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Die
Erfindung betrifft ein Hybridsystem zur Bereitstellung elektrischer Energie
mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle, bei dem
verschiedene Stromversorgungsvorrichtungen in Zusammenarbeit eine
Last mit elektrischer Energie versorgen.
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Stand der Technik
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Wenn
eine Brennstoffzelle extern mit einer Last verbunden ist, variieren
aufgrund der Betriebseigenschaft der herkömmlichen Brennstoffzellen die Eigenschaften
wie Spannung und Stromstärke
in Abhängigkeit
von der Größe der Last.
Wenn die Brennstoffzelle nicht in der Lage ist, den Bedarf der Last
an elektrischer Energie zu decken, kann die Brennstoffzelle folglich
keine ausreichende elektromotorische Kraft erzeugen, wodurch der
Betrieb der Brennstoffzelle indirekt beeinträchtigt werden kann. Daher wurde
ein Hybridsystem zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung
der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle hervorgebracht, bei dem
Sekundärbatterien
oder weitere Stromversorgungsgeräte
zum Einsatz gebracht werden, damit eine gesicherte ausreichende
Stromversorgung für
die Last gewährleistet
wird.
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Jedoch
kann die Stabilität
der Ausgangsspannung und der Stromstärke bei herkömmlichen Hybridsystemen
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle nicht präzise
festgelegt werden. Angesichts der Mängel der herkömmlichen
Hybridsysteme zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung
der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle hat der Erfinder sich
dem Studium dieser Technik gewidmet, um ein Hybridsystem zur Bereitstellung
elektrischer Energie hervorzubringen, das die Ausgangsspannung und
Stromstärke
präzise
und dynamisch regeln und die Ausgangsspannung stabilisieren kann.
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Inhalt der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hybridsystem zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
zu schaffen, das eine erste und eine zweite Stromversorgungsschaltung
umfasst, die jeweils elektrische Energie dem aus der ersten und
der zweiten Stromversorgungsschaltung ausgebildeten Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie zur Verfügung stellen und gemäß dem Bedarf
einer ausgangsseitigen Last an elektrischer Energie die entsprechende
elektrische Energie ausgeben kann.
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Die
o. g. Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
ein Hybridsystem zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung
der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle gelöst, wobei die erste Stromversorgungsschaltung
folgendes umfasst: eine erste Stromerzeugungseinheit, die eine Vorrichtung
zum Erzeugen von elektrischer Energie darstellt, bei der eine elektrisch-chemische
Reaktion durch wasserstoffreichen Brennstoff und Sauerstoff stattfindet,
wodurch elektrische Energie erzeugt und ausgegeben wird; eine erste
Spannungsumwandeleinheit bzw. Spannungswandlungseinheit, die einen
Gleichstrom-Spannungsumwandler bzw. Spannungswandlerdarstellt und
eine Schaltung zum Erhöhen
der Spannung eines Gleichstroms oder eine Schaltung zum Senken der
Spannung des Gleichstroms umfassen kann, um den von der ersten Stromerzeugungseinheit
in den Eingang der ersten Spannungswandlungseinheit eingegebenen
Gleichstrom in einen Ausgangsgleichstrom mit einer bestimmten Spannung
umzuwandeln; eine Sensoreinheit, die eine Vorrichtung zum Ermitteln
von elektrischer Energie darstellt und zum Ermitteln der Eigenschaft
der von der ersten Stromversorgungsschaltung übertragenen elektrischen Energie
dient und ein elektrisches Signal entsprechend der genannten Eigenschaft
der elektrischen Energie ausgibt. Die erste und die zweite Stromversorgungsschaltung
sind elektrisch nebeneinander geschaltet. Die Regeleinheit regelt
gemäß dem von
der Sensoreinheit rüchgekoppelten
Signal die Differenz zwischen der Ausgangsspannung der ersten Spannungswandlungseinheit
und der Ausgangsspannung der zweiten Spannungsumwandeleinheit bzw.
Spannungswandlungseinheit, so dass die erste und die zweite Stromversorgungsschaltung gemeinsamelektrische
Energie zur Last ausgeben. Daher ist bei dem erfindungsgemäßen Hybridsystem zur
Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle möglich, dass
die erste Stromerzeugungseinheit eine stabile Ausgangsleistung aufrechterhält, wobei
gleichzeitig der Bedarf der Last an elektrischer Energie jeweils
im Niedriglastbereich und Hochlastbereich durch die Spannungsregelung
der ersten und der zweiten Spannungswandlungseinheit und durch die
Kombination mit der Ausgangsleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung
gedeckt werden kann.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle umfasst die zweite Stromversorgungsschaltung
eine zweite Stromerzeugungseinheit und eine zweite Spannungswandlungseinheit,
wobei gilt: die zweite Stromerzeugungseinheit stellt eine weitere
Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie wie einen mechanischen
Stromgenerator, eine Primärbatterie oder
eine Sekundärbatterie
dar und gibt elektrische Energie zur zweiten Spannungswandlungseinheit aus;
die zweite Spannungswandlungseinheit stellt einen Spannungswandler
für elektrische
Energie dar und kann eine Schaltung zum Erhöhen der Spannung eines Gleichstroms
oder eine Schaltung zum Senken der Spannung des Gleichstroms umfassen, um
den von der zweiten Stromerzeugungseinheit in den Eingang der zweiten
Spannungswandlungseinheit eingegebenen Gleichstrom in einen Ausgangsgleichstrom
mit einer bestimmten Spannung umzuwandeln.
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Der
von der ersten Stromerzeugungseinheit ausgegebene Gleichstrom wird über die
erste Stromversorgungsschaltung zur ersten Spannungswandlungseinheit übertragen,
wobei die Spannung des Gleichstroms derart umgewandelt wird, dass
der Ausgangsgleichstrom mit einer bestimmten Spannung versehen wird
und zur Last übertragen
wird, um die Last mit Gleichstrom zu versorgen. Des Weiteren kann
die Sensoreinheit die Stromstärke,
die Spannung oder die elektrische Leistung der ersten Stromversorgungsschaltung
ermitteln und das ermittelte Ergebnis mittels eines entsprechenden
Signals mit der Regeleinheit rückkoppeln;
die Regeleinheit gibt gemäß dem von
der Sensoreinheit rückgekoppelten Signal
ein entsprechendes Spannungssignal zur ersten Spannungswandlungseinheit
aus, um den Betrieb der ersten Spannungswandlungseinheit zu steuern.
