DE102008037042A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Formung eines Laserstrahls - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Formung eines Laserstrahls, umfassend Symmetrisiermittel, die derart mit dem zu formenden Laserstrahl (27) wechselwirken können, dass nach der Wechselwirkung zumindest zwei in Querrichtung des Laserstrahls (27) unterschiedliche Abschnitte oder Teilstrahlen (27a, 27b) des Laserstrahls (27) zumindest punktweise oder bereichsweise räumlich kohärent zueinander sind, sowie Überlagerungsmittel zur Überlagerung der mindestens zwei Abschnitte oder Teilstrahlen (27a, 27b) miteinander, wobei die Überlagerungsmittel im Strahlweg des Laserstrahls (27) hinter den Symmetrisiermitteln angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Formung eines Laserstrahls.
  • Definitionen:
  • In Ausbreitungsrichtung der Laserstrahlung oder des Laserstrahls meint mittlere Ausbreitungsrichtung der Laserstrahlung, insbesondere wenn diese keine ebene Welle ist oder zumindest teilweise divergent ist. Mit Laserstrahl, Lichtstrahl, Teilstrahl oder Strahl ist, wenn nicht ausdrücklich anderes angegeben ist, kein idealisierter Strahl der geometrischen Optik gemeint, sondern ein realer Lichtstrahl, wie beispielsweise ein Laserstrahl mit einem Gauß-Profil oder einem modifizierten Gauß-Profil oder einem Top-Hat-Profil, der keinen infinitesimal kleinen, sondern einen ausgedehnten Strahlquerschnitt aufweist.
  • Es ist wünschenswert, beispielsweise zur Bearbeitung von Werkstücken mit einem Laserstrahl, einen Fokusbereich des Laserstrahls erzielen zu können, der eine große Tiefenschärfe aufweist, beziehungsweise sich über eine vergleichsweise lange Strecke in Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls relativ unverändert erstreckt.
  • Aus Physical Review Letters, PRL 99, 213901 (2007) ist die Erzeugung von so genannten Airy-Strahlen bekannt. Diese Airy-Strahlen behalten unter bestimmten Bedingungen ihren Querschnitt über vergleichsweise große Strecken bei. Allerdings sind sie sehr unsymmetrisch und daher für viele Anwendungen ungeeignet.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mittels denen zumindest bereichsweise eine Intensitätsverteilung des Laserstrahls erzielbar ist, die sich über eine vergleichsweise lange Strecke in Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls relativ unverändert erstreckt und/oder eine für manche Anwendungen geeignetere Form aufweist.
  • Die wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Vorrichtung durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein gattungsgemäßes Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Formung eines Laserstrahls Symmetrisiermittel, die derart mit dem zu formenden Laserstrahl Wechselwirken können, dass nach der Wechselwirkung zumindest zwei in Querrichtung des Laserstrahls unterschiedliche Abschnitte oder Teilstrahlen des Laserstrahls zumindest punktweise oder bereichsweise räumlich kohärent zueinander sind, sowie weiterhin Überlagerungsmittel zur Überlagerung der mindestens zwei Abschnitte oder Teilstrahlen miteinander umfasst, wobei die Überlagerungsmittel im Strahlweg des Laserstrahls hinter den Symmetrisiermitteln angeordnet sind. Durch eine derartige Gestaltung kann in einem Überlagerungsbereich eine Intensitätsverteilung erzeugt werden, die einerseits vergleichsweise symmetrisch ist, dabei beispielsweise eine mittige Intensitätsspitze aufweist und über eine vergleichsweise große Strecke in Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls ihre Form beibehält. Damit kann diese Intensitätsverteilung für viele Anwendungen vorteilhaft verwendet werden, wobei insbesondere die Form der Intensitätsverteilung und die vergleichsweise große Tiefenschärfe des Fokusbereichs vorteilhaft gegenüber dem genannten Stand der Technik sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung zweier überlagerter ebener Wellen;
  • 2 eine zweite schematische Darstellung zweier überlagerter ebener Wellen;
  • 3 schematisch die Fokussierung eines Gaußstrahls;
  • 4 schematisch die Fokussierung eines Laserstrahls, der Abschnitte mit einer Spiegelsymmetrie aufweist;
  • 5 schematisch die Fokussierung zweier Laserstrahlen, die eine Spiegelsymmetrie aufweisen;
  • 6 schematisch die Fokussierung von Laserstrahlen, die von zwei Quellen ausgehen, die eine Spiegelsymmetrie aufweisen;
  • 7a schematisch die Intensitätsverteilung in Querrichtung eines ersten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Fokusbereichs;
  • 7b schematisch die Intensitätsverteilung in Querrichtung eines zweiten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Fokusbereichs;
  • 7c schematisch die Intensitätsverteilung in Querrichtung eines dritten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Fokusbereichs;
  • 8 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 9a eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 9b beispielhaft eine mit der zweiten Ausführungsform erzielbare Intensitätsverteilung;
  • 9c beispielhaft eine weitere mit der zweiten Ausführungsform erzielbare Intensitätsverteilung;
  • 10a eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 10b beispielhaft eine mit der dritten Ausführungsform erzielbare Intensitätsverteilung;
  • 10c beispielhaft eine weitere mit der dritten Ausführungsform erzielbare Intensitätsverteilung;
  • 11 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleiche Teile, Elemente oder Strahlen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden durch Überlagerungsmittel, wie beispielsweise eine Linse 1 (siehe 1 und 2), zwei Laserstrahlen 2, 3 oder Abschnitte eines Laserstrahls 4 miteinander überlagert. 1 zeigt schematisch die Überlagerung zweier ebener Wellen, die beispielsweise durch zwei Laserstrahlen 2, 3 näherungsweise realisiert werden können.
