DE102008042555A1 - Vorrichtung zur Erfassung der Temperatur - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung der Temperatur eines strömenden Mediums, insbesondere einer Hydraulikflüssigkeit. Die Vorrichtung umfasst einen Grundkörper (10), an dem ein Halter (32) für einen Temperaturfühler (18) ausgeführt ist. Der Halter (32) für den Temperaturfühler (18) ist geteilt ausgebildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus DE 197 11 939 A1 ist eine Vorrichtung zur Erfassung des Drucks und der Temperatur im Saugrohr einer Brennkraftmaschine bekannt. In einem gemeinsamen Gehäuse sind ein Temperatursensor und ein verspannungsarm befestigter Drucksensor angeordnet. Der Temperatursensor und der verspannungsarm befestigte Drucksensor sind auf einem Träger zusammen mit einer Auswerteschaltung angeordnet. Zur Einleitung eines unter Druck stehenden Mediums sind ein an dem Gehäuse befestigtes Stutzenteil und ein sowohl mit dem Träger als auch mit dem Stutzenteil verbundenes Zwischenstück vorgesehen. Mechanische Verspannungen werden über Dichtklebungen entkoppelt. Der Träger ist in dem Gehäuse lediglich an vorgegebenen Auflagepunkten aufgeklebt. Während aus DE 197 11 939 A1 eine Vorrichtung zur Erfassung des Drucks und der Temperatur im Saugrohr einer Verbrennungskraftmaschine hervorgeht, werden derartige Erfassungsvorrichtungen unter anderem auch zur Erfassung der Temperatur eines flüssigen, strömenden Mediums, so z. B. Getriebeöl oder einer anderen Hydraulikflüssigkeit, eingesetzt. In der Regel ist zur Erzeugung eines aussagekräfigen Temperatursignals zu gewährleisten, dass der Temperaturfühler dem strömenden Medium ausgesetzt ist, d. h. entweder möglichst tief in dieses eintaucht oder möglichst vollständig von diesem umschlossen oder benetzt ist. Da das strömende Medium, eine Hydraulikflüssigkeit wie z. B. Getriebeöl oder dergleichen, strömt, wird folglich eine Krafteinwirkung aufgrund der Strömungsbewegung auf den Temperaturfühler ausgeübt. Das Medium kann temperaturabhängig unterschiedliche Viskositäten aufweisen und daher unterschiedlich große Strömungskräfte auf den Temperaturfühler ausüben. Es ist anzustreben, dass z. B. bei einem NTC-Temperaturfühler dessen Fixierung das Temperaturaufnahmeverhalten des NTC-Temperaturfühlers nicht verschlechtert oder zeitlich verzögert. Im Allgemeinen werden heute eingesetzte Temperaturfühler zur Erfassung der Tem peratur eines strömenden Mediums, wie z. B. Hydraulikflüssigkeit oder Getriebeöl oder dergleichen, mittels Klebstoff fixiert. Insbesondere werden derartige Temperaturfühler an durch Kunststoffspritzgussverfahren hergestellten Gehäusen montiert.
