DE102008036762A1 - Steuer- und Anzeigesystem - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Steuer- und Anzeigesystem (1), aufweisend eine Reflektionsfläche (11); eine Projektionseinrichtung (2); eine IR-Kamera (5); einen Prozessor (15); eine Schnittsstelle, wobei mittels der Projektionseinrichtung (2) ein Infrarot-(IR)Bildmuster (13) auf die Reflektionsfläche (11) projizierbar ist, wobei mittels der IR-Kamera (5) das Bildmuster und ein manueller Bedienvorgang im Bereich des Bildmusters aufnehmbar ist, wobei mittels der Schnittstelle der Prozessor (15) mit der IR-Kamera für eine Datenübermittlung verbindbar ist, wobei mittels des Prozessors (15) Kamerasignale derart analysierbar sind, dass der manuelle Bedienvorgang mindestens einer Position innerhalb der Reflektionsfläche zuordbar und für die zugeordnete Position mindestens ein Steuersignal (19) ausgebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Steuer- und Anzeigesystem sowie einem Steuer- und Anzeigeverfahren. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Verwendung eines derartigen Steuer- und Anzeigesystems in einem Luftfahrzeug.
  • In heutigen Passagiermaschinen wird Passagieren ein umfangreiches Angebot zur Unerhaltung (engl. Inflight Entertainment (IFE)) und zum Service zur Verfügung gestellt. Dabei ist es beispielsweise möglich auf ein Informationsanzeigesystem zurückzugreifen, wie es in der DE 10 2004 032 700 A1 vorgeschlagen wird. Das Projektionsmittel kann hierbei ein Flüssigkristall-Display (LCD) sein, dass mittels Hochleistungs-Leuchtdiode und geeigneter Optik statische und dynamische Informationen auf beliebig gestalteten Projektions- bzw. Reflektionsflächen darstellt.
  • Aus der US 2005/0276448 A1 ist ferner ein multifunktionales Kontroll- und Unterhaltungssystem bekannt, dass für Kraftfahrzeuge geeignet ist. Dieses Kontroll- und Unterhaltungssystem verwendet zusätzlich zu einer LCD mechanisch betätigbare Bedienelemente wie Druck- und Drehknöpfe sowie Schieberegler, deren Stellung von einer Kamera hinter dem LCD überwacht und für eine entsprechende Anzeige analysiert werden.
  • Für die im Fond sitzenden Passagiere ist das LCD an der Rückenlehne des Fahrers oder Beifahrers angeordnet.
  • Bei Passagierflugzeugen würde bei Einführung des letztgenannten Systems allerdings eine Verkabelung aller Passagiersitze notwendig, deren hintere Sitze mit einem solchen System ausgestattet werden soll. Insbesondere müssen Steuer- und Versorgungsleitungen im bzw. unter dem Flugzeugboden verlegt und den Sitzen an ihrer jeweiligen Position zugeführt werden. Neben dem erhöhten Gewicht für eine derartig aufwändige Leitungsführung ist die mit der notwendigen Verkabelung einhergehende verminderte Flexibilität bei einer gewünschten Änderung der Passagiersitzanordnung äußerst nachteilig für die Fluglinien oder den Flugzeughersteller.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Steuer- und Anzeigesystem anzugeben, das es ermöglicht allen Passagieren bequemen Zugang zum und einfache Steuerung des zur Verfügung stehenden Informations- und Serviceangebots zu ermöglichen, ohne die Passagiersitze dafür extra verkabeln zu müssen oder möglichst wenig Verkabelung zu jedem der mit dem ein Steuer- und Anzeigesystem ausgestatteten Sitze zu führen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein System nach Anspruch 1 gelöst. Das vorgeschlagene Steuer- und Anzeigesystem weist eine Reflektionsfläche, eine Projektionseinrichtung, eine Kamera, einen Prozessor und eine Schnittstelle auf, wobei mittels der Projektionseinrichtung ein Infrarot-(IR)Bildmuster auf die Reflektionsfläche projizierbar ist. Mittels der IR-Kamera ist das Bildmusters und ein manueller Bedienvorgang im Bereich des Bildmusters aufnehmbar. Mittels der Schnittstelle ist der Prozessor mit der IR-Kamera für eine Datenübermittlung verbindbar. Mittels des Prozessors sind Kamerasignale derart analysierbar, dass der manuelle Bedienvorgang mindestens einer Position innerhalb der Reflektionsfläche zuordbar und für die zugeordnete Position mindestens ein Steuersignal ausgebbar ist.
