DE102008044639B4 - Digitale Satellitenempfängersteuerung - Google Patents

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    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
    • B60R1/082Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors

Abstract

System, umfassend:einen Satellitensensor (106a-106c), um ein Signal bereitzustellen, welches einem Status eines Fahrzeugs entspricht,einen Satellitensensorempfänger (108a-108c), um das Signal von dem Satellitensensor (106a-106c) zu erfassen und ein Signal bereitzustellen, welches den Status des Fahrzeugs über eine Signalleitung (120; 204) anzeigt; undeinen digitalen Steuerschaltkreis (102; 200), um das Signal über die Signalleitung (120; 204) zu empfangen und der Signalleitung (120; 204) Energie zuzuführen, wobei der digitale Steuerschaltkreis (102; 200) ausgestaltet ist, ein Anzeigesignal zu erzeugen, um eine Vorrichtung (110) in Abhängigkeit eines Empfangs des Signals zu betätigen, wobei der digitale Steuerschaltkreis (102; 200) einen Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300), um die Leitungsspannung zu bestimmen, und einen Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320), um den Spannungspegel der der Signalleitung (120; 204) zugeführten Energie einzustellen, aufweist,wobei der Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300) ausgestaltet ist, ein Signal zu erzeugen, welches einem Spannungspegel auf der Signalleitung (120; 204) entspricht, wenn der Spannungspegel innerhalb eines ersten vorbestimmten Spannungsbereiches ist, und wobei der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320) ausgestaltet ist, einen Spannungspegel innerhalb eines zweiten vorbestimmten Spannungsbereiches zu erzeugen,wobei der erste und der zweite vorbestimmte Spannungsbereich maximale und minimale Potenziale bezogen auf Masse aufweisen; undwobei das System (100a; 100b) ferner einen Synchronisationsschaltkreis, um einen periodischen Synchronisationsimpuls auf der Signalleitung (120; 204) für eine Übertragung zu dem Satellitensensorempfänger (108a-108c) zu erzeugen, und einen Referenzspannungserzeugungsschaltkreis, um gleichzeitig die maximalen und minimalen Potenziale des ersten und des zweiten vorbestimmten Spannungsbereichs während der Erzeugung der Synchronisationsimpulse einzustellen, umfasst, wobei die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche eingestellt werden, um gleichzeitig die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche während der Erzeugung des Synchronisationsimpulses zu erhöhen, und um die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche gleichzeitig zu verringern, wenn der Synchronisationsimpuls entfernt wird, ohne eine Auflösung des Signalleitungswandlerschaltkreises (218; 300) und des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises (216; 320) zu ändern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Steuerung von Fahrzeugsatellitenempfängern und insbesondere eine Verwendung einer digitalen Steuerung, um Spannungspegel einzustellen, welche einem Fahrzeugsatellitenempfänger bereitgestellt werden, welcher periodisch einen Synchronisationsimpuls benötigt.
  • Automobile weisen Steuersysteme auf, welche Sensoren verwenden, um eine Fahrzeugbeschleunigung, eine Fahrzeugverzögerung und eine Druckänderung an verschiedenen Stellen an der Fläche des Fahrzeugs zu überwachen. Diese Sensoren, sogenannte Satellitensensoren, sind mit Satellitenempfängern verbunden, welche ein elektrisches Signal erzeugen, um einer Notfallsteuereinheit (Emergency Control Unit, ECU), welche dem Fahrzeug zugeordnet ist, eine Information über den Sensor anzuzeigen. Beispielsweise kann das Fahrzeug Sensoren aufweisen, welche rasche Änderungen der Fahrzeugbeschleunigung erfassen und der ECU digitale Stromsignale bereitstellen, um eine Notfallvorrichtung, wie z.B. einen Fahrzeugairbag, für einen Insassen in dem Fahrzeug zu entfalten.
  • Jeder Satellitenempfänger erzeugt Signalmerkmale, welche der Anwendung des Sensors entsprechen. Daher übertragen diese Satellitenempfänger jeweils Signale zu einer separaten ECU, welche eigene Spannungspegel und Ströme aufweist. Damit die ECU mit dem Satellitenempfänger kommuniziert, werden die Spannungspegel von dem Empfänger einzeln mit einer analogen Spannungssteuerung eingestellt. Die Steuerungen werden zuerst durch Auswerten aller möglichen Anwendungen des Sensors und dann durch Anpassen der Ausführung einer jeden Steuerung ausgestaltet, um für alle Sensorumgebungen geeignet zu sein.
  • Die DE 103 33 993 A1 betrifft einen Fahrzeugsensor, beispielsweise einen Polymerschaumsensor. Der Polymerschaum kann seine elektrischen Signale in Abhängigkeit von einer Druckbelastung an eine Signalaufbereitung abgeben. Die Signalaufbereitung verstärkt, filtert und digitalisiert das Signal, gegebenenfalls wird eine Vorauswertung durchgeführt, beispielsweise eine Ortsbestimmung. Dann wird über eine Schnittstelle das Signal an ein Steuergerät für Rückhaltemittel übertragen. Die Schnittstelle ist derart ausgebildet, dass sie lediglich unidirektional das Sensorsignal bzw. ausgewerteten Sensorsignale an das Steuergerät überträgt. Insbesondere kann diese Leitung, die für die unidirektionale Datenübertragung verwendet wird, auch zur Energieversorgung von Bausteinen, beispielsweise dem Polymerschaum, verwendet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System nach Anspruch 1, eine Vorrichtung in einem Satellitenempfängersteuerschaltkreis nach Anspruch 5 und ein Verfahren nach Anspruch 7 bereit. Die abhängigen Ansprüche definieren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, welches einen Satellitensensor, einen Satellitensensorempfänger und einen digitalen Steuerschaltkreis umfasst. Der Satellitensensor ist ausgestaltet, ein Signal bereitzustellen, welches einem Status eines Fahrzeugs entspricht. Der Satellitensensorempfänger ist ausgestaltet, das Signal von dem Satellitensensor zu erfassen und ein Signal bereitzustellen, welches den Status des Fahrzeugs über eine Signalleitung anzeigt. Der digitale Steuerschaltkreis ist ausgestaltet, das Signal über die Signalleitung zu empfangen und Energie für die Signalleitung bereitzustellen. Der digitale Steuerschaltkreis erzeugt ein Anzeigesignal, um eine Vorrichtung in Abhängigkeit von einem Empfang des Signals zu betätigen. Der digitale Steuerschaltkreis weist einen Signalleitungswandlerschaltkreis, um die Leitungsspannung zu bestimmen, und einen Digital/Analog-Wandlerschaltkreis, um den