DE102008043829A1 - Druckausgleichsvorrichtung einer Einrichtung einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Druckausgleichsvorrichtung einer Einrichtung einer Druckmaschine, wobei die Einrichtung der Druckmaschine ein mit einem Gas oder einem Gasgemisch gefülltes Volumen in ihrem Inneren aufweist und zumindest ein, auf sein inneres Volumen bezogen variabler, mit dem Inneren der Einrichtung zusammen ein gasdicht abgeschlossenes System bildender Behälter in einer im Inneren der Einrichtung entstehende Änderungen eines Drucks ohne Gasaustausch mit einer Umgebung ausgleichenden Weise angeordnet ist

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichsvorrichtung einer Einrichtung einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der Drucktechnik kommt es immer wieder zu ungewollten Einträgen von Feuchtigkeit in verschiedene Einrichtungen oder Elemente von Druckmaschinen. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise eine Baugruppe sein, beispielsweise ein Walzenschloss oder eine Lagerung eines Reibzylinders. In diesen beiden und in anderen denkbaren Fällen kommt es zu einer Art Kolbenhubbewegung, durch die ein abgeschlossenes Gasvolumen verändert wird. Ist das Volumen gasdicht, so tritt eine Veränderung des Drucks auf, die der Kolbenhubbewegung entgegenwirkt. Es gibt Fälle, in denen eine vollständige Gasdichtheit nicht erwünscht ist. Wird dann das Volumen verringert, so tritt Gas, der Einfachheit wegen meist Luft, wegen der Bestrebung nach einem Druckausgleich aus dem Volumen aus. Das gleiche geschieht, wenn sich das in dem Volumen befindliche Gas aufgrund einer Erwärmung, die beispielsweise aus dem Druckbetrieb resultieren kann, ausdehnt. Wird das Volumen anschließend wieder vergrößert oder abgekühlt, so entsteht ein Unterdruck und es wird wieder Gas oder Luft eingesaugt. Das eingesaugte Gas bzw. die eingesaugte Luft kann Feuchtigkeit enthalten und nach Abkühlen des Gehäuses, welches das Volumen begrenzt, kann es zur Kondensation von Wasserdampf im Inneren des Gehäuses kommen. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Korrosionsgefahr im Inneren der entsprechenden Einrichtung.
  • Durch die DE 101 52 021 C2 ist eine Einrichtung zur Einstellung des Anpressdrucks einer verstellbar gelagerten Walze bekannt, wobei die Vorrichtung einen Walzenhalter und einen Rahmenhalter umfasst, die zur Veränderung des Anpressdrucks der Walze gegeneinander verschoben werden können. Bei diesem Verstellvorgang ändert sich das Volumen des von dem Walzenhalter und dem Rahmenhalter gebildeten Hohlraums. Der resultierende Druckunterschied kann in einem Ein- oder Ausströmen von Gas in den oder aus dem Hohlraum führen, wodurch Feuchtigkeit in das Innere der Vorrichtung gelangen kann.
  • Durch die DE 195 39 502 A1 ist eine Lagerung eines Reibzylinders bekannt, bei der die verwendete Schmiermittelmenge minimal ist. Bei dieser Konstruktion wird ein abgeschlossener Hohlraum geschaffen, dessen Volumen sich durch eine axial oszillierende Reibbewegung eines Zylinders ständig vergrößert und verkleinert. Dabei entstehen Druckschwankungen, die dazu führen können, dass Umgebungsluft und damit Feuchtigkeit von außerhalb des abgeschlossenen Volumens angesaugt wird. Ist ein solches Volumen vollständig luftdicht, so behindert der schwankende Druck die oszillierende Bewegung des Reibzylinders.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckausgleichsvorrichtung einer Einrichtung einer Druckmaschine zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Druckschwankungen im Inneren einer Einrichtung einer Druckmaschine durch ein anpassbares Volumen verhindert werden. Dadurch kommt es nicht mehr zu einer Beeinträchtigung der Einrichtung durch druckschwankungsbedingte Kräfte.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Druckunterschied zwischen einem Inneren und einem Äußeren eines, aus einer Druckausgleichsvorrichtung und einer Einrichtung einer Druckmaschine bestehenden, Systems und ein daraus resultierender Feuchtigkeitsstrom in ein Inneres der Einrichtung weitgehend verhindert wird. Somit kann eine höhere Korrosionsbeständigkeit der entsprechenden Einrichtung erreicht werden und es ist dazu nicht nötig, an ein entsprechendes Volumen angrenzende Teile aus einem rostfreien Material zu fertigen. Dadurch wird eine Standzeit der Einrichtung erhöht und Kosten werden niedrig gehalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a) und b) je eine schematische Darstellung eines abgeschlossenen Volumens, das durch eine oszillierende Reibbewegung einer Walze verändert wird;
  • 2a) und b) je eine schematische Darstellung des Volumens aus 1, jedoch über eine Leitung mit einem Behälter einer Druckausgleichsvorrichtung gekoppelt;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Systems ähnlich wie in 2, jedoch ohne Leitung zwischen Einrichtung der Druckmaschine und dem Behälter;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung einer Druckmaschine, die nahezu vollständig von einem Behälter einer Druckausgleichsvorrichtung umgeben ist;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Einrichtung einer Druckmaschine, bei der das abgeschlossene Volumen zu einem Großteil von der Einrichtung und nur zu einem kleinen Teil von einem Deckel oder einer Membran gebildet wird.
