DE102008040173A1 - Kontaktanordnung für eine Sensorbaugruppe - Google Patents

Kontaktanordnung für eine Sensorbaugruppe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung (10) für eine Sensorbaugruppe mit wenigstens einem Federkontaktstift (11), der im Einbauzustand über eine von ihm durchdrungene Führung (21) in seinem Tragbauteil (20) positioniert ist, wobei die leitend miteinander verbundenen Endbereiche des Federkontaktstiftes (11) axial drucksteif ausgebildet und unter axialer Federbelastung zwischen im Abstand voneinander angeordneten Stützflächen gehalten sind und wobei die Belastungsfeder des Federkontaktstiftes (11) eine zwischen ihren Endbereichen abgestützte Schraubendruckfeder ist. Erfindungsgemäß besteht der Federkontaktstift (11) zumindest überwiegend aus einer sich über seine gesamte konstruktive Länge erstreckenden Federwicklung, deren in den Endbereichen liegenden Wicklungsabschnitte (11b) durch Hemmung der Axialbeweglichkeit ihrer Federwindungen versteift sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für eine Sensorbaugruppe nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Kontaktanordnung für eine Sensorbaugruppe eines Bremsgeräts ist in der DE 19917941 A1 bereits offenbart. Bei dem beschriebenen Bremsgerät wird die Steuerelektronik zur Vereinfachung der Montage in einem über den mindestens einen Drucksensor gestülpten Gehäuse untergebracht und die elektrische Verbindung zwischen dem Drucksensor und der Steuerelektronik wird bei der Montage über vier Federkontaktstifte selbsttätig hergestellt. Das Gehäuse wird dabei auf einem Hydraulikblock des Bremsgerätes befestigt, in das der mindestens eine Drucksensor eingesetzt ist, so dass sich die Federkontaktstifte endseitig mit einem definierten Anlagedruck zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktflächen des Drucksensors und der Steuerelektronik abstützen. Hierbei sind die Federkontaktstifte in Führungen eingesteckt, die sich in einem Isolierstück befinden, wobei die Federkontaktstifte jeweils eine Kontakthülse mit einliegender Kontaktfeder und mindestens einen in der Kontakthülse axial verschiebbaren Kontaktstößel aufweisen, der von der als Druckfeder ausgebildeten Kontaktfeder in Ausschiebrichtung aus der Führungshülse beaufschlagt ist. Zwischen Kontakthülse und Kontaktstößel ist eine axiale Abstützung vorgesehen, durch welche der Kontaktstößel in seiner Kontakthülse gehalten ist. Diese Abstützung besteht aus einer umgebördelten Randzone am Ende der Kontakthülse, an der eine kolbenartige Verdickung des stufig abgesetzten Kontaktstößels aufläuft. Bei einigen Ausführungsformen der bekannten Federkontaktstifte werden beide Endbereiche von einem Kontaktstößel gebildet, wobei die Kontaktstößel aus entgegengesetzten Richtungen in ihre den Mittelbereich des Federkontaktstiftes bildende Kontakthülse eingreifen. Zwischen den verdickten Enden der beiden Kontaktstößel ist die in der Kontakthülse geführte Schraubendruckfeder abgestützt und drückt die Kontaktstößel bei nicht eingebautem Federkontaktstift in ihre maximal aus der Kontakthülse ausgeschobene Endlage. Somit bildet der Federkontaktstift aus Kontakthülse, Kontaktstößeln und Kontaktfeder bereits im nicht eingebauten Zustand eine stabil vormontierte und somit leicht handhabbare Baugruppe. Die Komponenten des Federkontaktstiftes müssen jedoch sehr maßhaltig gefertigt sein, um eine dauerhaft problemlose Kontaktierung sicherstellen zu können. Dies gilt in besonderem Maße, wenn die Baugruppe insgesamt filigran gestaltet ist. Dadurch ist die Herstellung der Vormontagebaugruppe aus Kontakthülse, Kontaktfeder und Kontaktstößeln insgesamt technisch aufwändig und bereits der einzelne Federkontaktstift aus Präzisionsbauteilen ist relativ teuer.