Spannungspegel der der Signalleitung zugeführten Energie einzustellen, auf. Der Signalleitungswandlerschaltkreis ist ausgestaltet, ein Signal zu erzeugen, welches einem Spannungspegel auf der Signalleitung entspricht, wenn der Spannungspegel innerhalb eines ersten vorbestimmten Spannungsbereiches ist. Der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis ist ausgestaltet, einen Spannungspegel innerhalb eines zweiten vorbestimmten Spannungsbereiches zu erzeugen. Der erste und der zweite vorbestimmte Spannungsbereich weisen maximale und minimale Potenziale bezogen auf Masse auf. Das System umfasst ferner einen Synchronisationsschaltkreis, um einen periodischen Synchronisationsimpuls auf der Signalleitung für eine Übertragung zu dem Satellitensensorempfänger zu erzeugen, und einen Referenzspannungserzeugungsschaltkreis, um gleichzeitig die maximalen und minimalen Potenziale des ersten und des zweiten vorbestimmten Spannungsbereichs während der Erzeugung der Synchronisationsimpulse einzustellen. Die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche werden eingestellt, um gleichzeitig die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche während der Erzeugung des Synchronisationsimpulses zu erhöhen, und um die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche gleichzeitig zu verringern, wenn der Synchronisationsimpuls entfernt wird, ohne eine Auflösung des Signalleitungswandlerschaltkreises und des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises zu ändern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung in einem Satellitensensorempfängersteuerschaltkreis bereitgestellt, welche einen Signalleitungswandlerschaltkreis, einen Digital/Analog-Wandlerschaltkreis und einen Synchronisationsschaltkreis umfasst. Der Signalleitungswandlerschaltkreis ist ausgestaltet, ein Analogsignal zu empfangen, um einen Status von mehreren Satellitensensorempfängern über eine Signalleitung anzuzeigen, und einem digitalen Steuerschaltkreis ein Digitalsignal bereitzustellen, welches der Statusanzeige entspricht. Der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis ist ausgestaltet, ein digitales Spannungsanzeigesignal von dem digitalen Steuerschaltkreis zu empfangen und einen Spannungspegel auf der Signalleitung bereitzustellen, welcher dem digitalen Spannungsanzeigesignal entspricht. Der Synchronisationsschaltkreis ist ausgestaltet, einen analogen Synchronisationsimpuls periodisch auf der Signalleitung für eine Übertragung zu den Satellitensensorempfängern zu erzeugen. Der Signalleitungswandlerschaltkreis ist ausgestaltet, das Analogsignal innerhalb eines ersten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs zu empfangen, und der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis ist ausgestaltet, der Signalleitung den Spannungspegel innerhalb eines zweiten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs bereitzustellen. Der erste und der zweite vorbestimmte dynamische Spannungsbereich weisen maximale und minimale Potenziale bezogen auf Masse auf. Die Vorrichtung umfasst ferner einen Vorspannungserzeugungsschaltkreis, um gleichzeitig ein maximales und ein minimales Potenzial des ersten bzw. zweiten vorbestimmten Spannungsbereichs während der Erzeugung des Synchronisationsimpulses einzustellen. Der Vorspannungserzeugungsschaltkreis dient dazu, eine Vorspannung des ersten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs und des zweiten dynamischen Spannungsbereichs einzustellen, um dem Synchronisationsimpuls zu folgen.
  • Schließlich stellt die Erfindung ein Verfahren bereit, welches ein Ändern eines Versatzes eines dynamischen Bereichs einer Ausgabe eines Digital/Analog-Wandlerschaltkreises synchron zu einem Signalimpuls umfasst. Der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis weist eine feste Auflösung und einen festen dynamischen Bereich auf. Ferner umfasst das Verfahren ein Ändern eines Versatzes eines dynamischen Bereichs eines Eingangs eines Signalleitungswandlerschaltkreises, welcher mit dem Ausgang des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises über eine Signalleitung gekoppelt ist, synchron zu dem Signalimpuls. Der Signalleitungswandlerschaltkreis weist eine feste Auflösung und einen festen dynamischen Bereich auf. Ferner umfasst das Verfahren ein Anzeigen einer Leitungsspannung auf der Signalleitung mit dem Signalleitungswandlerschaltkreis, ein Einstellen eines Spannungspegels der der Signalleitung zugeführten Energie mit dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis, sowie ein Erzeugen eines Signals, welches einem Spannungspegel auf der Signalleitung entspricht, wenn der Spannungspegel innerhalb eines ersten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs ist, mit dem Signalleitungswandlerschaltkreis. Ferner umfasst das Verfahren ein Erzeugen eines Spannungspegels innerhalb des zweiten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs mit dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis, ein Einstellen des ersten und des zweiten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs auf ein Maximum- und ein Minimumpotenzial bezogen auf Masse, ein periodisches Erzeugen des Signalimpulses auf der Signalleitung mit einem Synchronisationsschaltkreis für eine Übertragung zu einem Satellitensensorempfänger, und ein Einstellen des Versatzes des dynamischen Bereichs mit einem Vorspannungserzeugungsschaltkreis durch gleichzeitiges Einstellen der maximalen und minimalen Potenziale des ersten und des zweiten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs, um dem Signalimpuls zu folgen.
  • Figurenliste
  • Die detaillierte Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren gegeben. Bei den Figuren bezeichnet die Ziffer ganz links eines Bezugszeichens die Figur, in welcher das Bezugszeichen zuerst auftritt. Die Verwendung der gleichen Bezugszeichen in unterschiedlichen Beispielen der Beschreibung und der Figuren kann gleiche oder identische Gegenstände anzeigen.
    • 1a ist eine Systemdarstellung eines digitalen Satellitenempfängersteuerschaltkreises, welcher in Reihe mit mehreren parallel verbundenen Satellitenempfängern über einen Kabelbaum verbunden ist.
    • 1b ist eine Systemdarstellung eines digitalen Satellitenempfängersteuerschaltkreises, welcher parallel mit mehreren Kabelbäumen verbunden ist, welche jeweils mit einem Satellitenempfänger verbunden sind.
    • 2 ist eine vereinfachte schematische Darstellung des digitalen Satellitenempfängersteuerschaltkreises.