Die Sensoreinheit kann die Spannung oder Stromstärke des von der ersten Stromerzeugungseinheit
ausgegebenen Gleichstroms ermitteln, so dass das Verhältnis der
Umwandlung des Gleichstroms der ersten Spannungswandlungseinheit
gemäß dem von
der der Sensoreinheit rückgekoppelten elektrischen
Signals geregelt werden kann. Auf diese Weise kann die erste Stromerzeugungseinheit
dadurch geschützt
werden, dass die Spannung oder die Stromstärke des von der ersten Stromerzeugungseinheit
ausgegebenen Gleichstroms geregelt wird.
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Außerdem kann
die Regeleinheit durch einen weiteren Mikrokontroller ersetzt werden,
der durch logisches Berechnen die entsprechende Regelung durchführt.
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und
der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
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Ausführungsform
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1 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
Das erfindungsgemäße Hybridsystem
umfasst eine erste Stromversorgungsschaltung 100 und eine
zweite Stromversorgungsschaltung 200, die jeweils elektrische
Energie dem aus der ersten und der zweiten Stromversorgungsschaltung 100, 200 ausgebildeten
Hybridsystem zur Bereitstellung elektrischer Energie zur Verfügung stellen
und gemäß dem Bedarf
einer ausgangsseitigen Last 300 an elektrischer Energie
die entsprechende elektrische Energie ausgeben.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle umfasst die erste Stromversorgungsschaltung 100 eine
erste Stromerzeugungseinheit 11, eine erste Spannungswandlungseinheit 12,
eine Sensoreinheit 13 und eine Regeleinheit 14,
wobei gilt: die erste Stromerzeugungseinheit 11 stellt
eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie dar, bei
der eine elektrisch-chemische Reaktion durch wasserstoffreichen Brennstoff
und Sauerstoff stattfindet, wodurch elektrische Energie erzeugt
und ausgegeben wird; die erste Spannungswandlungseinheit 12 stellt
einen Gleichstrom-Spannungswandler dar und kann eine Schaltung zum
Erhöhen der
Spannung des Gleichstroms oder eine Schaltung zum Senken der Spannung
des Gleichstroms umfassen, um den von der ersten Stromerzeugungseinheit 11 in
den Eingang der ersten Spannungswandlungseinheit 12 eingegebenen Gleichstrom
in einen Ausgangsgleichstrom mit einer bestimmten Spannung umzuwandeln;
die Sensoreinheit 13 stellt eine Vorrichtung zur Ermittlung
von elektrischer Energie dar und dient zum Ermitteln der Eigenschaft
der von der ersten Stromversorgungsschaltung 100 übertragenen
elektrischen Energie und gibt ein der genannten Eigenschaft der
elektrischen Energie entsprechendes elektrisches Signal aus; die
Eigenschaft der elektrischen Energie ist beispielsweise die Stromstärke, die
Spannung oder die Leistung einer Teilschaltung der ersten Stromversorgungsschaltung 100;
die Regeleinheit ist mit der Sensoreinheit 13 und der ersten
Spannungswandlungseinheit 12 elektrisch verbunden und erzeugt
gemäß dem von
der Sensoreinheit 13 rüchgekoppelten
Signal über
die Eigenschaft der elektrischen Energie ein entsprechendes Spannungssignal
und koppelt dieses Spannungssignal mit der ersten Spannungswandlungseinheit 12 zurück, um die
Spannungsgröße der nach
der Spannungswandlung der ersten Spannungswandlungseinheit 12 ausgegebenen elektrischen
Energie auszuwählen.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle umfasst die zweite Stromversorgungsschaltung 200 eine
zweite Stromerzeugungseinheit 21 und eine zweite Spannungswandlungseinheit 22,
wobei gilt: die zweite Stromerzeugungseinheit 21 stellt
eine weitere Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie wie einen
mechanischen Stromgenerator, eine Primärbatterie oder eine Sekundärbatterie
dar und gibt elektrische Energie zur zweiten Spannungswandlungseinheit 22 aus;
die zweite Spannungswandlungseinheit 22 stellt einen Spannungswandler
für elektrische Energie
dar und kann eine Schaltung zum Erhöhen der Spannung des Gleichstroms
oder eine Schaltung zum Senken der Spannung des Gleichstroms umfassen,
um den von der zweiten Stromerzeugungseinheit 21 in den
Eingang der zweiten Spannungswandlungseinheit 22 eingegebenen
Gleichstrom in einen Ausgangsgleichstrom mit einer bestimmten Spannung
umzuwandeln.
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Der
von der ersten Stromerzeugungseinheit 11 ausgegebene Gleichstrom
wird über
die erste Stromversorgungsschaltung 100 zur ersten Spannungswandlungseinheit 12 übertragen,
wobei die Spannung des Gleichstroms derart umgewandelt wird, dass
der Ausgangsgleichstrom mit einer bestimmten Spannung versehen wird
und zur Last 300 übertragen
wird, um die Last 300 mit Gleichstrom zu versorgen. Des
Weiteren kann die Sensoreinheit 13 die Stromstärke, die
Spannung oder die elektrische Leistung der ersten Stromversorgungsschaltung 100 ermitteln
und das ermittelte Ergebnis mittels eines entsprechenden Signals
mit der Regeleinheit 14 rückkoppeln; die Regeleinheit 14 gibt
gemäß dem von
der Sensoreinheit 13 rückgekoppelten
Signal ein entsprechendes Spannungssignal zur ersten Spannungswandlungseinheit 12 aus,
um den Betrieb der ersten Spannungswandlungseinheit 12 zu
steuern. Wenn beispielsweise die Stromstärke der ersten Stromversorgungsschaltung 100 ermittelt
wird, und wenn die von der Sensoreinheit 13 ermittelte
Stromstärke
sich im ersten voreingestellten Bereich befindet, wird die Regeleinheit 14 dementsprechend
ein Spannungssignal ausgeben, um die erste Spannungswandlungseinheit 12 dahigehend
zu regeln, den eingegebenen Gleichstrom in eine Ausgangsleistung
mit einer stabilen Spannung umzuwandeln; wenn die Stromstärke der
ersten Stromversorgungsschaltung 100 ermittelt wird, und
wenn die von der Sensoreinheit 13 ermittelte Stromstärke sich
im ersten voreingestellten Bereich befindet, wird die Regeleinheit 14 dementsprechend
ein Spannungssignal ausgeben, um die erste Spannungswandlungseinheit 12 dahigehend
zu regeln, den eingegebenen Gleichstrom in eine Ausgangsleistung
mit einer bestimmten Spannung umzuwandeln, so dass die von der Sensoreinheit 13 ermittelte
Eigenschaft der elektrischen Energie sich in den ersten voreingestellten
Bereich zurückstellt.
