DE102008037731A1 - Verbandkasten - Google Patents

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Hans Georg Castellan
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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Abstract

Ein Verbandkasten (1) oder dergleichen medizinische Hilfsmittel (5) umfassende mobile Einheit, die ein die Hilfsmittel aufnehmendes Behältnis (4) und darin ggf. Verband-, Wundversorgungs- und ähnliche Hilfsmittel (5) zur insbesondere Erstversorgung umfasst, wird so ausgebildet, dass dem Behältnis (4) zumindest eine elektronische, einen Benutzer des Verbandkastens im Bedarfsfall instruierende Einrichtung (6) zum Vermitteln einer Hilfestellung oder Anleitung zur Benutzung des Verbandkastens (1) oder dergleichen zugeordnet ist (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbandkasten oder eine ähnliche, medizinische Hilfsmittel umfassende Einheit, die ein die Hilfsmittel aufnehmendes Behältnis und darin ggf. Verband-, Wundversorgungs- und ähnliche Hilfsmittel zur insbesondere Erstversorgung umfasst, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige mobile Einheiten zur Erstversorgung sind weit verbreitet und insbesondere in Kraftfahrzeugen angeordnet, häufig beispielsweise auch in Booten und Schiffen oder Flugzeugen sowie im Bereich von Sportveranstaltungen oder im Haushalt oder in Betrieben zu finden.
  • Bei tatsächlich auftretenden Unfällen oder Verletzungen, die die Benutzung solcher Verbandkästen erforderlich machen, herrscht jedoch oft mangels Erfahrung und unter zusätzlicher Aufregung durch das eingetretene Schadensereignis eine große Unsicherheit, was im konkreten Fall zu tun ist und wie die Hilfsmittel anzuwenden sind.
  • Dabei zeigt sich in vielen Fällen, dass die Benutzer der Verbandkästen auch nicht die Ruhe haben, irgendwelche Gebrauchsanweisungen zu lesen oder überhaupt mit dem passenden Verband oder sonstigem Hilfsmittel etwas anzufangen, zu dem die jeweilige Gebrauchsanweisung gehören würde. Zudem würde durch das Lesen weitere Zeit vergehen, was einer schnellen Erstversorgung entgegenstehen würde.
  • Eine Online-Telefonhilfe wäre zum einen sehr kostenaufwendig und erfordert geschultes Personal, das dauerhaft im Einsatz ist; zum anderen muss der Benutzer des Verbandkastens dann ein Telefon halten und hat dadurch während des Telefonats nicht die Hände frei, um den Verbandkasten zu benutzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelle Benutzung von Verbandkästen auch für ungeübte und/oder aufgeregte Personen unter Vermeidung der oben genannten Nachteile zu erleichtern.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Verbandkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
  • Mit der Erfindung ist der Verbandkasten oder eine ähnliche mobile Einheit mit medizinischen Hilfsmitteln derart weitergebildet, dass der Benutzer während einer Instruierung mit Anweisungen oder Hilfestellungen beide Hände frei hat und auch nicht vor Beginn seiner Tätigkeit Gebrauchsanweisungen studieren muss. Der Benutzer kann daher sofort mit Maßnahmen beginnen, noch während die Instruierung läuft. Er muss kein Telefon oder eine Papieranweisung halten.
  • Insbesondere kann die Hilfestellung oder Anleitung über einen integrierten Lautsprecher akustisch von dem Benutzer wahrnehmbar sein, so dass er sich mit seinen Augen auf die von ihm zu treffenden Maßnahmen konzentrieren kann.
  • Insbesondere für kompliziertere Maßnahmen, etwa die Vornahme von Wiederbelebungsmaßnahmen, kann zusätzlich oder alternativ eine Hilfestellung oder Anleitung über einen integrierten Bildschirm optisch von dem Benutzer wahrnehmbar sein. Bildschirm und/oder Lautsprecher können fest und damit unverlierbar in den Verbandkasten integriert sein.
