-
Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit zumindest einem
profilierten Laufstreifen, einem mehrlagigen Gürtelverband,
zwei Seitenwänden, mit wenigstens zwei Wulstkernen und
mit einer Karkasse, wobei die Karkasse asymmetrisch in Bezug auf
die Seitenwände ausgeführt ist.
-
Aus
der
DE 1 680 453 A ist
ein derartiger Fahrzeugluftreifen bekannt geworden, bei dem jedoch
zusätzlich der Laufstreifen verstärkt ist. Durch die
Verstärkung des Laufstreifens und den asymmetrischen Reifenaufbau,
bei dem die Seitenwände verschiedene Steifigkeiten aufweisen,
sollen die Fahreigenschaften des Reifens bei Veränderung
des Sturzwinkels der Radaufhängung gleich bleiben. Die
erwünschten asymmetrischen Steifigkeiten werden in den
Seitenwänden derart erreicht, dass die Festigkeitsträger
der Karkasse auf der fahrzeugäußeren Reifenhälfte
andere Eigenschaften aufweisen, als die auf der fahrzeuginneren
Reifenhälfte verwendeten Festigkeitsträger. Eine
andere Ausführungsform zeigt, dass die Festigkeitsträger
der Karkasse auf der fahrzeugäußeren Reifenhälfte
eine andere Orientierung zur Umfangsrichtung oder eine andere Dichte zueinander
einnehmen als die Festigkeitsträger auf der fahrzeuginneren
Reifenhälfte. Eine derartige asymmetrische Anordnung ist
aufwendig in der Reifenherstellung und zudem teuer.
-
Die
Begriffe „fahrzeuginnen” und „fahrzeugaußen” beziehen
sich auf Querschnittshälften des Reifens und sollen die
Orientierung des Reifens im Betriebszustand des Reifens, wenn dieser
am Fahrzeug angebracht ist, beschreiben.
-
Es
ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugluftreifen bereitzustellen,
der einfach aufgebaut und in seiner Herstellung kostengünstig
ist und der in seiner Haltbarkeit durch die asymmetrische Belastung
durch den Reifensturz im Betriebszustand nicht oder nur unwesentlich
vermindert wird.
-
Die
Aufgabe wird gelöst, indem die Karkasse wenigstens einlagig
ist, wovon mindestens eine Karkasslage asymmetrisch in Bezug auf
die Seitenwände angeordnet ist, derart dass die asymmetrisch
angeordnete Karkasslage auf der Reifeninnenhälfte, derjenigen
Reifenhzälfte, welche im am Fahrzeug montieren Zustand
zum Fahrzeuginneren zeigt, eine größere flächige
Erstreckung als auf der zum Fahrzeugäußeren weisenden
Reifenaußenhälfte aufweist.
-
Die
Asymmetrie wird dadurch erreicht, dass mindestens eine Karkasslage
asymmetrisch in ihrer flächigen Erstreckung im Reifen angeordnet
ist und zwar flächenmäßig stärker
in der Seitenwand der Reifeninnenhälfte angeordnet ist.
Dadurch ist die sturzbelastete Reifeninnenseite durch diese Karkasslagenanordnung
verstärkt, während die weniger belastete Reifenaußenseite
weniger verstärkt ist, indem die Karkasslage auf der Reifenaußenseite
flächenmäßig geringer angeordnet ist.
Der Reifen weist eine gute Haltbarkeit auf und ist durch geringen
Materialeinsatz kostengünstig in seiner Herstellung.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Karkasse zweilagig,
wovon lediglich eine Karkasslage asymmetrisch in Bezug auf die Seitenwände
angeordnet ist, derart dass die asymmetrisch angeordnete Karkasslage
auf der Reifeninnenhälfte, welche im am Fahrzeug montierten
Zustand zum Fahrzeuginneren zeigt, eine größere
flächige Erstreckung als auf der zum Fahrzeugäußeren
weisenden Reifenaußenhälfte aufweist.