Generell wird der zweite voreingestellte Bereich höher als
der zweite voreingestellte Bereich bestimmt, so dass der von der
ersten Stromerzeugungseinheit 11 ausgegebene Strom begrenzt
wird, um die Ausgangsleistung der ersten Stromerzeugungseinheit 11 zu
regeln und somit die erste Stromerzeugungseinheit 11 zu
schützen.
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Die
Sensoreinheit 13 kann die Spannung oder Stromstärke des
von der ersten Stromerzeugungseinheit 11 ausgegebenen Gleichstroms
ermitteln, so dass das Verhältnis
der Umwandlung des Gleichstroms der ersten Spannungswandlungseinheit 12 gemäß dem von
der der Sensoreinheit 13 rückgekoppelten elektrischen
Signals geregelt werden kann. Auf diese Weise stellt bei einer Niedriglast der
Last 300 die erste Stromversorgungsschaltung 100 elektrische
Energie zur Verfügung;
bei einer Hochlast der Last 300 stellen die erste und die
zweite Stromversorgungsschaltung 100, 200 elektrische
Energie zur Verfügung,
so dass die elektrische Energie aus verschiedenen Quellen gemischt
geliefert wird. Auf diese Weise wird die erste Stromerzeugungseinheit 11 geschützt.
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2 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Beim erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle weist die erste Spannungswandlungseinheit 12 beispielsweise ferner
eine Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 auf, die eine
Schaltung zum Speichern und Freigeben eines eingegebenen Gleichstroms
darstellt. Die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 ist
in der ersten Stromversorgungsschaltung 100 elektrisch
hintereinander geschaltet, wobei der Betrieb der Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 mittels
eines von der Regeleinheit 14 bereitgestellten Spannungssignals
gesteuert wird.
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Des
Weiteren kann die erste Spannungswandlungseinheit 12 ferner
eine Schaltung zur Spannungsumwandlung 121, eine Vorrichtung
zur Regelung der Spannungsumwandlung 122 und ein Feststellmittel 123 umfassen,
wobei gilt: die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 stellt
eine Schaltung zum Speichern und Freigeben von Gleichstrom dar und
wandelt die eingangsseitige elektrische Energie in eine Ausgangsleistung
mit einer bestimmten Spannung um; die Vorrichtung zur Regelung der
Spannungsumwandlung 122 stellt eine elektrische Schaltung
dar, die die Auswahl der Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 zum
Speichern bzw. Freigeben von Energie regelt; und das Feststellmittel 123 stellt
einen Spannungssignalausgang dar, der an einem Ende mit der Regeleinheit 14 elektrisch
verbunden ist und gemäß dem von
der Regeleinheit 14 ausgegebenen Spannungssignal ein entsprechendes elektrisches
Signal mit der Vorrichtung zur Regelung der Spannungsumwandlung 122 rückkoppelt.
Wenn die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 beispielsweise
als Schaltung zur Spannungserhöhung ausgeführt ist,
wird das von der Sensoreinheit 13 ausgegebene elektrische
Signal die Regeleinheit 14 passieren, danach in ein Spannungssignal
umgewandelt und mit dem Feststellmittel 123 der ersten Spannungswandlungseinheit 12 rückgekoppelt
werden. Anschließend
koppelt das Feststellmittel 123 gemäß dem von der Regeleinheit 14 ausgegebenen Spannungssignal
ein entsprechendes elektrisches Signal mit der Vorrichtung zur Regelung
der Spannungsumwandlung 122 zurück. Letztendlich wird die Vorrichtung
zur Regelung der Spannungsumwandlung 122 gemäß dem vom
Feststellmittel 123 ausgegebenen elektrischen Signal wahlweise
den der ersten Spannungswandlungseinheit 12 zugeordneten Mechanismus
zum Speichern bzw. Freigeben von Gleichstrom ein- oder ausschalten.
Wenn die von der Sensoreinheit 13 ermittelte Stromstärke kleiner
als der voreingestellte Bereich oder dem voreingestellten Bereich
gleich ist, wird die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 den
eingegebenen Gleichstrom in eine Ausgangsleistung mit einer konstanten Spannung
umwandeln. Wenn die von der Sensoreinheit 13 ermittelte
Stromstärke
größer als
der voreingestellte Bereich ist, wird die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 die
Spannung der Ausgangsleistung senken, damit die von der Sensoreinheit 13 ermittelte
Stromstärke
sich in den voreingestellten Bereich zurückstellt; auf diese Weise kann
die Stromstärke
der ersten Stromversorgungsschaltung 100 dadurch weiter
begrenzt werden, dass die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 eine
konstante Ausgangsspannung aufrechterhält, indem die Spannung der
elektrischen Energie erhöht
und umgewandelt wird oder die Ausgangsspannung nach der Spannungserhöhung und
-umwandlung der elektrischen Energie gesenkt wird.
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Das
Ermittlungsmttel 123 ist beispielsweise als Differenzspannungsverstärker 123a ausgeführt, der
an einem Eingang mit dem Ausgang der Regeleinheit 14 und
am anderen Eingang mit einer Referenzspannung 123b elektrisch
verbunden ist. Der Differenzspannungsverstärker 123a ist an einem Ausgang
mit der Vorrichtung zur Regelung der Spannungsumwandlung 122 elektrisch
verbunden. Das Feststellmittel 123 kann das Ergebnis der
Umwandlung an die Vorrichtung zur Regelung der Spannungsumwandlung 122 ausgeben,
die gemäß dem Ergebnis
der Umwandlung vom Feststellmittel 123 ein Signal über den
Arbeitszyklus ausgibt, um die Auswahl der Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 zum
Speichern bzw. Freigeben von Energie zu steuern und sodann die Spannungsumwandlung durchzuführen.
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Die
Sensoreinheit 13 kann ferner ein Widerstandselement 131 und
einen Differenzspannungsverstärker 132 umfassen.
Das Widerstandselement 131 ist mit dem Widerstand in der
ersten Stromversorgungsschaltung 100 elektrisch hintereinander
geschaltet. Der Differenzspannungsverstärker 132 stellt eine
Schaltung zum Verstärken
der Differenzspannung dar, die aus einem Operationsverstärker besteht,
wobei die beiden Eingänge
des Differenzspannungsverstärkers 132 mit
den beiden Enden des Widerstandselements 131 elektrisch
nebeneinander geschaltet sind, um die Spannungsdifferenz zwischen
den beiden Enden des Widerstandselements 131 zu vergleichen.
