DE102008043569A1 - Motorbaugruppe für Fensterheberanwendungen - Google Patents

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Abstract

Eine Motorbaugruppe (10) weist einen Gleichstrommotor (16) mit Permanentmagnet auf, der eine drehbar angebrachte Welle (24) mit einem damit verbundenen Kronenritzel (26) aufweist. Eine Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe (18) ist mit dem Kronenritzel verbunden und so konstruiert und angeordnet, dass sie ein Rücklaufen des Motors unter bestimmten Betriebsbedingungen verhindert. Ein Stirnritzel oder ein Schraubenritzel (40) ist mit der Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe wirkverbunden. Ein Antriebselement (56) ist mit dem Stirnritzel oder dem Schraubenritzel so wirkverbunden, dass eine Bewegung der Welle und des Kronenritzels das Stirnritzel oder das Schraubenritzel bewegt und das Antriebselement antreibt. Eine Gehäusekonstruktion wird durch ein mit einem unteren Gehäuse (12) verbundenes oberes Gehäuse (14) definiert. Der Motor, das Kronenritzel, die Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe, das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und das Antriebselement sind in der Gehäusekonstruktion untergebracht. Entweder das obere oder das untere Gehäuse weist eine Montagekonstruktion (25) auf, die so konstruiert und angeordnet ist, dass die Motorbaugruppe an einem anderen Gegenstand angebracht werden kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Motorbaugruppen für Fahrzeuganwendungen und insbesondere eine kostengünstige Fensterhebermotorbaugruppe mit bidirektionalem Reibungskuppelmechanismus.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Herkömmliche Fensterhebermotorbaugruppen weisen einige Grundbestandteile auf, wie beispielsweise ein Zahnrad- und Getriebegehäuse, eine Schneckenrad- und Getriebeanordnung (einschließlich einer Antriebsgeometrie, die mit dem Fensterheber interagiert), ein Motorgehäuse (in der Regel eine tiefgezogene Komponente aus Metall), Magnete, Lager, eine Bürstenanordnung, eine Ankerbaugruppe und verschiedene Metallteile.
  • Es besteht der Bedarf, durch Erhöhen des Wirkungsgrades des Getriebezugs einer Fensterhebermotorbaugruppe Kosten und Größe so zu reduzieren, dass eine kleinere Motorbaugruppe ausreichend Geschwindigkeit und Drehmoment für eine bestimmte Anwendung zur Verfügung stellen kann. Da der Motorwirkungsgrad höher ist, wird ein Kupplungsbremsmechanismus benötigt, um ein durch externe Einwirkung verursachtes Rücklaufen zu verhindern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, den oben erwähnten Bedarf zu erfüllen.
  • Gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Motorbaugruppe einen Gleichstrommotor mit Permanentmagnet auf, der eine drehbar angebrachte Welle mit einem damit verbundenen Kronenritzel aufweist. Eine Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe ist mit dem Kronenritzel verbunden und so konstruiert und angeordnet, dass sie ein Rücklaufen des Motors unter bestimmten Betriebsbedingungen verhindert. Ein Stirnritzel oder ein Schraubenritzel ist mit der Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe wirkverbunden. Ein Antriebselement ist mit dem Stirnritzel oder dem Schraubenritzel so wirkverbunden, dass eine Drehung der Welle und des Kronenritzels das Stirnritzel oder das Schraubenritzel bewegt und das Antriebselement antreibt. Eine Gehäusekonstruktion wird durch ein mit einem unteren Gehäuse verbundenes oberes Gehäuse definiert. Der Motor, das Kronenritzel, die Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe, das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und das Antriebselement sind in der Gehäusekonstruktion untergebracht. Nur das obere Gehäuse weist eine Montagekonstruktion auf, die so konstruiert und angeordnet ist, dass die Motorbaugruppe an einem anderen Gegenstand angebracht werden kann. Die untere Gehäusekonstruktion bleibt bei allen Motoranwendungen gleich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Motorbaugruppe zur Verfügung gestellt. Die Motorbaugruppe umfasst Folgendes: einen Gleichstrommotor mit Permanentmagnet, der einen Kommutator und eine drehbar angebrachte Welle aufweist, ein mit der Welle verbun denes Kronenritzel, eine Kupplungsbaugruppe, die mit dem Kronenritzel verbunden und so konstruiert und angeordnet ist, dass sie ein Rücklaufen des Motors unter bestimmten Betriebsbedingungen verhindert, ein