-
Für
die beiden Karkasslagen wird vorzugsweise ein und dasselbe Material
verwendet. Eine der beiden Karkasslagen ist wie üblich
im Reifen angeordnet und ist somit durchgängig von radial
innen nach radial außen um die Wulstkerne geführt
und als Karkasshochschlag auf die Karkasse rückgeführt. Die
Asymmetrie wird dadurch erreicht, dass diese weitere Karkasslage
asymmetrisch in ihrer flächigen Erstreckung im Reifen angeordnet
ist und zwar flächenmäßig stärker
in der Seitenwand der Reifeninnenhälfte angeordnet ist.
Dadurch ist die sturzbelastete Reifeninnenseite durch die weitere
Karkasslage verstärkt, während die weniger belastete
Reifenaußenseite weniger verstärkt ist, indem
die Karkasslage auf der Reifenaußenseite flächenmäßig
geringer angeordnet ist.
-
Das
Fahrzeugrad ist üblicherweise mit Sturz angeordnet. Der
Sturz bewirkt, dass der fahrzeuginnere Bereich der Bodenaufstandsfläche
des Reifens beim Geradeausfahren stärker belastet wird,
als der fahrzeugäußere Bereich der Bodenaufstandsfläche. Somit
wird die gesamte Reifeninnenhälfte beim Geradeausfahren
stärker belastet als die Reifenaußenhälfte.
-
Durch
den Reifen der bevorzugten Ausführungsform ist erreicht,
dass die Haltbarkeit des Reifens gegenüber einer einlagigen
Karkasskonstruktion verbessert ist, jedoch das Gewicht gegenüber
einer zweilagigen Karkasskonstruktion vorteilhaft verringert ist.
Die Haltbarkeit des Reifen ist gewährleistet, während
der Rollwiderstand durch Gewichtseinsparung gegenüber der
2-lagigen Karkasskonstruktion verbessert ist und die Kosten bei
der Herstellung des Reifens verringert sind.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Fahrzeugluftreifen Notlaufeigenschaften bei Druckluftverlust auf.
Die Notlauffähigkeit ist durch zumindest je ein im Bereich
jeder Seitenwand angeordneten elastomeren, im Querschnitt mondsichelförmigen
Verstärkungsprofil erhalten. Im Pannenfall selbstragende
Fahrzeugluftreifen sind in verschiedenen Ausführungsformen
hinreichend bekannt. Die im Bereich der Seitenwände des
Reifens eingebrachten Verstärkungsprofile werden bezüglich ihrer
Querschnittsform und ihrer elastomeren, zumeist harten Mischung
derart ausgeführt, dass sie in der Lage sind, den Reifen
bei einem plötzlichen Druckluftverlust im Pannenfall selbstragend
zu erhalten, so dass eine Weiterfahrt über eine gewisse
Notlaufstrecke ermöglicht ist. Ein im Pannenfall bei Druckluftverlust
selbstragender Fahrzeugluftreifen der vorgenannten Art ist aus der
DE 2 331 530 A bekannt
geworden. Das im Querschnitt mondsicherförmige Verstärkungsprofil,
welches zwischen Innenschicht und Karkasse angeordnet ist, besteht
aus einer härteren elastomeren Mischung und verläuft
unterhalb des Gürtels und bis in die Nähe des
Wulstbereiches. Bei Druckluftverlust wird die Selbstragefähigkeit
des Notlaufreifens dadurch erreicht, dass das in der Reifenseitenwand
angeordnete Verstärkungsprofil auf Kompression beansprucht
wird, während die an dem Verstärkungsprofil anliegende
Karkasse auf Zug beansprucht wird. Durch dieses Zusammenwirken von
Karkasse und Verstärkungsprofil wird der Reifen selbstragend
und der Sitz des Wulstprofils auf der Felge bleibt erhalten.