  • Damit die Fixierung des NTC-Temperaturfühlers gewährleistet bleibt, wird ein Kleber eingesetzt, der z. B. von einer Hinterschnittgeometrie umschlossen ist, so dass sichergestellt ist, dass bei Haftungsverlust des Klebers eine Fixierung des Temperaturfühlers erhalten bleibt. Die Nachteile dieser Lösung liegen darin, dass der Dispensprozess des Klebers sehr aufwendig ist und nicht mit ausreichender Prozesssicherheit verläuft. Das Verhalten des Klebstoffes bei Temperaturänderungen, die z. B. bei Hydraulikfluiden, die bei Kraftfahrzeuggetrieben eingesetzt werden, durchaus auftritt, ist nicht genügend erprobt. Des Weiteren stellt Hydraulikflüssigkeit, wie z. B. in automatischen Getrieben eingesetztes Hydraulikfluid (ATF), eine sehr aggressive Flüssigkeit dar, so dass im ungünstigsten Fall der Verlust der mechanischen Stabilität des Temperaturfühlers durch die Aggressivität des Hydraulikfluides bzw. dessen schädliche Auswirkungen auf den Kleber zu befürchten sind. Des Weiteren ist nicht sicher auszuschließen, dass eine Kleberverschleppung in den Glasbereich des Temperaturfühlers erfolgt. Eine Verschleppung von Kleber in den Glasbereich, verschlechtert die thermischen Eigenschaften des Temperaturfühlers und sollte daher unbedingt vermieden werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mechanische Befestigung eines Temperaturfühlers, der insbesondere einem Temperaturschwankungen unterliegenden flüssigen Medium mit unterschiedlichen Strömungseigenschaften standhält, sicher und kostengünstig in einem Temperaturfühlermodul zu verbauen.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung folgend wird der zapfenförmig ausgebildete NTC-Temperaturfühler in einen Halter eingebracht, der zwei voneinander trennbare Teile aufweist. So kann z. B. der Halter für den NTC-Temperaturfühler außerhalb seiner Symmetrieachse geteilt ausgebildet werden, wobei die beiden Teile des Halters über ein Filmscharnier verbunden bleiben. Um dieses Filmscharnier, welches bevorzugt am unteren Ende des Halters ausgebildet ist, lassen sich die beiden Teile des Halters zur Montage des NTC-Temperaturfühlers problemlos öffnen. In den nach Öffnen eines bewegbaren Teiles des Halters freiliegenden Innenraum, lässt sich der zapfenförmig ausgebildete NTC-Temperaturfühler problemlos einlegen. Nach dem Einlegen des zapfenförmig ausgebildeten NTC-Temperaturfühlers in den Hohlraum wird das um das Filmscharnier schwenkbare Teil des Halters zurückgeschwenkt und z. B. über Rastnasen oder dergleichen mit dem am Modul fixierten Teil des Halters verklipst. Aufgrund der Teilung des Halters in zwei Teile, und der damit einhergehenden Trennung des Halters, kann der Hinterschnitt ausgeweitet werden und auf den Einsatz eines Klebers vollständig verzichtet werden. Dies minimiert die Auswirkungen von zum Teil sehr aggressive Eigenschaften aufweisenden Hydraulikfluiden wie z. B. ATF (Automatic Transmission Fluid), welches in der Regel in automatischen Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung folgend, kann der NTC-Temperaturfühler im Hohlraum des geteilt ausgebildeten Halters in dessen geschlossenen Zustand durch die Geometrie der Halterteile geklemmt werden. Neben der Ausbildung eines Filmscharniers lässt sich auch ein Zusammenflügen der beiden Teile des geteilt ausgebildeten Halters für den NTC-Temperaturfühler über Rastnasen realisieren.
  • Des Weiteren besteht die Möglichkeit, den NTC-Temperaturfühler in den geteilt ausgebildeten Halter einzulegen und zwar in den am Gehäusemodul angespritzten Teil des Halters. Nach dem Einlegen des NTC-Temperaturfühlers wird der bewegbare separate Teil des Halters wieder auf den mit dem Gehäusemodul fest verbundenen Teil des Halters aufgeklipst. Das Aufklipsen des vom Halter abnehmbaren Teils kann z. B. in vorteilhafter Weise in horizontaler Richtung erfolgen. Die Möglichkeit, den Halter für den NTC-Temperaturfühler geteilt auszubilden, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, erlaubt eine Gestaltung des Hinterschnittes derart, dass der NTC-Temperaturfühler sicher im Hohlraum des geteilt ausgebildeten Halters geklemmt und arretiert werden kann. Die Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung liegen darin, dass der aufwendige und nicht mit zufriedenstellender Sicherheit beherrschbare Dispenzprozess des Klebers entfällt, und dass durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung die Probleme ausgeschlossen sind, welche sich zwangsläufig bei der Alterung des Klebstoffs einstellen, da dieser einem sehr aggressiven Hydraulikmedium ausgesetzt sind. Des Weiteren wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung verhindert, dass Vorspannungsverluste durch Einsatz unterschiedlicher Materialien auftreten. Geometrieschwankungen des NTC-Temperaturfühlers können auf einfache Weise kompensiert werden. Schließlich ist der geteilt ausgebildete Halter als Spritzgussbauteil sehr einfach herzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine perspektivisch wiedergegebene Draufsicht auf einen Grundkörper eines Temperatursensormoduls,
  • 2: einen Schnitt durch einen einteilig ausgebildeten Halter für den Temperaturfühler, aufgenommen an der Grundplatte,
  • 3: eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäß vorgeschlagenen, geteilt ausgebildeten Halters am Grundkörper,
  • 4: ein im geteilt ausgebildeten Halter aufgenommener Temperaturfühler,
  • 5: eine weitere, zweite Ausführungsvariante eines geteilt ausgebildeten Halters an einem Grundkörper eines Temperaturfühlermoduls und
  • 6: eine schematische Wiedergabe von Rastnasen im vergrößerten Maßstab.