Stirnritzel oder ein Schraubenritzel, das mit der Kupplungsbaugruppe wirkverbunden ist, und ein Antriebselement, das mit dem Stirnritzel oder dem Schraubenritzel so wirkverbunden ist, dass eine Bewegung der Welle und des Kronenritzels das Stirnritzel oder das Schraubenritzel bewegt und das Antriebselement antreibt. Bei dem Verfahren wird ein oberes und ein unteres Gehäuse zur Verfügung gestellt. Jedes Gehäuse weist Passflächen auf und eine Aussparung, die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie einen Abschnitt des Motors aufnimmt. Die Bürsten sind direkt in dem oberen oder dem unteren Gehäuse gelagert. Ein Abschnitt des Motors wird in der Aussparung eines der Gehäuse so aufgenommen, dass die Bürsten den Kommutator kontaktieren. Ein weiterer Abschnitt des Motors wird in der Aussparung des anderen Gehäuses aufgenommen, wobei die Passflächen der Gehäuse aneinander anliegen. Somit sind der Motor, das Kronenritzel, die Kupplungsbaugruppe, das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und das Antriebselement zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse untergebracht.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sowie die Betriebsweise und die Funktionen der zugehörigen Elemente der Konstruktion, die Kombination von Teilen und die Wirtschaftlichkeit der Herstellung werden bei der Betrachtung der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich, die alle zu dieser Beschreibung gehören.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel können bei der Baugruppe das obere und das untere Gehäuse entlang einer Ebene voneinander getrennt werden, die mit einer Achse der Welle übereinstimmt.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Motor der Baugruppe des Weiteren Bürsten auf, die direkt in einem der Gehäuse gelagert sind.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die Bürsten in Form von Blattfedern vor.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eines der Gehäuse der Baugruppe einen mit den Bürsten verbundenen elektrischen Verbinder auf, der so konstruiert und angeordnet ist, dass er mit einem anderen Verbinder gekoppelt werden kann.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist bei der Baugruppe der elektrische Verbinder in eines der Gehäuse integriert.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist bei der Baugruppe das obere und das untere Gehäuse jeweils eine Aussparung auf, die einen Abschnitt des Motors aufnimmt.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Baugruppe des Weiteren eine Abdichtkonstruktion auf, die rings um einen Umfang einer Fläche mindestens eines der Gehäuse verläuft, wobei die Fläche so konstruiert und angeordnet ist, dass sie mit einer Fläche des anderen Gehäuses zusammenpasst.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe der Baugruppe Folgendes: eine Zwischenwelle, wobei das Stirnritzel oder das Schraubenritzel mit der Zwischenwelle gekoppelt ist, einen Nocken, der fest mit der Zwischenwelle gekoppelt ist, eine Kupplungsscheibe, die in Bezug zu der Zwischenwelle drehbar an dieser angebracht ist, eine Nockenstößelkonstruktion, die mit dem Nocken wirkverbunden ist, und ein Kronenrad, das in Bezug zu der Zwischenwelle drehbar angebracht ist, wobei das Kronenrad mit dem Nocken und der Nockenstößelkonstruktion verbunden und mit dem Kronenritzel so wirkverbunden ist, dass sich bei einer normalen Betriebsbedingung durch die Bewegung des Kronenritzels das Kronenrad dreht, was zu einem Drehen des Nockens und der Zwischenwelle führt, so dass das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und somit das Antriebselement angetrieben wird, wodurch bei einem Rücklaufzustand des Motors, wenn das Stirnritzel oder das Schraubenritzel antreibend wirkt und Drehmoment auf die Zwischenwelle und somit auf den Nocken übertragen wird, der Nocken dafür sorgt, dass die Nockenstößelkonstruktion eine Fläche eines der Gehäuse berührt und Druck darauf ausübt, was ein Drehen der Kupplungswelle verhindert.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und das Kronenrad der Baugruppe ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist beider Baugruppe die Montagekonstruktion so konstruiert und angeordnet, dass die Motorbaugruppe in Bezug zu einem Abschnitt eines Fahrzeugs so angebracht wird, dass sie ein Fenster des Fahrzeugs bewegen kann, wenn das Antriebselement mit dem Fenster verbunden ist.