    • 3a-3c sind schematische Darstellungen eines Signalleitungswandlerschaltkreises, eines Digital/Analog-Wandlerschaltkreises bzw. eines Vorspannungserzeugungsschaltkreises in dem digitalen Satellitenempfängersteuerschaltkreis.
    • 4 ist ein Zeitdiagramm eines von dem Vorspannungserzeugungsschaltkreis erzeugten Synchronisationsimpulses mit Referenzspannungen, welche den Signalleitungswandlerschaltkreis und den Digital/Analog-Wandlerschaltkreis steuern.
    • 5a ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betätigen von Vorrichtungen auf der Grundlage von digitalen Stromsignalen, welche von den Satellitenempfängern empfangen werden, und 5b ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Einstellen von Spannungen von Satellitenempfängern.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Hierin werden Techniken zum Einstellen einer Energie oder einer Energieversorgung, welche einem oder mehreren Fahrzeugsatellitenempfängern über eine Signalleitung zugeführt wird, mit einer mit einer Firmware versehenen digitalen Satellitenempfängersteuerung offenbart. Die digitale Satellitenempfängersteuerung überwacht ferner Signale, welche von den Satellitenempfängern übertragen werden, um eine Alarm- oder Notfallvorrichtung in dem Fahrzeug anzuwenden (z.B. einen Airbag). Eine Verwendung der Empfängersteuerung mit Firmware ermöglicht eine Aktualisierung der Steuerung, um zu allen Sensorausstattungen zu passen. Die Empfängersteuerung verwendet einen Digital/Analog-Wandlerschaltkreis, um den Spannungspegel der zugeführten Energie einzustellen, und verwendet einen Signalleitungswandlerschaltkreis, um die zugeführte Energie und digitale Stromsignale von den Satellitenempfängern zu überwachen.
  • Die Fahrzeugsatellitenempfänger fordern, dass die Steuerung periodisch einen Synchronisations(Sync)-Impuls überträgt. Die Vorspannungspegel des dynamischen Spannungsbereichs des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises und des Signalleitungswandlerschaltkreises werden eingestellt, um synchron zu dem Steigen und Fallen der Spannungspegel des Sync-Impulses zu sein. Das Einstellen der Vorspannungspegel ermöglicht dem Signalleitungs- und Digital/Analog-Wandlerschaltkreis Signale zu überwachen und Spannungspegel auf der Signalleitung einzustellen, ohne den dynamischen Bereich oder eine Auflösung des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises und des Signalleitungswandlerschaltkreises zu erhöhen.
  • In einer beschriebenen Implementierung wird eine spannungsregulierte Energie einem oder mehreren Satellitenempfängerschaltkreisen über die Signalleitung zugeführt, während gleichzeitig die Signalleitung auf ein Signal, welches von den Satellitenempfängerschaltkreisen erzeugt wird, überwacht wird. Die Energie wird einer Halbleitervorrichtung in dem Satellitenempfänger zugeführt und kann ferner verwendet werden, um weitere Vorrichtungen und Schaltkreise innerhalb des Satellitenempfängers zu steuern.
  • Hierin werden Techniken zum Empfangen eines Stromsignals, welches einen Status von den und eine Information über die Satellitenempfänger anzeigt, über eine Signalleitung mit einem Signalleitungswandlerschaltkreis offenbart. In Abhängigkeit von dem Empfang des Analogsignals wird einem Prozessor (welcher ferner im Allgemeinen als eine ECU bezeichnet wird) in dem digitalen Steuerschaltkreis ein Digitalsignal, welches dem angezeigten Status entspricht, zugeführt. Der Prozessor führt einem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis eine digitale Spannungsanzeige zu. In Abhängigkeit von der Anzeige führt der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis den angezeigten Spannungspegel der Signalleitung zu. Ein Synchronisationsschaltkreis erzeugt auf der Signalleitung periodisch einen analogen Synchronisationsimpuls für eine Übertragung zu den Satellitenempfängern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren bereitgestellt, welches einen Digital/Analog-Wandlerschaltkreis mit einer festen Auflösung und einem festen Dynamikbereich verwendet. Bei dem Verfahren wird eine Versatzspannung des dynamischen Bereichs (oder eine Vorspannung) der Ausgabe des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises synchron zu einem Signalimpuls geändert. Bei einer weiteren Implementierung ist ein Signalleitungswandlerschaltkreis mit dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis gekoppelt. Die Versatzspannung des dynamischen Bereichs des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises wird eingestellt, um synchron zu dem Signalimpuls zu sein.
  • Die hierin beschriebenen Techniken können auf etliche Arten ausgeführt werden. Ein Umgebungsbeispiel und Zusammenhang wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren und der fortgesetzten Beschreibung bereitgestellt.
  • Exemplarische Systeme
  • 1a und 1b stellen Systeme 100a bzw. 100b zum Einstellen von zu Satellitenempfängern zugeführten Spannungen und zum Betätigen von Vorrichtungen in Abhängigkeit von Statusanzeigen, welche von mit den Empfängern gekoppelten Sensoren bereitgestellt werden, dar. In einer in 1a dargestellten Implementierung ist ein digitaler Steuerschaltkreis 102 in Reihe über eine Signalleitung mit einem Kabelstrang 104a mit einem verdrillten Leiterpaar verbunden. Der Kabelstrang 104a ist mit Sensoren 106a-106c über mehrere Satellitenempfänger 108a-108c verbunden. Ein digitaler Steuerschaltkreis 102 ist über Reihenwiderstände 114a und 114b mit dem Kabelstrang 104a gekoppelt und der Kabelstrang 104a ist mit Widerständen 116a-116f mit Satellitenempfängern 108a-108c verbunden.
  • Bei einer weiteren in 1b dargestellten Implementierung ist ein digitaler Steuerschaltkreis 102 mit parallel verbundenen Kabelsträngen 104a-104c gekoppelt. Jeder Kabelstrang 104a-104c ist entsprechend mit Sensoren 106a-106c über Satellitenempfänger 108a-108c verbunden.
  • Bezug nehmend auf 1b ist der digitale Steuerschaltkreis 102 über Reihenwiderstände 114a-114f mit den Kabelsträngen 104a-104c gekoppelt. Die Kabelstränge 104a-104c sind über Widerstände 116a-116f mit den Satellitenempfängern 108a-108c verbunden.
