DE102008046041A1 - Hörsystem und Verfahren zur Auswahl einer Sender-Vorzugsrichtung - Google Patents

Hörsystem und Verfahren zur Auswahl einer Sender-Vorzugsrichtung Download PDF

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Peter Nikles
Jürgen Reithinger
Ulrich SCHÄTZLE
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Siemens Medical Instruments Pte Ltd
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Abstract

Die Erfindung gibt ein Hörsystem und ein zugehöriges Verfahren mit mindestens einer Hörvorrichtung (1) und mit mindestens einer externen Einheit (10), beispielsweise mit einer Audiosendeeinheit oder mit einer Fernbedienung, an. Von einer ersten Sendeantenne (8) der Hörvorrichtung (1) wird ein Testsignal (21) in einer Vorzugsrichtung (VR) abgegeben, wobei das Testsignal (21) von der externen Einheit (10) zur Ermittlung der Vorzugsrichtung (VR) des gesendeten Testsignals (21) ausgewertet wird. Die Vorzugsrichtung einer zweiten Empfangsantenne (6) des Hörgeräts (1) zum Empfang von Funksignalen (20) der externen Einheit (10) ist parallel zur Vorzugsrichtung der ersten Sendeantenne (8). Die ermittelte Vorzugsrichtung (VR) wird zur Auswahl einer entsprechenden zweiten Funk-Sendeantenne (11) mit gleicher Vorzugsrichtung (VR) in der externen Einheit (10) verwendet. Dadurch kann die Hörvorrichtung (1) unabhängig von ihrer räumlichen Lage Funksignale (20) der externen Einheit (10) leistungsoptimiert empfangen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein im Patentanspruch 1 angegebenes Hörsystem mit einer Hörvorrichtung und einer externen Einheit sowie ein im Patentanspruch 9 angegebenes Verfahren zum Ermitteln einer optimalen Sendeausrichtung einer Funkkommunikation zwischen der externen Einheit und der Hörvorrichtung.
  • Zur drahtlosen Datenübertragung zwischen einer externen Sende- und/oder Empfangseinheit und einem Hörgerät ist dieses mit einer Sende- und/oder Empfangsspule ausgestattet. Die Telefonspule dient zum drahtlosen Einkoppeln eines elektromagnetischen Signals in das Hörgerät sowie zum Aussenden eines elektromagnetischen Signals. Dabei ist die Qualität des von der Empfangsspule empfangenen Signals häufig nicht ausreichend, um die in dem gesendeten Signal enthaltene Information wiedergewinnen zu können.
  • Aus der DE 201 14 461 U1 ist eine drahtlosen Signalübertragung für ein Hörgerät bekannt, wobei bei einer Sende- und/oder Empfangseinheit des Hörgeräts zur drahtlosen Datenübertragung zwischen dem Hörgerät und wenigstens einem externen Gerät mehrere Sende- und/oder Empfangsspulen, die in unterschiedliche Raumrichtungen ausgerichtet sind, angeordnet sind. Ferner können die Sende- und/oder Empfangsspulen automatisch gegenüber einem Hörgerätegehäuse verstellt werden.
  • Eine in einem Hörgerät zumeist vorhandene Telefonspule wird in der Regel zum Einkoppeln eines elektromagnetischen Signals in das Hörgerät verwendet. Zunehmend treten aber auch Anwendungen auf, in denen das Hörgerät selbst als Sender aktiv wird und seinerseits Daten an ein externes Gerät, zum Beispiel an ein weiteres Hörgerät oder eine externe Fernbedienung, sendet. Somit kann die Telefonspule auch als Sende- und Empfangsspule wirken.
  • Bei der drahtlosen Datenübertragung zwischen einem Hörgerät und einem externen Gerät beeinflusst die Ausrichtung zwischen der Sende- und/oder Empfangsspule des sendenden Gerätes und der Sende- und/oder Empfangsspule des empfangenden Gerätes maßgeblich die Qualität der Signalübertragung. Dabei ist die Signalübertragung dann am Besten, wenn Sende- und Empfangsspule in die gleiche Richtung orientiert sind.