  • Nach einem weitern bevorzugten Verfahren wird des Weiteren sichergestellt, dass sich ein Abschnitt des Antriebselements durch eines der Gehäuse erstreckt.
  • Nach einem weitern bevorzugten Verfahren wird bei dem beim Bereitstellen der Gehäuse nur eines davon mit einer Montagekonstruktion versehen, die so konstruiert und angeordnet ist, dass die Motorbaugruppe an einem anderen Gegenstand angebracht werden kann.
  • Nach einem weitern bevorzugten Verfahren werden des Weiteren die Passflächen abgedichtet.
  • Nach einem weitern bevorzugten Verfahren liegen die Bürsten in Form von Blattfedern vor.
  • Nach einem weitern bevorzugten Verfahren wird bei dem beim Bereitstellen der Gehäuse das obere Gehäuse mit einem mit den Bürsten verbundenen elektrischen Verbinder versehen, der so konstruiert und angeordnet ist, dass er mit einem anderen Verbinder gekoppelt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen.
  • Hier zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Darstellung einer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bereitgestellten Fensterhebermotorbaugruppe;
  • 2 eine Darstellung einer Fensterhebermotorbaugruppe aus 1, die in einem oberen Gehäuse gezeigt ist, wobei das untere Gehäuse entfernt wurde und aus Gründen der Übersichtlichkeit einige Elemente transparent gezeigt sind;
  • 3 eine Darstellung einer Fensterhebermotorbaugruppe aus 1, die in dem unteren Gehäuse gezeigt ist, wobei das obere Gehäuse entfernt wurde und aus Gründen der Übersichtlichkeit einige Elemente transparent gezeigt sind;
  • 4 eine auseinander gezogene Darstellung des Motors und der Kupplungsbaugruppe der Motorbaugruppe aus 1;
  • 5 eine Darstellung des Motors und der Kupplungsbaugruppe aus 3 im zusammengebauten Zustand.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den 1 bis 3 ist eine Fensterhebermotorbaugruppe gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Zur Baugruppe 10 gehört die Gehäusekonstruktion, die durch ein unteres Gehäuse 12 und ein oberes Gehäuse 14 definiert ist. Ein Gleichstrommotor mit Permanentmagnet, der allgemein mit 16 bezeichnet ist, eine Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe 18 und ein Getriebezug, der allgemein mit 20 bezeichnet ist, sind zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuse 12 und 14 untergebracht.
  • Die Gehäusekonstruktion ist entlang einer Ebene, die mit der Achse A einer Welle 24 einer Ankerbaugruppe 22 zusammenfällt, in das untere und das obere Gehäuse 12 und 14 unterteilt, was somit das Zusammenbauen der Motorbaugruppe 10 vereinfacht und die Eliminierung eines Bürstenanordnungskörpers und von Lagerhalterungen herkömmlicher Motorbaugruppen ermöglicht. Die Gehäusekonstruktion bietet Platz für weitere Komponenten, die normalerweise auf einer Bürstenanordnung zu finden sind, wie beispielsweise für eine Wärmeschutzeinrichtung, Kondensatoren, Varistoren und Induktoren. Die Gehäuse 12 und 14 lassen sich mit Hilfe eines Schnappmechanismus oder durch Verbindungselemente miteinander verbinden. Eines der Gehäuse (z. B. Gehäuse 12) ist vorzugsweise bei allen Motorbaugruppen 10 gleich, und das andere Gehäuse 14 bietet speziell angepasste Montagemuster und eine speziell angepasste Montagekonstruktion 25, wie sie vom jeweiligen Kunden benötigt werden, damit sich die Motorbaugruppe 10 an einem Abschnitt eines Fahrzeuges so montieren lässt, dass sie ein Fenster des Fahrzeugs bewegen kann.
