DE102008040116A1 - Mähdrescher mit einem Endlosförderer und einem zwischen einer Schwadablageposition und einer Häckselposition bewegbaren Leitblech - Google Patents

Mähdrescher mit einem Endlosförderer und einem zwischen einer Schwadablageposition und einer Häckselposition bewegbaren Leitblech Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1243Devices for laying-out or distributing the straw

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher (10) mit einer Erntegutbearbeitungseinrichtung (26) mit einem Auslass (62) für Stroh, einem stromab des Auslasses (62) der Erntegutbearbeitungseinrichtung (26) angeordneten Endlosförderer (68) und einem Strohhäcksler (60) mit einem Einlass (58). Der Endlosförderer (68) arbeitet unterschlächtig. Unterhalb des Endlosförderers (68) ist ein Leitelement (80) an seinem vorderen Ende um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Schwenkachse (82) zwischen einer Schwadablageposition und einer Häckselposition bewegbar. Das Leitelement (80) deckt in der Schwadablageposition den Einlass (58) des Strohhäckslers (60) ab und erstreckt sich parallel zum Endlosförderer (68) und unmittelbar darunter, so dass das Stroh zwischen dem Leitelement (80) und dem Endlosförderer (68) gefördert und rückwärtig des Strohhäckslers (60) auf den Feldboden abgegeben wird. In der Häckselposition gibt das Leitelement (80) den Einlass (58) des Strohhäckslers (60) für vom Endlosförderer (68) heran gefördertes Stroh frei.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit:
    einem in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbaren Fahrgestell,
    einer Erntegutbearbeitungseinrichtung mit einem Auslass für Stroh,
    einem stromab des Auslasses der Erntegutbearbeitungseinrichtung angeordneten Endlosförderer mit einer vorderen Umlenkwalze und einer hinteren Umlenkwalze und einem sich um die Umlenkwalzen erstreckenden Förderband,
    einem Strohhäcksler mit einem Einlass,
    und einem um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende, unterhalb des Endlosförderers liegende Schwenkachse zwischen einer Schwadablageposition und einer Häckselposition bewegbaren Leitelement, das in der Schwadablageposition den Einlass des Strohhäckslers abdeckt, so dass das Stroh durch den Endlosförderer rückwärtig des Strohhäckslers auf den Feldboden abgebbar ist und in der Häckselposition den Einlass des Strohhäckslers für vom Endlosförderer heran gefördertes Stroh freigibt.
  • Stand der Technik
  • Landwirtschaftliche Mähdrescher sind große Maschinen, die landwirtschaftlich angebautes Erntegut, das Korn trägt, ernten, dreschen, trennen und reinigen. Das erhaltene saubere Korn wird in einem am Mähdrescher angeordneten Korntank gespeichert. Das ausgedroschene Stroh wird in der Regel entweder gehäckselt und über die Schneidwerksbreite auf dem Feld verteilt oder um den Strohhäcksler herum geleitet und in nicht gehäckselter Form in einem Schwad auf dem Feld abgelegt, um es später mit eine Ballenpresse aufnehmen zu können. Die am rückwärtigen Auslass der Reinigungseinrichtung verbleibenden Erntegutreste, wie Kaff und kleine Strohteile, werden durch einen Kaffstreuer auf dem Feld verteilt oder durch den Strohhäcksler geleitet und auf dem Feld verteilt. Die letztgenannte Lösung hat den Vorteil, dass man keinen separaten Kaffstreuer benötigt, erfordert jedoch, im Schwadbetriebsmodus das Stroh rückwärtig des Strohhäckslers vorbeizuleiten. Beispiele derartiger Mähdrescher sind in der DE 100 64 356 A und DE 102 56 744 A beschrieben.