-
Es
hat sich aber gezeigt, dass ein derartiger Notlaufreifen im Pannenlauf
bevorzugt auf der sturzbelasteten Reifeninnenhälfte ausfällt.
Bei einer zweilagigen Karkasskonstruktion ist die Haltbarkeit bzw. Laufleistung
im Pannenfall erhöht, aber die durch die zweite Karkasslage
ist das Gewicht des Reifens erhöht, wodurch der Rollwiderstand
unerwünscht ebenso wie die Herstellungskosten erhöht
sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Notlaufreifens, bei der auf der Reifeninnenseite die mindestens
eine, vorzugsweise zweite Karkasslage mit einer größeren
flächigen Erstreckung als auf der Reifenaußenseite
angeordnet ist, ist eine gleich bleibend gute Pannenlaufstrecke
erhaltbar, aber durch das geringere Gewicht des Reifens ist der
Rollwiderstand bei Normalfahrt vorteilhaft verringert und der Reifen ist
durch geringeren Einsatz von Halbzeug kostengünstiger in
seiner Herstellung.
-
In
einer Ausführungsform ist die radial äußere
Karkasslage asymmetrisch angeordnet. In einer anderen Ausführungsform
ist die radial innere Karkasslage asymmetrisch angeordnet. Je nach
Reifenkonstruktion bringt es Vorteile, die Asymmetrie durch die
radial äußere oder die radial innere Lage zu erreichen.
-
Vorteilhafterweise
ist der Karkasshochschlag der asymmetrisch angeordneten Karkasslage
auf der Fahrzeuginnenhälfte – im Querschnitt des
Reifens betrachtet – höher als auf der Fahrzeugaußenhälfte geführt.
-
Bei
zwei- oder mehrlagigen Karkassen können die Karkasslagen
aus ein und demselben Material und Aufbau bestehen. Bei anderen
Ausführungsformen können die Karkasslagen aus
unterschiedlichen Materialien und/oder Aufbau bestehen.
-
Vorteilhafterweise
ist die asymmetrisch angeordnete Karkasslage nur auf der Fahrzeuginnenhälfte
angeordnet. Hierdurch ist besonders stark am Gewicht des Reifens
eingespart und die Herstellungskosten des Reifens verringert.
-
Weitere
Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand
der Zeichnungen, die schematische Ausführungsbeispiele
darstellen, näher erläutert. Es zeigen die:
-
1 einen
Querschnitt eines Notlaufreifens gemäß dem Stand
der Technik;
-
2 einen
Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Karkassanordnung
in einem Notlaufreifen;
-
3 einen
Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Karkassanordnung
in einem Notlaufreifen.
-
In
der 1 ist ein Querschnitt durch einen Notlaufreifen
gemäß des Standes der Technik dargestellt. Die
linke Zeichnungshälfte stellt die fahrzeugäußere
Reifenhälfte Fa und die rechte Zeichnungshälfte
stellt die bei Geradeausfahrt sturzbelastete fahrzeuginnere Reifenhälfte
Fi dar. Die wesentlichen Bestandteile, aus welchen sich der dargestellte
Reifen zusammensetzt, sind ein profilierter Laufstreifen 1,
ein bei der gezeigten Ausführung aus zwei Lagen 2a bestehender
Gürtel 2, eine einlagig ausgeführte Karkasse 3,
eine weitgehend luftdicht ausgeführte Innenschicht 4,
Wülste 5 mit Wulstkernen 6 und Wulstkernprofilen 7,
sowie Seitenwände 8 und in etwa mondsichelförmig
ausgeführte Verstärkungsprofile 9. Die
beiden Lagen des Gürtels 2 bestehen auf bekannte
Weise aus in eine Gummimischung eingebetteten Festigkeitsträgern
aus Stahlcord, welche innerhalb jeder Lage parallel zueinander verlaufen,
wobei die Stahlcorde der einen Lage in kreuzender Anordnung zu den
Stahlcorden der zweiten Lage orientiert sind und mit der Reifenumfangsrichtung
jeweils einen Winkel zwischen 20° und 35° einschließen.