  • In den 4 und 5 weist der Motor 16 die herkömmliche Ankerbaugruppe 22 mit drehbar angebrachter Welle 24 auf. Ein Ende der Welle 24 weist ein (damit gekoppeltes oder einstückig ausgebildetes) Kronenritzel 26 auf, dessen Funktionen nachfolgend noch beschrieben wird. Ein Flussring 28 verläuft rings um die Ankerbaugruppe 22 und bietet einen Weg für das Magnetfeld. Der Flussring 28 weist zum Halten der Permanentmagneten 32 darin Halteeinrichtungen 30 von der in US- Patentanmeldung Nr. 2006/0071567 A1 offenbarten Art auf, deren Inhalt hiermit als durch Bezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen gilt. Es werden somit anders als bei einigen herkömmlichen Motoren keine separaten Magnetklemmen oder Kleber benötigt. Jedes Gehäuse 12 und 14 weist eine jeweilige Aussparung 34 und 36 auf, die einen Abschnitt des Motors 16 so aufnimmt, dass über dem Flussring 28 kein separates Gehäuse benötigt wird.
  • Die Bürsten 33, die vorzugsweise in Form von Blattfedern vorliegen, sind direkt in einem der Gehäuse 12 oder 14 gelagert und kontaktieren den Kommutator 35 der Ankerbaugruppe 22. Somit ist keine Bürstenanordnung erforderlich. In eines der Gehäuse 12 oder 14 kann ein elektrischer Verbinder 27 integriert sein, über welchen die Bürsten 33 mit Strom versorgt werden. Somit weist die Gehäusekonstruktion eine Verbindergeometrie auf, die mit einem passenden Verbinder eines Kunden verbunden werden kann.
  • Die Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe 18 ist mit dem Kronenritzel 26 verbunden, in den 1 und 4 in auseinander gezogener Darstellung gezeigt und von der in US Patentanmeldung Nr. 2006/0175175 A1 offenbarten Art, deren Inhalt hiermit als durch Bezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen gilt. Die Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe 18 weist ein Stirnritzel oder ein Schraubenritzel 40 auf, das fest an einem Ende einer Zwischenwelle 42 angebracht ist, ein Kronenrad 44, einen Nocken 46 und eine Kupplungsscheibe 48. Bei der dargestellten Ausführungsform definieren das Kronenrad 44 und das Stirnritzel oder das Schraubenritzel 40 jeweils Zahnräder, es versteht sich jedoch, dass diese Konstruktionen für die Verwendung in einem riemengetriebenen System als Riemenscheiben konfiguriert werden können. Das Stirnritzel oder das Schraubenritzel 40, das sich in Eingriff mit einem Antriebselement 56 befindet, kann als Bestandteil des Getriebezugs 20 betrachtet werden.
  • Der Nocken 46 weist eine Bohrung 47 auf, die ein Ende der Zwischenwelle 42 fest aufnimmt, so dass eine Bewegung des Nockens 46 die Welle 42 bewegt. Das Ende der Welle 42 verläuft durch eine Bohrung 50 in der Kupplungsscheibe 48, so dass sich diese frei um die Zwischenwelle 42 dreht. Das Kronenrad 44 ist so angebracht, dass es sich in Bezug zu der Welle 42 frei dreht. Wie in 3 am besten gezeigt ist, weist das Kronenrad 44 außerdem von diesem ausgehende Eingreifelemente 52 auf.