  • In der DE 100 64 356 A befindet sich unterhalb des rückwärtigen Strohauslasses einer Axialtrenneinrichtung ein Leitblech, das an seinem unteren Ende um eine horizontale, sich quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Schwenkachse am Rahmen des Mähdreschers angelenkt und zwischen einer Schwadablageposition, in der es sich schräg nach oben und vorn erstreckt und das von der Axialtrenneinrichtung ausgeworfene Stroh an seiner Rückseite rückwärtig des Strohhäckslers auf den Boden leitet, und einer Häckselposition verschwenkbar ist, in welcher es sich etwa vertikal erstreckt und das Stroh an seiner Vorderseite in den unterhalb der Schwenkachse angeordneten Strohhäcksler leitet. Das Kaff und kleine Strohteile werden in beiden Betriebsarten durch die Saugwirkung des Strohhäckslers von der Reinigung in den Strohhäcksler gefördert.
  • Die DE 102 56 744 A schlägt vor, ein um eine horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufende Schwenkachse angelenktes Strohleitelement um die Drehachse einer unter dem Auslass einer Axialtrenneinrichtung angeordneten Auswurftrommel schwenkbar anzuordnen. Das Stroh kann demnach in den Strohhäcksler geleitet oder an seiner Rückseite vorbei auf den Feldboden geführt werden, indem das Strohleitelement in die entsprechende Stellung verschwenkt wird. Das Kaff und kleine Strohteile werden durch einen Förderboden in den Einlass des Strohhäckslers gefördert.
  • Als nachteilig ist bei den beiden beschriebenen, mittels verschwenkbarer, aber ansonsten starrer und stillstehender Leitelemente bewerkstelligten Umlenkungen des Ernteguts zur Zuführung des Strohs zum Strohhäcksler oder zur Schwadablage rückwärtig des Strohhäckslers anzusehen, dass der erzielbare Durchsatz aufgrund der Reibung des Ernteguts an den Leitelementen begrenzt ist. Ein weiteres Problem liegt darin, dass aufgrund von Kapazitätssteigerungen neuerer Mähdrescher, die zu verlängerten Reinigungseinrichtungen führen, der Strohhäcksler weiter hinten anzuordnen ist, was die Förderung des Strohs von einer Trenneinrichtung zum Strohhäcksler ohne ( DE 100 64 356 A ) oder durch eine einzige angetriebene Fördereinrichtung ( DE 102 56 744 A ) weiter erschwert.
  • Die DE 36 44 900 A beschreibt einen anderen Mähdrescher, bei dem zwischen dem rückwärtigen Auslass eines Strohschüttlers und dem Einlass des Strohhäckslers eine zwischen einer Schwadablageposition und einer Häckselposition verschwenkbare Strohleitfläche vorgesehen ist. Die Strohleitfläche ist an ihrem unteren Ende um eine horizontale, sich quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Schwenkachse am Rahmen des Mähdreschers angelenkt und zwischen der Schwadablageposition, in der es sich schräg nach oben und hinten erstreckt und das vom Strohschüttler ausgeworfene Stroh vor dem Strohhäcksler auf den Boden leitet, und einer Häckselposition verschwenkbar, in welcher es sich schräg nach oben und vorn erstreckt und das Stroh in den rückwärtig der Schwenkachse angeordneten Strohhäcksler leitet. In einer Ausführungsform ist das Strohleitelement als Förderband ausgeführt. Bei dieser Anordnung ist als nachteilig anzusehen, dass man einen separaten Kaffstreuer benötigt, um das von der Reinigungseinrichtung abgegebene Kaff und kleine Strohteilchen über das Feld zu verteilen, weil das Stroh im Schwadablagemodus vor dem Strohhäcksler abgelegt wird.