  • Ausführungsvarianten
  • Der Darstellung gemäß 1 ist die perspektivische Wiedergabe des Grundkörpers eines Temperaturfühlermoduls zu entnehmen.
  • Ein Grundkörper 10, der bevorzugt als Spritzgussbauteil gefertigt ist, umfasst eine mit Bezugszeichen 12 identifizierte Kontaktierungsöffnung. Innerhalb der Kontaktierungsöffnung 12 erstre cken sich Leiter 14, über welche ein Temperaturfühler 18 elektrisch kontaktiert wird. Die Leiter 14 sind neben der Kontaktierungsöffnung 12 jeweils in Klemmdomen 16 arretiert, so dass diese am Grundkörper 10 arretiert bleiben und der beim Aufbringen der elektrischen Kontaktierung auftretenden Kraft standhalten.
  • Im Grundkörper 10 befindet sich ein zapfenförmig ausgebildeter Temperaturfühler 18, der über die Leiter 14 elektrisch kontaktiert ist. Wie der Darstellung gemäß 1 zu entnehmen ist, erstreckt sich der im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildete Temperaturfühler 18 senkrecht zur Fläche des Grundkörpers 10. Im Grundkörper 10 ist oberhalb eines Halters für den Temperaturfühler 18 ein Öffnungskegel 20 ausgebildet. Oberhalb des Öffnungskegels 20 befindet sich eine Hinterschnittgeometrie 26. Über die Hinterschnittgeometrie 26 erfolgt eine Fixierung des Temperaturfühlers 18 im Grundkörper 10.
  • Am Öffnungskegel 20, der durch eine Wand begrenzt ist, befindet sich auf einer Anströmseite 22 und dieser gegenüberliegend auf einer Abströmseite 24 eine im Wesentlichen schlitzförmig ausgebildete Öffnung. Am unteren Ende des Öffnungskegels 20, d. h. einer der Stirnseiten des Temperaturfühlers 18 gegenüberliegend, weist der im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildete Halter eine weitere Öffnung auf. Über die Öffnungen auf der Anströmseite 22 bzw. der Abströmseite 24 und der Öffnung im Boden des Halters ist sichergestellt, dass der Temperaturfühler 18 mit dem strömenden Medium, dessen Temperatur zu erfassen ist, so stark in Kontakt kommt, dass der Temperaturfühler 18 über die Leiter 14 ein aussagekräftiges, in einem hier nicht dargestellten Steuergerät verwertbares Signal liefert.
  • Der Grundkörper 10 weist gemäß der perspektivischen Draufsicht in 1 eine erste Befestigungsöffnung 44 sowie eine zweite Befestigungsöffnung 46 auf Anstelle der hier einander gegenüberliegend angeordneten Befestigungsöffnungen 44 bzw. 46 können im Grundkörper 10 auch andere eine Befestigung desselben erlaubende Öffnungen ausgeführt sein.
