DE102008040310A1 - Energiespeichereinrichtung und Verfahren zu deren Steuerung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Energiespeichereinrichtung 1 mit einer Mehrzahl von zu einem Speichermodul zusammengeschalteten Zellen C1, C2, C3, Cn. Die Energiespeichereinrichtung 1 umfasst eine jeder Zelle C1, C2, C3, Cn zugeordnete Schalteinrichtung S1, S2, S3, Sn und ein Steuermodul 2 mit Steuerelementen V1, V2, V3, Vn für die Steuerung der Schalteinrichtungen S1, S2, S3, Sn. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren für die Steuerung der Energiespeichereinrichtung 1.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Energiespeichereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren für die Steuerung einer Energiespeichereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13. Traditionell werden in Kraftfahrzeugen für die Speicherung elektrischer Energie Akkumulatoren, die auf chemischen Prozessen basieren, eingesetzt. Zunehmend werden als Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Akkumulatoren auch Kondensatoren mit sehr großer Kapazität eingesetzt, insbesondere dann, wenn große Anforderungen an Leistungsfähigkeit, Zyklusfestigkeit und Lebensdauer gestellt werden. Prinzip bedingt liegt die Maximalspannung dieser Kondensatoren so niedrig (zum Beispiel bis ca. 2,7 V), dass diese in der Regel in Form von Modulen zu mehreren zu kaskadieren sind, um sie bei einer höheren Betriebsspannung, beispielsweise bei der üblichen Bordnetzspannung von 12 V, einsetzen zu können. Um die maximal mögliche Energie in einem derartigen Modul speichern zu können, gilt es, möglichst jede einzelne Zelle des Moduls auf eine möglichst hohe Spannung aufzuladen, ohne dabei jedoch die zulässige Maximalspannung zu überschreiten. Die Lebensdauer der Zellen hängt insbesondere von der Betriebstemperatur und der Betriebsspannung ab. Mit zunehmendem Alter nehmen die Kapazität der Zelle ab und/oder der Innenwiderstand zu. Aufgrund von Fertigungstoleranzen und unterschiedlichen Alterungseigenschaften der Zellen eines derartigen Moduls ist eine Ausgleichsschaltung notwendig, die beispielsweise über zu den Zellen parallel geschaltete Widerstände Strom an den Zellen vorbei leitet oder aber, zum Beispiel durch Zenerdioden oder dergleichen, die Zellenspannung einzelner Zellen begrenzt. Alternativ könnten auch mehrere Zellen als eigentlich notwendig in einem Modul zusammengefasst werden, um auf diese Weise eine Ausgleich- oder Symmetrierungsschaltung einzusparen. Durch die größere Zahl von Zellen ergibt sich an den einzelnen Zellen eine niedrigere Spannung und eine geringere Gesamtkapazität des Moduls. Toleranzen und Unterschiede zwischen den einzelnen Zellen eines Moduls führen somit nicht so schnell zum Überschreiten der Maximalspannung einer Zelle.
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiespeichereinrichtung mit aus mehreren Zellen bestehenden Modulen mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere mit einem verbesserten Schutz für diese Module, zu schaffen.