  • Die genannte Reflektionsfläche kann an jedem beliebigen Ort, d. h. auf jeden beliebigen Gegenstand projiziert werden. Der Begriff Reflektionsfläche entspricht vorzugsweise der Projektionsfläche der Projektionseinheit und ist mit ihr identisch. Sollte die Reflektionsfläche auf einen Passagiersitz oder einen anderen im Grunde beliebigen Gegenstand, etwa eine Leinwand projiziert werden, kann auf eine Verkabelung verzichtet werden.
  • Die Analyse des aufgenommenen Bedienvorgangs kann mittels des ebenfalls aufgenommenen IR-Bildmusters bzw. dessen Änderung erfolgen. Dazu wird die Aufnahme als Kamerasignal über eine entsprechende Schnittstelle zu einer Auswerteeinheit etwa einem Prozessor übermittelt. Der Prozessor analysiert, welche Positionen innerhalb der Reflektionsfläche durch den Bedienvorgang überstrichen wurden. Die Genauigkeit der Analyse hängt dabei insbesondere von der Auflösung des IR-Bildmusters ab. Die Analyse kann mittels einer geeigneten Software erfolgen, etwa unter Zugrundelegung von vorab gespeicherten Datenmodellen für verschiedene manuelle Bedienvorgänge. Durch die Analyse kann insbesondere ermittelt werden, welche zeitliche und räumliche Änderung des aufgenommenen IR-Bildmusters welchem manuellen Bedienvorgang entspricht oder ein Grad der Ähnlichkeit von IR-Bildmusteränderungen und Modell angegeben und zum Ausführen eines entsprechenden Steuerbefehls verwendet werden. Es versteht sich dass mit einer im IR-Spektrum sensitiven IR-Kamera, die eigentliche manuelle Bedienbewegung nur indirekt über die aufgenommene IR-Bildmusteränderung ermittelbar ist und dann mit dieser zusammenfällt.
  • Der manuelle Bedienvorgang entspricht vorzugsweise dem Vorgang, der bei einer typischen Handbewegung zum Drücken einer Taste ausgeführt wird. Er kann etwa die zielgerichtete Bewegung einer Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger von unterhalb der Reflektionsfläche in Richtung oberhalb der Reflektionsfläche sein, wobei der Zeigefinger zielgerichtet zu einer Position innerhalb der Reflektionsfläche geführt wird und dort seine Vorwärtsbewegung stoppt und eine Taste bzw. eine virtuell projizierte Taste drückt um hiernach die Reflektionsfläche in Richtung nach unten zu verlassen.
  • Der manuelle Bedienvorgang kann auch dem Vorgang, der bei einer typischen Handbewegung zum Schieben eines Reglers ausgeführt wird, entsprechen. Er kann etwa die zielgerichtete Bewegung einer Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger aus linker Richtung zu der Reflektionsfläche in Richtung nach rechts sein, wobei der Zeigefinger zielgerichtet zu einer Position innerhalb der Reflektionsfläche geführt wird und dort seine Vorwärtsbewegung verlangsamt um einen virtuellen oder realen Reglerknopf zu erfassen, unter diesen unter Ziehen/Überstreichen der Reflektionsfläche nach rechts bewegt um an einer bestimmten Position den Kontakt aufzugeben und die Reflektionsfläche in Richtung nach unten oder rechts zu verlassen.