  • Aus der DE 10244760 A1 ist ferner eine gattungsähnliche Kontaktanordnung bei einer Drucksensorbaugruppe zur Drucküberwachung in einer Fahrzeugbremsanlage bekannt. Bei dieser Anordnung sind Federkontakte vorgesehen, die ausschließlich aus der Federwicklung einer gewickelten Schraubendruckfeder bestehen und sich daher durch eine technisch einfache Bauweise auszeichnen. Diese als Federkontaktstifte genutzten Schraubendruckfedern weisen jeweils zwei Wicklungsabschnitte mit unterschiedlichern Durchmesser auf, wobei der Führungen in Tragbauteilen durchdringende längere Wicklungsabschnitt einen deutlich geringeren Wicklungsdurchmesser aufweist als ein aus den Führungen herausstehender Wicklungsabschnitt. Zur Verbesserung der Führungseigenschaften ist die Federwicklung im längeren Wicklungsabschnitt zudem auf Block gewickelt, wodurch die axiale Federbelastung vom aus der Führung herausstehenden Wicklungsabschnitt allein aufgebracht werden muss, der hierzu bei der Montage entsprechend zusammengedrückt werden muss. Der Zusammenbau setzt somit voraus, dass außerhalb der Führung ausreichend Platz für die Zuführung des mit der zweiten Kontaktfläche versehenen Bauteils vorhanden ist, damit der aus der Führung herausstehende Wicklungsabschnitt unter Kontaktierung entsprechend weit zusammengedrückt werden kann. Der für die Kompression des Wicklungsabschnitts notwendige Bauraum wird konstruktiv nicht bei allen Kontaktanordnungen für Sensorbaugruppen zur Verfügung stehen. Auch muss die Kontaktfläche für das Wicklungsende des kürzeren Wicklungsabschnittes relativ groß sein, was ebenfalls nicht bei jedem Anwendungsfall erwünscht sein wird, weil es sich nachteilig auf die Bauraumverhältnisse auswirken kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung für eine Sensorbaugruppe mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass beim zumindest überwiegend als Wickelkörper ausgebildetem Federkontaktstift keine Gleitführung oder dgl. erforderlich ist, die des maßhaltigen Zusammenwirkens mehrerer Kontaktelemente bedarf. Vielmehr dient der mittlere Wicklungsabschnitt als kompressible Schraubendruckfeder, während die Wicklungsabschnitte in den druckversteiften Endbereichen zwar Federwindungen umfassen, die jedoch durch die axiale Einfederung hemmende Mittel inkompressibel und somit drucksteif gemacht sind. Solche axial hemmenden Mittel könnten z. B. hülsenförmige Umspritzungen aus Kunststoff sein, mit denen die Federwindungen in den Endbereichen jeweils bis nahe ihrem mit der Kontaktfläche zusammenwirkenden Ende ummantelt bzw. miteinander verbunden werden. Durch die bauliche Vereinfachung lässt sich bereits der einzelne Federkontaktstift sehr kostengünstig fertigen.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch 1 angegebenen Kontaktbaugruppe möglich.
  • Eine besonders einfache Bauweise lässt sich realisieren, wenn die Federwindungen in den Endbereichen des erfindungsgemäßen Federkontaktstiftes zur axiale Versteifung dieser Endbereiche auf Block gewickelt sind. Hierdurch kann der Federkontaktstift ein einteilig aus Federdraht gewickelter Wickelkörper sein und somit in einem ggf. automatisierten Arbeitszyklus kostengünstig als Massenteil hergestellt werden.
  • Der Kostenvorteil wirkt sich bei einer Kontaktierung für eine Sensorbaugruppe oder dergleichen besonders vorteilhaft aus, wenn diese mehrere Federkontaktstifte umfasst, die alle baugleich und erfindungsgemäß gestaltet sind.