  • In dem Überlagerungsbereich 5 der beiden Laserstrahlen 2, 3 oder der einzelnen Abschnitte eines Laserstrahls 4 entsteht eine Strahltaille, die beispielsweise bei einem Laserstrahl 4 mit einem Gaußprofil ebenfalls eine gaußförmige Intensitätsverteilung 6a, 6b, 6c aufweist. Allerdings zeigt 3, dass sich der Strahlquerschnitt des Laserstrahls 4 im Überlagerungsbereich 5 beziehungsweise der Strahltaille in Ausbreitungsrichtung sehr schnell ändert, wie ein Vergleich der Intensitätsverteilungen 6a, 6b und 6c miteinander zeigt.
  • Anders ist dies bei Laserstrahlen 7, 8, 9, die punktweise gegenseitige Kohärenz beziehungsweise eine Spiegelsymmetrie aufweisen. Beispielsweise soll die obere Hälfte 7a punktweise oder bereichsweise kohärent zu der unteren Hälfte 7b des Laserstrahls 7 sein, wobei die Hälften 7a, 7b jeweils keine räumliche Kohärenz zu sich selbst aufweisen. Ebenso sollen jeweils die Laserstrahlen 8, 9 räumlich inkohärent sein oder eine räumliche Kohärenz aufweisen, die kleiner, insbesondere deutlich kleiner als der Durchmesser (FWHM) des Laserstrahls 7, 8, 9 ist. Beispielsweise kann die räumliche Kohärenz weniger als ein Zehntel oder ein Fünfzigstel oder ein Hunderstel des Durchmessers des Laserstrahls 7, 8, 9 betragen. Gleichzeitig soll jeweils ein Punkt oder ein Bereich des Laserstrahls 8 kohärent zu einem Punkt oder Bereich des Laserstrahls 9 sein.
  • In 6 wird dies durch zwei Laserlichtquellen 10, 11 verdeutlicht, von denen die Laserstrahlen 8, 9 ausgehen. Die Laserlichtquellen 10, 11 weisen jeweils keine räumliche Kohärenz oder eine räumliche Kohärenz auf, die kleiner, insbesondere deutlich kleiner als der Durchmesser (FWHM) der Laserstrahlen 8, 9 ist. Beispielsweise kann hier ebenfalls die räumliche Kohärenz weniger als ein Zehntel oder ein Fünfzigstel oder ein Hunderstel des Durchmessers der Laserstrahlen 8, 9 betragen. Gleichzeitig ist aber beispielsweise der Punkt 10a kohärent zu dem Punkt 11a. Weiterhin ist beispielsweise der Punkt 10b kohärent zu dem Punkt 11b. Letztlich ist jeder Punkt der Laserlichtquelle 10 beziehungsweise des von ihr ausgehenden Laserstrahls 8 zu genau einem Punkt der Laserlichtquelle 11 beziehungsweise des von ihr ausgehenden Laserstrahls 9 kohärent und gleichzeitig zu jedem anderen Punkt der Laserlichtquellen 10, 11 oder der Laserstrahlen 8, 9 inkohärent. Umgekehrt ist jeder Punkt der Laserlichtquelle 11 beziehungsweise des von ihr ausgehenden Laserstrahls 9 zu genau einem Punkt der Laserlichtquelle 10 beziehungsweise des von ihr ausgehenden Laserstrahls 8 kohärent und gleichzeitig zu jedem anderen Punkt der Laserlichtquellen 10, 11 oder der Laserstrahlen 8, 9 inkohärent.