  • Der in 1a und 1b dargestellte digitale Steuerschaltkreis 102 ist mit einer Vorrichtung 110 verbunden. Der digitale Steuerschaltkreis 102 umfasst einen digitalen Satellitenempfängersteuerschaltkreis 112 mit einem Ausgangsanschluss, welcher in Reihe mit einem Widerstand RE gekoppelt ist und parallel mit einem Kondensator CE nach Masse geschaltet ist. Der digitale Steuerschaltkreis 102 führt Energie mit einem Spannungspegel (VSAT ) über eine Signalleitung 120 und den Kabelstrang 104a (und den Kabelsträngen 104b-104c in 1b) zu Satellitenempfängern 108a-108c zu. Der digitale Steuerschaltkreis 102 überwacht von den Satellitenempfängern 108a-108c übertragene Signale (wie z.B. den Status von einem oder mehreren Sensoren 106a-106c) und regelt die Spannung VSAT (wie z.B. eine Wechselspannung) auf der Signalleitung 120. Der digitale Steuerschaltkreis 102 analysiert das übertragene Signal und überträgt basierend auf der Analyse ein Signal, um die Vorrichtung 110 zu betätigen. In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung 110 eine Notfall- oder eine Alarmvorrichtung. Der digitale Steuerschaltkreis 102 stellt periodisch einen Synchronisationsimpuls auf der Signalleitung 120 für die Satellitenempfänger 108a bereit. Unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Signalleitungswandlerschaltkreises bestimmt der digitale Steuerschaltkreis 102 den Spannungspegel auf der Signalleitung 120, ohne den dynamischen Bereich und die Auflösung des Signalleitungswandlerschaltkreises zu ändern. Weitere Details der Überwachungsfunktionalität des digitalen Steuerschaltkreises 102 werden in 2 beschrieben.
  • Die Kabelstränge 104a-104c können bei einer Ausführungsform verdrillte Leitungspaare sein. Die Kabelstränge 104a-104c weisen einen Innenwiderstand (durch Widerstände Rw/2 bezeichnet), eine innere Induktivität (durch Induktivität Lw/2 bezeichnet) und eine innere Kapazität (als Cw bezeichnet) auf.
  • Die Satellitenempfänger 108a-c weisen eine innere Kapazität (mit CS bezeichnet) und einen Senkstrom (mit ISINK bezeichnet) auf. Die Satellitenempfänger 108a-c sind mit den Sensoren 106a-106b verbunden und empfangen Statusanzeigen von den Sensoren 106a-106b. Derartige Statusanzeigen können als Ergebnis eines Erhöhens oder Verringerns der Fahrzeugbeschleunigung oder Druckänderungen an dem Fahrzeug, wie sie von einem der Sensoren 106a-106c erfasst werden, bereitgestellt werden. Den Satellitenempfängern 108a-108c wird die geregelte Spannung VSAT von dem digitalen Steuerschaltkreis 102 über die Signalleitung 120 zugeführt. Der Strom ISINK ändert sich in Abhängigkeit der Anzeige von den Sensoren 106a-106b, wodurch dem digitalen Steuerschaltkreis 102 eine Statusanzeige der Sensoren über den Kabelstrang 104a bereitgestellt wird.
  • Obwohl drei Satellitenempfänger verbunden mit drei Sensoren gezeigt sind, soll diese Ausführungsform nur als ein nicht beschränkendes Beispiel dienen und eine geringere Anzahl oder eine größere Anzahl von Sensoren und Kabelsträngen kann verwendet werden.
  • Beispielhafte Vorrichtung
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines digitalen Satellitenempfängersteuerschaltkreises 200, welcher in 1 als Schaltkreis 112 bezeichnet ist. Der digitale Satellitenempfängersteuerschaltkreis 200 stellt eine Spannung VSAT auf einer Signalleitung 204 (Signalleitung 120 der 1) bereit und ist mit der Vorrichtung 110 (1) über eine Anzeigeleitung 206 gekoppelt. Der digitale Satellitenempfängersteuerschaltkreis 200 umfasst einen Prozessor 208, welcher mit einem Speicher 210 gekoppelt ist, und einen Analog/Digital-Schaltkreis 212. Der Prozessor 208 ist mit dem Speicher 210 über einen Systembus 214 gekoppelt.
  • Der in 2 dargestellte Prozessor 208 bzw. die ECU ist ein allgemeiner Prozessor, welcher Satellitenempfänger überwachen kann und Signale zu weiteren Vorrichtungen in einem Fahrzeug senden kann. Der Prozessor 208 ist nur ein Beispiel eines Prozessors und soll keine Beschränkung bezogen auf den Umfang einer Verwendung oder Funktionalität von Prozessorarchitekturen vorschlagen. Ebenso soll der Prozessor 208 nicht als ein Prozessor aufgefasst werden, welcher irgendeine Abhängigkeit oder irgendeine Anforderung bezogen auf eine beliebige Komponente oder eine Kombination von Komponenten in der dargestellten exemplarischen Prozessorumgebung 208 aufweist.
  • Der Prozessor 208 kann mit einem oder mehreren Prozessoren oder einer oder mehreren Prozessoreinheiten, einem Speicher 210 und einem Systembus 214, welcher verschiedene (nicht gezeigte) Systemkomponenten einschließlich des Prozessors 208 und des Speichers 210 verbindet, verbunden werden, ist jedoch darauf nicht beschränkt.
  • Der Speicher 210 kann verschiedene computerlesbare Medien umfassen. Derartig Medien können beliebige verfügbare Medien sein, welche von dem Prozessor 208 zugreifbar sind, und weisen sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Medien und entfernbare als auch nichtentfernbare Medien auf. Das Verfahren zum Überwachen und Analysieren der Satellitenempfänger kann als Befehlsgruppen (als Software oder Firmware) auf den computerlesbaren Medien gespeichert werden und derartige Befehle können aktualisiert werden.
  • Der Speicher 210 kann die computerlesbaren Medien in Form eines nichtflüchtigen Speichers, wie z.B. eines nur Lesespeichers (ROM), und/oder eines flüchtigen Speichers, wie z.B. eines Speichers mit wahlfreiem zugriff (RAM) aufweisen. Der Speicher 210 kann ferner weitere entfernbare/nichtentfernbare, flüchtige/nichtflüchtige Computerspeichermedien aufweisen.