  • Besonders vorteilhaft kann die Federwicklung des Federkontaktstiftes in mindestens einem vorzugsweise beiden die Endbereiche bildenden Wicklungsabschnitten verjüngt sein. Das entsprechend verjüngte Ende des Federkontaktstiftes kann hierbei mit einer entsprechend kleineren Kontaktgegenfläche zusammenwirken. Zudem kann das Drahtende der verjüngten Federwicklung selbst eine Art zentrale Kontaktspitze bilden, die mit entsprechend hoher Flächenpressung an der Kontaktgegenfläche aufliegen kann. Hinzu kommt noch, dass die auf die Federwicklung wirkenden Reaktionskräfte der Kontaktspitze nahezu zentrisch eingeleitet werden, da sie nahe der Mittellängsachse der Federwick lung liegen. Hierdurch wird der als Schraubendruckfeder genutzte mittlere Wicklungsabschnitt in geringerem Maße auf Biegung beansprucht und bedarf daher in diesem Mittelbereich nicht zwingend einer radialen Abstützung bzw. Führung, wenn die Endbereiche der Federwicklung bildenden Wicklungsabschnitte ihrerseits in passende Führungen eingreifen.
  • Um auf einfache Weise eine axiale Abstützung und gleichzeitig eine Zentrierung der die Endbereiche bildenden Wicklungsabschnitte in der von ihnen durchdrungenen Führung herbeizuführen, kann der Übergangsbereich des Federkontaktstiftes von seinem mittleren Wicklungsabschnitt zum den verjüngten Endbereich bildenden Wicklungsabschnitt an wenigstens einem der Endbereiche unter Anpassung an einen konischen Sitz in der zugeordneten Führung des Tragbauteils kegelförmig gewickelt sein. Durch eine spiegelsymmetrische Gestaltung des Federkontaktstiftes bezogen auf seine Mittelquerachse lässt sich dabei sicherstellen, dass der Federkontaktstift in beiden Endbereichen mit dem konischen Sitz zusammenwirken kann, wodurch die Montage des Federkontaktstiftes einfacher und dabei verwechslungssicher vorgenommen werden kann.
  • Die radiale Abstützung der Federwicklung in der konischen Führung mittels der kegelförmigen Übergangsbereiche kann dabei verbessert werden, indem die Federwindungen im Übergangsbereich überwiegend oder vollständig auf Block gewickelt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kontaktierung können die aus einer Wickelfeder bestehenden Federkontaktstifte jeweils in fluchtenden Führungen von zwei einander gegenüber liegenden Tragbauteilen gehalten sein. Hierdurch können die fluchtenden Führungen über Positioniermittel der korrespondierenden Tragbauteile problemlos in ihre Konstruktionslage gebracht werden. Um günstige Einbauverhältnisse für mehrere Federkontaktstifte zu erzielen, können diese mit etwa gleichem Abstand voneinander entlang einer Kreisbahn angeordnet werden. Hierbei kann eines der die Federkontaktstifte aufnehmenden Tragbauteile bei geringem Material und Bauraumbedarf als Klemmring ausgebildet sein, in den die Führungen für den zugeordneten Endbereich des Federkontaktstiftes integriert sind und der im Einbauzustand über mehrere von dessen Ringstirnseite abstehende Einpresszapfen mit dem korrespondierenden Tragbauteil verbunden ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen nähern erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen zugeordnete Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Kontaktanordnung an einer aufgeschnittenen Baugruppe eines Drucksensors für ein Fluidaggregat in perspektivischer Schrägansicht.
  • 2 zeigt einen Längenvergleich eines Federkontaktstiftes der Baugruppe vor und nach seiner Vormontage.
  • 3 eine perspektivische Schrägansicht auf eine Gehäusekapsel der Baugruppe bei der Vormontage der Federkontaktstifte unter Verwendung eines Klemmrings.
  • 4 die Schrägansicht nach 3 nach Abschluss der Vormontage der Federkontaktstifte.
