DE102008038212A1 - Schaltvorrichtung und damit versehenes Hörhilfegerät - Google Patents

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Stefanie Beyfuß
Holger Kral
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Sivantos Pte Ltd
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Siemens Medical Instruments Pte Ltd
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung (1) für ein Hörhilfegerät sowie ein Hörhilfegerät mit einer derartigen Schaltvorrichtung (1). Dabei soll eine montagefreundliche und dennoch platzsparende Anbringung von Bedienelementen ermöglicht werden. Hierzu wird eine Schaltvorrichtung (1) vorgeschlagen, die wenigstens zwei Schalter (2, 3) und einen Schalterrahmen (4), an dem die Schalter (2, 3) befestigt sind, umfasst, wobei der Schalterrahmen (4) an die Kontur des Hörhilfegerätegehäuses (8) angepasst, insbesondere abgewinkelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Einbau in ein Hörhilfegerät. Diese Schaltvorrichtung umfasst wenigstens zwei Schalter, die gemeinsam an einem Schalterrahmen befestigt sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Hörhilfegerät mit einer derartigen Schaltvorrichtung. Dabei sind unter dem Begriff ”Hörhilfegerät” insbesondere am oder im Ohr eines Benutzers tragbare Hörgeräte, aber auch Kopfhörer, Headsets etc zu verstehen.
  • Hörhilfegeräte besitzen üblicherweise mehrere Bedienelemente um beispielsweise die Lautstärke oder das Hörprogramm einzustellen. Derartige Bedienelemente lassen sich in der Regel in die Bestandteile Betätigungseinrichtung, Schalter und Schalterrahmen unterteilen. So umfasst zum Beispiel ein Lautstärkesteller für ein Hörhilfegerät in der Regel eine von dem Benutzer betätigbare Schaltwippe als Betätigungseinrichtung. Dieser sind zwei Schalter zugeordnet, so dass bei der Betätigung der Schaltwippe entweder bei dem einen oder bei dem anderen Schalter ein elektrischer Kontakt geschlossen wird. Die Schalter werden vorteilhaft jeweils in einem Rahmen angeordnet, beispielsweise zum Schutz vor Verschmutzung.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2006 018 631 ist eine Schaltvorrichtung für ein Hörhilfegerät bekannt, bei der mehrere Schalter gemeinsam an einem Schalterrahmen befestigt sind. Die Schalter liegen dabei in einer Ebene.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 196 33 321 A1 ist ein Hörgerät mit Bedienelementen bekannt. Dabei kontaktieren elektrische Kontakte mehrerer Stellglieder eine Platine, die zur Anpassung an die gekrümmte Außenkontur des Hörgerätegehäuses auch eine abgewinkelte, starre Form aufweisen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine montagefreundliche und dennoch platzsparende Anbringung von Bedienelementen zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schaltvorrichtung zum Einbau in ein Hörhilfegerät, umfassend wenigstens zwei Schalter und einen Schalterrahmen, an dem die Schalter befestigt sind, wobei der Schalterrahmen an die Kontur des Hörhilfegerätegehäuses angepasst ist.
  • Die Befestigung mehrerer Schalter gemeinsam an einem Schalterrahmen erleichtert die Montage eines Hörhilfegerätes mit einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung. Die Schalter und der Schalterrahmen können beispielsweise vormontiert und als Baueinheit in ein betreffendes Hörhilfegerät eingebaut werden. Dies verkürzt den Montageaufwand bei der Herstellung eines Hörhilfegerätes. Darüber hinaus führt die Anpassung des Schalterrahmens an die Kontur des Hörhilfegerätegehäuses zu einer optimierten Ausnutzung des eng bemessenen Bauraums innerhalb des Hörhilfegerätes.
  • Vorzugsweise besitzt der Schalterrahmen eine abgewinkelte Form, so dass die daran befestigten Schalter nicht mehr in einer Ebene liegen. Dadurch lassen sich die Schalter sehr eng an ein gekrümmtes Hörhilfegerätegehäuse heranführen. Der von zwei Armen des Schalterrahmens aufgespannte Winkel liegt vorzugsweise im Bereich ≤ 170°. Alternativ könnte der Schalterrahmen jedoch auch gekrümmt ausgeführt sein, wobei vorteilhaft der Krümmungsradius zumindest in etwa dem des Hörhilfegerätegehäuses in dem betreffenden Gehäuseabschnitt entspricht.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Schalterrahmen in MID-Technologie (Molded Interconnect Device) ausgeführt ist. Dabei sind Leiterbahnen zur elektrischen Kontaktierung der Schalter direkt auf dem Schalterrahmen aus Kunststoff aufge bracht. Vorzugsweise ist der Schalterrahmen mit Lötaugen versehen, so dass die Schalteinrichtung in besonders einfacher Weise – entweder direkt oder mittels Kabel – elektrisch mit einer Platine des Hörhilfegeräts verbunden werden kann. Alternativ weist die Unterseite des Schalterrahmens Aussparungen auf, durch die elektrische Kontakte an den Schaltern zugänglich sind oder durch die an den Schaltern vorhandene Lötpins hindurchgeführt werden können.