  • Durch derartige beispielsweise zu einer Ebene 12 spiegelsymmetrische Laserstrahlen 8, 9 kann im Überlagerungsbereich 5 ein Intensitätsprofil 14, 14a, 14b, 14c erzeugt werden, das sich über eine längere Strecke 13 in Ausbreitungsrichtung der Laserstrahlen 8, 9 nicht ändert. Beispielsweise zeigt 7a ein derartiges Intensitätsprofil 14, das einen Sockelbereich 15 und eine zentrale Intensitätsspitze 16 aufweist.
  • Der Vergleich der Intensitätsprofile 14a, 14b und 14c zeigt, dass das Intensitätsprofil 14 im Überlagerungsbereich 5 seine Form über die Strecke 13 im wesentlichen beibehält. Insbesondere die Intensitätsspitze 16 verändert sich kaum. Es ergibt sich also insbesondere im Hinblick auf die Intensitätsspitze 16 eine große Tiefenschärfe des Fokusbereichs, was bei vielen Anwendungen von Vorteil ist.
  • 7b und 7c zeigen weitere Intensitätsprofile 17, 18, die durch Überlagerung von punktweise gegenseitig kohärenten beziehungsweise spiegelsymmetrischen Laserstrahlen erzeugt werden können. Das Intensitätsprofil 17 ähnelt dem Intensitätsprofil 14, wobei allerdings anstelle der Intensitätsspitze 16 eine scharfe Intensitätsdelle 19 vorhanden ist. Das Intensitätsprofil 18 weist einen Sockelbereich 20 und eine zentrale Intensitätsüberhöhung 21 auf, die einer Top-Hat-Form ähnelt.
  • Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (siehe 8) umfasst eine Laserlichtquelle 22, ein als Symmetrisiermittel dienendes Doppel-Dove-Prisma 23 und eine als Überlagerungsmittel dienende Linse 1. Anstelle der Linse 1 können beliebige anders gestaltete fokussierende Optiken verwendet werden. Das Doppel-Dove-Prisma 23 weist eine teildurchlässige Spiegelfläche 24 auf, die die beiden Dove-Prismen 25, 26 voneinander trennt.
  • Von der Laserlichtquelle 22 wird eine Laserstrahl 27 erzeugt, der räumlich inkohärent ist oder eine räumliche Kohärenz aufweist, die kleiner, insbesondere deutlich kleiner als der Durchmesser (FWHM) des Laserstrahls 27 ist. Beispielsweise kann die räumliche Kohärenz weniger als ein Zehntel oder ein Fünfzigstel oder ein Hunderstel des Durchmessers des Laserstrahls 27 betragen. Geeignete Laserlichtquellen 22 für Laserstrahlen mit geringer räumlicher Kohärenz sind ein Laserdiodenbarren, eine Multimodelaserdiode, ein Festkörperlaser im transversalen Multimodebetrieb oder jeder andere Laser mit geringer räumlicher Kohärenz.
  • Der Laserstrahl 27 wird nach Eintritt in das obere Dove-Prisma 25 des Doppel-Dove-Prismas 23 von der teildurchlässigen Spiegelfläche 24 teilweise in einen Teilstrahl 27a reflektiert. Ein weiterer Anteil des Laserstrahls 27 tritt als Teilstrahl 27b durch die teildurchlässige Spiegelfläche 24 nach unten in das untere Dove-Prisma 26 hindurch. Die beiden Teilstrahlen sind aufgrund der teildurchlässigen Spiegelfläche 24 spiegelsymmetrisch zueinander, so dass jeweils ein Punkt des Teilstrahls 27a kohärent zu einem an der Ebene 28, in der auch die teildurchlässigen Spiegelfläche 24 liegt, gespiegelten Punkt des anderen Teilstrahls 27b ist.
  • Die Überlagerung der beiden Teilstrahlen 27a, 27b in dem Überlagerungsbereich 5 ergibt eine Intensitätsverteilung wie sie beispielsweise aus 7a oder 7b oder 7c ersichtlich ist. Diese Intensitätsverteilung verändert über eine Strecke, die etwa dem Durchmesser des mit 5 bezeichneten Kreises in 8 entspricht, ihre Form kaum.