  • Wie in 1 am besten gezeigt ist, weist die Kupplungsscheibe 48 zwei Nockenstößel 54 auf, die einander gegenüber angeordnet sind und von der Kupplungsscheibe 48 ausgehen. Die Nockenstößel 54 werden vorzugsweise als integraler Bestandteil der Kupplungsscheibe 48 geformt, können aber auch völlig von der Kupplungsscheibe 48 getrennt sein.
  • Wenn die Ankerbaugruppe 22 (im normalen Betrieb) das Antriebselement ist, wird das Kronenrad 44 von einer anderen Komponente angetrieben, bei der es sich um das Kronenritzel 26, ein Zahnrad oder (bei einem Riemenantrieb) um einen Riemen handeln kann, wodurch die Motorbaugruppe 10 bestimmungsgemäß funktionieren kann, indem der Nocken 46 die Zwischenwelle 42 und somit das Stirnritzel oder das Schraubenritzel 40 bewegt, das sich in Eingriff mit einem Antriebselement 56 (z. B. einem Abtriebsritzel) befindet, wie in US-Patentanmeldung Nr. 2006/0175175 A1 offenbart wird. Der Antriebsteil 57 des Zahnrads 56 erstreckt sich durch die Öff nung 59 in dem Gehäuse 14 und kann mit einem Fenster verbunden sein, das er anhebt und absenkt.
  • In einem Anfangszustand, in dem es zu einem Rücklaufen kommt, wobei das Stirnritzel oder das Schraubenritzel 40 zum Antriebselement wird, dreht sich die Zwischenwelle 42 zusammen mit dem Nocken 46, wie in US-Patentanmeldung Nr. 2006/0175175 A1 offenbart wird. Ein Drehmoment an der Zwischenwelle 42 führt dazu, dass der Nocken 46 in Bezug zu den Eingreifelementen 52 des Kronenrades 44 schwingt, und bringt dadurch die Nockenstößel 54 der Kupplungsscheibe 48 in Eingriff. Da der rechteckige Nocken 46 gedreht wird, werden die Nockenstößel 54 an den Innenring 58 (Fläche des Innendurchmessers von Gehäuse 12, 1) gedrückt, blockieren aufgrund von Reibung die Welle 42 und somit den Motor 16, was ein Rücklaufen verhindert.
  • Die zweiteilige Gehäusekonstruktion kann außerdem eine Abdichtkonstruktion zur Abdichtung des Motors bereitstellen, indem rings um den Umfang einer Fläche 61 eines der Gehäuse (z. B. Gehäuse 12) in Insert-Technik eine Gummidichtung 60 (ein Abschnitt davon ist in 3 gezeigt) ausgebildet und an einer Passfläche 65 in dem anderen Gehäuse (z. B. Gehäuse 14) eine Stopfbuchse 62 (ein Abschnitt davon ist in 2 gezeigt) bereitgestellt wird. Es kann auch eine Lippendichtung rings um das Abtriebselement 56 geformt werden.
  • Zu einem Verfahren zum Zusammenbauen der Motorbaugruppe 10 gehört, dass die Bürsten 33 direkt in dem Gehäuse 14 gelagert sind. Ein Abschnitt des Motors 16 wird in der Aussparung 36 des Gehäuses 14 so aufgenommen, dass die Bürsten 33 den Kommutator 35 kontaktieren. Ein weiterer Abschnitt des Motors 16 wird in der Aussparung 34 des anderen Gehäuses 12 aufgenom men, wobei die Passflächen der Gehäuse aneinander anliegen. Somit sind der Motor 16, das Kronenritzel 26, die Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe 18, das Stirnritzel oder das Schraubenritzel 40 und das Antriebselement 56 zwischen den Gehäusen 12 und 14 untergebracht.
