laufzeitmessung ein Signal in den Sensor 9 eingespeist und von der Schlosszunge 4 reflektiert. Das reflektierte Signal wird von der Steuereinheit 10 verarbeitet und mit dem ausgesendeten Signal verglichen. Aus diesem Vergleich ermittelt die Steuereinheit 10 eine Distanz zwischen dem Endbeschlag 7 und der Schlosszunge 4 und somit eine Gurtauszugsteillänge im Beckenbereich des Fahrzeuginsassen P.
  • Die Steuereinheit 10 ermittelt aus der gesamten Gurtauszugslänge und der Gurtauszugsteillänge des Beckenbereichs die Gurtauszugsteillänge im Oberkörperbereich. Anhand der Trennung der Gurtauszugslänge in Gurtauszugsteillängen, d. h. in den Becken- und Oberkörperbereich des Fahrzeuginsassen P, werden eine Klassifizierung des Insassengewichts vorgenommen und gemäß der Beschreibung der 1 Rückhaltesysteme angesteuert.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Bestimmung einer Gurtauszugslänge, wobei aus der Gurtauszugslänge ein Insassengewicht abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtauszugslänge aus einer ersten Gurtauszugsteillänge von einer Ausgangslage bis zu einer Schlosszunge (4) und aus einer zweiten Gurtauszugszugsteillänge von der Ausgangslage bis zu der Schlosszunge (4) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gurtauszugsteillänge mittels einer in einem ersten Gurtaufroller (1) angeordneten ersten Messvorrichtung (1.1) ermittelt wird und die zweite Gurtauszugsteillänge mittels einer in einem zweiten Gurtaufroller (2) angeordneten zweiten Messvorrichtung (2.1) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gurtauszugsteillänge anhand eines in ein Gurtband (3) integrierten Sensors (8) ermittelt wird und die zweite Gurtauszugsteillänge mittels einer in einem Gurtaufroller (8) angeordneten Messvorrichtung (8.1) ermittelt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020208861A1 (de) 2020-07-15 2022-01-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Überwachungssystem zum Überwachen einer Sicherheitsgurtbetätigung in einem Fahrzeug
DE102018129097B4 (de) 2017-11-22 2023-07-06 Gm Global Technology Operations, Llc System zum bestimmen, ob ein sicherheitsgurt falsch angelegt ist, und zum ergreifen von korrekturmassnahmen, wenn der sicherheitsgurt falsch angelegt ist

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018129097B4 (de) 2017-11-22 2023-07-06 Gm Global Technology Operations, Llc System zum bestimmen, ob ein sicherheitsgurt falsch angelegt ist, und zum ergreifen von korrekturmassnahmen, wenn der sicherheitsgurt falsch angelegt ist
DE102020208861A1 (de) 2020-07-15 2022-01-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Überwachungssystem zum Überwachen einer Sicherheitsgurtbetätigung in einem Fahrzeug
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