  • Durch eine Phasenverschiebung des Teilstrahls 27a gegenüber dem Teilstrahl 27b um π kann ein Übergang von der Intensitätsverteilung 14 (siehe 7a) zu der Intensitätsverteilung 17 (siehe 7b) erzielt werden. Eine derartige Phasenverschiebung kann beispielweise durch Verschieben der beiden Dove-Prisma 25, 26 gegeneinander erreicht werden. Beispielsweise können zu diesem Zweck Mikropositioniermittel vorgesehen werden.
  • 9a zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei wird ein Laserstrahl 27 von einer Linse 28 in ein als Symmetrisiermittel dienendes optisches Element 30 fokussiert, das als Glasblock mit einer teildurchlässigen Spiegelfläche 24 ausgebildet ist. Der Laserstrahl trifft dabei schräg von oben in 9a auf die Spiegelfläche 24 auf. Von der teildurchlässigen Spiegelfläche 24 wird der Laserstrahl 27 ebenfalls in zwei zueinander spiegelsymmetrische Teilstrahlen 27a, 27b aufgespalten, die von als Überlagerungsmitteln dienenden Linsen 1a, 1b in einen Überlagerungsbereich 5 fokussiert werden. Die Teilstrahlen 27a, 27b können durchaus auf einem Teil ihres Weges oder auf ihrem gesamten Weg von der teildurchlässigen Spiegelfläche 24 bis zum Überlagerungsbereich 5 miteinander überlappen.
  • Die Überlagerung der beiden Teilstrahlen 27a, 27b in dem Überlagerungsbereich 5 ergibt wiederum eine Intensitätsverteilung 14 wie sie beispielsweise aus 7a ersichtlich ist oder eine Intensitätsverteilung 17 wie sie beispielsweise aus 7b ersichtlich ist (siehe dazu die Detailzeichnungen 9b und 9c). Die Intensitätsverteilung 14, 17 verändert über eine Strecke, die etwa dem Durchmesser des mit 5 bezeichneten Kreises in 9a entspricht, ihre Form kaum.
  • 10a bis 10c zeigen eine vergleichbare Situation. Allerdings wird dort der Laserstrahl 27 so in das optische Element 30 fokussiert, dass er sowohl schräg von oben als auch schräg von unten in 10a auf die Spiegelfläche 24 auftrifft. Das Ergebnis ist wiederum die Erzeugung zweier zueinander spiegelsymmetrischer Teilstrahlen 27a, 27b, die im Überlagerungsbereich 5 die in 10b und 10c abgebildeten Intensitätsverteilungen 14, 17 ergeben können.
  • Es besteht die Möglichkeit, anstelle der beispielsweise als teildurchlässiger Spiegel aufgeführten Symmetrisiermittel, die außerhalb der Laserlichtquelle angeordnet sind, Symmetrisiermittel im Inneren des Resonators der Laserlichtquelle anzuordnen. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Komponente handeln, die alle symmetrischen oder alle unsymmetrischen Moden unterdrückt, so dass die zwei Hälften des Laserstrahls antisymmetrisch oder symmetrisch zueinander sind. Auch auf diese Weise lassen sich nach Überlagerung die in den 7a bis 7c abgebildeten Intensitätsverteilungen 14, 17, 18 erzielen.
  • 11 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Mikroskop ausgebildet ist. Dabei wird eine Probe 31 von einem Objektiv 32 und einem Okular 33 auf eine Kamera 34 abgebildet. In der Fourierebene 35 des Objektivs 32 ist eine lichtdurchlässige Platte 36 mit ringförmige Zonen 37a, 37b, 37c, 37d, 37e angeordnet. Dabei ist die Dicke einer jeden Zone 37a, 37b, 37c, 37d, 37e ungleich zu der einer jeder der anderen Zonen 37a, 37b, 37c, 37d, 37e. Weiterhin weist eine jede der ringförmigen Zonen 37a, 37b, 37c, 37d, 37e umlaufend eine konstante Dicke auf. Teilstrahlen des Lichts, die durch verschiedene Zonen 37a, 37b, 37c, 37d, 37e hindurchtreten, erfahren einen optischen Gangunterschied und sind daran anschließend inkohärent zu einander, wenn eine Laserlichtquelle mit entsprechend geringer Kohärenzlänge gewählt wird.
  • Die Platte 36 wirkt gleichzeitig als Symmetrisiermittel, weil Teilstrahlen, die durch unterschiedliche Punkte der gleichen Zone hindurchtreten, zueinander kohärent bleiben. Insbesondere kann das durch die Platte 36 hindurch getretene Licht axialsymmetrisch zu einer sich in Ausbreitungsrichtung des Lichts beziehungsweise des Laserstrahls erstreckenden Symmetrieachse sein, die insbesondere der Mittelsenkrechten auf der Platte 36 entspricht.