  • Die Motorbaugruppe 10 ist vorzugsweise als ambidexter Fensterhebermotor mit hoher Untersetzung und großem Wirkungsgrad von der Art konfiguriert, die in US-Patentschrift Nr. 7,098,562 offenbart wird, deren Inhalt hiermit als durch Bezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen gilt. Somit ist aufgrund der Verwendung des speziell aufgebauten Kronenrades 44 und Kronenritzels 26 die Motorleistung in beiden Betriebsrichtungen gleich. Die Motorbaugruppe 10 wird zwar für Fensterheberanwendungen offenbart, der Motor kann aber in beliebigen Anwendungen eingesetzt werden, die einen Gleichstrom-Kleinmotor mit Permanentmagneten erfordern.
  • Es versteht sich, dass die Motorbaugruppe 10 den Materialaufwand und die Herstellungskosten reduziert.
  • Die vorstehend genannten bevorzugten Ausführungsformen sind zum Zwecke der Veranschaulichung der Konstruktions- und Funktionsprinzipien der vorliegenden Erfindung sowie zur Veranschaulichung der Verfahren zum Einsatz der bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden und können geändert werden, ohne dass dabei von diesen Prinzipien abgewichen würde. Aus diesem Grund umfasst diese Erfindung sämtliche Modifikationen, die unter den Gedanken der nachfolgenden Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7098562 [0041]

Claims (17)

  1. Motorbaugruppe, die Folgendes umfasst: einen Gleichstrommotor mit Permanentmagnet, der eine drehbar angebrachte Welle aufweist, ein mit der Welle verbundenes Kronenritzel, eine Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe, die mit dem Kronenritzel verbunden und so konstruiert und angeordnet ist, dass sie ein Rücklaufen des Motors unter bestimmten Betriebsbedingungen verhindert, entweder ein Stirnritzel oder ein Schraubenritzel, das mit der Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe wirkverbunden ist, ein Antriebselement, das mit dem Stirnritzel oder dem Schraubenritzel so wirkverbunden ist, dass eine Bewegung der Welle und des Kronenritzels das Stirnritzel oder das Schraubenritzel bewegt und das Antriebselement antreibt, und eine Gehäusekonstruktion, die durch ein mit einem unteren Gehäuse verbundenes oberes Gehäuse definiert wird, wobei der Motor, das Kronenritzel, die Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe, das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und das Antriebselement in der Gehäusekonstruktion untergebracht sind, wobei entweder das obere oder das untere Gehäuse eine Montagekonstruktion aufweist, die so konstruiert und an geordnet ist, dass die Motorbaugruppe an einem anderen Gegenstand angebracht werden kann.
  2. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das obere und das untere Gehäuse entlang einer Ebene voneinander getrennt werden können, die mit einer Achse der Welle übereinstimmt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der der Motor des Weiteren Bürsten aufweist, die direkt in einem der Gehäuse gelagert sind.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, bei der die Bürsten in Form von Blattfedern vorliegen.
  5. Baugruppe nach Anspruch 3, bei der eines der Gehäuse einen mit den Bürsten verbundenen elektrischen Verbinder aufweist, der so konstruiert und angeordnet ist, dass er mit einem anderen Verbinder gekoppelt werden kann.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, bei dem der elektrische Verbinder in eines der Gehäuse integriert ist.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das obere und das untere Gehäuse jeweils eine Aussparung aufweisen, die einen Abschnitt des Motors aufnimmt.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des Weiteren eine Abdichtkonstruktion aufweist, die rings um einen Umfang einer Fläche mindestens eines der Gehäuse verläuft, wobei die Fläche so konstruiert und angeordnet ist, dass sie mit einer Fläche des anderen Gehäuses zusammenpasst.