  • Selbstverständlich sind weitere manuelle Bedienvorgänge, etwa das Drehen eines Knopfes, das mehrfache Überstreichen einer Fläche, der so genannte Doppelklick, usw. ebenfalls mit umfasst.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung lassen sich übliche Touch-Screen-Displays ersetzen und damit Gewicht reduzieren. Das Bauvolumen ist durch den möglichen Wegfall von realen Eingabegeräten ebenfalls reduzierbar. Ferner können Eingabeeinheiten, etwa in Form einer Tastatur, eines Druckknopfes oder eines Schiebereglers auf beliebigen Oberflächen projiziert werden, so etwa auf Textilien oder Sitzbezüge oder Klapptabletts wie sie gewöhnlich an Passagiersitzen zu finden sind.
  • Ferner ist es eine Aufgabe ein Verfahren anzugeben mit dem die genannten Nachteile ebenfalls vermieden bzw. reduziert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 13 gelöst.
  • Beispielhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen beschrieben.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das IR-Bildmuster die Form eines Gitters aufweist. Das Gitter kann etwa mittels entsprechender Gitterblende erzeugt werden. Dabei hängt die erfassbare Bewegungsauflösung von der Anzahl der Knotenpunkte des IR-Gitters ab. In einem Ausführungsbeispiel kann eine IR-Diode vor der Gitterblende das IR-Gitter erzeugen. Das IR-Gitter kann in die Projektoreinrichtung eingespiegelt oder einer Linsenoptik direkt zugeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn das IR-Gitter durch dieselbe Optik projiziert wird wie sichtbare Bilder, etw. Videofilme, Texte, Zeichen oder sonstige Bildinformation. Andererseits kann die Projektionseinrichtung auch getrennte Projektionen im IR-Bereich und im Bereich sichtbaren Lichts durchführen. Die Projektionseinrichtung weist damit eine Bildprojektionsoptik für den sichtbaren Bereich und eine IR-Gitterprojektionsoptik für eine Projektion im IR-Bereich auf.
  • Insbesondere kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Gitterprojektionsoptik und die Kameraoptik in einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer einzigen Optik zusammengeführt werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dass zum IR-Bildmuster das Bild mindestens einer Eingabeeinheit, insbesondere mindestens einer Drucktaste, auf die Position der Reflektionsfläche projiziert wird, für die das mindestens eine Steuersignal ausgebbar ist. So kann etwa eine virtuelle Taste mit dem Text „EIN” auf einer bestimmten an sich aber frei wählbaren Position innerhalb der Reflektionsfläche projiziert werden. Wird nun durch das aufgenommene Bildsignal der IR-Kameramittels Prozessor und geeigneter Software analysiert, können Bewegungsabläufe, die sich auf die Position der ein Taste beziehen, ermittelt und ein entsprechendes Steuersignal „Ein”, etwa zum Einschalten eines Leselichts, ausgegeben werden. Die Bedeutung der Taste „Ein” kann dabei ebenfalls etwa durch ein entsprechendes Icon an einer Projektion neben der virtuellen Taste projiziert werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dass die Projektionseinrichtung durch das mindestens eine Steuersignal derart ansteuerbar ist, dass eine Projektion, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe Videofilm, Videospiel, Notrufsignal, Text, Skalierung, Simulation einer Eingabebetätigung, Menuführung, auf die Reflektionsfläche projiziert wird.
  • Im oben genannten Beispiel würde neben dem Steuersignal zum Einschalten der Lampe ein Steuersignal zur Projektion einer Taste „AUS” auf die ursprüngliche Position der Taste „Ein” projiziert werden. Der Passagier erkennt damit, dass der gewünschte Steuerbefehl durchgeführt wurde und kann bei nochmaliger manueller Betätigung der „Aus”-Taste das Leselicht ausschalten.
