DE102008038022B4 - Weckeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Weckeinrichtung zum Wecken einer vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einem Lastkraftwagen, schlafenden Person,- mit einer Sensoreinrichtung, welche eine Bewegung der schlafenden Person und damit eine sogenannte Wachphase erkennt, und- mit einer Beleuchtungseinrichtung, die in aktiviertem Zustand eine kontinuierliche Erhellung einer Umgebung der schlafenden Person bewirkt,- mit einer Zeitmesseinrichtung zum Festlegen einer Weckzeit oder einer Weckzeitspanne,- wobei die Sensoreinrichtung so ausgebildet ist, dass sie bei Erkennen einer Wachphase der schlafenden Person zur Weckzeit oder innerhalb der Weckzeitspanne, die Beleuchtungseinrichtung aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung Bestandteil einer Diebstahlwarnanlage ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weckeinrichtung zum Wecken einer vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug schlafenden Person. Die Erfindung betrifft außerdem ein, mit einer derartigen Weckeinrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Wecken einer vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug schlafenden Person.
  • Aus der DE 20 2007 015 820 U1 ist ein Lichtwecker bekannt, der zum Aufwecken einer schlafenden Person Licht in die Umgebung der Augen dieser Person lenkt. Hierdurch soll die schlafende Person vorsichtig geweckt werden, ohne dass dabei weitere Personen in ihrem Schlaf gestört werden.
  • Prinzipiell gibt es zwei Wecker, die den menschlichen Organismus auf eine sanfte Art und Weise wecken, nämlich einen Lichtwecker und einen Schlafphasenwecker. Der Lichtwecker erhellt dabei kontinuierlich einen Raum, indem er innerhalb von ca. 30 Minuten mehrere Helligkeitsstufen bis hin zur hellsten Stufe fließend durchläuft. Der dabei simulierte Sonnenaufgang bereitet den menschlichen Organismus langsam auf das Aufstehen vor, da er ca. 30 Minuten vor der gewünschten Weckzeit beginnt. Mit zunehmender Helligkeit des Zimmers wird die Produktion des Neurotransmitters Serotonin gesteigert und gleichzeitig die des Melatonins gesenkt, wobei beide Vorgänge das natürliche Erwachen begünstigen. Demgegenüber nutzt der Schlafphasenwecker die kurzen Momente des natürlichen Wachwerdens während der Nacht. Im Laufe einer beispielsweise achtstündigen Nachtruhe, durchlebt der Mensch üblicherweise ca. vier bis fünf vollständige Schlafzyklen, die jeweils ca. 90 Minuten dauern. Der Schlafrhythmus ist individuell (= inter-individuell) wie intra-individuell verschieden, so haben beispielsweise zwei Personen nie denselben Rhythmus und auch ein Individuum hat niemals zweimal den gleichen Rhythmus. Im Laufe des Schlafzyklus, wird der Mensch mehrmals häufig kurz wach, um sich beispielsweise umzudrehen. In diesen, meist weniger als dreiminütigen, Wachphasen, kehrt die schlafende Person ins Bewusstsein zurück. Beim Schlafphasenwecker wird ein Zeitraum vorprogrammiert, zu welchem geweckt werden soll. Erkennt der Schlafphasenwecker dabei eine natürliche Wachphase, welche in das voreingestellte Zeitfenster passt, weckt er die Person durch Vibration und/oder einen entsprechenden Alarm.
  • Aus der EP 1 139 187 A2 ist eine Weckeinrichtung bekannt, welche die Bewegung einer schlafenden Person zum Auslösung eines Weckvorgangs heranzieht. Dabei erfolgt das Aktivieren in Abhängigkeit des Schlafzustands zu einem physisch und psychisch günstigen Zeitpunkt. Der Weckvorgang wird unter dabei unter Zuhilfenahme einer Beleuchtungseinrichtung durchgeführt.
  • Weiterhin zeigt die DE 198 11 206 A1 eine Weckeinrichtung, welche über ein Sensorsystem den Schlafstatus einer Person detektiert und davon ausgehend diese zu einem physiologisch günstigen Zeitpunkt aufweckt.