  • Sind bei einer drahtlosen Signalübertragung nur jeweils eine Sende- und eine Empfangsspule vorhanden und sind diese senkrecht zueinander orientiert, so ist bei dieser Anordnung die Übertragungsqualität unbefriedigend. Daher sieht eine Ausführungsform in der DE 201 14 461 U1 wenigstens zwei Sende- und/oder Empfangsspulen vor, die in unterschiedliche Raumrichtungen ausgerichtet sind. Eine zweite Sendespule in dem sendenden Geräte bzw. eine zweite Empfangsspule in dem empfangenden Gerät führen zumeist dazu, dass nicht mehr alle Spulen senkrecht zueinander orientiert sind und die Übertragungsqualität dadurch verbessert ist.
  • Die Anzahl und Orientierung der Sendespulen ist in der Regel jedoch fest vorgegeben. Vorzugsweise sind Sendespulen beispielsweise in Kirchen, Konzertsälen, Schulen usw. angebracht und in vertikaler Richtung ausgerichtet. Dahingegen ist die Ausrichtung der Empfangsspule im Hörgerät abhängig von der individuellen Trageposition des Hörgerätes sowie von der augenblicklichen Kopfhaltung eines Hörgeräteträgers. In ungünstigen Fällen kann daher die Spule im Hörgerät senkrecht zu der Spule der externen Sende- und/oder Empfangseinheit orientiert sein. Die drahtlose Datenübertragung ist dann zumeist nicht möglich. Der Gegenstand der DE 201 14 461 U1 löst dieses Problem dadurch, dass durch die Anordnung mehrerer Sende- und/oder Empfangsspulen im Hörgerät, die in unterschiedlichen Raumrichtungen orientiert sind, nicht alle Spulen senkrecht zur Spule der externen Sende- und/oder Empfangseinheit stehen. Somit ist die Datenübertragung mit dieser Anordnung stets gewährleistet. Das Hörgerät ist somit auch unmittelbar an wechselnde Verhältnisse angepasst.
  • Aus der Patentschrift DE 10 2006 025 147 B3 ist eine Hörvorrichtung mit einem Transceiver bekannt, der eine induktive Empfangseinrichtung und einen digitalen Breitbandpulssender aufweist. Zwei derartige Hörvorrichtungen kommunizieren mit Hilfe einer Übermittlungsstation drahtlos miteinander, wobei die Übermittlungsstation von den Hörvorrichtungen baulich getrennt ist und mit deren Hilfe eine Nachricht von der einen zu der anderen Hörvorrichtung übermittelbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Datenübertragung zwischen einem externen Gerät und einem Hörgerät zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit dem Hörsystem des unabhängigen Patentanspruchs 1 und dem Verfahren des unabhängigen Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Die Erfindung beansprucht ein Hörsystem mit mindestens einer Hörvorrichtung und mit mindestens einer externen Einheit, wobei von mindestens einer ersten Sendeantenne der Hörvorrichtung ein Testsignal in einer Vorzugsrichtung abgegeben wird und das Testsignal von der externen Einheit zur Ermittlung der Vorzugsrichtung des gesendeten Testsignals ausgewertet wird.
  • Nach Zinke, Brunswick „Lehrbuch der Hochfrequenztechnik", 2. Auflage, 1. Band, Seite 254 ist die Vorzugsrichtung einer Sendeantenne die Richtung, in der die abgestrahlte Energie gebündelt wird. In der Vorzugsrichtung wird mehr Energie abgestrahlt als in anderen Richtungen. Mit Ausnahme eines Kugelstrahlers besitzen alle Antennen eine Vorzugsrichtung. Wegen der Reziprozität von Antennen gilt dies sinngemäß auch für Empfangsantennen.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass aus dem Testsignal die Ausrichtung einer Sendeantenne, das heißt ihre Vorzugsrichtung, bestimmbar ist.