  • Der Analog/Digital-Schaltkreis 212 weist einen Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 216, einen Signalleitungswandlerschaltkreis 218 und einen Vorspannungsschaltkreis 220 auf. Der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 216 führt der Signalleitung 204 eine Spannung VSAT zu. Bei einer Ausführungsform weisen der Signalleitungswandlerschaltkreis 218 und der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 216 einen voreingestellten festen dynamischen Spannungsbereich und eine feste Auflösung auf. Dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 216 wird ein Digitalspannungspegelanzeigesignal xb auf Leitungen xb 228 von dem Prozessor 208 zugeführt und er führt die angezeigten Pegel der Spannung VSAT der Signalleitung 204 entsprechend zu. Der Signalleitungswandlerschaltkreis 218 stellt eine Digitalsignalanzeige auf Leitungen yb 230 bereit, welche eine relative Spannung VSAT auf der Signalleitung 204 und digitale Stromsignale von den Satellitenempfängern, z.B. 108a-108c, anzeigen. Der Prozessor 208 analysiert die Anzeige auf den Leitungen yb 230 und stellt der Vorrichtung 110 ein Signal (wie z.B. eine Entfaltungsanzeige) über die Leitung 206 bereit oder überträgt zu dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 216 eine Anzeige auf den Leitungen xb 228, um die Ausgangsspannung VSAT auf der Signalleitung 204 einzustellen. Durch Einstellen der Ausgangsspannung VSAT auf der Signalleitung 204 kann die Wechselspannung auf der Signalleitung 204 eingestellt werden. Details des Betriebs des Prozessors 208 sind in 5 beschrieben.
  • Der Vorspannungsschaltkreis 220 führt Referenzspannungen (Vref_DAc ) über Leitungen 222 zu dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 216 und Referenzspannungen (Vref_ADC ) über Leitungen 224 zu dem Signalleitungswandlerschaltkreis 218 zu. Der Vorspannungsschaltkreis 220 wird periodisch mit einer Synchronisationsanzeige von dem Prozessor 208 über eine Leitung 226 versorgt. In Abhängigkeit von der Synchronisationsanzeige erzeugt der Vorspannungsschaltkreis 220 intern einen Synchronisationsimpuls, welcher zu einer Erhöhung der Spannungspegel von Vref_DAC und Vref_ADC (welche hierin auch als die Versatzspannung des dynamischen Bereichs oder die Vorspannung bezeichnet werden) führt. In Abhängigkeit dieser Erhöhungen erhöht der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis den Spannungspegel VSAT . Der Signalleitungswandlerschaltkreis 218 überwacht die Spannung VSAT auf Signale von den Satellitenempfängern 108a-c. Wenn der Vorspannungsschaltkreis 220 die Spannungen Vref_ADC erhöht, wird die Vorspannung (oder die Versatzspannung des dynamischen Bereichs) des Signalleitungswandlerschaltkreises 218 eingestellt, um dem Synchronisationsimpuls zu folgen. Insbesondere wird die Vorspannung des Signalleitungswandlerschaltkreises 218 mit dem Synchronisationsimpuls erhöht und erniedrigt. Weitere Details der Betriebsweisen des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises 216 und des Signalleitungswandlerschaltkreises 218 sind in 3 und 4 beschrieben.
  • In 3a ist ein exemplarischer Signalleitungswandlerschaltkreis 300 (welcher in 2 als Schaltkreis 218 bezeichnet ist) dargestellt, welcher einen Analogschalter 202 aufweist, welcher über einen Komparator 304 mit einem digitalen Zähler 306 verbunden ist. Die analogen Eingangsanschlüsse des Analogschalters 302 sind mit Anschlüssen an Reihenwiderständen 308 verbunden, welche zwischen einer hohen Referenzspannung Vref_ADC_H und einer niedrigen Referenzspannung Vref_ADC_L gekoppelt sind. Die Spannungen Vref_ADC_H und Vref_ADC_L definieren den Bereich von Eingangsspannungen, welchen der Signalleitungswandlerschaltkreis 300 folgen kann. Die hohe Referenzspannung Vref_ADC_H und die niedrige Referenzspannung Vref_ADC_L (welche in 2 als Vref_ADC bezeichnet werden) werden über den Vorspannungsschaltkreis 220 (2) zugeführt. Das Spannungspotenzial der Spannungen Vref_ADC_H und Vref_ADC_L wird von dem Vorspannungsschaltkreis 220 eingestellt. Die Spannung VSAT auf der Signalleitung 204 (2) wird parallel durch Reihenwiderstände R1 und R2 auf Masse geschaltet, um den Pegel der Spannung VSAT herunterzuteilen. Ein Anschluss des Komparators 304 ist mit der Vorspannung der Widerstände R1 und R2 verbunden und der andere Anschluss ist mit dem Ausgang des Schalters 302 verbunden.
  • Der Komparator 304 vergleicht den Spannungspegel von dem Ausgang des Schalters 302 mit der heruntergeteilten Spannung VSAT und das Ergebnis wird dem digitalen Zähler 306 zugeführt. Der Komparator 304 erzeugt ein High Bit, wenn die heruntergeteilte Spannung VSAT größer als der Ausgangsspannungspegel des Analogschalters 302 ist, und erzeugt ein Low Bit, wenn die Spannung VSAT kleiner als die Spannungspegelausgabe des Analogschalters 302 ist.
  • Ein Hochgeschwindigkeitstakt speist ein Signal (fsys) für den digitalen Zähler 306, um die Ausgabe des Komparators 304 zu takten. Der digitale Zähler 306 erzeugt ein Digitalsignal oder Bits auf Leitungen 310 (Leitungen yb 230 in 2), welche zu dem analogen Schalter 302 und dem Prozessor 208 zurückgeführt sind. Somit steigt oder sinkt dementsprechend die Anzahl von High Bits an dem Ausgang des Zählers 306, wenn die Spannung VSAT steigt oder sinkt. Wenn ferner der Vorspannungspegel eines Widerstandsnetzes 308 mit Änderungen des Stromes auf der Leitung 204 (von den Satellitenempfängern) oder der Spannung VSAT erhöht oder verringert wird, z.B., wenn ein Synchronisationsimpuls bereitgestellt wird, kann der Signalleitungswandlerschaltkreis 300 den Pegeln der Spannung VSAT folgen, ohne den dynamischen Bereich oder die Auflösung des Signalleitungswandlerschaltkreises 300 zu ändern.