  • Die Druckausgleichsvorrichtung, im Folgenden kurz Vorrichtung genannt, dient einer Anpassung eines Volumens zum Zweck eines Druckausgleichs bei einer Änderung von Druckverhältnissen im Inneren 01 zumindest einer Einrichtung 02 einer Druckmaschine. Eine solche Einrichtung 02 kann beispielsweise eine Lagerung 02 eines axial oszillierenden Reibzylinders 03 der Druckmaschine oder eine Einrichtung 02 zur Einstellung eines Anpressdrucks einer Walze der Druckmaschine sein. Eine solche Lagerung 02 ist beispielsweise in 1a) und b) dargestellt. Die Vorrichtung kann aber auch mit anderen denkbaren Einrichtungen 02 zusammenarbeiten, die ein sich änderndes Volumen einschließen.
  • Die Vorrichtung umfasst zumindest einen Behälter 04, der gasdicht ist und dessen Volumen V04 sich leicht ändern lässt, d. h. einströmendes Gas muss bevorzugt keine spürbare oder zumindest nur sehr geringe Arbeit verrichten, um das Volumen V04 des Behälters 04 zu vergrößern und umgekehrt wird praktisch keine Energie frei, wenn Gas aus dem Volumen V04 herausbefördert wird. Es wirken also bis auf einen möglicherweise auftretenden Unterdruck keine nennenswerten Rückstellkräfte, die das Volumen V04 des Behälters 04 wieder verkleinern würden. Ein Druck p04 im Inneren des Behälters 04 ist bevorzugt immer gleich einem die Vorrichtung umgebenden Druck pU. Eine Änderung ΔV04 des Volumens V04 des Behälters 04 ist mindestens in solch einem Ausmaß möglich, wie eine zu erwartende Änderung ΔV01 eines Volumens V01 im Inneren 01 der betroffenen Einrichtung 02 der Druckmaschine, d. h. der Behälter 04 kann mindestens so viel Gas aufnehmen, wie die betroffene Einrichtung 02 abgeben muss und kann mindestens soviel Gas zur Verfügung stellen, wie die Einrichtung 02 aufnehmen muss, um jeweils in einem Gesamtvolumen Vg, das aus dem Volumen V01 im Inneren 01 der Einrichtung 02 und dem Volumen V04 des Behälters 04 der Vorrichtung besteht, einen Druck sicherzustellen, der genau dem die Vorrichtung umgebenden Druck pU entspricht.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Leitung 06 umfassen, die eine Verbindung zwischen dem Volumen V01 im Inneren 01 der Einrichtung 02 der Druckmaschine und dem Volumen V04 des Behälters 04 herstellt. Ein Volumen im Inneren der Leitung 06 wird als konstant und vernachlässigbar klein angenommen. Die Leitung 06 ist ebenfalls gasdicht. Ein Beispiel ist in 2 zu sehen.