  • In einer Weiterbildung kann die mindestens eine Hörvorrichtung eine zweite Empfangsantenne umfassen, die von der externen Einheit abgebbare Funksignale aufnimmt, wobei die zweite Empfangsantenne und die erste Sendeantenne die gleiche Vorzugsrichtung aufweisen. Dadurch kann aus der Orientierung der ermittelten Vorzugsrichtung der zweiten Empfangsantenne die optimale Vorzugsrichtung zum Senden von Funksignalen ermittelt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die externe Einheit zur Ermittlung der Vorzugsrichtung des gesendeten Testsignals mehrere erste Empfangsantennen mit unterschiedlichen Vorzugsrichtungen umfassen. Dies bringt den Vorteil einer einfachen und robusten Ermittlung der Vorzugsrichtung des Testsignals.
  • Vorzugsweise kann das Hörsystem drei erste Empfangsantennen in der externen Einheit umfassen, deren Vorzugsrichtungen im Wesentlichen parallel zu den Achsen eines dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystems ausgerichtet sind. Dadurch sind ausreichend viele Vorzugsrichtungen abgedeckt.
  • Des Weiteren kann das Hörsystem mehrere die Funksignale abgebbare zweite Sendeantennen in der externen Einheit umfassen, wobei die zweiten Sendeantennen und die ersten Empfangsantennen zueinander parallele Vorzugsrichtungen aufweisen. Vorteilhaft darin ist, dass Funksignal so gesendet werden können, dass das Hörgerät das Funksignal optimal empfangen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die externe Einheit mit derjenigen zweiten Sendeantenne senden, deren Vorzugsrichtung im Wesentlichen parallel zu der Vorzugsrichtung der das leistungsstärkste Testsignal empfangenden ersten Emp fangsantenne ist. Dadurch empfängt das Hörgerät unabhängig von seiner räumlichen Lage immer möglichst viel Leistung.
  • Vorteilhaft kann das Testsignal ein Ultra-Wide-Band (UWB) Signal umfassen und die ersten Antennen Breitband-Antennen sein. Dadurch ist eine störungsfreie Funkübertragung über größere Entfernungen sicher gestellt.
  • In einer Weiterbildung kann die externe Einheit eine Hörgeräte-Fernbedienung oder eine Audiosendeeinheit sein. Dies bringt den Vorteil einer sicheren unterbrechungsfreien Audio-Datenübertragung.
  • Die Erfindung beansprucht auch ein Verfahren zum Ermitteln einer optimalen Sendeausrichtung einer Funkkommunikation zwischen einer externen Einheit und einer Hörvorrichtung, wobei von der Hörvorrichtung ein Testsignal in einer Vorzugsrichtung abgegeben wird und das Testsignal von der externen Einheit zur Ermittlung der Vorzugsrichtung des abgegebenen Testsignals ausgewertet wird.
  • In einer Weiterbildung können von der externen Einheit Funksignale zur Datenübertragung an die Hörvorrichtung abgegeben werden, wobei die Vorzugsrichtung der Funksignale im Wesentlichen der ermittelten Vorzugsrichtung entspricht.
  • Die Erfindung gibt auch ein Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm an, das Softwaremittel zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens aufweist, wenn das Computerprogramm in einer Steuereinheit der externen Einheit ausgeführt wird.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen mehrerer Ausführungsbeispiele anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Blockschaltbild eines Hörgeräts und einer Audiosendeeinheit zur drahtlosen Datenübertragung,
  • 2: ein Blockschaltbild einer Audiosendeeinheit mit drei Sendespulen und drei Breitband-Empfangsantennen und
  • 3: ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln einer optimalen Sendeausrichtung einer Funkkommunikation zwischen einer externen Einheit und einem Hörgerät.
  • 1 zeigt ein Hörgerät 1 mit einem Mikrofon 2, einer Signalverarbeitungseinheit 3 und einem Hörer 4. Von dem Mikrofon 2 wird ein akustisches Signal aufgenommen und in ein elektrisches Signal gewandelt. Das elektrische Signal wird einer Signalverarbeitungseinheit 3 zugeführt, in der die Aufbereitung des Signals zum Ausgleich der individuellen Schwerhörigkeit eines Hörgeräteträgers erfolgt. Die Signalverarbeitungseinheit 3 ist vorzugsweise in digitaler Schaltungstechnik realisiert. Dabei kann die Signalverarbeitung in mehreren parallelen Kanälen der Signalverarbeitungseinheit 3 durchgeführt werden und neben einer frequenzabhängigen Verstärkung auch weitere Funktionen, wie Störgeräuschunterdrückung oder besondere Hervorhebung von Sprachsignalen, umfassen. Das verarbeitete Signal wird schließlich dem Hörer 4 zugeführt, der das digitale elektrische Ausgangssignal, gegebenenfalls nach einer Digital-Analog-Wandlung, in ein akustisches Ausgangssignal überführt.