  • Technische Lösung
  • Ausgehend von einer Energiespeichereinrichtung der eingangs genannten Art, wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Ein verbessertes Verfahren für die Steuerung einer Energiespeichereinrichtung ergibt sich aus Anspruch 12. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass durch eine weitgehende Angleichung von Betriebskenngrößen der einzelnen Zellen eines aus mehreren Zellen zusammengesetzten Speichermoduls die Zuverlässigkeit der Energiespeichereinrichtung erhöht werden kann. Als Betriebskenngrößen kommen hier insbesondere Zellparameter, wie Innenwiderstand und Kapazität der Zellen in Betracht.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Mit Hilfe der Erfindung gelingt es, eine aufwändige Ausgleichsschaltung zu vermeiden oder ihre Dimensionierung zu vereinfachen. Durch die Reduzierung von Ableitströmen über Komponenten der Ausgleichsschaltung wird weniger Verlustwärme produziert. Die elektrischen Eigenschaften der einzelnen Zellen eines Moduls werden aktiv angeglichen. Dadurch ergeben sich erhebliche Vorteile bei dem Aufladen eines Moduls. So ist ein längeres Aufladen mit einer höheren Stromstärke möglich. Die schwächste Zelle eines Moduls wird gut geschützt. Dadurch wird ein Totalausfall des Moduls verhindert und damit die Betriebssicherheit der Energiespeichereinrichtung erhöht. Die Restkapazität des Moduls steht dem Bordnetz länger zur Verfügung. Besonders vorteilhaft lässt sich eine Anglei chung von Betriebskenngrößen der Zellen dadurch erzielen, dass jeder Zelle zugeordnete Schalteinrichtungen vorgesehen sind, die durch Steuerelemente eines Steuermoduls selektiv steuerbar sind. Die Steuerelemente umfassen auch Sensoren bzw. Messeinrichtungen, um Parameter der Zellen, wie insbesondere ihre Spannung, zu erfassen. Durch eine selektive Steuerung der Schalteinrichtungen können einzelne Zellen selektiv geladen oder entladen werden. Um den Stromfluss zu begrenzen, sind in Serie zu den Schalteinrichtungen Widerstände geschaltet. Um eine noch gezieltere Spannungsanpassung zu ermöglichen, ist jeder Zelle des Speichermoduls eine zusätzliche Spannungsquelle zugeordnet, die über eine zusätzliche, steuerbare Schalteinrichtung mit der jeweils zugeordneten Zelle verbindbar oder von dieser trennbar ist. In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung können Betriebskenngrößen der Zellen alternativ oder zusätzlich durch eine Temperatursteuerung der Zellen beeinflusst werden. Dazu ist mindestens ein Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur der Zellen vorgesehen. Zusätzlich sind Elemente zum Verändern der Temperatur der Zellen vorgesehen. Besonders vorteilhaft werden Peltierelemente als derartige Elemente eingesetzt, da sie sowohl für eine Erhöhung der Temperatur einer Zelle als auch für eine Senkung der Temperatur einer Zelle geeignet sind. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den Unteransprüchen und der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer Energiespeichereinrichtung;
  • 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Energiespeichereinrichtung;
  • 3 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer Energiespeichereinrichtung;
  • 4 ein Blockschaltbild einer bekannten Energiespeichereinrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Anhand von 4, die ein vereinfachtes Blockschaltbild einer bekannten Energiespeichereinrichtung 1 zeigt, werden zunächst die Nachteile dieser Energiespeichereinrichtung erläutert. Die Energiespeichereinrichtung 1 umfasst mehrere Zellen, hier zwei Zellen C1, C2, die in Serie geschaltet und so zu einem Speichermodul kaskadiert sind. Mit dem Begriff „Zellen” werden im Rahmen dieser Erfindung Kondensatoren mit einem hohen Kapazitätswert bezeichnet, die, bauartbedingt, für eine vergleichsweise niedrige Betriebsspannung von einigen Volt ausgelegt sind. Mit diesem Begriff sind, im Rahmen der vorliegenden Erfindung, auch logische Zellen gemeint, die aus mehreren parallel und/oder seriell verschalteten physikalischen Einzelzellen mit oder ohne zusätzliche Beschaltung bestehen können. Für die Ausgangsspannung UModul gilt die Beziehung UModul = UC1 + UC2 (1)
  • Darin ist UC1 die Spannung an der ersten Zelle C1 und UC2 die Spannung an der zweiten Zelle C2. Wenn die Kapazitätswerte der beiden Zellen C1 und C2 gleich sind, C1 = C2, (2)dann gilt: UC1 = UC2 (3)bei balancierten Zellen C1, C2.
  • Bei nicht balancierten Zellen wäre dagegen UC1 > UC2, falls
    C1 < C2.