  • 5 den separaten Klemmring von seiner Unterseite in perspektivischer Schrägansicht.
  • 6 den Klemmring gemäß 5 in einer perspektivischen Draufsicht.
  • 7 den separaten Klemmring von seiner Oberseite in perspektivischer Schrägansicht.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Eine aus 1 ersichtliche Kontaktanordnung 10 umfasst insgesamt vier Federkontaktstifte 11, die in einer kegelstumpfförmigen Gehäusekapsel 20 aus isolierendem Kunststoff angeordnet sind und zur elektrischen Kontaktierung eines nicht gezeigten Anbausteuergerätes für ein Bremsgerät eines Fahrzeugbremssystems mit einem Drucksensor einer Sensoreinheit 30 zur Bremsdruckmessung dienen. Da die Gehäusekapsel 20 und die Sensoreinheit 30 auf einer Umfangsseite aufgebrochen dargestellt sind, kann man von den insgesamt vier Federkontaktstiften 11 nur drei sehen. Von der Unterseite der Sensoreinheit 30 steht zentral ein Rohrstutzen 31 ab, der im Einbauzustand unter Abdichtung in eine zugeordnete Bohrung eines nicht gezeigten Hydraulikblockes eingreift und dadurch eine fluidische Verbindung des Drucksensors zum Hydrauliksystem der zugehörigen Bremsanlage herstellt. Bei zusammengebautem Bremsgerät liegt die Kontaktanordnung 10 somit derart zwischen Sensoreinheit 30 und einem topfartig darüber gestülpten Steuergehäuse, dass die Federkontaktstifte 11 unter axialer Federbelastung mit ihrem unteren Ende auf der zugeordneten Kontaktfläche des Drucksensors und mit ihrem oberen Ende auf der zugeordneten Kontaktfläche an der Unterseite des Steuergehäuses aufliegen und unter allen Betriebsbedingungen eine zuverlässige Signalübertragung sicherstellen können, da sich die Federkontaktstifte 11 endseitig mit einem definierten Anlagedruck zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktflächen der Sensoreinheit 30 einerseits und der Steuerelektronik andererseits abstützen. Diese Kontaktierung entspricht abgesehen von der dargestellten Kontaktanordnung 10 der in der DE 19917941 A1 beschriebenen Bauweise, so dass an dieser Stelle auf weitergehende Erläuterungen zur Gesamtanordnung verzichtet wird.
  • Die einzelnen Federkontaktstifte 11 sind jeweils einteilig als Wickelfeder aus gut leitendem Federdraht gebogen, wobei der Federdraht über die gesamte Länge der Federwicklung einen konstanten Rundquerschnitt aufweist. Die Federwicklung jedes der baugleichen Federkontaktstifte 11 ist ferner prinzipiell als Schraubendruckfeder ausgelegt und in drei Längenabschnitte gegliedert, wobei lediglich ein mittlerer Wicklungsabschnitt 11a als axial zusammendrückbare Schraubendruckfeder ausgebildet ist, weil die Windungen in diesem Längenabschnitt in entsprechendem Abstand zueinander verlaufend gewickelt sind. Dieser mittlere Wicklungsabschnitt weist auch den größten und dabei konstanten Wicklungsdurchmesser auf. An den mittleren Wicklungsabschnitt 11a anschließend ist die Federwicklung jeweils auf Block gewickelt, wodurch sich zwischen den einzelnen Federwindungen kein axialer Abstand mehr befindet. Außerdem verjüngt sich die Federwicklung vom mittleren Wicklungsabschnitt 11a ausgehend unter Zwischenschaltung eines kegelförmigen Übergangsbereichs zu Endbereiche des Federkontaktstiftes 11 bildenden Wicklungsabschnitten 11b. Die Endbereiche bildenden Wicklungsabschnitte 11b bestehen dabei jeweils aus einem zylindrischen Wickelkörper, der aufgrund seiner aufeinanderliegenden Windungen axial drucksteif und somit unnachgiebig ausgebildet ist.