  • Bei dem Hörgerät 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist über einen Signalpfad eine drahtlose Signalübertragung mit Funksignalen 20 zwischen einer Audiosendeeinheit 10 und dem Hörgerät 1 vorgesehen. Die Audiosendeinheit 10 ist als externe Einheit räumlich vom Hörgerät 1 abgesetzt und soll dem Hörgerätnutzer direkt Zugang zu Audioprogrammen liefern. Dazu hat die Audiosendeeinheit einen Audiosignaleingang 18. Für den Empfang der Funksignale 20 weist das Hörgerät 1 eine Empfangseinheit 5 sowie eine zweite Empfangsantenne 6 auf. Die zweite Empfangsantenne 6 kann auch eine Telefonspule sein. Die Empfangsein heit 5 steht sowohl mit der Signalverarbeitungseinheit 3 als auch mit der zweiten Empfangsantenne 6 in Verbindung. Sie dient zum Auswerten beim Empfang eines elektromagnetischen Signals 20 mittels der zweiten Empfangsantenne 6.
  • Im Unterschied zum Hörgerät 1 weist die Audiosendeeinheit 10 zwei zweite Sendeantennen 11 mit unterschiedlichen Vorzugsrichtungen sowie eine Sendeeinheit 12 auf. Über die Schnittstelle 18 und eine Audiosignaleinheit 17 gelangen die Audiosignale zur Sendeeinheit 12. Die Sendeeinheit 12 kann wahlweise das aufbereitete Audiosignal über eine der beiden zweiten Sendeantennen 11 abstrahlen.
  • Die drahtlose Signalübertragung 20 zwischen der Audiosendeeinheit 10 und dem Hörgerät 1 gelingt dann am besten, wenn die beiden Antennen 6 und 11 in etwa gleicher Richtung im Raum orientiert sind, d. h. etwa die gleiche Vorzugsrichtung aufweisen. Da auf die Orientierung der Antennen 6 und 11 zueinander in der Regel jedoch kein Einfluss genommen werden kann, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Hörgerät 1 und die Audiosendeeinheit weiterzubilden, um von beiden zweiten Sendeantennen 11 die für eine Funksignalübertragung 20 besser geeignete zweite Sendeantenne 11 auszuwählen.
  • Dazu ist in dem Hörgerät 1 zusätzlich eine Testsignalsendeeinheit 7 und eine erste Sendeantenne 8, beispielsweise eine Breitband-Sendeantenne, vorgesehen. Die Vorzugsrichtungen der ersten Sendeantenne 8 und der zweiten Empfangsantenne 6 sind zueinander parallel ausgerichtet. Das heißt, die zweite Empfangsantenne 6 würde diejenigen Funksignale 20 am besten empfangen, die von einer Antenne derselben Vorzugsrichtung wie die erste Sendeantenne abgestrahlt werden. Um dies sicher zu stellen, gibt die erste Sendeantenne 8 ein Testsignal 21 ab, welches von der Audiosendeeinheit 10 empfangen wird.
  • Die Audiosendeeinheit 10 besitzt zum Empfang und zur Auswertung des Testsignals 21 zwei erste Empfangsantennen 13, beispielsweise Breitband-Empfangsantennen, die das aufgenommene Testsignal 21 an eine Testsignalempfangseinheit 14 weiterleiten. Die ersten Empfangsantennen 13 besitzen unterschiedliche Vorzugsrichtungen, welche jeweils zu einer der Vorzugsrichtungen der zweiten Sendeantennen 11 parallel sind. Das in unterschiedlichen Vorzugsrichtungen empfangene Testsignal 21 wird von den beiden Testsignalempfangseinheiten 14 an einen Eingang einer Testsignalauswerteeinheit 15 geleitet. Dort werden die Signalpegel der beiden empfangenen Testsignale 21 bestimmt. Diese Informationen werden an eine Sendeantennen-Auswahleinheit 16 weitergegeben, wo diejenige erste Empfangsantenne 13 mit dem größeren Signalpegel ermittelt wird. Daher soll das Funksignal 20 von derjenigen zweiten Sendeantenne 11 abgegeben werden, deren Vorzugsrichtung zu der Vorzugsrichtung der so ermittelten ersten Empfangsantenne 13 parallel ist. Diese ermittelte Auswahl wird an die Sendeeinheit 12 übertragen, damit das Funksignal über die gewählte zweite Sendeantenne 11 abgestrahlt wird.