  • Hierbei besteht bei nicht balancierten Zellen C1, C2 die Gefahr, dass bei einer Aufladung auf die maximale Spannung UModulmax der Wert UC1 der Spannung an der ersten Zelle C1 größer ist als die maximal zulässige Spannung für die Zelle C1. C1 würde dadurch degradiert, mit der Folge, dass die Kapazität der Zelle C1 weiter sinkt. Dies hätte einen weiteren Anstieg der Spannung UC1 zur Folge. Die Zelle C1 würde noch stärker degradiert und schließlich zerstört. Damit wäre aber das ganze Modul nicht mehr funktionsfähig.
  • Dieser Nachteil wird bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Energiespeichereinrichtung vermieden. Eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß ausgebildeten Energiespeichereinrichtung 1 wird im Folgenden unter Bezug auf das in 1 dargestellte Blockschaltbild erläutert. Die Energiespeichereinrichtung 1 umfasst mehrere Zellen C1, C2, C3, Cn, die zu einem Speichermodul kaskadiert sind. Für die Aufladung der Zellen ist eine über einen Schalter SL schaltbare Energiequelle B vorgesehen. Parallel zu jeder Zelle ist die Serienschaltung einer Schalteinrichtung und eines Widerstands geschaltet. So ist die Serienschaltung aus einer Schalteinrichtung S1 und einem Widerstand R1 parallel zu der Zelle C1 geschaltet. Die Serienschaltung aus der Schalteinrichtung S2 und dem Widerstand R2 ist parallel zu der Zelle C2 geschaltet. Die Serienschaltung aus der Schalteinrichtung S3 und dem Widerstand R3 ist parallel zu der Zelle C3 geschaltet. Die Serienschaltung aus der Schalteinrichtung Sn und dem Widerstand Rn ist parallel zu der Zelle Cn geschaltet. Die Energiespeichereinrichtung 1 umfasst weiter ein Steuermodul 2. Das Steuermodul 2 umfasst Steuerelemente V1, V2, V3, Vn, die jeweils einer Zelle C1, C2, C3, Cn zugeordnet sind und die einerseits Messwerte der Zelle, wie insbesondere deren Spannung, erfassen und weiterhin die Steuerung der jeder Zelle zugeordneten Schalteinrichtung ermöglichen. Das Steuerelement V1 ist der Zelle C1 zugeordnet. Das Steuerelement V2 ist der Zelle C2 zugeordnet. Das Steuerelement V3 ist der Zelle C3 zugeordnet. Das Steuerelement Vn ist der Zelle Cn zugeordnet.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der in 1 dargestellten Energiespeichereinrichtung 1 beschrieben. Dabei lassen sich im Wesentlichen zwei Betriebszustände, Ladevorgang und Entladevorgang, unterscheiden. Bei dem Ladevorgang ist der Schalter SL geschlossen und die Ladespannung liegt an dem Modul an. Das Steuermodul 2 erfasst den Spannungsverlauf und die Endspannung an den einzelnen Zellen C1, C2, C3, Cn und/oder vergleicht die Spannung an den einzelnen Zellen C1, C2, C3, Cn miteinander. Dadurch wird erkannt, welche der Zellen die höchste Qualität bzw. welche der Zellen die geringste Qualität aufweist. Als Qualitätskriterium kann vorzugsweise die noch verbleibende Kapazität angesetzt werden. Durch selektive Steuerung der Schalteinrichtungen S1, S2, S3, Sn mittels der den Zellen C1, C2, C3, Cn zugeordneten Steuerelemente V1, V2, V3, Vn, ist die Spannungsaufteilung der Ladespannung auf die Zellen wählbar. Beispielsweise können dadurch einzelne Zellen gezielt aufgeladen werden. Weiterhin kann, durch gezielte Zufuhr einer hohen Spannung, insbesondere durch Überschreiten der Maximalspannung, eine ausgewählte Zelle schneller gealtert (degradiert) werden, um eine Anpassung an die anderen Zellen des Moduls und damit eine möglichst homogene Zellenstruktur zu erreichen. Der Entladevorgang findet bei geöffnetem Schalter SL statt. Das Steuermodul 2 erfasst die Qualität der Zellen und sorgt dann durch selektive Steuerung der Zellen mittels der Steuerelemente V1, V2, V3, Vn dafür, dass die hochwertigsten Zellen möglichst lange geladen bleiben und zunächst nur die weniger hochwertigen Zellen entladen werden. Dadurch wird über einen längeren Zeitraum erreicht, dass, zum Beispiel, die Kapazität der Zellen mit der höchsten Qualität tendenziell schneller reduziert wird.