  9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zwischenwellen- und Kupplungsbaugruppe Folgendes umfasst: eine Zwischenwelle, wobei das Stirnritzel oder das Schraubenritzel mit der Zwischenwelle gekoppelt ist, einen Nocken, der fest mit der Zwischenwelle gekoppelt ist, eine Kupplungsscheibe, die in Bezug zu der Zwischenwelle drehbar an dieser angebracht ist, eine Nockenstößelkonstruktion, die mit dem Nocken wirkverbunden ist, und ein Kronenrad, das in Bezug zu der Zwischenwelle drehbar angebracht ist, wobei das Kronenrad mit dem Nocken und der Nockenstößelkonstruktion verbunden und mit dem Kronenritzel so wirkverbunden ist, dass sich bei einer normalen Betriebsbedingung durch die Bewegung des Kronenritzels das Kronenrad dreht, was zu einem Drehen des Nockens und der Zwischenwelle führt, so dass das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und somit das Antriebselement angetrieben wird, wodurch bei einem Rücklaufzustand des Motors, wenn das Stirnritzel oder das Schraubenritzel antreibend wirkt und Drehmoment auf die Zwischenwelle und somit auf den Nocken übertragen wird, der Nocken dafür sorgt, dass die Nockenstößelkonstruktion eine Fläche eines der Gehäuse berührt und Druck darauf ausübt, was ein Drehen der Kupplungswelle verhindert.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, bei der das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und das Kronenrad ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe umfasst.
  11. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Montagekonstruktion so konstruiert und angeordnet ist, dass die Motorbaugruppe in Bezug zu einem Abschnitt eines Fahrzeugs so angebracht wird, dass sie ein Fenster des Fahrzeugs bewegen kann, wenn das Antriebselement mit dem Fenster verbunden ist.
  12. Verfahren zum Zusammenbauen einer Motorbaugruppe, die Folgendes umfasst: einen Gleichstrommotor mit Permanentmagnet, der einen Kommutator und eine drehbar angebrachte Welle aufweist, ein mit der Welle verbundenes Kronenritzel, eine Kupplungsbaugruppe, die mit dem Kronenritzel verbunden und so konstruiert und angeordnet ist, dass sie ein Rücklaufen des Motors unter bestimmten Betriebsbedingungen verhindert, ein Stirnritzel oder ein Schraubenritzel, das mit der Kupplungsbaugruppe wirkverbunden ist, und ein Antriebselement, das mit dem Stirnritzel oder dem Schraubenritzel so wirkverbunden ist, dass eine Bewegung der Welle und des Kronenritzels das Stirnritzel oder das Schraubenritzel bewegt und das An triebselement antreibt, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bereitstellen eines oberen und eines unteren Gehäuses, wobei jedes Gehäuse Passflächen sowie eine Aussparung aufweist, die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie einen Abschnitt des Motors aufnimmt, Lagern von Bürsten direkt in dem oberen oder dem unteren Gehäuse, Aufnehmen eines Abschnitts des Motors in der Aussparung eines der Gehäuse, so dass die Bürsten den Kommutator kontaktieren, und Aufnehmen eines weiteren Abschnitts des Motors in der Aussparung des anderen Gehäuses und Sicherstellen, dass die Passflächen der Gehäuse aneinander anliegen, wobei der Motor, das Kronenritzel, die Kupplungsbaugruppe, das Stirnritzel oder das Schraubenritzel und das Antriebselement zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse untergebracht sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem des Weiteren sichergestellt wird, dass sich ein Abschnitt des Antriebselements durch eines der Gehäuse erstreckt.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen verfahrensbezogenen Ansprüche, bei dem beim Bereitstellen der Gehäuse nur eines davon mit einer Montagekonstruktion versehen wird, die so konstruiert und angeordnet ist, dass die Motorbaugruppe an einem anderen Gegenstand angebracht werden kann.
  15. Verfahren nach einem der vorherigen verfahrensbezogenen Ansprüche, bei dem des Weiteren die Passflächen abgedichtet werden.
  16. Verfahren nach einem der vorherigen verfahrensbezogenen Ansprüche, bei dem die Bürsten in Form von Blattfedern vorliegen.
  17. Verfahren nach einem der vorherigen verfahrensbezogenen Ansprüche, bei dem beim Bereitstellen der Gehäuse das obere Gehäuse mit einem mit den Bürsten verbundenen elektrischen Verbinder versehen wird, der so konstruiert und angeordnet ist, dass er mit einem anderen Verbinder gekoppelt werden kann.
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