  • Aufgrund dieser unnachgiebigen Gestaltung der Wicklungsabschnitte 11b sowie der kegelförmig auf Block gewickelten Übergangsbereiche lassen sich die Federkontaktstifte 11 lediglich im den Mittelbereich bildenden Wicklungsabschnitt 11a axial zusammendrü cken. Um das Kompressionsverhalten des Federkontaktstiftes 11 anschaulich zu machen, ist in 2 ein direkter Vergleich zwischen der maximal expandierten und entsprechend langen unteren Federwicklung des Federkontaktstiftes 11 und darüber die verkürzte Federwicklung des Federkontaktstiftes 11 gezeigt, wie sie im Vormontagezustand der Kontaktanordnung 10 gemäß 1 vorliegt.
  • Im Vormontagezustand mit entsprechend verkürzter Federwicklung sind die Federkontaktstifte 11 axial jeweils zwischen einer konischen Ringstirnfläche der sie überwiegend aufnehmenden Führung 21 und einem zugeordneten Kontakt 32 abgestützt, der sich auf der Oberseite einer den oberen Abschluss der Sensoreinheit 30 bildenden Kontaktplatte 33 befindet. Diese aus der Umfangswand der Gehäusekapsel 20 ausgesparte Führung 21 weist in einem unteren Längenabschnitt einen lichten Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Wicklungsdurchmesser des Wicklungsabschnittes 11a und geht im oberen Längenabschnitt unter Ausbildung der konischen Ringstirnfläche in eine Durchgangsbohrung mit geringerem Durchmesser über, wobei der Bohrungsdurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Wicklungsabschnittes 11b. Die Durchgangsbohrung endet an der Oberseite der Gehäusekapsel 20, wobei der Wicklungsabschnitt 11b mit einer Teillänge aus der Oberseite der Gehäusekapsel 20 heraussteht. Zwischen der Kontaktplatte 33 und der Führung 21 durchsetzt der Wicklungsabschnitt 11b der Federkontaktstifte 11 jeweils eine zugeordnete Zentrieröffnung 22, die aus einem Klemmring 23 ausgespart ist. Dieser ebenfalls aus isolierendem Kunststoff hergestellte Klemmring 23 ist über mehrere von seiner oberen Ringstirnseite abstehende Einpresszapfen 24 zylindrischer Grundform mit der Gehäusekapsel 20 verbunden. Vorzugsweise sind die Einpresszapfen 24 an den Klemmring 23 angespritzt und somit einteilig mit diesem ausgebildet.
  • Wie in Verbindung mit den 3 und 4 deutlich zu erkennen ist, lassen sich die Federkontaktstifte 11 auf einfache Weise mit Gehäusekapsel 20 und Klemmring 23 zu einer Vormontagebaugruppe zusammenfügen. Die aufgebrochene Gehäusekapsel 20 ist hierbei zur besseren Erkennbarkeit in einer Vormontagestellung gegenüber 1 um 180 Grad gedreht gezeichnet. In dieser gedrehten Stellung liegt das den großen Durchmesser aufweisende Ende der Führungen 21 oben. Somit können die Federkontaktstifte 11 problemlos von oben in die zugeordneten Führungen 21 eingeschoben werden, wonach ihr unterer Wicklungsabschnitt 11b mit einer Teillänge aus der unten liegenden Oberseite der Gehäusekapsel 20 heraussteht. Dabei liegt der kegelförmig