Gemäß der Spannungsdifferenzzwischen
den beiden Enden des Widerstandselements 131 wird ein entsprechendes
elektrisches Signal vom Ausgang des Differenzspannungsverstärkers 132 ausgegeben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
kann die Sensoreinheit 13 im Wesentlichen die ermittelte
Eigenschaft der elektrischen Energie (z. B. die Stromstärke) der
ersten Stromversorgungsschaltung 100 in ein elektrisches
Digital- oder Analogsignal umwandeln. Gemäß dem von der Sensoreinheit 13 ausgegebenen
elektrischen Signal und dem von der Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 der
ersten Spannungswandlungseinheit 12 ausgegebenen Spannungssignal
gibt die Regeleinheit 14 ein entsprechendes Regelsignal
aus, um die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 in der
ersten Spannungswandlungseinheit 12 derart zu regeln, dass
die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 ein bestimmtes
Spannungssignal ausgibt. Die Regeleinheit 14 kann eine
beliebige Vorrichtung sein, die ein eingegebenes elektrisches Signal
in ein entsprechendes Spannungssignal umwandelt. Zu solchen Vorrichtungen
gehören
Digital-Analog-Wandler.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle kann die Regeleinheit 14 ferner einen
Spannungsteiler 141, eine Spannungserzeugungsvorrichtung 142 und
einen Mikroprozessor 143 umfassen. Der Spannungsteiler 141 umfasst
ferner ein erstes Widerstandselement 141a, ein zweites
Widerstandselement 141b, ein drittes Widerstandselement 141c und
ein Spannungssignalausgang 141d; das erste Widerstandselement 141a ist
am anderen Ende mit dem Ausgang der Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 in
der ersten Stromversorgungsschaltung 100 elektrisch verbunden;
das zweite Widerstandselement 141b ist am anderen Ende
mit dem Ausgang der Spannungserzeugungsvorrichtung 142 elektrisch
verbunden; das dritte Widerstandselement 141c ist am anderen Ende
mit einer Spannungspegelseite elektrisch verbunden. Die Spannungserzeugungsvorrichtung 142 gibt
gemäß dem von
der Sensoreinheit 13 ausgebenen elektrischen Signal ein
Spannungssignal zum zweiten Widerstandselement 141b im
Spannungsteiler 141 aus. Der Mikroprozessor 143 weist
Mittel zum logischen Berechnen und logischen Steuern auf, um gemäß dem von
dem Differenzspannungsverstärker 132 ausgegebenen
elektrischen Signal ein logisches Berechnen durchzuführen und
ein entsprechendes elektrisches Signal auszugeben. Dadurch kann
die Regeleinheit 14 dahingehend gesteuert werden, ein entsprechens
Spannungssignal auszugeben, so dass die Stromstärke der ersten Stromversorgungsschaltung 100 durch
die Steuerung des Mikroprozessors 143 und den entsprechenden
Betrieb der ersten Spannungswandlungseinheit 12 kontrolliert
wird. Folglich soll die Spannung des Spannungssignalausgangs 141d mit
der Referenzspannung identisch sein. Die von der Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 ausgegebene
Spannung steht aufgrund des aus den drei Widerstandselementen 141a, 141b, 141c ausgebildeten
Spannungsteilers 141 mit der Ausgangsspannung der Regeleinheit 14 in
einem Abhängigkeitsverhältnis.
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Konkreter
gesagt umfasst beim erfindungsgemäßen Hybridsystem zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
die Spannungserzeugungsvorrichtung 142 in der Regeleinheit 14 ferner
eine Pulssignalerzeugungsvorrichtung 142a und eine Schaltung
zur Umwandlung eines Pulssignals in ein Spannungssignal 142b.
Die Pulssignalerzeugungsvorrichtung 142a stellt eine elektrische
Vorrichtung zum Erzeugen eines Pulssignals dar und gibt gemäß dem vom
Mikroprozessor 143 bereitgestellten Regelsignal ein Pulssignal
mit einem bestimmten Arbeitszyklus (duty cycle) aus; die Schaltung
zur Umwandlung eines Pulssignals in ein Spannungssignal 142b gibt
gemäß der Größe des von
der Pulssignalerzeugungsvorrichtung 142a bereitgestellten
Pulssignals und dem Arbeitszyklus des Pulssignals ein entsprechendes
Spannungssignal aus und überträgt es zu
dem elektrischen Verbindungsseite des Spannungsteilers 141 und
der Regeleinheit 14.
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Die
Schaltung zur Umwandlung eines Pulssignals in ein Spannungssignal 142b kann
ferner als Spannungsfolger ausgeführt werden, um den Einfluß des Ausgangs
zu reduzieren.
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Die
Pulssignalerzeugungsvorrichtung 142a in der Regeleinheit 14 kann
durch die Modulation der Weite des Pulssignals die von der Schaltung
zur Umwandlung eines Pulssignals in ein Spannungssignal 142b zum
Spannungsteiler 141 ausgegebener Spannung regeln.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle sind die beiden Eingänge des Differenzspannungsverstärkers 132 mit
den beiden Enden des Widerstandselements 131 verbunden,
das mit der ersten Stromversorgungsschaltung 100 elektrisch
hintereinander geschaltet ist. Weiter ist das Widerstandselement 131 der
Sensoreinheit 13 in der ersten Stromversorgungsschaltung 100 elektrisch
hintereinander geschaltet und kann entsprechend der Hoch- oder Niederspannungsseite
der ersten Stromerzeugungseinheit 11 oder der Last 300 angeordnet
werden.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle kann die aus dem Widerstandselement 131 in
der Sensoreinheit 13 und dem Differenzspannungsverstärker 132 ausgebildete
Schaltung zum Ermitteln der Stromstärke eine weitere beliebige
Vorrichtung sein, die den Ausgangsstrom der ersten Stromversorgungsschaltung 100 ermitteln
kann, ohne teilweise elektrisch mit der ersten Stromversorgungsschaltung 100 hintereinander
geschaltet werden zu müssen.