  • Voraussetzung für eine optimale Steuerung durch das Steuermodul 2 ist, dass das Steuermodul 2, bzw. dessen Steuerelemente V1, V2, V3, Vn, den jeweiligen Zustand der einzelnen Zellen C1, CV2, C3, Cn möglichst genau erfassen. Dabei ist die Erkennung eines relativen Wertes völlig ausreichend. Beispielsweise eine Messung mit dem Ergebnis: ”Zelle C1 ist die Zelle mit der höchsten Restkapazität”. Oder eine Messung mit dem Ergebnis: ”Die Zellen C1, C2, und C4 sind die Zellen mit der höchsten Kapazität”. Dies kann beispielsweise durch eine Spannungsmessung an den einzelnen Zellen erfolgen. Beispielsweise kann der Spannungsverlauf an den einzelnen Zellen während des Ladevorgangs erfasst werden. Weiterhin können auch die Spannungen der einzelnen Zellen miteinander verglichen werden. Die Zellen werden dann durch die oben beschriebenen Steuervorgänge aneinander angeglichen.
  • Eine zweite Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Energiespeichereinrichtung ist in 2 dargestellt und wird im Folgenden beschrieben. Im Unterschied zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die in 2 dargestellte Ausführungsvariante zusätzliche Schalteinrichtungen und Spannungsquellen, wobei jeweils eine zusätzliche Schalteinrichtung und eine Spannungsquelle jeweils einer Zelle zugeordnet sind. So sind eine zusätzliche Schalteinrichtung Sa1 und eine Spannungsquelle Q1 der Zelle C1 zugeordnet. Eine zusätzliche Schalteinrichtung Sa2 und eine Spannungsquelle Q2 sind der Zelle C2 zugeordnet. Eine zusätzliche Schalteinrichtung Sa3 und eine Spannungsquelle Q3 sind der Zelle C3 zugeordnet. Schließlich sind eine zusätzliche Schalteinrichtung San und eine Spannungsquelle Qn der Zelle Cn zugeordnet. In 2 sind die zusätzlichen Schalteinrichtungen Sa1, Sa2, Sa3, San und die Spannungsquellen Q1, Q2, Q3, Qn als Bestandteile des Steuermoduls 2 dargestellt.
  • Sie können, alternativ, auch getrennt von diesem angeordnet sein. Die zusätzlichen Schalteinrichtungen Sa1, Sa2, Sa3, San sind ebenfalls von den Steuerelementen V1, V2, V3, Vn des Steuermoduls 2 steuerbar. Je nach Schaltlage verbinden sie die jeweilige Spannungsquelle Q1, Q2, Q3, Qn mit der jeweils zugeordneten Zelle C1, C2, C3, Cn oder trennen sie von dieser.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der in 2 dargestellten Energiespeichereinrichtung 1 beschrieben. Dabei lassen sich im Wesentlichen zwei Betriebszustände, Ladevorgang und Entladevorgang unterscheiden. Bei dem Ladevorgang ist der Schalter SL geschlossen und die Ladespannung liegt an dem Modul an. Das Steuermodul 2 erfasst die Ladespannung. Durch selektive Steuerung der Schalteinrichtungen S1, S2, S3, Sn mittels der den Zellen C1, C2, C3, Cn zugeordneten Steuerelemente V1, V2, V3, Vn, ist die Spannungsaufteilung der Ladespannung auf die Zellen wählbar. Beispielsweise können dadurch einzelne Zellen gezielt aufgeladen werden. Weiterhin kann, durch gezielte Zufuhr einer hohen Spannung, insbesondere durch Überschreiten der Maximalspannung, eine ausgewählte Zelle schneller gealtert werden, um eine Anpassung an die anderen Zellen des Moduls und damit eine möglichst homogene Zellenstruktur zu erreichen. Durch Steuerung der zusätzlichen Schalteinrichtungen Sa1, Sa2, Sa3, San können, über die Spannungsquellen Q1, Q2, Q3, Qn, die