  • Um das System noch eindeutiger steuern zu können kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel auf der Reflektionsfläche mindestens einen Drucksensor angeordnet sein, wobei bei Betätigung des Drucksensors ein Sensorsignal ausgebbar ist, dass dem Prozessor zuführbar ist. Das Steuersignal wird damit vorzugsweise nur erzeugt, wenn auch ein Sensorsignal übermittelt wurde. Insbesondere kann auch der Drucksensor die Form eines Gitters haben, dass zumindest teilweise der Reflektionsfläche unterlegt ist um den manuellen Druck einer bestimmten Position zuordnen zu können.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass innerhalb der Reflektionsfläche mindestens ein mechanisch betätigbares Eingabeelement, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe Druckknopf, Drehknopf, Schieberegler, Tastatur vorgesehen ist. Die mechanisch betätigbaren Eingabeelemente müssen dabei mit keinerlei Steuerfunktion belegt sein und benötigen insbesondere keinerlei Verkabelung. Ihr Zweck ist insbesondere, den Passagier ein vertraute haptische Bedienung zu ermöglichen, wie er sie von üblichen mechanischen Eingabeelementen, etwa einer Tastatur eines Laptops oder einer Stereoanlage kennt. Es wird insbesondere vorgeschlagen, dem mechanisch betätigbares Eingabeelement für die entsprechender Position des IR-Bildmusters, eine Steuerfunktion zu hinterlegen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Eingabeelement eine der Kamera zugewandte, Licht reflektierende Region aufweist, deren zur Kamera reflektiertes Farbspektrum während oder nach Betätigung des Eingabeelements veränderbar ist. Dies kann etwa mittels einer verschiedenfarbigen Fläche realisiert sein, die sich bei manueller Betätigung des Eingabeelementes verschiebt und dadurch ein anderes Farbspektrum an der genannten Region reflektiert.
  • Das vorgeschlagene System eignet nicht nur für den Einsatz in Luftfahrzeugen, sondern ebenso für Wasserfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge.
  • Es wird ferner mit einer weiteren Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Reflektionsfläche auf die hintere Fläche einer Rückenlehne, die Oberfläche eines an einem Passagiersitz oder unterhalb eines Hat Rack am Passenger Service Cannel befestigbaren Tableaus, oder eine Seitenfläche einer Passagierkabine projiziert wird.
  • Es wird mit einer weiteren Ausführungsform vorgeschlagen, dass eine Projektionseinrichtung oder die Kamera oberhalb einer Sitzreihe an einer Inneneinrichtung des Luftfahrzeug, des Wasserfahrzeug oder des Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  • Es wird ferner mit einer weiteren Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Projektionseinrichtung für die Projektion des IR-Bildmusters mindestens eine IR-Lichtquelle, ausgewählt aus der Gruppe IR-LED und IR-Laser aufweist.
  • Die Eingangs genannte Aufgabe wird auch durch die Verwendung eines Steuer- und Anzeigesystems nach einer der vorstehend genannten Ausführungsformen in einem Luftfahrzeug gelöst.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff Luftfahrzeug nicht nur Flugzeuge, sondern beispielsweise auch Hubschrauber oder Luftfahrtschiffe, auch wenn sich die Erfindung insbesondere auf ein Verkehrflugzeug, insbesondere ein Passagierflugzeug bezieht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze für ein Steuer- und Anzeigesystem;
  • 2 ein Steuer- und Anzeigesystem bei dem sichtbare Bildprojektion und IR-Bildmusterprojektion getrennt sind;
  • 3 ein Steuer- und Anzeigesystem gemäß 2, wobei die IR-Bildmusterprojektion die Form eines Gitters aufweist;
  • 3a eine Draufsicht auf eine Reflektionsfläche gemäß 3;
  • 4 ein Steuer- und Anzeigesystem mit einem Drucksensor;
  • 4a die in 4 gezeigte Reflektionsfläche mit dem Drucksensorbereich;
  • 5 ein Steuer- und Anzeigesystem mit einem Drucksensor in Form eines Sensorgitters;
  • 5a die Reflektionsfläche nach 5 mit einem Drucksensorgitter;
  • 6 eine Reflektionsfläche mit einer ersten Anordnung von steuerbaren Bereichen;
  • 7 eine weitere Reflektionsfläche mit einer zweiten Anordnung von steuerbaren Bereichen;
  • 8 eine Reflektionsfläche mit einer mechanisch wirkenden Eingabeeinheit in einer ersten Stellung;
  • 8a die Reflektionsfläche gemäß 8 mit einer mechanisch wirkenden Eingabeeinheit in einer zweiten Stellung;
  • 9 eine Reflektionsfläche mit einer Mehrzahl von mechanisch wirkenden Eingabeeinheiten.