  • Mit Bezugszeichen 48 ist ein Distanzhalter bezeichnet, über den die den Temperaturfühler 18 elektrisch kontaktierenden Leiter 14 gespreizt gehalten werden. Der Öffnungskegel 20 im Grundkörper 10 ist in Trichterform ausgebildet und erweitert sich in Richtung der Fläche des Grundkörpers 10.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch einen gemäß des Standes der Technik ausgebildeten Halter an einem Grundkörper gemäß der Darstellung in 1.
  • Wie der Schnittdarstellung gemäß 2 entnommen werden kann, ist der Halter 32 als Spritzgussteil an den Grundkörper 10 angespritzt und einteilig ausgebildet. Die Montage des im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 erfolgt über den Öffnungskegel 20 von der Oberseite des Halters 32 her. Der im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildete Temperaturfühler 18 wird in den Öffnungskegel 20 eingeschoben. Aufgrund der Öffnungen, die auf der Anströmseite 22 bzw. auf der Abströmseite 24 in Bezug auf den Temperaturfühler 18 ausgebildet sind, ist ein Kontakt der Umfangsfläche des Temperaturfühlers 18 mit dem strömenden Medium gewährleistet, so dass ein aussagefähiges Signal erzeugt wird.
  • Bezugszeichen 26 bezeichnet die Hinterschnittgeometrie 26 oberhalb des Öffnungskegels 20; mit Bezugszeichen 28 ist der Bereich bezeichnet, in dem gemäß der Lösung des Standes der Technik bisher ein Kleber eingesetzt wurde. Bei dem Kleber, der im Klebebereich 28 aufgebracht ist, stellen sich jedoch im Laufe der Betriebszeit des Grundkörpers 10 Alterungserscheinungen ein, so dass die stoffschlüssige Verbindung altert, unsicher wird und die Fixierung des im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 im Halter 32 lediglich noch durch die Hinterschnittgeometrie 26 an der Oberseite des Öffnungskegels 20 im Grundkörper 10 aufrechterhalten wird. Dieser Zustand sowie mit dieser Lösung gemäß des Standes der Technik einhergehenden Kriecherscheinungen lassen eine Klebeverbindung des Temperaturfühlers 18 im Halter 32 als nicht optimale Lösung erscheinen. Sich einstellende Kriecherscheinungen, bedingt durch die unterschiedlichen thermischen Dehnungen unterschiedlicher Werkstoffe führen zum Verlust von Vorspannkraft.
  • Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Hohlraum, dessen Konizität an diejenige der Mantelfläche des zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 angepasst ist. Die Leiter 14, über welche der Temperaturfühler 18 elektrisch kontaktiert ist, werden über den Öffnungskegel 18 aus dem Hohlraum 34 des Halters 32 herausgeführt und verlaufen – wie in der perspektivischen Draufsicht gemäß 1 gezeigt – in der Ebene des Grundkörpers 10, der bevorzugt als Spritzgussbauteil gefertigt wird.
  • 3 ist eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Halters für den Temperaturfühler im Grundkörper zu entnehmen.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 geht hervor, dass die elektrischen Leiter 14 zur Kontaktierung des im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 in den Klemmdomen 16 fixiert sind, zwischen denen ein Freiraum 68 realisiert ist. Innerhalb des Freiraumes 68 bzw. der in 1 dargestellten Kontaktierungsöffnungen 12 werden die elektrischen Leiter 14 zur elektrischen Kontaktierung des Temperaturfühlers 18 mit Steckern kontaktiert.
  • Bezugszeichen 44 bezeichnet die erste Befestigungsöffnung, die im Grundkörper 10 ausgebildet ist, während Bezugszeichen 46 die zweite Befestigungsöffnung bezeichnet, die in einem relativ zu einem stationären Halterteil 38 bewegbaren Halterteil 40 ausgebildet ist. Wie der Darstellung gemäß 3 entnommen werden kann, ist der Halter 32 geteilt ausgebildet. Die Teilung läuft asymmetrisch zur Symmetrieachse des Halters 32 entlang einer Teilungsfuge 36. Aus der Darstellung gemäß 3 geht hervor, dass der im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildete Temperaturfühler 18 innerhalb des stationären Halterteiles 38 bzw. in dessen Hohlraum 34 montiert wird und der bewegbare Halterteil 40 des geteilt ausgebildeten Halters 32 um ein Filmscharnier 42 in Schließrichtung nach Montage des Temperaturfühlers 18 nach oben geschwenkt wird. Eine Verrastung des bewegbaren Halterteiles 40 kann in Rastnasen 62 erfolgen, die am stationären Halterteil 38 und am bewegbaren Halterteil 40 des geteilt ausgebildeten Halters 32 ausgebildet sind.