Zellen C1, C2, C3, Cn individuell aufgeladen werden. Die selektive Aufladung einzelner Zellen ist auch bei geöffnetem Schalter SL möglich, insbesondere bei einem zum Teil oder auch vollständig entladenen Modul. Der Entladevorgang findet bei geöffnetem Schalter SL statt. Das Steuermodul 2 erfasst die Qualität der Zellen C1, C2, C3, Cn und sorgt dann durch selektive Steuerung der Zellen mittels der Steuerelemente V1, V2, V3, Vn dafür, dass die hochwertigsten Zellen möglichst lange geladen bleiben und zunächst nur die weniger hochwertigen Zellen entladen werden. Voraussetzung für eine optimale Steuerung durch das Steuermodul 2 ist, dass das Steuermodul 2, bzw. dessen Steuerelemente V1, V2, V3, Vn, den jeweiligen Zustand der einzelnen Zellen C1, C2, C3, Cn möglichst genau erfassen. Dabei ist die Erkennung eines relativen Wertes völlig ausreichend. Beispielsweise eine Messung mit dem Ergebnis: ”Zelle C1 ist die Zelle mit der höchsten Restkapazität”. Oder eine Messung mit dem Ergebnis: ”Die Zellen C1, C2 sind die Zellen mit der höchsten Kapazität”. Dies kann beispielsweise durch eine Spannungsmessung an den einzelnen Zellen erfolgen. Beispielsweise kann der Spannungsverlauf an den einzelnen Zellen während des Ladevorgangs erfasst werden. Die Zellen werden dann durch die oben beschriebenen Steuervorgänge aneinander ange glichen. Zusätzlich können, durch entsprechende Steuerung der zusätzlichen Schalteinrichtungen Sa1, Sa2, Sa3, San, die Spannungsquellen Q1, Q2, Q3, Qn parallel zu der jeweils zugeordneten Zelle C1, C2, C3, Cn geschaltet werden. Auf diese Weise kann die Spannung der Zelle C1, C2, C3, Cn in gewünschter Weise beeinflusst werden. Dadurch kann über einen längeren Zeitraum erreicht werden, Zellen selektiv über die im Vergleich zu den anderen Zellen höhere Spannung altern zu lassen.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Energiespeichereinrichtung 1 umfasst zusätzliche Elemente H1, H2, H3, Hn für die Beeinflussung der Temperatur der Zellen C1, C2, C3, Cn. Da Betriebskenngrößen der Zellen, wie insbesondere deren Lebensdauer und Kapazität, stark von der Temperatur abhängig sind, können diese Betriebskenngrößen durch Steuerung der Temperatur gezielt beeinflusst werden. Vorzugsweise ist dabei je ein Element jeder Zelle zugeordnet. In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Element H1 der Zelle C1, das Element H2 der Zelle C2, das Element H3 der Zelle C3, und das Element Hn der Zelle Cn zugeordnet. Die Elemente H1 bis Hn sind von den Steuerelementen V1 bis Vn des Steuermoduls 2 steuerbar. Bei den Elementen H1 bis Hn für die Beeinflussung der Temperatur der Zellen C1 bis Cn kann es sich um Einrichtungen handeln, die in der Lage sind, die Temperatur der jeweils beeinflussten Zelle zu erhöhen und/oder zu erniedrigen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante können als Elemente H1 bis Hn Peltierelemente vorgesehen sein, die, in Abhängigkeit von der Stromzufuhr, die Temperatur der Zellen C1 bis Cn sowohl erniedrigen als auch erhöhen können. Wenn lediglich eine Temperaturerhöhung in Betracht kommt, können in einer einfacheren Ausführungsvariante der Erfindung, als Elemente H1 bis Hn auch lediglich Heizwiderstände vorgesehen sein, die durch Stromdurchfluss heizbar sind. Wenn lediglich eine