DE102008043839A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Eine Hochdruckpumpe (1), die insbesondere als Brennstoffpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dient, weist eine Pumpenbaugruppe (15) mit einem Pumpenkolben (16) und einem von dem Pumpenkolben (16) begrenzten Pumpenarbeitsraum (13) auf. Ferner weist die Pumpenbaugruppe einen Saugventilkolben (22) auf, der an einem Dichtsitz (24) einen Zufluss in den Pumpenarbeitsraum (30) steuert, wobei der Saugventilkolben (22) mittels Fluidreibung von dem Pumpenkolben (16) betätigbar ist. Dadurch ist eine Hochdruckpumpe (1) geschaffen, die auch bei hohen Drehzahlen einen günstigen Wirkungsgrad aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere eine Brennstoffpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Hochdruckpumpen für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 10 2005 046 670 A1 ist eine Hochdruckpumpe für eine Brennstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine bekannt. Die bekannte Hochdruckpumpe weist ein Pumpengehäuse auf, in dem ein Pumpenelement angeordnet ist. Das Pumpenelement weist einen Pumpenkolben auf, der durch eine Antriebswelle in einer Hubbewegung angetrieben ist. Der Pumpenkolben ist dabei in einer Zylinderbohrung eines Teils des Pumpengehäuses verschiebbar geführt und begrenzt in dieser einen Pumpenarbeitsraum. Der Pumpenkolben stützt sich über einen hohlzylinderförmigen Stößel an der Antriebswelle ab, wobei der Stößel in einer Bohrung eines Teils des Pumpengehäuses in Richtung der Längsachse des Pumpenkolbens verschiebbar geführt ist. Dabei ist eine Rückstellfeder vorgesehen, die eine Anlage des Pumpenkolbens am Stößel sicherstellt, so dass der gesamte Verbund aus Pumpenkolben, Stößel und Stützelement über eine Rolle zum Nocken der Antriebswelle hin beaufschlagt ist. Bei der bekannten Hochdruckpumpe ist außerdem ein in den Pumpenarbeitsraum öffnendes Einlassventil vorgesehen. Das Einlassventil weist dabei eine Feder auf, die eine Schließkraft zum Schließen des Einlassventils aufbringt. Die Federkraft wirkt dabei zusätzlich zu einer Druckdifferenz zwischen dem Ein- und dem Ausgang des Einlassventils, wodurch ein federgestütztes Schließen des Einlassventils gewährleistet ist.
  • Die aus der DE 10 2005 046 670 A1 bekannte Hochdruckpumpe hat den Nachteil, dass der Einsatzbereich begrenzt ist. Speziell besteht bei hohen Drehzahlen das Problem, dass auf Grund der Trägheit des Einlassventils der Wirkungsgrad erheblich abnimmt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass ein größerer Anwendungsbereich gegeben ist. Speziell kann eine für hohe Drehzahlen geeignete Hochdruckpumpe realisiert werden, da der Wirkungsgrad bei hohen Drehzahlen verbessert ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Hochdruckpumpe möglich.