  • Auch bei dieser Vorrichtung kann somit im Überlagerungsbereich, der sich im Bereich des CCD-Chips der Kamera 34 befindet, ein Fokusbereich mit großer Tiefenschärfe entstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Physical Review Letters, PRL 99, 213901 (2007) [0004]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Formung eines Laserstrahls, umfassend – Symmetrisiermittel, die derart mit dem zu formenden Laserstrahl (27) Wechselwirken können, dass nach der Wechselwirkung zumindest zwei in Querrichtung des Laserstrahls (27) unterschiedliche Abschnitte oder Teilstrahlen (27a, 27b) des Laserstrahls (27) zumindest punktweise oder bereichsweise räumlich kohärent zueinander sind, – Überlagerungsmittel zur Überlagerung der mindestens zwei Abschnitte oder Teilstrahlen (27a, 27b) miteinander, wobei die Überlagerungsmittel im Strahlweg des Laserstrahls (27) hinter den Symmetrisiermitteln angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Abschnitte oder Teilstrahlen (27a, 27b) spiegelsymmetrisch zueinander sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Abschnitte axialsymmetrisch zu einer sich in Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls erstreckenden Symmetrieachse sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrisiermittel eine teildurchlässige Spiegelfläche (24) umfassen, die einen ersten Teilstrahl (27a) des Laserstrahls (27) hindurchtreten lassen kann und einen zweiten Teilstrahl (27b) des Laserstrahls (27) reflektieren kann, so dass der erste und der zweite Teilstrahl (27a, 27b) die beiden zueinander spiegelsymmetrischen Abschnitte oder Teilstrahlen (27a, 27b) bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Doppel-Dove-Prisma (23) umfasst, in dem die teildurchlässige Spiegelfläche (24) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Laserlichtquelle (22) zur Erzeugung des Laserstrahls (27) umfasst, wobei der von der Laserlichtquelle (22) erzeugte Laserstrahl (27) keine räumliche Kohärenz oder eine räumliche Kohärenz aufweist, die kleiner als der Durchmesser des Laserstrahls (27) ist, vorzugsweise weniger als ein Zehntel oder ein Fünfzigstel oder ein Hunderstel des Durchmessers des Laserstrahls (27) beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zur Verringerung der räumlichen Kohärenz des Laserstrahls (27) umfasst, wobei der Laserstrahl (27) nach Wechselwirkung mit diesen Mitteln zur Verringerung der räumlichen keine Kohärenz oder eine räumliche Kohärenz aufweisen kann, die kleiner als der Durchmesser des Laserstrahls (27) ist, vorzugsweise weniger als ein Zehntel oder ein Fünfzigstel oder ein Hunderstel des Durchmessers des Laserstrahls (27) beträgt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verringerung der räumlichen Kohärenz des Laserstrahls eine Platte (36) mit abschnittsweise unterschiedlichen Dicken aufweisen, wobei insbesondere die Platte symmetrisch zueinander angeordnete Punkte umfasst, die die gleiche Dicke aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (36) ringförmige Zonen (37a, 37b, 37c, 37d, 37e) gleicher Dicke aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (36) gleichzeitig als Symmetrisiermittel dient.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Mikroskop ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikroskop ein Objektiv (32) aufweist und die Platte (36) zur teilweisen Verlängerung des optischen Wegs in der Fourierebene (35) des Objektivs (32) angeordnet ist.
  13. Verfahren zur Formung eines Laserstrahls, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Erzeugen einer zumindest punktweisen oder bereichsweisen räumlichen Kohärenz zumindest zweier in Querrichtung des Laserstrahls (27) unterschiedlicher Abschnitte oder Teilstrahlen (27a, 27b) des Laserstrahls (27), – Überlagern dieser mindestens zwei Abschnitte oder Teilstrahlen (27a, 27b) miteinander.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen der zumindest punktweisen oder bereichsweisen räumlichen Kohärenz durch Erzeugen einer zumindest abschnittsweisen Symmetrie, insbesondere einer Spiegelsymmetrie oder einer Axialsymmetrie, der mindestens zwei Abschnitte erreicht wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine zumindest punktweise oder bereichsweise räumliche Inkohärenz zwischen den mindestens zwei Abschnitten oder Teilstrahlen einerseits und mindestens zwei weiteren Abschnitten oder Teilstrahlen andererseits erzeugt wird.
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