Beispielweise kann die Sensoreinheit 13 ein Hall-Element
umfassen, um den Ausgangsstrom der ersten Stromversorgungsschaltung 100 zu
ermitteln.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit der Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle kann die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 in
der ersten Spannungswandlungseinheit 12 eine Schaltung
zum Erhöhen
der Spannung des Gleichstroms, eine Schaltung zum Senken der Spannung
des Gleichstroms oder eine integrierte Schaltung von der Schaltung
zum Erhöhen
der Spannung des Gleichstroms und der Schaltung zum Senken des Gleichstroms
sein.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit der Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle kann der Mikroprozessor 143 gleichzeitig
die Spannungsumwandlung der zweiten Spannungswandlungseinheit 22 der
zweiten Stromversorgungsschaltung 200 regeln, so dass das
erfindungsgemäße Hybridsystem durch
Regelung der Spannungswandlungseinheiten die entsprechende Ausgangsspannung
der Stromversorgungsschaltung bestimmt, und die Ausgangsleistung
der ersten Stromerzeugungseinheit 11 regeln, um die Umschaltung
zwischen den Stromversorgungsschaltungen auszuwählen oder die Ausgangsleistung
der Stromversorgungsschaltungen aufzuteilen.
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Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle gibt der Mikroprozessor 143 aufgrund
des Ergebnisses des Vergleiches eines Signals von der Sensoreinheit 13 mit einer
voreingestellten Spannung, Stromstärke oder Leistung ein enstprechendes
Regelsignal zur Pulssignalerzeugungsvorrichtung 142a in
der Regeleinheit 14 aus, so dass die Pulssignalerzeugungsvorrichtung 142a ein
elektrisches Signal mit einem bestimmten Arbeitszyklus zur Schaltung
zur Umwandlung eines Pulssignals in ein Spannungssignal 142b ausgibt und
es zum Spannungsteiler 141 überträgt. Anschließend variiert
die Spannung des Spannungssignalausgangs 141d des Spannungsteilers 141 gemäß dem Kirchhoffschen
Gesetz in Abhängigkeit
von der Spannung des Spannungsausgangs der Schaltung zur Spannungsumwandlung 121.
Die Vorrichtung zur Regelung der Spannungsumwandlung 122 wird
gemäß der in
den Spannungssignalausgang 141d eingegebenen Spannung den
Mechanismus zum Speichern bzw. Freigeben von Gleichstrom wahlweise ein-
oder ausschalten, so dass die Schaltung zur Spannungsumwandlung 121 eine
entsprechende Spannungsumwandlung durchführt. Das Feststellmittel 123 stellt
die Größe der Spannung
des Spannungssignalausgangs 141d fest und gibt ein dem Feststellergebnis
entsprechendes elektrisches Signal zur Vorrichtung zur Regelung
der Spannungsumwandlung 122 aus. Die Vorrichtung zur Regelung
der Spannungsumwandlung 122 wird gemäß dem von dem Feststellmittel 123 rückgekoppelten
elektrischen Signal wahlweise den der ersten Spannungswandlungseinheit 12 zugeordneten
Mechanismus zum Speichern bzw. Freigeben von Gleichstrom ein- oder ausschalten,
um die Spannungsumwandlung des Gleichstroms der ersten Spannungswandlungseinheit 12 durchzuführen oder
die Stromstärke
der ersten Stromversorgungsschaltung 100 zu begrenzen. In
der genannten Einrichtung zum Begrenzen des Stroms wird die zweite
Stromversorgungsschaltung 100 dann automatisch die elektrische
Energie von der zweiten Stromerzeugungseinheit 21 ausgeben, um
den Bedarf an elektrischer Energie vollständig zu decken, wenn die Leistung
der von der ersten Stromversorgungsschaltung 100 ausgegebenen
elektrischen Energie für
den Bedarf der Last 300 an elektrischer Energie nicht ausreicht.
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3 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
Beim erfindungsgemäßen Hybridsystem weist
die Spannungserzeugungsvorrichtung 142 der Regeleinheit 14 ferner
einen zweiten Differenzspannungsverstärker 142 auf, der
eine Referenzspannung aufweist und an einem Eingang mit dem Ausgang
der Sensoreinheit 13 und am Ausgang mit dem zweiten Widerstandselement 141b des
Spannungsteilers 141 elektrisch verbunden ist, so dass
der Differenzspannungsverstärker 142d nach
dem Vergleich der Eingangsspannung der Sensoreinheit 13 mit
der Referenzspannung ein entsprechendes Spannungssignal zum zweiten
Widerstandselement 141b ausgibt, wobei der Pegel des Spannungssignals
des Spannungssignalausgangs 141d des Spannungsteilers 141 dadurch
geregelt wird. Somit widerspiegelt der Spannungssignalausgang 141d des Spannungsteilers 141 die
Spannung des Ausgangs der Schaltung zur Spannungsumwandlung 121.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
können
die Vorrichtung zur Regelung der Spannungsumwandlung 122,
das Feststellmittel 123, der Spannungsteiler 141,
die Regeleinheit 14 und die Sensoreinheit 13 miteinander
elektrisch verbunden und als eine integrierte Schaltung (IC) ausgebildet
werden.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung der Signalkontrolle des erfindungsgemäßen Hybridsystems
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle. Gleichzeitig wird auf 1 verwiesen.
Beim erfindungsgemäßen Hybridsystem
erzeugt die erste Stromerzeugungseinheit 11 der ersten
Stromversorgungsschaltung 100 elektrische Energie, die
durch die erste Spannungswandlungseinheit 12 umgewandelt
und ausgegeben wird, wobei die Ausgangsleistung hier als Ausgangsleistung
der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 und die Ausgangsspannung
als eingestellte Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 bezeichnetwird. Die
beim Betrieb der Last 300 verbrauchte Leistung wird als
Lastverlustleistung 1002 bezeichnet. Die von der zweiten
Stromerzeugungseinheit 21 der zweiten Stromversorgungsschaltung 200 erzeugte
elektrische Energie wird durch die zweite Spannungswandlungseinheit 22 umgewandelt
und ausgegeben, wobei die Ausgangsleistung hier als Ausgangsleistung der
zweiten Stromversorgungsschaltung 1003 und die Ausgangsspannung
als eingestellte Ausgangsspannung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1005 bezeichnet
wird. Gemäß der schematischen Darstellung
der Signalkontrolle in 4 ist im Niedriglastbereich
die Ausgangsleistung der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 gleich
der Lastverlustleistung 1002 oder größer als die Lastverlustleistung 1002;
im Hochlastbereich ist die Ausgangsleistung der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 kleiner als
die Lastverlustleistung 1002. Im Niedriglastbereich ist
die eingestellte Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 etwas
höher als
die eingestellte Ausgangsspannung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1005,
und die von der zweiten Stromversorgungsschaltung 200 ausgegebene
Ausgangsleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1003 beträgt null,
wobei die Ausgangsleistung der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 genau
die Lastverlustleistung 1002 der Last 300 ausgleicht.