  • In vorteilhafter Weise betätigt der Pumpenkolben den Saugventilkolben mittels Fluidreibung. Als Fluid, das zur Vermittlung der Fluidreibung dient, kann insbesondere ein Öl, insbesondere Dieselöl, ein auf zumindest einem Öl basierendes Gemisch oder dergleichen, zum Einsatz kommen. Durch die Fluidreibung kann der Saugventilkolben an den Pumpenkolben gekoppelt werden, so dass ein rasches und somit schnelleres Schließen des Dichtsitzes nach einer Saugphase der Pumpenbaugruppe ermöglicht ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Pumpenkolben an einem dem Pumpenarbeitsraum zugewandten Ende eine Ausnehmung aufweist, dass der Saugventilkolben einen Fortsatz aufweist, der sich durch den Pumpenarbeitsraum erstreckt und dass der Fortsatz des Saugventilkolbens im Betrieb zeitweilig zumindest abschnittsweise in die Ausnehmung des Pumpenkolbens eingeführt ist. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass zwischen der Ausnehmung des Pumpenkolbens und dem in die Ausnehmung des Pumpenkolbens eingeführten Saugventilkolben ein radialer Spalt ausgebildet ist. Dabei ist in vorteilhafter Weise eine radiale Ausdehnung des radialen Spalts zwischen der Ausnehmung des Pumpenkolbens und dem in die Ausnehmung des Pumpenkolbens eingeführten Saugventilkolben so vorgegeben, dass durch ein in dem radialen Spalt vorgesehenes Fluid eine Kopplung zwischen dem Saugventilkolben und dem Pumpenkolben zum Betätigen des Saugventilkolbens von dem Pumpenkolben ermöglicht ist. Eine Bewegung des Pumpenkolbens kann dadurch in vorteilhafter Weise zum Betätigen des Saugventilkolbens ausgenutzt werden. Hierbei sind hohe Druckschwingungen im Zulauf verhindert und es wird ein schnelles Schalten des Saug- oder Einlassventils ermöglicht. Dies ermöglicht auch, dass die Hochdruckpumpe bei höheren Drehzahlen betrieben wird. Einer Erhöhung der Drehzahl entspricht dabei auch der Einsatz eines Mehrfachnockens anstelle eines Einfachnockens, der zum Antreiben der Pumpenbaugruppe dient oder eine andere, vergleichbare Maßnahme.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Ausnehmung des Pumpenkolbens als näherungsweise zylinderförmige Ausnehmung ausgestaltet ist und dass der Fortsatz des Saugventilkolbens als näherungsweise zylinderförmiger Fortsatz ausgestaltet ist. Hierbei kann ein Ringspalt zwischen dem Fortsatz des Saugventilkolbens und der Ausnehmung des Pumpenkolbens den radialen Spalt vorgeben, wobei gleichzeitig Zentrierfehler oder andere Toleranzen in Bezug auf den Pumpenkolben und den Saugventilkolben ausgeglichen werden können.
  • In vorteilhafter Weise ist an dem Fortsatz des Saugventilkolbens eine Steuerkante ausgebildet, wobei die Steuerkante bei einem Saughub des Pumpenkolbens aus der Ausnehmung des Pumpenkolbens gelangt. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass die Steuerkante des Fortsatzes des Saugventilkolbens bei dem Saughub in einem unteren Totpunkt des Pumpenkolbens einen Querschnitt der Ausnehmung des Pumpenkolbens freigibt und dass die Steuerkante des Fortsatzes des Saugventilkolbens bei einem Förderhub des Pumpenkolbens bereits nach einem in Bezug auf den Gesamthub relativ kleinen Hub des Pumpenkolbens ausgehend von dem unteren Totpunkt des Pumpenkolbens den Querschnitt der Ausnehmung des Pumpenkolbens zumindest weitgehend verschließt. Speziell kann bereits bei einem Hub von wenigen Zehntel Millimetern, insbesondere bei einem Hub von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm, der Saugventilkolben einen Schließimpuls bekommen. Hierdurch kann die Funktionsweise weiter optimiert werden, um einen hohen Wirkungsgrad auch bei relativ hohen Drehzahlen zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Saugventilplatte vorgesehen, wobei der Saugventilkolben einen zylinderförmigen Abschnitt aufweist, an dem der Saugventilkolben in einer Führungsbohrung der Saugventilplatte entlang einer Achse der Pumpenbaugruppe geführt ist, und wobei der Dichtsitz zwischen dem Saugventilkolben und der Saugventilplatte gebildet ist. Dadurch ist eine kompakte Ausgestaltung der Hochdruckpumpe möglich. Die Saugventilplatte kann dabei auch in den Zylinderkopf oder ein anderes Gehäuseteil der Hochdruckpumpe integriert sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Hochdruckpumpe in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 2 die in 1 dargestellte Hochdruckpumpe in einer auszugsweisen Darstellung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Hochdruckpumpe 1 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Hochdruckpumpe 1 kann insbesondere als Hochdruckpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dienen. Ein bevorzugter Einsatz der Hochdruckpumpe 1 besteht für eine Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoffverteilerleiste, die Dieselbrennstoff unter hohem Druck speichert. Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist ein auszugsweise dargestelltes, mehrteiliges Gehäuse 2 auf. Ferner weist die Hochdruckpumpe 1 eine auf geeignete Weise in dem Gehäuse 2 gelagerte Antriebswelle 3 auf, die im Betrieb um eine Drehachse 4 rotiert. In der 1 sind die Gehäuseteile 5, 6 des Gehäuses 2 dargestellt. Dabei ist das Gehäuseteil 6 als Grundkörper 6 ausgestaltet und das Gehäuseteil 5 ist als Saugventilplatte 5 ausgestaltet.