selektive Kühlung in Betracht kommt, können in einer einfacheren Ausführungsvariante der Erfindung, auch lediglich Kühlelemente, beispielsweise in Form von Ventilatoren vorgesehen sein. Auch ist eine Kombination von Heizwiderständen und Ventilatoren denkbar, um die Temperatur der Zellen C1 bis Cn wahlweise erhöhen oder vermindern zu können. Um die jeweilige Temperatur der Zellen zu erfassen, ist optional ein Temperatursensor T vorgesehen, dessen Messwerte von dem Steuermodul 2 ausgewertet werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch jeweils jeder Zelle C1 C2, C3, Cn ein eigener Temperatursensor T zugeordnet. Diese Ausführungsvariante ist nicht ausdrücklich zeichnerisch dargestellt. Voraussetzung für eine optimale Steuerung durch das Steuermodul 2 ist, dass das Steuermodul 2, bzw. dessen Steuerelemente V1, V2, V3, Vn, den jeweiligen Zustand sowie optional die Temperatur der einzelnen Zellen C1, C2, C3, Cn, möglichst genau erfassen. Dabei ist die Erkennung eines relativen Werts völlig ausreichend. Beispielsweise eine Messung mit dem Ergebnis:
    Zelle C1 ist die Zelle mit der höchsten Restkapazität.”
  • Oder eine Messung mit dem Ergebnis:
    „Die Zellen C1, C2 sind die Zellen mit der höchsten Kapazität.”,
  • Dies kann beispielsweise durch eine Spannungsmessung an den einzelnen Zellen erfolgen. Beispielsweise kann der Spannungsverlauf an den einzelnen Zellen während des Ladevorgangs erfasst werden. Die Zelle bzw. die Zellen mit der höchsten Restkapazität wird/werden nun selektiv erwärmt bzw. die Zelle/Zellen mit der niedrigsten Restkapazität wird/werden selektiv gekühlt. In weiteren Ausführungsvarianten ist auch eine Kombination der in 1, 2 und 3 Maßnahmen denkbar. Das heißt, zusätzlich zu den in 1 bzw. 2 dargestellten Schalteinrichtungen S1 bis Sn bzw. Sa1 bis San kann auch noch ein jeder Zelle C1 bis Cn zugeordnetes Element für die Beeinflussung der Temperatur der Zelle vorgesehen sein.

Claims (22)

  1. Energiespeichereinrichtung (1) mit einer Mehrzahl von zu einem Speichermodul zusammengeschalteten Zellen (C1, C2, C3, Cn), dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinrichtung (1) eine jeder Zelle (C1, C2, C3, Cn) zugeordnete Schalteinrichtung (S1, S2, S3, Sn) und ein Steuermodul (2) mit Steuerelementen (V1, V2, V3, Vn) für die Steuerung der Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, Sn) umfasst.
  2. Energiespeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, Sn) durch die Steuerelemente (V1, V2, V3, Vn) selektiv steuerbar sind.
  3. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu jeder Schalteinrichtung (S1, S2, S3, Sn) in Serie geschalteter Widerstand (R1, R2, R3, Rn) vorgesehen ist.
  4. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zelle (C1, C2, C3, Cn) zugeordnete Spannungsquellen (Q1, Q2, Q3, Qn) vorgesehen sind, die über Schalteinrichtungen (Sa1, Sa2, Sa3, San) mit der ihnen zugeordneten Zelle (C1, C2, C3, Cn) verbindbar oder von dieser trennbar sind.
  5. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (Sa1, Sa2, Sa3, San) von den Steuerelementen (V1, V2, V3, Vn) des Steuermoduls (2) steuerbar sind.
  6. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente (H1, H2, H3, Hn) für die Beeinflussung der Temperatur der Zellen (C1, C2, C3, Cn) vorgesehen sind.