Im Hochlastbereich regelt die Regeleinheit 14 gemäß dem von
der Sensoreinheit 13 rückgekoppelten
Signal das Verhältnis
der Spannungsumwandlung der ersten Spannungswandlungseinheit 12 derart,
dass zwischen der eingestellten Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 und
der Ausgangsspannung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1005 eine Differenz
entsteht, und die erste und die zweite Stromversorgungsschaltung 100, 200 gemeinsam elektrische
Energie zur Last 300 ausgeben, wobei die Summe von der
Ausgangsleistung der ersten und der zweiten Stromversorgungsschaltung 1001, 1003 der Lastverlustleistung 1002 der
Last 300 entspricht. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle die größte Versorgungsleistung
der ersten Stromerzeugungseinheit 11 begrenzen und gleichzeitig
durch die Spannungsregelung der ersten Spannungswandlungseinheit 12 sowie
in Kombination mit der Ausgangsleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung 200 eine
stabile Ausgangsleistung gewährleisten,
um den Bedarf der Last 300 an elektrischer Energie im Niedrig-
und Hochlastbereich decken zu können.
-
Konkreter
gesagt: wenn im Verhältnis
der Aufteilung der Ausgangsleistung im Hochlastbereich unter stabiler
Ausgangsleistung die Ausgangsleistung der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 höher ist
als die Ausgangsleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1003,
wird die eingestellte Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 im
Hochlastbereich eine erste eingestellte Spannung 1004a annehmen,
die etwas höher
als die eingestellte Ausgangsspannung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1005 ist;
wenn im Verhältnis
der Aufteilung der Ausgangsleistung im Hochlastbereich unterstabiler
Ausgangsleistung die Ausgangsleistung der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 niedriger
ist als die Ausgangsleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1003,
wird die eingestellte Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 im
Hochlastbereich eine zweite eingestellte Spannung 1004b annehmen,
die etwas niedriger als die eingestellte Ausgangsspannung der zweiten
Stromversorgungsschaltung 1005 ist. Im Hochlastbereich
bestimmt die Differenz zwischen der ersten eingestellten Spannung 1004a der
eingestellten Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 und
der eingestellten Ausgangsspannung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1005 oder
die die Differenz zwischen der zweiten eingestellten Spannung 1004b der
eingestellten Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 und
der eingestellten Ausgangsspannung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1005 das
Verhältnis
zwischen der Ausgangsleistung der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 und
der Ausgangsleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1003.
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5 zeigt
eine weitere schematische Darstellung der Signalkontrolle des erfindungsgemäßen Hybridsystems
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
regelt im Hochlastbereich das erfindungsgemäße Hybridsystem die eingestellte
Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 dahingehend, dass
die dritte eingestellte Spannung 1004c mit höherem Potential
und die vierte eingestellte Spannung 1004d mit niedrigerem
Potential hin und her schwingen; dabei kann das Verhältnis der
Aufteilung zwischen der Ausgabeleistung der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 und
der Ausgabeleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1003 durch
die Regelung der Differenz zwischen der eingestellten Ausgangsspannung
der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 und der eingestellten
Ausgangsspannung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1005 gesteuert
werden, so dass die Summe von der Ausgangsleistung der ersten und
der zweiten Stromversorgungsschaltung 1001, 1003 die
Lastverlustleistung 1002 der Last 300 erreicht.
Alternativ kann das Verhältnis
der Aufteilung zwischen der Ausgabeleistung der ersten Stromversorgungsschaltung 1001 und
der Ausgabeleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1003 durch
die Regelung des Arbeitszykluses der oszillierenden Schwingungen
der dritten und der vierten eingestellten Spannung 1004c, 1004d der
eingestellten Ausgangsspannung der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 im Hochlastbereich
gesteuert werden, so dass die Summe von der Ausgangsleistung der
ersten und der zweiten Stromversorgungsschaltung 1001, 1003 die Lastverlustleistung 1002 der
Last 300 erreicht.
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6 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel.
Des erfindungsgemäße Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle umfasst im Wesentlichen eine erste Stromerzeugungseinheit 41, eine
erste Spannungswandlungseinheit 42, eine Sensorenheit 43,
eine Regeleinheit 44 und eine erste Stromversorgungsschaltung 400.
Somit kann der von der ersten Stromerzeugungseinheit 41 ausgegebene Gleichstrom über die
erste Stromversorgungsschaltung 400 zur ersten Spannungswandlungseinheit 42 übertragen
werden, um die Spannung des Gleichstroms umzuwandeln und sodann
den Gleichstrom mit einer bestimmten Spannung auszugeben, wobei der
Gleichstrom mit umgewandelter Spannung weiter über die erste Stromversorgungsschaltung 400 zur Last 600 übertragen
werden kann, um die Last 600 mit Gleichstrom zu versorgen.
-
Beim
erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle stellt die erste Spannungswandlungseinheit 42 eine
Schaltung zum Speichern und Freigeben des eingegebenen Gleichstroms
dar und ist in der ersten Stromversorgungsschaltung 400 elektrisch
geschaltet, wobei der Betrieb der ersten Spannungswandlungseinheit 42 durch
ein von der Regeleinheit 44 bereitgestelltes Regelsignal
gesteuert wird. Die Regeleinheit 44 stellt eine elektrische
Schaltung zum logischen Berechnen und zum logischen Regeln, wie
einen Mikrokontroller, dar und ist mit einem Eingang und einem Ausgang versehen,
durch die ein elektrisches Signal ein- und ausgegeben werden kann,
um jeweils ein für
das logische Berechnen erforderliches Rückkoppelsignal bereitzustellen
und ein nach dem logischen Berechnen ermitteltes Regelsignal auszugeben.