  • Die Antriebswelle 3 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Nocken 7 auf, der auch als Mehrfachnocken ausgebildet sein kann. Der Begriff des Nockens 7 umfasst dabei auch Ausgestaltungen der Antriebswelle 3, bei denen beispielsweise der Nocken 7 durch einen exzentrisch zu der Drehachse 4 ausgebildeten Abschnitt auf der Antriebswelle 3 gebildet ist.
  • Der Grundkörper 6 des Gehäuses 2 weist eine Bohrung 8 auf, wobei eine Achse 9 der Bohrung 8 senkrecht zu der Drehachse 4 orientiert ist. Hierbei ist anzumerken, dass die Bohrung 8 beispielsweise in einem Ansatz eines Zylinderkopfes vorgesehen sein kann, der in der vereinfachten Darstellung der 1 als Teil des Grundkörpers 6 dargestellt ist.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist eine Pumpenbaugruppe 15 auf, die der Bohrung 8 zugeordnet ist. Dabei können weitere, der Pumpenbaugruppe 15 entsprechende Pumpenbaugruppen vorgesehen sein. Die Pumpenbaugruppe 15 weist einen Pumpenkolben 16 auf, der entlang der Achse 9 verschiebbar in der Bohrung 8 geführt ist. Der Pumpenkolben 16 ist dabei von dem Nocken 7 antreibbar, beispielsweise mittels einer auf dem Nocken 7 laufenden Rolle und weiterer Elemente, die in der 1 in ihrer Wirkung durch den Doppelpfeil 17 veranschaulicht sind.
  • Die Saugventilplatte 5 der Hochdruckpumpe 1 weist einen Brennstoffkanal 18 auf, der mit einer Brennstoffleitung 19 verbunden ist. Über die Brennstoffleitung 19 ist ein Fluid zu dem Brennstoffkanal 18 führbar. In diesem Ausführungsbeispiel ist über die Brennstoffleitung 19 Dieselbrennstoff, insbesondere Dieselöl, zu dem Brennstoffkanal 18 führbar. Dieser Brennstoff gelangt über den Brennstoffkanal 18 der Saugventilplatte 5 in eine Aussparung 20 der Saugventilplatte 5. Die Saugventilplatte 5 weist außerdem eine Führungsbohrung 21 auf, die an die Aussparung 20 angrenzt. In der Führungsbohrung 21 der Saugventilplatte 5 ist ein Saugventilkolben 22 geführt. Hierbei weist der Saugventilkolben 22 einen zylinderförmigen Abschnitt 23 auf, an dem der Saugventilkolben 22 in der Führungsbohrung 21 entlang der Achse 9 der Pumpenbaugruppe 15 geführt ist.
  • Die Saugventilplatte 5 weist eine Dichtkante 24 auf, die mit einer konischen Ventilsitzfläche 25 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Dabei ist der Saugventilkolben 22 in der 1 in einer Stellung dargestellt, in der der zwischen der Ventilsitzfläche 25 des Saugventilkolbens 22 und der Dichtkante 24 der Saugventilplatte 5 gebildete Dichtsitz geschlossen ist.
  • Die Bohrung 8 bildet im Bereich der Saugventilplatte 5 einen Pumpenarbeitsraum 30, der durch eine Stirnfläche 31 der Saugventilplatte 5, einem erweiterten Abschnitt 32 der Bohrung 8, den in die Bohrung 8 ragenden Saugventilkolben 22 und den Pumpenkolben 16 begrenzt ist. In der in der 1 dargestellten Stellung des Saugventilkolbens 22 ist der Pumpenarbeitsraum 30 von der Aussparung 20 der Saugventilplatte 5 auf Grund des geschlossenen Dichtsitzes getrennt. Hierbei befindet sich der Pumpenkolben 16 zumindest näherungsweise an einem oberen Totpunkt.