  • Bevorzugt ist das Testsignal 21 ein UWB-Signal, da dieses über größere Entfernungen übertragbar ist. UWB-Signal 21 und Funksignal 20 können gleichzeitig abgestrahlt werden, da sich die Signale 20, 21 wegen unterschiedlicher Frequenz und Modulation nicht gegenseitig stören.
  • Durch die beschriebene Anordnung eines Hörsystems, bestehend aus Hörgerät 1 und Audiosendeeinheit 10, kann auch bei einem über niedrige Frequenzen in das Hörgerät 1 übertragenen Audio-Datenstrom mit permanenter Kanalbelegung über das UWB-Signal 21 die Raumrichtung permanent dynamisch angepasst und die jeweils am besten geeignete zweite Sendeantenne 11 gewählt werden. Zusätzlich kann über den UWB-Kanal der aktuelle Zustand des Hörgeräts 1 andauernd an die externe Einheit 10 übertragen und dort angezeigt werden. Dies hat große praktische Bedeutung, wenn die externe Einheit 10 eine Fernbedienung für ein Hörgerät 1 ist.
  • In der Regel reichen zwei zweite Sendeantennen 11 für eine gute Übertragungsqualität nicht aus, so dass vorzugsweise ei ne Ausführungsform der externen Einheit 10 gemäß 2 gewählt werden sollte.
  • 2 zeigt eine Audiosendeeinheit 10 mit drei zweiten Sendespulen 11, die in unterschiedliche Richtungen im Raum orientiert sind und dadurch ihre magnetischen Felder unterschiedliche Vorzugsrichtungen aufweisen. Die zweiten Sendespulen 11 sind parallel geschaltet und mit einer Sendeeinheit 12 zur Ansteuerung der zweiten Spulen beim Senden eines elektromagnetischen Funksignals 20 verbunden. Die unterschiedliche Orientierung der zweiten Sendespulen 11 im Raum ist in 2 durch das dargestellte kartesische Koordinatensystem 30 veranschaulicht, wobei die untere zweite Sendespule 11 parallel zu der x-Achse, die mittlere zweite Sendspule 11 parallel zu der y-Achse und die obere zweite Sendespule 11 parallel zu der z-Achse orientiert sind. Es ist aber eine Ausführungsform mit einer von drei abweichenden Anzahl von zweiten Sendespulen 11, zum Beispiel mit zwei wie in 1 oder vier zweiten Sendespulen, denkbar, die auch nicht notwendigerweise rechtwinklig zueinander angeordnet sein müssen. Bei der Anordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel können nie alle drei zweiten Sendespulen 11 rechtwinklig zu einer zweiten Empfangsspule eines nicht dargestellten Hörgeräts orientiert sein, so dass bei beliebiger Orientierung der Audiosendeeinheit 10 und des Hörgeräts im Raum stets eine gute drahtlose Signalübertragung 20 zu dem Hörgerät gewährleistet ist.
  • Zur Bestimmung der optimalen zweiten Sendespule 11, mit der das Funksignal 20 abgestrahlt werden soll, wird ein von dem Hörgerät abgegebenes UWB-Testsignal 21 von drei Breitband-Empfangsantennen 13 empfangen und an ihre zugehörigen Testsignalempfangseinheiten 14 weitergeleitet, wo das Testsignal 21 demoduliert und sein Pegel bestimmt wird. Die räumliche Orientierung der drei Breitband-Empfangsantennen 13 entspricht bezüglich ihrer Vorzugsrichtungen der räumlichen Orientierung der zweiten Sendespulen 11. Das heißt, dass in 2 die Vorzugsrichtung der unteren Breitband- Empfangsantenne 13 parallel zu der x-Achse, die Vorzugsrichtung der mittleren Breitband-Empfangsantenne 13 parallel zu der y-Achse und die Vorzugsrichtung der oberen Breitband-Empfangsantenne 13 parallel zu der z-Achse orientiert ist.