Die Regeleinheit 43 dient zum Ermitteln der Stromstärke, der Spannung
oder der elektrischen Leistung der ersten Stromversorgungsschaltung 400 und
gibt gemäß dem ermittelten
Ergebnis ein entsprechendes Signal zur Regeleinheit 44 aus,
die gemäß dem von
der Sensoreinheit 43 rückgekoppelten
Signal ein entsprechendes Regelsignal zur ersten Spannungswandlungseinheit 42 ausgibt,
um den Betrieb der ersten Spannungswandlungseinheit 42 zu
steuern. Wenn die von der Sensoreinheit 43 ermittelte elektrische
Eigenschaft sich im ersten voreingestellten Bereich befindet, wird
die Regeleinheit 44 dementsprechend ein Regelsignal ausgeben,
um die erste Spannungswandlungseinheit 42 dahingehend zu
regeln, den eingegebenen Gleichstrom in eine Ausgangsleistung mit
einer stabilen Spannung umzuwandeln; wenn die von der Sensoreinheit 43 ermittelte
elektrische Eigenschaft sich im zweiten voreingestellten Bereich
befindet, wird die Regeleinheit 44 dementsprechend ein
weiteres Regelsignal ausgeben, um die erste Spannungswandlungseinheit 42 dahingehend
zu regeln, den eingegebenen Gleichstrom in eine Ausgangsleistung
mit einer bestimmten Spannung umzuwandeln, so dass die von der Sensoreinheit 43 ermittelte Eigenschaft
der elektrischen Energie sich in den ersten voreingestellten Bereich
zurückstellt.
Generell wird der zweite voreingestellte Bereich höher als
der zweite voreingestellte Bereich bestimmt, so dass der von der
ersten Stromerzeugungseinheit 41 ausgegebene Strom begrenzt
wird, um die Ausgangsleistung der ersten Stromerzeugungseinheit 41 zu
regeln und somit die erste Stromerzeugungseinheit 41 zu
schützen.
-
Die
Regeleinheit 44 ist mit der zweiten Spannungswandlungseinheit 52 in
der zweiten Stromversorgungsschaltung 500 elektrisch verbunden.
Die Regeleinheit 44 regelt gemäß dem von der Sensoreinheit 43 der
ersten Stromversorgungsschaltung 400 ausgegebenen Spannungssignal
die erste Spannungswandlungseinheit 42 in der ersten Stromversorgungsschaltung 400 und
die zweite Spannungswandlungseinheit 52 in der zweiten
Stromversorgungsschaltung 500, so dass die Regeleinheit 44 wahlweise
die Aufteilung der Leistung der ersten und der zweiten Stromversorgungsschaltung 400, 500, um
die Ausgangsleistung der ersten Stromerzeugungseinheit 41 mit
einer vorbestimmten Stromstärke
aufrechtzuerhalten.
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7 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel.
Das erfindungsgemäße Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle umfasst im Wesentlichen eine erste und eine
zweite Stromversorgungsschaltung 700, 800. Die
erste Stromversorgungsschaltung 700 umfasst eine erste
Stromerzeugungseinheit 71, eine erste Spannungswandlungseinheit
Spannungswandlungseinheit 72, ein Regeleinheit 74 und
eine Sensoreinheit 73. Somit kann der von der ersten Stromerzeugungseinheit 71 ausgegebene
Gleichstrom über
die erste Stromversorgungsschaltung 700 zur ersten Spannungswandlungseinheit 72 übertragen
werden, um die Spannung des Gleichstroms umzuwandeln und sodann
den Gleichstrom mit einer bestimmten Spannung auszugeben, wobei
der Gleichstrom mit umgewandelter Spannung weiter über die
erste Stromversorgungsschaltung 700 zur Last 600 übertragen
werden kann, um die Last 600 mit Gleichstrom zu versorgen.
Die zweite Stromversorgungsschaltung 800 umfasst eine zweite Stromerzeugungseinheit 81 und
eine zweite Spannungswandlungseinheit 82. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Bauelemente wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
dargestellt. Dabei kann die Regeleinheit 74 synchron die
erste Spannungswandlungseinheit 72 in der ersten Stromversorgungsschaltung 700 und
die zweite Spannungswandlungseinheit 82 in der zweiten
Stromversorgungsschaltung 800 regeln, wobei sie gemäß der Ausgangsleistung
der ersten Stromerzeugungseinheit 71 der ersten Stromversorgungsschaltung 700 die
erste und die zweite Stromversorgungsschaltung 700, 800 derart
aufeinander abstimmt und dahingehend regelt, jeweils eine entsprechende
elektrische Leistung auszugeben.
-
In
den Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann die Sensoreinheit an einer beliebigen Stelle
der ersten Stromversorgungsschaltung angeordnet werden; die Sensoreinheit
kann auch an einer Hoch- oder Niederspannungsseite in der ersten
Stromversorgungsschaltung angeordnet werden. Die Position der Regeleinheit
in der ersten Stromversorgungsschaltung muß nicht beschränkt werden,
wobei die Ausgangsleistung der ersten Stromversorgungsschaltung
gemäß der Information über die
Position der Regeleinheit in der ersten Stromversorgungsschaltung
festgelegt wird.
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8 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel.
Das erfindungsgemäße Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle umfasst im Wesentlichen eine Mehrzahl von
ersten Stromversorgungsschaltungen 700 und wenigstens eine
zweite Stromversorgungsschaltung 800. Die Regeleinheit 74 kann
synchron die ersten Spannungsumwandeleinheien 72 in den
ersten Stromversorgungsschaltungen 700 und die zweite Spannungswandlungseinheit 82 in
der zweiten Stromversorgungsschaltung 800 regeln, wobei
sie gemäß der Ausgangsleistung der
ersten Stromerzeugungseinheiten 71 die ersten Stromversorgungsschaltungen 700 und
die zweite Stromversorgungsschaltung 800 aufeinander abstimmt
und dahingehend regelt, jeweils eine entsprechende elektrische Leistung
auszugeben.
-
9 zeigt
eine schematische Darstellung eines Teils der Bauelemente der Erfindung
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel.
Die Regeleinheit 74 umfasst ferner einen Mikroprozessor 74a,
eine Mehrzahl von den ersten Stromversorgungsschaltungen 700 entsprechenden
ersten Regelelementen 74b und ein der zweiten Stromversorgungsschaltung 800 entsprechendes
zweites Regelelement 74c. Der Mikroprozessor 74a weist
Mittel zum logischen Berechnen und logischen Steuern auf, um gemäß dem von
den ersten Regelelementen 74b ausgegebenen elektrischen
Signal ein logisches Berechnen durchzuführen und ein entsprechendes
elektrisches Signal auszugeben. Des Weiteren können die ersten Regelelemente 74b und
das zweits Regelelement 74c gemäß einem von dem Mikroprozessor 74a ausgegebenen
elektrischen Signal jeweils ein entsprechens Spannungssignal augeben,
so dass die einander entsprechenden ersten Spannungswandlungseinheiten 72 und
die zweite Spannungswandlungseinheit 82 in Abstimmung aufeinander
arbeiten, um die Stromstärke
der ersten Stromversorgungsschaltungen 700 zu kontrollieren
und die Ausgangsleistung der Stromversorgungsschaltungen zu regeln.