Auch die Karkasse 3 kann in herkömmlicher und
bekannter Weise ausgeführt sein und somit in eine Gummimischung
eingebettete, in radialer Richtung verlaufende Verstärkungsfäden
aus einem textilen Material oder aus Stahlcord aufweisen. Die Karkasse 3 ist
um die Wulstkerne 6 von axial innen nach axial außen geführt,
ihre Hochschläge 3a verlaufen neben den Wulstkernprofilen 7 in
Richtung Gürtel 2. Die beiden aus elastomeren
Material, insbesondere aus einer Kautschukmischung, hergestellten
Verstärkungsprofile 9 sind während des
Aufbaus des Reifens auf der Innenschicht 4 positioniert
worden und befinden sich daher zwischen dieser und der Karkasse 3.
Die Dicke der Verstärkungsprofile 9 nimmt sowohl
Richtung Gürtel 2 als auch Richtung Wulst 5 ab.
Richtung Gürtel 2 reicht jedes Verstärkungsprofil 9 bis
unter die Randbereiche desselben. Richtung Wulst 5 endet
jedes Verstärkungsprofil 9 knapp oberhalb des
Wulstkernes 6. Über den überwiegenden
Bereich der Länge der Seitenwand ist jedes Verstärkungsprofil 9 nahezu
konstant dick ausgeführt, seine Stärke beträgt hier
bis zu 15 mm, insbesondere 9 bis 11 mm.
-
Die 2 zeigt
einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel der Karkassanordnung in einem Notlaufreifen.
Die in der 2 gezeigte Karkassanordnung
wird in dem in der 1 gezeigten Notlaufreifen eingesetzt.
-
Die
Karkasse 3 (31 , 32 ) ist zweilagig, wovon lediglich eine
Karkasslage 31 asymmetrisch in
Bezug auf die Seitenwände angeordnet ist, derart dass die asymmetrisch
angeordnete Karkasslage 31 auf
der sturzbelasteten Reifeninnenhälfte Fi, derjenigen Reifenhälfte,
welche im am Fahrzeug montieren Zustand zum Fahrzeuginneren zeigt,
eine größere flächige Erstreckung als
auf der zum Fahrzeugäußeren weisenden Reifenaußenhälfte
Fa aufweist. Die andere Karkasslage 32 ist
wie im Stand der Technik üblich und bekannt angeordnet.
Beide Karkasslagen 3 (31 , 32 ) bestehen aus ein und demselben Material
und sind in ihrem Aufbau gleich. Die Asymmetrie wird mittels der
weiteren Karkasslage 31 dadurch
erreicht, dass diese weitere Karkasslage 31 asymmetrisch
in ihrer flächigen Erstreckung im Reifen angeordnet ist und
zwar flächenmäßig größer – hier
alleinig - auf der sturzbelasteten Reifeninnenhälfte Fi.
Dadurch ist die sturzbelastete Reifeninnenseite Fi durch die weitere Karkasslage 31 zusätzlich verstärkt,
während die weniger belastete Reifenaußenseite
Fa nicht zusätzlich verstärkt ist, indem die Karkasslage
auf der Reifenaußenseite nicht angeordnet ist. Die asymmetrisch angeordnete
Karkasslage 31 ist nur auf der
Fahrzeuginnenhälfte angeordnet und bildet die radial innen gelegene
Karkasslage. Die Karkasshochschläge 3a der radial äußeren,
symmetrisch angeordneten Karkasslage 32 reichen
bis auf eine Höhe h1, während der Karkasshochschlag 3a der
radial inneren, nur auf der Fahrzeuginnenhälfte Fi angeordneten
Karkasslage 31 bis auf eine Höhe
h2 reicht, wobei h2 < h1.