  • Der Darstellung gemäß 3 ist zu entnehmen, dass das bewegbare Halterteil 40 um ein Filmscharnier 42 neben einer Öffnung am unteren Ende des stationären Halterteiles 38 des geteilt ausgebildeten Halters 32 bewegbar ist. Nach Einführen des Temperaturfühlers 18 in den Hohlraum 32 kann das bewegbare Halterteil 40 entgegen des Uhrzeigersinns um das Filmscharnier 42 in Schließstellung verschwenkt werden, so dass der Temperaturfühler 18 im Hohlraum 34 des geteilt ausgebildeten Halters 32 fixiert ist, ohne dass eine stoffschlüssige Verbindung erforderlich wäre. Der Temperaturfühler 18 wird im Hohlraum 34 durch die vergrößert ausgebildete Hinterschnittgeometrie 26 fixiert. Der Einsatz des Klebers kann somit entfallen, vergleiche insbesondere Darstellung gemäß der 4 und 5.
  • Die asymmetrische Teilung des Hohlraumes 34 des geteilt ausgebildeten Halters 32 gestattet in vorteilhafter Weise ein seitliches Einschieben des im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 in das stationäre Halterteil 38, welches Teil des Grundkörpers 10 ist. Nach dem Verschwenken des bewegbaren Halterteiles 40 um das Filmscharnier 42 neben der Öffnung im Boden des geteilt ausgebildeten Halters 32, ist der im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildete Temperaturfühler 18 im Hohlraum 32 des geteilt ausgebildeten Halters 34 fixiert. Aus der Darstellung gemäß 3 geht hervor, dass der geteilt ausgebildete Halter 32 Rastnasen aufweist, die jeweils komplementär zueinander ausgebildete Vorsprünge 70 beziehungsweise diese aufnehmende Aufnahmen 72 aufweisen. Diese befinden sich bevorzugt entlang der durch Bezugszeichen 36 bezeichneten Teilungsfuge. Beim Verschwenken des bewegbaren Halterteils 40 um das Filmscharnier 42 liegen die beiden Seiten der Teilungsfuge 36 aneinander an und durch einfaches Einklipsen der Vorsprünge 70 in die komplementär zu diesen ausgebildeten Aufnahmen 72 werden der stationäre Halterteil 38 und das bewegbare Halterteil 40 des Halters 32 miteinander fixiert und der Temperaturfühler 18 im Hohlraum 34 des geteilt ausgebildeten Halters 32 fixiert.
  • Der Darstellung gemäß 4 ist zu entnehmen, dass der Temperaturfühler 18, der sich im Hohlraum 34 des geteilt ausgebildeten Halters 32 befindet, bei geschlossenem Zustand des geteilt ausgebildeten Halters 32 vollständig vom Material des Halters 32 umschlossen ist. In der in 4 dargestellten geschlossenen Position des bewegbaren Halterteiles 40 ruht die zweite Stirnseite 52 des zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 auf einer umlaufend im geteilten Halter 32 ausgebildeten Schulter 56. Der Umfang 30 des zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 ist vom strömenden Medium einerseits über die Öffnung 58 im Boden des geteilt ausgebildeten Halters 32 beaufschlagt, andererseits über die beiden in 4 nicht dargestellten, jedoch in 1 angedeuteten Öffnungen in den Wänden des stationären Halterteils 38 einerseits und des relativ zu diesem bewegbaren angeordneten Halterteiles 40 andererseits. Mit Bezugszeichen 26 ist in der Darstellung gemäß 4 eine Hinterschnittgeometrie 26 angedeutet.