  • Besondere Vorteile sind beim Einsatz einer oben dargestellten Schaltvorrichtung in einem Hörhilfegerät zu erwarten, da dort der Bauraum naturgemäß äußerst begrenzt ist und daher auch jede noch so kleine Raumersparnis Vorteile bei der gewünschten Miniaturisierung von Hörhilfegeräten bringt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Hörhilfegerät mit einem Bedienelement, das eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung umfasst.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Die in 1 wiedergegebene erfindungsgemäße Schaltvorrichtung 1 umfasst zwei Schalter 2 und 3 die vorteilhaft als SMD-Miniaturtastschalter ausgeführt sind. Die beiden Schalter 2 und 3 sind gemeinsam in einem Schalterrahmen 4 verbaut, d. h. mechanisch befestigt und elektrisch kontaktiert.
  • 2 zeigt nur den Schalterrahmen 4, ohne die Schalter 2 und 3. Daraus sind die dreidimensional geführten Leiterbahnen 5 zu erkennen, die zur Kontaktierung elektrischer Kontakte an den Schaltern 2 und 3 dienen. Hierfür weist der Schaltrahmen 4 auch Kontaktpads 6 auf. Weiterhin sind an der Unterseite des Schaltrahmens 4 Lötaugen 7 vorhanden, mittels derer der Schaltrahmen 4 beispielsweise auf eine Platine aufgelötet werden kann. Die Schaltvorrichtung 1 mit den Leiterbahnen 5 und den Kontaktpads 6 und den Lötaugen 7 ist vorteilhaft in MID-Technologie hergestellt, bei der die metallischen Leiterbahnen 5, die Kontaktpads 6 und die Lötaugen 7 in einem Herstellungsprozess auf den spritzgegossenen Kunststoffträger aufgebracht werden.
  • Die Schaltvorrichtung 1 kann vorteilhaft als Baueinheit vormontiert und als ein Bauteil in ein Hörhilfegerät eingebaut werden.
  • Gemäß der Erfindung weist der Schalterrahmen 4 eine abgewinkelte Form auf, wobei die beiden Arme des Schalterrahmens 4 im Ausführungsbeispiel einen Winkel von ca. 160 einschließen.
  • Die Schaltvorrichtung selbst ist vorteilhaft an einer Platine des Hörhilfegerätes oder an einem Rahmenbauteil befestigt.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Hörhilfegerät mit einer Schaltvorrichtung 1 gemäß der Erfindung. Daraus ist die gebogene Außenkontur des Hörhilfegerätegehäuses 8 im Bereich eines Bedienelementes 9 ersichtlich. Das Bedienelement 9 umfasst als von einem Benutzer betätigbare Betätigungseinrichtung eine teilweise aus dem Hörhilfegerätegehäuse 8 hinausragende Schaltwippe 9. Diese dient im Ausführungsbeispiel zur Lautstärkeeinstellung des Hörhilfegerätes.
  • Aus der 3 wird insbesondere die Anpassung des Schalterrahmens 4 an die Kontur des Hörhilfegerätegehäuses 8 ersichtlich. Der Schalterrahmen 4 in seiner abgewinkelten Form erlaubt es, die Schalter 2 und 3 besonders nahe an das Hörhilfegerätegehäuse 8 heranzuführen. Darüber hinaus steht durch die spezielle Formgebung auch unterhalb des Schalterrahmens 4 mehr Bauraum innerhalb des Hörhilfegerätes für weitere Komponenten zur Verfügung. Die Komponenten können damit insgesamt enger gepackt und das betreffende Hörhilfegerät entsprechend kleiner ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006018631 A [0004]
    • - DE 19633321 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Schaltvorrichtung (1) zum Einbau in ein Hörhilfegerät, umfassend wenigstens zwei Schalter (2, 3) und einen Schalterrahmen (4), an dem die Schalter (2, 3) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterrahmen (4) an die Kontur des Hörhilfegerätegehäuses (8) angepasst ist.
  2. Schaltvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Schalterrahmen (4) eine abgewinkelte Form aufweist.
  3. Schaltvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei zwei Arme des Schalterrahmens (4) einen Winkel ≤ 170° einschließen.
  4. Schaltvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schalterrahmen (4) in MID-Technologie hergestellt ist.
  5. Schaltvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schalterrahmen (4) Lötaugen (7) zur elektrischen Kontaktierung aufweist.
  6. Hörhilfegerät mit einer Schaltvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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