  • Aus dem Pumpenarbeitsraum 30 führt ein Brennstoffkanal 33, in dem ein Auslassventil 34 angeordnet ist.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist ein Einlass- oder Saugventil 40 auf, das durch die Saugventilplatte 5, den in der Saugventilplatte 5 geführten Saugventilkolben 22 und den Pumpenkolben 16 gebildet ist, wie es im Folgenden im weiteren Detail beschrieben ist. Hierbei ist der Saugventilkolben 22 von dem Pumpenkolben 16 mittels einer Fluidreibung betätigbar, wobei als Fluid in diesem Ausführungsbeispiel Brennstoff, insbesondere Dieselöl, dient. Der zwischen der Dichtkante 24 der Saugventilplatte 5 und der Ventilsitzfläche 25 des Saugventilkolbens 22 gebildete Dichtsitz dient dabei zum Steuern eines Zuflusses von Brennstoff aus der Brennstoffleitung 19 über den Brennstoffkanal 18 und die Aussparung 20 der Saugventilplatte 5 in den Pumpenarbeitsraum 30. Hierbei kann eine Vorförderpumpe oder Niederdruckpumpe vorgesehen sein, um den Brennstoff über die Brennstoffleitung 19 zu fördern.
  • Der Pumpenkolben 16 weist an einem dem Pumpenarbeitsraum 30 zugewandten Ende 41 eine Ausnehmung 42 auf, die zylinderförmig ausgestaltet ist. Außerdem weist der Saugventilkolben 22 einen Fortsatz 43 auf, der an die Ausnehmung 42 angepasst ist. Der Fortsatz 43 ist in diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der Ausnehmung 42 zylinderförmig ausgestaltet. Der Fortsatz 43 des Saugventilkolbens 22 erstreckt sich durch den Pumpenarbeitsraum 30. Im Betrieb der Hochdruckpumpe 1 befindet sich der Fortsatz 43 des Saugventilkolbens 22 zeitweilig in der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16, so dass dieser zeitweilig in die Ausnehmung 42 eingeführt ist. Zwischen der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 und dem Fortsatz 43 des Saugventilkolbens 22 ist ein radialer Spalt 44 ausgebildet, der in diesem Ausführungsbeispiel als Ringspalt 44 ausgestaltet ist. Eine radiale Ausdehnung 45 des radialen Spalts 44 zwischen der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 und des in die Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 eingeführten Fortsatzes 43 des Saugventilkolbens 22 ist so vorgegeben, dass der in dem radialen Spalt 44 vorgesehene Brennstoff eine Kopplung zwischen dem Saugventilkolben 22 und dem Pumpenkolben 16 zum Betätigen des Saugventilkolbens 22 von dem Pumpenkolben 16 ermöglicht. Dabei ist die radiale Ausdehnung 45 und somit der radiale Spalt 44 möglichst klein gewählt, damit die Fluidreibung (Flüssigkeitsreibung) hoch ist und ein Todvolumen im Pumpenarbeitsraum 30 klein bleibt. Dabei ermöglicht der radiale Spalt 44 auch den Ausgleich von Zentrierfehlern oder anderen Toleranzen zwischen dem Pumpenkolben 16, insbesondere der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16, und dem Saugventilkolben 22, insbesondere dem Fortsatz 43 des Saugventilkolbens 22. Durch das Gehäuseteil 6 und das Gehäuseteil 5 ist hierbei die Führung des Pumpenkolbens 16 sowie des Saugventilkolbens 22 gewährleistet. Hierbei können die beiden Gehäuseteile 5, 6 gegebenenfalls auch einstückig, das heißt als ein Gehäuseteil, ausgebildet sein, wodurch das Einlass- oder Saugventil 40 als integriertes Einlass- oder Saugventil 40 ausgestaltet werden kann. Eine separate Saugventilplatte 5 kann in diesem Fall entfallen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Dichtsitz zwischen der Dichtkante 24 der Saugventilplatte 5 und der Ventilsitzfläche 25 des Saugventilkolbens 22 gebildet. Der Dichtsitz ist dadurch an der Dichtkante 24 vorgesehen. Allerdings kann der Dichtsitz auch auf andere Weise gebildet sein. Beispielsweise kann an der Saugventilplatte 5 eine Ventilsitzfläche ausgestaltet sein, die mit einer an dem Saugventilkolben 22 vorgesehenen Dichtkante zu einem Dichtsitz zusammen wirkt.