  • Die Vorrichtung kann auch so angeordnet sein, dass sie die Einrichtung 02 der Druckmaschine ganz oder teilweise umschließt, so dass der Behälter 04 als eine flexible Hülle der Einrichtung 02 ausgebildet ist. Der Behälter 04 kann auch so ausgebildet sein, dass er alleine kein Volumen in seinem Inneren einschließt, sondern als ein Deckel oder eine Membran fungiert, die ein Volumen gasdicht abschließt, das im Wesentlichen von anderen Bauteilen, die beispielsweise Bestandteil der Einrichtung 02 der Druckmaschine sein können, gebildet wird. Beispiele dafür sind in 4 und 5 zu sehen.
  • Um den gewünschten Effekt zu erzielen, muss die Einrichtung 02 der Druckmaschine, deren Inneres 01 frei von Feuchtigkeit sein soll, gasdicht sein bis auf eine oder mehrere Öffnungen, die direkt oder über eine Leitung 06 mit dem Behälter 04 verbunden sind. Dadurch, dass sämtliche das Gesamtvolumen Vg begrenzende Bestandteile, also die Einrichtung 02 der Druckmaschine, die Leitung 06, sowie der Behälter 04 gasdicht sind, kann keine Feuchtigkeit in das Innere 01 der Einrichtung 02 der Druckmaschine, der Leitung 06 oder des Behälters 04 eindringen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird bei einer Herstellung und/oder Montage darauf geachtet, dass keine Feuchtigkeit in das Gesamtvolumen Vg eingebracht wird, da diese sonst nicht mehr entweichen kann. Es ist also ein trockenes Gas oder ein trockenes Gasgemisch im Gesamtvolumen Vg angeordnet. Weiter bevorzugt wird außerdem ein Trockenmittel, beispielsweise Silicagel, in das Gesamtvolumen Vg integriert. In einer anderen Ausführungsform ist das Gesamtvolumen Vg mit trockenem Stickstoff gefüllt.
  • Es ist ebenso denkbar, dass mehrere Einrichtungen 02 einer Druckmaschine mittels Leitungen 06 mit einem oder mehreren Behältern 04 verbunden sind, so dass sich die verwendete Anzahl an Behältern 04 verringert.
  • 01
    Inneres (02)
    02
    Einrichtung, Lagerung
    03
    Reibzylinder
    04
    Behälter
    05
    06
    Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10152021 C2 [0003]
    • - DE 19539502 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Druckausgleichsvorrichtung einer Einrichtung (02) einer Druckmaschine, wobei die Einrichtung (02) der Druckmaschine ein mit einem Gas oder einem Gasgemisch gefülltes Volumen V01 in ihrem Inneren (01) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, auf sein inneres Volumen V04 bezogen variabler, mit dem Inneren (01) der Einrichtung (02) zusammen ein gasdicht abgeschlossenes System bildender Behälter (04) in einer im Inneren (01) der Einrichtung (02) entstehende Änderungen eines Drucks ohne Gasaustausch mit einer Umgebung ausgleichenden Weise angeordnet ist.
  2. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Behälter (04) über eine Leitung (06) mit dem Inneren (01) der Einrichtung (02) verbunden ist.
  3. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichsvorrichtung die Einrichtung (02) der Druckmaschine ganz oder teilweise umschließt.
  4. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichsvorrichtung einen Deckel oder eine Membran umfasst, der oder die das Innere (01) der Einrichtung (02) gasdicht abschließt.
  5. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einrichtungen (02) über zumindest eine Leitung (06) mit zumindest einem gemeinsamen Behälter (04) verbunden sind.
  6. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem, von der Druckausgleichsvorrichtung und der Einrichtung (02) der Druckmaschine gebildeten, Gesamtvolumen Vg ein trockenes Gas oder ein trockenes Gasgemisch angeordnet ist.
  7. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Stickstoff ist.
  8. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trockenmittel, in dem Gesamtvolumen Vg angeordnet ist.
  9. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockenmittel Silicagel ist.
  10. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen V01 zumindest teilweise von einem Teil eines axial oszillierenden Reibzylinders (03) begrenzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19539502A1 (de) 1995-10-24 1997-05-15 Koenig & Bauer Albert Ag Lagerung eines Reibzylinders einer Rotationsdruckmaschine
DE10152021C2 (de) 2001-03-20 2003-05-08 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Einstellen des Anpressdrucks einer verstellbar gelagerten Walze

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