  • Die als gattungsbildend angesehene US 7 066 810 B beschreibt einen weiteren Mähdrescher, bei dem stromab einer rückwärtig des Auslasses einer Axialtrenneinrichtung angeordneten Auswurftrommel ein oberschlächtig arbeitendes Förderband folgt. Am rückwärtigen Ende des Förderbands sind Leitbleche angebracht, die im Häckselmodus einen nach unten weisenden Schacht bilden und das Stroh in den unterhalb und rückwärtig des hinteren Endes des Förderbands angebrachten Strohhäcksler leiten, der es häckselt und über das Feld verteilt. Die Erntegutreste aus der Reinigung werden mittels eines Kaffstreuers über das Feld verteilt. Die Leitbleche können weiterhin in eine Schwadposition verbracht werden, in der sie das Stroh rückwärtig des Strohhäckslers auf das Feld leiten. Weiterhin ist eine Position zur Erntegutresteverteilung vorgesehen, in der das in der Häckselposition die vordere Wand des Schachts bildende Leitblech schräg nach hinten verschwenkt wird, so das das Häckselgut vor dem Strohhäcksler nach unten gelangt und dort mit dem Kaff aus dem Kaffstreuer gemischt auf dem Erdboden abgelegt wird. Anstelle des Leitblechs kann auch das Förderband um die Drehachse seiner vorderen oder seiner rückwärtigen Umlenkwalze in eine etwa vertikale Stellung verschwenkt werden, in der es das von der Auswurftrommel gegen seine Vorderseite geworfene Stroh auf den Erdboden leitet. Hier ist als nachteilig anzusehen, dass separate Kaffstreuer erforderlich sind, und dass eine Vielzahl an beweglichen Teilen benötigt werden, um die unterschiedlichen Betriebsarten zu realisieren.
  • Aufgabe der Erfndung
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Mähdrescher eingangs genannter Art bereitzustellen, bei dem eine unproblematische Abförderung des Strohs im Schwadablagemodus und im Häckselmodus möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Mähdrescher umfasst ein in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbares Fahrgestell und eine darin angebrachte Erntegutbearbeitungseinrichtung, die das von einem Erntevorsatz aufgenommene Erntegut drischt und trennt. Das ausgedroschene, im Wesentlichen von Korn befreite Stroh wird durch einen Auslass der Erntegutbearbeitungseinrichtung ausgeworfen und durch einen Endlosförderer übernommen. Der Endlosförderer umfasst eine vordere Umlenkwalze, eine hintere Umlenkwalze und ein die Umlenkwalzen umschlingendes Förderband, welches das Stroh an seiner Unterseite, also unterschlächtig fördert. Ein Leitelement ist unterhalb des Endlosförderers angebracht und an einem Ende (insbesondere dem vorderen Ende) um eine quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal verlaufende Schwenkachse schwenkbar angelenkt, so dass es in eine Schwadablageposition verbracht werden kann, in der es sich unmittelbar unterhalb des Endlosförderers parallel zum Endlosförderer erstreckt und den Einlass eines Strohhäckslers nach oben abdeckt, sodass das Erntegut rückwärtig des Strohhäckslers auf den Feldboden abgegeben wird. Das Leitelement kann weiterhin in eine Häckselposition verschwenkt werden, in der es um die Schwenkachse nach unten verschwenkt ist und auf diese Weise den Einlass des Strohhäckslers für das vom Endlosförderer heran geförderte Stroh freigibt. Das Stroh wird demnach in der Schwadablageposition zwischen dem Endlosförderer und dem Leitelement gefördert, während es in der Häckselposition des Leitelements in den Strohhäcksler fallen kann.
  • Auf diese Weise erreicht man durch Verschwenken nur des Leitelements eine unproblematische Umstellung zwischen Häcksel- und Schwadablagebetrieb. Das Stroh wird in beiden Betriebsarten aktiv durch den Endlosförderer gefördert, so dass Erntegutstaus nicht zu befürchten sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Leitelement in der Häckselposition schräg nach hinten und unten oder vertikal nach unten, um die Zuführung des Strohs zum Strohhäcksler durch die Wirkung der Schwerkraft zu erleichtern. In der Schwadablageposition erstreckt es sich parallel zum Endlosförderer, der sich wiederum zumindest näherungsweise horizontal erstreckt, aber auch in einem gewissen Maße schräg nach oben oder unten geneigt sein könnte. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Leitelement an seinem hinteren Ende schwenkbar angelenkt und erstreckt sich in der Häckselposition schräg nach vorn und unten oder vertikal nach unten.