  • Die Ausgestaltung der Hochdruckpumpe 1 des Ausführungsbeispiels ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 2 im weiteren Detail beschrieben.
  • 2 zeigt eine auszugsweise Darstellung der in 1 gezeigten Hochdruckpumpe 1. An dem Fortsatz 43 des Saugventilkolbens 22 ist eine Steuerkante 46 ausgebildet. In der in der 1 dargestellten Stellung ist die Steuerkante 46 des Fortsatzes 43 weitgehend in die Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 eingeführt. In der 2 ist hingegen eine Stellung des Pumpenkolbens 16 gezeigt, die einem unteren Totpunkt während eines Saughubs entspricht. Dabei gelangt die Steuerkante 46 des Fortsatzes 43 aus der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16. Die Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 weist einen Querschnitt 47 auf. In der 2 gibt die Steuerkante 46 den Querschnitt 47 der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 frei. Dies ergibt sich auf Grund der Stellung des Pumpenkolbens 16 am unteren Totpunkt während des Saughubs. Bei einem Förderhub des Pumpenkolbens 16 verschließt die Steuerkante 46 bereits nach einem in Bezug auf einen Gesamthub 48 des Pumpenkolbens 16 relativ kleinen Hub 49 des Pumpenkolbens 16 ausgehend von dem unteren Totpunkt den Querschnitt 47 der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 zumindest weitgehend. Der Hub 49 des Pumpenkolbens 16, nach dem die Steuerkante 46 des Fortsatzes 43 den Querschnitt 47 ausgehend von dem unteren Totpunkt zumindest weitgehend verschließt, liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm.
  • Ausgehend von der in der 1 dargestellten Stellung wird bei einem Saughub des Pumpenkolbens 16 auf Grund der Fluidreibung zwischen dem Pumpenkolben 16 und dem Saugventilkolben 22 im Bereich der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 der Saugventilkolben 22 mitgenommen. Dadurch erfolgt eine Übertragung der Bewegung des Pumpenkolbens 16 auf den Saugventilkolben 22 durch Fluidreibung. Dies ergibt sich in diesem Ausführungsbeispiel, da der zylinderförmige Fortsatz 43 des Saugventilkolbens 22 in die Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 im Wesentlichen vollständig eintaucht. Hierbei ist ein maximaler Hub 50 des Saugventilkolbens 22 vorgegeben. Hierbei kann eine Verstellbarkeit des Saugventilkolbens 22 zur Vorgabe des maximalen Hubs 50 begrenzt sein, beispielsweise mittels eines Anschlags. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Steuerkante 46 vollständig aus der Ausnehmung 42 des Pumpenkolbens 16 gelangt, um den Querschnitt 47 der Ausnehmung 42 freizugeben. Die Position der Steuerkante 46, das heißt der Hub 49, ist axial so vorgegeben, dass ausgehend von dem unteren Totpunkt des Pumpenkolbens 16, der in der 2 dargestellt ist, der Steuerventilkolben 22 den Querschnitt 47 der Ausnehmung 42 freigibt, um eine gute Füllung zu ermöglichen, aber bereits nach einem relativ kleinen Hub 49 ein Schließimpuls auf den Saugventilkolben 22 ausgeübt wird.