  • Der Darstellung gemäß 5 ist eine weitere Ausführungsvariante des geteilt ausgebildeten Halters an einem Temperaturmodul zu entnehmen.
  • Aus der Darstellung gemäß 5 geht hervor, dass der Grundkörper 10 die erste Befestigungsöffnung 44 umfasst. Der Grundkörper 10 umfasst darüber hinaus die Klemmdomen 16, zwischen denen der Leiter 14 fixiert ist. Zwischen den Klemmdomen 16 verläuft der Freiraum 68 analog zur Darstellung gemäß 3. Aus der Darstellung gemäß 5 geht hervor, dass auch in dieser Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung der im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildete Temperaturfühler 18 seitlich in den Hohlraum 34, der im stationären Halterteil 38 ausgebildet ist, eingeschoben ist. Die an der ersten Stirnseite 50 aus dem im Wesentlichen zapfenförmig konfigurierten Temperaturfühler 18 austretenden Leiter 14 erfahren eine 90°-Umlenkung und erstrecken sich dann in Richtung der ersten Befestigungsöffnung 44 auf der Oberseite des Grundkörpers 10. Die Leiter 14, von denen in der Darstellung gemäß 5 lediglich einer dargestellt ist, werden in den Klemmdomen 16 arretiert, die die beim Kontaktieren der Leiter 14 durch nicht komplementär ausgebildete Stecker aufnehmenden Kräfte aufnehmen.
  • Der Darstellung gemäß 5 ist des Weiteren zu entnehmen, dass der geteilt ausgebildete Halter 32 asymmetrisch geteilt ist und so in vorteilhafter Weise ermöglicht, dass die Montage des zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 im Wesentlichen im Hohlraum 34 des stationär ausgebildeten Halterteils 38 erfolgen kann. Nach Montage des zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 im Hohlraum 34 des stationären Halterteils 38 erfolgt ein seitliches Aufbringen des bewegbaren Halterteils 40 in Klipsrichtung 60. Die beiden Halterteile, d. h. das stationäre Halterteil 38 sowie das bewegbare Halterteil 40 des geteilten Halters 32 kontaktieren einander entlang der Teilungsfuge 36. Nach dem Aufklipsen des bewegbaren Halterteils 40 in Clipsrichtung 60 auf das stationäre Halterteil 38, das mit dem Grundkörper 10 verbunden ist, erfolgt die Fixierung des bewegbaren Halterteils 40 über Rastnasen, eine Klemmverbindung, über Schnappverschlüsse oder dergleichen. Wie aus der Darstellung gemäß 5 hervorgeht, ist die zweite Befestigungsöffnung 46 am bewegbaren Halterteil 40 ausgeführt. Ferner umfasst dieses einen Teil der Hinterschnittgeometrie 26, die sich ebenfalls oberhalb des Einführtrichters 64 im Bereich des stationären Halterteils 38 erstreckt. Durch die Hinterschnittgeometrie 26 wird eine erste Stirnseite 50 des Temperaturfühlers 18 im Hohlraum 34 kontaktiert und der Temperaturfühler 18 auf diese Art und Weise im Hohlraum 34 geklemmt.
  • Wie der Darstellung gemäß 5 des Werteren zu entnehmen ist, ist die Anströmseite des geteilt ausgebildeten Halters 32 durch das Bezugszeichen 22 gekennzeichnet, während die Abströmseite mit Bezugszeichen 24 nummeriert ist. Über nicht dargestellte Öffnungen in der Wand des geteilt ausgebildeten Halters 32, d. h. des stationären Halterteils 38 und des bewegbaren Halterteils 40 wird der Umfang 30 des zapfenförmig ausgebildeten Temperaturfühlers 18 vom strömenden Medium benetzt, ebenso wie durch die Öffnung 58, die im Boden des stationären Halterteils 38 des geteilt ausgebildeten Halters 32 ausgeführt ist.