  • In 3b ist ein exemplarischer Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 320 (welcher in 2 als Schaltkreis 216 bezeichnet ist) dargestellt, welcher einen analogen Schalter 322 aufweist, welcher über einen Widerstand Rf und eine Nebenschlusskapazität Cf mit einem Hochspannungstreiber 326 gekoppelt ist. Der Hochspannungstreiber 326 verstärkt die Spannung an dem Ausgang des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises 320, um die Spannung VSAT` bereitzustellen. Die Eingangsanschlüsse des analogen Schalters 322 sind mit Reihenwiderständen 324 verbunden, welche in Reihe zwischen einer hohen Referenzspannung Vref_DAC_H und einer niedrigen Referenzspannung Vref_DAC_L gekoppelt sind. Die Spannungen Vref_DAC_H und Vref_DAC_L definieren den Bereich von Ausgangsspannungen, welche der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 320 bereitstellen kann. Die Referenzspannungen werden von dem Vorspannungsschaltkreis 220 (2) bereitgestellt. Das Spannungspotenzial und ein Versatz der Spannung über Vref_DAC_H und Vref_DAC_L (welche in 2 als Vref_DAC bezeichnet werden) werden von dem Vorspannungsschaltkreis 220 eingestellt. Der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 320 ist mit Eingangsleitungen xb 328 (Leitungen 228 xb in 2) verbunden, welche mit Bits von dem Prozessor 208 versorgt werden. Der Prozessor 208 stellt Bits auf den Leitungen xb 328 ein, um den an dem Ausgang des digital/Analog-Wandlerschaltkreises 320 einzustellenden Spannungspegel anzuzeigen. Der Analogschalter 322 wählt den Spannungspegel von seinen Eingangsanschlüssen entsprechend zu den Bits auf den Leitungen xb aus und führt die gewählte Spannung VSAT über den Hochspannungstreiber 326 der Signalleitung 204 zu.
  • In 3c ist ein exemplarischer Vorspannungsschaltkreis 340 (welcher in 2 als Vorspannungsschaltkreis 220 bezeichnet ist) dargestellt, welcher einen Spannungssenkenschaltkreis 342 und einen Synchronisationsimpulsgenerator 344 aufweist, welche über Widerstände R6-R8 mit positiven Eingangsanschlüssen mit Treiberoperationsverstärkern 346-352 gekoppelt sind. Die Ausgänge der Operationsverstärker 346-352 sind zu ihren negativen Eingangsanschlüssen zurückgeführt, so dass die Ausgangsspannung der Operationsverstärker ihrer Eingangsspannung folgt.
  • Der Spannungssenkenschaltkreis 342 wird durch eine Spannung Vref gesteuert, welche unter Verwendung eines Standardwiderstandsnetzwerks erzeugt wird oder welche unter Verwendung des Prozessors 208 mit einem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis eingestellt werden kann. Der Spannungssenkenschaltkreis 342 stellt die Spannung an seinem Ausgangsanschluss als eine Funktion der Spannung Vref ein. Die Verstärker 348 und 352 stellen ebenso die Pegel der Spannungen Vref_ADC_L und Vref_DAC_L derart ein, dass sie gleich dem Pegel des Ausgangs des Spannungssenkenschaltkreises 342 sind.
  • Der Synchronisationsimpulsgenerator 344 erzeugt einen Synchronisationsimpuls mit einem Spannungspegel, welcher in Abhängigkeit von einem Synchronisationsanzeigesignal von dem Prozessor 208 (Leitung 226 in 2) steigt und fällt. Bei einer Ausführungsform kann das Synchronisationsanzeigesignal von einem Takt- oder Zeitgeberschaltkreis anstatt von dem Prozessor 208 bereitgestellt werden. Wenn der Synchronisationsimpuls von dem Synchronisationsimpulsgenerator 344 erzeugt wird, steigen die Spannungspegel an dem Eingang zu den Verstärkern 346 und 350 an und die Spannungen Vref_ADC_H und Vref_DAC_H an dem Ausgang der Verstärker 346 und 350 an, um dem Synchronisationsimpuls zu folgen. Somit werden die Versatzspannung des dynamischen Bereichs oder die Vorspannung (Vref_ADC_H - Vref_ADC_L ), welche dem Signalleitungswandlerschaltkreis 300 zugeführt wird, und die Versatzspannung des dynamischen Bereichs oder die Vorspannung (Vref_DAC_H - Vref_DAC_L ), welche dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 320 zugeführt wird, eingestellt, um dem Synchronisationsimpuls zu folgen.
  • In 4 sind Zeitdiagramme von Pegeln der Spannungen Vref_ADC_H und Vref_DAC_H an den Ausgängen der Verstärker 346 und 350, die Pegel der Spannungen Vref_ADC_L und Vref_DAC_L an den Ausgängen der Verstärker 348 und 352 und die Spannung VSAT dargestellt. Die Spannungsdifferenz zwischen Vref_ADC_H und Vref_ADC_L ist das Spannungspotenzial über dem Signalleitungswandlerschaltkreiseingang (300 in 3a) bezogen auf Masse. Die Spannungsdifferenz zwischen Vref_DAC_H und Vref_DAC_L ist das Spannungspotenzial des Digital/Analog-Wandlerschaltkreisausgangs (Schaltkreis 320 in 3b) in Bezug auf Masse.
  • Die Spannungspegel Uref_ADC_L , Uref_DAC_L , Vref_ADC_H und Vref_DAC_H (welche ferner als die Vorspannungen oder Versatzspannungen des dynamischen Bereichs des Signalleitungswandlerschaltkreises 300 und des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises 320 bezeichnet werden) und VSAT sind zu einem Zeitpunkt T0 auf einem Nominalspannungspegel. In Abhängigkeit von dem Synchronisationsimpuls von dem Synchronisationsimpulsgenerator 344 steigen die Pegel der Spannung VSAT und der Vorspannungen während einer mit tslope bezeichneten Zeit an. Diese Spannungspegel sind während einer Zeit Tl auf einem Spitzenspannungspegel und fallen dann auf ihre Nominalpegel zurück. Da Vref_ADC_L , Vref_DAC_L , Vref_ADC_H und Vref_DAC_H mit VSAT steigen und fallen, können der Signalleitungswandlerschaltkreis 300 und der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 320 den Strom auf der Leitung 204 und die Spannungen auf VSAT überwachen, ohne ihre Auflösung oder ihren dynamischen Bereich zu erhöhen.