  • Eine Massenträgheit des Saugventilkolbens 22 wird durch die Kopplung ohne weiteres überwunden. Somit kann das Einlass- oder Saugventil 40 relativ schnell betätigt, insbesondere geschlossen, werden. Ein federgestütztes Schließen ist hierbei nicht erforderlich. Dadurch kann ein hoher Wirkungsgrad der Hochdruckpumpe 1 auch bei hohen Drehzahlen, das heißt hohen Betätigungsfrequenzen der Pumpenbaugruppe 15, erzielt werden. Ein Rückfluss einer Fördermenge über das Einlass- oder Saugventil 40 in den Brennstoffkanal 18 wird hierbei wirkungsvoll verhindert oder zumindest wesentlich reduziert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005046670 A1 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Hochdruckpumpe (1), insbesondere Brennstoffpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit zumindest einer Pumpenbaugruppe (15), die einen Pumpenkolben (16) und einen von dem Pumpenkolben (16) begrenzten Pumpenarbeitsraum (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenbaugruppe (15) einen Saugventilkolben (22) aufweist, der an einem Dichtsitz (24) einen Zufluss in den Pumpenarbeitsraum (30) steuert, und dass der Saugventilkolben (22) von dem Pumpenkolben (16) betätigbar ist.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugventilkolben (22) von dem Pumpenkolben (16) mittels einer Fluidreibung betätigbar ist.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (16) an einem dem Pumpenarbeitsraum (30) zugewandten Ende (41) eine Ausnehmung (42) aufweist, dass der Saugventilkolben (22) einen Fortsatz (43) aufweist, der sich durch den Pumpenarbeitsraum (30) erstreckt, und dass der Fortsatz (43) des Saugventilkolbens (22) im Betrieb zeitweilig zumindest abschnittsweise in die Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) eingeführt ist.
  4. Hochdruckpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) und dem in die Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) eingeführten Saugventilkolben (22) ein radialer Spalt (44) ausgebildet ist.
  5. Hochdruckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Ausdehnung (45) des radialen Spalts (44) zwischen der Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) und dem in die Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) eingeführten Saugventilkolben (22) so vorgegeben ist, dass durch ein in dem radialen Spalt (44) vorgesehenes Fluid eine Kopplung zwischen dem Saugventilkolben (22) und dem Pumpenkolben (16) zum Betätigen des Saugventilkolbens (22) von dem Pumpenkolben (16) ermöglicht ist.
  6. Hochdruckpumpen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) als zumindest näherungsweise zylinderförmige Ausnehmung (42) ausgestaltet ist und dass der Fortsatz (43) des Saugventilkolbens (22) als zumindest näherungsweise zylinderförmiger Fortsatz (43) ausgestaltet ist.
  7. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fortsatz (43) des Saugventilkolbens (22) eine Steuerkante (46) ausgebildet ist und dass die Steuerkante (46) des Fortsatzes (43) des Saugventilkolbens (22) bei einem Saughub des Pumpenkolbens (16) aus der Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) gelangt.
  8. Hochdruckpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkante (46) des Fortsatzes (43) des Saugventilkolbens (22) bei dem Saughub in einem unteren Totpunkt des Pumpenkolbens (16) einen Querschnitt (47) der Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) freigibt und dass die Steuerkante (46) des Fortsatzes (43) des Saugventilkolbens (42) bei einem Förderhub des Pumpenkolbens (16) bereits nach einem in Bezug auf einen Gesamthub (48) relativ kleinen Hub (49) des Pumpenkolbens (16) ausgehend von dem unteren Totpunkt des Pumpenkolbens (16) den Querschnitt (47) der Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) zumindest weitgehend verschließt.
  9. Hochdruckpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkante (46) des Fortsatzes (43) des Saugventilkolbens (22) bei dem Förderhub des Pumpenkolbens (16) den Querschnitt (47) der Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) nach einem relativ kleinen Hub (49) des Pumpenkolbens (16) ausgehend von dem unteren Totpunkt des Pumpenkolbens (16), der im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm liegt, zumindest weitgehend verschließt.
  10. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (43) des Saugventilkolbens (22) bei einem Saughub des Pumpenkolbens (16) vollständig aus der Ausnehmung (42) des Pumpenkolbens (16) gelangt.
  11. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugventilplatte (5) vorgesehen ist, dass der Saugventilkolben (22) einen zylinderförmigen Abschnitt (23) aufweist, an dem der Saugventilkolben (22) in einer Führungsbohrung (21) der Saugventilplatte (5) entlang einer Achse (9) der Pumpenbaugruppe (15) geführt ist, und dass der Dichtsitz (24) zwischen dem Saugventilkolben (22) und der Saugventilplatte (5) gebildet ist.
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