  • Um den Verbandkasten unabhängig vom Bordnetz beispielsweise eines Fahrzeugs benutzen zu können und außerdem die Zusatzkosten der Erfindung zu minimieren, ist es vorteilhaft die Einrichtung zur Speicherung und Ausgabe der Anleitung mit einer eigenen Energieversorgung, zum Beispiel einem Lithium-Ionen-Akku, zu versehen.
  • Weiter ist die Einrichtung zur Speicherung und Ausgabe der Anleitung raumsparend und preiswert mit einem Speicherchip versehen. Dieser kann auch aktualisierbar oder austauschbar sein, um damit neuen Entwicklungen Rechnung zu tragen.
  • Eine Hilfestellung oder Anleitung kann vorteilhaft allein durch Öffnen des Behältnisses des Verbandkastens aktivierbar sein, so dass der Benutzer direkt das Gefühl von Unterstützung vermittelt bekommt und nicht zusätzliche eigene Bedienschritte vornehmen muss. So kann beispielsweise mit der Öffnung des Behältnisses die Notrufnummer angesagt werden oder eine kurze Anleitung zur Absicherung einer Unfallstelle.
  • Insbesondere können solche Kurzanleitungen auch ohne Zutun des Benutzers kontinuierlich wiederholt werden. Dadurch bekommt dieser nicht das Gefühl, sich besonders auf die Anleitung konzentrieren oder gar mitschreiben zu müssen, sondern es wird die Sicherheit vermittelt, dass jeder nicht sofort erfasste Schritt gleich noch einmal vermittelt wird. Daran können dann auch bereits durchgeführte Maßnahmen noch einmal überprüft werden.
  • Sehr vorteilhaft können mehrere Hilfestellungen oder Anleitung in die Einrichtung implementiert sein, um damit auf verschiedene Verletzungen und Situationen richtig eingehen zu können.
  • So können beispielsweise eine Anleitung zur Absicherung einer Unfallstelle, eine Anleitung zur Versorgung von Schnittverletzungen, eine Anleitung zur Versorgung von Brandverletzungen und/oder eine Anleitung zur Versorgung von Patienten ohne Bewusstsein und vieles mehr implementiert sein. Diese verschiedenen Anweisungen können für eine einfache Bedienung jeweils über ein einzelnes Bedienelement, zum Beispiel einen großen Druckknopf, anwählbar sein.
  • Für eine schnelle und einfache Zuordnung können die Bedienelemente mit Bildsymbolen versehen sein.
  • Wenn zusätzlich die Anweisungen mehrsprachig abgespeichert sind und eine Sprachauswahl, etwa über Symbole von Landesflaggen, möglich ist, kann der erfindungsgemäße Verbandkasten international ohne Änderungen eingesetzt werden und ist auch im Inland für zugezogene Menschen mit mangelnder Kenntnis der hiesigen Sprache ohne Einschränkungen verwendbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verbandkastens mit einer akustischen Ausgabeeinheit, beispielhaft integriert in eine Bodenschale des Verbandkastens,
  • 2 eine schematische Ansicht eines alternativen Verbandkastens in erfindungsgemäßer Ausbildung mit einer optischen und einer akustischen Ausgabeinheit, beispielhaft integriert in einen Deckelteil des Verbandkastens.
  • Der in 1 dargestellte Verbandkasten 1 umfasst hier nur beispielhaft eine Bodenschale 2 und einen daran anscharnierten Deckelteil 3; beide Teile 2, 3 sind gemäß der Zeichnung in sich starr ausgebildet, was nicht zwingend ist, und bilden gemeinsam ein Behältnis 4 zur Aufnahme von Verband-, Wundversorgungs- und ähnlichen Hilfsmitteln 5 zur insbesondere Erstversorgung von Verletzten aus. Das Behältnis 4 kann beispielsweise aus Kunststoff oder einem Leichtmetall gefertigt sein. Anstelle des starren Kastens kann auch eine andere mobile Einheit, auch mit elastischen Elementen, wie etwa bei einem sog. Verbandkissen, vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist dem Behältnis 4 zumindest eine elektronische, vom Benutzer des Verbandkastens 1 abrufbare Einrichtung 6 zum Speichern und Vermitteln einer oder mehrerer Hilfestellung(en) oder Anleitung(en) zur Benutzung des Verbandkastens 1 oder dergleichen zugeordnet.