  • Exemplarisches Verfahren
  • Die in 5a und 5b gezeigten exemplarischen Verfahren sind als eine Ansammlung von Blöcken in einem logischen Ablaufdiagramm dargestellt. Das Ablaufdiagramm ist ein exemplarisches Verfahren 500, welches von dem Prozessor 208 (siehe 2) in dem Schaltkreis 200 verwendet wird, um die Satellitenempfänger zu überwachen und einzustellen, und stellt einen Ablauf von Vorgängen dar, welche in Hardware, Software, Firmware und einer Kombination daraus implementiert werden können. In Zusammenhang mit Software stellen die Blöcke computerausführbare Befehle dar, welche, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, die genannten Vorgänge ausführen. Im Allgemeinen weisen computerausführbare Befehle Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen und dergleichen auf, welche bestimmte Funktionen ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren. Die Reihenfolge, in welcher die Vorgänge beschrieben sind, soll nicht als eine Beschränkung angesehen werden und eine beliebige Anzahl der beschriebenen Blöcke kann in einer beliebigen Reihenfolge und/oder parallel kombiniert werden, um das Verfahren zu implementieren. Zum Zwecke der Beschreibung werden die Verfahren unter Bezugnahme auf den Schaltkreis 200 der 2 beschrieben, obwohl sie auf anderen Systemarchitekturen implementiert werden können. Die computerlesbaren Medien können beliebige verfügbare Medien sein, auf welche von einer Rechenvorrichtung zugegriffen werden kann, um die darauf gespeicherten Befehle auszuführen.
  • 5a und 5b zeigen eine Beispielimplementierung eines Verfahrens 500 zum Betätigen einer Vorrichtung, zum Überwachen der Spannung VSAT auf Signale von dem Satellitenempfänger und zum Steuern der Spannung VSAT auf der Signalleitung. In Blöcken 502-506 werden die digitalen Stromsignale auf der Leitung 204 analysiert und in Blöcken 508-520 wird der Spannungspegel VSAT auf der Leitung 204 analysiert und eingestellt.
  • In Block 502 werden digitale Stromsignale von einem oder mehreren der Satellitenempfänger 108(a-c) auf der Leitung 204 eingelesen und analysiert. Diese Signale werden von dem Signalleitungswandlerschaltkreis bereitgestellt. Eine Bestimmung wird durchgeführt, ob ein weiterer Vorgang angezeigt ist, z.B., wenn eine rasche Beschleunigung oder ein Druckanstieg in einem Fahrzeug angezeigt wird. Wenn ein weiterer Vorgang erforderlich ist („JA“ nach Block 504), kann der Prozessor 208 auf die Bestimmung reagieren, indem er ein Anzeigesignal zum Betätigen einer Vorrichtung 110 bereitstellt, z.B. ein Entfalten eines Airbags. Wenn kein weiterer Vorgang erforderlich („NEIN“ nach Block 504), werden die digitalen Stromsignale in Block 502 wieder eingelesen und analysiert.
  • Bezug nehmend auf 5b wird die Versorgungsspannung VSAT auf der Signalleitung 204 von dem Prozessor 208 erzeugt, welcher eine Spannungspegelanzeige über die Leitungen xb 228 zu dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis 216 in Block 508 sendet. In Block 510 kann der Synchronisationsimpuls von dem Prozessor 208 betätigt werden, welcher dem Synchronisationsimpulsgenerator 344 ein Synchronisationsanzeigesignal zuführt. Der Synchronisationsimpuls kann in vorbestimmten Intervallen betätigt werden und kann für ein vorbestimmtes Intervall verzögert werden. In Block 512 wird die Spannung VSAT auf der Signalleitung 204 unter Verwendung des Signalleitungswandlerschaltkreises 218 eingelesen.
  • Eine Bestimmung, ob sich die Spannung VSAT auf der Signalleitung 204 geändert hat, wird in Block 514 durchgeführt. Wenn sie sich geändert hat („JA“ nach Block 514), wird in Block 516 eine Bestimmung durchgeführt, ob sich der Spannungspegel der Signalleitung 204 erhöht oder verringert hat. Wenn sich der Pegel der Spannung VSAT auf der Signalleitung 204 erhöht hat, wird die Spannung VSAT in Block 518 unter Verwendung des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises 216 verringert. Wenn sich die Spannung VSAT verringert hat, wird die Spannung V SAT in Block 520 unter Verwendung des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises 216 erhöht, um die Signalleitung 204 auf eine konstante Spannung einzustellen und die Leitungswechselspannung zu verringern. Wenn in Block 514 bestimmt wurde, dass sich die Spannung VSAT nicht geändert hat, oder sobald die Spannung VSAT in den Blöcken 518 oder 520 geändert wurde, kehrt das Verfahren zurück, um den Synchronisationsimpuls im Block 510 wieder zu betätigen.
  • Schlussfolgerung
  • Obwohl der Gegenstand in strukturellen Merkmalen und/oder methodischen Vorgängen beschrieben wurde, ist es klar, dass der in den beigefügten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die speziellen Merkmale oder beschriebenen Vorgänge beschränkt ist. Vielmehr sind die speziellen Merkmale und Vorgänge als bevorzugte Ausführungsformen einer Implementierung der Ansprüche offenbart.

Claims (11)

  1. System, umfassend: einen Satellitensensor (106a-106c), um ein Signal bereitzustellen, welches einem Status eines Fahrzeugs entspricht, einen Satellitensensorempfänger (108a-108c), um das Signal von dem Satellitensensor (106a-106c) zu erfassen und ein Signal bereitzustellen, welches den Status des Fahrzeugs über eine Signalleitung (120; 204) anzeigt; und einen digitalen Steuerschaltkreis (102; 200), um das Signal über die Signalleitung (120; 204) zu empfangen und der Signalleitung (120; 204) Energie zuzuführen, wobei der digitale Steuerschaltkreis (102; 200) ausgestaltet ist, ein Anzeigesignal zu erzeugen, um eine Vorrichtung (110) in Abhängigkeit eines Empfangs des Signals zu betätigen, wobei der digitale Steuerschaltkreis (102; 200) einen Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300), um die Leitungsspannung zu bestimmen, und einen Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320), um den Spannungspegel der der Signalleitung (120; 204) zugeführten Energie einzustellen, aufweist, wobei der Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300) ausgestaltet ist, ein Signal zu erzeugen, welches einem Spannungspegel auf der Signalleitung (120; 204) entspricht, wenn der Spannungspegel innerhalb eines ersten vorbestimmten Spannungsbereiches ist, und wobei der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320) ausgestaltet ist, einen Spannungspegel innerhalb eines zweiten vorbestimmten Spannungsbereiches zu erzeugen, wobei der erste und der zweite vorbestimmte Spannungsbereich maximale und minimale Potenziale bezogen auf Masse aufweisen; und wobei das System (100a; 100b) ferner einen Synchronisationsschaltkreis, um einen periodischen Synchronisationsimpuls auf der Signalleitung (120; 204) für eine Übertragung zu dem Satellitensensorempfänger (108a-108c) zu erzeugen, und einen Referenzspannungserzeugungsschaltkreis, um gleichzeitig die maximalen und minimalen Potenziale des ersten und des zweiten vorbestimmten Spannungsbereichs während der Erzeugung der Synchronisationsimpulse einzustellen, umfasst, wobei die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche eingestellt werden, um gleichzeitig die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche während der Erzeugung des Synchronisationsimpulses zu erhöhen, und um die Potenziale der vorbestimmten Spannungsbereiche gleichzeitig zu verringern, wenn der Synchronisationsimpuls entfernt wird, ohne eine Auflösung des Signalleitungswandlerschaltkreises (218; 300) und des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises (216; 320) zu ändern.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (110) eine Alarm- oder Notfallvorrichtung ist, welche in Abhängigkeit von dem Anzeigesignal betätigt wird.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der digitale Steuerschaltkreis (102; 200) eine Wechselspannung auf der Leitung (120; 204) während der Synchronisationsimpulserzeugung einstellt.