  • Die ermittelten Pegel werden von den drei Testsignalempfangseinheiten 14 an eine Testsignalauswerteeinheit 15 übermittelt, in der im einfachsten Fall die drei Pegel miteinander verglichen werden und die Breitband-Empfangsantenne 13, bzw. deren Vorzugsrichtung, mit dem stärksten Pegel ausgewählt wird. Die Auswahl wird der Sendeeinheit 12 mitgeteilt und entsprechend die Sendespule 11 mit der zur ausgewählten Breitband-Empfangsantenne 13 parallelen Vorzugsrichtung zum Senden des Funksignals 20 verwendet.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Funktionsblöcke können auch in einer einzigen digitalen Schaltung, beispielsweise einem digitalen Signalprozessor oder einem ASIC, realisiert werden.
  • In 3 ist ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ermitteln einer optimalen Sendeausrichtung einer Funkkommunikation zwischen einer externen Einheit 10 und einer Hörvorrichtung 1 dargestellt. Im ersten Schritt 100 wird von der Hörvorrichtung 1 ein Testsignal 21 in einer Vorzugsrichtung VR abgegeben. Im nachfolgenden Schritt 101 wird von der externen Einheit 10 das Testsignal 21 von der externen Einheit 10 empfangen. Danach wird im Schritt 102 das Testsignal 21 von der externen Einheit 10 zur Ermittlung der Vorzugsrichtung VR mit dem größten Testsignalpegel des abgegebenen Testsignals 21 ausgewertet. Nachfolgend wird im Schritt 103 die zweite Sendeantenne mit dieser Vorzugsrichtung VR für eine Funksignalübertragung ausgewählt. Im anschließenden Schritt 104 wird nun das Funksignal von der externen Einheit 10 gesendet. Im abschließenden Schritt 105 wird das Funksignal 20 vom Hörgerät 1 empfangen.
  • Grundsätzlich kann die Bestimmung einer Vorzugsrichtung eines abgegebenen Testsignals auch über eine adaptive Empfangsantenne erfolgen. Ebenso kann das Senden eines Funksignals in der bestimmten Vorzugsrichtung auch über eine adaptive Sendeantenne abgestrahlt werden.
  • Ebenso ist das Verfahren nicht nur auf das Senden von Funksignalen durch eine externe Einheit beschränkt. Auch das optimierte Empfangen von Funksignalen einer Hörvorrichtung durch eine entsprechend einer bestimmten Vorzugsrichtung ausgewählte Empfangsantenne einer externen Einheit ist möglich.
  • 1
    Hörgerät
    2
    Mikrofon
    3
    Signalverarbeitungseinheit
    4
    Hörer
    5
    Sende- und/oder Empfangseinheit
    6
    Telefonspule/Sende- und oder Empfangsantenne/Spulenantenne
    7
    Testsignalsendeeinheit
    8
    Breitband-Sendeantenne
    10
    Audiosendeeinheit/externe Einheit/Fernbedienung
    11
    Sende- und/oder Empfangsantenne/Spule
    12
    Sende- und/oder Empfangseinheit
    13
    Breitband-Empfangsantenne
    14
    Testsignalempfangseinheit
    15
    Testsignalauswerteeinheit
    16
    Sende- und/oder Empfangsantennen-Auswahleinheit
    17
    Audiosignaleinheit
    18
    Audiosignaleingang
    20
    Funksignal
    21
    Testsignal
    30
    kartesisches Koordinatensystem
    VR
    Vorzugsrichtung
    100
    Abgabe Testsignal
    101
    Aufnahme Testsignal
    102
    Auswerten Testsignal
    103
    Auswahl Vorzugsrichtung
    104
    Abgabe Funksignal in Vorzugsrichtung
    105
    Aufnahme Funksignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20114461 U1 [0003, 0006, 0007]
    • - DE 102006025147 B3 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Zinke, Brunswick „Lehrbuch der Hochfrequenztechnik”, 2. Auflage, 1. Band, Seite 254 [0012]

Claims (11)

  1. Hörsystem mit mindestens einer Hörvorrichtung (1) und mit mindestens einer externen Einheit (10), dadurch gekennzeichnet, dass von mindestens einer ersten Sendeantenne (8) der Hörvorrichtung (1) ein Testsignal (21) in einer Vorzugsrichtung (VR) abgebbar ist, wobei das Testsignal (21) von der externen Einheit (10) zur Ermittlung der Vorzugsrichtung (VR) des gesendeten Testsignals (21) auswertbar ist.