auf Block gewickelte Über gangsbereich der Federkontaktstifte 11 an der konischen Ringstirnfläche der Führung 21 an und ist somit axial nach unten zuverlässig abgestützt. Dabei weist die Federwicklung gemäß 3 zunächst noch ihre expandierte Ursprungslänge auf, wodurch der Federkontaktstift 11 mit etwa einem Drittel der Länge des Wicklungsabschnitts 11a sowie dem daran anschließenden Wicklungsabschnitt 11b aus der zugehörigen Führung 21 heraussteht. Unter entsprechend fluchtender Zuordnung seiner Zentrieröffnungen 22 zu den Federkontaktstiften 11 wird nunmehr der Klemmring 23 auf deren oberen Wicklungsabschnitt 11b aufgesetzt. Da sich die Zentrieröffnungen 22 nach oben trichterförmig auf einen Bohrungsdurchmesser verjüngen, der geringfügig größer als der Durchmesser des Wicklungsabschnitts 11b ist, durchdringen die Wicklungsabschnitte 11b ihre Zentrieröffnung 22 bis ihr kegelförmig gewickelter Übergangsbereich unter axialer Abstützung am Zentrierkonus der Zentrieröffnung 22 anliegt. Durch anschließendes Niederdrücken des Klemmrings 23 im Sinne einer Parallelverschiebung nach unten werden die Federkontaktstifte 11 gemeinsam zunehmend zusammengedrückt. Die Kompression findet dabei ausschließlich im Wicklungsabschnitt 11a statt, da die Wicklungsabschnitte 11a ein starres Verhalten aufweisen und sich folglich nicht zusammendrücken lassen. Nach entsprechendem Verlagerungsweg tauchen die Enden der von der unteren Stirnseite des Klemmrings 23 nach unten abstehenden Einpresszapfen 24 in ihre zugeordnete, aus der Gehäusekapsel 20 ausgesparte Einpressbohrung 25 ein. Das Einführen der Einpresszapfen 24 in ihre Einpressbohrung 25 wird dabei erleichtert, da das freie Ende ihres zylindrischen Grundkörpers ähnlich einer umlaufenden Fase kegelig verjüngt ist.
  • Nachdem der Klemmring seine in 4 gezeigte Endlage durch Auflaufen an der Stirnseite der Gehäusekapsel 20 erreicht hat, sind die Federkontaktstifte 11 automatisch auf die gewünschte Länge zusammengedrückt und in dieser Position gehalten, da der Klemmring 23 über die in ihre Einpressbohrung 25 eingepressten Einpresszapfen 24 zuverlässig an der Gehäusekapsel 20 verankert ist. Somit ist aus Gehäusekapsel 20, Federkontaktstiften 11 und Klemmring 23 eine problemlos zu handhabende Vormontagebaugruppe entstanden. Diese Vormontagebaugruppe in der Gehäusekapsel lässt sich haubenartig auf die Sensoreinheit 30 aufsetzen, wobei eine Positionierung in der exakten Drehstellung über die Umfangskontur von Sensoreinheit 30 und Gehäusekapsel 20 erfolgt. Somit treffen die Enden der Wicklungsabschnitte 1 1b exakt am zugeordneten Kontakt 32 auf und stellen in der letzten Steckbewegungsphase der Gehäusekapsel 20 unter geringfügig weiterer Längenkompression der Federkontaktstifte 11 selbsttätig die elektrische Verbindung zur Sensoreinheit 30 her, wonach die in 1 gezeigte Kontaktanordnung 10 vorliegt.