  • Wenn stromauf des Leitelements eine vordere Leitfläche angebracht wird, deren Position sich beim Wechsel zwischen Schwadablage- und einer Häckselmodus nicht ändert, kann die Schwenkachse des Leitelements weiter nach hinten verlegt werden, was die Steigung des Leitelements in der Häckselposition vergrößert und ein besseres Eintreten des Strohs in den Strohhäcksler ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Leitelement und/oder die vordere Leitfläche nach oben vorgespannt, insbesondere durch eine Feder. Dadurch können sie bei größeren Strohdurchsätzen gegen die Vorspannung nach unten ausweichen, was Staus und Verstopfungen zu vermeiden hilft. Es wäre auch denkbar, den Endlosförderer in vertikaler Richtung beweglich zu machen, so dass er durch die Schwerkraft und/oder zusätzliche Federn nach unten vorgespannt ist und bei größeren Durchsätzen nach oben ausweicht.
  • Zur Verbesserung ihrer Erntegutabgabe kann der Erntegutbearbeitungseinrichtung eine Auswurftrommel zugeordnet werden. An einen unterhalb der Auswurftrommel angeordneten Boden kann sich die vordere Leitfläche unmittelbar oder in einem Abstand anschließen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, rückwärtig des verschwenkbaren Leitelements eine hintere Leitfläche anzubringen, an deren rückwärtigem Ende eine schräg nach hinten und unten geneigte Rutsche für das Stroh im Schwadablagebetrieb folgt. Die hintere Leitfläche ermöglicht einen steileren Winkel der Rutsche.
  • Die Ablage des Strohs im Schwadablagebetrieb rückwärtig des Strohhäckslers ermöglicht es, dass ein Reinigungssystem die von ihm abgegebenen Erntegutreste (Kaff und Strohteilchen) im Schwadablagebetrieb und im Häckselbetrieb einem Einlass des Strohhäckslers zuführt. Die Förderung des Kaffs von der Reinigungseinrichtung zum Strohhäcksler kann durch einen Luftstrom oder durch einen Förderboden erfolgen, oder der Auslass der Reinigungseinrichtung ist dem Einlass des Strohhäckslers direkt benachbart.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der Abbildung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine teilgeschnittene seitliche Ansicht eines Mähdreschers mit einer axialen Erntegutbearbeitungseinrichtung, einem Endlosförderer und einem zwischen einer Schwadablageposition und einer Häckselposition bewegbaren Leitblech.
  • Die 1 zeigt einen landwirtschaftlichen Mähdrescher 10 mit einem Fahrgestell 12 mit im Eingriff mit dem Boden befindlichen Rädern 14, die am Fahrgestell 12 befestigt sind und zum Vortrieb des Mähdreschers 10 in einer Vorwärtsrichtung dienen, die in der 1 nach links verläuft. Der Betrieb des Mähdreschers 10 wird von der Bedienerkabine 16 aus kontrolliert. Ein Schneidwerk 18 wird verwendet, um Korn enthaltendes Erntegut zu ernten und es einem Schrägförderer 20 zuzuführen. Das geerntete Gut wird durch den Schrägförderer 20 einer Leittrommel 22 zugeführt. Die Leittrommel 22 leitet das Erntegut durch einen Einlassübergangsabschnitt 24 zu einer axialen Erntegutbearbeitungseinrichtung 26. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie vorn und hinten, auf die Vorwärtsrichtung des Mähdreschers 10.