  • Aus der DE 196 42 316 A1 ist bekannt, dass eine Weckeinrichtung einen Sensor zur Messung der Schlaftiefe aufweist. Auf Basis dessen Messung werden Schlafparameter ermittelt, die als Signal zum Durchführen eines Weckvorgangs dienen.
  • Die US 2003/0 095 476 A1 zeigt darüber hinaus auch eine Weckeinrichtung, bei der der Schlaflevel einer Person gemessen wird. Die Person wird dann zu einem günstigen Zeitpunkt möglichst nahe vor dem von ihr gewünschten und voreingestellten Aufwachzeitpunkt geweckt. Dies geschieht beispielsweise durch eine schrittweise Erhöhung der Helligkeit.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine insbesondere in einem Kraftfahrzeug schlafende Person sanft zu wecken.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Schlafphasenwecker mit einem Lichtwecker zu kombinieren. Hierbei wird eine Weckeinrichtung geschaffen, die eine Sensoreinrichtung aufweist, über welche eine Bewegung der schlafenden Person und damit eine sogenannte Wachphase detektiert werden kann. Diese Sensoreinrichtung ist dabei Bestandteil einer Diebstahlwarnanlage.
  • Weiterer Bestandteil der erfindungsgemäßen Weckeinrichtung ist eine Beleuchtungseinrichtung, welche in aktiviertem Zustand eine kontinuierliche Erhellung einer Umgebung der schlafenden Person bewirkt. Um das Aufwachen der schlafenden Person zu einem bestimmten Zeitpunkt oder zumindest in einem vorbestimmten Zeitfenster gewährleisten zu können, umfasst die Weckeinrichtung darüber hinaus noch eine Zeitmesseinrichtung zum Festlegen der Weckzeit bzw. einer Weckzeitspanne. Erfindungsgemäß ist nun die Sensoreinrichtung derart ausgebildet, dass sie bei Erkennen einer Wachphase der schlafenden Person zur Weckzeit oder innerhalb der Weckzeitspanne, die Beleuchtungseinrichtung aktiviert, woraufhin diese die Umgebung der schlafenden Person vorzugsweise langsam erhellt und damit einen natürlichen Weckvorgang begünstigt. Das langsame Erhellen der Umgebung der schlafenden Person simuliert dabei beispielsweise einen Sonnenaufgang am Morgen und stellt somit eine besonders sanfte Möglichkeit zum Wecken der schlafenden Person dar. Eine derartige Weckeinrichtung kann beispielsweise in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Lastkraftwagen, zur Anwendung kommen, da beispielsweise im Lastkraftwagen der Fahrer bzw. Beifahrer nicht nur arbeitet, sondern berufsbedingt zumindest zeitweise auch lebt. Da die Aufmerksamkeit des Fahrers insbesondere auch von einem erholsamen Schlaf des Fahrers abhängig ist, sollte dem Fahrer nicht nur ein erholsamer Schlaf, sondern insbesondere auch ein sanftes Wecken ermöglicht werden. Hier setzt die erfindungsgemäße Weckeinrichtung an, mit welcher der Fahrer oder respektive der Beifahrer besonders sanft geweckt werden kann. Die erfindungsgemäße Weckeinrichtung nutzt hierbei die für ein sanftes Wecken verantwortliche überraschende Kombination eines Lichtweckers und eines Schlafphasenweckers.
  • Dadurch, dass die Sensoreinrichtung der Weckeinrichtung Bestandteil einer Diebstahlwarnanlage ist, indem die Sensoreinrichtung dabei beispielsweise einen Bewegungssensor der Diebstahlwarnanlage zur Innenraumüberwachung des Kraftfahrzeuges nutzt, sind für die Sensoreinrichtung der Weckeinrichtung keine zusätzlichen Bewegungssensoren erforderlich. Vielmehr kann auf bereits vorhandene Sensoren in kostengünstiger und funktionsverbindender Weise zurückgegriffen werden.