-
10 zeigt
ein Diagram des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel.
Die erste Stromversorgungsschaltung 700 umfasst eine Mehrzahl
von ersten Stromerzeugungseinheiten 71 und eine Mehrzahl
von ersten Spannungswandlungseinheiten 72; die zweite Stromversorgungsschaltung 800 umfasst
eine zweite Stromerzeugungseinheit 81 und eine zweite Spannungswandlungseinheit 82.
Die Regeleinheit 74 kann synchron die ersten Spannungswandlungseinheiten 72 und
die zweite Spannungswandlungseinheit 82 regeln, wobei die
Regeleinheit 74 gemäß der Ausgangsleistung
der ersten Stromerzeugungseinheit 71 die ersten Stromversorgungsschaltung 700 und
die zweite Stromversorgungsschaltung 800 aufeinander abstimmt
und dahingehend regelt, jeweils eine entsprechende elektrische Leistung
auszugeben.
-
Gemäß den Ausführungsbeispielen
aus 5, 6, 7, 8 und 10 und
wie aus 4 ersichtlich regelt die Regeleinheit
im Hochlastbereich gemäß dem von
der Sensoreinheit rückgekoppelten
Signal synchron die Spannungsumwandlung der ersten und der zweiten
Spannungswandlungseinheit, so dass die eingestellte Ausgangsspannung
der ersten Stromversorgungsschaltung 1004 und die eingestellte
Ausgangsspannung der zweiten Stromversorgungsschaltung 1005 auf-
und abwärts durchkreuzend
oszillierenden schwingen; auf diese Weise geben die erste und die
zweite Stromversorgungsschaltung gemeinsam elektrische Energie zur Last
aus, wobei die Summe der Ausgangsleistung der ersten Stromversorgungsschaltung
und der zweiten ersten Stromversorgungsschaltung 1001, 1003 der
Lastverlustleistung 1002 der Last entspricht. Somit ist
bei dem erfindungsgemäßen Hybridsystem
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle möglich, dass
die erste Stromerzeugungseinheit eine stabile Ausgangsleistung aufrechterhält, wobei
gleichzeitig der Bedarf der Last an elektrischer Energie jeweils
im Niedriglastbereich und Hochlastbereich durch die Spannungsregelung
der ersten und der zweiten Spannungswandlungseinheit und durch die
Kombination mit der Ausgangsleistung der zweiten Stromversorgungsschaltung
gedeckt werden kann.
-
Die
vorliegende Erfindung hat Ausführungsbeispiele
offenbart, die jedoch nicht die Erfindung beschränken sollen. Alle gleichwertigen Änderungen und
Modifikationen, die aufgrund den gleichen Gedanken der Erfindung
vorgenommen werden, gehören
zum Umfang der vorliegenden Erfindung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
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2 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
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3 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung der Signalkontrolle des erfindungsgemäßen Hybridsystems
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle.
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5 zeigt
eine weitere schematische Darstellung der Signalkontrolle des erfindungsgemäßen Hybridsystems
zur Bereitstellung elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung
einer Brennstoffzelle.
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6 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel.
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7 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel.
-
8 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses zwischen
den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel.
-
9 zeigt
eine schematische Darstellung eines Teils der Bauelemente der Erfindung
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel.
-
10 zeigt
ein Diagramm des Verhältnisses
zwischen den Bauelementen des erfindungsgemäßen Hybridsystems zur Bereitstellung
elektrischer Energie mit Steuerung der Ausgangsleistung einer Brennstoffzelle
gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel.
-
- 100
- erste
Stromversorgungsschaltung
- 11
- erste
Stromerzeugungseinheit
- 12
- erste
Spannungswandlungseinheit
- 121
- Schaltung
zur Spannungsumwandlung
- 122
- Vorrichtung
zur Regelung der Spannungsumwandlung
- 123
- Feststellmittel
- 123a
- Differenspannungsverstärker
- 123b
- Referenzspannung
- 13
- Sensoreinheit
- 131
- Widerstandselement
- 132
- Differenzspannungsverstärker
- 14
- Regeleinheit
- 141
- Spannungsteiler
- 141a
- erstes
Widerstandselement
- 141b
- zweites
Widerstandselement
- 141c
- drittes
Widerstandselement
- 141d
- Spannungssignalausgang
- 142
- Spannungserzeugungsvorrichtung
- 142a
- Pulssignalerzeugungsvorrichtung
Schaltung zur Umwandlung eines Pulssignals in ein
- 142b
- Spannungssignal
- 142d
- zweiter
Differenzspannungsverstärker
- 143
- Mikroprozessor
- 200
- zweite
Stromversorgungsschaltung
- 21
- zweite
Stromerzeugungseinheit
- 22
- zweite
Spannungswandlungseinheit
- 300
- Last
- 400
- erste
Stromversorgungsschaltung
- 41
- erste
Stromerzeugungseinheit
- 42
- erste
Spannungswandlungseinheit
- 43
- Regeleinheit
- 44
- Sensoreinheit
- 500
- zweite
Stromversorgungsschaltung
- 51
- zweite
Stromerzeugungseinheit
- 52
- zweite
Spannungswandlungseinheit
- 600
- Last
- 700
- erste
Stromversorgungsschaltung
- 71
- erste
Stromerzeugungseinheit
- 72
- erste
Spannungswandlungseinheit
- 73
- erste
Sensoreinheit
- 74
- Regeleinheit
- 74a
- Mikroprozessor
- 74b
- erstes
Regelelement
- 74c
- zweites
Regelelement
- 800
- zweite
Stromversorgungsschaltung
- 81
- zwiete
Stromerzeugungseinheit
- 82
- zweite
Spannungswandlungseinheit
- 900
- Last
- 1001
- Ausgangsleistung
der ersten Stromversorgungsschaltung
- 1002
- Lastverlustleistung
- 1003
- Ausgangsleistung
der zweiten Stromversorgungsschaltung eingestellte Ausgangsspannung
der ersten
- 1004
- Stromversorgungsschaltung
- 1004a
- erste
eingestellte Spannung
- 1004b
- zweite
eingestellte Spannung
- 1004c
- dritte
eingestellte Spannung
- 1004d
- vierte
eingestellte Spannung eingestellte Ausgangsspannung der zweiten
- 1005
- Stromversorgungsschaltung