  • Die Erntegutbearbeitungseinrichtung 26 umfasst ein Rotorgehäuse 34 und einen darin angeordneten Rotor 36. Der Rotor 36 umfasst eine hohle Trommel 38, an der Gutbearbeitungselemente für einen Beschickungsabschnitt 40, einen Dreschabschnitt 42 und einen Trennabschnitt 44 befestigt sind. Der Beschickungsabschnitt 40 ist an der Vorderseite der axialen Erntegutbearbeitungseinheit 26 angeordnet. In Längsrichtung stromab und rückwärtig des Beschickungsabschnitts 40 liegen der Dreschabschnitt 42 und der Trennabschnitt 44. Die Trommel 38 ist im Beschickungsabschnitt 40 kegelstumpfförmig. Der Dreschabschnitt 42 umfasst einen kegelstumpfförmigen vorderen Abschnitt und einen zylindrischen rückwärtigen Abschnitt. Am Ende der axialen Erntegutbearbeitungseinheit 26 befindet sich der zylindrische Trennabschnitt 44 der Trommel 38. Anstelle einer axialen Erntegutbearbeitungseinheit 26 kann auch eine tangentiale Dreschtrommel und eine ihr folgende axiale Trenneinrichtung oder Strohschüttler verwendet werden.
  • Korn und Spreu, die durch einen dem Dreschabschnitt 42 zugeordneten Dreschkorb und ein dem Trennabschnitt 44 zugeordneten Trennrost fallen, werden einem Reinigungssystem 28 mit einem Gebläse 46 und in eine Schwingbewegung versetzbaren Lamellensieben 48, 50 zugeführt. Das Reinigungssystem 28 entfernt die Spreu und führt das saubere Korn über einen Schneckenförderer 52 einem Elevator für sauberes Korn (nicht gezeigt) zu. Der Elevator für sauberes Korn legt das saubere Korn in einem Korntank 30 ab. Das saubere Korn im Korntank 30 kann durch einen Entladeschneckenförderer 32 auf einen Kornwagen, Anhänger oder Lastwagen entladen werden. Am rückwärtigen Ende des unteren Lamellensiebs 50 verbleibendes Erntegut wird mittels eines Schneckenförderers 54 und eines Überkehrförderers (nicht gezeigt) wieder der Erntegutbearbeitungseinrichtung 26 zugeführt. Die am rückwärtigen Ende des oberen Lamellensiebs 48 abgegebenen Erntegutreste, die im Wesentlichen aus Kaff (Spreu) und kleinen Strohteilchen bestehen, werden durch einen Schwingbodenförderer 56 nach hinten in einen Einlass 58 eines Strohhäckslers 60 gefördert.
  • Gedroschenes, den Trennabschnitt 44 verlassendes Stroh wird durch einen Auslass 62 aus der Erntegutbearbeitungseinrichtung 26 ausgestoßen und einer Auswurftrommel 64 zugeführt. Die mit einem darunter angeordneten Boden 66 zusammenwirkende Auswurftrommel 64 wirft das Stroh nach hinten aus. Rückwärtig der Auswurftrommel 64 und etwa in Höhe ihrer Drehachse befindet sich ein Endlosförderer 68, der eine vordere Umlenkwalze 70, eine hintere Umlenkwalze 72, ein die Umlenkwalzen 70, 72 umschließendes Förderband 74 und Verbindungsstreben umfasst, welche die Umlenkwalzen 70, 72 verbinden. Die Oberfläche des Förderbands 74 ist mit sich über seine Breite erstreckenden, überstehenden Mitnehmern 76 ausgestattet. Der Endlosförderer 68 ist geringfügig nach hinten und unten geneigt und eine seiner Umlenkwalzen 70, 72 wird um ihre Achse im Uhrzeigersinn kontinuierlich angetrieben, so dass sich die Unterseite des Förderbands 70 nach hinten bewegt. Zum Antrieb der Umlenkwalze 70 oder 72 wird in der Regel ein Hydraulikmotor verwendet.