  • Generell erfolgt dabei das Wecken der vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug schlafenden Person wie folgt: Vor einem endgültigen sich zu Ruhe legen, wählt die die Weckeinrichtung nutzende Person eine Weckzeit bzw. ein Spanne innerhalb welcher sie geweckt werden will. Anschließend begibt sich die Person in üblicher Weise zum Schlafen. Während der Nacht wird die schlafende Person mittels der Sensoreinrichtung der Weckeinrichtung auf sogenannte Wachphasen, in welchen die üblichen Tiefschlafphasen unterbrochen sind, überwacht. Wird eine derartige kurze Wachphase zur Weckzeit bzw. innerhalb der vorgegebenen Weckzeitspanne von der Sensoreinrichtung detektiert, übermittelt diese ein entsprechendes Aktivierungssignal an die Beleuchtungseinrichtung, welche hierauf die Umgebung der schlafenden Person langsam und zunehmend erhellt. Dieser Erhellungsvorgang kann beispielsweise bis zu 30 Minuten betragen und simuliert dabei den natürlichen Erhellungsvorgang an einem Morgen. Im Unterschied zu einem rein akustischen Wecksignal, kann dadurch ein besonders sanftes und angenehmes Wecken der schlafenden Person bewirkt werden. Schläft die Person auch nach dem vollständigen Erhellen der Umgebung weiter, so kann optional auch eine akustische Weckeinrichtung vorgesehen sein, welche auf jeden Fall verhindert, dass die schlafende Person nicht aufwacht und dadurch verschläft. Das Nichtaufwachen der schlafenden Person kann dabei wiederum von der Sensoreinrichtung der Weckeinrichtung überwacht werden. Die Erhellung beispielsweise eines Fahrerraumes kann dabei über eine Innenraumbeleuchtung erfolgen.
  • Zusätzlich oder alternativ zur akustischen Weckfunktion kann zum Aufwecken der schlafenden Person beispielsweise 20 Minuten nach dem Aktivieren der Beleuchtungseinrichtung ein Kaffee- oder Blumenduft erzeugt werden, wodurch die schlafende Person ebenfalls animiert wird, aufzuwachen. Darüber hinaus sind selbstverständlich auch weitere akustische Signale, wie beispielsweise Vogelgezwitscher oder langsam anschwellende Musik denkbar, welche einzeln oder in Kombination dafür sorgen, dass die schlafende Person auf jeden Fall nicht verschläft.

Claims (3)

  1. Weckeinrichtung zum Wecken einer vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einem Lastkraftwagen, schlafenden Person, - mit einer Sensoreinrichtung, welche eine Bewegung der schlafenden Person und damit eine sogenannte Wachphase erkennt, und - mit einer Beleuchtungseinrichtung, die in aktiviertem Zustand eine kontinuierliche Erhellung einer Umgebung der schlafenden Person bewirkt, - mit einer Zeitmesseinrichtung zum Festlegen einer Weckzeit oder einer Weckzeitspanne, - wobei die Sensoreinrichtung so ausgebildet ist, dass sie bei Erkennen einer Wachphase der schlafenden Person zur Weckzeit oder innerhalb der Weckzeitspanne, die Beleuchtungseinrichtung aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung Bestandteil einer Diebstahlwarnanlage ist.
  2. Kraftfahrzeug mit einer Weckeinrichtung nach Anspruch 1.
  3. Verfahren zum Wecken einer vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einem Lastkraftwagen, schlafenden Person, bei dem - eine Sensoreinrichtung, welche Bestandteil einer Diebstahlwarnanlage ist, eine Bewegung der schlafenden Person und damit eine sogenannte Wachphase erkennt, - eine Beleuchtungseinrichtung eine kontinuierliche Erhellung einer Umgebung der schlafenden Person bewirkt, - mittels einer Zeitmesseinrichtung eine Weckzeit oder eine Weckzeitspanne festgelegt wird, - die Sensoreinrichtung bei Erkennen einer Wachphase der schlafenden Person zur Weckzeit oder innerhalb der Weckzeitspanne, die Beleuchtungseinrichtung aktiviert.
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