  2. Hörsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Hörvorrichtung (1) eine zweite Empfangsantenne (6) umfasst, die von der externen Einheit (10) abgebbare Funksignale (20) aufnimmt, wobei die zweite Empfangsantenne (6) und die erste Sendeantenne (8) die gleiche Vorzugsrichtung (VR) aufweisen.
  3. Hörsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einheit (10) zur Ermittlung der Vorzugsrichtung (VR) des gesendeten Testsignals (21) mehrere erste Empfangsantennen (13) mit unterschiedlichen Vorzugsrichtungen umfasst.
  4. Hörsystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: drei erste Empfangsantennen (13) in der externen Einheit (10), deren Vorzugsrichtungen im Wesentlichen parallel zu den Achsen eines dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystems (30) ausgerichtet sind.
  5. Hörsystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch: mehrere die Funksignale (20) abgebbare zweite Sendeantennen (11) in der externen Einheit (10), wobei die zweiten Sendean tennen (11) und die erste Empfangsantennen (13) zueinander parallele Vorzugsrichtungen aufweisen.
  6. Hörsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einheit (10) mit derjenigen zweiten Sendeantenne (11) sendet, deren Vorzugsrichtung (VR) im Wesentlichen parallel zu der Vorzugsrichtung (VR) der das leistungsstärkste Testsignal (21) empfangenden ersten Empfangsantenne (13) ist.
  7. Hörsystem nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Testsignal (21) ein Ultra-Wide-Band (UWB) Signal, die erste Sendeantenne (8) eine Breitband-Sendeantenne und die erste Empfangsantenne (13) eine Breitband-Empfangsantenne umfasst.
  8. Hörsystem nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einheit (10) eine Hörgeräte-Fernbedienung oder eine Audiosendeeinheit umfasst.
  9. Verfahren zum Ermitteln einer optimalen Sendeausrichtung einer Funkkommunikation (20) zwischen einer externen Einheit (10) und einer Hörvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass von der Hörvorrichtung (1) ein Testsignal (21) in einer Vorzugsrichtung (VR) abgegeben wird (100), wobei das Testsignal (21) von der externen Einheit (10) zur Ermittlung der Vorzugsrichtung (VR) des abgegebenen Testsignals (21) ausgewertet wird (102).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der externen Einheit (10) Funksignale (20) zur Datenübertragung an die Hörvorrichtung (1) abgegeben werden (104), wobei die Vorzugsrichtung (VR) der Funksignale (20) im Wesentlichen der ermittelten Vorzugsrichtung (VR) entspricht.
  11. Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm, das Softwaremittel zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 10 oder 11 aufweist, wenn das Computerprogramm in einer Steuereinheit (12, 15, 16) der externen Einheit (10) ausgeführt wird.
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Citations (3)

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DE20114461U1 (de) 2001-09-03 2001-10-31 Siemens Audiologische Technik Sende- und/oder Empfangseinheit für ein Hörgerät
DE102006025147B3 (de) 2006-05-30 2007-10-25 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörsystem mit induktiver Übertragung und Breitbandübertragung
DE102006029717A1 (de) * 2006-06-28 2008-01-03 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörvorrichtung mit orthogonal zueinander angeordneten Spulen

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Zinke, Brunswick "Lehrbuch der Hochfrequenztechnik", 2. Auflage, 1. Band, Seite 254
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