  7. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Element (H1, H2, H3, Hn) je einer Zelle (C1, C2, C3, Cn) zugeordnet ist.
  8. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (H1, H2, H3, Hn) Heizwiderstände sind.
  9. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (H1, H2, H3, Hn) Ventilatoren sind.
  10. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (H1, H2, H3, Hn) eine Kombination von Heizwiderstand und Ventilator umfassen.
  11. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (H1, H2, H3, Hn) Peltierelemente sind.
  12. Energiespeichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Temperatursensor (T) für das Erfassen der Temperatur der Zellen (C1, C2, C3, Cn) vorgesehen ist.
  13. Verfahren für die Steuerung einer Energiespeichereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebskenngrößen der Zellen (C1, C2, C3, Cn) erfasst und dass die Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, Sn, Sa1, Sa2, Sa3, San) derart gesteuert werden, dass die Betriebskenngrößen der Zellen (C1, C2, C3, Cn) aneinander angeglichen werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Ladevorgang der Zellen (C1, C2, C3, Cn) deren Ladespannung erfasst wird und dass aus der erfassten Ladespannung der Zustand der jeweiligen Zellen abgeleitet wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Aufladen des Moduls die Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, Sn) derart gesteuert werden, dass die Zelle oder die Zellen mit der höchsten Qualität mit einer erhöhten Spannung beaufschlagt werden, um über die daraus resultierende schnellere Alterung dieser Zelle bzw. dieser Zellen eine Angleichung der Betriebskenngrößen an die übrigen Zellen in dem Modul zu erreichen.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Aufladen des Moduls die Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, Sn) derart gesteuert werden, dass die Zelle bzw. die Zellen mit der höchsten Qualität mit einer über dem Nennwert der Zelle bzw. der Zellen liegenden Spannung beaufschlagt werden, um über die daraus resultierende sehr schnelle Alterung dieser Zelle bzw. dieser Zellen eine Angleichung der Betriebskenngrößen an die übrigen Zellen in dem Modul zu erreichen.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Entladevorgang der Zellen (C1, C2, C3, Cn) die Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, Sn, Sa1, Sa2, Sa3, San) derart gesteuert werden, dass zunächst die eine geringere Qualität aufweisenden Zellen entladen werden.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (Sa1, Sa2, Sa3, San) derart gesteuert werden, dass die Zelle bzw. die Zellen mit der höchsten Qualität unabhängig von dem aktuellen Betriebszustand des Moduls über die Spannungsquellen (C1, C2, C3, Qn) mit einer erhöhten Spannung beaufschlagt werden, um über die daraus resultierende schnellere Alterung dieser Zelle bzw. dieser Zellen eine Angleichung der Betriebskenngrößen an die übrigen Zellen in dem Modul zu erreichen.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (Sa1, Sa2, Sa3, San) derart gesteuert werden, dass die Zelle bzw. die Zellen mit der höchsten Qualität unabhängig von dem aktuellen Betriebszustand des Moduls über die Spannungs quellen (Q1, C2, C3, Qn) mit einer über dem Nennwert liegenden Spannung beaufschlagt werden, um über die daraus resultierende sehr schnelle Alterung dieser Zelle bzw. dieser Zellen eine Angleichung der Betriebskenngrößen an die übrigen Zellen in dem Modul zu erreichen.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Zellen (C1, C2, C3, Cn) erfasst wird und dass durch Steuerung der Temperatur der Zellen (C1, C2, C3, Cn) deren Betriebskenngrößen gezielt beeinflusst werden.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine selektive Erhöhung der Temperatur einzelner Zellen diese gezielt gealtert werden, um eine Angleichung der Betriebskenngrößen an die übrigen Zellen in dem Modul zu erreichen.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine selektive Senkung der Temperatur einzelner Zellen die Alterung dieser Zellen im Vergleich zu den übrigen Zellen in dem Modul reduziert wird, um eine Angleichung der Betriebskenngrößen an die übrigen Zellen in dem Modul zu erreichen.
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