  • An das rückwärtige Ende des Bodens 66 schließt sich unmittelbar eine vordere Leitfläche 78 an, die sich parallel zum Endlosförderer 68 und somit näherungsweise horizontal erstreckt. Am rückwärtigen Ende der vorderen Leitfläche 78 ist ein Leitelement 80 um eine sich quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal erstreckende Schwenkachse 82 schwenkbar angelenkt. Das Leitelement 80 ist um die Schwenkachse 82 zwischen der Häckselposition, in der das Leitelement 80 in der Figur mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, und einer Schwadablageposition verschwenkbar, in der das Leitelement 80 in der Figur mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Rückwärtig des Leitelements 80 folgt eine hintere Leitfläche 84, die sich parallel zum Endlosförderer 68 und somit näherungsweise horizontal erstreckt und sich direkt an das Leitelement 80 anschließt, wenn es sich in der Schwadablageposition befindet. Die Leitflächen 78, 84 und das Leitelement 80 sind in sich starr.
  • Unmittelbar unterhalb der hinteren Umlenkwalze 72 des Endlosförderers 68 und rückwärtig der hinteren Leitfläche 84 folgt eine sich schräg nach hinten und unten erstreckende Rutsche 86, auf der das Stroh nach unten auf den Feldboden gleiten kann. Das Strohschwad kann noch durch an der Oberseite der Rutsche 86 angebrachte Leitkufen oder Strohleitrechen (nicht gezeigt) in eine gewünschte Form gebracht werden.
  • Unterhalb der hinteren Leitfläche 84 befindet sich der Strohhäcksler 60, der sich aus einem Gehäuse 88 und einem darin angeordneten, um eine quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal verlaufende Achse drehbaren Rotor 90 mit um den Umfang des Rotors 90 verteilten, pendelnd aufgehängten Häckselmessern 92 zusammensetzt. Die Rutsche 86 bildet ein oberes Gehäuse für den Strohhäcksler 60. Stromab eines Auslasses 92 des Strohhäckslers 60 sind zwei seitlich nebeneinander unterhalb der Rutsche 86 angeordnete Gebläse 94 vorgesehen, von denen in der 1 nur ein einziges erkennbar ist. Die Gebläse 94 umfassen eine Anzahl an Luftschaufeln 96, die jeweils mit einer sich orthogonal zur Rutsche 86 erstreckenden Welle 98 verbunden sind. Die Welle 98 ist durch jeweils einen Hydraulikmotor 100 in Drehung versetzbar. In der Schwadablageposition fördert der Strohhäcksler 60 nur die Erntegutreste aus dem Reinigungssystem 28 zu den Gebläsen 94, welche sie etwa über die Breite des Schneidwerks 18 auf dem Feldboden verteilen. Anstelle der Gebläse 94 kann auch eine Anzahl seitlich nebeneinander angeordneter, starrer bzw. vibrierender Strohleitbleche verwendet werden. Weiterhin könnte der Strohhäcksler 60 auch ein von der Rutsche 86 unabhängiges oberes Gehäuse erhalten, an dem auch die Gebläse 94 befestigt werden könnten.
  • Das Leitelement 80 und die vordere Leitfläche 78 sind jeweils durch sich am Fahrgestell 12 abstützende Federn 104, 106 nach oben vorgespannt.
  • Zur Schwadablage des Strohs ist das Leitelement 80 in seine (gestrichelt dargestellte) Schwadablageposition verbringbar, durch einen geeigneten Hebel von Hand durch den Bediener, oder mittels eines fremdkraftbetätigten Antriebs von der Bedienerkabine 16 aus. Das Stroh wird vom Auslass 62 der Erntegutbearbeitungseinrichtung 26 der Auswurftrommel 64 zugeführt, die es in den Zwischenraum zwischen dem unteren Trum des Endlosförderers 68 und der vorderen Leitfläche 78 einführt. Der Endlosförderer 68 fördert es unterschlächtig an den Oberseiten der vorderen Leitfläche 78, am Leitelement 80 und an der hinteren Leitfläche 84 entlang, bis es auf die Rutsche 86 gelangt. Bei größeren Strohdurchsätzen können die vordere Leitfläche 78 und das Leitelement 80 gegen die Vorspannungen der Federn 104, 106 nach unten ausweichen. Eine oder mehrere Federn (nicht gezeigt) könnten auch die hintere Leitfläche 78 nach oben vorspannen.