In anderen Ausführungsformen kann jedoch h2 ungleich h1
sein.
-
Die 3 zeigt
einen Querschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel der Karkassanordnung in einem Notlaufreifen.
Die in der 3 gezeigte Karkassanordnung
wird in dem in der 1 gezeigten Notlaufreifen eingesetzt.
Die Karkasse 3 ist zweilagig, wovon lediglich eine Karkasslage 31 asymmetrisch in Bezug auf die Seitenwände 8 angeordnet
ist, derart dass die asymmetrisch angeordnete Karkasslage 31 auf der sturzbelasteten Reifeninnenhälfte
Fi, derjenigen Reifenhälfte, welche im am Fahrzeug montieren
Zustand zum Fahrzeuginneren zeigt, eine größere
flächige Erstreckung als auf der zum Fahrzeugäußeren
weisenden Reifenaußenhälfte aufweist. Die größere
flächige Erstreckung wird dadurch erreicht, dass die asymmetrische
angeordnete Karkasslage 31 in ihrem
Karkasshochschlag auf der Fahrzeuginnenhälfte Fi höher
in Richtung Gürtel gezogen ist. Die andere, symmetrische
Karkasslage 32 ist wie im Stand
der Technik üblich und bekannt angeordnet. Beide Karkasslagen 3 bestehen
aus ein und demselben Material und sind in ihrem Materialaufbau
gleich. Die Asymmetrie wird mittels der weiteren Karkasslage 31 dadurch erreicht, dass diese weitere
Karkasslage 31 asymmetrisch in ihrer
flächigen Erstreckung im Reifen angeordnet ist und zwar
flächenmäßig größer
auf der sturzbelasteten Reifeninnenhälfte Fi. Dadurch ist
die sturzbelastete Reifeninnenseite Fi durch die weitere Karkasslage 31 stärker verstärkt,
während die weniger belastete Reifenaußenseite
Fa weniger verstärkt ist, indem diese Karkasslage 31 auf der Reifenaußenseite
Fa flächenmäßig geringer angeordnet ist.
Die asymmetrisch angeordnete Karkasslage 31 ist
auf der Fahrzeuginnenhälfte mit einem höheren
Karkasshochschlag mit einer Höhe h2Fi angeordnet, während
der Karkasshochschlag auf der Fahrzeugaußenhälfte
mit einer Höhe h2Fa angeordnet ist, wobei für
den Karkasshochschlag 3a der asymmetrisch angeordneten Karkasslage 31 gilt h2Fa < h2Fi. Die asymmetrische Karkasslage 31 ist die radial innen angeordnete Karkasslage.
Die Karkasshochschläge 3a der radial äußeren,
symmetrischen Karkasslage 32 reichen
bis auf eine Höhe h1, während die Karkasshochschläge 3a der
radial inneren, asymmetrisch angeordneten Karkasslage 31 auf der fahrzeuginneren Reifenseite
Fi bis auf eine Höhe h2Fi und auf der fahrzeugäußeren Reifenseite
Fa bis auf eine Höhe h2Fa reicht, wobei gilt: h1 > h2Fi > h2 Fa. In anderen
Ausführungsformen kann h1 ungleich h2Fi und h1 ungleich
h2Fa sein.
-
- 1
- Laufstreifen
- 2
- Gürtel
- 3
- Karkasse
- 3a
- Karkasshochschlag
- 31
- asymmetrisch
angeordnete Karkasslage
- 32
- symmetrisch
angeordnete Karkasslage
- 4
- Innenschicht
- 5
- Wulst
- 6
- Wulstkern
- 7
- Apex
(Wulstkernprofil)
- 8
- Seitenwand
- 9
- Verstärkungsprofil
- h
- Höhe
Karkasshochschlag
- Fi
- fahrzeuginnen
- Fa
- fahrzeugaußen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1680453
A [0002]
- - DE 2331530 A [0011]