  • 10 eine Reflektionsfläche mit einem aufgebrachten Streifen.
  • In 1 ist eine Prinzipskizze für ein Steuer- und Anzeigesystem 1 dargestellt. Das Steuer- und Anzeigesystem 1 weist eine Projektionseinrichtung 2 mit einer Bildprojektionsoptik 3 für den sichtbaren Bereich des Lichtspektrums und eine IR-Gitterprojektionsoptik 4 integriert in eine IR-Kamera 5 für den Infrarotbereich auf.
  • In einem Gehäuse 6 ist die für die Projektionseinrichtung 2, die IR-Gitterprojektionsoptik 4 und die IR-Kamera 5 benötigten Elektronikelemente 7 enthalten. Ferner wird in dem Gehäuse mittels einer Touchfunktionslogik 8 ein von der IR-Kamera ausgegebenes Kamerasignal an einen hier nicht gezeigten Prozessor ausgegeben um analysiert und für ein Steuersignal 9 verarbeitet zu werden.
  • Der Projektionseinheit mit Bildprojektionsoptik 3 wird eine Bildinformation 10 zur Projektion auf einer hier ebenfalls nicht gezeigten Reflektions- bzw. Projektionsfläche bereitgestellt. Der IR-Kamera ist ein hier nicht gezeigtes Empfangsgerät nachgeschaltet, dass die mittels manueller Bedienvorgang ausgewählte mindestens eine Position erkennt und an ein Steuergerät als Steuersignal 9 weiterleitet.
  • 2 zeigt eine Projektionseinheit 2 mit einer Bildprojektionsoptik 3 für den sichtbaren Bereich 12 des Lichtspektrums und eine IR-Gitterprojektionsoptik 4 integriert in eine IR-Kamera 5 für den Infrarotbereich. Das hier nicht gezeigte IR-Gitter wird auf einer Reflektionsfläche 11 projiziert. Auf dieselbe Fläche wird ein sichtbares Bild 12, etwa in Form einer virtuellen Tastatur, ein Video o. ä. projiziert. Das IR-Gitter, insbesondere Änderungen hervorgerufen durch den manuellen Bedienvorgang wird durch die IR-Kamera 5 aufgenommen. Die IR-Kamera kann ebenfalls die Bewegung einer Hand oder eines Fingers erfassen. Aus den gewonnenen Bildsignalen wird ein dem Bedienvorgang zugrunde liegender Bewegungsablauf zugeordnet und ein entsprechender Steuerbefehl in Form eines Steuersignal für die weitere Verarbeitung generiert.
  • 3 und 3a zeigt das durch die IR-Bildmusterprojektion 4 erzeugte IR-Gitter 13 auf der Reflektionsfläche 11.
  • 4 zeigt ein Steuer- und Anzeigesystem mit einem Drucksensor der in die Reflektionsfläche 11 integriert ist. Ein Drucksensor ist für die gesamte Reflektionsfläche sensitiv ausgestaltet. Gezeigt ist insbesondere in 4a, dass das IR-Gitter 13 nur einen Teil der Reflektionsfläche 11 bedeckt und zu dieser zentriert angeordnet ist. Das Sensorsignal wird über eine Signalleitung 14 einem Wandler 16 und danach einem Prozessor 15 zugeführt. Der Prozessor verarbeitet ebenfalls dass von der IR-Kamera übermittelte Kamerasignal und analysiert die einem Bedienvorgang zugrunde liegende Position innerhalb der Reflektionsfläche. Ferner gibt der Prozessor ein Steuersignal an die Projektoreinrichtung aus damit ein vordefiniertes neues Bild projiziert wird.