  • In der Häckselposition ist das Leitelement 80 gegenüber der Schwadablageposition um die Schwenkachse 82 nach unten verschwenkt, wie in der 1 gezeigt. Das vom Endlosförderer 68 unterschlächtig geförderte Stroh gleitet am Leitelement 80 nach unten und fällt nach unten in den Einlass 58 des Strohhäckslers 60, der es gemeinsam mit den Erntegutresten aus dem Reinigungssystem 28 häckselt und mittels der Gebläse 88 auf dem Feldboden verteilt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10064356 A [0002, 0003, 0005]
    • - DE 10256744 A [0002, 0004, 0005]
    • - DE 3644900 A [0006]
    • - US 7066810 B [0007]

Claims (9)

  1. Mähdrescher (10) mit: einem in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbaren Fahrgestell (12), einer Erntegutbearbeitungseinrichtung (26) mit einem Auslass (62) für Stroh, einem stromab des Auslasses (62) der Erntegutbearbeitungseinrichtung (26) angeordneten Endlosförderer (68) mit einer vorderen Umlenkwalze (70) und einer hinteren Umlenkwalze (72) und einem sich um die Umlenkwalzen (70, 72) erstreckenden Förderband (74), einem Strohhäcksler (60) mit einem Einlass (58), und einem um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende, unterhalb des Endlosförderers (68) liegende Schwenkachse (82) zwischen einer Schwadablageposition und einer Häckselposition bewegbaren Leitelement (80), das in der Schwadablageposition den Einlass (58) des Strohhäckslers (60) abdeckt, so dass das Stroh durch den Endlosförderer (68) rückwärtig des Strohhäckslers (60) auf den Feldboden abgebbar ist und in der Häckselposition den Einlass (58) des Strohhäckslers (60) für vom Endlosförderer (68) heran gefördertes Stroh freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer (68) unterschlächtig arbeitet, und dass sich das Leitelement (80) in der Schwadablageposition parallel zum Endlosförderer (68) und unmittelbar darunter erstreckt.
  2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (72) des Leitelements (80) an dessen vorderem Ende befindet.
  3. Mähdrescher (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (80) in der Häckselposition schräg nach hinten und unten geneigt angeordnet ist und sich in der Schwadablageposition zumindest näherungsweise horizontal erstreckt.
  4. Mähdrescher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass stromauf des Leitelements (80) eine unterhalb des Endlosförderers (68) angeordnete vordere Leitfläche (78) vorgesehen ist, an deren rückwärtigem Ende das Leitelement (80) schwenkbar angelenkt ist.
  5. Mähdrescher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (80) und/oder die vordere Leitfläche (78) nach oben vorgespannt ist.
  6. Mähdrescher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslass (62) der Erntegutbearbeitungseinrichtung (26) eine Auswurftrommel (64) zugeordnet ist, die das Stroh dem Endlosförderer (68) zuführt.
  7. Mähdrescher (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurftrommel (64) mit einem darunter angeordneten Boden (66) zusammenwirkt, an den sich die vordere Leitfläche (78) unmittelbar oder im Abstand anschließt.
  8. Mähdrescher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Endlosförderers (68) rückwärtig des Leitelements (80) eine hintere Leitfläche (84) angeordnet ist, an deren rückwärtigem Ende eine nach hinten und unten geneigte Rutsche (86) angebracht ist.
  9. Mähdrescher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungssystem (28) die von ihm abgegebenen Erntegutreste im Schwadablagebetrieb und im Häckselbetrieb dem Einlass (58) des Strohhäckslers (60) zuführt.
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