  • In der Ausbildung nach 1 wirkt diese Einrichtung 6 derart, dass eine von ihr ausgegebene Hilfestellung oder Anleitung über einen integrierten Lautsprecher 7 akustisch von dem Benutzer wahrnehmbar ist. Die Einrichtung 6 ist hier für eine hohe Stabilität und einfache Montage als Komplettmodul vorgefertigt, beispielsweise in einem Kunststoffgehäuse vergossen. Die in der Figur gezeichnete Zuordnung der Einrichtung 6 zur Bodenschale 2 ist wiederum nur beispielhaft zu verstehen. Die Einrichtung 6 kann dabei fest und unverlierbar dem Behältnis 4 zugeordnet sein, zum Beispiel in dieses eingeklipst, eingehakt, -geschraubt oder eingeklebt sein.
  • In der Ausbildung nach 2 wirkt die Einrichtung 6 zusätzlich auch über einen integrierten Bildschirm 8, zum Beispiel einen starren Flachbildschirm oder einen flexiblen Folienbildschirm, so dass auch komplizierte Maßnahmen, wie etwa das Anlegen eines Druckverbandes oder Wiederbelebungsmaßnahmen, anschaulich vermittelt werden können. Die hier gezeichnete Zuordnung der Einrichtung 6 zum Deckelteil 3 ermöglicht eine sofortige Sichtbarkeit des Bildschirms 8 bei Aufklappen des Behältnisses 4.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist die Einrichtung 6 zur Speicherung und Ausgabe der Anleitung(en) mit einer eigenen Energieversorgung, zum Beispiel über einen eingebauten und lange haltbaren Akkumulator, versehen. Es ist auch möglich, dass die Energieversorgung zunächst von einem Bordnetz automatisch nachgeladen wird und bei Entnahme des Verbandkastens 1 einen autarken Betrieb der Einrichtung 6 ermöglicht.
  • Als Datenträger bietet sich ein in die Einrichtung 6 integrierter Speicherchip an, der kostengünstig zu erhalten ist. Auch andere Datenträger, wie etwa extern einführbare USB-Sticks oder interne Festplatten, sind möglich. Ebenso kann eine Aktualisierung möglich sein, um zum Beispiel bei Änderung medizinischer Erkenntnisse oder gesetzlicher Vorgaben – etwa der Pflicht zum Tragen einer Warnweste-Anleitungen anpassen zu können. Derartige Aktualisierungen können auch einzeln über zum Beispiel USB-Sticks im Handel nachkaufbar sein.
  • Unabhängig von der Verwirklichung der Ausgabe der Hilfestellung oder Anleitung (optisch/akustisch), kann diese sofort bei Öffnen des Behältnisses 4 automatisch starten. So können etwa unmittelbar eine Notrufnummer und die wichtigsten Erfordernisse bei Abgabe eine Notfallmeldung (Ort des Unfalls, Anzahl der Verletzten ...) sowie Hilfestellungen zur Absicherung einer Unfallstelle angesagt und/oder angezeigt werden.
  • Hierbei ist es möglich und vorteilhaft, dass die oder eine Hilfestellung ohne Zutun des Benutzers – eventuell bis zur Betätigung einer Stop-Taste (nicht gezeichnet) laufend wiederholt wird. Dadurch bekommt der Benutzer solche Informationen, die er vielleicht aufgrund von Aufregung beim ersten Mal nicht verstanden hat, zuverlässig nachgeliefert.