  4. System nach einem der Ansprüche 1-3, ferner umfassend mehrere mit dem Satellitensensorempfänger (108a-108c) gekoppelte Satellitensensorempfänger (108a-108c), welche den Status von zusätzlichen Satellitensensoren (106a-106c) erfassen und zusätzliche Signale bereitstellen, um den Status der zusätzlichen Satellitensensoren (106a-106c) über die Signalleitung (120; 204) anzuzeigen.
  5. Vorrichtung in einem Satellitensensorempfängersteuerschaltkreis, umfassend: einen Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300), um ein Analogsignal zu empfangen, um einen Status von mehreren Satellitensensorempfängern (108a-108c) über eine Signalleitung (120; 204) anzuzeigen, und um einem digitalen Steuerschaltkreis (102; 200) ein Digitalsignal bereitzustellen, welches der Statusanzeige entspricht; einen Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320), um ein digitales Spannungsanzeigesignal von dem digitalen Steuerschaltkreis (102; 200) zu empfangen, und um der Signalleitung (120; 204) einen Spannungspegel zuzuführen, welcher dem digitalen Spannungsanzeigesignal entspricht; und einen Synchronisationsschaltkreis, um periodisch einen Synchronisationsimpuls auf der Signalleitung (120; 204) für eine Übertragung zu den Satellitensensorempfängern (108a-108c) zu erzeugen, wobei der Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300) ausgestaltet ist, das Analogsignal innerhalb eines ersten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs zu empfangen, und der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320) ausgestaltet ist, der Signalleitung (120; 204) den Spannungspegel innerhalb eines zweiten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs bereitzustellen; wobei der erste und der zweite vorbestimmte dynamische Spannungsbereich maximale und minimale Potenziale bezogen auf Masse aufweisen, wobei die Vorrichtung ferner einen Vorspannungserzeugungsschaltkreis (220) umfasst, um gleichzeitig ein maximales und ein minimales Potenzial des ersten bzw. zweiten vorbestimmten Spannungsbereichs während der Erzeugung des Synchronisationsimpulses einzustellen, wobei der Vorspannungserzeugungsschaltkreis (220) dazu dient, eine Vorspannung des ersten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs und des zweiten dynamischen Spannungsbereichs einzustellen, um dem Synchronisationsimpuls zu folgen.
  6. Vorrichtung nach Anpruch 5, wobei die Empfänger (108a-108c) Fahrzeugsatellitensensorempfänger sind, und wobei der Signalimpuls ein Fahrzeugsatellitensensorempfängersynchronisationsimpuls ist.
  7. Verfahren, umfassend Ändern eines Versatzes eines dynamischen Bereichs einer Ausgabe eines Digital/Analog-Wandlerschaltkreises (216; 320) synchron zu einem Signalimpuls, wobei der Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320) eine feste Auflösung und einen festen dynamischen Bereich aufweist, Ändern eines Versatzes eines dynamischen Bereichs eines Eingangs eines Signalleitungswandlerschaltkreises(218; 300), welcher mit dem Ausgang des Digital/Analog-Wandlerschaltkreises (216; 320) über eine Signalleitung (120; 204) gekoppelt ist, synchron zu dem Signalimpuls, wobei der Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300) eine feste Auflösung und einen festen dynamischen Bereich aufweist, Anzeigen einer Leitungsspannung auf der Signalleitung (120; 204) mit dem Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300); Einstellen eines Spannungspegels der der Signalleitung (120; 204) zugeführten Energie mit dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320); Erzeugen eines Signals, welches einem Spannungspegel auf der Signalleitung (120; 204) entspricht, wenn der Spannungspegel innerhalb eines ersten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs ist, mit dem Signalleitungswandlerschaltkreis (218; 300), Erzeugen eines Spannungspegels innerhalb des zweiten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs mit dem Digital/Analog-Wandlerschaltkreis (216; 320), Einstellen des ersten und des zweiten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs auf ein Maximum- und ein Minimumpotenzial bezogen auf Masse; periodisches Erzeugen des Signalimpulses auf der Signalleitung (120; 204) mit einem Synchronisationsschaltkreis für eine Übertragung zu einem Satellitensensorempfänger (108a-108c); und Einstellen des Versatzes des dynamischen Bereichs mit einem Vorspannungserzeugungsschaltkreis (220) durch gleichzeitiges Einstellen der maximalen und minimalen Potenziale des ersten und des zweiten vorbestimmten dynamischen Spannungsbereichs, um dem Signalimpuls zu folgen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Signalimpuls ein Synchronisationsimpuls ist, und wobei das Verfahren ferner ein Zuführen des Synchronisationsimpulses zu dem Satellitensensorempfänger (108a-108c) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, ferner umfassend ein Auslösen des Signalimpulses mit einem digitalen Steuerschaltkreis (102; 200).
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-9, ferner umfassend ein Bereitstellen von einem oder mehreren Anzeigesignalen von mehreren Satellitensensorempfängern (108a-108c) über die Signalleitung (120; 204), wobei die Anzeigesignale einen Status eines Fahrzeugs anzeigen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend ein Betätigen einer Notfallvorrichtung (110) oder eines Alarms in dem Fahrzeug in Abhängigkeit zu einem Empfang des Anzeigesignals.
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