  • 5 zeigt ein Steuer- und Anzeigesystem mit einem Drucksensor in Form eines Sensorgitters 17, dass in 5a näher gezeigt ist. Der Wandler 16 setzt hier die händisch gewählte Position auf der Reflektionsfläche in ein entsprechendes Signal um, dass ein Prozessor 15 weiterverarbeitet um die Projektoreinrichtung entsprechend der ausgewählten Position anzusteuern.
  • 6 und 7 zeigen jeweils eine Reflektionsfläche 11 mit einer verschiedenen Anordnung von steuerbaren Bereichen 18, die vorzugsweise mit einer virtuellen Eingabeeinheit kenntlich gemacht sind. Die Bereiche sind vorab frei definierbar.
  • 8 zeigt eine Reflektionsfläche 11 mit einer mechanisch wirkenden Eingabeeinheit in einer ersten Stellung und 8a zeigt die Reflektionsfläche 11 gemäß 8 mit einer mechanisch wirkenden Eingabeeinheit in einer zweiten Stellung. Mittels einer Wippvorrichtung 19 kann ein Feld 20 mit einer ersten Farbe oder einem ersten Muster zu der zweiten Stellung verschoben werden, wobei ein zweites zuvor unter dem ersten und von diesem verdeckten Feld 21 mit einer zweiten Farbe (hier dunkler dargestellt) oder einem zweiten Muster sichtbar wird.
  • 9 zeigt fernereine Reflektionsfläche 11 mit einer Mehrzahl von mechanisch wirkenden Eingabeeinheiten 22. Die Eingabeeinheiten sind mechanisch mit einem Anzeigefeld 23 verbunden, dass von einer IR-Kamera erfasst wird. Die Einzelfelder der Eingabeeinheiten 22 ändern bei mechanischer Betätigung, insbesondere bei Druck ihre Farbe oder ihr Muster. Die Farb-Änderung kann von einer IR-Kamera erfasst und ausgewertet werden, wobei dies vorzugsweise zusätzlich zur IR-Gitter basierten Bildauswertung geschieht, allerdings auch diese vollständig ersetzen kann.
  • 10 zeigt schließlich eine Reflektionsfläche 11 mit einem darunter liegenden Streifen 24. Der gezeigte Streifen wird von links nach rechts heller. Eine IR-Kamera erfasst eine Bewegung, etwa eines Fingers auf dem Streifen und kann mittels einer nachgeschalteten Auswerteeinheit anhand der Kontrastunterschiede die Position des Fingers bestimmen. Alternativ ist ein Strichmuster auf dem Streifen denkbar, dass sich ebenfalls ändert, etwa in dem der Abstand der Striche größer oder kleiner wird oder die Strichbreite sich von links nach rechts verändert. Somit ist eine Bedienung mittels Fingerslide möglich. Die Auswertung geschieht auch hier vorzugsweise zusätzlich zur IR-Gitter basierten Bildauswertung, kann allerdings auch diese vollständig ersetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004032700 A1 [0002]
    • - US 2005/0276448 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Steuer- und Anzeigesystem (1), aufweisend – eine Reflektionsfläche (11); – eine Projektionseinrichtung (2); – eine IR-Kamera (5); – einen Prozessor (15); – eine Schnittstelle; wobei mittels der Projektionseinrichtung (2) ein Infrarot-(IR)Bildmuster (13) auf die Reflektionsfläche (11) projizierbar ist; wobei mittels der IR-Kamera (5) das Bildmusters und ein manueller Bedienvorgang im Bereich des Bildmusters aufnehmbar ist; wobei mittels der Schnittstelle der Prozessor (15) mit der IR-Kamera (5) für eine Datenübermittlung verbindbar ist; und wobei mittels des Prozessors (15) Kamerasignale derart analysierbar sind, dass der manuelle Bedienvorgang mindestens einer Position innerhalb der Reflektionsfläche (11) zuordbar und für die zugeordnete Position mindestens ein Steuersignal (19) ausgebbar ist.