  • Insbesondere können in der Einrichtung 6 auch mehrere Hilfestellungen oder Anleitung implementiert sein. Dadurch ist sichergestellt, dass der Benutzer schnell eine auf die Art der jeweiligen Verletzung bezogene Hilfestellung erhält, ohne Zeit dadurch zu verlieren, dass er über im jeweiligen Fall gar nicht relevante Maßnahmen informiert wird.
  • Dabei kann für eine möglichst einfache Bedienung jede Anleitung jeweils über ein einzelnes Bedienelement 9 anwählbar sein Hier wird beispielsweise bei Öffnen des Behältnisses 4 automatisch eine Anweisung für die Absicherung der Unfallstelle ausgegeben, zudem sind große Drucktasten 11 für Brandverletzungen, 12 für Knochenbrüche, 13 für starken Blutverlust und 14 für Verlust des Bewusstseins vorgesehen und jeweils mit Bildsymbolen versehen. Auch ein Drehschalter, eine Menüführung oder ähnliches sind alternativ möglich.
  • Ebenso kann auch hier eine automatische Wiederholung der einzelnen Anleitungen vorgesehen sein. Eine zusätzliche Sprachenwahl kann, wie oben beschrieben, vorgesehen sein.
  • 1
    Verbandkasten,
    2
    Bodenschale,
    3
    Deckelteil,
    4
    Behältnis,
    5
    Hilfsmittel,
    6
    Einrichtung zur Hilfestellung,
    7
    Lautsprecher,
    8
    Bildschirm,
    9
    Bedienelement,
    11
    Drucktaste für eine Anleitung zur Versorgung von Brandopfern,
    12
    Drucktaste für eine Anleitung zur Versorgung von Knochenbrüchen,
    13
    Drucktaste für eine Anleitung zur Versorgung von starken Blutungen,
    14
    Drucktaste für eine Anleitung zur Versorgung von Bewusstlosen

Claims (11)

  1. Verbandkasten (1) oder dergleichen medizinische Hilfsmittel (5) umfassende mobile Einheit, die ein die Hilfsmittel aufnehmendes Behältnis (4) und darin ggf. Verband-, Wundversorgungs- und ähnliche Hilfsmittel (5) zur insbesondere Erstversorgung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behältnis (4) zumindest eine elektronische, einen Benutzer des Verbandkastens im Bedarfsfall instruierende Einrichtung (6) zum Vermitteln einer Hilfestellung oder Anleitung zur Benutzung des Verbandskastens (1) oder dergleichen zugeordnet ist.
  2. Verbandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfestellung oder Anleitung über einen integrierten Lautsprecher (7) akustisch von dem Benutzer wahrnehmbar ist.
  3. Verbandkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfestellung oder Anleitung über einen integrierten Bildschirm (8) optisch von dem Benutzer wahrnehmbar ist.
  4. Verbandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zur Speicherung und Ausgabe der Anleitung mit einer eigenen Energieversorgung versehen ist.
  5. Verbandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zur Speicherung und Ausgabe der Anleitung mit einem Speicherchip versehen ist.
  6. Verbandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine Hilfestellung oder Anleitung durch Öffnen des Behältnisses (4) aktivierbar ist.
  7. Verbandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine Hilfestellung ohne Zutun des Benutzers laufend wiederholbar ist.
  8. Verbandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hilfestellungen oder Anleitung implementiert sind.
  9. Verbandkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anleitung zur Absicherung einer Unfallstelle, eine Anleitung zur Versorgung von Schnittverletzungen, eine Anleitung zur Versorgung von Brandverletzungen und/oder eine Anleitung zur Versorgung von Patienten ohne Bewusstsein implementiert sind.
  10. Verbandkasten nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anleitung jeweils über ein einzelnes Bedienelement (9; 11; 12; 13; 14) anwählbar ist.
  11. Verbandkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (9; 11; 12; 13; 14) mit Bildsymbolen versehen sind.
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