  • In den 5, 6 und 7 ist der Klemmring 23 in separater Darstellung mit seinen Detailgestaltungen zu erkennen. Der Grundkörper des Klemmrings 23 ist dabei eine parallelflache, annähernd kreisförmige Ringplatte. Von einer seiner Ringstirnseiten stehen dabei rechtwinklig zur Plattenebene die Einpresszapfen 24 ab, während von der gegenüberliegenden Stirnseite trichterförmige Hülsenkörper abstehen, welche gemeinsam mit einer zugeordneten Bohrung in der Ringplatte die Zentrieröffnung 22 begrenzen. Einpresszapfen 24 und Zentrieröffnungen 22 sind dabei über die Ringstirnseite des Klemmrings 23 gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei zwischen zwei benachbarten Zentrieröffnungen 22 jeweils ein Einpresszapfen 24 angeordnet ist. Hierdurch kann eine besonders günstige Dimensionierung des Klemmrings 23 erfolgen. Insgesamt verfügt der Klemmring 23 über sechs Zentrieröffnungen 22 und sechs Einpresszapfen 24, obwohl im vorliegenden Anwendungsfall nur vier Federkontaktstifte 11 vorgesehen sind. Hierdurch wird ermöglicht, dass die Gehäusekapsel 20 auch ohne bauliche Änderungen für andere Kontaktanordnungen mit bis zu sechs Federkontaktstiften 11 genutzt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19917941 A1 [0002, 0020]
    • - DE 10244760 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Kontaktanordnung für eine Sensorbaugruppe mit wenigstens einem Federkontaktstift (11), der im Einbauzustand über eine von ihm durchdrungene Führung (21) in seinem Tragbauteil (20) positioniert ist, wobei die leitend miteinander verbundenen Endbereiche des Federkontaktstiftes (11) axial drucksteif ausgebildet und unter axialer Federbelastung zwischen im Abstand voneinander angeordneten Stützflächen gehalten sind und wobei die Belastungsfeder des Federkontaktstiftes (11) eine zwischen ihren Endbereichen abgestützte Schraubendruckfeder ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkontaktstift (11) zumindest überwiegend aus einer sich über seine gesamte konstruktive Länge erstreckenden Federwicklung besteht, deren in den Endbereichen liegenden Wicklungsabschnitte (11b) durch Hemmung der Axialbeweglichkeit ihrer Federwindungen versteift sind.
  2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche bildenden Wicklungsabschnitte (11b) des Federkontaktstiftes (11) durch auf Block gewickelte Federwindungen versteift sind.
  3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktanordnung (10) der Sensorbaugruppe mehrere baugleiche Federkontaktstifte (11) aus Federdraht umfasst.
  4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkontaktstift (11) in wenigstens einem der die Endbereiche bildenden Wicklungsabschnitte (11b) gegenüber dem mittleren Wicklungsabschnitt (11a) verjüngt ist.
  5. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich des Federkontaktstiftes (11) von seinem mittleren Wicklungsabschnitt (11a) zum den verjüngten Endbereich bildenden Wicklungsabschnitt (11b) unter Anpassung an einen konischen Sitz in der zugeordneten Führung (21) des Tragbauteils kegelförmig gewickelt ist.
  6. Kontaktanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Endbereiche des Federkontaktstiftes (11) jeweils von einem verjüngten Wicklungsabschnitt (11b) gebildet sind, wobei die entgegengesetzt angeordneten Wicklungsabschnitte (11b) bezogen auf die Mittelquerachse des Federkontaktstiftes (11) spiegelsymmetrisch gestaltet sind.
  7. Kontaktanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwindungen im kegelförmigen Übergangsbereich des Federkontaktstiftes (11) zumindest überwiegend auf Block gewickelt sind.
  8. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkontaktstifte (11) der Kontaktanordnung (10) in einem Vormontagezustand jeweils in einer zugeordneten Führung (21) einer Gehäusekapsel (20) gehalten sind, in denen ein endseitiger Wicklungsabschnitt (11b) der Federkontaktstifte (11) axial abgestützt ist, und dass der andere endseitige Wicklungsabschnitt (11b) axial mittels eines Klemmrings (23) abgestützt ist, wobei die Wicklungsabschnitte (11b) jeweils eine zur Führung (21) fluchtende Zentrieröffnung (22) im Klemmring (23) durchsetzen.
  9. Kontaktanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gehäusekapsel (20) und der Klemmring (23) über Positionierungsmittel in der fluchtenden Stellung der Führungen (21) zu den Zentrieröffnungen (22) miteinander verbinden lassen.
  10. Kontaktanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Positioniermittel zwischen Klemmring (23) und Gehäusekapsel (20) mehrere Einpresszapfen (24) vorgesehen sind, die im Einbauzustand in zugeordnete Einpressbohrungen (25) mit passendem Lochbild eingepresst sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011085856A1 (de) 2011-11-07 2013-05-08 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung von Elektronikeinheiten

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