  2. Steuer- und Anzeigesystem nach Anspruch 1, wobei das IR-Bildmuster die Form eines Gitters (13) aufweist.
  3. Steuer- und Anzeigesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei mittels der Projektionseinrichtung (2) zusätzlich zum IR-Bildmuster (13) das Bild (12) mindestens einer Eingabeeinheit (18), insbesondere mindestens einer Drucktaste, auf die Position der Reflektionsfläche (11) projiziert, für die das mindestens eine Steuersignal (19) ausgebbar ist.
  4. Steuer- und Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Projektionseinrichtung (2) durch das mindestens eine Steuersignal derart ansteuerbar ist, dass eine Projektion, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe Videofilm, Videospiel, Notrufsignal, Text, Skalierung, Simulation einer Eingabebetätigung, Menuführung, auf die Reflektionsfläche projiziert wird.
  5. Steuer- und Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Steuer- und Anzeigesystem (1) auf der Reflektionsfläche (11) ferner mindestens einen Drucksensor (17) aufweist, wobei bei Betätigung des Drucksensors ein Sensorsignal ausgebbar ist, dass dem Prozessor zuführbar ist.
  6. Steuer- und Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Steuer- und Anzeigesystem (1) auf der Reflektionsfläche (11) ferner mindestens ein mechanisch betätigbares Eingabeelement, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe Druckknopf, Drehknopf, Schieberegler, Tastatur, aufweist.
  7. Steuer- und Anzeigesystem nach Anspruch 6, wobei das Eingabeelement (19) eine der Kamera (5) zugewandte, Licht reflektierende Region (20) aufweist, deren zur Kamera (5) reflektiertes Farbspektrum während oder nach Betätigung des Eingabeelements veränderbar ist.
  8. Steuer- und Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuer- und Anzeigesystem (1) in einem Luftfahrzeug, einem Wasserfahrzeug oder einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  9. Steuer- und Anzeigesystem nach Anspruch 8, wobei die Reflektionsfläche (11) zumindest teilweise die hintere Fläche einer Rückenlehne, die Oberfläche eines an einem Passagiersitz oder unterhalb eines Hat Rack am Passenger Service Channel befestigbaren Tableaus, oder eine Seitenfläche einer Passagierkabine einnimmt.
  10. Steuer- und Anzeigesystem nach Anspruch 8 oder, wobei eine Projektionseinrichtung oder die IR-Kamera (5) oberhalb einer Sitzreihe an einer Inneneinrichtung des Luftfahrzeug, des Wasserfahrzeug oder des Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  11. Steuer- und Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Projektionseinrichtung (2) für die Projektion des IR-Bildmusters (13) und die Projektion sichtbarer Bilder eine gemeinsame Projektionsoptik aufweist.
  12. Steuer- und Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Projektionseinrichtung (2) für die Projektion des IR-Bildmusters (13) und die Projektion sichtbarer Bilder zwei Projektionsoptiken (3, 4) aufweist.
  13. Steuer- und Anzeigeverfahren, aufweisend die folgenden Verfahrensschritte: – Projizieren eines Infrarot-(IR)Bildmusters (13) auf eine Reflektionsfläche (11); – Aufnahme eines innerhalb des IR-Bildmusters (13) durchgeführten manuellen Bedienvorgangs; – Vergleich der durch die Aufnahme gewonnenen Daten mit einem in einem Speichermedium gespeicherten Datensatzes; – Zuordnung des Bedienvorgangs zu mindestens einer Position (18, 22, 24) innerhalb der Projektionsfläche (11); – Ausgabe eines Steuersignals für die Durchführung eines der Position und dem Bedienvorgang zugeordneten Steuerprozesses.
  14. Steuer- und Anzeigeverfahren nach Anspruch 13, wobei mittels des Steuerprozess eine Projektionseinrichtung (2) eine sichtbare Bildprojektion, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe Videofilm, Videospiel, Notrufsignal, Text, Skalierung, Simulation einer Eingabebetätigung, Eingabemittel und Menuführung, auf die Reflektionsfläche projiziert wird.
  15. Verwendung eines Steuer- und Anzeigesystems (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einem Luftfahrzeug.
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