  • Aus der Darstellung gemäß 5 geht hervor, dass sich die Rastnasen 62 im Bereich der Öffnung 58 am stationären Halterteil 38 und oberhalb des Einführtrichters 64 am bewegbaren Halterteil 40 befinden. Aus der Darstellung gemäß 5 geht hervor, dass die Teilungsfuge 36 beziehungsweise die diese bremsenden Stirnseiten des stationären Halterteils 38 und des bewegbaren Halterteils 40 jeweils durch Rastnasen 62 aneinander befestigt werden. Die Rastnasen 62 sind so ausgebildet, dass diese zumindest einen Vorsprung 70 aufweisen, der in eine komplementär zur Geometrie des mindestens einen Vorsprungs 70 ausgebildeten Aufnahme 72 einrastet, so dass das bewegbare Halterteil 40 am stationären Halterteil 38 zuverlässig verrastet ist, wobei gleichzeitig der Temperaturfühler 18 im Hohlraum 34 des geteilt ausgebildeten Halters 32 arretiert ist.
  • Aus der Darstellung gemäß 6 ist eine schematische Wiedergabe von Rastnasen 62 in vergrößertem Maßstab zu entnehmen.
  • Der Darstellung gemäß 6 ist zu entnehmen, dass der stationäre Halterteil 38 und der bewegbare Halterteil 40 miteinander verklemmt werden. Dazu sind die durch Bezugszeichen 62 identifizierten Rastnasen vorgesehen, die jeweils zumindest einen Vorsprung 70 und eine zu dessen Geometrie komplementär ausgebildete Aufnahme 72 aufweisen. Gegebenenfalls kann die Öffnung an dem Bereich der Aufnahme 72 durch Schrägen 74 begrenzt sein, welche das Einführen der an der Teilungsfuge 36 erhaben hervorstehenden Vorsprünge 70 erleichtert und eine zuverlässige Montage des bewegbaren Halterteils 40 am stationären Halterteil 38 ermöglicht. Der Darstellung gemäß 6 ist eine mögliche Ausführungsvariante in schematischer Wiedergabe zu entnehmen, wobei die Geometrie der Rastnasen 62 vielfältig ausgeführt sein kann. Durch das Fixieren des bewegbaren Halterteils 40 des geteilt ausgebildeten Halters 32 am stationären Halterteil 38 wird der Temperaturfühler 18 im Hohlraum 34 fixiert und eine kompakte Einheit des Grundkörpers 10 geschaffen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19711939 A1 [0001, 0001]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Erfassung der Temperatur eines strömenden Mediums, insbesondere einer Hydraulikflüssigkeit, mit einem Grundkörper (10), an dem ein Halter (32) mit einem Temperaturfühler (18) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (32) für den Temperaturfühler (18) geteilt ausgeführt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (32) in Längsrichtung des Temperaturfühlers (18) gesehen, geteilt ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (32) ein stationäres, mit dem Grundkörper (10) verbundenes Halterteil (38) und einem relativ zu diesem bewegbaren Halterteil (40) aufweist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Halterteil (38) und der bewegbare Halterteil (40) über ein Filmscharnier (42) verbunden sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Halterteil (40) an Rastnasen (62) des stationären Halterteils (38) verrastbar ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (32) einen Einführtrichter (64) darstellenden Öffnungskegel (20) aufweist, der den Temperaturfühler (18) aufnimmt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (18) an einer Schulter (56) im Halter (32) abgestützt ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geteilt ausgeführte Halter (32) Öffnungen auf der Anströmseite (22), der Abströmseite (24) und einer Stirnseite (52) des Temperaturfühlers (18) gegenüberliegend, aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) eine Hinterschnittgeometrie (26) aufweist, die den Temperaturfühler (18) verliersicher im Halter (32) klemmt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilungsfuge (36) in der Symmetrieachse des Halters oder in einem Abstand zu dieser im Halter (32) verläuft.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (10) ein Distanzhalter (48) ausgeführt ist, über den Leiter (14) zur elektrischen Kontaktierung des Temperaturfühlers (18) gespreizt sind, die in Klemmdomen (16) des Grundkörpers (10) arretiert sind.
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DE19711939A1 (de) 1997-03-21 1998-09-24 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Erfassung des Drucks und der Temperatur im Saugrohr einer Brennkraftmaschine

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